DE1009364B - Wascheinrichtung fuer Frisiersalons - Google Patents
Wascheinrichtung fuer FrisiersalonsInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D19/00—Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
- A45D19/06—Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair in the form of bowls or similar open containers
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- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Wascheinrichtungen in Frisiersalons bestehen im allgemeinen aus Waschbecken, die an einer Wand
des Salons befestigt bzw. aufgestellt sind. Um beim Waschen der Haare das lästige Bücken zu vermeiden,
hat man diese Becken auch bereits mit einem Halsausschnitt versehen, der es ermöglicht, das Waschbecken
als sogenanntes Rückwärtswaschbecken zu benutzen. Rückwärtswaschbecken haben den großen
Vorteil, daß das Gesicht frei bleibt und es dadurch ohne weiteres möglich ist, das Benetzen der Augen
mit Waschwasser oder Seifenschaum zu vermeiden. Andererseits haben aber diese Rückwärtswaschbecken
den Nachteil, daß sie nicht der Größe der zu behandelnden Person angepaßt werden können, so daß
manche Personen gezwungen sind, eine unbequeme Körperlage einnehmen zu müssen. Aus diesem Grunde
hat man bereits Rückwärtswaschbecken tragbar oder fahrbar eingerichtet und außerdem mit Einrichtungen
versehen, die es ermöglichen, die Rückwärtswaschbecken in der Höhe zu verstellen, z. B. auf ortsveränderlichen
Stativen oder den Lehnen der Friseurstühle. Diese Einrichtungen haben wiederum den
Nachteil, daß sie mit einem Behälter versehen werden müssen, der zur Aufnahme des Abflußwassers dient
und im allgemeinen in den engen Kabinen zu viel Platz einnimmt; bei Fortfall des Behälters für die
abfließende Flüssigkeit ergibt sich wiederum der Nachteil, daß das Waschbecken mit der Waschflüssigkeit
bis zu einem Ausguß getragen werden muß. In Frisiersalons mit ortsfesten, aber verhältnismäßig
niedrigen Vorwärts waschbecken hat man die Waschbecken bereits benutzt, um den Abwasserschlauch
von an den Lehnen der Behandlungsstühle befestigten Rückwärtswaschbecken aufzunehmen.
Hierbei wurden die Behandlungsstühle mit den Rückwärtswaschbecken so gedreht, daß die Lehnen der
Stühle zu den ortsfesten Waschbecken der Kabinen zeigten. Dabei konnte man dann auch die Warmund
Kaltwasserbatterie einschließlich Handbrause des ortsfesten Waschbeckens mitbenutzen. In den
Fällen, in denen die Höhenunterschiede zwischen Rückwärtswaschbecken und dem Rand des ortsfesten
Waschbeckens nicht ausreichten, hat man bereits besondere Abwasseranschlüsse im Boden der Kabine
vorgesehen. Abgesehen davon, daß mit der jeweiligen Aufstellung der Stühle und der Rückwärtswaschbecken
und dem Anschließen der Schläuche Unbequemlichkeiten verbunden waren, hat diese bekannte
Anordnung auch noch den Nachteil, daß man warten mußte, bis die Schläuche so vollständig entleert
waren, daß keinerlei Tropfwasser in die Kabine fließen konnte.
Die Erfindung zeigt einen neuen Weg, durch den die genannten Nachteile vermieden werden; sie sieht
Wascheinrichtung für Frisiersalons
Anmelder:
Wella Aktiengesellschaft,
Darmstadt, Gerauer Allee 65
Darmstadt, Gerauer Allee 65
Horst Kieslich, Hünfeld (Hess.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die Aufstellung einer ortsfesten Standsäule vor, die sämtliche Anschlüsse für Zu- und Abflußleitungen,
eine Abstell- bzw. Absetzvorrichtung für ein ortsveränderliches Rückwärtswaschbecken und ein oder
mehrere schwenkbare Arme für Hilfsgeräte trägt. Das Waschbecken ist mit dem Abwasseranschluß der
Standsäule durch eine bewegliche Abflußleitung verbunden; da das Waschen nur durch eine Bedienungsperson
erfolgt, die sich jeweils auf der Seite des Waschbeckens befindet, zu der keinerlei Schlauchverbindungen
führen, so wird das Arbeiten dieser Bedienungsperson nicht behindert. Zu den Hilfsgeräten
gehören verstellbare ausladende Tische zur Aufnahme von Frisier-, Manikür- und sonstigen Geräten sowie
Färbeschalen, ferner zur Aufnahme eines verstellbaren Ventilators und/oder verstellbare Beleuchtungs- und
Bestrahlungseinrichtungen. Damit das Rückwärtswaschbecken bei Nichtgebrauch nicht als Ablage benutzt
wird, ist an der Standsäule außerdem eine drehbare Tischplatte vorgesehen, die das ortsveränderliche
Waschbecken bei Nichtgebrauch bedeckt; die Platte kann gegebenenfalls selbst als Ablage verwendet
werden; sie wird zweckmäßig so ausgeführt, daß die Seifenschalen des Waschbeckens unbedeckt
bleiben., damit sie als Tropfenfänger für Handbrausen dienen können. Die Standsäule hat nämlich außerdem
in mittelbarer Nähe des Aufbewahrungsortes des Beckens und der festen Abflußstelle einen Anschluß
(Mischbatterie) für Kalt- und Warmwasser. An
4-5 diese Mischbatterie wird in an sich bekannter Weise
ein flexibler Schlauch mit Handbrause angeschlossen. Die Handbrause wird bei Nichtgebrauch an der Standsäule
dann so befestigt, daß etwaige Tropfen in bekannter Weise in das Waschbecken fallen können.
Der Schlauch für die Handbrause ist naturgemäß ebensolang wie der Abflußschlauch für das Waschbecken,
so daß das ortsveränderliche Waschbecken, das auch in bekannter Art mit einer Einrichtung zur
Befestigung und Einstellung an Frisierstühlen ver-
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sehen ist, an, Ort und Stelle auch mit Frischwasser.-versehen
werden kann.
Zweckmäßig wird eine derartige Standsäule bzw. Wascheinheit zwischen zwei Behandlungsplätzen angeordnet,
so daß das Rückwärtswaschbecken bzw. die übrigen Einrichtungen für zwei Plätze verwendet
werden können. Dies hat den großen Vorteil, daß für die Wascheinrichtung weit weniger Raum erforderlich
ist als bei den bisherigen Einrichtungen. Außerdem ist die Einrichtung wesentlich wirtschaftlicher
als die bisherigen, da eine solche Friseureinheit billiger in der Herstellung ist als zwei Wascheinrichtungen
mit je einer Mischbatterie und je einer Handbrause in der bisherigen Form. Es ist naturgemäß
auch möglich, die Standsäule so auszuführen, daß oberhalb der bisher geschilderten Einrichtungen auch
noch andere Einrichtungen angeordnet werden können, wie z. B. schwenkbare Trockenhauben oder Verteilungseinrichtungen
für elektrisch beheizte Dauerwelleneinrichtungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Abbildungen, und zwar
Abb. 1 eine Ansicht einer Standsäule mit Rückwärtswaschbecken und Zubehör,
Abb. 2 eine Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung nach Abb. 1,
Abb. 3 die Befestigung des Rückwärtswaschbeckens an einer Stuhllehne,
Abb. 4 eine Aufsicht auf das Rückwärtswaschbecken mit Halsausschnitt und
Abb. 5 und 6 die Abschlußvorrichtung und den Wasserverschluß für das Rückwärtswaschbecken.
Die Säule 1, die zweckmäßig aus einem Rohr von rundem oder elliptischem Querschnitt besteht, hat
eine Standfläche 2, die auf dem Fußboden befestigt wird. Innerhalb der Säule befinden sich die festen
Rohrleitungen für Wasserzu- und -abfluß. Etwa in Tischhöhe hat die Säule 1 Einschubschienen 3, die das
Einschieben und damit Befestigen des ortsveränderlichen Rückwärtswaschbeckens 4 ermöglichen. Ober- 4-°
halb der Einechubschienen befindet sich eine um die
Säule drehbare Tischplatte 5, die auf dem Becken bzw. auf den Einschubschienen aufliegen, kann und
damit das Rückwärtswaschbecken bedeckt. Das Rückwärtswaschbecken hat in an sich bekannter Weise
einen Abflußstutzen 6 und einen Halsausschnitt. Oberhalb der Tischplatte befinden sich in handgerechter
Höhe die Mischbatterie 7 und der Anschluß 8 für die mit einem flexiblen Schlauch verbundene Handbrause
9, die in der Ruhelage an einem Halter 10 aufbewahrt
werden kann. Der Schlauch 11 der Handbrause
kann auch innerhalb der Säule an die feste Zuflußleitung angeschlossen werden, so daß er bei
Nichtgebrauch in die Säule hineinrutschen kann. An dem Abfluß stutzen 6 des Rückwärtswaschbeckens ist
ein beweglicher Sehlauch 12 befestigt, der bei 13 in die Säule eingeführt wird und an dem zugehörigen
Abflußstutzen angeschlossen ist. Es steht natürlich nichts im Wege, den Abfluß schlauch 12 auch so in die
Säule einzuführen, daß er noch innerhalb der Säule versenkt werden kann, so daß ebenso wie beim
Wasserzuflußschlauch 11 nur noch ein Teil desselben bei Nichtgebrauch sichtbar ist. Weiterhin kann die
Säule an drehbaren Armen 14,15 schwenkbare Tische
tragen, an denen wiederum abklappbare bzw. abnehmbare Farbschalen 17 angebracht werden können.
Weiterhin kann die Säule mit einem schwenkbaren Arm 18 zur Aufnahme eines verstellbaren Ventilators
versehen sein. An weiteren schwenkbaren Armen oder an biegsamen Rohren 19 können Beleuchtungseinrichtungen
20 angeordnet werden. An Stelle oder neben diesen Beleuchtungseinrichtungen 20 können auch
Bestrahlungsgeräte verstellbar befestigt werden. Schließlich kann die Säule auch an schwenkbaren
Armen Trockenhauben tragen oder Verteilungseinrichtungen für elektrisch beheizte Dauerwelleneinrichtungen.
Die Brause 9 ist mit einem Schnellverschluß 9° versehen, durch den der Wasserzulauf zu- und abgeschaltet
werden kann.
An dem Becken 4 ist bei 21 ein Bügel 22 schwenkbar angeordnet. An dem mittleren Teil des Bügels 22
ist ein Stab oder Rohr 26 befestigt, das in einer Führung 23 an der Stuhllehne 27 auf und ab bewegt und
durch den Exzenter 25 in der gewünschten Höhe gehalten werden kann.
Um das Austreten von Gasen aus der Abflußleitung zu verhindern, ist zwischen Becken 4, das an sich mit
einem an sich bekannten Verschlußstopfen34 versehen sein kann, und der festen Abflußleitung ein Wasserverschluß
36 vorgesehen. Dieser kann unmittelbar am Becken oder an der Säule, etwa bei 13 (Abb. 2), angeordnet
sein. Der Verschluß wird durch ein Befestigungsmittel 35 gasdicht befestigt. Er besteht aus den
Teilen 36a und 36*. die voneinander lösbar sind und
die durch Schraubverschlüsse 41, 42 und Dichtungen
43 gasdicht zusammengehalten werden. Der Zulauf erfolgt durch das Rohr 38, das bei 37 dicht mit dem
Teil 36a verbunden ist. Der Ablauf erfolgt durch das Rohr 39, das ebenfalls dicht im Teil 366 befestigt ist.
Der Längenunterschied der Rohre bewirkt den an sich bekannten Wasserabschluß. Außerdem dient der in
den Teilen 36° und 366 verbliebene freie Raum zum Abfangen der Haare usw. Mit Hilfe des Flansches
44 und des Schraubverschlusses 40 wird die Verbindung mit dem Abflußschlauch 12 hergestellt.
Claims (6)
1. Wascheinrichtung für Frisiersalons, dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung aus
einer ortsfesten Standsäule mit Anschlüssen für Zu- und Abflußleitungen, mit einer Abstell- bzw.
Absetzvorrichtung für ein an sich bekanntes ortsveränderliches Rückwärtswaschbecken, das mit
einer beweglichen Abflußleitung zur Standsäule verbunden ist und das in der Absetzvorrichtung
gleichzeitig als Tropfenfänger für die an der Standsäule abhängbare, mit einer beweglichen
Zuleitung angeschlossene Handbrause dient, und mit schwenkbaren Armen für Hilfsgeräte versehen ist.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule zwischen zwei
Behandlungsplätzen angeordnet ist.
3. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule eine schwenkbare
Tischplatte (5) zum Abdecken des Wasch· beckens hat.
4. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Rückwärtswaschbecken und fester Abflußleitung ein Wasserabschluß
(36) eingeschaltet ist, der aus zwei lösbar, aber dicht miteinander verbundenen Hülsen
(36a, 36&) besteht, die je mit einem Rohrteil (38,
39) der Verbindungsleitung versehen sind, deren Längen in bekannter Weise so bemessen sind, daß
ein Wasserabschluß bewirkt wird.
5. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbrause in an sich be-
kannter Weise mit einem Schnellverschluß versehen ist.
6. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Zu- und
Abfluß led tungen in der Standsäule versenkbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524 655, 589 743,
602 142, 859 577;
schweizerische Patentschriften Nr. 142022, 260513;
britische Patentschrift Nr. 402 898; französische Patentschrift Nr. 471 430.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9086A DE1009364B (de) | 1952-07-21 | 1952-07-21 | Wascheinrichtung fuer Frisiersalons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9086A DE1009364B (de) | 1952-07-21 | 1952-07-21 | Wascheinrichtung fuer Frisiersalons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1009364B true DE1009364B (de) | 1957-05-29 |
Family
ID=7593997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW9086A Pending DE1009364B (de) | 1952-07-21 | 1952-07-21 | Wascheinrichtung fuer Frisiersalons |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1009364B (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE524655C (de) * | 1929-11-26 | 1931-05-19 | Wenzel Fritsch | Haltevorrichtung fuer ein Waschbecken zum Kopfwaschen an der Rueckenlehne eines Friseurstuhles |
GB402898A (en) * | 1932-08-25 | 1933-12-14 | Leopold Berkovi | Improvements in or relating to shampooing apparatus |
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-
1952
- 1952-07-21 DE DEW9086A patent/DE1009364B/de active Pending
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