DE10081213C1 - Verfahren zur Reinigung von Abflussrohren für fetthaltige Abwässer - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Abflussrohren für fetthaltige AbwässerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Abflußrohren für fetthaltige
Abwässer aus dem Haushalt oder aus gewerblichen Unternehmen, wobei man den im
Abwasser enthaltenen fettabbauenden und/oder fettemulgierenden Bakterien einen
Abflussreiniger zusetzt.
Ein Verfahren der oben beschriebenen Art ergibt sich aus der EP 236 989 B1, die
jedoch zwingend den Einsatz von Supplinen verlangt, beispielsweise in Form von
stickstoffhaltigen Verbindungen. Dieser bekannte Vorschlag geht von der Erkenntnis
aus, daß sich Mikroorganismen häufig so spezialisiert haben, daß sie zum Leben
Suppline benötigen. Suppline sind essentielle Stoffe, die zum Grundbestand der Zelle
gehören und von einzelnen Organismen nicht selbst synthetisiert werden können. Es
handelt sich z. B. um Aminosäuren, Purine, Pyrimidine, organische Säuren sowie
Vitamine, insbesondere um Phenylalanin, Arginin, Asparaginsäure, Oxalsäure,
Äpfelsäure, Malon- und Propionsäure. Von ihrer Funktion und Konzentration her
unterscheiden sich Suppline deutlich von Nährstoffen. Sie entsprechen den Vitaminen
bei der tierischen und menschlichen Ernährung. Als Nährstoffe, die sich grundsätzlich
von Supplinen unterscheiden, können die folgenden Verbindungen angegeben werden:
Ammonium-, Nitrat- und Phosphationen, Glucose, Polysaccharide, Proteine und
Kohlehydrate. Zur Reinigung von Abflußrohren für fetthaltige Abwässer aus dem
Haushalt oder aus gewerblichen Unternehmen wird durch die Zufuhr von Supplinen
für fettabbauende bzw. fettemulgierende Bakterien die Bildung eines Pfropfens im
Abflußrohr verhindert bzw., wenn sich ein derartiger Pfropfen bereits gebildet haben
sollte, seine Auflösung leicht bewirkt. Im Rahmen des bekannten Vorschlags wird
daher eine biologische Zersetzung des Fettes durch die im Abwasser vorhandenen
Bakterien erreicht. Supplinkombination zur Förderung der fettabbauenden (bzw. -
emulgierenden) Bakterien werden allein oder in Kombination mit einem Detergens auf
den Pfropfen im Abwasserrohr gebracht. Die Supplinkombination ermöglicht ein
rasches Wachstum der erwünschten Bakterien, was zu einer Auflösung des störenden
Fettpfropfens im Abflußrohr führt. Bei den fettabbauenden bzw. emulgierenden
Bakterien handelt es sich um ein breites Spektrum von Bakterien, die normalerweise
im Abwasser selbst enthalten sind. Um das Eindringen der Suppline in den
Fettpfropfen zu fördern und die mikrobielle Fettlösung zu unterstützen, kann ein
Detergens zugesetzt werden. Dem gleichen Zweck dient allein oder in Kombination
mit dem Detergens ein Zusatz eines CO2 entwickelnden Pulvers, z. B. Brausepulver,
das aus etwa 50 Gewichtsprozent Natriumbicarbonat und etwa 50 Gewichtsprozent
Weinsäure besteht.
Der oben bezeichnete Vorschlag hat sich in der Praxis als sehr wertvoll erwiesen.
Allerdings ist es wünschenswert, die Wirkung auf abflußblockierende Pfropfen und
deren Teile so zu verbessern, daß sowohl eine leichtere und raschere physikalische als
auch biologisch-chemische Auflösung von Pfropfen oder deren Teile im Abfluß und
Abwasser erfolgen kann. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß der Einsatz
von Supplinen, insbesondere der oben bezeichneten Art, nicht erforderlich ist, wenn
man der erfindungsgemäßen Lehre folgt.
Ferner bezieht sich die Offenbarung nach der DE 44 17 809 A1 auf ein Verfahren zur
Sanitärreinigung mit einem Sanitärreiniger in flüssiger oder fester Form, welcher
einen Gehalt an keimhemmenden organischen Stoffen, üblichen kalklösenden,
wasserlöslichen Säuren, gegen die kalklösenden, wasserlöslichen Säuren beständige,
keimfördernde organische Stoffe und gegebenenfalls weitere Additive enthält, wobei
als keimfördernder organischer Stoff eine offenkettige oder cyclische Verbindung der
Formel (I) R1R2NCOR3R4 vorliegt, und R1 bis R4 beispielsweise Wasserstoff,
Niederalkylgruppen, Cycloalkylgruppen und dergleichen darstellen. In ähnlicher
Weise bezieht sich die Lehre nach der DE 199 14 790 A1 auf ein Verfahren zur
Sanitärreinigung mit einem Sanitärreiniger in flüssiger oder fester Form mit einem
Gehalt an keimhemmenden organischen Stoffen in einer Menge von mindestens etwa
0,5 g/kg Sanitärreiniger, an üblichen kalklösenden wasserlöslichen Substanzen sowie
an gegen die kalklösenden wasserlöslichen Substanzen beständige keimfördernde
organische Stoffe in einer Menge von mindestens 10 mg/kg Sanitärreiniger, wobei die
keimfördernden organischen Stoffe eine offenkettige oder cyclische Verbindung der
oben dargestellten Formel (I) darstellen.
Ferner bezieht sich die Lehre nach der EP 0 184 416 A2 auf einen Reinigungsblock
für Toiletten, der im Spülkasten aufgelöst wird und eine Zusammensetzung aus 5 bis
85 Gew.-% eines oder mehrerer anionischer oberflächenaktiver Mittel, 2 bis 50 Gew.-
% eines oder mehrerer Mittel zur Steuerung der Löslichkeit sowie 0,5 bis 50 Gew.-%
mindestens eines wasserlöslichen mehrwertigen Metallsalzes aufweist, wobei dieses
Metallsalz beispielsweise kristallwasserhaltiges Magnesiumsulfat darstellen kann.
Weiterhin befasst sich die Lehre nach der EP 0 593 952 A1 mit einem Produkt für die
Freisetzung von Behandlungsmitteln in die Waschflüssigkeit einer automatischen
Wasch- oder Geschirrspülmaschine, wobei unter anderem Harnstoffphosphat als
saurer Entkalker genannt ist.
Nach den Chemical Abstracts, Bd. 114, Nr. 45574, wird ein parfümiertes
selbstreinigendes Mittel, enthaltend Natriumsulfat oder -carbonat, für Toiletten
beschrieben, wobei auch der Einsatz von Harnstoffphosphat erwähnt wird.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zum Reinigen von
Abflussrohren für fetthaltige Abwässer aus dem Haushalt oder gewerblichen
Unternehmen, wobei man den im Abwasser enthaltenen fettabbauenden und/oder
fettemulgierenden Bakterien in einem flüssigen oder festen Abflussreiniger
Harnstoffphosphat zusetzt,
wobei Wachstumsfaktoren in Form von Supplinen ausgeschlossen werden und
die Menge an keimhemmendem organischen Stoff unterhalb 0,5 g/kg Abflussreiniger liegt.
wobei Wachstumsfaktoren in Form von Supplinen ausgeschlossen werden und
die Menge an keimhemmendem organischen Stoff unterhalb 0,5 g/kg Abflussreiniger liegt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung von 0,2 bis 40 Gew.-%
Harnstoffphosphat als flüssiger oder fester Abflussreiniger für fetthaltige Abwässer
aus dem Haushalt oder aus gewerblichen Unternehmen, wobei die Verwendung von
Wachstumsfaktoren in Form von Supplinen ausgeschlossen ist und die Menge an
keimhemmendem organischen Stoff unterhalb 0,5 g/kg Abflussreiniger liegt.
Neben Harnstoffphosphat in Form des keimfördernden organischen Stoffs kann
zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen, ausgewählt aus Harnstoff, einem
Harnstoff-Derivat der Formel (I) R1R2N-CO-NR3R4, worin R1 bis R4 jeweils
unabhängig voneinander offenkettig oder cyclisiert vorliegen und folgende Bedeutung
haben können: Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe in Form eines
Phenyl- oder Naphtyl-Restes, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen,
oder eine O-, S-, oder N-haltige heterocyclische Gruppe mit 2 bis 5
Kohlenstoffatomen, oder einem seiner Salze oder einem Harnstoffsalz, eingesetzt
werden.
Unter die obige Formel (I) sollen demzufolge folgende Harnstoff-Derivate fallen:
In der Formel (I) sind die jeweiligen Reste R1, R2, R3 und R4 vorzugsweise
Wasserstoff, da die entsprechenden Ausgangsverbindungen handelsüblich bzw.
leichter herstellbar sind. Geeignet sind im Rahmen der Erfindung insbesondere die
Substituenten, die bei der vorstehenden Erfindungsdefinition angegeben sind. Als
niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen kommen insbesondere die
Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, i-Propyl- sowie die verschiedenen Isomeren der
Butylgruppe in Frage. Unter die Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen
fallen insbesondere der Cyclopropyl-, Cyclobutyl-, Cyclopentyl- sowie Cyclohexyl
rest, unter die Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen insbesondere die
Benzyl- und Phenethylgruppe, unter die Alkylarylgruppe mit 7 bis 18
Kohlenstoffatomen insbesondere die Tolylgruppe sowie unter die heterocyclische
Gruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen insbesondere solche, in deren heterocyclischem
Ring sich mindestens ein Sauerstoff-, Schwefel- oder N-Atom befindet, wobei als
geeignete Beispiele die Radikale des Oxirans, Tetrahydrofurans, Dioxans sowie
Pyrans angegeben werden können.
Grundsätzlich können die Verbindungen der Formel (I) auch in Form ihrer Salze oder
sonstiger Vorstufen, was die Löslichkeit fördern kann, eingesetzt werden. In
Einzelfällen kann dieses dann erst zu der gewünschten Löslichkeit führen. Es können
also Verbindungen in Frage kommen, die die Verbindungen der Formel (I) erst im
wäßrigen Medium freisetzen bzw. ihre Wirksamkeit dort entfalten lassen. Die
nachfolgenden Mengenangaben beziehen sich stets auf die Verbindungen der Formel
(I) als solche bzw. ihren Anteil innerhalb der geeigneten Derivate bzw. Verbindungen.
Im Rahmen der Erfindung lassen sich von den genannten Harnstoffen bzw.
Harnstoffderivaten beliebige geeignete Salze einsetzen, sofern sie den gewünschten
Wirkungsmechanismus nicht beeinträchtigen. Hierfür in Frage kommen beispielsweise
Chloride, Sulfate, insbesondere Hydrogensulfat sowie Hydrogenphosphate.
Besonders wirksam ist das erfindungsgemäß vorhandene Harnstoffphosphat.
Harnstoffphosphat, in reiner Form kristallisiert, ist farblos, hat einen Schmelzpunkt
von 118 bis 119°C, ist löslich in Wasser, Alkohol, Essigsäure, Glyzerin,
Ethylenglykol und dergleichen. Die wässrige Lösung reagiert sauer (1 prozentige
Lösung pH-Wert 1,8). Neben breiter Anwendung als Kunstdünger (N/P-Quelle) bietet
er eine weitere vorteilhafte praktische Verwendung aufgrund seiner Säurewirkung in
Lötmitteln, Schmelzflußmitteln, Beizen, Metallputz- und Rostentfernungsmitteln und
als Katalysator für säurekatalysierte Kunstharze (vergl. S. 1723, Römpp Chemie-
Lexikon, Theme Verlag, Bd. 3, 9 Aufl. 1990). Ein Vorschlag, ihn im Rahmen eines
festen oder flüssigen Abflußreinigers zur Lösung der vorstehend formulierten Aufgabe
einzusetzen, findet sich im Stand der Technik nicht bzw. auch dort keinerlei
diesbezügliche Anregung.
Dem Fachmann ist es ohne weiteres möglich, die optimale Menge an Zusatzstoff
gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungsfall
einzustellen. Als bevorzugte Rahmenbedingung könnte angegeben werden, das
Harnstoffphosphat in einer Menge von etwa 0,2 bis 40 Gewichtsprozent, insbesondere
2 bis 30 Gewichtsprozent einzusetzen. Der Harnstoff wird bevorzugt in einer Menge
von etwa 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, insbesondere etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent,
und das Magnesiumsulfat in einer Menge von etwa 5 bis 95 Gewichtsprozent,
insbesondere etwa 20 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf Feststoff bzw. auf den
festen Reiniger, eingesetzt.
Kern der Erfindung ist es demzufolge, dem festen oder flüssigen Abflußreiniger
Harnstoffphosphat sowie ggf. Harnstoff und seine Derivate, zu denen auch seine Salze
zählen, insbesondere auch in Verbindung mit fett-, eiweiß- und kohlenhydratab
baueenden Enzymen und Mikroorganismen, zuzusetzen. Im Falle des festen
Abflußreinigers kann es von Vorteil sein, diesem zusätzlich noch wasserfreies
Magnesiumsulfat einzuverleiben.
Technologisch läßt sich die vorliegende Erfindung wie folgt erläutern:
Harnstoffphoshat, Harnstoff und seine weiteren bezeichneten Derivate, sowohl als solche oder auch in Salzform, begünstigen aufgrund von wasserbindenden und quellungsfördernden sowie eiweißlösenden Eigenschaften nicht nur physikalisch die Hydrophilisierung von Pfropfen und deren Teilen, sondern auch deren physikalische Sprengung bzw. Auflösung. Außerdem werden Penetration und Abbauleistung natürlicher oder zugesetzter Mikroorganismen und Enzyme am Pfropfen und dessen Teilen gefördert und somit der biologisch-chemische Abbau beschleunigt, z. B. auch im Abwasser. Gleichzeitig werden die im Stand der Technik beschriebenen Wachstumsfaktoren (s. vorstehender Vorschlag nach EP 236 989 B1) in Form von Supplinen ausgelassen bzw. durch die Zusatzstoffe gemäß Anspruch 1 ersetzt. Es muß überraschen, daß unter Auslassung der Wachstumsfaktoren dennoch der wünschenswerte technische Erfolg eintritt. Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Anteil umweltbelastender Detergentien zur Propfenlösung abgesenkt werden kann. Das im Falle des festen Abflußreinigers vorteilhafterweise zusätzlich eingesetzte wasserfreie Magnesiumsulfat führt als Neutralsalz infolge starker positiver Wärmetönung beim Auflösen in Wasser zu einer deutlichen Temperatursteigerung am Pfropfen. Dies begünstigt z. B. physikalisch das Aufbrechen durch Aufschmelzen der Fettsubstanzen und erleichtert somit deren Emulgierung (z. B. duch Tensidzusatz). Außerdem lassen sich über das Verhältnis von Salz- und Wassermenge optimale Temperaturvoraussetzungen für den biologischen/chemischen Abbau sowohl am Pfropfen als auch im Abwasser einstellen. Im Gegensatz zum ebenfalls positive Lösungswärme aufweisenden, aber stark alkalisch-ätzenden Natriumhydroxid bei zahlreichen Abflußreinigern ist wasserfreies Magnesiumsulfat ein völlig gefahrloses, verbraucher- sowie umweltfreundliches Neutralsalz. Selbverständlich ist es dem Fachmann ersichtlich, daß das wasserfreie Magnesiumsulfat auch durch andere wasserfreie Neutralsalze ersetzt werden kann, die dessen Eigenschaftsprofil entsprechen, und daß derartige Salze somit in festen Abflußreinigern ein neuartiges Wirkprinzip entfalten, das sich bisher nicht im Stand der Technik findet.
Harnstoffphoshat, Harnstoff und seine weiteren bezeichneten Derivate, sowohl als solche oder auch in Salzform, begünstigen aufgrund von wasserbindenden und quellungsfördernden sowie eiweißlösenden Eigenschaften nicht nur physikalisch die Hydrophilisierung von Pfropfen und deren Teilen, sondern auch deren physikalische Sprengung bzw. Auflösung. Außerdem werden Penetration und Abbauleistung natürlicher oder zugesetzter Mikroorganismen und Enzyme am Pfropfen und dessen Teilen gefördert und somit der biologisch-chemische Abbau beschleunigt, z. B. auch im Abwasser. Gleichzeitig werden die im Stand der Technik beschriebenen Wachstumsfaktoren (s. vorstehender Vorschlag nach EP 236 989 B1) in Form von Supplinen ausgelassen bzw. durch die Zusatzstoffe gemäß Anspruch 1 ersetzt. Es muß überraschen, daß unter Auslassung der Wachstumsfaktoren dennoch der wünschenswerte technische Erfolg eintritt. Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Anteil umweltbelastender Detergentien zur Propfenlösung abgesenkt werden kann. Das im Falle des festen Abflußreinigers vorteilhafterweise zusätzlich eingesetzte wasserfreie Magnesiumsulfat führt als Neutralsalz infolge starker positiver Wärmetönung beim Auflösen in Wasser zu einer deutlichen Temperatursteigerung am Pfropfen. Dies begünstigt z. B. physikalisch das Aufbrechen durch Aufschmelzen der Fettsubstanzen und erleichtert somit deren Emulgierung (z. B. duch Tensidzusatz). Außerdem lassen sich über das Verhältnis von Salz- und Wassermenge optimale Temperaturvoraussetzungen für den biologischen/chemischen Abbau sowohl am Pfropfen als auch im Abwasser einstellen. Im Gegensatz zum ebenfalls positive Lösungswärme aufweisenden, aber stark alkalisch-ätzenden Natriumhydroxid bei zahlreichen Abflußreinigern ist wasserfreies Magnesiumsulfat ein völlig gefahrloses, verbraucher- sowie umweltfreundliches Neutralsalz. Selbverständlich ist es dem Fachmann ersichtlich, daß das wasserfreie Magnesiumsulfat auch durch andere wasserfreie Neutralsalze ersetzt werden kann, die dessen Eigenschaftsprofil entsprechen, und daß derartige Salze somit in festen Abflußreinigern ein neuartiges Wirkprinzip entfalten, das sich bisher nicht im Stand der Technik findet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden, ohne daß daran eine Beschränkung zu sehen ist.
Die im Rahmen der Erfindung einsetzbaren Rezepturen ergeben sich aus der
nachfolgend wiedergegebenen Tabelle, die sowohl eine pulvrige als auch eine flüssige
Variation umfaßt:
0,5 g der oben bezeichneten Mischung werden als Detergens 3 g Dodecylsulphat und
als CO2 entwickelndes Mittel ein Brausepulver aus 5 g Natriumhydrogencarbonat und
5 g Weinsäure zugesetzt. 13,57 g des Gemisches, das dem Volumen eines Eßlöffels,
entspricht, wird mit 900 ml Wasser und 100 ml einer Erdesuspension (als
Bakterienquelle) gemischt und im Becherglas zu einem zylindrischen Prüfling (∅ 32 ml;
Länge 29 ml; Gewicht 17 g) aus folgenden Bestandteilen gegeben:
27 Gew-% Wasser, 3 Gew-% Haare, 10 Gew-% Palmin (Cocosfett), 17 Gew-% Schweinefett, 20 Gew-% Kaffeesatz, 6 Gew-% Teeblätter.
27 Gew-% Wasser, 3 Gew-% Haare, 10 Gew-% Palmin (Cocosfett), 17 Gew-% Schweinefett, 20 Gew-% Kaffeesatz, 6 Gew-% Teeblätter.
Bei einer Temperatur von 15° Celsius erfolgt die Zugabe der Kombination, die ein
Detergens- und Brausepulver enthält, zu dem zylindrischen Prüfling (Fettpfropfen) in
einem Becherglas. Nach einigen Minuten ist der Prüfling so stark angegriffen, daß er
bei starkem Schütteln oder Spülen mit Wasser (Simulation des Spülstoßes in einer
Abwasserleitung) zerfallen ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Reinigen von Abflussrohren für fetthaltige Abwässer aus dem Haus
halt oder gewerblichen Unternehmen, wobei man den im Abwasser enthaltenen fett
abbauenden und/oder fettemulgierenden Bakterien in einem flüssigen oder festen
Abflussreiniger Harnstoffphosphat zusetzt,
wobei Wachstumsfaktoren in Form von Supplinen ausgeschlossen werden und
die Menge an keimhemmendem organischen Stoff unterhalb 0,5 g/kg Abflussreiniger
liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Harnstoffphosphat in
einer Menge von etwa 0,2 bis 40 Gew.-%, bezogen auf Feststoffgehalt, eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine
oder mehrere Verbindungen, ausgewählt aus Harnstoff, einem Harnstoff-Derivat der
Formel (I) R1R2N-CO-NR3R4, worin R1 bis R4 jeweils unabhängig voneinander of
fenkettig oder cyclisiert vorliegen und folgende Bedeutung haben: Wasserstoff, eine
niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis
6 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe in Form eines Phenyl- oder Naphthyl-Restes,
eine Aralkylgruppe mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen, oder eine O-, S- oder N-haltige
heterocyclische Gruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, oder einem seiner Salze oder
einem Harnstoffsalz, eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Harnstoff in einer Menge
von etwa 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf Feststoffgehalt, eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Mischung aus Harnstoff und Harnstoffphosphat eingesetzt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass fett-, eiweiß- und kohlenhydratabbauende Enzyme und/oder Mikroor
ganismen zugesetzt werden.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass bei Einsatz eines festen Reinigers wasserfreies Magnesiumsulfat ein
bezogen wird, insbesondere in einer Menge von etwa 5 bis etwa 95 Gew.-%.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass zusätzlich ein Detergenz und/oder ein CO2 entwickelndes Mittel zuge
setzt wird.
9. Verwendung von 0,2 bis 40 Gew.-% Harnstoffphosphat als flüssiger oder fester Ab
flussreiniger für fetthaltige Abwässer aus dem Haushalt oder aus gewerblichen Un
ternehmen,
wobei die Verwendung von Wachstumsfaktoren in Form von Supplinen ausgeschlos sen ist, und
die Menge an keimhemmendem organischen Stoff unterhalb 0,5 g/kg Abflussreiniger liegt.
wobei die Verwendung von Wachstumsfaktoren in Form von Supplinen ausgeschlos sen ist, und
die Menge an keimhemmendem organischen Stoff unterhalb 0,5 g/kg Abflussreiniger liegt.
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