DE10066068A1 - Antrieb eines rotierenden Bauteils - Google Patents
Antrieb eines rotierenden BauteilsInfo
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Abstract
Ein rotierendes Bauteil ist durch einen Motor antreibbar, wobei das rotierende Bauteil über eine mittels Druckmittel betätigbarer Kupplung stirnseitig mit einer Achse des Motors verbindbar ist. Das Druckmittel ist die Kupplung durch eine Achse des Motors zuführbar.
Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb eines rotierenden Bauteils gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Durch die DE 195 39 984 C2 ist ein Antrieb für ein rotierendes Bauteil bekannt, wobei ein
Motor an ein Seitengestell einer Rotationsdruckmaschine angeflanscht ist. Mittels einer
lösbaren Kupplung ist dieser Motor mit einer Antriebswelle verbunden, welche über eine
Zahnräderkette mehrere Zylinder antreibt.
Die DE 198 03 557 C2 offenbart einen Antrieb für ein rotierendes Bauteil einer
Druckmaschine mit einem Motor, der zwecks Ein- bzw. Auskuppeln des rotierenden
Bauteiles vom Antrieb axial zum rotierenden Bauteil bewegbar ist.
Eine Anordnung für einen Elektromotor zum Antrieb eines Drehkörpers ist durch die
EP 07 22 831 B1 bekannt, wobei zur Seitenregisterverstellung der mit dem Drehkörper
direkt verbundene Rotor relativ zum Stator linear verschiebbar, und bei größerem Bedarf
an seitlicher Verschiebung auch der Stator selbst nachführbar ist.
Die WO 98 51 497 A2 offenbart einen Antrieb für ein rotierendes Bauteil mittels eines
lage- und/oder drehzahlgeregelten Motors, wobei das Drehmoment über eine Gelenkwelle
und drehsteife Kupplungen, Winkelabweichungen ausgleichend vom Motor auf das
rotierende Bauteil übertragen wird.
Durch die DE 44 36 628 C1 ist es bekannt, bei einem Antrieb für ein rotierendes Bauteil
einer Druckmaschine eine Kupplung vorzusehen, welche Winkelabweichungen ausgleicht
und welche Axialkräfte überträgt.
Die DE-OS 17 61 199 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum auswechseln
eines Formzylinders, bei dem eine antriebsseitig an einem Zapfen des Zylinders
angreifende Kupplung fernbetätigt gelöst wird und mittels eines Feinstoppmotors die
Kupplung von dem Zapfen abgezogen wird, wobei der Feinstoppmotor auch für die
Steuerung des Seitenregisters dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb eines rotierenden Bauteils zu
schaffen, wobei ein Entkoppeln von Antrieb und rotierendem Bauteil in einfacher Weise
fernbetätigbar möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Antrieb
für ein rotierendes Bauteil mehrere Aufgaben erfüllt. Zum einen kann ein Entkoppeln von
Antrieb und rotierendem Bauteil, beispielsweise zum Zwecke einer relativen Verdrehung
zueinander oder für das Auskuppeln, erfolgen. Zum zweiten ist auch ein vollständiges
Trennen von Motor und rotierendem Bauteil, d. h. eine Aufhebung einer gegenseitigen
Durchdringung möglich, wie es beispielsweise bei einer Druckmaschine, insbesondere bei
Tiefdruckmaschine, für den Austausch eines Formzylinders erforderlich ist. Vorteilhafter
Weise wird dies durch das Zusammenspiel einer lösbaren Kupplung und des linear
verfahrbaren Antriebes in Verbindung mit einer druck- und zugbelastbaren zweiten, i. d. R.
nicht lösbaren Kupplung ermöglicht. Zum dritten ist es durch den Antrieb möglich,
beispielsweise während des Druckvorganges das rotierende Bauteil, beispielsweise den
Formzylinder einer Tiefdruckmaschine, zu Korrekturzwecken, insbesondere zur
Verstellung des Seitenregister, in seiner axialen Richtung zu verschieben.
In vorteilhafter Weise erfolgt der Antrieb des rotierenden Bauteils direkt und damit ohne
Zahnradspiel eines Getriebes. Eine dem Antrieb zugeordnete Gelenkverbindung
gewährleistet auch bei nicht exakt fluchtender Anordnung von Motor zu rotierendem
Bauteil einen verschleißarmen Antrieb. Mit einer drehsteifen Ausbildung der
Gelenkverbindung und der Anordnung eines Impulsgebers in der Nähe des rotierenden
Bauteiles auf der Motorachse werden die Anforderungen an eine feste relative Drehlage
zwischen Motor bzw. einem Impulsgeber und dem rotierendem Bauteil gewährleistet.
Vorteilhaft ist die Ausbildung der Gelenkverbindung in der Weise, dass in axialer Richtung
des rotierenden Bauteils Zug- und Druckkräfte aufgenommen werden können. Weiterhin
vorteilhaft ist, dass die genannten Relativbewegungen elektronisch steuerbar, zumindest
jedoch ohne Werkzeug und ohne, dass der Motor oder der Antrieb von der
Druckmaschine zu entfernen ist, ausführbar sind. Ebenso ist von Vorteil, dass auch der
Vorgang des Ein- und Entkuppelns fernbetätigbar erfolgt, wobei die Versorgung für den
Schaltvorgang mit einem Druckmittel durch den Motor, insbesondere längs der
Rotorachse des Motors, und den Antrieb hindurch erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Antriebes für ein rotierendes Bauteil einer
Druckmaschine;
Ein rotierendes Bauteil 01, z. B. ein Zylinder 01 oder eine Walze 01 einer
Rotationsdruckmaschine, insbesondere ein Formzylinder 01 einer Druckmaschine für den
Tiefdruck, weist stirnseitig einen Zapfen 02 auf, mittels dessen der Zylinder 01 in einem
Seitengestell 03 einer Druckmaschine in einem Lager 04 gelagert ist. Das Lager 04 kann
beispielsweise ein Wälzlager sein. Das Lager 04 kann, falls der Zylinder 01 in seiner
radialen Richtung lageveränderbar sein soll, auch ein Exzenterlager 04 darstellen. In
möglichen Ausführung ist das Lager 04 so ausgeführt, dass eine relative Bewegung
zwischen Seitengestell 03 und Zapfen 02 in axialer Richtung des Zylinders 01 möglicht ist.
Der Zapfen 02 des Zylinders 01 ist im Betriebszustand mittels einer ersten, lösbaren
Kupplung 06 und einer zweiten, Winkelabweichungen ausgleichenden Kupplung 07, z. B.
einer Gelenkverbindung 07 mit einer Achse 08 eines Motors 09 verbunden. Der Motor 09
ist auf einer Führung 11 angeordnet und mittels eines Stellantriebes 12, z. B. eines
zweiten Motors 12 nahezu parallel zur axialen Richtung des Zylinders 01 linear bewegbar.
Der Zapfen 02 ragt im Betriebszustand auf einem Teilstück 13 mit der Länge I13, z. B. I13
= 110 mm, stirnseitig in die lösbare Kupplung 06 hinein. Die lösbare Kupplung 06, die im
Betriebszustand den Zapfen 02 drehsteif mit der Gelenkverbindung 07 verbindet, ist in
vorteilhafter Ausführung kraftschlüssig und im Betriebszustand vorgespannt bzw.
selbstarretierend und schaltbar ausgeführt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Kupplung 06 als durch Federn 14
vorgespannte Spannelemente 16 auf einer zusammen wirkenden Spannbüchse 17
ausgebildet. Die Kupplung 06 ist lösbar, indem ein mit Druck beaufschlagtes Medium,
beispielsweise ein Druckmittel wie insbesondere Öl, über einen Kanal 18 in einem
Gehäuse 19 der Kupplung 06 zwischen das Gehäuse 19 und einen axial verschiebbaren
Kolben 21 gepresst wird. Die Federn 14 werden hierdurch gegen ihre Vorspannung
zusammen gedrückt und entlasten die mit der Spannbüchse 17 zusammen wirkenden
Spannelemente 16. Als Spannelemente 16 können beispielsweise Sternscheiben 16
Verwendung finden. Die Kupplung 06 kann aber auch in anderer Weise als schaltbare
Kupplung, beispielsweise als Kegel-, Scheiben-, elektromagnetische oder
Flüssigkeitskupplung ausgeführt sein.
Die Kupplung 06 ist auf ihrer dem Zylinder 01 abgewandten Seite mit der zweiten
Kupplung 07, im Beispiel einem ersten Gelenk 22 der Gelenkverbindung 07 verbunden. In
bevorzugter Ausführung ist die Gelenkverbindung 07 als Doppelgelenk 07 mit dem ersten
Gelenk 22, einer Welle 23 und einem zweiten Gelenk 24 ausgebildet, welches ggf.
auftretende Winkel und/oder einen Versatz zwischen einer Rotationsachse R08 der Achse
08 des Motors 09 und einer Rotationsachse R01 des Zylinders 01 ausgleicht. Letzteres
insbesondere auch bei radial lageveränderbarer Lagerung des Zylinders 01,
beispielsweise zur Druck-An bzw. Abstellung. Die Gelenke 22 und 24 können z. B. als
Kreuzgelenke, als Kugelgelenke oder in sonstiger Weise als formschlüssige,
winkelveränderbare Verbindung ausgeführt sein, welche Zug- und Druckbelastung
annähernd in Raumrichtungen entlang der Rotationsachsen R01 und R08 aufnehmen,
und o. g. ausgleichende Eigenschaften bzgl. Winkel und Versatz aufweisen. In vorteilhafter
Weise wird eine das Druckmittel befördernde und mit dem Kanal 18 verbundene Leitung
26, beispielsweise ein Schlauch 26, durch das Doppelgelenk 07 hindurchgeführt. Im
Beispiel erfolgt die Durchführung der Leitung 26 zentrisch durch die Welle 23.
Das zweite Gelenk 24 ist stirnseitig und bzgl. der Rotationsachse R08 zentrisch mit der
Achse 08 des Motors 09 verbunden. In vorteilhafter Weise ist die Anordnung aus
Kupplung 06 und Gelenkverbindung 07 durch eine von der Achse 08 bis zum Zapfen 02
verlaufende Abdeckung 27 gekapselt.
Die Achse 08 des Motors 09 weist in bevorzugter Ausführung auf ihrer rotierenden
Mantelfläche einen Impulsgeber 28 auf, der mit einem nicht dargestellten Sensor
zusammen wirkt und dessen Winkelstellung jederzeit Aufschluß über die Drehlage des
Zylinders 01 gibt. In bevorzugter Ausführung ist der Impulsgeber 28 am Umfang der
rotierenden ersten Kupplung 06 oder der zweiten Kupplung 07 selbst, im Beispiel am
Umfang einer das zweite Gelenk 22 aufnehmenden, und mit der Achse 08 zusammen
wirkenden Stirnseite 29 der Kupplung 07, angeordnet. Dadurch ist eine synchrone
Bewegung zwischen rotierendem Bauteil 01, über die drehsteife Kupplung 07 zum
Impulsgeber 28 gewährleistet.
Die Achse 08 weist eine, vorzugsweise zentrisch angeordnete, Bohrung 31 auf, durch die
das Druckmittel über die Leitung 26 zur Kupplung 06 gelangt. Die Zufuhr des Druckmittels
ist somit zur Betätigung der Kupplung 06 in einfacher Weise beispielsweise über eine
Dreheinführung 32 durch die Achse 08 des Motors 09 und über die Leitung 26 zum Kanal
18 der Kupplung 06 förderbar. Vorteilhaft erfolgt die Lagerung der Achse 08 im Motor 09
mittels eines nicht dargestellten Radiallagers, welches ebenfalls eine Kraftkomponente in
axiale, nahezu zur Rotationsachse R08 parallele Richtung aufnimmt, z. B. mittels eines
Schräglagers, so dass eine axiale Relativbewegung zwischen Achse 08 und Motor 09
unterbunden ist. Der auf der Führung 11 gelagerte Stator und der Rotor bzw. die Achse
08 sind axial nicht relativ zueinander ortsveränderbar. Der Motor 09 ist bevorzugt ein über
seinen Drehwinkel geregelter bzw. lagegeregelter Elektromotor 09.
Der Motor 09 ist annähernd parallel zur Rotationsachse R08 linear in eine
Bewegungsrichtung B beweglich mittels der Führung 11 beispielsweise auf einem Träger
33 angeordnet. In bevorzugter Ausführung ist der Träger 33 ortsfest bezüglich des
Seitengestells 03, und die Führung 11 als Linearführung 11 ausgebildet. Die Führung 11
zwischen Motor 09 und Träger 33 kann beispielsweise als Flach- oder
Schwalbenschwanzführung ausgeführt sein, wobei eine möglichst leichtgängige
Bewegung in die durch die Bewegungsrichtung B vorgegebene Vorzugsrichtung und ein
möglicht spielfreier Sitz in alle übrigen Richtungen zu gewährleisten sind. Hierfür weisen
die am Motor 09 angeordneten, und mit der Führung 11 zusammen wirkenden Füsse 34
oder die Führung 11 selbst beispielsweise hier nicht dargestellte Umlauflager auf.
Der Motor 09 ist im Beispiel durch den zweiten Motor 12 über eine Gewindetrieb 36, z. B.
eine Gewindespindel 36 mit einem Trapezgewinde, linear in Bewegungsrichtung B
verschiebbar. Die Gewindespindel 36 steht im Eingriff mit einem am Motor 09
angeordneten, und bezüglich des Motors 09 ortsfesten Innengewinde. Das Innengewinde
kann Bestandteil einer am Motor 09 befestigten Mutter 37 sein. Zur Minimierung ggf.
auftretenden Gewindespiels zwischen Gewindespindel 36 und Mutter 37 kann
beispielsweise eine zweite, stellbare Mutter angeordnet, oder eine sonstige Vorkehrung
getroffen sein.
Die Gewindespindel 36 ist drehbar aber ortsfest bezüglich des Trägers 33 angeordnet und
wird in vorteilhafter Ausführung über eine zweite Kupplung 38, beispielsweise eine
Winkelabweichungen ausgleichende Kreuzgelenkkupplung, zwischen einer Achse 39 des
Motors 12 und der Gewindespindel 36 direkt angetrieben. In bevorzugter Ausführung ist
auch der Motor 12 über seine Drehlage geregelt, was eine exakte Positionierung des
Motors 09 in Bewegungsrichtung B ermöglicht. Eine Positionierung kann aber auch über
wegaufnehmende Sensoren an der Gewindespindel 36 erfolgen. Der Antrieb der
Gewindespindel 36 kann auch über ein Getriebe erfolgen, wobei entsprechende
Vorkehrungen gegen mögliches Gewindespiel zu treffen sind.
Ein gesamte Stellweg S der Gewindespindel 36 weist in vorteilhafter Ausführung,
ausgehend von einer Nulllage N, in der vom Zylinder 01 abgewandten Richtung
zumindest die Länge I13 des in die Kupplung 06 hinein ragenden Teiles des Zapfens 02
auf. Um eine Korrektur des Zylinders 01, bzw. eine Verstellung des Seitenregisters, in
axialer Richtung um einen Stellweg d01, beispielsweise um d01 = ±10 mm zu
ermöglichen, ist ein Stellweg d01 bzgl. der Nulllage N von mindesten 10 mm in beide
Richtungen erforderlich, wobei ein Abstand a03 zwischen Seitengestell 03 und Kupplung
06 sowie ein Abstand a01 zwischen Zylinder 01 und Seitengestell 03 entsprechend groß
sein müssen.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Antriebes für ein rotierendes Bauteil 01 einer
Druckmaschine ist folgendermaßen:
Eine Korrektur der axialen Lage des Zylinders 01, beispielsweise um den Stellweg d01 in Richtung Seitengestell 03, erfolgt durch Betätigung des Motors 12, z. B. um einen entsprechend geeichten Drehwinkel, und die sich drehende Gewindespindel 36. Der Motor 09 wird in Bewegungsrichtung B linear relativ zum Seitengestell 03 verschoben und bewegt seinerseits über die zug- und druckbelastbare Gelenkverbindung 07 den Zylinder 01 zum Seitengestell 03 hin. Die Kupplung 06 ist während dieser Korrektur in Eingriff und stellt ebenfalls eine zug- und druckbelastbare Verbindung dar.
Eine Korrektur der axialen Lage des Zylinders 01, beispielsweise um den Stellweg d01 in Richtung Seitengestell 03, erfolgt durch Betätigung des Motors 12, z. B. um einen entsprechend geeichten Drehwinkel, und die sich drehende Gewindespindel 36. Der Motor 09 wird in Bewegungsrichtung B linear relativ zum Seitengestell 03 verschoben und bewegt seinerseits über die zug- und druckbelastbare Gelenkverbindung 07 den Zylinder 01 zum Seitengestell 03 hin. Die Kupplung 06 ist während dieser Korrektur in Eingriff und stellt ebenfalls eine zug- und druckbelastbare Verbindung dar.
Sollen Zylinder 01 und Antrieb jedoch entkoppelt oder gar voneinander getrennt werden,
so erfolgt zunächst ein Lösen der Kupplung 06 über eine Beaufschlagung der Kupplung
06 mit dem Druckmittel. Der Zylinder 01 ist nun frei um seine Rotationsachse R01 drehbar
oder aber linear entlang der Rotationsachse R01 relativ zur Kupplung 06 ortsveränderbar.
Um die Kupplung 06 und den Zapfen 02 vollständig voneinander räumlich zu trennen wird
anschließend der Motor 09 mit der Gelenkverbindung 07 und der Kupplung 06 mittels des
Motors 12 und der Gewindespindel 36 zumindest um die Länge I13 verfahren. Die
Beaufschlagung der Kupplung 06 mit Druck ist nun nicht mehr erforderlich, die Kupplung
06 kann vom Druckmittel entlastet, und der Zylinder 01 entnommen bzw. ausgetauscht
werden.
01
rotierendes Bauteil, Zylinder, Walze, Formzylinder
02
Zapfen
03
Seitengestell
04
Lager, Exzenterlager
05
-
06
Kupplung, erste, lösbar
07
Kupplung, zweite; Gelenkverbindung, Doppelgelenk
08
Achse
09
Motor, Elektromotor
10
-
11
Führung, Linearführung
12
Stellantrieb, Motor
13
Teilstück (
02
)
14
Feder
15
-
16
Spannelement, Sternscheiben
17
Spannbüchse
18
Kanal
19
Gehäuse
20
-
21
Kolben
22
Gelenk, erstes
23
Welle
24
Gelenk, zweites
25
-
26
Leitung, Schlauch
27
Abdeckung
28
Impulsgeber
29
Stirnseite (
07
)
30
-
31
Bohrung
32
Dreheinführung
33
Träger
34
Fuß
35
-
36
Gewindetrieb, Gewindespindel
37
Mutter
38
Kupplung
39
Achse
B Bewegungsrichtung
N Nulllage
S Stellweg (
B Bewegungsrichtung
N Nulllage
S Stellweg (
29
)
R01 Rotationsachse (
R01 Rotationsachse (
01
)
R08 Rotationsachse (
R08 Rotationsachse (
08
)
a01 Abstand (
a01 Abstand (
01
;
03
), Stellweg (
01
)
a03 Abstand (
a03 Abstand (
03
;
06
)
d01 Stellweg (
d01 Stellweg (
01
)
I13 Länge (
I13 Länge (
13
)
Claims (8)
1. Antrieb eines rotierenden Bauteils (01), wobei das rotierende Bauteil (01) durch einen
Motor (09) rotatorisch antreibbar ist, und das rotierende Bauteil (01) über eine
schaltbare Kupplung (06) mit dem Motor (09) wahlweise verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kupplung (06) als mittels Druckmittel schaltbare Kupplung
(06) ausgeführt ist, und dass das Druckmittel durch die Achse (08) des Motors (09)
der Kupplung (06) zuführbar ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (08) des Motors
(09) mit dem rotierenden Bauteil (01) verbindbar ist.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Bauteil (01)
lösbar und kraftschlüssig über die Kupplung (06) mit der Achse (08) des Motors (09)
verbindbar ist.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (06) im
eingekuppelten Zustand in axialer Richtung des rotierenden Bauteils (01) druck- und
zugbelastbar ausgeführt ist.
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Bauteil (01)
und die Achse (08) des Motors (09) bezüglich einer Bewegung mit zumindest einer
Komponente parallel zu der Rotationsachse (R01) des rotierenden Bauteils (01)
mittels einer zweiten, Winkelabweichungen ausgleichenden Kupplung (07) zug- und
druckbelastbar miteinander verbunden sind.
6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (09) mittels eines
Stellantriebes (12) ortsveränderbar ist.
7. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (09) auf einer
Führung (11) angeordnet ist.
8. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein stirnseitiger Zapfen (02)
des rotierenden Bauteils (01) mit der Achse (08) des Motors (09) verbindbar ist.
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