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DE10064888A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechplatinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechplatinen

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DE10064888A1
DE10064888A1 DE2000164888 DE10064888A DE10064888A1 DE 10064888 A1 DE10064888 A1 DE 10064888A1 DE 2000164888 DE2000164888 DE 2000164888 DE 10064888 A DE10064888 A DE 10064888A DE 10064888 A1 DE10064888 A1 DE 10064888A1
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metal strip
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contour
cutting
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DE2000164888
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Norbert Vogel
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Schuler Automation GmbH and Co KG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von Blechplatinen aus einem endlosen Blechband BB mit folgenden Schritten: DOLLAR A a) Erzeugen einer vorgegebenen Kontur im Blechband BB mittels einer Strahlschneidvorrichtung (5) derart, daß das Blechband BB im Zusammenhang bleibt und nachfolgend DOLLAR A b) Durchtrennen des Blechbands BB mittels einer mechanischen Schneidvorrichtung (6) derart, daß separate die Kontur aufweisende Blechplatinen gebildet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von Blechplatinen aus einem endlosen in einer ein­ zigen Bandlaufrichtung beförderten Blechband.
Aus der DE 41 28 194 A1 ist eine Vorrichtung zum automati­ schen Herstellen Blechteilen bekannt. Dabei wird das Blech­ band taktweise einer Stanzvorrichtung zugeführt. Nach dem Stanzen wird das Blechband in eine der Stanzvorrichtung nach­ geschaltete Laser-Schneidvorrichtung gezogen. Der mit der Stanzung versehene Bandabschnitt wird in der Laser- Schneidvorrichtung abgetrennt. Anschließend wird das Blech­ band in die Stanzvorrichtung zurückgezogen. - Die bekannte Anordnung arbeitet taktweise. Das erfordert das Vorsehen ei­ ner Bandschlaufe. Das Blechband wird während des Herstel­ lungsvorgangs wiederholend vor- und zurückbewegt. Ein solcher Wechsel der Bewegungsrichtung macht das Herstellungsverfahren anfällig für Störungen. Der Ausstoß bei einem solchen Her­ stellungsverfahren ist nicht besonders hoch.
Aus Nakagawa, T.: Blech Rohre Profile, 41 (1994), 2, Seite 100-102 ist eine Laserstrahlschweißlinie bekannt, mittels derer vorgefertigte Platinen stückweise mit einer Laser­ schweißvorrichtung mit einer Kontur versehen werden können. - Das bekannte Herstellungsverfahren ist nicht besonders effek­ tiv, weil die Platinen in einer besonderen Herstellungslinie hergestellt werden müssen. Sie müssen überdies zwischengela­ gert, der Laserstrahlschweißlinie zugeführt und dort stück­ weise bearbeitet werden.
Ferner sind nach dem Stand der Technik Schneidlinien zur Her­ stellung von Blechplatinen für die Fertigung von Karosse­ rieteilen für Automobile bekannt. Dabei wird ein endloses Blechband von einer Haspel abgezogen, in einer Richtvorrich­ tung gerichtet und über eine Bandschlaufe einer Bandvorschub­ vorrichtung zugeführt, welche das Blechband einer Stanzvor­ richtung zuführt. Der Stanzvorrichtung kann eine Schere nach­ geschaltet sein, mittels derer das Band durchschnitten wird. Die so hergestellten Blechplatinen werden über eine weitere Vorrichtung abgeführt und gestapelt. - Auch bei den bekannten Schneidvorrichtungen ist es erforderlich, eine Bandschlaufe vorzusehen. Zur Bestückung der Stanzvorrichtung werden ko­ stenaufwendige Werkzeuge benötigt. Das bekannte Verfahren ist relativ langsam, unflexibel und kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es sollen insbesondere ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung angegeben werden, mit denen einfach, schnell und kostengünstig Blechplatinen aus einem endlosen Blechband geschnitten werden können. Weiteres Ziel ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen un­ terschiedliche Platinengeometrien ohne lange Umrüstzeiten herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 16 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2-15 und 17-29.
Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Schneiden von Blechplatinen aus einem endlosen in einer einzigen Band­ laufrichtung beförderten Blechband mit folgenden Schritten vorgesehen:
  • a) Erzeugen einer vorgegebenen Kontur im Blechband mittels einer Strahlschneidvorrichtung derart, daß das Blechband im Zusammenhang bleibt und nachfolgend
  • b) Durchtrennen des Blechbands mittels einer mechanischen Abschereinrichtung so, daß separate die Kontur aufwei­ sende Platinen gebildet werden.
Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht eine einfache und schnelle Herstellung von Blechplatinen. Das Blechband wird in einer einzigen Bandlaufrichtung befördert, d. h. ein Vor- und Zurückbewegen findet nicht statt. Es kann dabei kontinuier­ lich bewegt werden. Es kann auf eine Bandschlaufe verzichtet werden. Das Vorsehen einer Strahlschneidvorrichtung erspart die Herstellung von kostenaufwendigen Stanz- oder Preßwerk­ zeugen. Es lassen sich programmgesteuert Konturen verschie­ denster Geometrie in enger zeitlicher Aufeinanderfolge ohne Werkzeugwechsel herstellen.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal weist die Strahlschneidvor­ richtung mindestens eine Strahlscheideinrichtung auf, die während des Schnitts über eine vorgegebene Strecke in Band­ laufrichtung mitgeführt wird. Das ermöglicht die Herstellung komplexer Konturen bzw. Konturteilschnitte. Die Kontur kann zweckmäßigerweise in Konturteilschnitten durch mehrere in Bandlaufrichtung hintereinander geschaltete Strahlschneidein­ richtungen geschnitten werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß mittels der Strahlschneideinrichtung am Auslauf eines Kontur­ teilschnitts ein von einer Hilfsgeometrie umgebenes Referenz­ loch hergestellt wird. Das Referenzloch kann ein dreieckiger, runder oder ovaler Durchbruch sein. Der Durchmesser des Durchbruchs ist größer als die Breite des Konturschnitts. Vorteilhafterweise wird ein folgender Konturteilschnitt aus­ gehend vom Referenzloch durch den Strahl der in Bandlaufrich­ tung nachgeschalteten weiteren Strahlschneideinrichtung ge­ schnitten und ggf. mittels der weiteren Strahlschneideinrich­ tung am Auslauf des weiteren Konturteilschnitts ein weiteres Referenzloch hergestellt. - Die vorerwähnten Merkmale ermög­ lichen die exakte Herstellung einer vorgegebenen Kontur. Da­ bei kann das Blechband kontinuierlich weiterbewegt werden.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal wird das Blechband während des Schritts lit. a mittel, Andruckrollen oder -wal­ zen plan gehalten. Es können insbesondere zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Strahlschneideinrichtungen mindestens eine Andruckrolle oder -walze vorgesehen sein. Dadurch wird ein Verwerfen durch die beim Schneiden eingebrachte Wärme des Blechbands vermieden. Der Schnitt kann besonders exakt ge­ führt werden. Es kann in diesem Fall vorteilhafterweise dar­ auf verzichtet werden, die Strahlschneideinrichtung mit einer Einrichtung zur Regelung des Abstands vom Blechband zu verse­ hen.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist vorgesehen, daß beim Schritt lit. a mit einer Geschwindigkeit von 10-100 m/­ Minute geschnitten wird. Das ermöglicht eine besonders schnelle Herstellung der Blechplatinen.
Vor dem Schritt lit. b kann ein Blechelement mit dem Blech­ band mittels einer Laserschweißeinrichtung verbunden werden. Das ermöglicht die Herstellung von komplexen, z. B. versteif­ ten, Blechplatinen oder sogenannten "tailored blanks". Gleichfalls ist es möglich mehrere übereinanderliegende Blechlagen beim Schritt lit. a und/oder lit. b zu schneiden. Das erhöht weiter den Ausstoß.
Auf dem Blechband bzw. den Blechplatinen verbliebene Schneid­ reste können nach dem Schritt lit. b entfernt werden. Dazu kann das Blechband bzw. die Platine gebürstet oder gewaschen werden.
Nach einem besonders vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal wird das Blechband kontinuierlich in Bandlaufrichtung bewegt. Au­ ßerdem kann die mechanische Schneideinrichtung über eine vor­ gegebene Strecke in Bandlaufrichtung mitgeführt werden. Da­ durch kann im besonderen Maße der Ausstoß nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren erhöht werden.
Nach weiterer Maßgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Blechplatinen aus einem endlosen in einer ein­ zigen Bandlaufrichtung beförderten Blechband vorgesehen mit
Bei der Strahlschneideinrichtung kann es sich um eine Laser- oder Wasserstrahlschneideinrichtung handeln. Sowohl der La­ ser- als auch der Wasserstrahl können mittels geeigneter Schneidköpfe präzise gesteuert werden.
  • a) einer Strahlschneidvorrichtung zum Erzeugen einer vorge­ gebenen Kontur im Blechband derart, daß das Blechband im Zusammenhang bleibt und
  • b) einer in Bandlaufrichtung nachgeschalteten Abscherein­ richtung zum Durchtrennen des Blechbands, so daß separa­ te die Kontur aufweisende Blechplatinen herstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schneiden bzw. die Schneidlinie ermöglicht ein schnelles, einfaches und univer­ selles Herstellen von Blechplatinen mit unterschiedlichen Konturen. Eine solche erfindungsgemäße Schneidlinie kann selbstverständlich weitere nach dem Stand der Technik bekann­ te Komponenten, wie eine Haspel, insbesondere eine Doppelhas­ pel, eine Richtvorrichtung, eine Bandvorschubvorrichtung so­ wie eine Vorrichtung zum Abführen der hergestellten Platinen aufweisen.
Vorteilhafterweise weist die Strahlschneidvorrichtung minde­ stens eine Strahlschneideinrichtung mit einer Einrichtung zum Mitführen der Strahlschneidvorrichtung während des Schnitts über eine vorgegebene Strecke in Bandlaufrichtung auf. Die Strahlschneideinrichtung kann es sich z. B. um ein um 3- oder 5-Achsen beweglichen Schneidkopf aufweisen. Die Strahlschnei­ deinrichtung kann auch auf einem in Bandlaufrichtung verfahr­ baren Schlitten aufgenommen sein. Sie kann ferner über die gesamte Breite des Blechbands verfahrbar sein. Die Bewegungen der Strahlschneideinrichtung werden vorzugsweise mittels ei­ nes Prozeßrechners gesteuert.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, mehrere in Bandlaufrich­ tung hintereinandergeschaltete Strahlschneideinrichtungen vorzusehen, so daß die Kontur in Konturteilschnitten schneid­ bar ist. Zweckmäßigerweise ist ferner eine Einrichtung zur Herstellung eines von einer Hilfsgeometrie umgebenen Refe­ renzlochs am Auslauf eines Konturteilschnitts mittels der Strahlschneidvorrichtung vorgesehen. Bei der Einrichtung zur Herstellung eines Referenzlochs kann es sich um ein Programm handeln, das über den Prozeßrechner den Strahl entsprechend der vorgegebenen Hilfsgeometrie steuert. Ferner kann eine op­ tische Beobachtungseinrichtung zum Erfassen der Position des Referenzlochs vorgesehen sein, mittels derer ein Strahl einer weiteren Strahlschneideinrichtung automatisch auf das Refe­ renzloch richtbar ist. Die optische Beobachtungseinrichtung kann z. B. eine Matrix-Kamara sein, die ebenfalls mit dem Pro­ zeßrechner zur Auswertung der davon gelieferten Daten verbun­ den ist.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist der Strahl­ schneideinrichtung in Bandlaufrichtung eine weitere Strahl­ schneideinrichtung nachgeschaltet, so daß ein folgender Kon­ turteilschnitt ausgehend vom Referenzloch durch den Strahl geschnitten und ggf. mittels der weiteren Strahlschneidein­ richtung am Auslauf des weiteren Konturteilschnitts ein wei­ teres Referenzloch herstellbar ist. - Die vorgenannten Merk­ male ermöglichen bei einer kontinuierlichen Fortbewegung des Bands die Herstellung komplizierter und großflächiger Kontu­ ren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Abschervorrichtung eine Laserschweißeinrichtung vorgeschaltet, mit der ein Ble­ chelement mit dem Blechband verbindbar ist. Bei dem Blechele­ ment kann es sich um ein weiteres Blechband unterschiedlicher Dicke handeln. Es können aber auch vorgefertigte Blechelemen­ te auf das Blechband aufgeschweißt werden.
Zweckmäßigerweise sind Andruckrollen oder -walzen zum Plan­ halten des Blechbands während der Strahlbearbeitung vorgese­ hen. Dadurch wird ein, z. B. durch die thermischen Einflüsse bei der Strahlbearbeitung bedingtes, Verwerfen des Blechbands vermieden. Vorteilhaft ist es, daß zwischen zwei aufeinander­ folgenden Strahlschneideinrichtungen mindestens eine Andruck­ rolle oder -walze vorgesehen ist. Indem durch die vorgenann­ ten Merkmale ein planes Aufliegen des Blechbands gewährlei­ stet ist, kann auf eine Einrichtung zur Regelung des Abstands der Schneidköpfe vom Blechband verzichtet werden.
Ferner kann eine Einrichtung zur Herstellung mehrerer über­ einanderliegender Blechlagen vorgesehen sein. Das ermöglicht das simultane Schneiden und damit eine Erhöhung des Aussto­ ßes.
Es kann auch eine Einrichtung zum Entfernen von Schneidrück­ ständen vom Blechband bzw. von den Blechplatinen vorgesehen sein. Eine solche Einrichtung weist zweckmäßigerweise Bürsten auf. Es kann sich aber auch um eine Druckluft- oder Waschvor­ richtung handeln.
Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, daß eine Ein­ richtung zum kontinuierlichen Bewegen des Blechbands in Band­ laufrichtung vorgesehen ist. Das erspart das Vorsehen einer Schlaufenmulde. Außerdem kann damit der Ausstoß weiter erhöht werden.
Schließlich ist eine Einrichtung zum Mitführen der Ab­ schereinrichtung über eine vorgegebene Strecke in Bandlauf­ richtung vorgesehen. Das ermöglicht weiter einen kontinuier­ lichen Betrieb der erfindungsgemäßen Schneidlinie.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eine Laser­ schneideinrichtung,
Fig. 4a-4g Schnittmuster und
Fig. 5 ein weiteres Schnittmuster.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zur Herstellung von Blechplatinen. Auf einer Haspel 1 ist eine Blechspule 2 auf­ genommen. Ein davon abgerolltes Blechband wird durch eine Bandwaschmaschine 3 und über eine Richt- und Vorschubvorrich­ tung 4 einer Laserschneidvorrichtung 5 zugeführt. Die Laser­ schneidvorrichtung 5 weist in einem Tunnel mehrere hinterein­ ander geschaltete Laserschneideinrichtungen auf. Das mittels der Laserschneideinrichtungen vorgeschnittene Band wird schließlich durch eine fliegende mechanische Schere 6 ge­ führt. Es kann sich dabei um eine fliegende Schwenkschere handeln. Mit 7 ist eine Vorrichtung zum Stapeln der Platinen bezeichnet.
In Fig. 3 ist perspektivisch eine Laserschneideinrichtung ge­ zeigt. Ein Laser, z. B. ein CO2-Laser 8, ist in Z-Richtung be­ wegbar an einem in X-Richtung verfahrbaren Schlitten 9 aufge­ nommen. Der Laser 8 ist am Querhaupt des Schlittens 9 außer­ dem in Y-Richtung bewegbar. Die Bewegung des Lasers 8 erfolgt vorzugsweise computergesteuert gemäß einem vorgegebenen Pro­ gramm. Eine der vorerwähnten Schneidvorrichtungen 5 ist zweckmäßigerweise aus einer Mehrzahl in Bandlaufrichtung hin­ ter einander angeordneter Laserschneideinrichtungen gemäß Fig. 3 gebildet.
In den Fig. 4a-4g ist mit BB ein Blechband bezeichnet. Die Transportrichtung des Blechbands BB verläuft von links nach rechts. Es können mehrere hintereinander geschaltete Laser­ schneideinrichtungen A, B, C von der Laserschneidvorrichtung 5 umfaßt sein. Jede der Laserschneideinrichtungen A, B, C weist mindestens einen Laser auf, der in Bandlaufrichtung über eine bestimmte Wegstrecke mitgeführt werden kann. Das ermöglicht es, einen Konturteilschnitt K anzufertigen, ohne daß das Blechband BB angehalten werden muß.
Wie aus den Fig. 4a-4g ersichtlich ist, können mittels ei­ ner ersten Laserschneideinrichtung A mehrere Konturteil­ schnitte K1 hergestellt werden. Am Ende der ersten Kontur­ teilschnitte K1 wird mittels der ersten Laserschneideinrich­ tung A üblicherweise ein - in Fig. 5 dargestelltes - Refe­ renzloch R aus dem Blechband BB herausgeschnitten. Der Laser der zweiten Laserschneideinrichtung B wird so geführt, daß er das Referenzloch R trifft und von dort aus einen zweiten Kon­ turteilschnitt K2 erzeugt. Dazu kann mittels einer (hier nicht dargestellten) Matrix-Kamara das Referenzloch R erkannt und die zweite Laserschneideinrichtung B entsprechend geführt werden. - Das Blechband BB liegt nach der Erzeugung der Kon­ turteilschnitte K1, K2 und K3 im Zusammenhang vor.
Mittels einer mechanischen fliegenden Schwenkschere 6 wird schließlich das Blechband BB an der Schnittlinie P in einzel­ ne Platinen getrennt. Die fliegende Schwenkschere 6 eignet sich besonders gut zum Herstellen des letzten, die Platinen erzeugenden Schnitts. Sie ist kostengünstig und verfügt über eine hohe Schnittgeschwindigkeit. Es kann hier auf das Vorse­ hen einer relativ kostenaufwendigen Laserschneideinrichtung A, B, C verzichtet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorgenannten Verfahrens besteht darin, daß die zu verwerfenden Abfallbleche ebenfalls mittels der Laserschneideinrichtung A, B und C mit Schnitten versehen werden können. Das ermöglicht eine Zerkleinerung der Abfallbleche und eine Erleichterung der Schrottentsorgung.
Zum Transport des Blechbands BB durch die Laserschneidvor­ richtung 5 sind besondere Transportketten vorgesehen, auf de­ nen das Blechband BB mittels Abstandhaltern gehalten ist. - Dadurch wird vermieden, daß mittels der schneidenden Laser­ strahlen die Transportketten beschädigt werden. Die Abstands­ halter sind so angeordnet, daß sie sich außerhalb des Schnittbereichs der Konturteilschnitte K1, K2 und K3 befin­ den.
Die Laserschneidvorrichtung 5 kann mit einer (hier nicht ge­ zeigten) Laserschweißvorrichtung kombiniert sein. Mittels der Laserschweißvorrichtung ist es z. B. möglich am Ende eines er­ sten Blechbands BB1 den Anfang des nächstfolgenden Blechbands BB2 anzuschweißen, so daß die Schneidlinie unterbrechungsfrei betrieben werden kann. Ferner ist es denkbar, daß mittels der Laserschweißeinrichtung Bleche unterschiedlicher Dicke rand­ lich an das Blechband BB angesetzt werden. So können soge­ nannte "tailored blanks" hergestellt werden. Ferner ist es auch denkbar, vorgefertigte Blechelemente auf das Blechband BB aufzuschweißen.
Statt der Laserschneideinrichtung A, B, C können auch Wasser­ strahlschneideinrichtungen verwendet werden. Die Wahl des Schneidstrahls hängt vom jeweils zu bearbeitenden Material ab.
Bezugszeichenliste
1
Haspel
2
Blechspule
3
Bandwaschmaschine
4
Richt- und Vorschubvorrichtung
5
Laserschneidvorrichtung
6
fliegende Schere
7
Stapelvorrichtung
8
Laser
9
Schlitten
A, B, C Laserschneideinrichtungen
K1, K2, K3 Konturteilschnitte
P Platinenschnitt
BB, BB1, BB2 Blechband
R Referenzloch

Claims (29)

1. Verfahren zum Schneiden von Blechplatinen aus einem end­ losen in einer einzigen Bandlaufrichtung beförderten Blechband (BB) mit folgenden Schritten:
  • a) Erzeugen einer vorgegebenen Kontur im Blechband (BB) mittels einer Strahlschneidvorrichtung (5) derart, daß das Blechband (BB) im Zusammenhang bleibt und nach­ folgend
  • b) Durchtrennen des Blechbands (BB) mittels einer me­ chanischen Abschereinrichtung (6), so daß separate die Kontur aufweisende Blechplatinen gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Strahlschneidvor­ richtung (5) mindestens eine Strahlschneideinrichtung (A, B, C) aufweist, die während des Schnitts über eine vorgegebene Strecke in Bandlaufrichtung mitgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontur in Konturteilschnitten (K1, K2, K3) durch mehrere in Bandlaufrichtung hintereinander geschaltete Strahlschneideinrichtungen (A, B, C) geschnitten wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mittels der Strahlschneideinrichtung (A, B, C) am Aus­ lauf eines Konturteilschnitts (K1, K2, K3) ein von einer Hilfsgeometrie umgebenes Referenzloch hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Strahl einer weite­ ren Strahlschneideinrichtung (A, B, C) automatisch auf das Referenzloch Durchbruch gerichtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei ein folgender Kontur­ teilschnitt (K2, K3) ausgehend vom Referenzloch durch den Strahl der in Bandlaufrichtung nachgeschalteten wei­ teren Strahlschneideinrichtung (B, C) geschnitten und ggf. mittels der weiteren Strahlschneideinrichtung (B, C) am Auslauf des weiteren Konturteilschnitts (K2, K3) ein weiteres Referenzloch hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Blechband (BB) während des Schritts lit. a mittels Andruckrollen oder -walzen plan gehalten wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Strahlschneideinrich­ tungen (A, B, C) mindestens eine Andruckrolle oder -wal­ ze vorgesehen ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Schritt lit. a mit einer Geschwindigkeit von 10 bis 100 m/Minute geschnitten wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei vor dem Schritt lit. b ein Blechelement mit dem Blech­ band (BB) mittels einer Laserschweißeinrichtung verbun­ den wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere übereinander liegende Blechlagen beim Schritt lit. a und/oder lit. b geschnitten werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Schneidreste nach dem Schritt lit. b von Blechband (BB) bzw. den Blechplatinen entfernt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Blechband (BB) kontinuierlich in Bandlaufrichtung bewegt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mechanische Schneideinrichtung (6) über eine vorge­ gebene Strecke in Bandlaufrichtung mitgeführt wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Strahlschneideinrichtung (A, B, C) eine Laser- oder Wasserstrahlschneideinrichtung ist.
16. Vorrichtung zum Schneiden von Blechplatinen aus einem endlosen in einer einzigen Bandlaufrichtung beförderten Blechband (BB) mit
  • a) einer Strahlschneidvorrichtung (5) zum Erzeugen ei­ ner ersten vorgegebenen Kontur im Blechband (BB) derart, daß das Blechband (BB) im Zusammenhang bleibt und
  • b) einer in Bandlaufrichtung nachgeschalteten mechani­ schen Abschereinrichtung (6) zum Durchtrennen des Blech­ bands (BB), so daß separate die Kontur aufweisende Blechplatinen herstellbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Strahlschneid­ vorrichtung (5) mindestens eine Strahlschneideinrichtung (A, B, C) mit einer Einrichtung zum Mitführen der Strahlschneideinrichtung (A, B, C) während des Schnitts über eine vorgegebene Strecke in Bandlaufrichtung auf­ weist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, wobei mehrere in Bandlaufrichtung hintereinander geschaltete Strahlschneideinrichtungen (A, B, C) vorgesehen sind, so daß die Kontur in Konturteilschnitten (K1, K2, K3) schneidbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei eine Einrichtung zur Herstellung eines von einer Hilfsgeometrie umgebenen Referenzlochs am Auslauf eines Konturteilschnitts (K1, K2, KS) mittels der Strahl­ schneideinrichtung (A, B, C) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei der Strahlschneideinrichtung (A) in Bandlaufrichtung ei­ ne weitere Strahlschneideinrichtung (B, C) nachgeschal­ tet ist, so daß ein folgender Konturteilschnitt (K2, K3) ausgehend vom Referenzloch durch den Strahl geschnitten und ggf. mittels der weiteren. Strahlschneideinrichtung (B, C) am Auslauf des weiteren Konturteilschnitts (K2, K3) ein weiteres Referenzloch herstellbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei der Abschereinrichtung (6) eine Laserschweißeinrichtung vorgeschaltet ist, mit der ein Blechelement mit dem Blechband (BB) verbindbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei Andruckrollen oder -walzen zum Planhalten des Blechbands (BB) während der Strahlbearbeitung vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Strahlschneideinrich­ tungen (A, B, C) mindestens eine Andruckrolle oder -walze vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei die Schneidgeschwindigkeit der Strahlschneideinrichtung (A, B, C) bis 100 m/Minute beträgt.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, wobei eine Einrichtung zur Herstellung mehrerer übereinander liegender Blechlagen vorgesehen ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, wobei eine Einrichtung zum Entfernen von Schneidrückständen vom Blechband (BB) bzw. von den Blechplatinen vorgesehen ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 26, wobei eine Einrichtung (4) zum kontinuierlichen Bewegen des Blechbands (BB) in Bandlaufrichtung vorgesehen ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 27, wobei eine Einrichtung zum Mitführern der Abschereinrichtung (6) über eine vorgegebene Strecke in Bandlaufrichtung vorgesehen ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 28, wobei die Strahlschneideinrichtung ein Laser- oder eine Was­ serstrahlschneideinrichtung ist.
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