DE10064888A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechplatinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von BlechplatinenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von Blechplatinen aus einem endlosen Blechband BB mit folgenden Schritten: DOLLAR A a) Erzeugen einer vorgegebenen Kontur im Blechband BB mittels einer Strahlschneidvorrichtung (5) derart, daß das Blechband BB im Zusammenhang bleibt und nachfolgend DOLLAR A b) Durchtrennen des Blechbands BB mittels einer mechanischen Schneidvorrichtung (6) derart, daß separate die Kontur aufweisende Blechplatinen gebildet werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Schneiden von Blechplatinen aus einem endlosen in einer ein
zigen Bandlaufrichtung beförderten Blechband.
Aus der DE 41 28 194 A1 ist eine Vorrichtung zum automati
schen Herstellen Blechteilen bekannt. Dabei wird das Blech
band taktweise einer Stanzvorrichtung zugeführt. Nach dem
Stanzen wird das Blechband in eine der Stanzvorrichtung nach
geschaltete Laser-Schneidvorrichtung gezogen. Der mit der
Stanzung versehene Bandabschnitt wird in der Laser-
Schneidvorrichtung abgetrennt. Anschließend wird das Blech
band in die Stanzvorrichtung zurückgezogen. - Die bekannte
Anordnung arbeitet taktweise. Das erfordert das Vorsehen ei
ner Bandschlaufe. Das Blechband wird während des Herstel
lungsvorgangs wiederholend vor- und zurückbewegt. Ein solcher
Wechsel der Bewegungsrichtung macht das Herstellungsverfahren
anfällig für Störungen. Der Ausstoß bei einem solchen Her
stellungsverfahren ist nicht besonders hoch.
Aus Nakagawa, T.: Blech Rohre Profile, 41 (1994), 2, Seite
100-102 ist eine Laserstrahlschweißlinie bekannt, mittels
derer vorgefertigte Platinen stückweise mit einer Laser
schweißvorrichtung mit einer Kontur versehen werden können. -
Das bekannte Herstellungsverfahren ist nicht besonders effek
tiv, weil die Platinen in einer besonderen Herstellungslinie
hergestellt werden müssen. Sie müssen überdies zwischengela
gert, der Laserstrahlschweißlinie zugeführt und dort stück
weise bearbeitet werden.
Ferner sind nach dem Stand der Technik Schneidlinien zur Her
stellung von Blechplatinen für die Fertigung von Karosse
rieteilen für Automobile bekannt. Dabei wird ein endloses
Blechband von einer Haspel abgezogen, in einer Richtvorrich
tung gerichtet und über eine Bandschlaufe einer Bandvorschub
vorrichtung zugeführt, welche das Blechband einer Stanzvor
richtung zuführt. Der Stanzvorrichtung kann eine Schere nach
geschaltet sein, mittels derer das Band durchschnitten wird.
Die so hergestellten Blechplatinen werden über eine weitere
Vorrichtung abgeführt und gestapelt. - Auch bei den bekannten
Schneidvorrichtungen ist es erforderlich, eine Bandschlaufe
vorzusehen. Zur Bestückung der Stanzvorrichtung werden ko
stenaufwendige Werkzeuge benötigt. Das bekannte Verfahren ist
relativ langsam, unflexibel und kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand
der Technik zu beseitigen. Es sollen insbesondere ein Verfah
ren und eine Vorrichtung angegeben werden, mit denen einfach,
schnell und kostengünstig Blechplatinen aus einem endlosen
Blechband geschnitten werden können. Weiteres Ziel ist es,
ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen un
terschiedliche Platinengeometrien ohne lange Umrüstzeiten
herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 16
gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Merkmalen der Ansprüche 2-15 und 17-29.
Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Schneiden
von Blechplatinen aus einem endlosen in einer einzigen Band
laufrichtung beförderten Blechband mit folgenden Schritten
vorgesehen:
- a) Erzeugen einer vorgegebenen Kontur im Blechband mittels einer Strahlschneidvorrichtung derart, daß das Blechband im Zusammenhang bleibt und nachfolgend
- b) Durchtrennen des Blechbands mittels einer mechanischen Abschereinrichtung so, daß separate die Kontur aufwei sende Platinen gebildet werden.
Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht eine einfache und
schnelle Herstellung von Blechplatinen. Das Blechband wird in
einer einzigen Bandlaufrichtung befördert, d. h. ein Vor- und
Zurückbewegen findet nicht statt. Es kann dabei kontinuier
lich bewegt werden. Es kann auf eine Bandschlaufe verzichtet
werden. Das Vorsehen einer Strahlschneidvorrichtung erspart
die Herstellung von kostenaufwendigen Stanz- oder Preßwerk
zeugen. Es lassen sich programmgesteuert Konturen verschie
denster Geometrie in enger zeitlicher Aufeinanderfolge ohne
Werkzeugwechsel herstellen.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal weist die Strahlschneidvor
richtung mindestens eine Strahlscheideinrichtung auf, die
während des Schnitts über eine vorgegebene Strecke in Band
laufrichtung mitgeführt wird. Das ermöglicht die Herstellung
komplexer Konturen bzw. Konturteilschnitte. Die Kontur kann
zweckmäßigerweise in Konturteilschnitten durch mehrere in
Bandlaufrichtung hintereinander geschaltete Strahlschneidein
richtungen geschnitten werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß
mittels der Strahlschneideinrichtung am Auslauf eines Kontur
teilschnitts ein von einer Hilfsgeometrie umgebenes Referenz
loch hergestellt wird. Das Referenzloch kann ein dreieckiger,
runder oder ovaler Durchbruch sein. Der Durchmesser des
Durchbruchs ist größer als die Breite des Konturschnitts.
Vorteilhafterweise wird ein folgender Konturteilschnitt aus
gehend vom Referenzloch durch den Strahl der in Bandlaufrich
tung nachgeschalteten weiteren Strahlschneideinrichtung ge
schnitten und ggf. mittels der weiteren Strahlschneideinrich
tung am Auslauf des weiteren Konturteilschnitts ein weiteres
Referenzloch hergestellt. - Die vorerwähnten Merkmale ermög
lichen die exakte Herstellung einer vorgegebenen Kontur. Da
bei kann das Blechband kontinuierlich weiterbewegt werden.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal wird das Blechband
während des Schritts lit. a mittel, Andruckrollen oder -wal
zen plan gehalten. Es können insbesondere zwischen zwei auf
einanderfolgenden Strahlschneideinrichtungen mindestens eine
Andruckrolle oder -walze vorgesehen sein. Dadurch wird ein
Verwerfen durch die beim Schneiden eingebrachte Wärme des
Blechbands vermieden. Der Schnitt kann besonders exakt ge
führt werden. Es kann in diesem Fall vorteilhafterweise dar
auf verzichtet werden, die Strahlschneideinrichtung mit einer
Einrichtung zur Regelung des Abstands vom Blechband zu verse
hen.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist vorgesehen, daß
beim Schritt lit. a mit einer Geschwindigkeit von 10-100 m/
Minute geschnitten wird. Das ermöglicht eine besonders
schnelle Herstellung der Blechplatinen.
Vor dem Schritt lit. b kann ein Blechelement mit dem Blech
band mittels einer Laserschweißeinrichtung verbunden werden.
Das ermöglicht die Herstellung von komplexen, z. B. versteif
ten, Blechplatinen oder sogenannten "tailored blanks".
Gleichfalls ist es möglich mehrere übereinanderliegende
Blechlagen beim Schritt lit. a und/oder lit. b zu schneiden.
Das erhöht weiter den Ausstoß.
Auf dem Blechband bzw. den Blechplatinen verbliebene Schneid
reste können nach dem Schritt lit. b entfernt werden. Dazu
kann das Blechband bzw. die Platine gebürstet oder gewaschen
werden.
Nach einem besonders vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal wird
das Blechband kontinuierlich in Bandlaufrichtung bewegt. Au
ßerdem kann die mechanische Schneideinrichtung über eine vor
gegebene Strecke in Bandlaufrichtung mitgeführt werden. Da
durch kann im besonderen Maße der Ausstoß nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren erhöht werden.
Nach weiterer Maßgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum
Schneiden von Blechplatinen aus einem endlosen in einer ein
zigen Bandlaufrichtung beförderten Blechband vorgesehen mit
Bei der Strahlschneideinrichtung kann es sich um eine Laser-
oder Wasserstrahlschneideinrichtung handeln. Sowohl der La
ser- als auch der Wasserstrahl können mittels geeigneter
Schneidköpfe präzise gesteuert werden.
- a) einer Strahlschneidvorrichtung zum Erzeugen einer vorge gebenen Kontur im Blechband derart, daß das Blechband im Zusammenhang bleibt und
- b) einer in Bandlaufrichtung nachgeschalteten Abscherein richtung zum Durchtrennen des Blechbands, so daß separa te die Kontur aufweisende Blechplatinen herstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schneiden bzw. die
Schneidlinie ermöglicht ein schnelles, einfaches und univer
selles Herstellen von Blechplatinen mit unterschiedlichen
Konturen. Eine solche erfindungsgemäße Schneidlinie kann
selbstverständlich weitere nach dem Stand der Technik bekann
te Komponenten, wie eine Haspel, insbesondere eine Doppelhas
pel, eine Richtvorrichtung, eine Bandvorschubvorrichtung so
wie eine Vorrichtung zum Abführen der hergestellten Platinen
aufweisen.
Vorteilhafterweise weist die Strahlschneidvorrichtung minde
stens eine Strahlschneideinrichtung mit einer Einrichtung zum
Mitführen der Strahlschneidvorrichtung während des Schnitts
über eine vorgegebene Strecke in Bandlaufrichtung auf. Die
Strahlschneideinrichtung kann es sich z. B. um ein um 3- oder
5-Achsen beweglichen Schneidkopf aufweisen. Die Strahlschnei
deinrichtung kann auch auf einem in Bandlaufrichtung verfahr
baren Schlitten aufgenommen sein. Sie kann ferner über die
gesamte Breite des Blechbands verfahrbar sein. Die Bewegungen
der Strahlschneideinrichtung werden vorzugsweise mittels ei
nes Prozeßrechners gesteuert.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, mehrere in Bandlaufrich
tung hintereinandergeschaltete Strahlschneideinrichtungen
vorzusehen, so daß die Kontur in Konturteilschnitten schneid
bar ist. Zweckmäßigerweise ist ferner eine Einrichtung zur
Herstellung eines von einer Hilfsgeometrie umgebenen Refe
renzlochs am Auslauf eines Konturteilschnitts mittels der
Strahlschneidvorrichtung vorgesehen. Bei der Einrichtung zur
Herstellung eines Referenzlochs kann es sich um ein Programm
handeln, das über den Prozeßrechner den Strahl entsprechend
der vorgegebenen Hilfsgeometrie steuert. Ferner kann eine op
tische Beobachtungseinrichtung zum Erfassen der Position des
Referenzlochs vorgesehen sein, mittels derer ein Strahl einer
weiteren Strahlschneideinrichtung automatisch auf das Refe
renzloch richtbar ist. Die optische Beobachtungseinrichtung
kann z. B. eine Matrix-Kamara sein, die ebenfalls mit dem Pro
zeßrechner zur Auswertung der davon gelieferten Daten verbun
den ist.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist der Strahl
schneideinrichtung in Bandlaufrichtung eine weitere Strahl
schneideinrichtung nachgeschaltet, so daß ein folgender Kon
turteilschnitt ausgehend vom Referenzloch durch den Strahl
geschnitten und ggf. mittels der weiteren Strahlschneidein
richtung am Auslauf des weiteren Konturteilschnitts ein wei
teres Referenzloch herstellbar ist. - Die vorgenannten Merk
male ermöglichen bei einer kontinuierlichen Fortbewegung des
Bands die Herstellung komplizierter und großflächiger Kontu
ren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Abschervorrichtung
eine Laserschweißeinrichtung vorgeschaltet, mit der ein Ble
chelement mit dem Blechband verbindbar ist. Bei dem Blechele
ment kann es sich um ein weiteres Blechband unterschiedlicher
Dicke handeln. Es können aber auch vorgefertigte Blechelemen
te auf das Blechband aufgeschweißt werden.
Zweckmäßigerweise sind Andruckrollen oder -walzen zum Plan
halten des Blechbands während der Strahlbearbeitung vorgese
hen. Dadurch wird ein, z. B. durch die thermischen Einflüsse
bei der Strahlbearbeitung bedingtes, Verwerfen des Blechbands
vermieden. Vorteilhaft ist es, daß zwischen zwei aufeinander
folgenden Strahlschneideinrichtungen mindestens eine Andruck
rolle oder -walze vorgesehen ist. Indem durch die vorgenann
ten Merkmale ein planes Aufliegen des Blechbands gewährlei
stet ist, kann auf eine Einrichtung zur Regelung des Abstands
der Schneidköpfe vom Blechband verzichtet werden.
Ferner kann eine Einrichtung zur Herstellung mehrerer über
einanderliegender Blechlagen vorgesehen sein. Das ermöglicht
das simultane Schneiden und damit eine Erhöhung des Aussto
ßes.
Es kann auch eine Einrichtung zum Entfernen von Schneidrück
ständen vom Blechband bzw. von den Blechplatinen vorgesehen
sein. Eine solche Einrichtung weist zweckmäßigerweise Bürsten
auf. Es kann sich aber auch um eine Druckluft- oder Waschvor
richtung handeln.
Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, daß eine Ein
richtung zum kontinuierlichen Bewegen des Blechbands in Band
laufrichtung vorgesehen ist. Das erspart das Vorsehen einer
Schlaufenmulde. Außerdem kann damit der Ausstoß weiter erhöht
werden.
Schließlich ist eine Einrichtung zum Mitführen der Ab
schereinrichtung über eine vorgegebene Strecke in Bandlauf
richtung vorgesehen. Das ermöglicht weiter einen kontinuier
lichen Betrieb der erfindungsgemäßen Schneidlinie.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.
1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eine Laser
schneideinrichtung,
Fig. 4a-4g Schnittmuster und
Fig. 5 ein weiteres Schnittmuster.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zur Herstellung von
Blechplatinen. Auf einer Haspel 1 ist eine Blechspule 2 auf
genommen. Ein davon abgerolltes Blechband wird durch eine
Bandwaschmaschine 3 und über eine Richt- und Vorschubvorrich
tung 4 einer Laserschneidvorrichtung 5 zugeführt. Die Laser
schneidvorrichtung 5 weist in einem Tunnel mehrere hinterein
ander geschaltete Laserschneideinrichtungen auf. Das mittels
der Laserschneideinrichtungen vorgeschnittene Band wird
schließlich durch eine fliegende mechanische Schere 6 ge
führt. Es kann sich dabei um eine fliegende Schwenkschere
handeln. Mit 7 ist eine Vorrichtung zum Stapeln der Platinen
bezeichnet.
In Fig. 3 ist perspektivisch eine Laserschneideinrichtung ge
zeigt. Ein Laser, z. B. ein CO2-Laser 8, ist in Z-Richtung be
wegbar an einem in X-Richtung verfahrbaren Schlitten 9 aufge
nommen. Der Laser 8 ist am Querhaupt des Schlittens 9 außer
dem in Y-Richtung bewegbar. Die Bewegung des Lasers 8 erfolgt
vorzugsweise computergesteuert gemäß einem vorgegebenen Pro
gramm. Eine der vorerwähnten Schneidvorrichtungen 5 ist
zweckmäßigerweise aus einer Mehrzahl in Bandlaufrichtung hin
ter einander angeordneter Laserschneideinrichtungen gemäß
Fig. 3 gebildet.
In den Fig. 4a-4g ist mit BB ein Blechband bezeichnet. Die
Transportrichtung des Blechbands BB verläuft von links nach
rechts. Es können mehrere hintereinander geschaltete Laser
schneideinrichtungen A, B, C von der Laserschneidvorrichtung
5 umfaßt sein. Jede der Laserschneideinrichtungen A, B, C
weist mindestens einen Laser auf, der in Bandlaufrichtung
über eine bestimmte Wegstrecke mitgeführt werden kann. Das
ermöglicht es, einen Konturteilschnitt K anzufertigen, ohne
daß das Blechband BB angehalten werden muß.
Wie aus den Fig. 4a-4g ersichtlich ist, können mittels ei
ner ersten Laserschneideinrichtung A mehrere Konturteil
schnitte K1 hergestellt werden. Am Ende der ersten Kontur
teilschnitte K1 wird mittels der ersten Laserschneideinrich
tung A üblicherweise ein - in Fig. 5 dargestelltes - Refe
renzloch R aus dem Blechband BB herausgeschnitten. Der Laser
der zweiten Laserschneideinrichtung B wird so geführt, daß er
das Referenzloch R trifft und von dort aus einen zweiten Kon
turteilschnitt K2 erzeugt. Dazu kann mittels einer (hier
nicht dargestellten) Matrix-Kamara das Referenzloch R erkannt
und die zweite Laserschneideinrichtung B entsprechend geführt
werden. - Das Blechband BB liegt nach der Erzeugung der Kon
turteilschnitte K1, K2 und K3 im Zusammenhang vor.
Mittels einer mechanischen fliegenden Schwenkschere 6 wird
schließlich das Blechband BB an der Schnittlinie P in einzel
ne Platinen getrennt. Die fliegende Schwenkschere 6 eignet
sich besonders gut zum Herstellen des letzten, die Platinen
erzeugenden Schnitts. Sie ist kostengünstig und verfügt über
eine hohe Schnittgeschwindigkeit. Es kann hier auf das Vorse
hen einer relativ kostenaufwendigen Laserschneideinrichtung
A, B, C verzichtet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorgenannten Verfahrens
besteht darin, daß die zu verwerfenden Abfallbleche ebenfalls
mittels der Laserschneideinrichtung A, B und C mit Schnitten
versehen werden können. Das ermöglicht eine Zerkleinerung der
Abfallbleche und eine Erleichterung der Schrottentsorgung.
Zum Transport des Blechbands BB durch die Laserschneidvor
richtung 5 sind besondere Transportketten vorgesehen, auf de
nen das Blechband BB mittels Abstandhaltern gehalten ist. -
Dadurch wird vermieden, daß mittels der schneidenden Laser
strahlen die Transportketten beschädigt werden. Die Abstands
halter sind so angeordnet, daß sie sich außerhalb des
Schnittbereichs der Konturteilschnitte K1, K2 und K3 befin
den.
Die Laserschneidvorrichtung 5 kann mit einer (hier nicht ge
zeigten) Laserschweißvorrichtung kombiniert sein. Mittels der
Laserschweißvorrichtung ist es z. B. möglich am Ende eines er
sten Blechbands BB1 den Anfang des nächstfolgenden Blechbands
BB2 anzuschweißen, so daß die Schneidlinie unterbrechungsfrei
betrieben werden kann. Ferner ist es denkbar, daß mittels der
Laserschweißeinrichtung Bleche unterschiedlicher Dicke rand
lich an das Blechband BB angesetzt werden. So können soge
nannte "tailored blanks" hergestellt werden. Ferner ist es
auch denkbar, vorgefertigte Blechelemente auf das Blechband
BB aufzuschweißen.
Statt der Laserschneideinrichtung A, B, C können auch Wasser
strahlschneideinrichtungen verwendet werden. Die Wahl des
Schneidstrahls hängt vom jeweils zu bearbeitenden Material
ab.
1
Haspel
2
Blechspule
3
Bandwaschmaschine
4
Richt- und Vorschubvorrichtung
5
Laserschneidvorrichtung
6
fliegende Schere
7
Stapelvorrichtung
8
Laser
9
Schlitten
A, B, C Laserschneideinrichtungen
K1, K2, K3 Konturteilschnitte
P Platinenschnitt
BB, BB1, BB2 Blechband
R Referenzloch
A, B, C Laserschneideinrichtungen
K1, K2, K3 Konturteilschnitte
P Platinenschnitt
BB, BB1, BB2 Blechband
R Referenzloch
Claims (29)
1. Verfahren zum Schneiden von Blechplatinen aus einem end
losen in einer einzigen Bandlaufrichtung beförderten
Blechband (BB) mit folgenden Schritten:
- a) Erzeugen einer vorgegebenen Kontur im Blechband (BB) mittels einer Strahlschneidvorrichtung (5) derart, daß das Blechband (BB) im Zusammenhang bleibt und nach folgend
- b) Durchtrennen des Blechbands (BB) mittels einer me chanischen Abschereinrichtung (6), so daß separate die Kontur aufweisende Blechplatinen gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Strahlschneidvor
richtung (5) mindestens eine Strahlschneideinrichtung
(A, B, C) aufweist, die während des Schnitts über eine
vorgegebene Strecke in Bandlaufrichtung mitgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Kontur in Konturteilschnitten (K1, K2, K3) durch
mehrere in Bandlaufrichtung hintereinander geschaltete
Strahlschneideinrichtungen (A, B, C) geschnitten wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
mittels der Strahlschneideinrichtung (A, B, C) am Aus
lauf eines Konturteilschnitts (K1, K2, K3) ein von einer
Hilfsgeometrie umgebenes Referenzloch hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Strahl einer weite
ren Strahlschneideinrichtung (A, B, C) automatisch auf
das Referenzloch Durchbruch gerichtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei ein folgender Kontur
teilschnitt (K2, K3) ausgehend vom Referenzloch durch
den Strahl der in Bandlaufrichtung nachgeschalteten wei
teren Strahlschneideinrichtung (B, C) geschnitten und
ggf. mittels der weiteren Strahlschneideinrichtung (B,
C) am Auslauf des weiteren Konturteilschnitts (K2, K3)
ein weiteres Referenzloch hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Blechband (BB) während des Schritts lit. a mittels
Andruckrollen oder -walzen plan gehalten wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Strahlschneideinrich
tungen (A, B, C) mindestens eine Andruckrolle oder -wal
ze vorgesehen ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
beim Schritt lit. a mit einer Geschwindigkeit von 10 bis
100 m/Minute geschnitten wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
vor dem Schritt lit. b ein Blechelement mit dem Blech
band (BB) mittels einer Laserschweißeinrichtung verbun
den wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
mehrere übereinander liegende Blechlagen beim Schritt
lit. a und/oder lit. b geschnitten werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
Schneidreste nach dem Schritt lit. b von Blechband (BB)
bzw. den Blechplatinen entfernt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Blechband (BB) kontinuierlich in Bandlaufrichtung
bewegt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die mechanische Schneideinrichtung (6) über eine vorge
gebene Strecke in Bandlaufrichtung mitgeführt wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Strahlschneideinrichtung (A, B, C) eine Laser- oder
Wasserstrahlschneideinrichtung ist.
16. Vorrichtung zum Schneiden von Blechplatinen aus einem
endlosen in einer einzigen Bandlaufrichtung beförderten
Blechband (BB) mit
- a) einer Strahlschneidvorrichtung (5) zum Erzeugen ei ner ersten vorgegebenen Kontur im Blechband (BB) derart, daß das Blechband (BB) im Zusammenhang bleibt und
- b) einer in Bandlaufrichtung nachgeschalteten mechani schen Abschereinrichtung (6) zum Durchtrennen des Blech bands (BB), so daß separate die Kontur aufweisende Blechplatinen herstellbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Strahlschneid
vorrichtung (5) mindestens eine Strahlschneideinrichtung
(A, B, C) mit einer Einrichtung zum Mitführen der
Strahlschneideinrichtung (A, B, C) während des Schnitts
über eine vorgegebene Strecke in Bandlaufrichtung auf
weist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, wobei
mehrere in Bandlaufrichtung hintereinander geschaltete
Strahlschneideinrichtungen (A, B, C) vorgesehen sind, so
daß die Kontur in Konturteilschnitten (K1, K2, K3)
schneidbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei
eine Einrichtung zur Herstellung eines von einer
Hilfsgeometrie umgebenen Referenzlochs am Auslauf eines
Konturteilschnitts (K1, K2, KS) mittels der Strahl
schneideinrichtung (A, B, C) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei
der Strahlschneideinrichtung (A) in Bandlaufrichtung ei
ne weitere Strahlschneideinrichtung (B, C) nachgeschal
tet ist, so daß ein folgender Konturteilschnitt (K2, K3)
ausgehend vom Referenzloch durch den Strahl geschnitten
und ggf. mittels der weiteren. Strahlschneideinrichtung
(B, C) am Auslauf des weiteren Konturteilschnitts (K2,
K3) ein weiteres Referenzloch herstellbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei
der Abschereinrichtung (6) eine Laserschweißeinrichtung
vorgeschaltet ist, mit der ein Blechelement mit dem
Blechband (BB) verbindbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei
Andruckrollen oder -walzen zum Planhalten des Blechbands
(BB) während der Strahlbearbeitung vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Strahlschneideinrich
tungen (A, B, C) mindestens eine Andruckrolle oder
-walze vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei
die Schneidgeschwindigkeit der Strahlschneideinrichtung
(A, B, C) bis 100 m/Minute beträgt.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, wobei
eine Einrichtung zur Herstellung mehrerer übereinander
liegender Blechlagen vorgesehen ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, wobei
eine Einrichtung zum Entfernen von Schneidrückständen
vom Blechband (BB) bzw. von den Blechplatinen vorgesehen
ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 26, wobei
eine Einrichtung (4) zum kontinuierlichen Bewegen des
Blechbands (BB) in Bandlaufrichtung vorgesehen ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 27, wobei
eine Einrichtung zum Mitführern der Abschereinrichtung
(6) über eine vorgegebene Strecke in Bandlaufrichtung
vorgesehen ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 28, wobei
die Strahlschneideinrichtung ein Laser- oder eine Was
serstrahlschneideinrichtung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10064888.6A DE10064888B4 (de) | 2000-10-18 | 2000-10-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Blechplatinen |
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DE10064888.6A DE10064888B4 (de) | 2000-10-18 | 2000-10-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Blechplatinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10064888A1 true DE10064888A1 (de) | 2002-05-16 |
DE10064888B4 DE10064888B4 (de) | 2016-10-20 |
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ID=7668881
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DE10064888.6A Expired - Lifetime DE10064888B4 (de) | 2000-10-18 | 2000-10-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Blechplatinen |
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