[go: up one dir, main page]

DE1006325B - Fahrbare Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl. - Google Patents

Fahrbare Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl.

Info

Publication number
DE1006325B
DE1006325B DESCH11887A DESC011887A DE1006325B DE 1006325 B DE1006325 B DE 1006325B DE SCH11887 A DESCH11887 A DE SCH11887A DE SC011887 A DESC011887 A DE SC011887A DE 1006325 B DE1006325 B DE 1006325B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing drum
feeder
elevator
mixing
stand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH11887A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMID KG LEONHARD
Original Assignee
SCHMID KG LEONHARD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMID KG LEONHARD filed Critical SCHMID KG LEONHARD
Priority to DESCH11887A priority Critical patent/DE1006325B/de
Publication of DE1006325B publication Critical patent/DE1006325B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0835Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Fahrbare Mischmaschine für Beton, Mörtel u. dgl. Die Erfindung betrifft eine fahrbare Mischmaschine für Beton, Mörtel u. dgl. mit einer parallel zur Fahrtrichtung sowie senkrecht zur Mischdrehachse kippbaren Mischtrommel und einem Aufzugsbeschicker, die auf verschiedenen Seiten eines das Fahrgestell der Mischmaschine bildenden mittleren Längsrahmens angeordnet sind. Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind die Stützpunkte für den Aufzugsbeschicker einerseits und die Lager der Mischtrommelkippachse andererseits auch an der Deichselseite der Maschine an den einzelnen Streben einer Dreigurtstütze angeordnet, deren Basis auf einem mittleren Längsrammen von annähernd gleicher Breite befestigt ist.
  • Demgegenüber besteht das Neue gemäß der Erfindung in einem auf dem Fahrgestell an der Deichselseite befindlichen einsäuligen Ständer mit einem beidseitig seitwärts herausragenden Querträger od. dgl., an dessen einem Arm eine zu einem hinteren Ständer reichende Längstraverse befestigt ist, auf welche die Aufzugsbeschickerbahnen abgestützt sind, und auf dessen anderem Arm der die Mischtrommel umgebende Tragring mit seinem Zapfen gelagert ist. Hierbei wird die auch bei der eingangs erwähnten bekannten Maschine vorhandene Benutzung des Gewichtes der Mischtrommel als Gegengewicht zu dem des Aufzugbeschickers zu einer Vereinfachung des Gerüstaufbaus ausgewertet. Diese Vereinfachung wirkt sich jedoch nicht nur in einer bloßen Gewichtsverminderung des Ständers an der Deichselseite der Maschine aus, sondern bietet auch die Voraussetzung für die Verwendung eines mittleren Maschinenlängsträgers von geringer Breite, welche etwa der Stärke des einsäuligen Ständers entspricht. Durch das Zusammenwirken eines solchen schmalen Maschinenlängsträgers mit dem hierzu seitwärtigen Herausragen der Mischtrommelkippachse an dein einen Arm des an dem einsäuligen Ständer befindlichen Querträgers wird eine besonders große Freiheit zum dichten Heranfahren der Schubkarren, Japaner usw. unter die Trommel gewonnen, so daß diese sehr steil in ihre Entleerungsstellung geschwenkt werden kann, was für ein schnelles und sicheres Entleeren vorteilhaft ist.
  • Nachdem Mischmaschinen mit Aufzugsbeschicker ausgerüstet werden, deren Mischtrommel ein größeres Fassungsvermögen (etwa von 200 1 an) besitzen und ein erhebliches Mischgutgewicht nur zeitweise aufnehmen, das während jedes Arbeitsspiels von der einen Maschinenseite zur anderen wandert, war nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß eine Maschine mit dem beschriebenen einsäuligen Ständer den robusten Anforderungen des Betriebes auf der Baustelle dauerhaft gewachsen sein würde. Praktische Erprobungen haben das jedoch bewiesen.
  • Auf Grund dieser der I_rf nduiig zugrunde liegenden Erkenntnisse sind außer den schon beschriebenen Vorteilen weitere fortschrittliche Eigenschaften gefördert worden. So wird gemäß der Erfindung eine Ausgestaltung bevorzugt, bei welcher der mittlere Längsträger ein Profil mit waagerechter Fläche, vorzugsweise dreieckigen Querschnitt mit unterer Basis, besitzt. Hierbei wird auch das Gewicht des Fahrgestellängsrahmens bedeutend verringert. Aber auch die Befestigung der übrigen Stützen und Träger wird an einem solchen Längsträger einfacher als beispielsweise an einem an sich bekannten Rohr, das bei anderen Aufhauten notwendig ist, um in allen Koordinatenrichtungen gleich große Widerstandsmomente zur Verfügung zu haben. Die Vereinfachung der Befestigung läßt weitere Gewichtsersparnisse des Maschinenaufbaues zu.
  • Insgesamt bietet die Erfindung eine bemerkenswerte Ersparnis an technischem Aufwand und Gewicht, was sich auch günstig auf die Fahreigenschaften der Maschine auswirkt. Diese werden auch noch dadurch gefördert, daß das herabgesetzte Eigengewicht möglichst gleichmäßig auf alle Laufräder verteilt wird, wofür eine an sich bekannte pendelnde Vorderachsanlenkung vorgesehen ist. Die Maschine erhält damit eine in jedem Fall statisch bestimmte Dreipunktauflage. Beim Mischbetrieb entsteht eine nicht vermeidbare einseitige Belastung des Materialgewichts im Beschicker gegenüber der leeren Mischtrommel während des Aufziehens des Beschickers, der man durch Abstützung der Beschickeraufzugsbahnen mit Hilfe einer einstellbaren Einfußabstützung entgegenzuwirken bestrebt ist. Durch die neuartige Kombination der Anwendung der an sich bekannten einstellbaren Einfußabstützung mit der Anwendung der an sich bekannten pendelnden Vorderachsanlenkung wird nun auch in bezug auf das fragliche große Kippmoment im Betrieb eine Dreipunktauflage geschaffen, da die Pendelachse in bezug auf die Richtung des Kippmoments vollkommen nachgibt und zu dessen Aufnahme nur die beiden starren Hinterräder und die genannte Einfußabstützung übrigbleiben. Es leuchtet ein, däß bei einer solchen Grundabstützung für den Zusammenhalt des Gerüstaufbaues oberhalb des mittleren Längsträgers der die Mischtrommel umgebende, also in sich geschlossene Tragring einerseits und die zur Abstützung der Aufzugbeschickerbahnen dienende Längstraverse andererseits als Verbindungsstücke zwischen dem vorderen und hinteren Ständer eine wichtige Rolle spielen, wodurch weitere Träger und Versteifungsstreben gespart werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung zu ersehen. Es zeigt Fig.l eine Seitenansicht von der Beschickerseite mit Teilschnitten, Fig. 2 eine Stirnansicht von der Deichselseite, Fig. 3 eine Stirnansicht von der Antriebsseite, Fig. 4 eine Draufsicht von oben zu Fig. 3.
  • Der mittlere Längsträger 1 von dreieckigem Hohlquerschnitt mit unterer waagerechter Basis 1' stützt sich über zwei Hosenrohre 2 auf der Hinterachse 3 mit ihren Laufrädern 4 starr ab und über den Deichselschwenkzapfen 5 und die Pendelachse 6 auf der vorderen Achse 7 mit deren Laufrädern B. Der mittlere Längsträger 1 trägt hinten den kastenförmigen Querträger 9 für das Antriebsaggregat 10 sowie den aus zwei leicht gegeneinandergeneigben Stützen bestehenden hinteren Ständer 11 und vorn den Ständer 12 aus einem hohlen Blechkastenprofil. An dem vorderen Ständer 12 ist ein beiderseits desselben sich erstreckender Querträger -13 in Form einer Konsole befestigt, an dessen einem Arm eine bis zum hinteren Ständer 11 reichende Längstraverse 14 befestigt ist und an dessen anderem Arm der Zapfen 15 des die Mischtrommel 16 umgebenden Tragringes 17 gelagert ist, dessen anderer Zapfen an der einen Stütze des hinteren Ständers 11 gelagert ist.
  • Damit sind die Grundelemente des Gerüstaufbaues bereits aufgezählt. An der Längstraverse 14 sind die beiden Aufzugsbeschickerbahnen 18 mit ihren Rollenführungen befestigt, deren jeweils zweite Stütze 19 an der waagerechten Unterseite 1' des mittleren Längsträgers 1 befestigt ist. An einem die beiden Beschickerbahnen 18 untereinander verbindenden Steg 20 ist ein Fuß 21 in der Höhe bei 22 einstellbar und bildet in Richtung des vom Beschicker herrührenden Kippmoments zusammen mit den beiden hinteren starren Laufrädern 4 die statisch bestimmte Dreipunktauflage.
  • Der Beschicker 23 stützt sich vorn mit seinen Laufrollen 24 in den Bahnen 18 ab, in denen er bis zum Endanschlag 25 verbleibt. Auf dem Weg bis dahin stützt er sich außerdem hinten über seine beiden Stützen 26 auf der Oberseite der Bahnen 18 ab. Beim weiteren Aufziehen des Beschickers 23 wird er um die Endanschläge 25 gekippt, wobei sich die Stützen 26 von der Bahnoberseite abheben. Um ein hartes Aufschlagen beim Zurückkippen zu vermeiden, sind die Stützen 26 aus Gummi und die Oberseiten der Bahn im Aufschlagbereich bei 27 abgefedert.
  • Die Betätigung des Beschickers 23 erfolgt mittels der beiden Seile 28 von den Seilrollen 29, die auf der in den Lagern 31, die unmittelbar in den Ständern 11 und 12 befestigt sind, gelagerten Welle 30 festsitzen. Auf dem hinteren Ende der Welle 30 sitzt die Seilrolle 32, die über ein Seil 70 von der Aufzugswinde 33 angetrieben wird. Der Antrieb dieser erfolgt von dem Motor 34 über das Zahnrädervorgelege 35, 36, Welle 80, Zahnrad 81 und Außenzahnkranz des Reibrades 38, sobald über den Hebel 39 die mit einem Anpreßkeil versehene Scheibe 40 verschwenkt und dadurch die Aufzugswinde 33 entgegen der Kraft der Feder 41 mit ihrer Konusreibscheibe 42 mit dem Reibrad 38, das auf der festen Achse 37 lose gelagert ist, in Reibschluß gebracht wird. Am Ende der Aufzugbewegung wird dieser Antrieb selbsttätig über den Hebel 71 und das Gestänge 72 abgestellt. Das Absenken des Beschickers erfolgt selbsttätig durch sein Eigengewicht, sobald über den Handhebel 43 und das Gestänge 44 entgegen der Kraft der Feder 45 das um die Bremsscheibe 46 gelegte Bremsband 47 gelöst wird.
  • Der Antrieb der Mischtrommel erfolgt von derselben Welle 80 über das Kettenrad 48, Kette 49, Kettenrad 50, Welle 51, Kegelrad 52 und den an der Trommel befestigten Zahnkranz 53.
  • Der die Mischtrommel über Kugelkränze 54 abstützende und sie rings umgebende Ring 17 ist mit seinem die Motorseite benachbarten Schwenkzapfen mit einem Zahnrad 55 fest verbunden, in dessen Innenzahnkranz ein Zahnrad 56 eingreift, das über eine Welle 57 von dem Handrad 58 gedreht werden kann, wenn die Trommel 16 in ihre Füll-, Misch- oder Entleerstellung geschwenkt werden soll.
  • An der Außenseite des hinteren Ständers 11 ist ein Wasserkasten 59 mit Schwimmer 60 und Zeiger 61 unmittelbar befestigt und liegt somit über dem Antriebsaggregat 10 in dessen Sicht- und Bedienungsbereich. Der zum Zulauf, zum Absperren und zum Ablauf dienende Dreiweghahn 62 kann infolgedessen ebenfalls vom Bedienungsstand aus über das Handrad 63 ohne großes Gestänge betätigt werden. Das zur Trommel führende Zulaufrohr 64 mit seinem Gießmund 65 ist in beiden Ständern 11 und 12 sicher gelagert.
  • Es ist ein Vorzug der Gesamtanordnung, daß alle zu bedienenden Organe (Hebel 39 und 43 für den Beschickeraufzug, Handrad 58 zum Schwenken der Mischtrommel und Handrad 63 für den Wasserzulauf) auf der Motorseite liegen, wo auch der Motor überwacht und bedient wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrbare Mischmaschine für Beton, Mörtel u. dgl. mit einer parallel zUr Fahrtrichtung sowie senkrecht zur Mischdrehachse kippbaren Mischtrommel und einem Aufzugsbeschicker, die auf verschiedenen Seiten eines das Fahrgestell der Mischmaschine bildenden mittleren Längsrahmens angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen auf dem Fahrgestell an der Deich.selseite befindlichen einsIufigen Ständer (12) mit einem beidseitig seitwärts herausragenden Querträger (13) o4. dgl., an dessen einem Arm eine zu einem hinteren Ständer (11) reichende Längstraverse (14) befestigt ist, auf welche. die Aufzugsbeschickerbahnen (18) abgestützt sind, und auf dessen anderem Arm der die Mischtrommel (16) umgebende Tragring (17) mit seinem Zapfen (15) gelagert ist. 2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der mittlere Längsträger (1) ein Profil mit waagerechter Fläche, vorzugsweise dreieckigen Querschnitt mit unterer Basis, besitzt. 3. Maschine, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination einer an sich bekannten pendielndien Vorderachsanlenkung (6) und einer an sich bekannten einstellbaren EinfuB-abstützung (21) der Aufzugsbeschiekerbahnen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 467 781, 521 182; britische Patentschriften Nr. 405 305, 539 915.
DESCH11887A 1953-03-02 1953-03-02 Fahrbare Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl. Pending DE1006325B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH11887A DE1006325B (de) 1953-03-02 1953-03-02 Fahrbare Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH11887A DE1006325B (de) 1953-03-02 1953-03-02 Fahrbare Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1006325B true DE1006325B (de) 1957-04-11

Family

ID=7426625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH11887A Pending DE1006325B (de) 1953-03-02 1953-03-02 Fahrbare Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1006325B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926250A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-08 Elba Werk Maschinen Gmbh & Co Beschickungsaufzug fuer betonbereitungsanlagen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467781C (de) * 1928-10-31 Gebhard Jaeger Fahrbare, mit seitlich ausschwenkbarem Fuellbehaelter versehene Betonmischmaschine
DE521182C (de) * 1930-02-14 1931-03-19 Karl Peschke Maschinenfabrik Mischzeitregler fuer Kipptrommelmischer o. dgl.
GB405305A (en) * 1925-12-03 1934-02-05 Arthur Cyril Knipe Improvements in, or relating to, the manufacture of concrete and apparatus for use therewith
GB539915A (en) * 1940-08-21 1941-09-29 Blaw Knox Ltd Improvements in or relating to concrete mixers or the like

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467781C (de) * 1928-10-31 Gebhard Jaeger Fahrbare, mit seitlich ausschwenkbarem Fuellbehaelter versehene Betonmischmaschine
GB405305A (en) * 1925-12-03 1934-02-05 Arthur Cyril Knipe Improvements in, or relating to, the manufacture of concrete and apparatus for use therewith
DE521182C (de) * 1930-02-14 1931-03-19 Karl Peschke Maschinenfabrik Mischzeitregler fuer Kipptrommelmischer o. dgl.
GB539915A (en) * 1940-08-21 1941-09-29 Blaw Knox Ltd Improvements in or relating to concrete mixers or the like

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926250A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-08 Elba Werk Maschinen Gmbh & Co Beschickungsaufzug fuer betonbereitungsanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2854526C2 (de) Fahrzeug mit verlagerbarem Gegengewicht
DE3808745A1 (de) Raupenbohrwagen
DE1006325B (de) Fahrbare Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl.
AT385392B (de) Geraet zur automatischen feldberegnung
DE912664C (de) Ersatzradlagerung, insbesondere fuer Grosskraftfahrzeuge
CH624862A5 (de)
DE3701244A1 (de) Vorrichtung zum vorliefern von holzstaemmen o.dgl.
DE824140C (de) Kippvorrichtung fuer mehrachsige Wagen, insbesondere Ackerwagen
DE432245C (de) Mischmaschine fuer Beton u. dgl. mit einem durch Lenker mit dem Maschinengestell verbundenen Fuellbehaelter
DE2831717A1 (de) Maschine zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen
DE2448468C2 (de) Lenkfahrgestell für eine von Hand geführte Vibrationswalze
AT218225B (de) Hängebühnenanordnung mit einer horizontal und vertikal an einer Gebäudewand verfahrbaren Hängebühne
DE1534191C (de) Maschine zum Kehren von Flachen, ins besondere Rasenkehrmaschine
DE3601905A1 (de) Arbeits-fahrzeug, insbesondere bergefahrzeug
DE502359C (de) Wippkran mit von einer Seite des Krangeruestes zur anderen durchschwingendem Ausleger
DE746551C (de) Seilwinde zum Aus- und Einfahren auftreibender Lasten
CH302259A (de) Kranfahrzeug.
DE2300399A1 (de) Behaelter zum befuellen von maschinen zur materialausbringung
DE1484635C (de) Grabenbagger mit einem am vorderen Ende des Fahrgestells in senkrechter Ebene schwenkbar gelagerten Ausleger
DE814419C (de) Stollenschneider fuer den Tonabbau
CH139976A (de) Kraftlastwagen mit Kran.
AT123122B (de) Fahrzeug mit einem Streckenabbaugerät und einem Förderer zum Verladen des Abbaugutes.
DE1925755A1 (de) Lastkraftwagen od.dgl. mit einem auswechselbaren Fahrzeug-Aufbau
DE2046407C3 (de) Fahrbarer Turmkran
DE1506514A1 (de) Hebezeug,insbesondere Turmdrehkran und Verfahren fuer dessen Montage