DE10062059A1 - Dämpfungsglied für hydraulische Verstelleinrichtungen an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Dämpfungsglied für hydraulische Verstelleinrichtungen an KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Verstelleinrichtung an Kraftfahrzeugen, umfassend einen Geberzylinder mit einem Kolben und einem mit diesem über eine Hydraulikleitung verbundenen Nehmerzylinder mit ebenfalls einem Kolben, die gemeinsam einen zusammenhängenden Druckraum bilden, in welchem ein Dämpfungsglied angeordnet ist, wobei der Druckraum zwischen dem Geberzylinder und dem Nehmerzylinder aus der Kombination einer relativ atmungsinaktiven Kunststoffdruckleitung ohne atmungsaktive Schlauchleitungen und dem Dämpfungsglied besteht. Um nicht größere Wege und/oder Kräfte am Pedal 12 in Kauf nehmen zu müssen, wird eine schlauchlose relativ atmungsinaktive Kunststoffdruckleitung vorgeschlagen, die die Schwingungsentkoppelung vorwiegend dem Dämpfungsglied überlässt und so einen guten Kompromiss zwischen einerseits einem geringem Wegverlust am Pedal und andererseits einer guten Schwingungsdämpfung darstellt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dämpfungsglied gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein Dämpfungsglied für ein Geberzylinder - Nehmerzylinder - Hydraulik
system in einem Kraftfahrzeug zur Betätigung einer Kupplung und/oder einer
Bremse durch ein Pedal für eine wirksame Schwingungsentkoppelung mit den
Eigenschaften eines Kribbelfilters wird in der DE-198 07 446.8 beschrieben.
Dort steht der Geberzylinder mit dem Nehmerzylinder über eine mit Fluid
gefüllte Hydraulikleitung in Verbindung, in welcher das Dämpfungsglied dem
Durchfluss des Fluids in beiden Durchflussrichtungen einen Drosselwider
stand entgegensetzt, wobei das Dämpfungsglied aus einer Scheibe besteht,
an welcher eine erste Federscheibe und eine zweite Federscheibe ange
ordnet sind, wobei die Scheibe Durchflussöffnungen aufweist, die jeweils
einseitig von einer der beiden Federscheiben abgedeckt werden. Es ergibt
sich somit der Vorteil, dass das in die hydraulische Verstelleinrichtung einge
brachte Dämpfungsglied einmal zur Unterdrückung von lästigen Schwingun
gen als Kribbelfilter und einmal als Betätigungsgeschwindigkeitsbegrenzung
wirkt, wobei der Drosselwiderstand gegenüber dem Fluid für alle Umgebungs
temperaturen konstant gehalten werden kann. Das Dämpfungsglied ist mit
dem Geberzylinder oder mit dem Nehmerzylinder aus Kostengründen direkt
verbunden, wobei es dort einen Anschluss für eine Schlauchverbindung zum
jeweils anderen Zylinder aufweist.
Hiervon ausgehend stellt das Dämpfungsglied der vorliegenden Erfindung
ebenfalls ein Kribbelfilter dar, welches hochfrequente Druckschwankungen im
hydraulischen System mittels Volumenszunahme in Echtzeit absorbiert. Es ist
an jeder beliebigen Stelle des Betätigungssytems einsetzbar, da die
Platzverhältnisse in den Kraftfahrzeugen sehr beengt sind. Ferner besteht
das vorgeschlagene Dämpfungsglied aus maschinell herstellbaren Teilen und
erlaubt eine stark vereinfachte Montage dieser Teile, sodass ein in Bezug auf
die Herstellkosten durchaus mit dem vorgenannten Dämpfungsglied ver
gleichbares und in seiner Funktion verbessertes Dämpfungsglied erzeugt
werden kann. Insbesondere wird die vereinfachte Verbindung eines Gehäu
ses mit einem Deckel zur Fixierung von mindestens einer schwingungsabsor
bierenden Membran genutzt, deren dem Druckraum abgewandte Seite mit der
Atmosphäre verbunden ist.
Da neben der Schwingungsentkoppelung auch ein hoher Betriebsdruck bei
hoher Temperatur und absoluter Dichtheit des Dämpfungsgliedes gehalten
werden muss, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Hydraulikleitung
zwischen dem Geberzylinder und dem Nehmerzylinder eine relativ atmungs
inaktive Kunststoffleitung vorzusehen. Die Absorption der Schwingungen
erfolgt hierbei hauptsächlich im Dämpfungsglied. Die hierbei entstehende
Volumenszunahme wird durch die gegenüber einer konventionellen Druck
leitung mit Gummischlauch geringere Aufblähung einer Kunststoffleitung
zumindest teilweise kompensiert. Es hat sich nämlich gezeigt, dass flexible
Schlauchleitungen, wie z. B. konventionelle Stahl-Gummi-Stahl-Leitun
gen, eine zusätzliche Atmungsaktivität entwickeln, die zwar die Dämpfung der
Schwingungen geringfügig unterstützt, aber auch bewirkt, dass ein zusätz
licher Ausrückweg zwischen dem Pedal und der zu betätigenden Kupplung
vorgesehen werden müsste. Dieser ist bei den meisten Kraftfahrzeugen nicht
bereitstellbar.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zwischen einem Geber
zylinder und einem Nehmerzylinder eines Betätigungssystems mit einem
Dämpfungsglied eine Hydraulikleitung zu schaffen, wobei eine ausreichend
gute Schwingungsentkoppelung bei möglichst geringen Wegverlusten an
einem Pedal zur Bedienung einer Kupplung und/oder einer Bremse eines
Kraftfahrzeuges gewährleistet wird.
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschrie
ben. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Dämpfungsglied für ein hydraulisches Verstellsystem an Kraftfahrzeugen
wird anhand einer Prinzipskizze erläutert. Diese zeigt eine hydraulische
Verstelleinrichtung zwischen einem Pedal und einer Kupplung eines Kraft
fahrzeugs mit einer ein Dämpfungsglied zwischen einem Geberzylinder und
einem Nehmerzylinder enthaltenden Hydraulikleitung.
In dieser Prinzipskizze wird eine hydraulische Verstelleinrichtung eines Kraft
fahrzeuges gezeigt, welche zwischen einem Pedal 12 und einer Kupplung 13
dieses Kraftfahrzeuges angeordnet ist und aus einem Geberzylinder 1 mit
einem Kolben 2, einem Nehmerzylinder 5 mit einem Kolben 6 und einer
dazwischen angeordneten Hydraulikleitung 3 besteht. An irgend einer Stelle
der Hydraulikleitung 3 ist ein Dämpfungsglied 8 angeordnet, welches aus
einem Gehäuse 9 und einem Deckel 10 besteht und in seinem Innern min
destens eine Membran 11 aufweist, die einen Druckraum 7, gefüllt mit einem
Fluid, von der Atmosphäre trennt. Dieser Duckraum 7 verläuft somit vom
Kolben 2 des Geberzylinders 1 über die Hydraulikleitung 3 zum Gehäuse 9
des Dämpfungsgliedes 8 und von dort wieder über die Hydraulikleitung 3 zum
Kolben 6 des Nehmerzylinders 5.
Der Kolben 2 des Geberzylinders 1 kann durch das Pedal 12 betätigt werden,
woraufhin sich der Kolben 6 des Nehmerzylinders 5 durch die Verschiebung
des Fluids in Bewegung setzt und einen Betätigungshebel zum Ausrücken der
Kupplung 13 in einem Antriebsaggregat des Kraftfahrzeuges steuert.
Bei mangelhafter Schwingungsentkoppelung werden die an der Kupplung 13
anliegenden Schwingungen über den Druckraum 7 auf das Pedal 12 über
tragen, was als Belästigung beim Auskuppeln empfunden wird. In der Vergan
genheit wurden bei fußbetätigten hydraulischen Kupplungen Stahl-Gummi-
Stahl-Schlauchleitungen als Hydraulikleitung 3 eingesetzt, die einen Teil der
Vibrationen durch die Nachgiebigkeit des Schlauchmaterials gelindert haben.
Diese Nachgiebigkeit sorgte aber auch für ein höheres Schluckvolumen,
wodurch bei Betätigung des Pedals 12 nur ein geringerer Anteil des Fluids im
Nehmerzylinder 5 ankam und die Kupplung weniger weit ausrückte, als dies
bei Verwendung eines weniger flexiblen Materials für die Hydraulikleitung 3
der Fall gewesen wäre. Um nicht größere Wege und/oder Kräfte am Pedal 12
in Kauf nehmen zu müssen, wird eine schlauchlose atmungsinaktive Kunst
stoffdruckleitung 4 vorgeschlagen, die die Schwingungsentkoppelung haupt
sächlich dem Dämpfungsglied 8 überlässt und so einen guten Kompromiss
zwischen einerseits einem geringem Wegverlust am Pedal 12 und anderer
seits einer guten Schwingungsdämpfung darstellt.
Da die Kunststoffdruckleitung 4 in seiner Form auf das jeweilige Kraftfahrzeug
abgestimmt sein muss, werden Kunststoffformteile bevorzugt, die sowohl eine
Anschlussmöglichkeit an den Geber/Nehmerzylinder 1/5 und an das Dämp
fungsglied 8 aufweisen, als auch dem im Kraftfahrzeug verfügbaren Einbau
raum gerecht werden. Die Kunststoffdruckleitung 4 kann auch in besonderen
Fällen aus Meterware eines Kunststoffrohres bestehen.
1
Geberzylinder
2
Kolben
3
Hydraulikleitung
4
Kunststoffdruckleitung
5
Nehmerzylinder
6
Kolben
7
Druckraum
8
Dämpfungsglied
9
Gehäuse
10
Deckel
11
Membran
12
Pedal
13
Kupplung
Claims (6)
1. Hydraulische Verstelleinrichtung an Kraftfahrzeugen, umfassend einen
Geberzylinder mit einem Kolben und einem mit diesem über eine Hydraulik
leitung verbundenen Nehmerzylinder mit ebenfalls einem Kolben, die
gemeinsam einen zusammenhängenden Druckraum bilden, in welchem ein
Dämpfungsglied angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckraum (7) zwischen dem Geberzylinder (1) und dem Nehmer
zylinder (5) aus der Kombination einer relativ atmungsinaktiven Kunststoff
druckleitung (4) ohne atmungsaktive Schlauchleitungen und dem
Dämpfungsglied (8) besteht.
2. Hydraulische Verstelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungsglied (8) an jeder beliebigen Stelle des Betätigungs
systems angeordnet sein kann.
3. Hydraulische Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffdruckleitung (4) aus mindestens einem an die jeweiligen
Einbauerfordernisse im Kraftfahrzeug angepassten Formteil besteht.
4. Hydraulische Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffdruckleitung (4) zumindest teilweise aus Meterware eines
Kunststoffrohres besteht.
5. Hydraulische Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dämpfungsglied (8) aus zumindest einem Gehäuse, einem Deckel,
und mindestens einer Membran besteht.
6. Hydraulische Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Funktion des Dämpfungsgliedes (8) vorwiegend in einer Volumens
zunahme in Echtzeit besteht.
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DE10062059A DE10062059A1 (de) | 2000-12-13 | 2000-12-13 | Dämpfungsglied für hydraulische Verstelleinrichtungen an Kraftfahrzeugen |
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