DE10061063A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung von regelmäßigen Gegenständen zu einer Arbeitsstation - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung von regelmäßigen Gegenständen zu einer ArbeitsstationInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zuführung von regelmäßigen Gegenständen zu einer Arbeitsstation, wobei die Gegenstände an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnete Griffelemente aufweisen, bei dem die aufeinanderfolgenden Gegenstände aneinanderliegend auf einer bewegten Transportbahn herangeführt, nacheinander vereinzelt und einzeln und im Arbeitstakt der Arbeitsstation zugeführt werden. Sie löst die Aufgabe, das Verfahren so zu gestalten, daß die Gegenstände in stabiler Lage aneinanderliegend herangeführt und in Längsrichtung der Arbeitsstation einzeln und unbeeinträchtigt zugeführt werden. Dazu werden die Gegenstände (G, G.0, G.1, G.2) mit den gegenüberliegenden Seiten quer zur Transportrichtung und mit ineinandergreifenden Griffelementen (10) herangeführt und durch Zurückschieben des folgenden Gegenstandes (G.2) entgegen dem durch die nachfolgenden Gegenstände (G) verursachten Staudruck auf der Transportbahn (Transportband 1) im Arbeitstakt vereinzelt, und der jeweils vereinzelte Gegenstand (G1) wird quer zur Transportbahn (Transportband 1) weggeführt und mit den gegenüberliegenden Seiten entlang einer Führungsbahn der Arbeitsstation zugeführt. Wesentlicher Bestandteil der Vorrichtung sind eine Vereinzelungseinrichtung (2) und ein über einer ortsfesten Gleitfläche (6) am Ende der Transportbahn (Transportband 1) angeordneter Drehteller (6).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Zuführung von regelmäßigen Gegenständen, insbesondere
von Behälterteilen, zu einer Arbeitsstation, die an zwei
gegenüberliegenden Seiten vorstehende Griffelemente aufwei
sen.
Regelmäßige Behälterteile können an zwei gegenüberliegenden
Seiten mit vorstehenden Griffelementen versehen sein, um
eine erleichterte Handhabung der Behälter beim Öffnen und/oder
Schließen sicherzustellen, wobei die gegenüberliegen
den Seiten im wesentlichen parallel zur Längsachse des Be
hälters verlaufen. Beim Zuführen der Behälterteile zu einer
Arbeitsstation, insbesondere zu einer Verpackungsmaschine,
müssen diese eine vorbestimmte Position haben. Sind die Be
hälterteile in die Verpackungsmaschine in ihrer Längsrich
tung einzuführen und zu verarbeiten, ist deren Zuführung
unmittelbar vor der Verpackungsmaschine ebenfalls in Längs
richtung vorzusehen. Die Behälterteile werden dabei anein
anderliegend herangeführt, vor der Einführung in die Ver
packungsmaschine vereinzelt und die dem vereinzelten Behäl
terteil nachfolgenden Behälterteile werden angestaut. Wer
den diese nun, wie vorbestimmt, in Längsrichtung auf einer
Transportbahn aneinanderliegend herangeführt und zum Zwecke
des Vereinzelns notwendigerweise auf dieser angestaut, kann
es zu Verschiebungen und Verklemmungen auf der Transport
bahn kommen, da die Behälterteile mit ihrer Schmalseite an
einanderliegen und sich nur wenig gegeneinander abstützen
können. Sind die Behälterteile an einer Schmalseite sogar
angeschrägt, kann es zum Übereinanderschieben von Behälter
teilen kommen, wodurch die Zuführung zur Verpackungsmaschi
ne gestört ist und unterbrochen werden muß.
Daher ist es vorteilhaft, die Behälterteile mit ihrer
Längsrichtung quer zur Transportbahn zuzuführen und zum
Zwecke der Vereinzelung und Einführung in die Verpackungs
maschine im Takt anzustauen, so daß sich die Behälterteile
besser gegeneinander abstützen können und Verklemmungen
oder Überschiebungen weitgehend vermieden werden. Beim
Stauen können sich jedoch die gegeneinandergerichteten
Griffelemente der aneinanderliegenden Behälterteile inein
ander verhaken. Für die Heranführung derselben ist das
nicht von Bedeutung, wohl aber für die Vereinzelung und
Einführung in die Verpackungsmaschine. Ein seitliches Weg
führen des vorderen Behälterteils ist nicht möglich, da
dessen Griffelemente mit denen des nachfolgenden Behälter
teils verhakt sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Zu
führung von regelmäßigen Gegenständen, insbesondere Behäl
terteilen, zu einer Arbeitsstation nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Gegenstände in stabi
ler Lage aneinanderliegend herangeführt und in Längs
richtung der Arbeitsstation einzeln und unbeeinträchtigt
zugeführt werden, und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens anzugeben.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale und
mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils in nach
folgenden Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung besteht darin, daß bei der Zuführung von re
gelmäßigen Gegenständen mit an zwei gegenüberliegenden Sei
ten angeordneten Griffelementen zu einer Arbeitsstation,
bei der die aufeinanderfolgen Gegenstände aneinanderlie
gend auf einer ununterbrochen bewegten Transportbahn her
angeführt, nacheinander vereinzelt und einzeln und im Ar
beitstakt der Arbeitsstation zugeführt werden, die Gegen
stände mit den gegenüberliegenden Seiten quer zur Trans
portrichtung und mit einander zugewandten und verhakten
Griffelementen herangeführt werden, der jeweils vordere Ge
genstand im Arbeitstakt durch Zurückschieben des folgenden
Gegenstandes entgegen dem durch die nachfolgenden Gegen
stände verursachten Staudruck auf der Transportbahn verein
zelt und quer zur Transportbahn weggeführt und auf einer
Führungsbahn der Arbeitsstation zugeführt wird, wobei die
Seiten mit den Griffelementen parallel zur Zuführrichtung
ausgerichtet sind. Damit werden die Gegenstände in einer
stabilen Lage mit verhakten Griffelementen auf der Trans
portbahn herangeführt und unbeeinträchtigt durch die ande
ren auf der Transportbahn herangeführten Gegenstände ver
einzelt und einzeln und im Arbeitstakt in ihrer Längs
richtung der Arbeitsstation zugeführt.
Dabei kann die Zurückhaltung des jeweils folgenden Gegen
standes bei der Vereinzelung mit einer Bewegung dieses Ge
genstandes und damit zwangsläufig auch der diesem nachfol
genden Gegenstände entgegen deren Transportrichtung verbun
den sein, vorzugsweise um wesentlich mehr als die Breite
der Griffelementprojektion auf die Behältergrundebene, um
dis Sicherheit des Vereinzelungsvorganges zu erhöhen.
Der zu vereinzelnde Gegenstand kann durch den Staudruck auf
eine am Ende der Transportbahn angeordnete Gleitfläche ge
schoben und dabei vereinzelt, und danach von der Gleitflä
che weggeführt werden, damit die Lage des Gegenstandes nach
der Vereinzelung stabil bleibt und nicht durch die Bewegung
der Transportbahn beeinträchtigt wird.
Die Führungsbahn ist in bevorzugter Verfahrensdurchführung
eine Gleitbahn, auf der die Gegenstände fremdbewegt werden,
wobei die Gleitbahn in Abhängigkeit von der räumlichen Zu
ordnung der Arbeitsstation auch einen Kurvenabschnitt auf
weisen kann. Von der Führungsbahn, bevorzugt eine Gleit
bahn, gelangen die Gegenstände selbsttätig in die Arbeits
station.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist ein
Transportband zum Heranführen der Gegenstände auf. Am Ende
des Transportbandes sind eine Vereinzelungseinrichtung und
eine Aufnahmevorrichtung für den vereinzelten Gegenstand
angeordnet, wobei die Vereinzelungseinrichtung den jeweils
zweiten Gegenstand, in Richtung des heranführenden Trans
portbandes, zurückschiebt, nachdem das erste Teil durch
den Staudruck des Transportbandes in die Aufnahmevorrich
tung gelangt ist. Dabei ist die Aufnahmevorrichtung zu
gleich Bestandteil einer Einrichtung zum Zuführen des Ge
genstandes zur Arbeitsstation.
Dis Vorrichtung weist bevorzugt mechanische Rückschiebevor
richtungen auf, um nichtmetallische Gegenstände vereinzeln
zu können.
Die Rückschiebe- oder Rückdrückmittel sind vorteilhaft mit
einem Kurzhub-Mechanismus verbunden, der Bestandteil der
Vereinzelungseinrichtung ist und der auch eine Bewegung der
Behälterteile entgegen der Transportrichtung der Gegenstän
de (der Förderrichtung des Transportbandes) ermöglicht.
Die am Ende der Transportbahn angeordnete Aufnahmevorrich
tung ist mit einer Aufnahme für den vereinzelten Gegenstand
versehen, die quer zur Transportbahn bewegbar ist. Bevor
zugt ist diese ein über einer ortsfesten Gleitfläche ange
ordneter Drehteller, an dessen Rand mehrere Ausnehmungen im
gleichen Abstand als Aufnahmen für jeweils einen Gegenstand
ausgebildet sind. Der Drehteller wird im Arbeitstakt in der
Zuführrichtung gedreht, derart, daß zum Zeitpunkt der Ver
einzelung eine Aufnahme am Ende des Transportbandes posi
tioniert ist. Die Gleitfläche ist mit einer Führungswandung
versehen, die im geringen Abstand zum Rand des Drehtellers
im Bereich zwischen dem Transportband und der Arbeitsstati
on senkrecht nach oben stehend an der Gleitfläche angeord
net ist und die die Aufnahme bei der Zuführung zur Arbeits
station gleichsam verschließt und den Gegenstand bei der
Drehbewegung des Drehtellers in dieser hält. Mit der Füh
rungswandung ist es möglich, den Gegenstand in einem belie
bigen Winkel gegenüber dem Transportband der Arbeitsstation
zuzuführen. Bevorzugt ist die Führungswandung jedoch in
einem Winkelbereich von 90 Grad ausgebildet, so daß der
quer vom Transportband weggeführte Gegenstand in seiner
Längsachse parallel zum Transportband geführt und in dieser
in die Arbeitsstation eingeführt wird.
Die Gleitfläche, auf der die Gegenstände durch den Drehtel
ler geführt bewegt werden, endet an einer Rutsche oder
weist eine Öffnung für die Gegenstände auf, durch die diese
auf die Rutsche gelangen, die die Gegenstände übernimmt und
die an ihrem unteren Ende mit einer an der Arbeitsstation
angeordneten Aufnahmeeinrichtung fluchtend angeordnet ist.
Mit der Übergabe des Gegenstandes an die Rutsche ist der an
den Arbeitstakt der Arbeitsstation angepaßte Drehtakt des
Drehtellers beendet. Die Ausnehmungen im Drehteller sind so
im Abstand angeordnet, daß bei Beendigung des Drehtaktes
eine weitere Ausnehmung am Ende des Transportbandes zur
Aufnahme des nächsten vereinzelten Gegenstandes positio
niert ist.
Am arbeitsstationsseitigen Ende der Rutsche kann eine betä
tigbare Rückhaltevorrichtung für den Gegenstand angeordnet
sein, die den Gegenstand so lange zurückhält, bis die Auf
nahmeeinrichtung an der Arbeitsstation mit dem Ende der
Rutsche korrespondiert. Damit kann die taktgenaue Zuführung
der Gegenstände aus einer Warteposition heraus mit extrem
kurzer Zuführzeit erfolgen.
Durch die vorstehend beschriebene Vorrichtung werden die
Gegenstände mechanisch nicht beansprucht. Toleranzabwai
chungen bei den Abmessungen der Gegenstände sind nicht kri
tisch.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1a bis 1d eine Vorrichtung zur Zuführung von regelmä
ßigen Gegenständen zu einer Arbeitsstation
in mehreren Arbeitsphasen in einer Drauf
sicht, schematisch, und
Fig. 2a, b eine zugehörige Vereinzelungseinrichtung,
schematisch als Schnittzeichnung darge
stellt.
In den Fig. 1a bis 1d ist eine ein Transportband 1, eine
Vereinzelungseinrichtung 2, eine Aufnahmevorrichtung 3 und
eine Zuführeinrichtung 4 aufweisende Vorrichtung zur Zufüh
rung von regelmäßigen Gegenständen G (Behälterteile) zu ei
ner nicht dargestellten Verpackungsmaschine gezeigt. Die
Aufnahmevorrichtung 3 ist dabei Bestandteil der Zuführein
richtung 4. Am Ende der Zuführeinrichtung 4 ist eine Rut
sche 5 zur Übernahme und Weiterleitung der Gegenstände G an
die Arbeitsstation angeordnet. Die Aufnahmevorrichtung 3
ist aus einem über einer ortsfesten Gleitfläche 6 mit dem
gleichen Höhenniveau wie das Transportband 1 und einem über
dieser angeordneten Drehteller 7 gebildet, an dessen Rand
z. B. 4, 8 oder mehr Ausnehmungen 8 im gleichen Abstand -
der Winkelabstand der radialen Mittellinie der Ausnehmung
richtet sich nach der gewählten Teilung auf dem Drehteller
- für jeweils einen Gegenstand G ausgebildet sind. Die
Gleitfläche 6 ist mit einer senkrecht an dieser hochstehen
den Führungswandung 9 versehen, die den Rand des Drehtel
lers 7 im Bereich zwischen dem Transportband 1 und der Rut
sche 5 im geringen Abstand umgibt, wobei die Führungswan
dung 9 in der gezeigten Draufsicht die Gestalt eines Kreis
ringausschnittes von im wesentlichen 90 Grad hat. Die
Gleitfläche 6 grenzt verpackungsmaschinenseitig an die Rut
sche 5, die eine Abwärtsneigung von etwa 30 bis 60 Grad
hat.
Fig. 1a zeigt den Drehteller in einer Stillstandsphase und
-position, in der eine Ausnehmung 8.1 am Ende des Trans
portbandes 1 positioniert ist. Die auf diesem herangeführ
ten aneinanderliegenden Behälterteile G weisen an den quer
zur Transportrichtung gegenüberliegenden Seiten Griffele
mente 10 auf, die jeweils mit den Griffelementen 10 eines
voran- und eines nachgeförderten Behälterteils G in Ein
griff stehen. Diese Behälterteile G haben das vordere Be
hälterteil G.1 durch den Staudruck der nachfolgenden Behäl
terteile G vom Transportband 1 herunter- und auf die Gleit
fläche 6 geschoben. In dieser Position wird das Behälter
teil G.1 durch die Vereinzelungseinrichtung 2 von den nach
folgenden Behälterteilen abgetrennt und außer Eingriff mit
dem zweiten Behälterteil G.2 gebracht, indem dieses (G.2)
durch von unten in das Behälterteil G.2 eingreifende Schub
stößel, die Bestandteile eines Kurzhub-Mechanismus sind,
auf dem laufenden Transportband 1 um das Doppelte der Brei
te der Griffelementprojektion auf die Behälterteilgrundebe
ne zurückgesetzt und in der zurückgesetzten Position gehal
ten wird. Damit ist das Behälterteil G.1 vereinzelt. Diese
Phase ist in Fig. 1b gezeigt. Anschließend wird der Dreh
teller um 45 Grad oder entsprechend der gewählten Teilung
gedreht, bis die nächste Ausnehmung 8.2 am Ende des Trans
portbandes 1 positioniert ist. Dabei wird das Behälterteil
G.1 quer zur Förderrichtung des Transportbandes weggeführt
und anschließend entlang der Führungswandung 9 bewegt und
dabei durch diese in der Ausnehmung 8.1 gehalten.
Fig. 1c zeigt die erreichte nächste Stillstandsposition.
Der Kurzhub-Mechanismus hält während der Drehphase des
Drehtellers 6 die Behälterteile G.2 und G noch auf dem
Transportband 1 zurück und verhindert, daß das Behälterteil
G.2 auf den Drehteller 6 zu geschoben wird.
Nach der Positionierung der Ausnehmung 8.2 gibt der Kurz
hub-Mechanismus durch Zurückziehen der Schubstößel und Vor
fahren derselben in die Eingriffsposition die Behälterteile
G frei. Das Behälterteil G.2 wird in die Ausnehmung 8.2 ge
schoben. Es folgt wieder ein oben beschriebener Vereinze
lungsvorgang.
In den Fig. 1b und 1c ist auch gezeigt, wie ein dem Behäl
terteil G.1 vorausgefördertes Behälterteil G.0 weiterge
führt wird. In Fig. 1b befindet sich dieses (G.0) um
45 Grad vor dem Behälterteil G.1 in Ruheposition und ist ge
genüber seiner Wegführposition am Transportband 1 um
45 Grad gedreht, während das Behälterteil G.1 vereinzelt wird.
Bei der anschließenden Drehung des Drehtellers 6 um 45 Grad
(Endstellung in Fig. 1c gezeigt), wird das Behälterteil G.0
um weitere 45 Grad befördert, dabei auch um weitere 45 Grad
gedreht, und in seiner Längsrichtung auf die Rutsche 5 ge
führt, die in der Draufsicht parallel zum Transportband 1
angeordnet ist, und gelangt über diese in die Verpackungs
maschine. Auf dieses (G.0) folgt danach das Behälterteil
G.1.
In Fig. 2 ist eine zugehörige Vereinzelungseinrichtung
schematisch als Schnittzeichnung dargestellt.
Die Bezugszeichen haben dieselbe Bedeutung wie in den Fig.
1a-d. (12) bezeichnet eine Transportrolle zur Bewegung des
Transportbands (1). Mit (11) ist eine Rückschiebevorrich
tung (ein Rückschiebemittel oder Rückdrückmittel, z. B.
Schubstößel) bezeichnet.
Fig. 2a zeigt die Vereinzelungseinrichtung während der
Stillstandsphase, entsprechend Fig. 1a. Das vordere Behäl
terteil G.1 wurde vom Transportband 1 auf die Gleitfläche 6
und schließlich in die Ausnehmung 8.1 des Drehtellers 7 ge
schoben.
Die Rückschiebevorrichtung 11 befindet sich während dieser
Phase in einer unteren oder Ausgangsposition, wobei sie un
terhalb des nachfolgenden Behälterteils G.2 positioniert
ist, dieses aber nicht berührt.
Fig. 2b zeigt einen Zustand, der dem in Fig. 1b gezeigten
Zustand entspricht. Von unten in das Behälterteil G.2 ein
greifende Schubstößel 11, die Bestandteile eines Kurzhub-
Mechanismus sind, schieben das Behälterteil G.2 entgegen
der Förderrichtung das Transportbandes zurück, wie oben zu
Fig. 1a/b beschrieben. Dabei wird das Behälterteil G.1 von
dem nachfolgenden Behälterteil G.2 abgetrennt und verein
zelt. Anschließend wird der Drehteller mit dem in der Aus
nehmung 8.1 befindlichen, abgetrennten Behälterteil G.1 auf
die angegebene Weise weitergedreht. Das nächste Behälter
teil G.2 wird durch die genannten Schubstößel 11 in der zu
rückgesetzten Position gehalten, bis die nächste Ausnehmung
8.2 am Ende des Transportbandes 1 positioniert ist. Ist
dies der Fall, werden die Schubstößel in ihre untere Aus
gangslage zurückbewegt, wodurch das Behälterteil G.2 frei
gegeben wird und in die Ausnehmung 8.2 geschoben wird.
Die Vorrichtung kann sowohl elektronisch als auch mecha
nisch gesteuert werden, wobei eine taktgenaue Abstimmung
der Vereinzelung, der Bewegung des Drehtellers und der Be
hälterteilzuführung in die Verpackungsmaschine erfolgt.
Eine Überwachung der Zuführeinrichtung ist nicht erforder
lich, der Zufluß der Verpackungsteile, vom Transportband
kommend, sollte aus der vorgeschalteten Vorrichtung sicher
gestellt sein.
Die Steuerungseinrichtung ist nicht Gegenstand der vorste
hend beschriebenen Lösung.
1
Transportband
2
Vereinzelungseinrichtung
3
Aufnahmevorrichtung
4
Zuführvorrichtung
5
Rutsche
6
Gleitfläche
7
Drehteller
8
Ausnehmung
8.1
Ausnehmung
8.2
Ausnehmung
9
Führungswandung
10
Griffelement
11
Rückschiebevorrichtung
12
Transportrolle
G Behälterteil
G.0 Behälterteil
G.1 Behälterteil
G.2 Behälterteil
G Behälterteil
G.0 Behälterteil
G.1 Behälterteil
G.2 Behälterteil
Claims (12)
1. Verfahren zur Zuführung von regelmäßigen Gegenständen
mit an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Griffe
lementen zu einer Arbeitsstation, bei dem die aufeinander
folgenden Gegenstände aneinanderliegend auf einer bewegten
Transportbahn herangeführt, nacheinander vereinzelt und
einzeln und im Arbeitstakt der Arbeitsstation zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (G,
G.0, G.1, G.2) mit den gegenüberliegenden Seiten quer zur
Transportrichtung und mit ineinandergreifenden Griffelemen
ten (10) herangeführt werden, daß die Vereinzelung durch
Zurückschieben des folgenden Gegenstandes (G.2) entgegen
dem durch die nachfolgenden Gegenstände (G) verursachten
Staudruck auf der Transportbahn (1) im Arbeitstakt erfolgt,
und daß danach der vereinzelte Gegenstand (G.1) quer zur
Transportbahn (Transportband 1) weggeführt und mit den ge
genüberliegenden Seiten entlang einer Führungsbahn der Ar
beitsstation zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vereinzelung durch eine Bewegung des folgenden Gegen
standes (G.2) und damit der diesem nachfolgenden Gegen
stände (G) um wesentlich mehr als die Breite der Griffele
mentprojektion entgegen der Transportrichtung auf der
Transportbahn (Transportband 1) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dis Gegenstände (G) vor der Vereinzelung am Ende der Trans
portbahn (Transportband 1) auf eine Gleitfläche (6) gescho
ben und nach der Vereinzelung von dieser (6) oder auf die
ser (6) weggeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsbahn eine Gleitbahn (6/9) ist, und
daß die Gegenstände (G, G.0, G.1, G.2) auf dieser fremdbe
wegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Gegenstände (G, G.0, G.1, G.2) von der Füh
rungsbahn selbsttätig in die Arbeitsstation gelangen.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch
gekennzeichnet, daß diese ein Transportband (1) zum Heran
führen der Gegenstände (G, G.0, G.1, G.2) aufweist, an des
sen Ende eine Vereinzelungseinrichtung (2) für den jeweils
vorderen Gegenstand (G.1) und eine Aufnahmevorrichtung (3)
für diesen angeordnet sind, und daß die Aufnahmevorrichtung
(3) zugleich Bestandteil einer Zuführeinrichtung (4) zum
Zuführen des Gegenstandes (G, G.0, G.1, G.2) zur Arbeits
station ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinzelungseinrichtung (2) mechanische Rückschie
bevorrichtungen (11) für den jeweils zweiten Gegenstand
(G.2) aufweist, vorzugsweise von unten in den zweiten Ge
genstand eingreifende Schubstößel.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückschiebevorrichtungen (11) Bestandteil eines
Kurzhub-Mechanismus mit einer Bewegungskomponente entgegen
der Transportrichtung der Gegenstände (G.2, G) sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung (G) eine Aufnahme (8.1, 8.2)
für einen vereinzelten Gegenstand (G.1, G.2) aufweist, die
am Ende des Transportbandes (1) quer zu dieser bewegbar
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (3) ein über einer
ortsfesten Gleitfläche (6) angeordneter Drehteller (7) ist,
an dessen Rand mehrere Ausnehmungen (8, 8.1, 8.2) im glei
chen Abstand als Aufnahmen für jeweils einen Gegenstand (G,
G.0, G.1, G.2) ausgebildet sind, wobei die Gleitfläche (6)
mit einer senkrecht an dieser angeordneten Führungswandung
(9) versehen ist, die den Rand des Drehtellers (6) im Be
reich zwischen dem Transportband (1) und der Arbeitsstation
im geringen Abstand umgibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitfläche (6) an einer Rutsche (5) endet, an de
ren unteren Ende eine an der Arbeitsstation ausgebildete
Aufnahmeeinrichtung positionierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Rutsche (5) eine im Arbeitstakt betätigba
re Rückhaltevorrichtung für den Gegenstand (G, G.0, G.1,
G.2) angeordnet ist, die diesen freigibt, sobald die Auf
nahmeeinrichtung mit der Rutsche (5) korrespondiert.
Priority Applications (10)
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