DE2020470C3 - Vorrichtung zum reihenweisen Einbringen von Gefäßen in Packbehälter - Google Patents
Vorrichtung zum reihenweisen Einbringen von Gefäßen in PackbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reihenweisen Einbringen von Gefäßen mit nach außen
abstehendem Rand in Packbehälter mit einem die Gefäße in einer Reihe zuführenden, kontinuierlich
angetriebenen Förderband, mit einer Greifzangen tragenden, auf- und abbewegbar angeordneten Greifervorrichtung
und mit einer Transporteinrichtung für die Packbehälter, die derart angeordnet und schrittweise
angetrieben ist, daß die Gefäßreihen dicht nebeneinander in den Packbehältern zu stehen kommen.
Eine solche Vorrichtung ist aus US-PS 26 84 800 bekannt geworden. Diese Vorrichtung dient dazu,
Flaschen, d.h. Gefäße, deren oberer Hals einen geringeren Durchmesser hat als der Flaschenkörper, in
Reihen abzustellen.
Die Greifzangen nehmen dabei einen sehr großen Bereich ein. Sie überdecken auch die Randbereiche der
benachbarten Reihen, so daß es bei Behältern, die ihren Rand mit größtem Durchmesser im oberen Bereich
haben, nicht möglich wäre, die Gefäße in den Behälter hineinzuführen. Die Greifer würden dann jeweils mit
den danebenstehenden Reihen kollidieren. Dementsprechend
müssen bei der bekannten Vorrichtung die Gefäße in die Packbehälter aus relativ großer Höhe
fallengelassen werden. Die Behälter können demnach Schaden leiden, insbesondere wenn es sich um leichte
Kunststoffbehälter handelt Außerdem können Behälter mit einer relativ geringen Bodenfläche leicht umfallen.
Ferner ist aus dem DT-Gm 1835 360 eine Vorrichtung
bekannt geworden, die zum Entladen oder Beladen von Flaschenkästen vorgesehen ist Die Flaschen und
die Greifer werden bei dieser Vorrichtung während des Greifvorganges kontinuierlich bewegt Die Flaschen
stehen aus den Kästen oben heraus, so daß die Gesamtabmessungen der Greifervorrichtung größer
sein können als die Kastenabmessungen. Auch dort geht es nur um das Erfassen von Flaschen, d. h. von Gefäßen,
die im oberen Randbereich besonders kleine Außenabmessungen haben. Die Greifzangen können also über
die Begrenzungslinien der oberen Ränder der Flaschen hinaussteiien, ohne daß die nebeneinanderliegenden
Greifer miteinander kollidieren. Ferner wird der gesamte Inhalt eines Flaschenkastens von einer
Greifvorrichtung erfaßt.
Es sind ferner im Stand der Technik Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Gefäße in mehreren
Reihen nebeneinander durch einen entsprechend breiten Transporteur zu der Packvorrichtung gebracht
werden. Der Abstand der Gefäße voneinander entspricht dabei demjenigen, den sie im Behälter haben
sollen. Dann werden durch Greifervorrichtungen so viele Gefäße gleichzeitig erfaßt und in den herantransportierten
Packbehälter hineingestellt wie dieser insgesamt aufnehmen kann. Während dieses Einbringvorganges
verbleiben die zu ergreifenden Gefäße sowie auch der Packbehälter entweder durch eine Sperrvorrichtung
oder durch Stillsetzung der Transporteure in ihrer Ruhelage. Die intermittierende Bewegung der
beförderten Gefäße, also das plötzliche Anhalten und Wiederfortbewegen der Gefäße kann zu ihrem
Umfallen führen, vor allen Dingen dann, wenn ihre Standfestigkeit gering ist. Außerdem ist die Konstruktion
für die maschinelle Zuführung der Gefäße in zahlreichen Reihen nebeneinander sehr aufwendig,
insbesondere, wenn der Packvorrichtung eine nur einreihig arbeitende Füllmaschine vorgeschaltet ist und
die Gefäße von dieser einen Reihe in mehrere Reihen nebeneinander verteilt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß
auch beim Verpacken wenig standfester Gefäße diese weder auf dem Förderband noch beim Absetzen in den
Packbehälter umfallen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Greifervorrichtung mit der Geschwindigkeit
und in der Förderrichtung des Förderbandes und wieder zurück bewegbar angeordnet und derart
ausgebildet ist daß sie die Gefäße in die Packbehälter abstellt, wobei dem Förderband eine Einrichtung zum
Herstellen eines Gefäßabstandes, der dem Abstand der Gefäße im Packbehälter entspricht, zugeordnet ist, und
daß die Greifzangen derart ausgebildet sind, daß sie weder in geöffnetem noch in geschlossenem Zustand
über die seitliche Begrenzungslinie der Ränder der Gefäße einer Reihe hinausragen.
Dadurch werden folgende Vorteile erzielt: Die Greifzangen, die weder in geschlossenem noch in
geöffnetem Zustand Ober die äußere seitliche Begrenzungslinie
der ergriffenen Gefäßreihe hinausragen, liegen also in den konkaven Zwischenräumen, die
zwischen den Rändern der Gefäße und dieser Begrenzungslinie entstehen. In diesem Bereich bleiben
sie auch, wenn sie geöffnet sind, so djß die Behälter
dicht aneinandergestellt werden können. Vor allem ist es dadurch auch möglich. Gefäße in Packbehälter n.i·
einer Inneneinteilung zu stellen, bei der die Freiräume der benachbarten Reihe nicht mitbenutzt werden
können. Der Verzicht auf die bisher benutzte diskontinuierliche Arbeitsweise sorgt dafür, daß die Behälter
sauber erfaßt werden, da sie nicht zum Wackeln gebracht werden. Ferner ist sichergestellt, daß die
Gefäße sich beim öffnen der Greifzangen mit ihrem '5
Boden im unmittelbaren Bereich des Bodens des Packbehälters befinden. Sie können also nicht schräg
aufgesetzt werden und umfallen, und die jeweilige Reihe wird ordentlich ausgerichtet hingestellt, so aaß es beim
Aufsetzen der benachbarten Reihe nicht zu Störungen M kommen kann.
Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. In
den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt;
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung in teilgeschnittener Seitenansicht,
Fig.2 zeigt einen* Schnitt nach der Linie A-B in
Fig. 1,
F i g. 3 zeigt eine in Richtung des Pfeiles C in F i g. 1 gesehene Seitenansicht und zwar von einer Ausführungsform
einer Vorrichtung mit zwei parallel nebeneinander laufenden Förderbändern für die Zuführung
der Gefäße,
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig.5 zeigt eine Draufsicht entsprechend Fig.4,
jedoch mit nur einem Förderband für die Zuführung der Gefäße,
Fig.6 zeigt die Greifzangen mit festgehaltenen Gefäßen in der Seitenansicht,
F i g. 7 zeigt eine in Richtung des Pfeiles D in F i g. 6 gesehene Seitenansicht, bei der sich die Greifzangen in
geschlossenem Zustand befinden,
F i g. 8 ist eine Ansicht wie F i g. 7, jedoch befinden sich hier die Greifzangen in geöffnetem Zustand,
Fig.9 zeigt einen Schnitt nach der Linie E-F in
Fig. 6.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele sind im folgenden näher erläutert.
Die Gefäße 1 werden auf einem kontinuierlich laufenden Förderband 2 zu einer Greifervorrichtung 3
gefördert, nachdem sie durch eine Sortierschnecke 4 auf den Abstand voneinander gebracht worden sind, die
ihrem Abstand in einem Packbehälter 5 entsprechen. Die Greifervorrichtung 3 wird auf Führungsstangen 6
auf- und abwärts bewegt durch eine Schubstange 7, die einerseits an einer Traverse 8 der Greifervorrichtung 3,
andererseits an einem Hebel 9 gelenkig befestigt ist Der Hebel 9 ist auf einer Welle 10 befestigt, die einen Hebel ^
11 mit einem Eingriffsglied 12 trägt, das in ein Nut 13
eines zylindrischen Kurventrägers 14 läuft, der von einer Antriebswelle 15 gedreht wird.
In F i g. 1 und 3 ist dargestellt, wie die Gefäße gerade
unter Greifzangen 16 gelangt sind. In diesem Augen- 6S
blick wird die ganze Greifervorrichtung 3, wie oben geschildert, nach unten gegen die Gefäße bewegt
Sobald die Gefäßränder berührt sind, schließen sich die in bekannter Weise durch ein Hebelsystem 17 bewegten
Greifzangen 16, beispielsweise gesteuert durch eine Druck-Luft-Zylinder Kolbenanordnung 18 und geführt
entlang den Führungsstangen 3a. Die Greifzangen 16 sind vereinigt jeweils an den Gelenkwellen 16a
befestigt Beim Hin- und Herschwenken dieser Gelenkwellen 16a durch das Hebelsystem 17 werden die
Gre:fi;angen geöffnet oder geschlossen.
Fig.6, 7 und 9 zeigen die Greifzangenkombination
mit geschlossenen Greifzangen zur Festhaltung der Gefäße 1, während Fig.8 die geöffneten Greifzangen
zwecks Freigabe der Gefäße zeigt Jedes Gefäß wird von vier Greifzangen ergriffen, wobei die zwischen zwei
eng aneinander stehenden Gefäßen angeordneten beiden Greifzangen beide Gefäße ergreifen, wie aus
F i g. 9 ersichtlich ist F i g. 7,8 und 9 zeigen zudem, daß die Greifzangen weder in geöffnetem noch in
geschlossenem Zustand über den Randdurchmesser der Gefäße überstehen.
Nach Erfassung der Gefäße durch die Greifzangen wird die ganze Greifervorrichtung 3 mit ihrer Traverse
8 und deren in einem Block 19 befestigten Führungsstangen 6 mit der konstanten Förderbandgeschwindigkeit
vorwärts bewegt, so daß die auf dem Förderband nachfolgenden Gefäße ohne Hemmung weiterlaufen
können. Diese Vorwärtsbewegung der Greifervorrichtung 3 wird dadurch vorgenommen, daß der Block 19, in
dem die Führungsstangen 6 befestigt sind, ein Eingrifffglied 20 trägt, das in einer Nut 21 eines
zylindrischen Kurventrägers 22 läuft, der von der Welle 15 gedreht wird, wobei der Block 19 auf Führungsstangen
23 zunächst in Richtung des Förderbandes mit dessen Geschwindigkeit vorwärts läuft und nach öffnen
der Greifzangen 16 wieder mit erhöhter Geschwindigkeit in die Anfangsstellung zur Erfassung der inzwischen
in diese Position gelangten Gefäße zurückläuft
Während der Vorwärtsbewegung der von den Greifzangen erfaßten Gefäße erfolgt auch eine
Seitwärtsbewegung, so daß die Gefäßreihe la die richtige Einbringlage \b über dem Packbehälter 5
einnimmt, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist Die Steuerung dieser Seitwärtsbewegung erfolgt durch eine Welle 24,
die hin- und hergedreht wird durch einen am unteren Ende befestigten Hebel 25, der seinerseits durch eine
Schubstange 26 in Verbindung mit einem Kurvenhebel 27 gesteuert wird, dessen Rolle 28 auf einer Kurvenscheibe
29 der Antriebswelle 15 iäuft Am oberen Ende der Welle 24 ist ein Hebel 30 befestigt, der mit der
Schubstange 31 einen Winkelhebel 32 bewegt, der mit einer Schubstange 33 mit der Greifervorrichtung 3
verbunden ist, die auf Führungsstangen 34 durch die Bewegung der Welle 24 hin- und hergleitet. Sobald die
Gefäßreihe \b über dem Packbehälter in der richtigen Einbringlage steht, wird diese Gefäßreihe durch
Abwärtsbewegung der Greifervorrichtung abgesenkt, so daß die Gefäße in den Packbehälter abgestellt sind,
worauf die Greiferzangen sich öffnen und die Greifervorrichtung wieder in die Ausgangslage über die
auf dem Förderband 2 neu angekommenen Gefäße zurückbewegt wird.
Während F i g. 5 die Ausführung der Vorrichtung mit nur einem Förderband 2 zur Zuführung der Gefäße
zeigt ist in Fig.3 und 4 die Ausführung mit zwei Förderbändern 2, 2a dargestellt zur gleichzeitigen
Einbringung von zwei Gefäßreihen in den Packbehälter 5. Zu diesem Zweck ist der Winkelhebel 32 als
Dreifach-Hebel mit einem weiteren Winkelarm 32a versehen, der die Beweeune der zweiten Greifervor-
richtung 3a veranlaßt.
Während bei der einreihigen Zuführung der Gefäße gemäß F i g. 5 der intermittierend laufende Transporteur
35 den Packbehälter so vorwärts bewegt, daß Gefäßreihe neben Gefäßreihe zu stehen kommt, wird
der Packbehälter bei der Ausführung gemäß F i g. 3 und 4 so vorwärts bewegt, daß immer zwei Gefäßreihen
neben zwei Gefäßreihen zu stehen kommen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum reihenweisen Einbringen von Gefäßen mit nach außen abstehendem Rand in
Packbehälter mit einem die Gefäße in einer Reihe S zuführenden, kontinuierlich angetriebenen Förderband,
mit einer Greifzangen tragenden, auf- und abbewegbar angeordneten Greifervorrichtung und
mit einer Transporteinrichtung für die Packbehälter, die derart angeordnet und schrittweise angetrieben
ist, daß die Gefäßreihen dicht nebeneinander in den Packbehältern zu stehen kommen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung (3) mit der Geschwindigkeit und in der Förderrichtung
des Förderbandes (2) und wieder zurück bewegbar angeordnet und derart ausgebildet ist, daß
sie die Gefäße (1) in die Packbehälter (5) abstellt, wobei dem Förderband (2) eine Einrichtung zum
Herstellen eines Gefäßabstandes, der dem Abstand der Gefäße (1) im Packbehälter (5) entspricht,
zugeordnet ist, und daß die Greifzangen (16) derart ausgebildet sind, daß sie weder in geöffnetem noch
in geschlossenem Zustand über die seitliche Begrenzungslinie der Ränder der Gefäße einer
Reihe hinausragen. 2S
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtungen (3) seitlich
neben dem Förderband (2) bewegbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zweier in Abstand
voneinander laufender Förderbänder (2, 2a) zwei Greifervorrichtungen (3,3a^ für je eine Gefäßreihe
(la, \b) angeordnet sind, die zum Absetzen der Gefäße (1) in eine dicht benachbarte Lage bewegbar
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von
Greifzangen (16) der Greifervorrichtung (3, 3a) an einer gemeinsamen Gelenkwelle (16ajbelestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen benachbarten
Gefäßen einer Reihe eingreifenden Greifzangen (16) zum gleichzeitigen Angreifen an den beiden
benachbarten Gefäßen (1) ausgebildet sind.
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DE2510686C2 (de) * | 1975-03-12 | 1986-09-18 | Siegfried Ing.(grad.) 8901 Königsbrunn Ammann | Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken |
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JP6518212B2 (ja) * | 2016-06-06 | 2019-05-22 | 川崎重工業株式会社 | 食品の詰め込み装置 |
JP6626411B2 (ja) * | 2016-06-06 | 2019-12-25 | 川崎重工業株式会社 | 食品の詰め込み装置 |
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