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DE2020470C3 - Vorrichtung zum reihenweisen Einbringen von Gefäßen in Packbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum reihenweisen Einbringen von Gefäßen in Packbehälter

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Publication number
DE2020470C3
DE2020470C3 DE19702020470 DE2020470A DE2020470C3 DE 2020470 C3 DE2020470 C3 DE 2020470C3 DE 19702020470 DE19702020470 DE 19702020470 DE 2020470 A DE2020470 A DE 2020470A DE 2020470 C3 DE2020470 C3 DE 2020470C3
Authority
DE
Germany
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vessels
row
conveyor belt
gripping
containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702020470
Other languages
English (en)
Other versions
DE2020470B2 (de
DE2020470A1 (de
Inventor
Alfons 7170 Schwaebisch Hall Turtschan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gasti-Verpackungsmaschinen 7170 Schwaebisch- GmbH
Original Assignee
GANZHORN U STIRN 7170 SCHWAEBISCH HALL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GANZHORN U STIRN 7170 SCHWAEBISCH HALL filed Critical GANZHORN U STIRN 7170 SCHWAEBISCH HALL
Priority to DE19702020470 priority Critical patent/DE2020470C3/de
Publication of DE2020470A1 publication Critical patent/DE2020470A1/de
Publication of DE2020470B2 publication Critical patent/DE2020470B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2020470C3 publication Critical patent/DE2020470C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/36Arranging and feeding articles in groups by grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/105Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reihenweisen Einbringen von Gefäßen mit nach außen abstehendem Rand in Packbehälter mit einem die Gefäße in einer Reihe zuführenden, kontinuierlich angetriebenen Förderband, mit einer Greifzangen tragenden, auf- und abbewegbar angeordneten Greifervorrichtung und mit einer Transporteinrichtung für die Packbehälter, die derart angeordnet und schrittweise angetrieben ist, daß die Gefäßreihen dicht nebeneinander in den Packbehältern zu stehen kommen.
Eine solche Vorrichtung ist aus US-PS 26 84 800 bekannt geworden. Diese Vorrichtung dient dazu, Flaschen, d.h. Gefäße, deren oberer Hals einen geringeren Durchmesser hat als der Flaschenkörper, in Reihen abzustellen.
Die Greifzangen nehmen dabei einen sehr großen Bereich ein. Sie überdecken auch die Randbereiche der benachbarten Reihen, so daß es bei Behältern, die ihren Rand mit größtem Durchmesser im oberen Bereich haben, nicht möglich wäre, die Gefäße in den Behälter hineinzuführen. Die Greifer würden dann jeweils mit den danebenstehenden Reihen kollidieren. Dementsprechend müssen bei der bekannten Vorrichtung die Gefäße in die Packbehälter aus relativ großer Höhe fallengelassen werden. Die Behälter können demnach Schaden leiden, insbesondere wenn es sich um leichte Kunststoffbehälter handelt Außerdem können Behälter mit einer relativ geringen Bodenfläche leicht umfallen.
Ferner ist aus dem DT-Gm 1835 360 eine Vorrichtung bekannt geworden, die zum Entladen oder Beladen von Flaschenkästen vorgesehen ist Die Flaschen und die Greifer werden bei dieser Vorrichtung während des Greifvorganges kontinuierlich bewegt Die Flaschen stehen aus den Kästen oben heraus, so daß die Gesamtabmessungen der Greifervorrichtung größer sein können als die Kastenabmessungen. Auch dort geht es nur um das Erfassen von Flaschen, d. h. von Gefäßen, die im oberen Randbereich besonders kleine Außenabmessungen haben. Die Greifzangen können also über die Begrenzungslinien der oberen Ränder der Flaschen hinaussteiien, ohne daß die nebeneinanderliegenden Greifer miteinander kollidieren. Ferner wird der gesamte Inhalt eines Flaschenkastens von einer Greifvorrichtung erfaßt.
Es sind ferner im Stand der Technik Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Gefäße in mehreren Reihen nebeneinander durch einen entsprechend breiten Transporteur zu der Packvorrichtung gebracht werden. Der Abstand der Gefäße voneinander entspricht dabei demjenigen, den sie im Behälter haben sollen. Dann werden durch Greifervorrichtungen so viele Gefäße gleichzeitig erfaßt und in den herantransportierten Packbehälter hineingestellt wie dieser insgesamt aufnehmen kann. Während dieses Einbringvorganges verbleiben die zu ergreifenden Gefäße sowie auch der Packbehälter entweder durch eine Sperrvorrichtung oder durch Stillsetzung der Transporteure in ihrer Ruhelage. Die intermittierende Bewegung der beförderten Gefäße, also das plötzliche Anhalten und Wiederfortbewegen der Gefäße kann zu ihrem Umfallen führen, vor allen Dingen dann, wenn ihre Standfestigkeit gering ist. Außerdem ist die Konstruktion für die maschinelle Zuführung der Gefäße in zahlreichen Reihen nebeneinander sehr aufwendig, insbesondere, wenn der Packvorrichtung eine nur einreihig arbeitende Füllmaschine vorgeschaltet ist und die Gefäße von dieser einen Reihe in mehrere Reihen nebeneinander verteilt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß auch beim Verpacken wenig standfester Gefäße diese weder auf dem Förderband noch beim Absetzen in den Packbehälter umfallen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Greifervorrichtung mit der Geschwindigkeit und in der Förderrichtung des Förderbandes und wieder zurück bewegbar angeordnet und derart ausgebildet ist daß sie die Gefäße in die Packbehälter abstellt, wobei dem Förderband eine Einrichtung zum Herstellen eines Gefäßabstandes, der dem Abstand der Gefäße im Packbehälter entspricht, zugeordnet ist, und daß die Greifzangen derart ausgebildet sind, daß sie weder in geöffnetem noch in geschlossenem Zustand über die seitliche Begrenzungslinie der Ränder der Gefäße einer Reihe hinausragen.
Dadurch werden folgende Vorteile erzielt: Die Greifzangen, die weder in geschlossenem noch in
geöffnetem Zustand Ober die äußere seitliche Begrenzungslinie der ergriffenen Gefäßreihe hinausragen, liegen also in den konkaven Zwischenräumen, die zwischen den Rändern der Gefäße und dieser Begrenzungslinie entstehen. In diesem Bereich bleiben sie auch, wenn sie geöffnet sind, so djß die Behälter dicht aneinandergestellt werden können. Vor allem ist es dadurch auch möglich. Gefäße in Packbehälter n.i· einer Inneneinteilung zu stellen, bei der die Freiräume der benachbarten Reihe nicht mitbenutzt werden können. Der Verzicht auf die bisher benutzte diskontinuierliche Arbeitsweise sorgt dafür, daß die Behälter sauber erfaßt werden, da sie nicht zum Wackeln gebracht werden. Ferner ist sichergestellt, daß die Gefäße sich beim öffnen der Greifzangen mit ihrem '5 Boden im unmittelbaren Bereich des Bodens des Packbehälters befinden. Sie können also nicht schräg aufgesetzt werden und umfallen, und die jeweilige Reihe wird ordentlich ausgerichtet hingestellt, so aaß es beim Aufsetzen der benachbarten Reihe nicht zu Störungen M kommen kann.
Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt;
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung in teilgeschnittener Seitenansicht,
Fig.2 zeigt einen* Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1,
F i g. 3 zeigt eine in Richtung des Pfeiles C in F i g. 1 gesehene Seitenansicht und zwar von einer Ausführungsform einer Vorrichtung mit zwei parallel nebeneinander laufenden Förderbändern für die Zuführung der Gefäße,
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig.5 zeigt eine Draufsicht entsprechend Fig.4, jedoch mit nur einem Förderband für die Zuführung der Gefäße,
Fig.6 zeigt die Greifzangen mit festgehaltenen Gefäßen in der Seitenansicht,
F i g. 7 zeigt eine in Richtung des Pfeiles D in F i g. 6 gesehene Seitenansicht, bei der sich die Greifzangen in geschlossenem Zustand befinden,
F i g. 8 ist eine Ansicht wie F i g. 7, jedoch befinden sich hier die Greifzangen in geöffnetem Zustand,
Fig.9 zeigt einen Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 6.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele sind im folgenden näher erläutert.
Die Gefäße 1 werden auf einem kontinuierlich laufenden Förderband 2 zu einer Greifervorrichtung 3 gefördert, nachdem sie durch eine Sortierschnecke 4 auf den Abstand voneinander gebracht worden sind, die ihrem Abstand in einem Packbehälter 5 entsprechen. Die Greifervorrichtung 3 wird auf Führungsstangen 6 auf- und abwärts bewegt durch eine Schubstange 7, die einerseits an einer Traverse 8 der Greifervorrichtung 3, andererseits an einem Hebel 9 gelenkig befestigt ist Der Hebel 9 ist auf einer Welle 10 befestigt, die einen Hebel ^ 11 mit einem Eingriffsglied 12 trägt, das in ein Nut 13 eines zylindrischen Kurventrägers 14 läuft, der von einer Antriebswelle 15 gedreht wird.
In F i g. 1 und 3 ist dargestellt, wie die Gefäße gerade unter Greifzangen 16 gelangt sind. In diesem Augen- 6S blick wird die ganze Greifervorrichtung 3, wie oben geschildert, nach unten gegen die Gefäße bewegt Sobald die Gefäßränder berührt sind, schließen sich die in bekannter Weise durch ein Hebelsystem 17 bewegten Greifzangen 16, beispielsweise gesteuert durch eine Druck-Luft-Zylinder Kolbenanordnung 18 und geführt entlang den Führungsstangen 3a. Die Greifzangen 16 sind vereinigt jeweils an den Gelenkwellen 16a befestigt Beim Hin- und Herschwenken dieser Gelenkwellen 16a durch das Hebelsystem 17 werden die Gre:fi;angen geöffnet oder geschlossen.
Fig.6, 7 und 9 zeigen die Greifzangenkombination mit geschlossenen Greifzangen zur Festhaltung der Gefäße 1, während Fig.8 die geöffneten Greifzangen zwecks Freigabe der Gefäße zeigt Jedes Gefäß wird von vier Greifzangen ergriffen, wobei die zwischen zwei eng aneinander stehenden Gefäßen angeordneten beiden Greifzangen beide Gefäße ergreifen, wie aus F i g. 9 ersichtlich ist F i g. 7,8 und 9 zeigen zudem, daß die Greifzangen weder in geöffnetem noch in geschlossenem Zustand über den Randdurchmesser der Gefäße überstehen.
Nach Erfassung der Gefäße durch die Greifzangen wird die ganze Greifervorrichtung 3 mit ihrer Traverse 8 und deren in einem Block 19 befestigten Führungsstangen 6 mit der konstanten Förderbandgeschwindigkeit vorwärts bewegt, so daß die auf dem Förderband nachfolgenden Gefäße ohne Hemmung weiterlaufen können. Diese Vorwärtsbewegung der Greifervorrichtung 3 wird dadurch vorgenommen, daß der Block 19, in dem die Führungsstangen 6 befestigt sind, ein Eingrifffglied 20 trägt, das in einer Nut 21 eines zylindrischen Kurventrägers 22 läuft, der von der Welle 15 gedreht wird, wobei der Block 19 auf Führungsstangen 23 zunächst in Richtung des Förderbandes mit dessen Geschwindigkeit vorwärts läuft und nach öffnen der Greifzangen 16 wieder mit erhöhter Geschwindigkeit in die Anfangsstellung zur Erfassung der inzwischen in diese Position gelangten Gefäße zurückläuft
Während der Vorwärtsbewegung der von den Greifzangen erfaßten Gefäße erfolgt auch eine Seitwärtsbewegung, so daß die Gefäßreihe la die richtige Einbringlage \b über dem Packbehälter 5 einnimmt, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist Die Steuerung dieser Seitwärtsbewegung erfolgt durch eine Welle 24, die hin- und hergedreht wird durch einen am unteren Ende befestigten Hebel 25, der seinerseits durch eine Schubstange 26 in Verbindung mit einem Kurvenhebel 27 gesteuert wird, dessen Rolle 28 auf einer Kurvenscheibe 29 der Antriebswelle 15 iäuft Am oberen Ende der Welle 24 ist ein Hebel 30 befestigt, der mit der Schubstange 31 einen Winkelhebel 32 bewegt, der mit einer Schubstange 33 mit der Greifervorrichtung 3 verbunden ist, die auf Führungsstangen 34 durch die Bewegung der Welle 24 hin- und hergleitet. Sobald die Gefäßreihe \b über dem Packbehälter in der richtigen Einbringlage steht, wird diese Gefäßreihe durch Abwärtsbewegung der Greifervorrichtung abgesenkt, so daß die Gefäße in den Packbehälter abgestellt sind, worauf die Greiferzangen sich öffnen und die Greifervorrichtung wieder in die Ausgangslage über die auf dem Förderband 2 neu angekommenen Gefäße zurückbewegt wird.
Während F i g. 5 die Ausführung der Vorrichtung mit nur einem Förderband 2 zur Zuführung der Gefäße zeigt ist in Fig.3 und 4 die Ausführung mit zwei Förderbändern 2, 2a dargestellt zur gleichzeitigen Einbringung von zwei Gefäßreihen in den Packbehälter 5. Zu diesem Zweck ist der Winkelhebel 32 als Dreifach-Hebel mit einem weiteren Winkelarm 32a versehen, der die Beweeune der zweiten Greifervor-
richtung 3a veranlaßt.
Während bei der einreihigen Zuführung der Gefäße gemäß F i g. 5 der intermittierend laufende Transporteur 35 den Packbehälter so vorwärts bewegt, daß Gefäßreihe neben Gefäßreihe zu stehen kommt, wird der Packbehälter bei der Ausführung gemäß F i g. 3 und 4 so vorwärts bewegt, daß immer zwei Gefäßreihen neben zwei Gefäßreihen zu stehen kommen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum reihenweisen Einbringen von Gefäßen mit nach außen abstehendem Rand in Packbehälter mit einem die Gefäße in einer Reihe S zuführenden, kontinuierlich angetriebenen Förderband, mit einer Greifzangen tragenden, auf- und abbewegbar angeordneten Greifervorrichtung und mit einer Transporteinrichtung für die Packbehälter, die derart angeordnet und schrittweise angetrieben ist, daß die Gefäßreihen dicht nebeneinander in den Packbehältern zu stehen kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung (3) mit der Geschwindigkeit und in der Förderrichtung des Förderbandes (2) und wieder zurück bewegbar angeordnet und derart ausgebildet ist, daß sie die Gefäße (1) in die Packbehälter (5) abstellt, wobei dem Förderband (2) eine Einrichtung zum Herstellen eines Gefäßabstandes, der dem Abstand der Gefäße (1) im Packbehälter (5) entspricht, zugeordnet ist, und daß die Greifzangen (16) derart ausgebildet sind, daß sie weder in geöffnetem noch in geschlossenem Zustand über die seitliche Begrenzungslinie der Ränder der Gefäße einer Reihe hinausragen. 2S
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtungen (3) seitlich neben dem Förderband (2) bewegbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zweier in Abstand voneinander laufender Förderbänder (2, 2a) zwei Greifervorrichtungen (3,3a^ für je eine Gefäßreihe (la, \b) angeordnet sind, die zum Absetzen der Gefäße (1) in eine dicht benachbarte Lage bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von Greifzangen (16) der Greifervorrichtung (3, 3a) an einer gemeinsamen Gelenkwelle (16ajbelestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen benachbarten Gefäßen einer Reihe eingreifenden Greifzangen (16) zum gleichzeitigen Angreifen an den beiden benachbarten Gefäßen (1) ausgebildet sind.
DE19702020470 1970-04-27 1970-04-27 Vorrichtung zum reihenweisen Einbringen von Gefäßen in Packbehälter Expired DE2020470C3 (de)

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DE2020470A1 DE2020470A1 (de) 1971-11-11
DE2020470B2 DE2020470B2 (de) 1977-09-08
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GASTI-VERPACKUNGSMASCHINEN GMBH, 7170 SCHWAEBISCH-

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