DE10060897A1 - Schaltsteuerverfahren für Automatikgetriebe - Google Patents
Schaltsteuerverfahren für AutomatikgetriebeInfo
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Abstract
In einem Schaltsteuerverfahren für ein Automatikgetriebe wird zuerst bestimmt, ob ein Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt, in Übereinstimmung mit einem Signal von einem Fahrzustandsdetektor, dann wird entweder ein Economy- oder ein Leistungsmodus in Übereinstimmung mit einem gegenwärtigen Drosselöffnungsverhältnis ausgewählt. Danach wird ein Hinaufschaltpunkt des ausgewählten Modus eingestellt, ein Gangverhältnis wird eingestellt in Übereinstimmung mit dem Hinaufschaltpunkt des ausgewählten Modus, und ein entsprechendes Steuersignal wird an einer Ansteuereinheit ausgegeben.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Automatikgetriebe für
Fahrzeuge, insbesondere ein Schaltsteuerverfahren für ein
Automatikgetriebe.
Bei für Fahrzeuge verwendeten Automatikgetrieben führt ein
Schaltsteuersystem eine Steuerung durch, um ein automatisches
Schalten in unterschiedliche Gänge und Schaltbereiche in
Übereinstimmung mit verschiedenen Faktoren zu realisieren,
einschließlich einer Drosselöffnung, einer
Fahrzeuggeschwindigkeit (bzw. Fahrzeuggang) und Last, und
unterschiedlichen Motor- und Fahrbedingungen, die mit einer
Vielzahl von Sensoren erfasst werden. Das heißt, basierend
auf solchen Faktoren, steuert das Schaltsteuersystem eine
Vielzahl von Solenoidventilen eines hydraulischen
Steuersystems, so dass ein Hydraulikfluss in dem
hydraulischen Steuersystem gesteuert wird, was ein Schalten
des Getriebes in unterschiedliche Gänge und Schaltbereiche
bewirkt.
Genauer gesagt, wenn ein Fahrer den Schalthebel in einen
bestimmten Schaltbereich bewegt, wird ein manuelles Ventil
des Hydrauliksteuersystems einer Stellveränderung unterzogen,
als eine Folge davon, dass das manuelle Ventil durch den
Schalthebel angesteuert wird. Durch diesen Betrieb greift
Hydraulikdruck, der von einer Hydraulikpumpe bereitgestellt
wird, selektiv in eine Vielzahl von Reibungselementen eines
Gangschaltmechanismus ein, in Übereinstimmung mit der
Betriebssteuerung der Solenoidventile, wodurch ein Schalten
in den erwünschten Schaltbereich bewirkt wird.
Wenn solch ein Automatikgetriebe ausgelegt wird, wird eine
Leistungscharakteristik als wichtig erachtet in einem
Lastbereich höher als einer mittleren Motorlast, wohingegen
ein Kraftstoffverbrauchsverhältnis in einem Lastbereich für
wichtig erachtet wird, der niedriger als die mittlere
Motorlast ist. Die mittlere Motorlast wird auf Grundlage
einer 50%-igen Drosselöffnung eingestellt.
Das heißt, das Automatikgetriebe weist einen Economy-Modus
und einen Leistungsmodus auf. In dem Economy-Modus ist ein
Schaltmuster so ausgelegt, dass ein Hinaufschaltbetrieb
schnell realisiert wird, um das
Kraftstoffverbrauchsverhältnis zu verbessern. In einem
Leistungsmodus ist ein Schaltmuster so ausgelegt, dass ein
Heraufschaltpunkt zu einer Hochgeschwindigkeitsseite
verschoben wird, so dass ein Motordrehmoment erhöht werden
kann.
Der Economy- und der Leistungsmodus werden selektiv durch
einen Fahrer ausgewählt, der einen Musterauswahlschalter
betätigt.
Da jedoch solche Schaltmuster in einem Speicher fest sind,
ist es nicht möglich, einen optimalen Schaltpunkt in
Übereinstimmung mit Veränderungen eines Motordrehmoments,
eines Drehmomentwandlerzustands und Fahrwiderstand
einzustellen. Das heißt, die Schaltmuster können nicht
flexibel in Übereinstimmung mit diesen Veränderungen
eingestellt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die obigen
Probleme zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Schaltsteuerverfahren für ein Automatikgetriebe
bereitzustellen, das einen Fahrerwunsch und eine
Fahrzeugfahrbedingung erfasst, und einen Schaltpunkt
bestimmt, der ein optimales Kraftstoffverbrauchsverhältnis
und Leistungscharakteristik realisieren kann.
Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende
Erfindung ein Schaltsteuerverfahren für ein Automatikgetriebe
bereit, umfassend die Schritte zum Bestimmen, ob ein Fahrzeug
auf einer ebenen Straße fährt, in Übereinstimmung mit einem
Signal von einem Fahrzustanddetektor, Auswählen eines
Economy- oder eines Leistungsmodus in Übereinstimmung mit
einem gegenwärtigen Drosselöffnungsverhältnis, Setzen eines
Hinaufschaltpunkts des ausgewählten Modus, und Bestimmen
eines Gangverhältnisses in Übereinstimmung mit dem
Hinaufschaltpunkt des ausgewählten Modus und Ausgeben eines
entsprechenden Steuersignals an eine Ansteuereinheit.
Der Schritt zum Bestimmen, ob ein Fahrzeug auf einer ebenen
Straße fährt, umfasst weiter die Schritte zum Bestimmen eines
Gradientenwerts in Übereinstimmung mit einem Signal von dem
Fahrzustanddetektor, Bestimmen, ob der Gradientenwert in
einem voreingestellten Standardgradientenbereich liegt, und
Bestimmen, dass das Fahrzeug auf der ebenen Straße fährt,
wenn der Gradientenwert in dem voreingestellten
Standardgradientenbereich ist, oder auf der Steigung fährt,
wenn der Gradientenwert nicht im voreingestellten
Standardgradientenbereich liegt.
Vorzugsweise ist der voreingestellte
Standardgradientenbereich -3,5-5%.
Der Schritt zum Auswählen eines Economy- oder eines
Leistungsmodus umfasst weiter die Schritte zum Erfassen des
gegenwärtigen Drosselöffnungsverhältnisses, Bestimmen, ob das
erfasste Drosselöffnungsverhältnis geringer als ein
vorgegebenes Standarddrosselöffnungsverhältnis ist, und
Auswählen des Economy-Modus, wenn das erfasste
Drosselöffnungsverhältnis geringer als das vorgegebene
Standarddrosselöffnungsverhältnis ist, und den
Leistungsmodus, wenn das erfasste Drosselöffnungsverhältnis
nicht geringer als das vorgegebene
Standarddrosselöffnungsverhältnis ist.
Vorzugsweise ist das Standarddrosselöffnungsverhältnis
ungefähr 50%.
Das Verfahren kann weiter die Schritte zum Einstellen eines
Hinaufschaltpunkts eines Steigungsfahrmodus umfassen, wenn
das Fahrzeug auf der Steigung fährt, Einstellen eines
Geschwindigkeitsverhältnisses in Übereinstimmung mit dem
Hinaufschaltpunkt des Steigungsfahrmodus, und Ausgeben eines
Steuersignals an die Ansteuereinheit, nachdem ein
Geschwindigkeitsverhältnis eingestellt ist.
Wenn der Hinaufschaltpunkt des Steigungsfahrmodus eingestellt
ist, wird ein Punkt, bei dem eine Antriebskraftlinie eines
gegenwärtigen "n"-Ganges die Antriebskraftlinie eines
"n + 1"-Ganges schneidet, zum Hinaufschaltpunkt.
Wenn der Hinaufschaltpunkt des Economy-Modus eingestellt ist,
wird ein Punkt, bei dem eine Kraftstoffverbrauchslinie eines
gegenwärtigen "n"-Ganges eine Kraftstoffverbrauchslinie eines
"n + 1"-Gangverhältnisses schneidet, zum Hinaufschaltpunkt.
Wenn der Hinaufschaltpunkt des Leistungsmodus eingestellt
ist, wird ein Punkt, bei dem eine Drehmomentlinie eines
gegenwärtigen "n"-Gangverhältnisses eine Drehmomentlinie
eines "n + 1"-Gangverhältnisses schneidet, zum
Hinaufschaltpunkt.
Das Gangverhältnis wird in Übereinstimmung mit der folgenden
Gleichung bestimmt:
No = No_Economy + (No_Power-No_Economy) × SUM(PFC)
wobei No ein Gangverhältnis ist;
No_Economy ein gegenwärtiges Gangverhältnis in einem Economymodusschaltmuster ist;
No_Power ein gegenwärtiges Gangverhältnis in einem Leistungsmodusschaltmuster; und
SUM(PFC) die Summe der Leistungsfaktorzähler ist.
No_Economy ein gegenwärtiges Gangverhältnis in einem Economymodusschaltmuster ist;
No_Power ein gegenwärtiges Gangverhältnis in einem Leistungsmodusschaltmuster; und
SUM(PFC) die Summe der Leistungsfaktorzähler ist.
Die SUM(PFC) erfüllt die folgende Bedingung:
0 < SUM(PFT) < 1
Wenn ein Schaltsteuerniveau entweder in Neutral N, Park P
oder Rückwärts R liegt, wird SUM(PFC) auf "0" eingestellt.
Die begleitenden Zeichnungen, die miteinbezogen sind in die
Beschreibung und ein Teil dieser darstellen, veranschaulichen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und dienen zusammen mit
der Beschreibung einer Erläuterung der Prinzipien der
Erfindung:
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Schaltsteuersystems
in Verbindung mit einem Schaltsteuerverfahren gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm eines
Schaltsteuerverfahrens eines Automatikgetriebes in
Übereinstimmung mit einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3a veranschaulicht in einem Diagramm
Hinaufschalteinstellpunkte in einem Economy-Modus
in Übereinstimmung mit einer Drosselöffnung mit
Bezug auf eine Fahrzeuggeschwindigkeit;
Fig. 3b veranschaulicht in einem Diagramm
Hinaufschalt/Hinabschaltmuster in einem Economy-
Modus in Übereinstimmung mit einem
Kraftstoffverbrauchsverhältnis mit Bezug auf eine
Fahrzeuggeschwindigkeit;
Fig. 4a veranschaulicht in einem Diagramm
Hinaufschalteinstellpunkte in einem Leistungsmodus
in Übereinstimmung mit einer Drosselöffnung mit
Bezug auf eine Fahrzeuggeschwindigkeit;
Fig. 4b veranschaulicht in einem Diagramm
Hinaufschalt/Hinabschaltmuster in einem
Leistungsmodus gemäß einem
Kraftstoffverbrauchsverhältnis mit Bezug auf eine
Fahrzeuggeschwindigkeit;
Fig. 5 veranschaulicht in einem Diagramm duale
Schaltmuster eines Automatikgetriebes der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 veranschaulicht in einem Diagramm
Hinabschalteinstellpunkte eines Automatikgetriebes
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 veranschaulicht in einem Diagramm einen Bereich, in
dem bei einem Automatikgetriebe der vorliegenden
Erfindung ein Hinabschalten erlaubt ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nun detailliert mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Schaltsteuersystems und
zugehörige Elemente, auf die die vorliegende Erfindung
angewendet ist.
Das Schaltsteuersystem umfasst einen Fahrzustandsdetektor 10,
eine Getriebesteuereinheit 20 und eine Ansteuereinheit 30.
Der Fahrzustandsdetektor 10 erfasst insgesamt Fahrbedingungen
des Fahrzeugs. Der Fahrzustandsdetektor 10 umfasst einen
Drosselöffnungssensor 11, einen Ausgabe-U/min-Sensor 12,
einen Gaspedalsensor 13, einen
Getriebeflüssigkeitstemperatursensor 14, einen
Schalthebelpositionssensor 15, einen Motor-U/min-Sensor 16
und einen Gradientensensor 17. Die Elemente des
Fahrzustandsdetektors 10 geben Signale an die
Getriebesteuereinheit 20 aus, die den Betrieb der
Ansteuereinheit 30 in Übereinstimmung mit übertragenen
Signalen steuert.
Ein Schaltsteuerverfahren der vorliegenden Erfindung wird nun
mit Bezug auf die Fig. 2 bis 7 beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Schaltsteuerverfahrens
für ein Automatikgetriebe in Übereinstimmung mit einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Zuerst empfängt die Getriebesteuereinheit 20, die das
Getriebe in Übereinstimmung mit einem vorinstallierten
Programm steuert, Fahrzustandssignale von dem
Fahrzustandsdetektor 10 (S100). Dann bestimmt die
Getriebesteuereinheit 20, ob das Fahrzeug auf einer ebenen
Straße fährt (S110). Das heißt, die Getriebesteuereinheit 20
bestimmt einen gegenwärtigen Gradientenwert in
Übereinstimmung mit einem Signal von den Gradientensensor 17,
und bestimmt, ob der gegenwärtige Gradientenwert innerhalb
eines vorgegebenen Standardgradientenwertenbereichs von
ungefähr -3,5-5% ist. Wenn der gegenwärtige Gradientenwert
innerhalb des vorgegebenen Standardgradientenwertenbereichs
liegt, bestimmt die Getriebesteuereinheit 20, dass das
Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt.
Wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug auf einer Steigung
fährt, setzt die Getriebesteuereinheit einen
Hinaufschaltpunkt eines Steigungsfahrmodus (S151). Allgemein
wird ein Leistungsmodus als der Steigungsfahrmodus
eingestellt. Beim Einstellen des Hinaufschaltpunkts des
Steigungsfahrmodus wird ein Punkt, an dem eine Antriebskraft
eines gegenwärtigen "n"-Gangverhältnisses eine
Antriebskraftlinie eines "n + 1"-Gangverhältnisses schneidet,
zu dem Hinaufschaltpunkt, vorausgesetzt, dass die
Drosselöffnung nicht verändert wird.
Wenn jedoch festgestellt wird, dass das Fahrzeug auf einer
ebenen Straße fährt, erfasst die Getriebesteuereinheit 20 ein
Drosselöffnungsverhältnis Th in Übereinstimmung mit einem
Signal von dem Drosselöffnungssensor 11 (S120). Dann bestimmt
die Getriebesteuereinheit 20, ob das erfasste
Drosselöffnungsverhältnis Th geringer als ein vorgegebenes
Standardverhältnis STh (beispielsweise 50%) ist (S130).
Wenn das erfasste Drosselöffnungsverhältnis weniger als das
vorgegebene Standardverhältnis ist, wählt die
Getriebesteuereinheit 20 einen Economy-Modus mit einem
Schaltmuster aus, wie es in Fig. 3a (S135) gezeigt ist, nach
dem ein Economy-Modus-Hinaufschaltpunkt eingestellt wird, in
Übereinstimmung mit einem Hinauf/Hinabschaltmuster,
eingestellt in Übereinstimmung mit einem
Kraftstoffverbrauchsverhältnis mit Bezug auf eine
Fahrzeuggeschwindigkeit, wie in Fig. 3b (S140) gezeigt. Dann
bestimmt die Getriebesteuereinheit 20 ein Gangverhältnis in
Übereinstimmung mit dem Economy-Modus-Hinaufschaltpunkt und
gibt ein entsprechendes Signal an die Ansteuereinheit 30
(S160) aus.
Im Schritt 130, falls das erfasste Drosselöffnungsverhältnis
größer als das vorgegebene Standardverhältnis ist, wählt die
Getriebesteuereinheit 20 einen Leistungsmodus aus mit einem
Schaltmuster, wie es in Fig. 4a (S145) gezeigt ist, nach dem
ein Leistungsmodus-Hinaufschaltpunkt eingestellt wird, in
Übereinstimmung mit einem Hinauf/Hinabschaltmuster,
eingestellt in Übereinstimmung mit einem
Kraftstoffverbrauchsverhältnis mit Bezug auf eine
Fahrzeuggeschwindigkeit, wie in Fig. 4b (S150) gezeigt. Dann
bestimmt die Getriebesteuereinheit (20) ein Gangverhältnis in
Übereinstimmung mit dem Leistungsmodus-Hinaufschaltpunkt und
gibt ein entsprechendes Signal an die Ansteuereinheit 30 aus
(S160).
Wenn der Economy-Modus-Minaufschaltpunkt eingestellt ist,
wird ein Punkt, an dem eine Kraftstoffverbrauchslinie eines
gegenwärtigen "n"-Gangverhältnisses eine
Kraftstoffverbrauchslinie eines "n + 1"-Gangverhältnisses
schneidet, zum Hinaufschaltpunkt, vorausgesetzt, dass die
Drosselöffnung nicht verändert wird.
Wenn der Leistungsmodus-Hinaufschaltpunkt eingestellt ist,
wird ein Punkt, an dem eine Drehmomentlinie eines
gegenwärtigen "n"-Gangverhältnisses eine Drehmomentlinie
eines "n + 1"-Gangverhältnisses schneidet, zum Leistungsmodus-
Hinaufschaltpunkt.
Zusätzlich wird, wenn das Gangverhältnis bestimmt wird, die
Drosselöffnung Th, erfasst durch den Drosselöffnungssensor
10, differenziert.
Wenn der differenzierte Wert dTh der Drosselöffnung größer
als ein vorgegebener Wert (z. B. 1,25 V) und für eine
vorgegebene Dauer gehalten wird (z. B. 16 ms), erhöht die
Getriebesteuereinheit 20 den Leistungsfaktorzähler um 0,1.
Falls jedoch der differenzierte Wert dTh der Drosselöffnung
kleiner als ein vorgegebener Wert (z. B. 1,25 V) ist und für
eine vorgegebene Dauer (z. B. 16 ms) gehalten wird, vermindert
die Getriebesteuereinheit 20 den Leistungsfaktorzähler um
0,1.
Nach dem Obigen berechnet die Getriebesteuereinheit 20 eine
Summe der verminderten und erhöhten Leistungsfaktorzähler,
und ein Gangverhältnis kann unter Verwendung der Summe gemäß
der folgenden Gleichung 1 erhalten werden:
No = No_Economy + (No_Power - No_Economy) × SUM(PFC)
wobei No ein Gangverhältnis ist;
No_Economy ein gegenwärtiges Gangverhältnis in einem Economy- Modusschaltmuster ist;
No_Power ein gegenwärtiges Gangverhältnis in einem Leistungsmodusschaltmuster ist; und
SUM(PFC) die Summe der Leistungsfaktorzähler ist.
No_Economy ein gegenwärtiges Gangverhältnis in einem Economy- Modusschaltmuster ist;
No_Power ein gegenwärtiges Gangverhältnis in einem Leistungsmodusschaltmuster ist; und
SUM(PFC) die Summe der Leistungsfaktorzähler ist.
In dem Obigen sollte die SUM(PFC) die folgende Bedingung
erfüllen:
0 < SUM(PFT) < 1
Wenn ein Schaltsteuerhebel sich entweder in Neutral N, Park P
oder Rückwärts R befindet, wird SUM(PFC) auf "0" eingestellt.
Zusätzlich wird, wenn der Hinaufschaltpunkt im Leistungsmodus
eingestellt wird, ein Punkt, an dem eine
Kraftstoffverbrauchslinie eines gegenwärtigen "n"-
Gangverhältnisses eine Kraftstoffverbrauchslinie eines "n + 1"-
Gangverhältnisses schneidet, zum Hinaufschaltpunkt,
vorausgesetzt, dass die Drosselöffnung nicht verändert wird.
Zusätzlich wird, wenn das Gangverhältnis bestimmt wird, die
Drosselöffnung Th, erfasst durch den Drosselöffnungssensor
10, differenziert. Wenn der differenzierte Wert dTh der
Drosselöffnung größer als ein vorgegebener Wert (z. B. 1,25 V)
ist und für eine vorgegebene Dauer (z. B. 16 ms) gehalten wird,
erhöht die Getriebesteuereinheit 20 den Leistungsfaktor um
0,1. Falls jedoch der differenzierte Wert dTh der
Drosselöffnung niedriger als ein vorgegebener Wert ist (z. B.
1,25 V) und für eine vorgegebene Dauer gehalten wird (z. B.
16 ms), vermindert die Getriebesteuereinheit 20 den
Leistungsfaktorzähler um 0,1.
Nach dem Obigen berechnet die Getriebesteuereinheit 20 eine
Summe der erhöhten und verminderten Leistungsfaktorzähler,
und ein Gangverhältnis kann unter Verwendung der Summe gemäß
der obigen Gleichung 1 erhalten werden.
Wie oben beschrieben, stellt die Getriebesteuereinheit 20 ein
duales Schaltmuster bereit, wie in Fig. 5 gezeigt.
Wenn das Leistungs-An-Hinabschalten bei einem Fahren auf
einer ebenen Straße auftritt, erstellt die
Getriebesteuereinheit 20 eine Hinabschaltlinie unter
Berücksichtigung einer Hysterese, so dass der Schaltbetrieb
aufgrund des erstellten Hinaufschaltpunktes nicht mit hoher
Frequenz auftritt.
Bei dem Obigen kann der Fahrwiderstand in Übereinstimmung mit
der folgenden Gleichung 2 erhalten werden.
RL
= [µr
× W] + [0,5 × Cd
× ρ × A × V2
] + [(W + ΔW) × A/g] + [W × Sinθ]
wobei = [µr × W] ein Rollwiderstand ist;
[0,5 × Cd × ρ × A × V2] ein Luftwiderstand ist;
[(W + ΔW) × A/g] ein Beschleunigungswiderstand ist; und
[W × Sinθ] ein Steigungsfahrwiderstand ist.
[0,5 × Cd × ρ × A × V2] ein Luftwiderstand ist;
[(W + ΔW) × A/g] ein Beschleunigungswiderstand ist; und
[W × Sinθ] ein Steigungsfahrwiderstand ist.
Zusätzlich wird die Fahrkraft FW in Übereinstimmung mit der
folgenden Gleichung 3 berechnet.
FW
= (Te
× is
× if
× η))/r
wobei Te ein Motordrehmoment (kgf . m) ist;
is ein Schrittgangverhältnis;
if ein finales Gangverhältnis ist;
η eine Leistungsübertragungseffizienz ist; und
r ein Bewegungsradius eines Rades ist.
is ein Schrittgangverhältnis;
if ein finales Gangverhältnis ist;
η eine Leistungsübertragungseffizienz ist; und
r ein Bewegungsradius eines Rades ist.
Eine Margen-Antriebskraft F kann in Übereinstimmung mit der
folgenden Gleichung 4 erhalten werden.
F = FW
- RL
Ein gegenwärtiges Gangverhältnis Fn und höhere und niedrige
Gangverhältnisses Fn + 1 und Fn - 1 können mit Gleichung 4
berechnet werden.
Demzufolge, unter der Annahme, dass das gegenwärtige
Gangverhältnis Fn in Übereinstimmung mit Gleichung 4
berechnet ist, und die oberen und niedrigeren
Gangverhältnisse Fn = 1 und Fn - 1 die gleichen sind wie das
gegenwärtige Gangverhältnis, als ein Fahrwiderstand vor und
nach einem Durchführen eines Schaltens, wird ein
Motordrehmoment Te unter Berechnung der Motor-U/min
angenommen.
Das heißt, das Motordrehmoment Te wird in Übereinstimmung mit
der folgenden Gleichung 5 berechnet.
Te = TQI x TQ_STND
wobei TQI eine Motordrehmomentinformation (%) ist; und
TQ_STND ein Standardwert für eine Motordrehmomentinformation (N × m) ist.
TQ_STND ein Standardwert für eine Motordrehmomentinformation (N × m) ist.
In dem Obigen wird das Gangverhältnis um eine Stufe erhöht,
wenn der bestimmte Steigungsfahr-Hinaufschaltpunkt in einem
niedrigen Fahrwiderstandsbereich ist, so dass das Schalten in
Bereichen "A" und "B" realisiert wird. Zusätzlich wird, wenn
der bestimmte Steigungsfahr-Hinaufschaltpunkt in einem hohen
Fahrwiderstandsbereich liegt, das Schalten in dem "A"-Bereich
realisiert, um das gegenwärtige Schaltverhältnis zu erhalten.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung im Vorhergehenden detailliert beschrieben worden
sind, versteht es sich, dass viele Veränderungen und/oder
Modifikationen der grundlegenden erfindungsgemäßen Konzepte,
die hierin ausgeführt und die dem Fachmann offensichtlich
sind, im Gedanken und Umfang in der vorliegenden Erfindung
liegen, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert ist.
Fig.
1
11
Drosselöffnungssensor
12
Ausgabe-U/min-Sensor
13
Gaspedalsensor
14
Getriebeflüssigkeits-Temperatursensor
15
Schalthebelpositionssensor
16
Motor-U/min-Sensor
17
Gradientensensor
20
Getriebesteuereinheit
30
Ansteuereinheit
Fig.
2
S100 Empfange Fahrzustandssignal
S110 Fahrt auf ebener Straße?
S120 Erfassen einer Drosselöffnung (Th)
rechts von S130 Nein
unterhalb von S130 Ja
S135 Auswählen eines Economy-Modus
S140 Einstellen eines Hinaufschaltpunkts des Economy- Modus
S145 Auswählen eines Leitungsmodus
S150 Einstellen eines Hinaufschaltpunkts des Leistungsmodus
S151 Hinaufstellen eines Hinaufschaltpunkts eines Steigungsfahrmodus
S160 Ausgeben eines Steuersignals nach einem Feststellen eines Gangverhältnisses
unterhalb von 160 Ende
S110 Fahrt auf ebener Straße?
S120 Erfassen einer Drosselöffnung (Th)
rechts von S130 Nein
unterhalb von S130 Ja
S135 Auswählen eines Economy-Modus
S140 Einstellen eines Hinaufschaltpunkts des Economy- Modus
S145 Auswählen eines Leitungsmodus
S150 Einstellen eines Hinaufschaltpunkts des Leistungsmodus
S151 Hinaufstellen eines Hinaufschaltpunkts eines Steigungsfahrmodus
S160 Ausgeben eines Steuersignals nach einem Feststellen eines Gangverhältnisses
unterhalb von 160 Ende
Fig.
3
a
linke senkrechte Achse:
Drosselöffnung (%)
horizontale Achse:
Geschwindigkeit
linke senkrechte Achse:
Drosselöffnung (%)
horizontale Achse:
Geschwindigkeit
Fig.
3
b
senkrechte Achse links:
Kraftstoffverbrauchsverhältnis
horizontale Achse:
Geschwindigkeit
oberhalb des linken Punkts:
erster Gang
zwischen linkem und mittlerem Punkt:
zweiter Gang
zwischen mittlerem und rechten Punkt:
dritter Gang
rechts von rechtem Punkt:
vierter Gang
rechts oben:
Punkt mit optimalem Kraftstoffverbrauchsverhältnis
senkrechte Achse links:
Kraftstoffverbrauchsverhältnis
horizontale Achse:
Geschwindigkeit
oberhalb des linken Punkts:
erster Gang
zwischen linkem und mittlerem Punkt:
zweiter Gang
zwischen mittlerem und rechten Punkt:
dritter Gang
rechts von rechtem Punkt:
vierter Gang
rechts oben:
Punkt mit optimalem Kraftstoffverbrauchsverhältnis
Fig.
4
a
senkrechte Achse:
Drosselöffnung (%)
rechte Achse:
Geschwindigkeit
senkrechte Achse:
Drosselöffnung (%)
rechte Achse:
Geschwindigkeit
Fig.
4
b
senkrechte Achse:
Drehmoment
horizontale Achse:
Geschwindigkeit
oberhalb der markierten Punkte:
Punkt optimalen Drehmoments
rechts oben:
vierter Gang
darunter:
dritter Gang
darunter:
zweiter Gang
darunter:
erster Gang
senkrechte Achse:
Drehmoment
horizontale Achse:
Geschwindigkeit
oberhalb der markierten Punkte:
Punkt optimalen Drehmoments
rechts oben:
vierter Gang
darunter:
dritter Gang
darunter:
zweiter Gang
darunter:
erster Gang
Claims (12)
1. Ein Schaltsteuerverfahren für ein Automatikgetriebe,
umfassend die Schritte:
Bestimmen, ob ein Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt, in Übereinstimmung mit einem Signal von einem Fahrzustandsdetektor;
Auswählen entweder eines Economy- oder eines Leistungsmodus in Übereinstimmung mit einem gegenwärtigen Drosselöffnungsverhältnis;
Einstellen eines Hinaufschaltpunkts des ausgewählten Modus; und
Bestimmen eines Gangverhältnisses in Übereinstimmung mit dem Hinaufschaltpunkt des ausgewälten Modus und Ausgeben eines entsprechenden Steuersignals an eine Ansteuereinheit.
Bestimmen, ob ein Fahrzeug auf einer ebenen Straße fährt, in Übereinstimmung mit einem Signal von einem Fahrzustandsdetektor;
Auswählen entweder eines Economy- oder eines Leistungsmodus in Übereinstimmung mit einem gegenwärtigen Drosselöffnungsverhältnis;
Einstellen eines Hinaufschaltpunkts des ausgewählten Modus; und
Bestimmen eines Gangverhältnisses in Übereinstimmung mit dem Hinaufschaltpunkt des ausgewälten Modus und Ausgeben eines entsprechenden Steuersignals an eine Ansteuereinheit.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum
Bestimmen, ob ein Fahrzeug auf einer ebenen Straße
fährt, weiter die Schritte umfasst zum Bestimmen eines
Gradientenwertes in Übereinstimmung mit einem Signal von
dem Fahrzustandsdetektor, Bestimmen, ob der
Gradientenwert in einem voreingestellten
Standardgradientenbereich liegt, und Bestimmen, dass das
Fahrzeug auf der ebenen Straße fährt, wenn der
Gradientenwert in dem voreingestellten
Standardgradientenbereich liegt, oder auf der Steigung
fährt, wenn der Gradientenwert nicht in dem
voreingestellten Standardgradientenwert liegt.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, wobei der voreingestellte
Standardgradientenwert -3,5-5% ist.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum
Auswählen entweder eines Economy- oder eines
Leistungsmodus weiter die Schritte umfasst zum Bestimmen
des gegenwärtigen Drosselöffnungsverhältnisses,
Bestimmen, ob das erfasste Drosselöffnungsverhältnis
geringer als ein vorgegebenes
Standarddrosselöffnungsverhältnis ist, und Auswählen des
Economy-Modus, wenn das erfasste
Drosselöffnungsverhältnis geringer als das vorgegebene
Standarddrosselöffnungsverhältnis ist, und des
Leistungsmodus, wenn das erfasste
Drosselöffnungsverhältnis nicht geringer als das
vorgegebene Standarddrosselöffnungsverhältnis ist.
5. Ein Verfahren nach Anspruch 4, wobei das
Standarddrosselöffnungsverhältnis ungefähr 50% ist.
6. Ein Verfahren nach Anspruch 2, weiter den Schritt
umfassend zum Einstellen eines Hinaufschaltpunkts eines
Steigungsfahrmodus, wenn das Fahrzeug auf der Steigung
fährt, Einstellen eines Gangverhältnisses in
Übereinstimmung mit dem Hinaufschaltpunkt des
Steigungsfahrmodus, und Ausgeben eines Steuersignals an
die Ansteuereinheit, nachdem ein Gangverhältnis
eingestellt ist.
7. Ein Verfahren nach Anspruch 6, wobei beim Einstellen des
Hinaufschaltpunkts des Steigungsfahrmodus ein Punkt, an
dem eine Antriebskraftlinie eines gegenwärtigen "n"-
Ganges eine Antriebskraftlinie eines "n + 1"-Ganges
schneidet, zum Hinaufschaltpunkt wird.
8. Ein Verfahren nach Anspruch 4, wobei, wenn der
Hinaufschaltpunkt des Economy-Modus eingestellt ist, ein
Punkt, an dem eine Kraftstoffverbrauchslinie eines
gegenwärtigen "n"-Ganges eine Kraftstoffverbrauchslinie
eines "n + 1"-Gangverhältnisses schneidet, zum
Hinaufschaltpunkt wird.
9. Ein Verfahren nach Anspruch 4, wobei, wenn der
Hinaufschaltpunkt des Leistungsmodus eingestellt ist,
ein Punkt, an dem eine Drehmomentlinie eines
gegenwärtigen "n"-Gangverhältnisses eine Drehmomentlinie
eines "n + 1"-Gangverhältnisses schneidet, zum
Hinaufschaltpunkt wird.
10. Ein Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Gangverhältnis
in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung bestimmt
wird:
No = No_Economy + (No_Power - No_Economy) × SUM(PFC)
wobei No ein Gangverhältnis ist;
No_Economy ein gegenwärtiges Gangverhältnis in einem Economy-Modus-Schaltmuster ist;
No_Power ein gegenwärtiges Gangverhältnis in einem Leistungsmodus-Schaltmuster ist; und
SUM(PFC) die Summe von Leistungsfaktorzählern ist.
No = No_Economy + (No_Power - No_Economy) × SUM(PFC)
wobei No ein Gangverhältnis ist;
No_Economy ein gegenwärtiges Gangverhältnis in einem Economy-Modus-Schaltmuster ist;
No_Power ein gegenwärtiges Gangverhältnis in einem Leistungsmodus-Schaltmuster ist; und
SUM(PFC) die Summe von Leistungsfaktorzählern ist.
11. Ein Verfahren nach Anspruch 10, wobei SUM(PFC) die
folgende Bedingung erfüllt:
0 < SUM(PFT) < 1
0 < SUM(PFT) < 1
12. Ein Verfahren nach Anspruch 11, wobei dann, wenn ein
Schaltsteuerhebel entweder in Neutral N, Park P oder
Rückwärts R sich befindet, SUM(PFC) auf "0" eingestellt
wird.
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