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DE10060218A1 - Festwalzmaschine für Kurbelwellen - Google Patents

Festwalzmaschine für Kurbelwellen

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Publication number
DE10060218A1
DE10060218A1 DE10060218A DE10060218A DE10060218A1 DE 10060218 A1 DE10060218 A1 DE 10060218A1 DE 10060218 A DE10060218 A DE 10060218A DE 10060218 A DE10060218 A DE 10060218A DE 10060218 A1 DE10060218 A1 DE 10060218A1
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DE
Germany
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deep rolling
roller head
deep
scissor arm
machine according
Prior art date
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Ceased
Application number
DE10060218A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Heffe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG filed Critical Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Priority to DE10060218A priority Critical patent/DE10060218A1/de
Priority to EP01128791A priority patent/EP1221355A3/de
Priority to CA002364372A priority patent/CA2364372A1/en
Priority to JP2001370268A priority patent/JP2002307300A/ja
Priority to MXPA01012469A priority patent/MXPA01012469A/es
Priority to US10/005,894 priority patent/US6619090B2/en
Publication of DE10060218A1 publication Critical patent/DE10060218A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/04Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/17Crankshaft making apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Forging (AREA)

Abstract

Die Festwalzmaschine für Kurbelwellen mit Festwalzwerkzeugen (2), die jeweils einen Festwalzrollenkopf (1) und einen Stützrollenkopf aufweisen, welche jeweils mit zwei Klemmsteinen (15) an den Enden (17) von zugehörigen Scherenarmen (3)lösbar befestigt sind, wobei jeweils ein erster der beiden Klemmsteine (15) auf der Stirnfläche (16) des Endes (17) des Scherenarmes (3) und der zweite Klemmstein unter einem rechten Winkel zum ersten (15) auf der werkzeugseitigen Seitenfläche (16) desselben Scherenarmes (3) angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Klemmsteine (15) auf der Stirnfläche (16) am Ende (17) des jeweiligen Scherenarmes (3) in Richtung auf das jeweilige Festwalzwerkzeug (2) verschiebbar gelagert sind, der Festwalzrollenkopf (1) anstelle des zweiten Klemmsteins am Scherenarm (3) beweglich gelagert ist, indem er auf seinen dem Scherenarm (3) zugewandten Stirnflächen Führungsnuten aufweist, worin prismatische Steine des Scherenarmes (3) eingreifen und der zweite Klemmstein für den Stützrollenkopf in der Klemmrichtung elastisch beweglich am Scherenarm gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Festwalzmaschine für Kurbelwellen mit Festwalzwerkzeugen, die jeweils einen Festwalzrollenkopf und einen Stützrollenkopf aufweisen, welche jeweils mit zwei Klemmsteinen an den Enden von zugehörigen Scherenarmen lösbar befestigt sind, wobei jeweils ein erster der beiden Klemmsteine auf der Stirnfläche des Endes des Scherenarmes und der zweite Klemmstein unter einem rechten Winkel zum ersten auf der werkzeugseitigen Seitenfläche desselben Scherenarmes angeordnet ist.
Eine Festwalzmaschine für Kurbelwellen dieser Art ist beispielsweise bekannt aus der EP 0 881 041 A2 derselben Anmelderin. Insbesondere in den Fig. 2a, 2b, 2c und 3 dieser Europäischen Patentanmeldung ist die Befestigung der Festwalzwerkzeuge gezeigt. Ein einzelnes Festwalzwerkzeug besteht aus einem Festwalzrollenkopf, in der Europäischen Patentanmeldung mit der Bezugsziffer 66 bezeichnet und einem Stützrollenkopf, in der Anmeldung mit der Bezugsziffer 74 bezeichnet. Ein das Festwalzwerkzeug bildender Festwalzkopf 66 und Stützrollenkopf 74 sind jeweils an den Enden 65 und 73 von zugehörigen Scherenarmen 46 und 47 befestigt. Über die Einzelheiten der Befestigung ist in der Anmeldung nichts ausgesagt, die vorgenannten Figuren zeigen allerdings Klemmsteine, mit deren Hilfe Festwalzkopf 66 und Stützrollenkopf 74 jeweils von zwei Seiten an einem Scherenarm 46 bzw. 47 von Schrauben befestigt sind. Es handelt sich um lösbare Befestigungen, die über die Verschraubungen realisiert sind, da sowohl der Festwalzkopf 66 als auch der Stützrollenkopf 74 von Fall zu Fall ausgewechselt werden müssen. Zum Auswechseln des Festwalzwerkzeugs müssen die Verschraubungen der betreffenden Klemmsteine gelöst werden, bevor der Festwalzrollenkopf oder der Stützrollenkopf entnommen werden können. Beim Einspannen der Festwalzwerkzeuge müssen die Verschraubungen jedes Mal wieder befestigt werden.
Das Lösen und Wiederbefestigen der Verschraubungen ist zeitaufwendig, abgesehen von der nicht immer einfachen Zugänglichkeit der Festwalzwerkzeuge in der Festwalzmaschine. Das Wechseln der bekannten Festwalzwerkzeuge verlängert dementsprechend die Rüstzeiten der Festwalzmaschine.
Aus den vorgenannten Nachteilen ergibt sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Rüstzeiten der Festwalzmaschine wesentlich zu verringern. Zugleich sollen die Festwalzwerkzeuge in einer Weise an der Festwalzmaschine befestigt werden, daß es möglich ist, die Festwalzkraft zu messen und den Zustand der Festwalzrollen zu bestimmen.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgesehen, daß
  • - die ersten Klemmsteine auf der Stirnfläche am Ende des jeweiligen Scherenarmes in Richtung auf das jeweilige Festwalzwerkzeug verschiebbar gelagert sind,
  • - der Festwalzrollenkopf anstelle des zweiten Klemmsteins am Scherenarm beweglich gelagert ist, indem er auf seinen dem Scherenarm zugewandten Stirnflächen Führungsnuten aufweist, worin prismatische Steine des Scherenarmes eingreifen und der
  • - zweite Klemmstein für den Stützrollenkopf in der Klemmrichtung elastisch beweglich am Scherenarm gelagert ist.
Diese Art der beweglichen Befestigung der Festwalzwerkzeuge an der Festwalzmaschine bietet eine ganze Reihe von Vorteilen. Durch das Einbringen von Nuten auf den den Scherenarmen zugewandten Stirnflächen von Festwalzrollenkopf und Stützrollenkopf können diese beiden Festwalzwerkzeuge in der Festwalzmaschine beweglich gelagert werden. Sie können auch zugleich auf einfache Weise ein- und ausgespannt werden, indem die Klemmsteine, mit denen die Festwalzwerkzeuge jeweils am Ende des betreffenden Scherenarmes befestigt sind, in Richtung auf das Festwalzwerkzeug verschiebbar gelagert sind. Beim Stützrollenkopf wird der erste Klemmstein beispielsweise mittels eines Excenterhebels in und außer Eingriff gebracht und beim Festwalzrollenkopf wird der erste Klemmstein mit Hilfe einer Druckfeder automatisch in der Verriegelungsstellung gehalten. Daraus kann er sodann mit Hilfe eines einfachen Handwerkszeuges herausbewegt werden, damit der Festwalzrollenkopf aus der Maschine ausgespannt werden kann.
Neben dem vereinfachten Ein- und Ausspannen der Festwalzwerkzeuge in die Festwalzmaschine erlaubt die bewegliche Lagerung der Festwalzwerkzeuge innerhalb der Maschine zugleich die Ermittlung von Kräften und Zuständen, die für den einwandfreien Betrieb der Festwalzmaschine von Bedeutung sind. So ist es beispielsweise möglich, den Festwalzrollenkopf auf der den Festwalzrollen gegenüber liegenden Stirnseite mit piezoelektrischen Aufnehmern in Berührung zu bringen, mit deren Hilfe die jeweilige Festwalzkraft genau gemessen werden kann. Aufgrund dieser Messwerte ist es sodann möglich, die Festwalzkraft so zu regeln, daß die Kurbelwelle beim Festwalzen gerade bleibt und nachher keinen Schlag aufweist. Mit Hilfe eines weiteren Sensors, der in eine der Stirnflächen des Festwalzrollenkopfes eingreift, ist es sogar möglich, den Zustand der Festwalzrollen zu ermitteln. Hierbei macht man sich die Tatsache zunutze, daß die Führungsrolle innerhalb des Festwalzrollenkopfes, die zur Führung der Festwalzrollen dient, bei deren Verschleiß oder Bruch unregelmäßig rund läuft. Über Vorsprünge oder Ausnehmungen am Rand der Führungsrolle kann in Verbindung mit dem Sensor, der als Nährungsschalter ausgebildet ist, die Regelmäßigkeit des Rundlaufs der Führungsrolle erfasst werden.
Unregelmäßigkeiten deuten hier auf einen Verschleiß oder Bruch der Festwalzrollen hin.
Zur Vermeidung von Verwechslungen der Festwalzwerkzeuge für unterschiedliche Kurbelwellen sind Indexbolzen vorgesehen, die vom Festwalzrollenkopf beziehungsweise vom Stützrollenkopf aus in Bohrungen eingreifen, die in die angrenzenden Stirnflächen der Scherenarme eingebracht sind. Durch die Indexierung wird gewährleistet, daß jeweils nur das für den jeweiligen Kurbelwellentyp vorgesehene Festwalzwerkzeug in die Festwalzmaschine eingebaut werden kann.
Die bewegliche Lagerung des Stützrollenkopfes hat den Vorteil, daß sich die Stützrollen mit großer Gleichmäßigkeit an die Kurbelwellenlager anschmiegen können, die jeweils festgewalzt werden.
Schließlich ist eine Werkzeugwechselzange vorgesehen, die nacheinander sowohl am Festwalzrollenkopf als auch am Stützrollenkopf angebracht werden kann, um das jeweilige Festwalzwerkzeug ohne Mühe und Risiko für den Maschineneinrichter zu wechseln. Zum Einsetzen der Werkzeugwechselzange sind jeweils Vorsprünge an den zugänglichen Stirnflächen von Festwalzrollenkopf und Stützrollenkopf vorgesehen, an denen die Werkzeugwechselzange anpacken kann.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Ausgestaltungen der Unteransprüche 2 bis 18 erkennbar.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen, jeweils in verkleinertem Maßstab in der Seitenansicht, die
Fig. 1 und 2 das Einspannen eines Festwalzrollenkopfes,
Fig. 3 und 4 das Ausspannen eines Festwalzrollenkopfes,
Fig. 5 einen in der Festwalzmaschine eingespannten und verriegelten Stützrollenkopf,
Fig. 6 das Entriegeln des Stützrollenkopfes und
Fig. 7 das Ausspannen eines entriegelten Stützrollenkopfes aus der Festwalzmaschine.
Ein Festwalzrollenkopf 1, der Festwalzrollen 2 zum Walzen einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) aufweist, wird in den Scherenarmen 3 einer an sich bekannten Festwalzmaschine eingespannt. Dazu wird der Festwalzrollenkopf 1 von einer Werkzeugwechselzange 4 erfasst und in den Scherenarm 3 eingeführt. Die Werkzeugwechselzange 4 weist zwei zangenartige Greifer 5 auf, die jeweils um Drehpunkte 6 schwenkbar sind. Das Spreizen der Greifer 5 sowie das Schließen erfolgt über eine Führungsstange 7, die in der Längsachse 8 der Werkzeugwechselzange 4 verschiebbar angeordnet ist. Das Verschieben der Führungsstange 7 erfolgt über eine Muffe 9, die in Richtung der Längsachse 8 von Hand hin- und hergeschoben werden kann. Zur Übertragung der Achsialbewegung der Führungsstange 7 auf die Greifer 5 sind Gelenke 10 vorgesehen, welche die Achsialbewegung der Führungsstange 7 in Spreiz- bzw. Schließbewegungen der Greifer 5 umwandeln. Beispielsweise beim Verschieben der Muffe 9 in Richtung auf den Festwalzrollenkopf 1 werden die Greifer 5 gespreizt. Beim Verschieben der Führungsstange 7 unter der Wirkung einer Rückholfeder 64 in der entgegengesetzten Richtung werden die Greifer 5 geschlossen und greifen dabei hinter einem Knopf 11, der aus dem Festwalzrollenkopf 1 hervorragt und mit diesem fest verbunden ist.
In der Fig. 1 wird der Festwalzrollenkopf 1 von unten in den Scherenarm 3 eingeführt und durch eine Schwenkbewegung nach oben in Richtung des Pfeiles 12 mit dem Scherenarm 3 verbunden. Dabei überwindet zunächst die obere Kante 13 des Festwalzrollenkopfes 1 die nach unten ragende Nase 14 eines ersten Klemmsteins 15. Der erste Klemmstein 15 ist auf der Stirnfläche 16 am Ende 17 des Scherenarmes 3 in Richtung auf den Festwalzrollenkopf 1 verschiebbar gelagert. Der erste Klemmstein 15 wird von einer Feder 18 ständig in seiner Verriegelungsstellung gehalten. Durch die Aufwärtsbewegung in der Richtung 12 wird der Widerstand der Feder 18 überwunden und die obere Kante 13 des Festwalzrollenkopfes 1 verschwindet hinter der Nase 14 des ersten Klemmsteins 15, wie das in der Fig. 2 erkennbar ist. In dieser geschlossenen Stellung kann sodann die Werkzeugwechselzange 4 vom Festwalzrollenkopf 1 durch Spreizen der Greifer 5 gelöst werden.
Auf der dem Scherenarm 3 zugewandten Stirnfläche 19 des Festwalzrollenkopfes 1 ist eine Längsnut 20 als Führungsnut eingelassen (Fig. 2). In die Längsnut 20 greifen Prismensteine 21 vom Ende 17 des Scherenarmes 3 aus ein und gewährleisten die Führung des Festwalzkopfes in den Richtungen x und y. Eine weitere Führung in den beiden Führungsrichtungen x und y erfolgt durch einen Nutenstein 22, der aus der zurückgesetzten Stirnfläche 23 des Scherenarmes 3 hervorspringt und in eine Nut 24 des Festwalzrollenkopfes 1 eingreift. In der Nut 24 wird der Festwalzrollenkopf 1 vom Nutenstein 22 zugleich auch in der z-Richtung geführt, die sich normal zur Betrachtungsebene der Fig. 1 bis 4 erstreckt.
Beim Einsetzen des Festwalzrollenkopfes 1 in die Festwalzmaschine gemäss Fig. 1 greifen Indexbolzen 25, die aus der rückseitigen Stirnfläche 26 des Festwalzrollenkopfes 1 hervorspringen, in Bohrungen 27 ein, die in der Stirnfläche 23 des Scherenarmes 3 eingelassen sind. Durch die Indexierung über die Bolzen 25 und Bohrungen 27 wird gewährleistet, daß jeweils nur die zu einem bestimmten Kurbelwellentyp passenden Festwalzrollenköpfe 1 in die Festwalzmaschine eingesetzt werden können. Eine zweite Bohrung 28 neben der Bohrung 27 weist auf die Indexzierungsmöglichkeit hin.
Die Werkzeugwechselzange 4 weist auch einen Kipphebel 29 auf, der in einem Punkt 30 an der Werkzeugwechselzange 4 schwenkbar gelagert ist. Durch Niederdrücken des hinteren Endes 31 des Kipphebels 29 wird dessen vorderes Ende 32 von der Werkzeugwechselzange 4 weggespreizt (Fig. 3). Dabei trifft das vordere Ende 32 auf die Nase 14 des ersten Klemmsteins 15 und bewegt diesen nach oben. Damit wird die obere Kante 13 des Festwalzrollenkopfes 1 frei und dieser kann in Richtung des Pfeiles 12 nach unten hin weggeschwenkt und aus der Festwalzmaschine ausgespannt werden (Fig. 3 und 4).
Vom Ende 17 des Scherenarmes 3 in Richtung auf den Festwalzrollenkopf 1 ausgehend greifen zwei piezoelektrische Aufnehmer 33 in Ausnehmungen 34 ein, die auf der oberen Stirnseite 35 entlang der Längsnut 20 in den Festwalzrollenkopf 1 eingelassen sind. Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, stehen die beiden piezoelektrischen Aufnehmer 33 über die Ausnehmungen 34 jeweils in enger Berührung mit dem Festwalzrollenkopf 1. Zwischen dem Grund der Längsnut 20 und den Nutensteinen 21 besteht jeweils ein begrenztes Spiel 36, und ein ebensolches Spiel besteht auch zwischen der Nut 24 und dem Nutenstein 22. Infolge des Spiels 36 ist der Festwalzrollenkopf 1 in der vertikalen Richtung x begrenzt beweglich. Diese Beweglichkeit reicht allerdings aus, um die Festwalzkräfte an den Festwalzrollen 2 über das Gehäuse 37 des Festwalzrollenkopfes 1 auf die piezoelektrischen Aufnehmer 33 zu übertragen.
Aus der Stirnseite 23 springt ein weiterer Aufnehmer 38 aus dem Scherenarm 3 hervor und dringt in eine Ausnehmung 39 des Gehäuses 37 des Festwalzrollenkopfes 1 ein. Bei dem Aufnehmer 38 handelt es sich um einen Nährungsschalter. Zu seiner Betätigung sind über einen Umfang der Führungsrolle 40 verteilt, welche die Festwalzrollen 2 in dem Festwalzrollenkopf 1 abstützt, Vorsprünge 41 vorgesehen, die während des Umlaufs der Führungsrolle 40 am Aufnehmer 38 vorbei bewegt werden. Wie in den Fig. 1 bis 4 erkennbar, sind die Vorsprünge 41 in regelmäßigen Umfangsabständen auf der Führungsrolle 40 vorgesehen. Infolge des Verschleißens beziehungsweise eines möglichen Bruchs von Festwalzrollen 2 wird der Umlauf der Führungsrolle 40 unregelmäßig. Diese Unregelmäßigkeit wird von dem Aufnehmer 38 erfasst und als Störung an die Maschinensteuerung der Festwalzmaschine gemeldet.
Die Werkzeugwechselzange 4 ist so ausgestaltet, daß sie auch zum Auswechseln eines Stützrollenkopfes 42 dienen kann (Fig. 5 bis 7). Dazu greift die Werkzeugwechselzange 4 wiederum an einem Knopf 11 an, der am Gehäuse 43 des Stützrollenkopfes 42 vorgesehen ist. Der Knopf 11 am Stützrollenkopf 42 ist genauso ausgebildet wie der Knopf 11 an dem Festwalzrollenkopf 1. Mit unterbrochenen Linien sind jeweils die beiden Stützrollen 44 angedeutet, welche eine Kurbelwelle (nicht gezeigt) an einem Hauptlagerzapfen 45 abstützen. Es sind jeweils zwei Stützrollen 44 vorgesehen, welche die Kurbelwelle entgegen der Festwalzkraft 46 abstützen.
An dem Scherenarm 47 ist das Gehäuse 43 des Stützrollenkopfes 42 mit Hilfe von zwei Klemmsteinen 48 und 49 gehalten. Während der erste Klemmstein 48 auf der vorderen Stirnseite 50 des Scherenarmes 47 verschiebbar angeordnet ist, ist der zweite Klemmstein 49 an dem Scherenarm 47 über Federn 51 elastisch befestigt.
Das Betätigen des ersten Klemmsteines 48 erfolgt durch Umlegen eines Kipphebels 52. Der Kipphebel 52 ist auf einer Achse 53 drehbar gelagert und weist eine Excenterkontur 54 auf, durch welche die Verriegelungsstellung - Fig. 5 - und die Entriegelungsstellung - Fig. 6 und Fig. 7 - definiert werden. Das Entriegeln des ersten Klemmsteins 48 erfolgt durch Umlegen des Kipphebels 52 in die in der Fig. 6 gezeigte Position, worauf die Freigabe des Stützrollenkopfes 42 durch weiteres Verschieben des Kipphebels 52 in der Richtung 55 von Hand erfolgt. Der gemäß Fig. 6 entriegelte Stützrollenkopf 42 kann sodann durch Schwenken der Werkzeugwechselzange 4 in der Richtung 56 nach oben, wie in der Fig. 7 gezeigt, aus der Festwalzmaschine ausgespannt werden. Beim Verschwenken des Stützrollenkopfes 42 in der Richtung 56 wird der zweite Klemmstein 49 durch Zusammendrücken des Federpackets 51 elastisch angehoben.
Auch beim Stützrollenkopf 42 sorgen Indexbolzen 57, welche in Bohrungen 58 des Scherenarmes 47 eingreifen, für eine Indexierung des Stützrollenkopfes 42 innerhalb der Festwalzmaschine. Auch der Stützrollenkopf 42 ist auf dem Scherenarm 47 schwimmend gelagert. Dazu ist auf seiner dem Scherenarm 47 zugewandten Unterseite 59 eine Längsnut 60 eingelassen, worin ein vom Scherenarm 47 aus vorspringender Nutenstein 61 eingreift. Eine vergleichbare Führung ist auf der angrenzenden Stirnseite 62 realisiert, wo ein zweiter Nutenstein 63 aus dem Scherenarm 47 vorspringend in das Gehäuse 43 des Stützrollenkopfes 42 eingreift. Das Einspannen eines Stützrollenkopfes 42 in die Festwalzmaschine erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zu den in den Fig. 5 bis 7 gewählten und beschriebenen Darstellungen.
Bezugszeichen
1
Festwalzrollenkopf
2
Festwalzrollen
3
Scherenarm
4
Werkzeugwechselzange
5
Zangenartiger Greifer
6
Drehpunkt
7
Führungsstange
8
Längsachse
9
Muffe
10
Gelenk
11
Knopf
12
Schwenkbewegung
13
obere Kante
14
Nase
15
erster Klemmstein
16
Stirnfläche
17
Ende des Scherenarmes
18
Feder
19
Stirnseite
20
Längsnut
21
Nutenstein
22
Nutenstein
23
Stirnfläche
24
Nut
25
Indexbolzen
26
Stirnfläche
27
Bohrung
28
Bohrung
29
Kipphebel
30
Drehpunkt
31
hinteres Ende
32
vorderes Ende
33
piezoelektrischer Aufnehmer
34
Ausnehmung
35
obere Stirnseite
36
Spiel
37
Gehäuse
38
Aufnehmer
39
Ausnehmung
40
Führungsrolle
41
Vorsprung
42
Stützrollenkopf
43
Gehäuse
44
Stützrolle
45
Hauptlagerzapfen
46
Festwalzkraft
47
Scherenarm
48
erster Klemmstein
49
Klemmstein
50
vordere Stirnseite
51
Federn
52
Kipphebel
53
Achse
54
Excenterkontur
55
Richtung x, y, z Führungsrichtungen
56
Richtungen
57
Indexbolzen
58
Bohrung
59
Unterseite
60
Längsnut
61
Nutenstein
62
Stirnseite
63
Nutenstein
64
Rückholfeder

Claims (18)

1. Festwalzmaschine für Kurbelwellen mit Festwalzwerkzeugen, die jeweils einen Festwalzrollenkopf und einen Stützrollenkopf aufweisen, welche jeweils mit zwei Klemmsteinen an den Enden von zugehörigen Scherenarmen lösbar befestigt sind, wobei jeweils ein erster der beiden Klemmsteine auf der Stirnfläche des Endes des Scherenarmes und der zweite Klemmstein unter einem rechten Winkel zum ersten auf der werkzeugseitigen Seitenfläche desselben Scherenarmes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Klemmsteine (14, 48) auf der Stirnfläche (16, 50) am Ende des jeweiligen Scherenarmes (3, 47) in Richtung auf das jeweilige Festwalzwerkzeug (1, 42) verschiebbar gelagert sind,
der Festwalzrollenkopf (1) anstelle des zweiten Klemmsteins am Scherenarm (3) beweglich gelagert ist, indem er auf seinen dem Scherenarm (3) zugewandten Stirnflächen (19, 26) Führungsnuten (20, 24) aufweist, worin prismatische Steine (21, 22) des Scherenarmes (3) eingreifen und der
zweite Klemmstein (49) für den Stützrollenkopf (42) in der Klemmrichtung elastisch beweglich an seinem Scherenarm (47) gelagert ist.
2. Festwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (20, 24) am Festwalzrollenkopf (1) auf den beiden dem Scherenarm (3) zugewandten Stirnflächen (19, 26) des Festwalzrollenkopfes (1) vorgesehen sind, die miteinander einen Winkel einschließen, wobei die Führungsnut auf der den Festwalzrollen (2) gegenüberliegenden Stirnseite (19) des Festwalzrollenkopfes (1) als Längsnut (20) ausgebildet ist.
3. Festwalzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Nut (24) ungefähr in der Längsmitte der zugehörigen Stirnfläche (26) des Festwalzkopfes (1) vorgesehen ist.
4. Festwalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des ersten Klemmsteins (48) für den Stützrollenkopf (42) ein Kipphebel (52) zum Verschieben des ersten Klemmsteins (48) in die oder aus der Verriegelungsstellung vorgesehen ist.
5. Festwalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Klemmstein (15) für den Festwalzrollenkopf (1) über eine Feder (18) selbsttätig in die Verriegelungsstellung bringbar ist.
6. Festwalzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Festwalzrollenkopf (1) ein Organ anbringbar ist, welches einen Kipphebel (29) aufweist, über den der erste Klemmstein (15) von Hand entriegelbar ist.
7. Festwalzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ eine Werkzeugwechselzange (4) ist.
8. Festwalzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwechselzange (4) abwechselnd am Festwalzrollenkopf (1) oder am Stützrollenkopf (42) anbringbar ist.
9. Festwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrollenkopf (42) am Scherenarm (47) beweglich gelagert ist.
10. Festwalzmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrollenkopf (42) auf seinen dem Scherenarm (47) zugewandten Stirnflächen (59, 62) Führungsnuten (60) aufweist, worin prismatische Steine (61, 63) des Scherenarmes (47) eingreifen.
11. Festwalzmaschine nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (60) am Stützrollenkopf (42) auf den beiden dem Scherenarm (47) zugewandten Stirnflächen (59, 62) des Stützrollenkopfes (42) vorgesehen sind, die miteinander einen Winkel einschließen, wobei die Führungsnut auf der den Stützrollen (44) gegenüberliegenden Stirnseite (59) des Stützrollenkopfes (42) als Längsnut (60) ausgebildet ist.
12. Festwalzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Nut ungefähr in der Längsmitte der zugehörigen Stirnfläche (62) des Stützrollenkopfes (42) vorgesehen ist.
13. Festwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Festwalzrollenkopf (1) und/oder am Stützrollenkopf (42) des Festwalzwerkzeugs Indexbolzen (25, 57) zum Eingriff in zugehörige Indexbohrungen (27, 28, 58) im Scherenarm (3, 47) vorgesehen sind.
14. Festwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an dem den Festwalzrollenkopf (1) tragenden Scherenarm (3) Druckmesseinrichtungen (33) zur Messung der Festwalzkraft (46) vorgesehen sind, die nach dem Einspannen des Festwalzrollenkopfes (1) mit wenigstens einer von dessen Stirnflächen (19, 26) in Berührung stehen, die dem Scherenarm (3) zugewandt sind.
15. Festwalzmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßeinrichtungen piezoelektrische Aufnehmer (33) sind, die in eine Ausnehmung (34) der zugehörigen Stirnfläche (19) des Festwalzrollenkopfes (1) eingreifen.
16. Festwalzmaschine nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßeinrichtungen (33) auf der den Festwalzrollen (2) gegenüberliegenden Stirnseite (19) des Festwalzrollenkopfes (1) vorgesehen sind.
17. Festwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (38) zur Ermittlung des Verschleißes oder eines Bruches von Festwalzrollen (2) zumindest am Festwalzrollenkopf (1) vorgesehen sind.
18. Festwalzmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor zur Ermittlung des Zustandes der Festwalzrollen (2) als Nährungsschalter (38) ausgebildet ist, der aus einer Stirnfläche (23) des Scherenarmes (3) vorspringt und in eine Ausnehmung (39) der zugehörigen Stirnfläche (23) des Festwalzrollenkopfes (1) eingreift sowie mit Vorsprüngen (41) in Wirkverbindung steht, die an der Führungsrolle (40) vorgesehen sind, mit welcher die Festwalzrollen (2) im Festwalzrollenkopf (1) geführt werden.
DE10060218A 2000-12-04 2000-12-04 Festwalzmaschine für Kurbelwellen Ceased DE10060218A1 (de)

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EP01128791A EP1221355A3 (de) 2000-12-04 2001-12-04 Festwalzmaschine für Kurbelwellen
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