DE10060218A1 - Festwalzmaschine für Kurbelwellen - Google Patents
Festwalzmaschine für KurbelwellenInfo
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Abstract
Die Festwalzmaschine für Kurbelwellen mit Festwalzwerkzeugen (2), die jeweils einen Festwalzrollenkopf (1) und einen Stützrollenkopf aufweisen, welche jeweils mit zwei Klemmsteinen (15) an den Enden (17) von zugehörigen Scherenarmen (3)lösbar befestigt sind, wobei jeweils ein erster der beiden Klemmsteine (15) auf der Stirnfläche (16) des Endes (17) des Scherenarmes (3) und der zweite Klemmstein unter einem rechten Winkel zum ersten (15) auf der werkzeugseitigen Seitenfläche (16) desselben Scherenarmes (3) angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Klemmsteine (15) auf der Stirnfläche (16) am Ende (17) des jeweiligen Scherenarmes (3) in Richtung auf das jeweilige Festwalzwerkzeug (2) verschiebbar gelagert sind, der Festwalzrollenkopf (1) anstelle des zweiten Klemmsteins am Scherenarm (3) beweglich gelagert ist, indem er auf seinen dem Scherenarm (3) zugewandten Stirnflächen Führungsnuten aufweist, worin prismatische Steine des Scherenarmes (3) eingreifen und der zweite Klemmstein für den Stützrollenkopf in der Klemmrichtung elastisch beweglich am Scherenarm gelagert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Festwalzmaschine für
Kurbelwellen mit Festwalzwerkzeugen, die jeweils einen
Festwalzrollenkopf und einen Stützrollenkopf aufweisen,
welche jeweils mit zwei Klemmsteinen an den Enden von
zugehörigen Scherenarmen lösbar befestigt sind, wobei
jeweils ein erster der beiden Klemmsteine auf der
Stirnfläche des Endes des Scherenarmes und der zweite
Klemmstein unter einem rechten Winkel zum ersten auf der
werkzeugseitigen Seitenfläche desselben Scherenarmes
angeordnet ist.
Eine Festwalzmaschine für Kurbelwellen dieser Art ist
beispielsweise bekannt aus der EP 0 881 041 A2 derselben
Anmelderin. Insbesondere in den Fig. 2a, 2b, 2c und 3
dieser Europäischen Patentanmeldung ist die Befestigung
der Festwalzwerkzeuge gezeigt. Ein einzelnes
Festwalzwerkzeug besteht aus einem Festwalzrollenkopf, in
der Europäischen Patentanmeldung mit der Bezugsziffer 66
bezeichnet und einem Stützrollenkopf, in der Anmeldung
mit der Bezugsziffer 74 bezeichnet. Ein das
Festwalzwerkzeug bildender Festwalzkopf 66 und
Stützrollenkopf 74 sind jeweils an den Enden 65 und 73
von zugehörigen Scherenarmen 46 und 47 befestigt. Über
die Einzelheiten der Befestigung ist in der Anmeldung
nichts ausgesagt, die vorgenannten Figuren zeigen
allerdings Klemmsteine, mit deren Hilfe Festwalzkopf 66
und Stützrollenkopf 74 jeweils von zwei Seiten an einem
Scherenarm 46 bzw. 47 von Schrauben befestigt sind. Es
handelt sich um lösbare Befestigungen, die über die
Verschraubungen realisiert sind, da sowohl der
Festwalzkopf 66 als auch der Stützrollenkopf 74 von Fall
zu Fall ausgewechselt werden müssen. Zum Auswechseln des
Festwalzwerkzeugs müssen die Verschraubungen der
betreffenden Klemmsteine gelöst werden, bevor der
Festwalzrollenkopf oder der Stützrollenkopf entnommen
werden können. Beim Einspannen der Festwalzwerkzeuge
müssen die Verschraubungen jedes Mal wieder befestigt
werden.
Das Lösen und Wiederbefestigen der Verschraubungen ist
zeitaufwendig, abgesehen von der nicht immer einfachen
Zugänglichkeit der Festwalzwerkzeuge in der
Festwalzmaschine. Das Wechseln der bekannten
Festwalzwerkzeuge verlängert dementsprechend die
Rüstzeiten der Festwalzmaschine.
Aus den vorgenannten Nachteilen ergibt sich die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, die Rüstzeiten der
Festwalzmaschine wesentlich zu verringern. Zugleich
sollen die Festwalzwerkzeuge in einer Weise an der
Festwalzmaschine befestigt werden, daß es möglich ist,
die Festwalzkraft zu messen und den Zustand der
Festwalzrollen zu bestimmen.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgesehen, daß
- - die ersten Klemmsteine auf der Stirnfläche am Ende des jeweiligen Scherenarmes in Richtung auf das jeweilige Festwalzwerkzeug verschiebbar gelagert sind,
- - der Festwalzrollenkopf anstelle des zweiten Klemmsteins am Scherenarm beweglich gelagert ist, indem er auf seinen dem Scherenarm zugewandten Stirnflächen Führungsnuten aufweist, worin prismatische Steine des Scherenarmes eingreifen und der
- - zweite Klemmstein für den Stützrollenkopf in der Klemmrichtung elastisch beweglich am Scherenarm gelagert ist.
Diese Art der beweglichen Befestigung der
Festwalzwerkzeuge an der Festwalzmaschine bietet eine
ganze Reihe von Vorteilen. Durch das Einbringen von Nuten
auf den den Scherenarmen zugewandten Stirnflächen von
Festwalzrollenkopf und Stützrollenkopf können diese
beiden Festwalzwerkzeuge in der Festwalzmaschine
beweglich gelagert werden. Sie können auch zugleich auf
einfache Weise ein- und ausgespannt werden, indem die
Klemmsteine, mit denen die Festwalzwerkzeuge jeweils am
Ende des betreffenden Scherenarmes befestigt sind, in
Richtung auf das Festwalzwerkzeug verschiebbar gelagert
sind. Beim Stützrollenkopf wird der erste Klemmstein
beispielsweise mittels eines Excenterhebels in und außer
Eingriff gebracht und beim Festwalzrollenkopf wird der
erste Klemmstein mit Hilfe einer Druckfeder automatisch
in der Verriegelungsstellung gehalten. Daraus kann er
sodann mit Hilfe eines einfachen Handwerkszeuges
herausbewegt werden, damit der Festwalzrollenkopf aus der
Maschine ausgespannt werden kann.
Neben dem vereinfachten Ein- und Ausspannen der
Festwalzwerkzeuge in die Festwalzmaschine erlaubt die
bewegliche Lagerung der Festwalzwerkzeuge innerhalb der
Maschine zugleich die Ermittlung von Kräften und
Zuständen, die für den einwandfreien Betrieb der
Festwalzmaschine von Bedeutung sind. So ist es
beispielsweise möglich, den Festwalzrollenkopf auf der
den Festwalzrollen gegenüber liegenden Stirnseite mit
piezoelektrischen Aufnehmern in Berührung zu bringen, mit
deren Hilfe die jeweilige Festwalzkraft genau gemessen
werden kann. Aufgrund dieser Messwerte ist es sodann
möglich, die Festwalzkraft so zu regeln, daß die
Kurbelwelle beim Festwalzen gerade bleibt und nachher
keinen Schlag aufweist. Mit Hilfe eines weiteren Sensors,
der in eine der Stirnflächen des Festwalzrollenkopfes
eingreift, ist es sogar möglich, den Zustand der
Festwalzrollen zu ermitteln. Hierbei macht man sich die
Tatsache zunutze, daß die Führungsrolle innerhalb des
Festwalzrollenkopfes, die zur Führung der Festwalzrollen
dient, bei deren Verschleiß oder Bruch unregelmäßig rund
läuft. Über Vorsprünge oder Ausnehmungen am Rand der
Führungsrolle kann in Verbindung mit dem Sensor, der als
Nährungsschalter ausgebildet ist, die Regelmäßigkeit des
Rundlaufs der Führungsrolle erfasst werden.
Unregelmäßigkeiten deuten hier auf einen Verschleiß oder
Bruch der Festwalzrollen hin.
Zur Vermeidung von Verwechslungen der Festwalzwerkzeuge
für unterschiedliche Kurbelwellen sind Indexbolzen
vorgesehen, die vom Festwalzrollenkopf beziehungsweise
vom Stützrollenkopf aus in Bohrungen eingreifen, die in
die angrenzenden Stirnflächen der Scherenarme eingebracht
sind. Durch die Indexierung wird gewährleistet, daß
jeweils nur das für den jeweiligen Kurbelwellentyp
vorgesehene Festwalzwerkzeug in die Festwalzmaschine
eingebaut werden kann.
Die bewegliche Lagerung des Stützrollenkopfes hat den
Vorteil, daß sich die Stützrollen mit großer
Gleichmäßigkeit an die Kurbelwellenlager anschmiegen
können, die jeweils festgewalzt werden.
Schließlich ist eine Werkzeugwechselzange vorgesehen, die
nacheinander sowohl am Festwalzrollenkopf als auch am
Stützrollenkopf angebracht werden kann, um das jeweilige
Festwalzwerkzeug ohne Mühe und Risiko für den
Maschineneinrichter zu wechseln. Zum Einsetzen der
Werkzeugwechselzange sind jeweils Vorsprünge an den
zugänglichen Stirnflächen von Festwalzrollenkopf und
Stützrollenkopf vorgesehen, an denen die
Werkzeugwechselzange anpacken kann.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den
Ausgestaltungen der Unteransprüche 2 bis 18 erkennbar.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen, jeweils
in verkleinertem Maßstab in der Seitenansicht, die
Fig. 1 und 2 das Einspannen eines Festwalzrollenkopfes,
Fig. 3 und 4 das Ausspannen eines Festwalzrollenkopfes,
Fig. 5 einen in der Festwalzmaschine eingespannten
und verriegelten Stützrollenkopf,
Fig. 6 das Entriegeln des Stützrollenkopfes und
Fig. 7 das Ausspannen eines entriegelten
Stützrollenkopfes aus der Festwalzmaschine.
Ein Festwalzrollenkopf 1, der Festwalzrollen 2 zum Walzen
einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) aufweist, wird in den
Scherenarmen 3 einer an sich bekannten Festwalzmaschine
eingespannt. Dazu wird der Festwalzrollenkopf 1 von einer
Werkzeugwechselzange 4 erfasst und in den Scherenarm 3
eingeführt. Die Werkzeugwechselzange 4 weist zwei
zangenartige Greifer 5 auf, die jeweils um Drehpunkte 6
schwenkbar sind. Das Spreizen der Greifer 5 sowie das
Schließen erfolgt über eine Führungsstange 7, die in der
Längsachse 8 der Werkzeugwechselzange 4 verschiebbar
angeordnet ist. Das Verschieben der Führungsstange 7
erfolgt über eine Muffe 9, die in Richtung der Längsachse
8 von Hand hin- und hergeschoben werden kann. Zur
Übertragung der Achsialbewegung der Führungsstange 7 auf
die Greifer 5 sind Gelenke 10 vorgesehen, welche die
Achsialbewegung der Führungsstange 7 in Spreiz- bzw.
Schließbewegungen der Greifer 5 umwandeln. Beispielsweise
beim Verschieben der Muffe 9 in Richtung auf den
Festwalzrollenkopf 1 werden die Greifer 5 gespreizt. Beim
Verschieben der Führungsstange 7 unter der Wirkung einer
Rückholfeder 64 in der entgegengesetzten Richtung werden
die Greifer 5 geschlossen und greifen dabei hinter einem
Knopf 11, der aus dem Festwalzrollenkopf 1 hervorragt und
mit diesem fest verbunden ist.
In der Fig. 1 wird der Festwalzrollenkopf 1 von unten in
den Scherenarm 3 eingeführt und durch eine
Schwenkbewegung nach oben in Richtung des Pfeiles 12 mit
dem Scherenarm 3 verbunden. Dabei überwindet zunächst die
obere Kante 13 des Festwalzrollenkopfes 1 die nach unten
ragende Nase 14 eines ersten Klemmsteins 15. Der erste
Klemmstein 15 ist auf der Stirnfläche 16 am Ende 17 des
Scherenarmes 3 in Richtung auf den Festwalzrollenkopf 1
verschiebbar gelagert. Der erste Klemmstein 15 wird von
einer Feder 18 ständig in seiner Verriegelungsstellung
gehalten. Durch die Aufwärtsbewegung in der Richtung 12
wird der Widerstand der Feder 18 überwunden und die obere
Kante 13 des Festwalzrollenkopfes 1 verschwindet hinter
der Nase 14 des ersten Klemmsteins 15, wie das in der
Fig. 2 erkennbar ist. In dieser geschlossenen Stellung
kann sodann die Werkzeugwechselzange 4 vom
Festwalzrollenkopf 1 durch Spreizen der Greifer 5 gelöst
werden.
Auf der dem Scherenarm 3 zugewandten Stirnfläche 19 des
Festwalzrollenkopfes 1 ist eine Längsnut 20 als
Führungsnut eingelassen (Fig. 2). In die Längsnut 20
greifen Prismensteine 21 vom Ende 17 des Scherenarmes 3
aus ein und gewährleisten die Führung des Festwalzkopfes
in den Richtungen x und y. Eine weitere Führung in den
beiden Führungsrichtungen x und y erfolgt durch einen
Nutenstein 22, der aus der zurückgesetzten Stirnfläche 23
des Scherenarmes 3 hervorspringt und in eine Nut 24 des
Festwalzrollenkopfes 1 eingreift. In der Nut 24 wird der
Festwalzrollenkopf 1 vom Nutenstein 22 zugleich auch in
der z-Richtung geführt, die sich normal zur
Betrachtungsebene der Fig. 1 bis 4 erstreckt.
Beim Einsetzen des Festwalzrollenkopfes 1 in die
Festwalzmaschine gemäss Fig. 1 greifen Indexbolzen 25,
die aus der rückseitigen Stirnfläche 26 des
Festwalzrollenkopfes 1 hervorspringen, in Bohrungen 27
ein, die in der Stirnfläche 23 des Scherenarmes 3
eingelassen sind. Durch die Indexierung über die Bolzen
25 und Bohrungen 27 wird gewährleistet, daß jeweils nur
die zu einem bestimmten Kurbelwellentyp passenden
Festwalzrollenköpfe 1 in die Festwalzmaschine eingesetzt
werden können. Eine zweite Bohrung 28 neben der Bohrung
27 weist auf die Indexzierungsmöglichkeit hin.
Die Werkzeugwechselzange 4 weist auch einen Kipphebel 29
auf, der in einem Punkt 30 an der Werkzeugwechselzange 4
schwenkbar gelagert ist. Durch Niederdrücken des hinteren
Endes 31 des Kipphebels 29 wird dessen vorderes Ende 32
von der Werkzeugwechselzange 4 weggespreizt (Fig. 3).
Dabei trifft das vordere Ende 32 auf die Nase 14 des
ersten Klemmsteins 15 und bewegt diesen nach oben. Damit
wird die obere Kante 13 des Festwalzrollenkopfes 1 frei
und dieser kann in Richtung des Pfeiles 12 nach unten hin
weggeschwenkt und aus der Festwalzmaschine ausgespannt
werden (Fig. 3 und 4).
Vom Ende 17 des Scherenarmes 3 in Richtung auf den
Festwalzrollenkopf 1 ausgehend greifen zwei
piezoelektrische Aufnehmer 33 in Ausnehmungen 34 ein, die
auf der oberen Stirnseite 35 entlang der Längsnut 20 in
den Festwalzrollenkopf 1 eingelassen sind. Wie aus den
Fig. 2 und 3 erkennbar, stehen die beiden
piezoelektrischen Aufnehmer 33 über die Ausnehmungen 34
jeweils in enger Berührung mit dem Festwalzrollenkopf 1.
Zwischen dem Grund der Längsnut 20 und den Nutensteinen
21 besteht jeweils ein begrenztes Spiel 36, und ein
ebensolches Spiel besteht auch zwischen der Nut 24 und
dem Nutenstein 22. Infolge des Spiels 36 ist der
Festwalzrollenkopf 1 in der vertikalen Richtung x
begrenzt beweglich. Diese Beweglichkeit reicht allerdings
aus, um die Festwalzkräfte an den Festwalzrollen 2 über
das Gehäuse 37 des Festwalzrollenkopfes 1 auf die
piezoelektrischen Aufnehmer 33 zu übertragen.
Aus der Stirnseite 23 springt ein weiterer Aufnehmer 38
aus dem Scherenarm 3 hervor und dringt in eine Ausnehmung
39 des Gehäuses 37 des Festwalzrollenkopfes 1 ein. Bei
dem Aufnehmer 38 handelt es sich um einen
Nährungsschalter. Zu seiner Betätigung sind über einen
Umfang der Führungsrolle 40 verteilt, welche die
Festwalzrollen 2 in dem Festwalzrollenkopf 1 abstützt,
Vorsprünge 41 vorgesehen, die während des Umlaufs der
Führungsrolle 40 am Aufnehmer 38 vorbei bewegt werden.
Wie in den Fig. 1 bis 4 erkennbar, sind die Vorsprünge 41
in regelmäßigen Umfangsabständen auf der Führungsrolle 40
vorgesehen. Infolge des Verschleißens beziehungsweise
eines möglichen Bruchs von Festwalzrollen 2 wird der
Umlauf der Führungsrolle 40 unregelmäßig. Diese
Unregelmäßigkeit wird von dem Aufnehmer 38 erfasst und
als Störung an die Maschinensteuerung der
Festwalzmaschine gemeldet.
Die Werkzeugwechselzange 4 ist so ausgestaltet, daß sie
auch zum Auswechseln eines Stützrollenkopfes 42 dienen
kann (Fig. 5 bis 7). Dazu greift die Werkzeugwechselzange
4 wiederum an einem Knopf 11 an, der am Gehäuse 43 des
Stützrollenkopfes 42 vorgesehen ist. Der Knopf 11 am
Stützrollenkopf 42 ist genauso ausgebildet wie der Knopf
11 an dem Festwalzrollenkopf 1. Mit unterbrochenen Linien
sind jeweils die beiden Stützrollen 44 angedeutet, welche
eine Kurbelwelle (nicht gezeigt) an einem
Hauptlagerzapfen 45 abstützen. Es sind jeweils zwei
Stützrollen 44 vorgesehen, welche die Kurbelwelle
entgegen der Festwalzkraft 46 abstützen.
An dem Scherenarm 47 ist das Gehäuse 43 des
Stützrollenkopfes 42 mit Hilfe von zwei Klemmsteinen 48
und 49 gehalten. Während der erste Klemmstein 48 auf der
vorderen Stirnseite 50 des Scherenarmes 47 verschiebbar
angeordnet ist, ist der zweite Klemmstein 49 an dem
Scherenarm 47 über Federn 51 elastisch befestigt.
Das Betätigen des ersten Klemmsteines 48 erfolgt durch
Umlegen eines Kipphebels 52. Der Kipphebel 52 ist auf
einer Achse 53 drehbar gelagert und weist eine
Excenterkontur 54 auf, durch welche die
Verriegelungsstellung - Fig. 5 - und die
Entriegelungsstellung - Fig. 6 und Fig. 7 - definiert
werden. Das Entriegeln des ersten Klemmsteins 48 erfolgt
durch Umlegen des Kipphebels 52 in die in der Fig. 6
gezeigte Position, worauf die Freigabe des
Stützrollenkopfes 42 durch weiteres Verschieben des
Kipphebels 52 in der Richtung 55 von Hand erfolgt. Der
gemäß Fig. 6 entriegelte Stützrollenkopf 42 kann sodann
durch Schwenken der Werkzeugwechselzange 4 in der
Richtung 56 nach oben, wie in der Fig. 7 gezeigt, aus der
Festwalzmaschine ausgespannt werden. Beim Verschwenken
des Stützrollenkopfes 42 in der Richtung 56 wird der
zweite Klemmstein 49 durch Zusammendrücken des
Federpackets 51 elastisch angehoben.
Auch beim Stützrollenkopf 42 sorgen Indexbolzen 57,
welche in Bohrungen 58 des Scherenarmes 47 eingreifen,
für eine Indexierung des Stützrollenkopfes 42 innerhalb
der Festwalzmaschine. Auch der Stützrollenkopf 42 ist auf
dem Scherenarm 47 schwimmend gelagert. Dazu ist auf
seiner dem Scherenarm 47 zugewandten Unterseite 59 eine
Längsnut 60 eingelassen, worin ein vom Scherenarm 47 aus
vorspringender Nutenstein 61 eingreift. Eine
vergleichbare Führung ist auf der angrenzenden Stirnseite
62 realisiert, wo ein zweiter Nutenstein 63 aus dem
Scherenarm 47 vorspringend in das Gehäuse 43 des
Stützrollenkopfes 42 eingreift. Das Einspannen eines
Stützrollenkopfes 42 in die Festwalzmaschine erfolgt in
umgekehrter Reihenfolge zu den in den Fig. 5 bis 7
gewählten und beschriebenen Darstellungen.
1
Festwalzrollenkopf
2
Festwalzrollen
3
Scherenarm
4
Werkzeugwechselzange
5
Zangenartiger Greifer
6
Drehpunkt
7
Führungsstange
8
Längsachse
9
Muffe
10
Gelenk
11
Knopf
12
Schwenkbewegung
13
obere Kante
14
Nase
15
erster Klemmstein
16
Stirnfläche
17
Ende des Scherenarmes
18
Feder
19
Stirnseite
20
Längsnut
21
Nutenstein
22
Nutenstein
23
Stirnfläche
24
Nut
25
Indexbolzen
26
Stirnfläche
27
Bohrung
28
Bohrung
29
Kipphebel
30
Drehpunkt
31
hinteres Ende
32
vorderes Ende
33
piezoelektrischer Aufnehmer
34
Ausnehmung
35
obere Stirnseite
36
Spiel
37
Gehäuse
38
Aufnehmer
39
Ausnehmung
40
Führungsrolle
41
Vorsprung
42
Stützrollenkopf
43
Gehäuse
44
Stützrolle
45
Hauptlagerzapfen
46
Festwalzkraft
47
Scherenarm
48
erster Klemmstein
49
Klemmstein
50
vordere Stirnseite
51
Federn
52
Kipphebel
53
Achse
54
Excenterkontur
55
Richtung x, y, z Führungsrichtungen
56
Richtungen
57
Indexbolzen
58
Bohrung
59
Unterseite
60
Längsnut
61
Nutenstein
62
Stirnseite
63
Nutenstein
64
Rückholfeder
Claims (18)
1. Festwalzmaschine für Kurbelwellen mit
Festwalzwerkzeugen, die jeweils einen
Festwalzrollenkopf und einen Stützrollenkopf
aufweisen, welche jeweils mit zwei Klemmsteinen an
den Enden von zugehörigen Scherenarmen lösbar
befestigt sind, wobei jeweils ein erster der beiden
Klemmsteine auf der Stirnfläche des Endes des
Scherenarmes und der zweite Klemmstein unter einem
rechten Winkel zum ersten auf der werkzeugseitigen
Seitenfläche desselben Scherenarmes angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Klemmsteine (14, 48) auf der Stirnfläche (16, 50) am Ende des jeweiligen Scherenarmes (3, 47) in Richtung auf das jeweilige Festwalzwerkzeug (1, 42) verschiebbar gelagert sind,
der Festwalzrollenkopf (1) anstelle des zweiten Klemmsteins am Scherenarm (3) beweglich gelagert ist, indem er auf seinen dem Scherenarm (3) zugewandten Stirnflächen (19, 26) Führungsnuten (20, 24) aufweist, worin prismatische Steine (21, 22) des Scherenarmes (3) eingreifen und der
zweite Klemmstein (49) für den Stützrollenkopf (42) in der Klemmrichtung elastisch beweglich an seinem Scherenarm (47) gelagert ist.
die ersten Klemmsteine (14, 48) auf der Stirnfläche (16, 50) am Ende des jeweiligen Scherenarmes (3, 47) in Richtung auf das jeweilige Festwalzwerkzeug (1, 42) verschiebbar gelagert sind,
der Festwalzrollenkopf (1) anstelle des zweiten Klemmsteins am Scherenarm (3) beweglich gelagert ist, indem er auf seinen dem Scherenarm (3) zugewandten Stirnflächen (19, 26) Führungsnuten (20, 24) aufweist, worin prismatische Steine (21, 22) des Scherenarmes (3) eingreifen und der
zweite Klemmstein (49) für den Stützrollenkopf (42) in der Klemmrichtung elastisch beweglich an seinem Scherenarm (47) gelagert ist.
2. Festwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Führungsnuten (20, 24) am Festwalzrollenkopf (1) auf
den beiden dem Scherenarm (3) zugewandten
Stirnflächen (19, 26) des Festwalzrollenkopfes (1)
vorgesehen sind, die miteinander einen Winkel
einschließen, wobei die Führungsnut auf der den
Festwalzrollen (2) gegenüberliegenden Stirnseite (19)
des Festwalzrollenkopfes (1) als Längsnut (20)
ausgebildet ist.
3. Festwalzmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite Nut
(24) ungefähr in der Längsmitte der zugehörigen
Stirnfläche (26) des Festwalzkopfes (1) vorgesehen
ist.
4. Festwalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Ende des ersten Klemmsteins (48) für den
Stützrollenkopf (42) ein Kipphebel (52) zum
Verschieben des ersten Klemmsteins (48) in die oder
aus der Verriegelungsstellung vorgesehen ist.
5. Festwalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Klemmstein (15) für den Festwalzrollenkopf
(1) über eine Feder (18) selbsttätig in die
Verriegelungsstellung bringbar ist.
6. Festwalzmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem
Festwalzrollenkopf (1) ein Organ anbringbar ist,
welches einen Kipphebel (29) aufweist, über den der
erste Klemmstein (15) von Hand entriegelbar ist.
7. Festwalzmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Organ eine
Werkzeugwechselzange (4) ist.
8. Festwalzmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Werkzeugwechselzange (4) abwechselnd am
Festwalzrollenkopf (1) oder am Stützrollenkopf (42)
anbringbar ist.
9. Festwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Stützrollenkopf (42) am Scherenarm (47) beweglich
gelagert ist.
10. Festwalzmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Stützrollenkopf (42) auf seinen dem Scherenarm (47)
zugewandten Stirnflächen (59, 62) Führungsnuten (60)
aufweist, worin prismatische Steine (61, 63) des
Scherenarmes (47) eingreifen.
11. Festwalzmaschine nach den Ansprüchen 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsnuten (60) am Stützrollenkopf (42) auf
den beiden dem Scherenarm (47) zugewandten
Stirnflächen (59, 62) des Stützrollenkopfes (42)
vorgesehen sind, die miteinander einen Winkel
einschließen, wobei die Führungsnut auf der den
Stützrollen (44) gegenüberliegenden Stirnseite (59)
des Stützrollenkopfes (42) als Längsnut (60)
ausgebildet ist.
12. Festwalzmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite Nut
ungefähr in der Längsmitte der zugehörigen
Stirnfläche (62) des Stützrollenkopfes (42)
vorgesehen ist.
13. Festwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am
Festwalzrollenkopf (1) und/oder am Stützrollenkopf
(42) des Festwalzwerkzeugs Indexbolzen (25, 57) zum
Eingriff in zugehörige Indexbohrungen (27, 28, 58) im
Scherenarm (3, 47) vorgesehen sind.
14. Festwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens an
dem den Festwalzrollenkopf (1) tragenden Scherenarm
(3) Druckmesseinrichtungen (33) zur Messung der
Festwalzkraft (46) vorgesehen sind, die nach dem
Einspannen des Festwalzrollenkopfes (1) mit
wenigstens einer von dessen Stirnflächen (19, 26) in
Berührung stehen, die dem Scherenarm (3) zugewandt
sind.
15. Festwalzmaschine nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Druckmeßeinrichtungen piezoelektrische Aufnehmer (33)
sind, die in eine Ausnehmung (34) der zugehörigen
Stirnfläche (19) des Festwalzrollenkopfes (1)
eingreifen.
16. Festwalzmaschine nach einem der Ansprüche 14 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckmeßeinrichtungen (33) auf der den
Festwalzrollen (2) gegenüberliegenden Stirnseite (19)
des Festwalzrollenkopfes (1) vorgesehen sind.
17. Festwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Sensoren (38)
zur Ermittlung des Verschleißes oder eines Bruches
von Festwalzrollen (2) zumindest am
Festwalzrollenkopf (1) vorgesehen sind.
18. Festwalzmaschine nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor zur
Ermittlung des Zustandes der Festwalzrollen (2) als
Nährungsschalter (38) ausgebildet ist, der aus einer
Stirnfläche (23) des Scherenarmes (3) vorspringt und
in eine Ausnehmung (39) der zugehörigen Stirnfläche
(23) des Festwalzrollenkopfes (1) eingreift sowie mit
Vorsprüngen (41) in Wirkverbindung steht, die an der
Führungsrolle (40) vorgesehen sind, mit welcher die
Festwalzrollen (2) im Festwalzrollenkopf (1) geführt
werden.
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