DE10059173C1 - Antriebssteuerung für einen Drehstrommotor über einen Wechselrichter in sicherer Technik - Google Patents
Antriebssteuerung für einen Drehstrommotor über einen Wechselrichter in sicherer TechnikInfo
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Abstract
Zur Kombination der beiden technisch konträren Funktionen "sicherer Halt" und "Ankerkurzschlussbremsung" in einer Antriebssteuerung werden durch zwei Mittel (I1, I2) zur Impulssperre die jeweiligen Stromventile (T1...T6) im Fehlerfall gesperrt, indem jeweilige Versorgungsspannungen (SV1, SV2) für eine Ansteuerung der Stromventile des oberen (T1, T3, T5) und die des unteren Brückenzweiges (T2, T4, T6) unterbrochen (IL1, S1, IL2, S2) werden. Zur Ankerkurzschlussbremsung wird im Fehlerfall oder auch betriebsmäßig die Ständerwicklung eines Drehstommotors (M) kurzgeschlossen, indem alle Stromventile (T2, T4, T6) eines Brückenzweiges einschaltbar sind, wobei eine Spannung (SV2') zum Einschalten dieser Stromventile (T2, T4, T6) über eine Verknüpfungslogik (N1, N2, V1...V3, L1...L4) bereitgestellt wird, sobald die jeweilige Versorgungsspannung (SV1, SV2) für eine Ansteuerung der Stromventile (T2, T4, T6) dieses Brückenzweiges durch ein Mittel (I1, I2) zur Impulssperre unterbrochen wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebssteuerung für einen Dreh
strommotor über einen Wechselrichter in sicherer Technik mit
einer Möglichkeit eines sicheren Halts und einer Ankerkurz
schlussbremsung.
Beim Einsatz von elektrischen Antrieben in der industriellen
Automatisierungstechnik, z. B. bei numerisch gesteuerten Werk
zeugmaschinen und Robotern, wird ein möglichst hoher Schutz
von Mensch und Maschine angestrebt. Mit einer Funktion "Si
cherer Halt" für den Motor soll gewährleistet werden, dass
auch im Ein-Fehler-Fall die elektrische Maschine bzw. der Mo
tor keine gefahrbringenden Bewegungen ausführen kann. Diese
Funktion wird in der Regel betriebsmäßig angewählt, z. B. vor
dem Öffnen einer Schutztür.
Für die Funktion "Sicherer Halt" ist bei einer Realisierung
in sicherer Technik eine zweifache Energieabschaltung und da
mit Trennung zum Motor erforderlich. Es wird dabei allgemein
akzeptiert, die unteren und/oder die oberen Transistoren oder
andere Stromventile eines Wechselrichters mit Brückenschal
tung getrennt abzuschalten.
Eine bekannte Möglichkeit für die Realisierung der Funktion
"Sicherer Halt" besteht darin, die Ansteuersignale für die
Leistungstransistoren "sicher" zu sperren, was der Fachmann
mit dem Begriff "Impulssperre" bezeichnet, oder aber alle
Leistungstransistoren abzuschalten.
Mit dem Ausdruck "Sicher" soll dabei zum Ausdruck gebracht
werden, dass die jeweiligen Anforderungen im Sinne der Berufsgenossenschaften
und Berufsgenossenschaftlichen Institute
für Arbeitssicherheit erfüllt werden.
Im Fehlerfall soll der Antrieb bestmöglichst stillgesetzt
werden. Der ungünstigste Fall ist dabei gegeben, wenn eine
Maßnahme zur Impulssperre erfolgt, wenn der Antrieb in Bewe
gung war. Dann trudelt der Antrieb aus. In dieser Phase be
steht somit eine besonders große Gefahr für Bedienpersonal,
weil die Bewegungen nicht mehr kontrolliert werden können.
Daher ist es wünschenswert, den Bremsvorgang durch Zusatz-
Maßnahmen und -Mittel zu beschleunigen. Beispiele hierfür
sind etwa ein generatorisches Bremsen (jedoch nicht möglich
im Falle eines Netzausfalls oder Systemabsturzes) oder mecha
nische Haltebremsen/Betriebsbremsen. Daneben ist eine weitere
Möglichkeit des Bremsens durch eine sogenannte Ankerkurz
schlussbremsung bekannt.
Bei einer Ankerkurzschlussbremsung wird über Schalter/Kon
takte oder Leistungshalbleiter die Ständerwicklung des Motors
kurzgeschlossen. Vorhandene kinetische Energie, wie sie beim
oben erwähnten Austrudeln des Motors vorliegt, wird dann über
die Ständerwicklungswiderstände in Wärme umgesetzt. Eine Va
riante einer solchen Ankerkurzschlussbremsung ist aus der eu
ropäischen Patentanmeldung EP 0742637 bekannt.
Um bei elektrischen Antrieben im Fehlerfall eine Notbremsung
herbeizuführen, wird dort in der Steuerung eine Möglichkeit
zur Herstellung eines integrierten Ankerkurzschlusses vorge
schlagen, indem eine Wechselrichter-Brücke in sicherer Tech
nik gesperrt wird, während die andere Wechselrichter-Brücke
durch getaktete Ansteuerung einen Kurzschluss der Phasen des
elektrischen Antriebes herbeiführt. Durch gezielte Taktung,
beispielsweise durch optimale Momentensteuerung über eine
Kennlinie, lassen sich Reaktionszeiten und Bremszeit optimie
ren.
Im Hinblick auf eine möglichst hohe Sicherheit wäre somit ei
ne Kombination der Funktion "Sicherer Halt" mit der Funktion
"Ankerkurzschlussbremsung" wünschenswert. Technisch betrach
tet ergeben sich dabei jedoch erhebliche Probleme, denn es
handelt sich um einander zuwiderlaufende Maßnahmen. Während
bei der Funktion "Sicherer Halt" gerade eine sichere Sperrung
der Stromventile, z. B. Leistungstransistoren, erforderlich
ist, wird für die Funktion "Ankerkurzschlussbremsung" gerade
ein Durchschalten der Leistungstransistoren eines Brücken
zweiges zur Erzeugung eines Kurzschlusses der Ständerwicklung
benötigt. Eine Lösung dieses Problems ist bisher nicht be
kannt geworden.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe ge
macht, diese beiden konträren Funktionen miteinander ver
knüpft zu realisieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies durch eine An
triebssteuerung für einen Drehstrommotor über einen Wechsel
richter erreicht, wobei der Wechselrichter Stromventile in
Brückenschaltung aufweist, mit
- - einem ersten Mittel zur Impulssperre des oberen Brücken zweiges von Stromventilen und
- - einem zweiten Mittel zur Impulssperre des unteren Brü ckenzweiges von Stromventilen, wobei
- - durch das erste und das zweite Mittel zur Impulssperre die jeweiligen Stromventile bei Anwahl oder im Fehlerfall sperrbar sind, indem eine jeweilige Versorgungsspannung für eine Ansteuerung der Stromventile des oberen und die des unteren Brückenzweiges unterbrechbar ist,
und mit
- - einem Mittel zur Ankerkurzschlussbremsung, durch das bei Anwahl oder im Fehlerfall die Ständerwicklung eines Dreh strommotors kurzschließbar ist, indem alle Stromventile eines Brückenzweiges einschaltbar sind, wobei
- - eine Spannung zum Einschalten dieser Stromventile über eine Verknüpfungslogik bereitstellbar ist, sobald die jeweilige Versorgungsspannung für eine Ansteuerung der Stromventile dieses Brückenzweiges und/oder die des ande ren Brückenzweiges durch ein Mittel zur Impulssperre un terbrochen wird.
Wenn im Fehlerfall durch wenigstens ein Mittel zur Impuls
sperre alle Ansteuersignale eines Steuersatzes der Antriebs
steuerung für die Stromventile sperrbar sind, dann lässt sich
die Sicherheit weiter erhöhen.
Bei dieser Realisierung ist es auch möglich, dass der obere
und der untere Brückenzweig getrennt gesperrt werden.
Bei einer Realisierung der Erfindung hat sich als günstig er
wiesen, wenn
- - jedes Mittel zur Impulssperre ein jeweiliges Signal zur Ansteuerung der Verknüpfungslogik liefert, welche derart ausgestaltet ist, dass aus diesen Signalen im Fehlerfall die Spannung zum Einschalten aller Stromventile eines Brückenzweiges generierbar ist, wobei
- - durch die Verknüpfungslogik im Fehlerfall unabhängig von Signalen eines Steuersatzes der Antriebssteuerung ein An steuersignal für die Stromventile des zum Ankerkurz schluss dienenden Brückenzweiges bereitstellbar ist.
Die Sicherheit lässt sich dabei weiter steigern, wenn eine
Zwangsdynamisierung der beiden Impulssperrpfade erfolgt durch
- - Rücklesen der Versorgungsspannungen für eine Ansteuerung der Stromventile des oberen und die des unteren Brücken zweiges im jeweiligen Mittel zur Impulssperre und durch eine
- - Aktivierung der Mittel zur Impulssperre und des Mittels zur Ankerkurzschlussbremsung für den Fall, dass wenigs tens eine dieser rückgelesenen Versorgungsspannungen aus bleibt.
Eine besonders einfache technische Umsetzung des Konzeptes
der Erfindung lässt sich erreichen, wenn
- - jeweilige Optokoppler zur Übertragung von Ansteuersigna len zu den Stromventilen dienen und wobei
- - durch jedes Mittel zur Impulssperre im Fehlerfall die Versorgungsspannung der dem jeweils zugeordneten Brücken zweig zugehörigen Optokoppler unterbrechbar ist.
Wenn ein kreuzweiser Vergleich von externen, den jeweiligen
Mitteln zur Impulssperre zugeordneten Auslösesignalen erfolgt
so wird die Sicherheit weiter gesteigert. Dies kann erfolgen,
indem die beiden Mittel zur Impulssperre über eine bidirekti
onale Kommunikationsschnittstelle miteinander verbunden sind,
wobei bei abweichenden Auslösesignalen beide Mittel zur Im
pulssperre auslösbar sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung werden mittels der Verknüpfungslogik die beiden Signale
zu deren Ansteuerung derart mit den Ansteuersignalen für die
Stromventile des zum Ankerkurzschluss dienenden Brückenzwei
ges logisch verknüpft, dass mit einer Aktivierung der Span
nung zum Einschalten aller Stromventile eines Brückenzweiges
auch die Ansteuersignale für die Stromventile des zum Anker
kurzschluss dienenden Brückenzweiges aktiviert werden.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die beiden Sig
nale zur Ansteuerung der Verknüpfungslogik im Normalfall
High-Pegel führen und durch entsprechende invertierende Trei
berstufen der Verknüpfungslogik eine Spannung zum Einschalten
aller Stromventile eines Brückenzweiges unterdrückt wird, wo
bei im Fehlerfall beide Signale auf Low-Pegel wechseln, so
dass die invertierenden Treiberstufen der Verknüpfungslogik
ausgangsseitig eine Spannung zum Einschalten aller Stromven
tile eines Brückenzweiges bereitstellen.
Ein sehr effektive und besonders kostengünstige Realisierung
der Schaltung einer solchermaßen vorteilhaften Verknüpfungs
logik kann erzielt werden, indem
- - jedes Stromventil durch ein zugehöriges Ansteuersignal eines Steuersatzes der Antriebssteuerung mit Low-Pegel durchschaltbar ist und wobei
- - die Verknüpfungslogik die beiden Signale zu deren Ansteu erung über ein logisches UND-Gatter verknüpft, wobei die ses Verknüpfungssignal jeweils zur weiteren Verknüpfung über jeweilige weitere UND-Gatter mit den jeweiligen An steuersignalen für die Stromventile des zum Ankerkurz schluss dienenden Brückenzweiges dient.
Weitere Vorteile und Details bei der Realisierung der Erfin
dung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung eines
vorteilhaften Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit den
entsprechenden Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Antriebssystems mit einer
Antriebssteuerung mit der Funktion "Sicherer Halt"
und
Fig. 2 ein Blockschaltbild dieses Antriebssystems mit ei
ner Kombination der Funktionen "Sicherer Halt" und
"Ankerkurzschlussbremsung" nach der Erfindung.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist eine mögliche technische
Realisierung der Funktion "Sicherer Halt" anhand eines Block
schaltbildes eines Antriebssystems mit einer Antriebssteue
rung gezeigt. Das Antriebssystem setzt sich zusammen aus ei
nem Drehstrommotor M, der über einen Wechselrichter W mit in
Brückenschaltung angeordneten IGBT-Transistoren T1 bis T6 als
Stromventile gespeist wird. Jeder Transistor T1 bis T6 ver
fügt über eine Freilaufdiode D1 bis D6 und wird durch jewei
lige Gate-Signale G1 bis G6 von der Antriebssteuerung A ange
steuert.
Die Antriebssteuerung A verfügt über zwei Systeme I1 und I2,
über die der Wechselrichter W und damit der Drehstrommotor M
betrieben werden. Jedes System I1 und I2 verfügt über Intel
ligenz, z. B. in Form eines Mikroprozessors, Mikrocontrollers
oder eines entsprechenden anwendungsspezifizierten integrier
ten Schaltkreises ASIC. In einem Steuersatz ST, welcher bei
spielhaft im System I1 angeordnet ist, aber auch autonom sein
kann, werden Transistoransteuersignale TAS1 bis TAS6 errech
net und über zugeordnete Optokoppler OK1 bis OK6, die Gate-
Signale G1 bis G6 bereitgestellt und zu den Leitungstransis
toren T1 bis T6 übertragen. Jede Fotodiode eines Optokopplers
ist anodenseitig mit der Versorgungsspannung SV1 oder SV2
verbunden und kathodenseitig über einen jeweils nachgeschal
teten Widerstand RS1 bis RS6 und eine in Flussrichtung gepol
te weitere Diode DS1 bis DS6 mit dem Steuersatz ST. Im vor
liegenden Ausführungsbeispiel steuert ein Ansteuersignal TAS1
bis TAS6 den zugehörigen Leistungstransistor T1 bis T6 somit
jeweils auf, wenn das Ansteuersignal Low-Pegel annimmt (nega
tive Logik).
Die Funktion "sicherer Halt" wird durch eine Impulssperre re
alisiert, indem betriebsmäßig oder im Fehlerfall die Leis
tungstransistoren T1 bis T6 des Wechselrichters W abgeschal
tet werden. Dies erfolgt vorzugsweise durch Unterbrechen der
aus einer externen Spannung SV abgeleiteten Versorgungsspan
nung SV1 für die Optokoppler OK1, OK3 und OK5 für den oberen
Brückenzweig von Leistungstransistoren über einen Schalter S1
(mechanischer oder auch elektronischer Bauart) mit dem Signal
IL1 durch das System I1 und einer weiteren Versorgungsspan
nung SV2 für die Optokoppler OK2, OK4 und OK6 für den unteren
Brückenzweig über einen Schalter S2 (mechanischer oder auch
elektronischer Bauart) mit dem Signal IL2 durch das System I2
sowie durch Impulssperre im Steuersatz ST.
Die Funktionsfähigkeit der beiden Impulssperrpfade mit den
Schaltern S1 und S2 kann zyklisch überprüft und damit zwangs
dynamisiert werden, z. B. nach jedem Einschalten der Versorgungsspannung.
Dazu wird nach Betätigen der Schalter S1 und
S2 die Versorgungsspannung SV1 über das jeweils hinter dem
Schalter S1 und S2 abgegriffene Signal SV1_Diag und für die
Versorgungsspannung SV2 über das Signal SV2_Diag im System I1
zurückgelesen. D. h. bei Ausfall eines Systems I1 oder I2 kann
immer noch das funktionsfähige andere System reagieren, da
auch sogenannte schlafende Fehler durch die Zwangsdynamisie
rung aufgedeckt werden.
Über externe Peripherie oder zweikanalige Sicherheitsschalter
wird die Funktion "sicherer Halt" über die beiden Signale SH1
und SH2 "sicher" angewählt, wobei das System I1 mit dem Sig
nal SH1 beaufschlagt wird und das System I2 mit dem Signal
SH2. Die Systeme I1 und I2 prüfen die Eingangssignale auf
Gleichheit, indem sie über eine Kommunikationsverbindung KOMM
Informationen austauschen, und erzeugen bei Diversität die
Impulssperre mittels den Schaltern S1 und S2 sowie dem Steu
ersatz ST.
In der Darstellung nach Fig. 2 ist dieses Antriebssystem er
findungsgemäß um die Funktion "Sichere Ankerkurzschluss
bremsung" erweitert.
Dabei stellen sich Probleme bei der Verknüpfung der beiden
konträren Funktionen, denn bei der Funktion "sicherer Halt"
sollen die Ansteuersignale TAS1 bis TAS6 für die Leistungs
transistoren T1 bis T6 "sicher" gesperrt werden. Bei der
Funktion "Ankerkurzschlussbremsung" sollen hingegen z. B. die
Transistoren T2, T4, T6 des unteren Brückenzweiges "sicher"
eingeschaltet werden, während die oberen Transistoren T1, T3,
T6 "sicher" ausgeschaltet bleiben sollen.
Dazu werden entweder die drei oberen T1, T3, T5 oder die drei
unteren Brücken-Transistoren T2, T4, T6 des Wechselrichters W
für die Ankerkurzschlussbremsung eingeschaltet, um die Stän
derwicklung des Motors M kurzzuschließen. Dadurch wird dann
vorhandene kinetische Energie, wie sie beim oben erwähnten
Austrudeln des Motors vorliegt, über die Ständerwicklungswi
derstände in Wärme umgesetzt.
Die erfindungsgemäße Verknüpfung beider Funktionen ist in Fig.
2 gezeigt und wird wie folgt realisiert. Jedes System I1 und
12 stellt ein weiteres Signal AK1 und AK2 zur Verfügung, aus
denen im Fehlerfall auf die im folgenden beschriebene Weise
eine Spannung SV2' zum Einschalten der Transistoren T2, T4,
T6 zur Erzeugung eines Kurzschlusses der Ständerwicklung ge
nerierbar ist.
Im geordneten Betrieb (Impulsfreigabe) sind die Schalter S1
und S2 geschlossen. Die Signale AK1 und AK2 haben High-Pegel.
Die Stromversorgung für die Optokoppler OK1, OK3 und OK5 wird
wie in Fig. 1 beschrieben durch die Versorgungsspannung SV1
gewährleistet. Die Stromversorgung für die Optokoppler OK2,
OK4 und OK6 erfolgt entsprechend über SV2.
Über invertierende Treiber N1 und N2 werden die High-Pegel
der Signale AK1 und AK2 negiert, so dass keine Spannung SV2'
zur Verfügung gestellt wird. Zusätzlich werden die Signale
AK1 und AK2 über ein logisches UND-Gatter L4 verknüpft. Die
ses liefert am Ausgang somit ein Signal AK12, das ebenfalls
einen High-Pegel aufweist. Das Signal AK12 wiederum dient
weiteren UND-Gattern L1 bis L3 als Eingangssignal. Das UND-
Gatter L1 verknüpft AK12 logisch mit dem Ansteuersignal TAS2
des Steuersatzes ST und ist ausgangsseitig mit der Diode DS2
des Optokopplers OK2 verschaltet. Da das Signal AK12 wie be
schrieben High-Pegel aufweist, nimmt der Ausgang des UND-
Gatters L1 somit jeweils den Pegel von TAS2 an. Damit ist ein
ganz normaler Betrieb des Transistors T2 über TAS2 mit nega
tiver Logik möglich. Die beiden weiteren UND-Gatter L2 und L3
verknüpfen in gleicher Weise das Signal AK12 mit den Ansteu
ersignalen TAS4 und TAS6 zur Ansteuerung der beiden übrigen
Transistoren T4 und T6 des unteren Brückenzweiges über die
Optokoppler OK4 und OK6.
Damit ist es im Normalbetrieb möglich, die Leistungstransis
toren über den Steuersatz ST bzw. die Transistoransteuersig
nale TAS2, TAS4, TAS6 geordnet zu schalten (ein Low-Pegel von
TAS bedeutet Transistor ein).
Für die Funktion "Sicherer Halt" werden die Schalter S1 und
S2, wie anlässlich Fig. 1 beschrieben, geöffnet. Für die Funk
tion "Sichere Ankerkurzschlussbremsung" werden die Schalter
S1 und S2 ebenfalls geöffnet. Die Signalpegel von AK1 und AK2
werden darauf auf Low-Pegel gesetzt, z. B. indem AK1 an SV2
und AK2 an SV2 gekoppelt ist. Die invertierenden Treiber N1
und N2 nehmen daraufhin HIGH-Pegel an. Ausgangsseitig sind N1
und N2 über jeweils in Flussrichtung gepolte, nachgeschaltete
Dioden V1 und V2 verbunden. Dieser Verknüpfungspunkt ist zum
einen mit den jeweiligen anodenseitigen Anschlüssen der Foto
dioden der Optokoppler OK2, OK4 und OK6, zum anderen über ei
ne in Sperrrichtung gepolte weitere Diode V3 mit dem Ausgang
des Schalters S2 und damit mit der eigentlichen Versorgungs
spannung SV2 verbunden. Die eigentliche Versorgungsspannung
für die Ansteuerung des unteren Brückenzweiges steht nunmehr
jedoch durch den geöffneten Schalter S2 nicht zur Verfügung.
Jedoch wird die Versorgungsspannung SV2' für die unteren Op
tokoppler OK2, OK4, OK6 über N1 und V1 und/oder über N2 und
V2 erzeugt. Die Diode V3 sperrt SV2' gegen den Schalter S2.
Unabhängig von den Pegeln der Steuersatzsignale TAS2, TAS4
und TAS6 werden die Leistungstransistoren T2, T4, T6 des un
teren Brückenzweiges über die UND-Gatter L1, L2 und L3 mit
Signal AK12 eingeschaltet. Da AK12 Low-Potential annimmt,
führt jeder Ausgang der UND-Gatter L1 bis L3 immer Low-
Potential, was aufgrund der negativen Logik eine permanente
Durchschaltung der Optokoppler OK2, OK4 und OK6 und damit der
zugeordneten Transistoren T2, T4 und T6 bedeutet. Auf diese
Weise sind die beiden konkurrierenden Funktionen erfolgreich
gemeinsam innerhalb einer Antriebssteuerung A realisiert, wo
durch ein Restrisiko bezüglich gefahrbringender Bewegungen
weiter verringert werden kann.
Über das Rücklesesignal SV2_Diag, das vom Verknüpfungspunkt
SV2' zum System I1 gelangt, kann die Funktion beider Anker
kurzschlussansteuerpfade getestet werden. Das gleiche gilt
für die Funktion von Schalter S1 für die Funktion des Auslö
sesignals SH.
Im Falle des Durchlegierens zweier in der Brückenanordnung
gegenüberliegender Leistungstransistoren, z. B. T3 und T6,
oder einer Fehlansteuerung zweier gegenüberliegender Transis
toren führt der Motor M noch eine einmalige Rotor-Bewegung
aus. Die Höhe der Rotorlage-Bewegung (Winkelbewegung) hängt
dabei von mehreren Antriebsparametern ab, wird aber für den
schlechtesten denkbaren Fall als relativ ungefährlich einge
stuft. Sind bereits über die Funktion "Ankerkurzschlussbrem
sung" die unteren Transistoren T2, T4 und T6 eingeschaltet,
so führt ein zusätzliches Einschalten eines oberen Transis
tors oder mehrerer der oberen Transistoren T1, T3, T6 ledig
lich zu einem Brückenkurzschluss, wobei kein Strom durch den
Motor M fließt.
Neben der in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Realisie
rung der Verknüpfungslogik um die Elemente N1, N2, V1 bis V3
und L1 bis L4 lassen sich unter Beibehaltung der Funktionali
tät auch alternative Ausführungsformen der Erfindung finden.
Dies gilt insbesondere für eine Ansteuerung durch den Steuer
satz ST mit positiver Logik.
Claims (10)
1. Antriebssteuerung (A) für einen Drehstrommotor (M) über
einen Wechselrichter (W), wobei der Wechselrichter (W) Strom
ventile (T1 . . . T6) in Brückenschaltung aufweist, mit
einem ersten Mittel (I1) zur Impulssperre des oberen Brü ckenzweiges (T1, T3, T5) von Stromventilen und
einem zweiten Mittel (I2) zur Impulssperre des unteren Brückenzweiges (T2, T4, T6) von Stromventilen, wobei
durch das erste (I1) und das zweite Mittel (I2) zur Im pulssperre die jeweiligen Stromventile (T1 . . . T6) bei An wahl oder im Fehlerfall sperrbar sind, indem eine jewei lige Versorgungsspannung (SV1, SV2) für eine Ansteuerung der Stromventile des oberen (T1, T3, T5) und die des un teren Brückenzweiges (T2, T4, T6) unterbrechbar (IL1, S1, IL2, S2) ist, und mit
einem Mittel zur Ankerkurzschlussbremsung, durch das bei Anwahl oder im Fehlerfall die Ständerwicklung eines Dreh strommotors (M) kurzschließbar ist, indem alle Stromven tile (T2, T4, T6) eines Brückenzweiges einschaltbar sind, wobei
eine Spannung (SV2') zum Einschalten dieser Stromventile (T2, T4, T6) über eine Verknüpfungslogik (N1, N2, V1 . . . V3, L1 . . . L4) bereitstellbar ist, sobald die jeweili ge Versorgungsspannung (SV1, SV2) für eine Ansteuerung der Stromventile (T2, T4, T6) dieses Brückenzweiges und/ oder die (T1, T3, T5) des anderen Brückenzweiges durch ein Mittel (I1, I2) zur Impulssperre unterbrochen wird.
einem ersten Mittel (I1) zur Impulssperre des oberen Brü ckenzweiges (T1, T3, T5) von Stromventilen und
einem zweiten Mittel (I2) zur Impulssperre des unteren Brückenzweiges (T2, T4, T6) von Stromventilen, wobei
durch das erste (I1) und das zweite Mittel (I2) zur Im pulssperre die jeweiligen Stromventile (T1 . . . T6) bei An wahl oder im Fehlerfall sperrbar sind, indem eine jewei lige Versorgungsspannung (SV1, SV2) für eine Ansteuerung der Stromventile des oberen (T1, T3, T5) und die des un teren Brückenzweiges (T2, T4, T6) unterbrechbar (IL1, S1, IL2, S2) ist, und mit
einem Mittel zur Ankerkurzschlussbremsung, durch das bei Anwahl oder im Fehlerfall die Ständerwicklung eines Dreh strommotors (M) kurzschließbar ist, indem alle Stromven tile (T2, T4, T6) eines Brückenzweiges einschaltbar sind, wobei
eine Spannung (SV2') zum Einschalten dieser Stromventile (T2, T4, T6) über eine Verknüpfungslogik (N1, N2, V1 . . . V3, L1 . . . L4) bereitstellbar ist, sobald die jeweili ge Versorgungsspannung (SV1, SV2) für eine Ansteuerung der Stromventile (T2, T4, T6) dieses Brückenzweiges und/ oder die (T1, T3, T5) des anderen Brückenzweiges durch ein Mittel (I1, I2) zur Impulssperre unterbrochen wird.
2. Antriebssteuerung (A) nach Anspruch 1, wobei im Fehlerfall
durch wenigstens ein Mittel (I1) zur Impulssperre alle An
steuersignale (TAS1. . .TAS6) eines Steuersatzes (ST) der An
triebssteuerung (A) für die Stromventile (T1 . . . T6) sperrbar
sind.
3. Antriebssteuerung (A) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der
obere (T1, T3, T5) und der untere (T2, T4, T6) Brückenzweig
getrennt sperrbar sind.
4. Antriebssteuerung (A) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei
jedes Mittel (I1, I2) zur Impulssperre ein jeweiliges Signal (AK1, AK2) zur Ansteuerung der Verknüpfungslogik (N1, N2, V1 . . . V3, L1 . . . L4) liefert, welche derart ausges taltet ist, dass aus diesen Signalen (AK1, AK2) im Feh lerfall die Spannung (SV2') zum Einschalten aller Strom ventile (T2, T4, T6) eines Brückenzweiges generierbar ist, wobei
durch die Verknüpfungslogik (N1, N2, V1 . . . V3, L1 . . . L4) im Fehlerfall unabhängig von den Signalen (TAS2, TAS4, TAS6) eines Steuersatzes (ST) der Antriebssteuerung (A) ein je weiliges Ansteuersignal für die Stromventile (T2, T4, T6) des zum Ankerkurzschluss dienenden Brückenzweiges bereit stellbar ist.
jedes Mittel (I1, I2) zur Impulssperre ein jeweiliges Signal (AK1, AK2) zur Ansteuerung der Verknüpfungslogik (N1, N2, V1 . . . V3, L1 . . . L4) liefert, welche derart ausges taltet ist, dass aus diesen Signalen (AK1, AK2) im Feh lerfall die Spannung (SV2') zum Einschalten aller Strom ventile (T2, T4, T6) eines Brückenzweiges generierbar ist, wobei
durch die Verknüpfungslogik (N1, N2, V1 . . . V3, L1 . . . L4) im Fehlerfall unabhängig von den Signalen (TAS2, TAS4, TAS6) eines Steuersatzes (ST) der Antriebssteuerung (A) ein je weiliges Ansteuersignal für die Stromventile (T2, T4, T6) des zum Ankerkurzschluss dienenden Brückenzweiges bereit stellbar ist.
5. Antriebssteuerung (A) nach einem der vorangehenden Ansprü
che, wobei eine Zwangsdynamisierung der beiden Impulssperr
pfade (IL1, IL2) erfolgt durch
Rücklesen (SV1_Diag, SV2_Diag) der Versorgungsspannungen (SV) für eine Ansteuerung der Stromventile des oberen (T1, T3, T5) und die des unteren (T2, T4, T6) Brücken zweiges im jeweiligen Mittel (I1, I2) zur Impulssperre und durch eine
Aktivierung (IL1, IL2) der Mittel (I1, I2) zur Impuls sperre und des Mittels zur Ankerkurzschlussbremsung für den Fall, dass wenigstens eine dieser rückgelesenen Ver sorgungsspannungen (SV1, SV2) ausbleibt.
Rücklesen (SV1_Diag, SV2_Diag) der Versorgungsspannungen (SV) für eine Ansteuerung der Stromventile des oberen (T1, T3, T5) und die des unteren (T2, T4, T6) Brücken zweiges im jeweiligen Mittel (I1, I2) zur Impulssperre und durch eine
Aktivierung (IL1, IL2) der Mittel (I1, I2) zur Impuls sperre und des Mittels zur Ankerkurzschlussbremsung für den Fall, dass wenigstens eine dieser rückgelesenen Ver sorgungsspannungen (SV1, SV2) ausbleibt.
6. Antriebssteuerung (A) nach einem der vorangehenden Ansprü
che, wobei
jeweilige Optokoppler (OK1 . . . OK6) zur Übertragung von An steuersignalen (TAS1 . . . TAS6) zu den Stromventilen (T1 . . . T6) dienen und wobei
durch jedes Mittel (I1, I2) zur Impulssperre im Fehler fall die Versorgungsspannung (SV1, SV2) der dem jeweils zugeordneten Brückenzweig zugehörigen Optokoppler (OK1 . . . OK6) unterbrechbar ist.
jeweilige Optokoppler (OK1 . . . OK6) zur Übertragung von An steuersignalen (TAS1 . . . TAS6) zu den Stromventilen (T1 . . . T6) dienen und wobei
durch jedes Mittel (I1, I2) zur Impulssperre im Fehler fall die Versorgungsspannung (SV1, SV2) der dem jeweils zugeordneten Brückenzweig zugehörigen Optokoppler (OK1 . . . OK6) unterbrechbar ist.
7. Antriebssteuerung (A) nach einem der vorangehenden Ansprü
che, wobei ein kreuzweiser Vergleich von externen, den jewei
ligen Mitteln (I2, I2) zur Impulssperre zugeordneten Auslöse
signalen (SH1, SH2) erfolgt, indem die beiden Mittel (I1, I2)
zur Impulssperre über eine bidirektionale Kommunikations
schnittstelle (KOMM) miteinander verbunden sind, wobei bei
abweichenden Auslösesignalen (SH1, SH2) beide Mittel (I1, I2)
zur Impulssperre auslösbar sind.
8. Antriebssteuerung (A) nach einem der vorangehenden Ansprü
che 5 bis 7, wobei die Verknüpfungslogik (N1, N2, V1 . . . V3,
L1 . . . L4) die beiden Signale (AK1, AK2) zu deren Ansteuerung
derart mit den Ansteuersignalen (TAS2, TAS4, TAS6) für die
Stromventile (T2, T4, T6) des zum Ankerkurzschluss dienenden
Brückenzweiges logisch verknüpft, dass mit einer Aktivierung
der Spannung (SV2') zum Einschalten aller Stromventile (T2,
T4, T6) eines Brückenzweiges auch die Ansteuersignale (TAS2,
TAS4, TAS6) für die Stromventile (T2, T4, T6) des zum Anker
kurzschluss dienenden Brückenzweiges aktiviert werden.
9. Antriebssteuerung (A) nach Anspruch 8, wobei die beiden
Signale (AK1, AK2) zur Ansteuerung der Verknüpfungslogik (N1,
N2, V1 . . . V3, L1 . . . L4) im Normalfall High-Pegel führen und
durch entsprechende invertierende Treiberstufen (N1, N2) der
Verknüpfungslogik eine Spannung (SV2') zum Einschalten aller
Stromventile eines Brückenzweiges unterdrückt wird, wobei im
Fehlerfall beide Signale (AK1, AK2) auf Low-Pegel wechseln,
so dass die invertierenden Treiberstufen (N1, N2) der Ver
knüpfungslogik ausgangsseitig eine Spannung (SV2') zum Einschalten
aller Stromventile (T2, T4, T6) eines Brückenzweiges
bereitstellen.
10. Antriebssteuerung (A) nach Anspruch 9, wobei
jedes Stromventil (T1 . . . T6) durch ein zugehöriges Ansteu ersignal (TAS1 . . . TAS6) eines Steuersatzes (ST) der An triebssteuerung (A) mit Low-Pegel durchschaltbar ist und wobei
die Verknüpfungslogik (N1, N2, V1 . . . V3, L1 . . . L4) die bei den Signale (AK1, AK2) zu deren Ansteuerung über ein lo gisches UND-Gatter (L4) verknüpft, wobei dieses Verknüp fungssignal (AK12) jeweils zur weiteren Verknüpfung über jeweilige weitere UND-Gatter (L1, L2, L3) mit den jewei ligen Ansteuersignalen (TAS2, TAS4, TAS6) für die Strom ventile (T2, T4, T6) des zum Ankerkurzschluss dienenden Brückenzweiges dient.
jedes Stromventil (T1 . . . T6) durch ein zugehöriges Ansteu ersignal (TAS1 . . . TAS6) eines Steuersatzes (ST) der An triebssteuerung (A) mit Low-Pegel durchschaltbar ist und wobei
die Verknüpfungslogik (N1, N2, V1 . . . V3, L1 . . . L4) die bei den Signale (AK1, AK2) zu deren Ansteuerung über ein lo gisches UND-Gatter (L4) verknüpft, wobei dieses Verknüp fungssignal (AK12) jeweils zur weiteren Verknüpfung über jeweilige weitere UND-Gatter (L1, L2, L3) mit den jewei ligen Ansteuersignalen (TAS2, TAS4, TAS6) für die Strom ventile (T2, T4, T6) des zum Ankerkurzschluss dienenden Brückenzweiges dient.
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