DE10058249A1 - Verfahren zur gesicherten elektronischen Übermittlung von Transaktionsdaten - Google Patents
Verfahren zur gesicherten elektronischen Übermittlung von TransaktionsdatenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesicherten elektronischen Übermittlung von Transaktionsdaten zwischen dem Computersystem eines Anbieters (2) und dem Computersystem eines Kreditinstituts (4) zur Ausführung eines von einem Kunden (3) ausgelösten Zahlungsvorgangs durch Vermittlung über ein Datenbanksystem (1). Erfindungsgemäß werden auf Anforderung des Kunden (3) des Anbieters (2) vom Datenbanksystem (1) Identifikationsdaten (TAI) an den Kunden (3) übermittelt. Die Identifikationsdaten und die Transaktionsdaten werden vom Computersystem des Anbieters an das Datenbanksystem (1) übermittelt. Das Datenbanksystem vergleicht die vom Computer des Anbieters erhaltenen Identifikationsdaten mit den an den Kunden übermittelten Identifikationsdaten. Bei Übereinstimmung wird der Transaktionsdatensatz an das Computersystem des Bankinstituts zur Ausführung des Zahlungsvorgangs weitergeleitet. Bei der Erfindung sind die Identifikationsdaten singuläre Identifikationsmerkmale, welche nur für einen Zahlungsvorgang verwendbar sind und welche über einen Kommunikationsweg vom Datenbanksystem (1) an den Kunden (3) übermittelt werden, der nicht mit dem Kommunikationsweg (8) zwischen Computersystem des Anbieters (2) und Datenbanksystem (1) übereinstimmt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesicherten elektronischen
Übermittlung von Transaktionsdaten, insbesondere für der elektronischen
Zahlungsverkehr, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen, die ein Kunde bei einem
Anbieter in Auftrag gibt, kann über eine Barzahlung, eine Scheckzahlung, eine
Banküberweisung, eine Lastschrift oder eine Zahlung per Kredit- oder Geldkarte
erfolgen. Es sind weitere nicht so geläufige Zahlungsmöglichkeiten bekannt.
Wenn eine Ware oder Dienstleistung nicht Zug-um-Zug bezahlt wird, sind
besondere Sicherheitsmaßnahmen erforderlich, um sowohl den Anbieter einer
Ware oder Dienstleistung gegenüber Zahlungsausfällen abzusichern als auch den
Kunden insoweit abzusichern, daß ihm zumindest die Identität des Anbieters
bekannt wird. Dies gilt insbesondere im elektronischen Zahlungsverkehr über das
Internet, das gegenüber einer unmittelbaren Verkaufstransaktion zwischen Käufer
und Verkäufer weitgehend anonym ist. Gerade die Anonymität des Internet
bewirkt, daß kriminelle Handlungen im elektronischen Zahlungsverkehr erleichtert
sind und ein entsprechend erhöhter Grad an Sicherheit des Zahlungsverkehrs
gewährleistet sein muß.
Andererseits ist es erforderlich, den Auftrags- und Zahlungsvorgang so
einfach wie möglich zu halten, um das Vertrauensverhältnis zwischen Kunde und
Anbieter zu erhalten und den Abschluß eines Geschäfts nicht durch übertriebene
Formalismen zu verhindern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesicherten elektronischen
Übermittlung von Transaktionsdaten zwischen einem Computersystem eines
Anbieters und dem Computersystem eines Bankinstituts, einer kontoführenden
Einrichtung oder einer ähnlichen Stelle, welches sowohl dem Anbieter als auch
dem Kunden eine hohe Sicherheit bietet und das andererseits einfach gehalten
ist, um einen schnellen und unkomplizierten Zahlungsvorgang zu gewährleisten.
Es ist bekannt, sogenannte E-Commerce-Transaktionen dadurch zu
ermöglichen, daß ein Anbieter einer Ware oder Dienstleistung, der eine
Internetseite betreibt, dem Kunden die Möglichkeit bietet, seine Kreditkartendaten
in ein Formular des Anbieters einzutragen, der seinerseits den Einzug der
vereinbarten Geldsumme über das Kreditkarteninstitut durchführt. Dieses
Verfahren erfordert vom Kunden ein hohes Maß an Vertrauen gegenüber dem
Anbieter. Ferner ist es auf elektronischem Wege leicht möglich,
Kreditkartendaten, die im Internet übertragen werden, abzufangen und
mißbräuchlich zu verwerten. Auch bekannte Verschlüsselungstechniken sind nur
begrenzt in der Lage, derartige Daten vollständig abzusichern.
Beim sogenannten Homebanking-Verfahren sind dem Kunden eine PIN-
Nummer und für jeden Geschäftsvorgang zusätzlich eine einmalige TAN-
Nummer zugeordnet. Eine Zahlungstransaktion kann nur unter Verwendung
dieser Nummern erfolgen. Das Homebanking-System ist auf eine Nutzung
zwischen einem Kunden eines Bankinstituts und dem Bankinstitut für direkte
Bankgeschäfte beschränkt. Für eine Zahlungstransaktion im Dreieckverhältnis
Kunde/Anbieter/Kreditinstitut ist das Homebanking-Verfahren nicht geeignet.
Aus der DE 199 03 822 ist ein Verfahren zur Durchführung bargeldloser
Zahlungen bekannt geworden, bei dem eine Mobilfunkverbindung verwendet
wird, um für die Transaktion eine Zweiwegeverbindung zwischen Anbieter und
Kreditinstitut zu schaffen.
Bei einer Ausführungsform dieses Verfahrens übergibt ein Kunde die
Telefonnummer oder einen anderen Code seines Mobilfunktelefons entweder
mündlich oder durch elektronische; beispielsweise Infrarotübertragung, an den
Anbieter, der diese Information zusammen mit einer Nennung des zu zahlenden
Betrages an eine Vermittlungsstelle weiterleitet. Die Vermittlungsstelle wählt
daraufhin die Mobilfunknummer des Kunden an, der zur Ausführung des
Zahlungsvorgangs die Transaktionsdaten zu bestätigen hat. Nach positiver
Bestätigung werden die Transaktionsdaten von der Vermittlungsstelle an ein
Kreditinstitut weitergeleitet.
In einer anderen Ausführungsform dieses Verfahrens wird ein
Identifikationscode des Anbieters an das Mobilfunktelefon des Kunden übermittelt,
der den Identifikationscode über die Mobilfunkvermittlung an die
Vergleichseinrichtung übermittelt. Dort erfolgt ein Vergleich des
Identifikationscodes mit dem direkt vom Anbieter an die Vergleichseinrichtung
übertragenen entsprechenden Identifikationscode. Bei Übereinstimmung und
Bestätigung durch den Kunden über die Mobilfunkverbindung erfolgt die
Weiterleitung der Transaktion an das Kreditinstitut.
Der Nachteil der ersten Alternative liegt darin, daß der Kunde seine
Mobilfunknummer bzw. einen Code an den Anbieter weiterzugeben hat, der u. U.
mit diesen Daten Mißbrauch betreiben kann. Bei der zweiten Alternative kann ein
Kunde mit den Identifikationsdaten des Anbieters Mißbrauch betreiben.
Außerdem besteht bei beiden Verfahren die Möglichkeit, daß im erheblichen
Umfang Mißbrauch betrieben werden kann, wenn ein Mobilfunkgerät oder
zumindest dessen SIM-Karte gestohlen wurde. Das Verfahren ist außerdem
dadurch beschränkt, daß in jedem Fall eine Mobilfunkverbindung zur
Vergleichseinrichtung hergestellt werden muß, was beispielsweise bei Zahlungen
in Kaufhäusern häufig zu Problemen führt, da Mobilfunkgeräte in geschlossenen
Räumen aufgrund fehlender Feldstärke häufig nicht funktionsfähig sind. Bei
Verwendung am Arbeitsplatz oder in der Wohnung ist es häufig unerwünscht,
eine Mobilfunkverbindung aufzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes, gleichwohl
aber gesichertes Verfahren zur elektronischen Übermittlung von
Transaktionsdaten, insbesondere im elektronischen Zahlungsverkehr, anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf Anforderung eines
Kunden eines Anbieters von einem Datenbanksystem Identifikationsdaten an den
Kunden übermittelt werden, daß die Identifikationsdaten und die
Transaktionsdaten vom Computersystem des Anbieters an das Datenbanksystem
übermittelt werden und das Datenbanksystem die vom Kunden des Anbieters
erhaltenen Identifikationsdaten mit den an den Kunden übermittelten
Identifikationsdaten vergleicht und bei Übereinstimmung an das Computersystem
des Bankinstituts zur Ausführung des Zahlungsvorgangs weiterleitet. Dabei sind
die Identifikationsdaten singuläre Identifikationsdaten, welche nur für einen
Zahlungsvorgang verwendbar sind und welche über einen Kommunikationsweg
vom Datenbanksystem an den Kunden übermittelt werden, der nicht mit dem
Kommunikationsweg zwischen Computersystem des Anbieters und
Datenbanksystem übereinstimmt.
Die hier als Bankinstitut angegebene Steile kann jede Art von Zahlungen
ausführende Stelle sein, welche ein kontoführendes Institut, eine Zahlstelle oder
eine andere Stelle sein kann, die Geldbeträge oder Ersatzleistungen abgeben
kann. Der Anbieter kann ein Warengeschäft, ein Dienstleistungsunternehmen
oder ähnliches sein, welches keine physikalische Geschäftsstelle aufweisen muß,
sondern beispielsweise auch in Form einer Internetseite ausgebildet sein kann.
Das Datenbanksystem kann eine neutrale Verwaltungsstelle sein, sie kann jedoch
auch mit einem Bankinstitut gekoppelt sein oder in sonstiger Weise eine
Vermittlungsfunktion zwischen Kunde, Anbieter und Kreditinstitut einnehmen.
Unter Transaktionsdaten sind solche Daten zu verstehen, welche notwendig
sind, um einen Zahlungsvorgang durchzuführen, insbesondere Geldbetrag,
Währung, Empfängerdaten und ggf. Auftragsdaten. Die Identifikationsdaten
können jegliche Art von Symbolen, Ziffern, Buchstaben oder ähnliches darstellen,
welche über einen elektronischen Kommunikationskanal übermittelt werden
können.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß für jeden Geschäftsvorfall
Identifikationsdaten verwendet werden, die einmalig auf diesem Geschäftsvorfall
bezogen sind und nicht anderweitig nutzbar sind. Sie werden dem Kunden für
einen Geschäftsvorfall zur Verfügung gestellt, der sie vorzugsweise nur innerhalb
eines beschränkten Zeitraums nutzen kann. Da es der Kunde selbst in der Hand
hat, die Identifikationsdaten abzufordern, kann durch geeignete Maßnahmen,
beispielsweise durch PIN-Überprüfung sichergestellt werden, daß kein Dritter
Identifikationsdaten abfordern kann. Andererseits bieten die Identifikationsdaten
keinerlei Wert für einen Anbieter, außer für die zu tätigende Transaktion, so daß
der Kunde keine Informationen preiszugeben hat, die über die zur Ausführung
der Transaktion erforderlichen Informationen hinausgehen.
Die verwendeten Kommunikationsverbindungen können Festverbindungen
über Telefon, Standleitungen oder auch geschaltete Verbindungen, beispielsweise
Internetverbindungen mit dynamischer IP-Anbindung oder auch
Mobilfunkverbindungen sein.
In einer weitergebildeten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die
Identifikationsdaten nicht nur dazu zu verwenden, die Gültigkeit von
Transaktionen zu sichern, sondern ihnen auch einen Wert zuzuweisen,
beispielsweise dadurch, daß jedem Identifikationssymbol ein festgelegter
Währungsbetrag zugeordnet ist. Dadurch kann sichergestellt werden, daß eine
Transaktion nur soweit durch den Identifikationsdatensatz ausführbar ist, als der
Wert des Identifikationssymbols festgelegt ist. Beispielsweise kann ein
Identifikationsdatensatz einem 100,- DM Betrag entsprechen, so daß eine
Transaktion nur bis zu einem Betrag von 100,- DM unter Nutzung des
Identifikationsdatensatzes möglich ist. Dies kann die Sicherheit des Systems
weiter erhöhen und die Akzeptanz für die Zahlung von Kleinbeträgen mit Hilfe
des Systems verbessern helfen.
In einer noch weiteren Ausbildungsform der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß ein Identifikationsdatensatz aus zwei oder mehr Teilen gebildet ist,
welche insgesamt zur Ausführung einer Transaktion erforderlich sind, wobei
jedoch nur ein oder mehrere Teile vom Datenbanksystem abzufordern sind,
während ein oder mehrere andere Teile dem Kunden bereits bekannt sind.
Dadurch läßt sich eine mißbräuchliche Verwendung von Identifikationsdaten, die
auf welchem Wege auch immer erfahren wurden, weiter verringern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schemazeichnung eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Zahlungssystems.
Es ist ein Datenbanksystem 1 vorhanden, das Vertragsbeziehungen zu
Händlern, Kunden und Kreditinstituten unterhält. Durch eine einmalige Anmeldung
des Kunden beim Datenbanksystem kann der Kunde seine Bankverbindung in
einem Speicher des Datenbanksystems hinterlegen. In einem weiteren Speicher
des Datenbanksystems 1 können Händlerdaten des Händlers 2 gespeichert
werden. Die Händlerdaten enthalten beispielsweise die Bankverbindung des
Händlers, an die eine Transaktion zu übermitteln ist. Das System zwingt jedoch
nicht dazu, Händlerdaten im Datenbanksystem 1 zu speichern, da diese Daten
auch noch bei einer auszuführenden Transaktion übertragen werden können.
Voraussetzung dafür ist lediglich, daß gewisse Standards für die Form eines
Transaktionsdatensatzes eingehalten werden.
Das Datenbanksystem 1 enthält ferner Daten angeschlossener
Kreditinstitute, Clearingstellen o. ä., um eine Transaktion an eine vorgesehene
Zahlungsstelle weiterreichen zu können. Es ist auch möglich, daß der
Transaktionsdatensatz des Händlers einzelfallbezogene Daten über Kreditinstitute
überträgt, beispielsweise wenn es sich um Empfangsstellen einer Transaktion
handelt, die nicht im Datenbanksystem 1 zugeordnet sind, beispielsweise im
Ausland.
Der vom Händler 2 an das Datenbanksystem 1 abgegebene
Transaktionsdatensatz kann Abfragecode oder Zusatzinformationen zur Wahl
einer bestimmten Clearingstelle oder eines Kreditinstituts enthalten.
Das Verfahren arbeitet wie folgt:
Zunächst wird vom Kunden 3 eine Anfrage über den Kommunikationskanal 5 an das Datenbanksystem 1 gestartet. Dabei muß sich der Kunde ggf. identifizieren, beispielsweise durch eine PIN-Nummer. Über den Rückkanal 6 erhält der Kunde 3 von Datenbanksystem 1 eine Transaktions- Identifikationsnummer (TAI) übermittelt. Die Kommunikationskanäle 5 und 6 können Telefonverbindungen, Internetkanäle, Standleitungen, Mobilfunkverbindungen o. ä. sein. Bei geeigneter Einrichtung eines Kundencomputers kann die Anfrage nach ihrer Auslösung automatisiert ablaufen, beispielsweise durch ein Plugin eines Browers. Die TAI-Nummer kann auch über eine SMS-Meldung an ein Mobilfunkgerät des Kunden 3 übermittelt werden.
Zunächst wird vom Kunden 3 eine Anfrage über den Kommunikationskanal 5 an das Datenbanksystem 1 gestartet. Dabei muß sich der Kunde ggf. identifizieren, beispielsweise durch eine PIN-Nummer. Über den Rückkanal 6 erhält der Kunde 3 von Datenbanksystem 1 eine Transaktions- Identifikationsnummer (TAI) übermittelt. Die Kommunikationskanäle 5 und 6 können Telefonverbindungen, Internetkanäle, Standleitungen, Mobilfunkverbindungen o. ä. sein. Bei geeigneter Einrichtung eines Kundencomputers kann die Anfrage nach ihrer Auslösung automatisiert ablaufen, beispielsweise durch ein Plugin eines Browers. Die TAI-Nummer kann auch über eine SMS-Meldung an ein Mobilfunkgerät des Kunden 3 übermittelt werden.
Wenn das System im elektronischen Zahlungsverkehr im Internet eingesetzt
wird, verwendet das Computersystem des Händlers 2 eine
Kommumikationsverbindung 8 zum Datenbanksystem 1. Der Kunde 3 steht über
eine Internetverbindung 7 mit einer Homepage des Händlers 2 in Verbindung. Der
Kunde trägt seinen Auftrag in ein Formular der Homepage des Händlers 2 ein,
wobei er auch die vom Datenbanksystem 1 angeforderte TAI-Nummer in das
bestellte Formular des Händlers 2 einträgt. Obgleich auch dies automatisiert,
beispielsweise über ein geeignetes Plugin einer Browsersoftware erfolgen kann,
dürfte es den meisten Kunden aus subjektiven Gründen sicherer sein, die TAI-
Nummer persönlich in das entsprechende Bestellformular des Händlers
einzutragen.
Das Händlersystem kann nun den um die TAI-Nummer ergänzten
Transaktionsdatensatz über die Kommunikationsverbindung 8 an das
Datenbanksystem 1 übermitteln. Dort erfolgt ein Vergleich der vom Händler
erhaltenen TAI-Nummer mit der an den Kunden übermittelten TAI-Nummer. Bei
Übereinstimmung kann der Transaktionsdatensatz über den
Kommunikationskanal 9 weiter an das Kreditinstitut 4 übermittelt und ausgeführt
werden.
Die TAI-Nummer kann vom Datenbanksystem 1 nur für eine bestimmte Zeit
als gültig bestimmt sein, beispielsweise für 10 Minuten. Wenn dieser Zeitraum
abgelaufen ist, wird ein danach eingehender Transaktionsdatensatz mit dieser
TAI-Nummer abgelehnt.
Um eine Sicherheit dagegen zu bieten, daß ein unredlicher Händler die
Transaktionsdaten eines Auftrags auf dem Kommunikationskanal 8 verfälscht,
kann vorgesehen sein, daß der Kunde 3 die Vergabe einer TAI-Nummer mit
einem bestimmten Geldbetrag koppelt. Dadurch ist sichergestellt, daß ein Händler
2 ausschließlich einen bestimmten Geldbetrag zur Zahlung auslösen kann.
Anstelle eines festen Geldbetrages kann eine TAI-Nummer auch eine
Variationsbreite von Geldbeträgen abdecken, beispielsweise Einheiten von je
100,- DM. Dadurch läßt sich das Risiko gegen Mißbrauch erheblich
einschränken. Bei einer derartigen kleinteiligen Stückelung auszuzahlender
Geldbeträge ist es auch möglich, vom Kunden beim Datenbanksystem mehrere
TAI-Nummern gleichzeitig abfordern zu lassen, die über einen größeren Zeitraum
verwendbar sind und bestimmten Geldbeträgen zugeordnet sind. Der Kunde
kann damit über den Händler oder Anbieter eine Zahlung auslösen, ohne
unmittelbar zuvor vom Datenbanksystem eine TAI-Nummer abgefordert zu
haben. In diesem Fall zeigt ein automatischer Eintrag der TAI-Nummer in ein
Bestellformular eines Anbieters Vorteile zur Vereinfachung des Verfahrens.
Bei der Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Systems und zur
vereinfachten Durchführung des Verfahrens im Internet-Zahlungsverkehr wird
dem Browser des Kunden einmalig ein Plugin übermittelt, das in der Lage ist,
während eine Internetseite eines Händlers oder Anbieters am Browser angezeigt
wird, zwischenzeitlich eine TAI-Nummer vom Datenbanksystem anzufordern, und
zwar über die Kommunikationskanäle des Providers des Kunden. Dies erhöht die
Bequemlichkeit der Zahlung beträchtlich, hat jedoch den Nachteil, daß der
subjektive Eindruck eines sicheren Zahlungssystems beeinträchtigt sein kann.
1
Datenbanksystem
2
Händler/Anbieter
3
Kunde
4
Kreditinstitut/Clearingstelle
5-9
Kommunikationskanäle
Claims (7)
1. Verfahren zur gesicherten elektronischen Übermittlung von
Transaktionsdaten zwischen dem Computersystem eines Anbieters (2) und
dem Computersystem eines Bankinstituts (4) zur Ausführung eines von
einem Kunden (3) ausgelösten Zahlungsvorgangs durch Vermittlung über
ein Datenbanksystem (1), dadurch gekennzeichnet, daß auf Anforderung
des Kunden (3) des Anbieters (2) vom Datenbanksystem (1)
Identifikationsdaten an den Kunden (3) übermittelt werden, daß die
Identifikationsdaten und die Transaktionsdaten vom Computersystem des
Anbieters (2) an das Datenbanksystem (1) übermittelt werden, und das
Datenbanksystem (1) die vom Computer des Anbieters (2) erhaltenen
Identifikationsdaten mit den an den Kunden übermittelten
Identifikationsdaten vergleicht und bei Übereinstimmung an das
Computersystem des Bankinstituts (4) zur Ausführung des
Zahlungsvorgangs weiterleitet, wobei die Identifikationsdaten singuläre
Identifikationsdaten sind, welche nur für einen Zahlungsvorgang verwendbar
sind und welche über einen Kommunikationsweg (6) vom
Datenbanksystem (1) an den Kunden (3) übermittelt werden, der nicht mit
dem Kommunikationsweg (8) zwischen Computersystem des Anbieters (2)
und Datenbanksystem (1) übereinstimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transaktionsdaten als Datensätze ausgebildet sind, welche wenigstens die
Bankverbindung des Zahlungsempfängers, den Betrag und die Währung
enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensätze
außerdem auftrags- und kundenbezogene Daten enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Identifikationsdaten Schlüsselsymbole, Ziffern oder ähnliche Symbole
enthalten, welche an das Computersystem des Anbieters elektronisch
übermittelbar sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Identifikationsdaten im Datenbanksystem (1) speicherbaren
Zahlungsbeträgen oder anderen Schlüsseldaten zugeordnet sind, und daß
zusätzlich zum Vergleich der vom Datenbanksystem (1) an den Kunden
übermittelten Identifikationsdaten mit dem vom Computersystem des
Anbieters (2) erhaltenen Identifikationsdaten ein Vergleich der
gespeicherten Zahlungsbeträge oder anderer Schlüsseldaten mit
entsprechendem vom Computersystem des Anbieters (2) übermittelten
Zahlungsbeträgen oder anderen Schlüsseldaten erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kommunikationskanal (5, 6) zwischen
Kunde (3) und Datenbanksystem (1) ein Internetkanal, eine Festverbindung
oder ein Sprechkanal ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Identifikationsdaten aus zwei oder mehr Teilen gebildet sind, von denen
wenigstens ein Teil nur für einen einzigen Zahlungsvorgang verwendbar ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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ID=7664439
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8130 | Withdrawal | ||
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