DE10058018A1 - Ausgangsmenge für eine spätere organische Beschichtung - Google Patents
Ausgangsmenge für eine spätere organische BeschichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Ausgangsgemenge für eine spätere organische Beschichtung wie Lacke, Folien, Grundierungen oder dgl. inbesondere für ein coil-Coating-Verfahren, bei dem das Ausgangsgemenge auf ein Substrat, bevorzugt ein Bandblech, aufgetragen und dieses dadurch vorbeschichtet wird. Das Ausgangsgemenge weist als Zusatzpartikel Borcarbid und/oder Siliziumcarbid und/oder Verbindungen von Übergangselementen oder Lanthaniden auf, deren elektrische Leitfähigkeit im metallischen Bereich (sigma > 10·2· 1/OMEGAcm und < 10·7· 1/OMEGAcm) angeordnet ist, wobei die Zusatzpartikel bei der späteren Beschichtung zumindest in einer Raumrichtung eine durchgehende körperliche Verbindung aufweisen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ausgangsgemenge für eine
spätere organische Beschichtung gemäß dem Oberbegriff des An
spruch 1, wie sie bspw. aus der gattungsbildend zugrundegeleg
ten DE 197 48 764 A1 als bekannt hervorgeht.
Aus der zugrundegelegten DE 197 48 764 A1 ist ein Ausgangsge
menge zur Herstellung von schweißbaren organischen Coil Coa
tings bekannt. Das Ausgangsgemenge weist neben den normalen or
ganischen Bestandteilen, die später unter Aushärtung und/oder
gegenseitiger Vernetzung die Matrix der Beschichtung bilden,
als Zusatzpigmente in Mengen zwischen 40 und 70% Zink und/oder
Aluminium und/oder Graphit und/oder Molybdändisulfid und/oder
Ruß und/oder Eisenphosphid auf. Die Zusatzpigmente dienen zu
mindest z. T. zur Verbesserung bzw. zur Implementierung einer
elektrischen Leitfähigkeit des Ausgangsgemenges, wodurch mit
diesem Ausgangsgemenge ein Coil-Coating-Verfahren erst ermög
licht ist.
Bei diesem insbesondere in der metallverarbeitenden Industrie
verwendeten Verfahren wird das Ausgangsgemenge auf ein Sub
strat, bevorzugt ein Bandblech, aufgetragen und ausgehärtet,
wodurch dann dieses vorbeschichtet wird. Dadurch sind bspw. im
Automobilbau Einsparung von Verfahrens- und Reinigungsschritten
möglich, da es sich bei der Beschichtung um einen Korrosions
schutzprimer handeln kann, durch den das vorbehandelte Blech,
z. B. aus Stahl, verzinktem und/oder anders vorbehandeltem
Stahl oder aus Aluminium vor Korrosion geschützt ist. Die ge
wünschten vorbeschichteten Blechteile werden verformt, ge
stanzt, die erhaltenen Teile mittels diverser Verfahren wie
Schweißen, Kleben, Nieten, Bördeln gefügt und anschließend das
gefügte Teil, beispielsweise eine Fahrzeugkarosse oder Teile
davon, der weiteren Beschichtung zugeführt.
Allerdings muß bei einem Ausgangsgemenge gemäß der
DE 197 48 764 A1 in Kauf genommen werden, daß der Zusatz von
Eisenphosphid die Gefahr der Phosphanentwicklung (PH3), mit
nicht unerheblicher Toxizität, im Falle von Hydrolyse und Ver
brennung in sich trägt und Eisenphosphid zudem ein nicht uner
heblicher Gestehungspreis zugeordnet wird. Ferner besteht bei
der Verwendung von umweltfreundlichem Wasser als Lösungsmittel
stets die Gefahr einer Hydrolyse.
Aufgabe der Erfindung ist es, das vorbekannte Ausgangsgemenge
dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei einem Coil Coating Ver
fahren ein wäßrig basierendes oder zumindest wasserhaltiges
Bindemittelsystems verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein Ausgangsgemenge mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Durch die zumindest teilweise Ersetzung
der aus der gattungsbildenden Schrift bekannten Zusatzpigmente
durch die beanspruchten Zusatzpartikel sind die oben genannten
Nachteile zumindest verringert und insbesondere beseitigt.
Ferner sind die beanspruchten Zusatzpartikel toxikologisch we
niger bedenklich und weisen auch ein deutlich stabileres und
damit besseres, meistens sogar metallisches Leitfähigkeitsver
halten auf. Bei einigen der beanspruchten Zusatzpartikel ist
die gleichzeitiger Anwesenheit eines unedlen Metalls, insbeson
dere Zink, für die Einstellung der korrosionsschützenden Eigen
schaften der späteren aus dem erfindungsgemäßen Ausgangsgemenge
hergestellten Beschichtung von Vorteil, bei anderen aber auch
entbehrlich, um sowohl bezüglich elektrischem Leitvermögen als
auch bezüglich korrosionsschützender Wirkung zu den geforderten
bzw. zumindest vergleichbaren Resultaten zu gelangen. Unedle
metallische Leiter neigen in der Regel zur Oxidausbildung, was
mit der Ausbildung von erhöhten Übergangswiderständen einher
geht. Dies führt - je nach dem Ausbildungsgrad des Oxids - zur
Abnahme des Leitvermögens und zu undefinierten Schwankungen im
Leitvermögen und damit insbesondere zu verminderter Prozeß-
Sicherheit beim Schweißen. Vorteilhaft ist deshalb die alleini
ge Anwendung einer Verbindung, die, ohne Zusatz eines unedlen
metallischen Leiters, die geforderten Anforderungen erfüllt,
wodurch zwangsläufig die Prozeß-Sicherheit erhöht wird. Dieser
Anspruch kann mit der vorliegenden Erfindung bei günstiger Aus
gestaltung erfüllt werden.
Des weiteren entwickeln sich beim Schweißen eines mit dem er
findungsgemäßen Ausgangsgemenge beschichteten Bleches keinerlei
toxischen Gase wie bei der bekannten Verwendung von Phosphiden.
Für die Zusatzpartikel kommen neben den Verbindungen Borcarbid
und Siliziumcarbid für den hier vorliegenden Anwendungsbereich
die Übergangselemente Eisen, Mangan, Zirkon, Titan, Vanadium,
Wolfram, und Molybdän und beispielsweise das Element Cer als
Vertreter der Lathanreihe, in verschiedenen, bevorzugt niederen
Oxidationsstufen, in verschiedenen Verbindungen, die bevorzugt
Oxide, Silicide, Carbide und Boride sind, in Frage.
Viele dieser Verbindungen treten auch als leitfähige Mischver
bindungen (wie z. B. Eisentitanoxid) oder gemischt in verschie
denen Oxidationsstufen auf (z. B. Fe3O4). Außerdem können vor
teilhafte Mischungen der genannten Verbindungen untereinander
und/oder vorteilhaft Mischungen mit Zinkpulver eingesetzt wer
den. Zink bietet neben elektrischem Leitvermögen in Bezug auf
Korrosionangriff zusätzlich kathodischen Schutz bereits bei re
lativ geringen Zusatzmengen und ist relativ preiswert, weist
aber auch die vorgenannten Nachteile auf.
Einige der genannten Verbindungen weisen sogar ein herausragend
gutes Leitvermögen im metallischen Bereich auf, selbst noch bei
Partikelgrößen im Bereich von oder kleiner 1 µm, eingebettet in
eine nichtleitende, beispielsweise Polymermatrix, solange die
Perkolation der leitenden Partikel untereinander gewährleistet
oder die Beschichtung bei Partikelgrößen im Bereich der ange
strebten Schichtdicke zumindest in einer Richtung mit dem Trä
ger elektrisch durchverbunden ist.
Allgemein muß ein relativ hoher Anteil an Zusatzpartikeln zuge
setzt werden, wenn die Perkolation der Zusatzpartikel in der
fertigen Beschichtung gewährleistet sein soll, orientierungsmä
ßig liegt der Anteil Bindemittel zu Zusatzpartikeln beispiels
weise im Bereich von 1 : 2 oder 1 : 3, wobei diese Zahlenwerte sehr
durch Dichte und Partikelgröße der eingesetzten Zusatzpartikel
oder der Partikelmischung, aber auch stark durch das Bindemit
tel beeinflußt werden.
Ein negativer Einfluß, vergleichbar der Oxidausbildung bei den
unedleren metallischen Leitern, der zu hohen Übergangswider
ständen und schwer kontrollierbaren Leitwertschwankungen führt,
ist bei den elektrisch leitenden Verbindungen vorteilhaft nicht
zu beobachten. Für eine gleichmäßige Beschichtung müssen die
Zusatzpartikel jedoch gut in das Bindemittel eingearbeitet wer
den, d. h. es wird eine weitgehend vollständige Umhüllung der
Zusatzpartikeln mit Lackharz angestrebt, wobei das Bindemittel
im allgemeinen einen hochohmigen Charakter aufweist, was
zwangsläufig immer mit einem generell deutlich niedriger lie
genden Leitvermögen der Beschichtung in Vergleich zur Leitfä
higkeit der Zusatzpartikel alleine einher geht. Hieraus resul
tiert der Wunsch nach einem möglichst hohen elektrischen Leit
vermögen der eingesetzten Zusatzpartikel, da sich diese Eigen
schaft direkt günstig auf die Realisierbarkeit von hochleitfä
higen und damit z. B. schweißbaren Beschichtungen auswirkt. Da
der elektrische Widerstand in bekannter Weise mit ansteigender
Schichtdicke zunimmt, ebenso bei Beschichtungen, werden letzt
endlich durch Verwendung von hochleitfähigen Zusatzpartikeln
größere Schichtdicken als bisher bei einem vorgegebenen Wider
standsmaximalgrenzwert realisierbar. Die Möglichkeit, die
Schichtdicke zu erhöhen, kann sich dann beispielsweise günstig
auf den mit der Beschichtung erzielbaren Korrosionsschutz oder
als Einsparmöglichkeit bei anderen Verfahrensschritten auswir
ken.
Entsprechend kann sich günstig auswirken, wenn das verwendete
Bindemittel nicht hochohmig-isolierend sondern eine elektrische
Eigenleitfähigkeit aufweist.
Geringe Partikelgrößen führen zu einer größeren Anzahl an Kon
taktstellen bei der Perkolation und im Vergleich zu größeren
Partikelgrößen zu einem höheren elektrischen Widerstand der
fertigen Beschichtung. Da andererseits die Partikelgröße maxi
mal im Bereich der angestrebten Schichtdicke liegen kann und,
um ein Absetzen der Zusatzpartikel in der Beschichtungslösung
zu vermeiden, tendenziell eher niedrig eingestellt werden muß,
liegt die mögliche Bandbreite der Partikelgröße auf der Hand.
Auch hieraus resultiert großes Interesse an einem möglichst ho
hen elektrischen Leitvermögen der verwendeten Zusatzpartikel.
Weiterhin besteht tendenziell Interesse an Zusatzpartikeln mit
möglichst niedriger Dichte und damit höherem Volumen bei glei
chen Gewichtsanteilen in der Beschichtungslösung. Perkolation
findet dann früher statt, während ein Absetzen der Zusatzparti
kel bei gleicher Partikelgröße dagegen vorteilhaft verzögert
eintritt. Außerdem wird, gewichtsmäßig, weniger an Zusatzparti
keln verarbeitet, was ökonomisch wie ökologisch einwirkt, so
wohl auf Materialbeschaffung als auf das Gewicht der fertigen
Beschichtung, was letztendlich vorteilhaft in das Gewicht der
fertigen Karosse eingeht. Zusätzlich verschiebt sich das Ge
wichtsverhältnis Bindemittel zu Leitfähigkeitszusatzpartikeln
entsprechend der Dichte und Partikelgröße der Zusatzpartikel
zugunsten des Bindemittels.
Für die Karosserieproduktion ist gemäß Stand der Technik zum
Widerstandsschweißen eine relativ hohe elektrische Leitfähig
keit der Beschichtung erforderlich, die, neben Gewährleistung
des angestrebten Korrosionsschutzes, als Mindestanforderung für
ein Coil Coating verstanden wird. Für andere Anwendungen, z B.
Beschichtungen oder Teile kann dagegen ein geringeres elektri
sches Leitvermögen ausreichend oder sogar erwünscht sein.
Weitere wichtige Kriterien sind die Umweltverträglichkeit, die
Sicherstellung der chemischen Stabilität bei den jeweiligen An
wendungsbedingungen, ökonomische wie ökologische Betrachtungen
und anderes. Alle die genannten Anforderungen können vorteil
haft mit der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
Die bisher eingesetzten Beschichtungslösungen für Coil Coating-
Anwendungen arbeiten wahrscheinlich nur in Bindemittelsystemen
die kaum wäßrig ausgestaltet sein können. Zusätze wie Zink Alu
minium oder Eisenphosphid wären sonst pH-abhängig der Hydroly
se, Oxidation oder anderen chemischen Angriffen ausgesetzt, de
nen sie sich schwerlich widersetzen könnten. Unter den bean
spruchten Zusatzpartikeln befinden sich dagegen Stoffe, die
auch mit wäßriger oder wasserhaltiger Beschichtungslösung, die
neutral, sauer oder alkalisch ausgestaltet sein kann, verträg
lich sind. Da sie chemisch sehr inert sind, werden sie auch im
Falle eines Korrosionsangriffs nicht verändert, d. h. sie beein
flussen im Sinne von unterstützen kaum den Verlauf der Korrosi
on, wirken vielleicht positiv ein, im Sinne einer Diffusions
barriere. Als Bindemittel kommen für die genannten Zusatzparti
kel demnach sowohl organisch- wie wäßrig basierende wie wasser
haltige Systeme in Frage. Im Sinne einer ökologischen wie öko
nomischen Lösung muß jedoch klar den wässrigen Systemen der
Vorzug gegeben werden. Insofern ist die Anwendung der Zusatz
partikel beispielsweise in Verbindung mit dem in der DE 100 24 256.1
beschriebenen Bindemitteln zu empfehlen aber keineswegs
darauf beschränkt.
Sinnvolle Ausgestaltungen der Erfindung sind den verbleibenden
Ansprüchen entnehmbar. Im übrigen sind unterschiedliche Aus
gangsgemenge in den nachfolgenden Beispielen angegeben.
15 g im Wasser/Lösemittel-Gemisch verdünnbarer Novolak, (Firma
Bakelite)
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g MoO2
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g MoO2
, alternativ 15 g MoO2
und 30 g Zinkpulver
wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
15 g im Wasser/Lösemittel-Gemisch verdünnbarer Novolak, (Firma
Bakelite)
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g MoSi2
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g MoSi2
, alternativ 15 g MoSi2
und 30 g Zinkpulver
wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
15 g im Wasser/Lösemittel-Gemisch verdünnbarer Novolak, (Firma
Bakelite)
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g MoB, alternativ 15 g MoB und 30 g Zinkpulver wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g MoB, alternativ 15 g MoB und 30 g Zinkpulver wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
15 g im Wasser/Lösemittel-Gemisch verdünnbarer Novolak, (Firma
Bakelite)
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g MoB2
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g MoB2
, alternativ 15 g MoB2
und 30 g Zinkpulver
wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
15 g im Wasser/Lösemittel-Gemisch verdünnbarer Novolak, (Firma
Bakelite)
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g Mo2
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g Mo2
C, alternativ 15 g Mo2
C und 30 g Zinkpulver
wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
15 g im Wasser/Lösemittel-Gemisch verdünnbarer Novolak, (Firma
Bakelite)
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g TiSi2
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g TiSi2
, alternativ 15 g TiSi2
und 30 g Zinkpulver
wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
15 g im Wasser/Lösemittel-Gemisch verdünnbarer Novolak, (Firma
Bakelite)
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g TiB2
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g TiB2
, alternativ 15 g TiB2
und 30 g Zinkpulver
wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
15 g im Wasser/Lösemittel-Gemisch verdünnbarer Novolak, (Firma
Bakelite)
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g Fe2
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g Fe2
B, alternativ 15 g Fe2
B und 30 g Zinkpulver
wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
15 g im Wasser/Lösemittel-Gemisch verdünnbarer Novolak, (Firma
Bakelite)
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g FeB, alternativ 15 g FeB und 30 g Zinkpulver wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
45 g FeB, alternativ 15 g FeB und 30 g Zinkpulver wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
15 g im Wasser/Lösemittel-Gemisch verdünnbarer Novolak, (Firma
Bakelite)
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
5 g TiO, alternativ 15 g TiO und 30 g Zinkpulver wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
1,2 g Hexamethylentetramin alternativ Resol, alternativ Resol/Novolakgemisch, alternativ anderes Bindemittel
5 g TiO, alternativ 15 g TiO und 30 g Zinkpulver wird mit Wasser/Lösemittel-Gemisch auf 100 g ergänzt.
Das jeweilige Ausgangsgemenge wurde mit einem Rakelgerät auf
Probebleche in variierender Schichtdicke aufgetragen und ther
misch gehärtet. Anschließend wurde der elektrische Widerstand
durch Blech und Beschichtung bestimmt. Die Messung der elektri
schen Leitfähigkeit wurde mit Elektroden gemessen, deren Aufla
geflächen die Dimensionen der Elektroden aufwiesen, wie sie bei
einer elektrischen Punktschweißung eingesetzt werden.
Hierbei wurde festgestellt, daß mit den aus den erfindungsgemä
ßen Ausgangsgemengen hergestellten Beschichtungen die bei einer
elektrischen Punktschweißung gestellten Anforderungen erfüllt
werden.
Je nach Leitfähigkeit, Größe und Dichte der verwendeten Zusatz
partikel und Art des Bindemittels, Viskosität der Beschich
tungslösung und dem Verhältnis Zusatzpartikel zu Bindemittelan
teil können verschiedene Schichtdicken bis zum Erreichen des
Grenzwertes realisiert werden. Die bei einem bestimmten gefor
derten Widerstandsmaximalwert erreichbaren Schichtdicken lagen
im Bereich von 1 bis zu Werten über 20 µm.
Vergleichsmessungen an Beschichtungen gemäß dem Stand der Tech
nik erreichten den Widerstandsmaximalwert oft schon bei gerin
geren Schichtdicken.
Die verwendeten Zusatzpartikel sind sinnvollerweise dahingehend
ausgewählt, daß sie den wirtschaftlichen Aspekten und den Be
dürfnissen des jeweiligen Anwendungsfalles genügen bzw. opti
mierte Eigenschaften, wie bspw. Partikelgröße, Konzentration,
chemische Beständigkeit, elektrisches Leitvermögen, Dichte
und/oder anderes, verliehen bekommen.
Ferner ist es zweckmäßig die verwendete Beschichtungslösung
(Bindemittel und Formulierung) auf die zur Anwendung kommenden
Zusatzpartikel und den Anwendungsfall mit bestimmten Eigen
schaften abzustimmen bzw. zu optimieren, so daß sie und die
fertige Beschichtung bezüglich ihrer chemischen, physikali
schen, ökonomischen und/oder ökologischen Eigenschaften mög
lichst vorteilhaft die jeweils gestellten Anforderung erfüllt.
Weiterhin wird günstigerweise die Viskosität der Beschichtungs
lösung, die Dichte und die Größe der Zusatzpartikel, die chemi
schen und physikalischen Eigenschaften von Bindemittel und Zu
satzpartikeln, das Verhältnis Zusatzpartikel zu Bindemittel,
und die angestrebte Schichtdicke der fertigen Beschichtung im
Hinblick auf den jeweiligen Anwendungsfall vorteilhaft aufein
ander abgestimmt.
Für die Anwendung im Coil-Coating-Bereich wird eine möglichst
hohe Eigenleitfähigkeit Partikelgröße und Korrosionsbeständig
keit auf den jeweiligen Trägermaterialien, bei möglichst nied
riger Dichte und Konzentration der Zusatzpartikel angestrebt.
Die Bindemittelformulierung ist vorteilhafterweise so ausge
staltet ist, daß die fertige, möglichst dünne, gleichmäßige und
porenfreie Beschichtung eine maximale Haftung auch bei extremer
Verformung und Beladung mit Zusatzpartikeln, bei guter Korrosi
onsbeständigkeit bzw. minimaler Durchläßigkeit auf den verschiedenen
Trägermaterialien in verschiedenen Medien und Um
weltbedingungen aufweist. Insbesondere gilt dies vor den Hin
tergrund einer stabilen Technologie und einer ausreichenden Be
rücksichtigung von Umweltschutzaspekten.
In vorteilhafter Weise kann die Erfindung auch auf die Herstel
lung leitfähiger Kunststoffteile angewendet werden.
Claims (5)
1. Ausgangsgemenge für eine spätere organische Beschichtung wie
Lacke, Folien, Grundierungen oder dgl. insbesondere für ein
Coil-Coating-Verfahren, bei dem das Ausgangsgemenge auf ein
Substrat, bevorzugt ein Bandblech, aufgetragen und dieses da
durch vorbeschichtet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsgemenge als Zusatzpartikel Borcarbid und/oder Siliziumcarbid und/oder Verbindungen von Übergangs elementen und/oder Lanthaniden aufweist,
deren elektrische Leitfähigkeit bevorzugt im metallischen Bereich (σ < 102 1/Ωcm bis σ < 107 1/Ωcm) angeordnet ist und
daß die Zusatzpartikel bei der späteren Beschichtung zumin dest in einer Raumrichtung eine durchgehende körperliche Verbindung aufweisen.
daß das Ausgangsgemenge als Zusatzpartikel Borcarbid und/oder Siliziumcarbid und/oder Verbindungen von Übergangs elementen und/oder Lanthaniden aufweist,
deren elektrische Leitfähigkeit bevorzugt im metallischen Bereich (σ < 102 1/Ωcm bis σ < 107 1/Ωcm) angeordnet ist und
daß die Zusatzpartikel bei der späteren Beschichtung zumin dest in einer Raumrichtung eine durchgehende körperliche Verbindung aufweisen.
2. Ausgangsgemenge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übergangselement Eisen und/oder Mangan und/oder Zirkon
und/oder Titan und/oder Molybdän und/oder Vanadium und/oder
Wolfram in bevorzugt niederen Oxidationsstufen ist.
3. Ausgangsgemenge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lanthanid Cer ist.
4. Ausgangsgemenge nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzpartikel Oxide und/oder Carbide und/oder Silicide
und/oder Boride und/oder Kombinationen und/oder Mischverbindun
gen daraus sind.
5. Ausgangsgemenge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsgemenge unedele Metalle in elementaren Zustand,
bevorzugt Zink und/oder Aluminium aufweisen kann.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10058018A DE10058018A1 (de) | 2000-11-23 | 2000-11-23 | Ausgangsmenge für eine spätere organische Beschichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10058018A DE10058018A1 (de) | 2000-11-23 | 2000-11-23 | Ausgangsmenge für eine spätere organische Beschichtung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10058018A1 true DE10058018A1 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=7664292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10058018A Withdrawn DE10058018A1 (de) | 2000-11-23 | 2000-11-23 | Ausgangsmenge für eine spätere organische Beschichtung |
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Country | Link |
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