DE10056556A1 - Dynamo-elektrische Maschine - Google Patents
Dynamo-elektrische MaschineInfo
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Abstract
Dynamo-elektrische Maschine mit: einem Stator mit einem Eisenkern, der durch Verbinden äußerer Umfangsabschnitte einer Vielzahl von Zähnen aufgebaut ist, die in gleichwinkligen Teilungen in einer Umfangsrichtung durch eine ringförmige Kernrückseite gebildet sind, und einer Vielzahl von Spulen, die um die Zähne gewickelt sind; und einem Rotor, der durch eine Vielzahl von Magnetpolen aufgebaut ist, die aus magnetischen Elementen bestehen, die in gleichwinkligen Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die Magnetpole in ein Stück durch einen Basisabschnitt gebildet sind, der aus einem nicht-magnetischen Element besteht, und der Rotor drehbar um eine Achse des Stators und angrenzend an einen inneren Umfang des Stators angeordnet ist. Die Vielzahl von Spulen besteht aus einer Vielzahl erster Spulen, die durch einen Wechselstrom angeregt sind, und eine Vielzahl zweiter Spulen, die durch einen Gleichstrom erregt sind, wobei jede der Spulen um die Zähne gewickelt ist, ohne irgendwelche anderen Zähne zu umfassen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine dynamo-elektrische
Maschine, die auf einen Motor und einen Generator anwendbar
ist, und insbesondere eine dynamo-elektrische Maschine, die
direkt mit einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors
gekoppelt ist, um in idealer Weise zum Starten des
Verbrennungsmotors und zum Erzeugen von Energie verwendet zu
werden.
Als eine dynamo-elektrische Maschine, die für einen
derartigen Typ einer Anwendung verwendet wird, existiert ein
Klauenpol-Synchronmotor, der beispielsweise in dem
japanischen Patent Nr. 2641166 offenbart ist.
Fig. 12 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm, das den
Klauenpol-Synchronmotor zeigt, der beispielsweise in dem
japanischen Patent 2641166 beschrieben ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 ist der herkömmliche Klauenpol-
Synchronmotor unter Verwendung eines Schwungrads 3
konfiguriert, das an einer Kurbelwelle 2 angebracht ist, die
von einer Endfläche eines Motorhauptkörpers 1 vorsteht, und
mit Drehfeldpolen 4 ausgerüstet, die an einem äußeren
Umfangsabschnitt des Schwungrads 3, einer Feldspule 5, die an
einer inneren Umfangsseite davon angeordnet ist, und einer
Starterspule 6, die an einer äußeren Umfangsseite davon
angeordnet ist, ausgerüstet. Die Drehfeldpole 4 sind integral
in regelmäßigen Intervallen an dem äußeren Umfangsabschnitt
des Schwungrads 3 bereitgestellt und aus ersten Polkernen 7
mit vielen Klauen 7a, zweiten Polkernen 8 mit vielen Klauen
8a, die zwischen den Klauen 7a positioniert sind, und einem
nicht-magnetischen Ring 9, der die ersten und zweiten
Polkerne innerhalb der distalen Enden der Klauen 7a und 8a
koppelt, gebildet. Die Feldspule 5 ist durch Wickeln eines
Leiters um einen Feldkern 10 aufgebaut, der an der Endfläche
des Motorhauptkörpers 1 über ein Element (nicht gezeigt)
gesichert ist, das ein Magnetfeld abschirmt, und in einem
ausgesparten Abschnitt 3a, der in dem äußeren
Umfangsabschnitt des Schwungrades 3 bereitgestellt ist,
untergebracht, derart, dass seine äußere Umfangsfläche nahe
bei und gegenüberliegend der inneren Umfangsfläche des
rotierenden Magnetpols 4 ist. Sehr kleine Lücken sind
zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Feldkerns 10 und
des Schwungrads 3 und zwischen den gegenüberliegenden Flächen
der Feldspule 10 und des Drehfeldpols 4 bereitgestellt. Die
Starterspule 6 ist durch Wickeln eines Leiters um einen
ringförmigen Starterkern 11 aufgebaut, der aus vielen
geschichteten Stahlplatten zusammengesetzt ist, wobei die
innere Fläche davon nahe bei und gegenüberliegend der äußeren
Umfangsfläche des Drehfeldpols 4 ist. Zahlreiche Schlitze 11a
sind in regelmäßigen Intervallen in der inneren Peripherie
des Starterkerns 11 gebildet. Eine Dreiphasenspule ist durch
Installieren von Leitern in diesen Schlitzen 11a durch eine
dreiphasig verteilte Wicklung aufgebaut.
In dem Klauenpol-Synchronmotor, der wie oben beschrieben
konfiguriert ist, erzeugt ein Leiten von Gleichströmen durch
die Feldspule 5 einen magnetischen Fluss. Der magnetische
Fluss verursacht, dass die Klauen 7a des Polkerns 7 auf die
Nord-Polarität magnetisiert werden, und die Klauen 8a der
Polkerne 8 auf die Süd-Polarität magnetisiert werden. Ein
Zuführen eines Dreiphasenwechselstroms zu der Starterspule 6
führt dazu, dass ein Drehmagnetfeld an den Drehfeldpol 4
angelegt wird, um das Schwungrad 3 rotationsmäßig
anzutreiben, d. h. die Ankerwelle 2, um dadurch den Motor zu
starten.
Ein Stoppen der Zufuhr des Dreiphasenwechselstroms zu der
Starterspule 6 führt dazu, dass das Drehmagnetfeld, das durch
den Drehfeldpol 4 gebildet wird, statt dessen an die
Starterspule 6 angelegt wird. Dies erzeugt eine induzierte,
elektromotorische Kraft in der Starterspule 6, so dass der
Motor als ein Generator wirkt.
Als eine weitere dynamo-elektrische Maschine, die für einen
derartigen Typ von Anwendungen verwendet wird, existiert ein
Generator vom Induktor-Typ, der beispielsweise in der
japanischen geprüften Patentanmeldung Nr. 2-43029 offenbart
ist.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die den Generator
vom Induktor-Typ zeigt, der beispielsweise in der japanischen
geprüften Patentanmeldung Nr. 2-43029 offenbart ist, und Fig.
14 ist eine Abwicklungs-Frontansicht, die einen wesentlichen
Abschnitt des Generators vom Induktor-Typ, der in Fig. 13
gezeigt ist, zeigt.
Der herkömmliche Generator vom Induktor-Typ, der in Fig. 13
und Fig. 14 gezeigt ist, weist viele Induktor-Magnetpole 15
auf, die an vorbestimmten Teilungen in einer Umfangsrichtung
an der äußeren Umfangsfläche eines Schwungrads 14
bereitgestellt sind, das an einer Kurbelwelle 13, die direkt
an einen Motor gekoppelt ist, angebracht ist. Das Schwungrad
14, das mit Induktor-Magnetpolen 15 versehen ist, bildet
einen Rotor. Der Starter 16 ist mit einer Vielzahl von
Polkernen 17 ausgerüstet, die in der Umfangsrichtung des
Schwungrads 14 angeordnet sind. Untere Enden der Polkerne 17
stehen den Induktormagnetpolen 15 mit kleinen Lücken, die
dazwischen bereitgestellt sind, gegenüber, während obere
Enden davon an einer Abdeckplatte 19a eines Gehäuses 19 über
ein Statorjoch 18 gesichert sind. Jede Ankerspule 20 ist um
zwei Polkerne 17 gewunden, während jede Anregungsspule 21 um
jeden der Polkerne 17 gewunden ist.
In dem Induktor-Generator, der wie oben beschrieben
konfiguriert ist, verursacht ein Leiten eines Gleichstroms
durch die Anregungsspulen 21, dass die Anregungsspulen 21
erregt werden. Die Anregungsspulen 21 verursachen, dass die
Polkerne 17, jeweils zwei, magnetisiert werden, so dass sie
in entgegengesetzten Richtungen zueinander magnetisiert sind,
und die gepaarten Polkerne 17, die von der gleichen
Ankerspule 20 umwunden sind, sind magnetisiert, zueinander
entgegengesetzte Polaritäten aufzuweisen. Dementsprechend
wird zu einem bestimmten Moment eine magnetische Schaltung
22, die durch eine gestrichelte Linie in Fig. 14 angezeigt
wird, geschaffen, und wenn sich das Schwungrad 14 dreht, um
zu veranlassen, dass sich die Induktormagnetpole 15 um einen
Winkel bewegen, der der Teilung der Polkerne 17 entspricht,
wird eine magnetische Schaltung 23, die durch eine
strichpunktierte Linie in Fig. 14 angezeigt ist, gebildet.
Ein magnetischer Fluss, der durch diese magnetische
Schaltungen 22 und 23 läuft, ist mit den Ankerspulen 20
verbunden, und die Richtung des magnetischen Flusses, der
durch die magnetische Schaltung 22 läuft, ist der Richtung
des magnetischen Flusses entgegengesetzt, der durch die
magnetische Schaltung 23 läuft. Änderungen in den
magnetischen Flüssen induzieren elektromotorische Kräfte in
den Ankerspulen 20, was verursacht, dass der Motor als ein
Generator wirkt.
Auf der anderen Seite werden in diesem herkömmlichen
Induktionsgenerator die Anregungsspulen 21 durch eine
Batterie (nicht gezeigt) erregt, um die magnetischen
Schaltungen 22 und 23 abwechselnd zu bilden. Zu der gleichen
Zeit fließen Ströme, die die Richtungen davon abwechselnd
umkehren, durch die Ankerspulen 20, die angeordnet sind, mit
den magnetischen Schaltungen 22 und 23 verkettet zu sein,
wenn sich das Schwungrad 14 oder die Induktor-Magnetpole 15
drehen. Dies führt dazu, dass die Ankerspulen 20 einem
Drehmoment in einer Drehrichtung unterworfen werden. Die
Ankerspulen 20 bilden einen Stator, so dass er sich nicht
drehen kann; die Induktor-Magnetpole 15 sind einer
Reaktionskraft davon unterworfen. Somit dreht sich das
Schwungrad 14, das mit den Induktorpolen 15 versehen ist, um
den Motor zum Starten der Maschine bereitzustellen.
Der Drehfeldpol 4, der als der Rotor des herkömmlichen
Klauenpol-Synchronmotors dient, ist durch die ersten Polkerne
7 mit vielen Klauen 7a, die zweiten Polkerne 8 mit vielen
Klauen 8a, die zwischen den Klauen 7a positioniert sind, und
dem nicht-magnetischen Ring, der die beiden Typen von
Polkernen innerhalb der distalen Enden der Klauen 7a und 8a
koppelt, aufgebaut. Somit weist der Motor einen komplizierten
Aufbau auf, was ein Problem dahingehend bringt, dass er eine
nicht zufriedenstellende Festigkeit gegenüber einer
Zentrifugalkraft während einer Hochgeschwindigkeitsdrehung
aufzeigt, was zu einer Möglichkeit einer Beschädigung des
Rotors während eines Hochgeschwindigkeitsbetriebs führt.
Überdies findet sich in dem herkömmlichen Induktor-Generator
jede der Ankerspulen 20 um zwei Polkerne 17. Dies erfordert
eine längere Spule mit folglich höherem Spulenwiderstand, was
einen erhöhten Kupferverlust bedeutet, wenn Ströme durch die
Ankerspulen 20 fließen, mit einem sich ergebenden,
verschlechterten Wirkungsgrad.
Die vorliegende Erfindung ist mit einem Blick auf ein Lösen
der oben beschriebenen Probleme ausgeführt worden, und es ist
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine dynamo
elektrische Maschine bereitzustellen, die als ein Motor und
als ein Generator wirkt, eine hohe Festigkeit gegenüber einer
Zentrifugalkraft während einer Hochgeschwindigkeitsdrehung
besitzt, um so einen Motor vor einer Beschädigung während der
Hochgeschwindigkeitsdrehung zu schützen, und auch einen
geringen Spulenwiderstand der Ankerspulen besitzt, um eine
Verschlechterung eines Wirkungsgrades, der durch einen
Kupferverlust verursacht wird, zu unterdrücken.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der
vorliegenden Erfindung eine dynamo-elektrische Maschine
bereitgestellt, mit: einem Stator mit einem Eisenkern, der
durch ein Verbinden äußerer Umfangsabschnitte einer Vielzahl
von Zähnen, die in gleichwinkligen Teilungen in einer
Umfangsrichtung durch eine kreisförmige Kernrückseite
angeordnet sind, und einer Vielzahl von Spulen, die um die
Zähne herum gewunden sind; und einem Rotor, der durch eine
Vielzahl von magnetischen Polen aufgebaut ist, die aus
magnetischen Elementen zusammengesetzt sind, die in
gleichwinkligen Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet
sind, wobei die magnetischen Pole in ein Stück durch einen
Basisabschnitt gebildet sind, der aus einem nicht
magnetischen Element zusammengesetzt ist, und wobei der Rotor
drehbar um eine Achse des Stators und neben einem inneren
Umfang des Stators angeordnet ist, wobei die Vielzahl von
Spulen aus einer Vielzahl von ersten Spulen, die durch einen
Wechselstrom angeregt werden, und einer Vielzahl von Spulen,
die durch einen Gleichstrom angeregt werden, bestehen, wobei
jede der Spulen um jeden der Zähne gewickelt ist, ohne
irgendwelche anderen Zähne zu umfassen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht, die einen wesentlichen Teil
einer dynamo-elektrischen Maschine gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rotors in der
dynamo-elektrischen Maschine gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Stators in der
dynamo-elektrischen Maschine gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Eisenkerns, der
den Stator in der dynamo-elektrischen Maschine
ausbildet, gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Spule, die den
Stator in der dynamo-elektrischen Maschine, gemäß
der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ausbildet;
Fig. 6 ein elektrisches Anschlussdiagramm der dynamo
elektrischen Maschine gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Rotors in einer
dynamo-elektrischen Maschine gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Frontansicht, die einen wesentlichen Abschnitt
einer dynamo-elektrischen Maschine gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die einen
Statoreisenkern, der in der dynamo-elektrischen
Maschine eingesetzt wird, gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die einen Stator in
der dynamo-elektrischen Maschine gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 ein elektrisches Verbindungsdiagramm einer dynamo
elektrischen Maschine gemäß einer vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein schematisches Konfigurationsdiagramm, das einen
herkömmlichen Klauenpol-Synchronmotor zeigt;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, die einen
herkömmlichen Induktorgenerator zeigt; und
Fig. 14 eine Abwicklungs-Frontansicht, die einen
wesentlichen Abschnitt des herkömmlichen
Induktorgenerators zeigt.
Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen
beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine Frontansicht, die einen wesentlichen
Abschnitt einer dynamo-elektrischen Maschine gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; Fig.
2 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotors in der in
Fig. 1 gezeigten dynamo-elektrischen Maschine; Fig. 3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Stator in der in
Fig. 1 gezeigten dynamo-elektrischen Maschine zeigt; Fig. 4
ist eine perspektivische Ansicht eines Eisenkerns, der den in
Fig. 3 gezeigten Stator ausbildet; Fig. 5 ist eine
perspektivische Ansicht einer Spule, die den in Fig. 3
gezeigten Stator ausbildet; und Fig. 6 ist ein elektrisches
Anschlussdiagramm der dynamo-elektrischen Maschine gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 5 weist ein Rotor 30
acht Magnetpole 31 auf, die aus ungefähr trapezförmigen
magnetischen Elementen bestehen, die in einer Umfangsrichtung
angeordnet sind, und gehaltert und gesichert durch einen
Basisabschnitt 32 sind, der aus einem nicht-magnetischen
Element besteht. Der Rotor 30 dieser Ausführungsform ist
durch Plazieren der acht Magnetpole 31, die integral durch
Aufschichten dünner magnetischer Stahlplatten gebildet worden
sind, in eine Gießform bei gleichwinkligen Teilungen in einer
Umfangsrichtung, und durch Gießen geschmolzenen Aluminiums in
die Gießform gefertigt. Der so gefertigte Rotor 33 weist die
magnetischen Pole 31 und den Basisabschnitt 32, der in einem
Stück gebildet ist, auf, weist eine scheibenförmige Gestalt
als Ganzes auf, und ist so konfiguriert, dass äußere
Umfangsflächen der Magnetpole 31 in gleichwinkligen Teilungen
in der Umfangsrichtung exponiert sind.
Ein Stator 40 ist mit einem zylindrischen Eisenkern 41, der
durch ein Aufschichten dünner magnetischer Stahlplatten in
ein Stück gebildet ist, und Spulen 45, die um den Eisenkern
41 gewickelt sind, ausgerüstet. Der Eisenkern 41 ist durch
zwölf Zähne 42 und eine ringförmige Kernrückseite 43
gebildet, die äußere Umfangsabschnitte der Zähne 42
verbindet. Die Zähne 42 sind in gleichwinkligen Teilungen in
der Umfangsrichtung angeordnet und durch breite Zähne 42a und
schmale Zähne 42b aufgebaut, die abwechselnd in der
Umfangsrichtung angeordnet sind. Jede der Spulen 45 weist
eine erste Spule 46, die durch einen Wechselstrom angeregt
wird, und eine zweite Spule 47, die durch einen Gleichstrom
angeregt wird, auf, wobei diese Spulen durch Wickeln von
Leitern um eine vorbestimmte Anzahl von Windungen in
ringförmige Formen gebildet sind. Jede der ersten Spulen 46
ist um jeden der Zähne 42b gebildet, ohne irgendwelche
anderen Zähne zu umfassen, während jede der zweiten Spulen 47
um jeden der Zähne 42a gewickelt ist, ohne irgendwelche
anderen Zähne zu umfassen.
Der Rotor 30 ist drehbar um eine Achse des Stators 40
angeordnet, so dass er neben einem inneren Umfang des Stators
40 ist und eine kleine Lücke zwischen den äußeren
Umfangsflächen der Magnetpole 31 und den distalen Endflächen
der Zähne 42 bereitgestellt ist.
Die zweiten Spulen 47, die jeweils um die sechs Zähne 42a
gewickelt sind, sind in Reihe verbunden und weiter mit einer
Gleichstrom-Energiequelle 50 verbunden. Die sechs zweiten
Spulen 47 sind derart verbunden, dass die Nord- und Süd-
Polaritäten abwechselnd an den Zähnen 42a hinsichtlich der
Umfangsrichtung erscheinen, wenn die Gleichstrom-
Energiequelle verbunden wird.
Jede der ersten Spulen 46, die um jeden der sechs Zähne 42a
gewickelt ist, ist in Reihe mit der ersten Spule 46, die um
den siebten Zahn 42b, gezählt von dem Zahn 42b, um welchen
sie selbst gewickelt ist, einschließlich des Zahns 42a, um
den sie selbst gewickelt ist, verbunden. Die ersten Spulen 46
sind so gewickelt, dass die Polaritäten der Magnetpole, die
an den distalen Enden der ersten und siebten Zähne 42 erzeugt
werden, entgegengesetzt sind, wenn Ströme durch die beiden
ersten Spulen 46, die in Reihe verbunden sind, geschickt
werden. Diese Anordnung bildet drei Sätze von Wechselstrom
angeregten Wicklungen, die Phasendifferenzen vor einem
elektrischen Winkel von 120 Grad voneinander aufweisen. Mit
anderen Worten sind die drei Sätze von Wicklungen, die durch
die beiden ersten Spulen 46, die in Reihe verbunden sind,
gebildet werden, in einer Dreiphasen-Y-Verbindung.
Ein Betrieb der dynamo-elektrischen Maschine mit der obigen
Konfiguration, wenn sie als ein Generator wirkt, wird
beschrieben werden.
Zuerst werden, wenn die Gleichstromenergiequelle 50 mit einer
Gruppe der zweiten Spulen 47, die in Reihe verbunden sind,
verbunden wird, die sechs Zähne 42a derart magnetisiert, dass
die Nord- und Süd-Polaritäten bezüglich der Umfangsrichtung
abwechselnd auftreten. Dann wird, wenn sich der Rotor 30
dreht und eine Position erreicht, wo der Magnetpol 31 über
den Zahn 42a, der in einer Nord-Polarität magnetisiert ist,
und den dazu benachbarten Zahn 42b verläuft, der benachbarte
Zahn 42b in der Nord-Polarität magnetisiert. Wenn sich der
Rotor 30 weiter dreht, bis er eine Position erreicht, wo der
Magnetpol 31 über den Zahn 42b, der in der Nord-Polarität
polarisiert ist, und den Zahn 42a, der in der Süd-Polarität
magnetisiert ist, verläuft, wird der Zahn 42b, der in der
Nord-Polarität magnetisiert worden ist, nun in der Süd-
Polarität magnetisiert. Somit werden die Zähne 42b
abwechselnd in der Nord-Polarität und der Süd-Polarität
polarisiert, wenn sich der Rotor 30 dreht; deswegen kehren
sich die magnetischen Flüsse, die durch die Zähne 42b laufen,
um. Dies induziert elektromotorische Kräfte in den ersten
Spulen 46, die um die Zähne 42b gewickelt sind, was Energie
erzeugt.
Nun werden Beschreibungen eines Betriebs der dynamo
elektrischen Maschine gegeben werden, wenn sie als ein Motor
wirkt.
In diesem Fall ist auch eine Gleichstromenergiequelle 50 mit
einer Gruppe der zweiten Spulen 47, die in Reihe verbunden
sind, verbunden, und die sechs Zähne 42a sind derart
magnetisiert, dass die Nord-Polarität und die Süd-Polarität
in der Umfangsrichtung abwechselnd erscheinen.
Wenn Strom durch die erste Spule 46 geleitet wird, wenn das
Umfangszentrum des magnetischen Pols 31 im Wesentlichen mit
dem Zentrum der ersten Spule 46 übereinstimmt, dann versucht
der magnetische Pol 31 oder der Rotor 30, sich zu bewegen, um
sich über die erste Spule 46 und die zweite Spule 47 zu
erstrecken, die einen magnetischen Pol gegenüberliegend
jenem, der durch die erste Spule 46 erzeugt wird, erzeugt.
Mit anderen Worten, wenn der Zahn 42a in der Drehrichtung
positioniert ist, bevor der Zahn 42b, der mit dem
magnetischen Pol 31 in dem Umfangszentrum übereinstimmt, auf
die Süd-Polarität magnetisiert worden ist, dann versucht der
magnetische Pol 31, sich zu dem Zahn 42a zu bewegen, der in
der Drehrichtung vorher positioniert ist und auf die Süd-
Polarität magnetisiert worden ist, wenn Strom zu der ersten
Spule 46, die um den Zahn 42b gewickelt ist, zugeführt wird,
um so den Zahn 42b auf die Nord-Polarität zu magnetisieren.
Somit kann ein Drehmoment in der Drehrichtung erhalten
werden.
Dann wird, wenn ein Mittelpunkt zwischen dem magnetischen Pol
31, der sich in der Drehrichtung voran bewegt hat und dem
magnetischen Pol 31, der in Drehrichtung dahinter
positioniert ist, mit dem Umfangszentrum des Zahnes 42b, der
auf die Nord-Polarität magnetisiert ist, zusammenfällt, ein
umgekehrter Strom durch die erste Spule 36 geleitet, um die
Polarität des Zahnes 42b von der Nord-Polarität auf die Süd-
Polarität zu schalten. Dies veranlasst den magnetischen Pol
31, der hinter dem vorangehenden magnetischen Pol 31 in der
Drehrichtung positioniert ist, dazu zu versuchen, sich so zu
bewegen, über den Zahn 42b, der auf die Süd-Polarität
magnetisiert ist und den Zahn 42a, der in der Drehrichtung
dahinter positioniert ist, den Zahn 42b, der auf die Süd-
Polarität magnetisiert ist. Somit kann ein Drehmoment in der
Drehrichtung erhalten werden.
Die Gruppe der ersten Spulen 46 ist aus drei Sätzen von
Wechselstromangeregten Wicklungen gebildet, die
Phasendifferenzen eines elektrischen Winkels von 120 Grad
aufweisen. Somit ermöglicht es ein Zuführen eines
Dreiphasenwechselstromes zu der Gruppe der ersten Spulen 46,
ein Drehmoment kontinuierlich zu erzeugen.
Dementsprechend kann eine dynamo-elektrische Maschine, die
als ein Motor und ein Generator arbeitet, durch Installieren
des, wie oben beschrieben, konfigurierten Motors an der
Ankerwelle 2 oder 13 anstelle des in Fig. 12 oder Fig. 13
gezeigten Rotors und durch Installieren des Stators 40 in
einem Fall derart, dass er einen äußeren Umfang des Rotors 30
bedeckt, erreicht werden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die ersten Spulen 46,
die die Spulen sind, die durch den Wechselstrom erregt
werden, und die zweiten Spulen 47, die die Spulen sind, die
durch den Gleichstrom erregt werden, auf den Stator
gewickelt, damit sich der Bedarf nach einem Mechanismus zum
Zuführen von Strömen an sich drehende Komponenten und zum
Herausführen von Strömen von den sich drehenden Komponenten
erübrigt. Diese Anordnung ermöglicht es, eine bürstenlose,
dynamo-elektrische Maschine mit einem einfacheren Aufbau und
einer höheren Zuverlässigkeit zu implementieren.
Außerdem ist der Rotor 30 durch die Magnetpole 31 aufgebaut,
die in der Umfangsrichtung angeordnet sind und integral durch
den Basisabschnitt 32 getragen werden, der aus einem nicht
magnetischen Element zusammengesetzt ist, womit ermöglicht
wird, dass der Rotor einen einfacheren Aufbau aufweist als
jener eines Klauenpolrotors, und eine verbesserte Festigkeit
gegenüber einer Drehung, um so einer Beschädigung an dem
Rotor während einer Hochgeschwindigkeitsdrehung zu
widerstehen, aufweist.
Überdies kann, da jede der ersten Spulen 46 und der zweiten
Spulen 47 um jeden der Zähne 42a und 42b gewickelt ist, ohne
irgendwelche anderen Zähne zu umfassen, die Spulenlänge
verringert werden, was einen geringeren Spulenwiderstand
erlaubt. Dies führt zu einem kleineren Kupferverlust mit
einem resultierenden höheren Wirkungsgrad, wenn Strom durch
die Spulen durchgeleitet wird.
Die ersten und zweiten Spulen 46 und 47 sind abwechselnd in
der Umfangsrichtung angeordnet, so dass die ersten und
zweiten Spulen 46 und 47 in einer einzigen Linie in der
Umfangsrichtung angeordnet sind. Mit dieser Anordnung kann
die axiale Dimension verringert werden, was es zulässt, dass
eine verringerte Größe erreicht wird.
Zusätzlich sind die zwölften Zähne 42a und 42b in
gleichwinkligen Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet,
und die achten magnetischen Pole sind auch in gleichwinkligen
Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet, was es
gestattet, dass die ersten Spulen 46 um die Zähne 42b
gewickelt sind, um die Dreiphasenwechselstromwindungen
aufzubauen. Diese Anordnung ermöglicht es, dass ein
herkömmlicher Dreiphaseninverter verwendet wird, und geringe
Kosten erreicht werden. In ähnlicher Weise sind die ersten
Spulen 46 in der Dreiphasen-Y-Verbindung, so dass der
herkömmliche Dreiphaseninverter verwendet werden kann, und
geringere Kosten erreicht werden können.
Die zweiten Spulen 47, die die Spulen sind, die durch den
Gleichstrom erregt werden, sind um sämtliche anderen Zähne
42a derart gewickelt, dass die Nord-Polarität und die Süd-
Polarität abwechselnd in der Umfangsrichtung erscheinen;
somit sind die magnetischen Flüsse mit den ersten Spulen 46
umgekehrt verkettet. Mit dieser Anordnung kann eine
verringerte Größe erreicht werden, weil eine Fläche des
Eisenkerns 41, die einen magnetischen Pfad bereitstellt,
verringert werden kann, verglichen mit einem Fall, wo ein
magnetischer Fluss eine halbe Amplitude aufweist, was eine
Änderung in nur einer Richtung von Null bedeutet.
Überdies kann, da die magnetischen Pole 31, über welche die
AC-Magnetfelder passieren, aus geschichteten, dünnen,
magnetischen Stahlplatten gebildet sind, das Auftreten von
Wirbelströmen verringert werden kann, was einen verbesserten
Wirkungsgrad zulässt.
Der Basisabschnitt 32 ist durch Aluminiumspritzguss gebildet;
deswegen kann der Rotor 30 durch Plazieren der Magnetpole 31
in einer Gießform und durch Gießen geschmolzenen Aluminiums
in die Gießform (Spritzguss) gefertigt werden, was eine
einfachere Fertigung zulässt.
Die Magnetpole 31 sind gebildet, ungefähr trapezförmige
Formen aufzuweisen, so dass sich die Umfangslücken zwischen
angrenzenden Magnetpolen 31 allmählich einwärts in der
radialen Richtung erstrecken, was zu verringerten Leckflüssen
führt. Dies erübrigt den Bedarf nach einem Magnetpfad zum
Durchleiten von Überschussleckflüssen, was somit eine
verringerte Größe zulässt.
Der magnetische Fluss, der durch die Zähne 42a passiert, um
die die zweiten Spulen 47 gewickelt sind, die durch
Gleichstrom angeregt werden, ist größer als der magnetische
Fluss, der durch die Zähne 42b passiert, die um die ersten
Spulen 46 gewickelt sind, die durch den Wechselstrom angeregt
werden. Somit müssen die Querschnittsflächen der Zähne 42a
erhöht werden, um eine magnetische Sättigung zu verhindern.
Ein Verringern der Querschnittsflächen der Zähne 42b, während
die Querschnittsflächen der Zähne 42a erhöht werden, erlaubt
dementsprechend eine verringerte Größe des Stators. Die
Querschnittsflächen der Zähne können durch Einstellen der
Umfangsbreiten und der axialen Längen davon eingestellt
werden.
In der ersten Ausführungsform sind die Breiten der Zähne 42a,
um die die zweiten Spulen 47 gewickelt sind, die durch den
Gleichstrom angeregt werden, größer als die Breiten der Zähne
42b, um die die ersten Spulen 46 gewickelt sind, die durch
den Wechselstrom angeregt werden. Diese Anordnung erlaubt es,
dass die Querschnittsflächen der Zähne durch die
Umfangsbreiten davon eingestellt werden, was es ermöglicht,
eine verringerte Dicke zu erreichen, ohne die axialen
Dimensionen zu erhöhen.
Vorzugsweise sind die Querschnittsflächen der Zähne 42a
eingestellt, im Wesentlichen 1,4 Mal die Querschnittsflächen
der Zähne 42b zu betragen. Dies wird die magnetischen
Flussdichten beider Zähne 42a und 42b gleich machen.
In einer zweiten Ausführungsform sind die Magnetpole 31
integral durch einen Basisabschnitt 33 gehalten, der aus
rostfreiem Stahl zusammengesetzt ist, um einen Rotor 30A, wie
in Fig. 7 gezeigt, zu bilden. In dieser Ausführungsform weist
der Basisabschnitt 33 ausgesparte Abschnitte 33a zum
Unterbringen der Magnetpole 31 auf, und untere Abschnitte der
ausgesparten Abschnitte 33a weisen keilförmige ausgesparte
Abschnitte 33b auf. Keilförmige Ausstülpungen 31a sind in den
unteren Abschnitten der Magnetpole 31 gebildet. Die
Magnetpole 31 werden in die ausgesparten Abschnitte 33a von
der axialen Richtung eingepasst, so dass die Ausstülpungen
31a in die ausgesparten Abschnitte 33b eingepasst werden.
Danach werden die Magnetpole 31 integral an den
Basisabschnitt 33 durch Einpressen oder Schweißen gekoppelt,
um so den Rotor 30A bereitzustellen. Der Rest des Aufbaus
dieser Ausführungsform ist der gleiche wie der Aufbau der
oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
Gemäß der zweiten Ausführungsform wird, da der Basisabschnitt
33 aus rostfreiem Stahl zusammengesetzt ist, die Festigkeit
des Rotors verbessert, verglichen mit dem Basisabschnitt 33,
der durch Aluminiumspritzguss gebildet ist, was es
ermöglicht, einen Schaden an dem Rotor während einer
Hochgeschwindigkeitsdrehung sicher zu verhindern.
Fig. 8 ist eine Frontansicht, die einen wesentlichen
Abschnitt einer dynamo-elektrischen Maschine gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Statoreisenkern zeigt, der an der in Fig. 8 gezeigten dynamo
elektrischen Maschine angebracht ist; und Fig. 10 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Stator zeigt, der an der
in Fig. 8 gezeigten dynamo-elektrischen Maschine angebracht
ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis Fig. 10 ist ein Eisenkern
41A, der einen Stator 40A ausbildet, aus dünnen magnetischen
Stahlplatten gebildet, die in ein Stück geschichtet sind, und
ist durch zwölf Zähne 42 und eine ringförmige Kernrückseite
43 gebildet, die die äußeren Umfangsabschnitte der Zähne 42
verbindet. Die Zähne 42 sind in gleichwinkligen Teilungen in
der Umfangsrichtung angeordnet, und durch breite Zähne 42a
und schmale Zähne 42b aufgebaut, die abwechselnd in der
Umfangsrichtung angeordnet sind. Überdies sind Backen 44 in
der Umfangsrichtung derart bereitgestellt, dass sie nach
hinten relativ zu einer Drehrichtung von den distalen Enden
der jeweiligen Zähne 42a verlaufen. Der Rest des Aufbaus
dieser Ausführungsform ist der gleiche wie der Aufbau der
oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
In der ersten Ausführungsform wird der magnetische Fluss, der
mit den ersten Spulen 46, die um die Zähne 42b gewickelt
sind, Null, wenn die Umfangszentren der Magnetpole 31 mit den
Umfangszentren der Zähne 42b zusammenfallen, und wenn der
Mittelpunkt zwischen angrenzenden Magnetpolen 31 mit dem
Umfangszentrum des Zahns 42b zusammenfällt. Auf der anderen
Seite erreicht der magnetische Fluss, der mit den ersten
Spulen 46 verkettet ist, die um die Zähne 42b gewickelt sind,
sein maximales Niveau, wenn das Umfangszentrum der Magnetpole
31 mit dem Umfangszentrum einer Öffnung eines Schlitzes 48
zusammenfällt, der zwischen angrenzenden Zähnen 42a und 42b
gebildet ist. Die Position des Rotors 30, wo der magnetische
Fluss, der mit den ersten Spulen 46 verkettet ist, ein
maximales Niveau erreicht, ist nicht ein Mittelpunkt zwischen
beiden Positionen des Rotors 30, wo der magnetische Fluss,
der mit den ersten Spulen 46 verkettet ist, Null wird; die
Position ist relativ zu der Drehrichtung nach hinten
verschoben, oder die Position ist zu dem Umfangszentrum des
Zahns 42b verschoben. Somit ist der magnetische Fluss, der
mit der ersten Spule 46 verkettet ist, von einer Sinuswelle
weg verschoben, was zu einer Drehmomentfluktuation führt.
In der dritten Ausführungsform sind die Backen 44 in der
Umfangsrichtung derart bereitgestellt, dass sie von den
distalen Enden der Zähne 42a nach hinten relativ zu der
Drehrichtung verlaufen; somit sind die Umfangszentren der
Öffnungen der Schlitze 48 nach hinten relativ zu der
Drehrichtung verschoben. Mit dieser Anordnung wird die
Position des Rotors 30, wo der magnetische Fluss, der mit den
ersten Spulen 46 verkettet ist, sein maximales Niveau
erreicht, näher an den Mittelpunkt zwischen beiden Positionen
des Rotors 30 gebracht, wo der magnetische Fluss, der mit den
ersten Spulen 46 verkettet ist, Null wird. Folglich wird der
magnetische Fluss, der mit den ersten Spulen 46 verkettet
ist, durch eine Sinuswelle angenähert, was es somit zulässt,
dass eine Drehmomentfluktuation zurückgehalten wird.
Überdies wird, da die Backen 44 auf einer Seite der Zähne 42a
in der Umfangsrichtung bereitgestellt sind, die Symmetrie des
magnetischen Flusses verbessert, was zu einer weiteren
Zurückhaltung einer Drehmomentfluktuation beiträgt.
In der dritten, oben beschriebenen Ausführungsform sind die
Backen 44 auf einer Seite der Zähne 42a in der
Umfangsrichtung bereitgestellt. Alternativ können die Backen
44 jedoch auf beiden Seiten der Zähne 42a in der
Umfangsrichtung bereitgestellt sein, so dass die
Umfangszentren der Öffnungen der Schlitze 48 nach hinten
relativ zu der Drehrichtung verschoben sind. In diesem Fall
werden die Flächen der Luftspalte zwischen den Zähnen 42a und
den Magnetpolen 31 erhöht, was einen zusätzlichen Vorteil
eines erhöhten Drehmoments bereitstellt.
In einer vierten, in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform ist
eine Dreiphasen-Diodenbrücke 51 mit Eingangsanschlüssen einer
Dreiphasenwechselstromwicklung, die aus ersten Spulen 46
besteht, die um die Zähne 42b gewickelt sind, zusammengesetzt
ist, verbunden, und eine Stromsteuerschaltung 52, die aus
einer Diode 53 und einem Transistor 54 gebildet ist, ist
zwischen einer zweiten Spule 47 und einer
Gleichstromenergiequelle 50, die in Reihe geschaltet sind,
verbunden. Der Rest der Konfiguration dieser Ausführungsform
ist der gleiche wie die Konfiguration der ersten oben
beschriebenen Ausführungsform.
Die vierte Ausführungsform arbeitet als ein bürstenloser
Gleichstromgenerator, weil eine elektromotorische Kraft, die
in der ersten Spule 46 induziert wird, durch die Dreiphasen-
Diodenbrücke 51 in einem Gleichstrom konvertiert wird.
Außerdem kann Energie ohne einen Inverter erzeugt werden, was
eine Verringerung in den Kosten zulässt.
Die Stromsteuerschaltung 52 führt eine Steuerung so aus, den
Gleichstromanregungsstrom, der der zweiten Spule 47 zugeführt
wird, während der Hochgeschwindigkeitsdrehung zu verringern,
und den Gleichstromanregungsstrom, der der zweiten Spule 47
während einer Niedriggeschwindigkeitsdrehung zugeführt wird,
zu erhöhen. Somit wird der magnetische Fluss, der mit der
ersten Spule 46 verkettet ist, verringert, mit einer sich
ergebenden, kleineren elektromotorischen Kraft, die in der
ersten Spule 46 induziert wird, was es gestattet, dass ein
Betrieb einer Hochgeschwindigkeitsdrehung durchgeführt wird.
Auf der anderen Seite nimmt für eine
Niedriggeschwindigkeitsdrehung der magnetische Fluss, der mit
der ersten Spule 46 verkettet ist, zu, mit einer sich
ergebenden, größeren elektromotorischen Kraft, die in der
ersten Spule induziert wird, was es gestattet, dass ein hohes
Drehmoment erhalten wird. Dies wird einen betriebsmäßigen
Drehbereich erweitern.
Wenn die dynamo-elektrische Maschine als ein Generator
betrieben wird, wird ein Betrag einer Energie, die zu
erzeugen ist, durch Steuern des Gleichstromanregungsstroms
durch die Stromsteuerschaltung 52 gesteuert, was somit eine
einfachere Steuerung des Betrags der erzeugten Energie und
auch eine Verringerung in den Kosten zulässt.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen bilden die ersten
Spulen 46, die durch den Wechselstrom angeregt werden, die
Dreiphasenwechselstromwicklung. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht auf die drei Phasen beschränkt; es ist
offensichtlich, dass die Erfindung auch auf beispielsweise
eine Einzelphase, eine Vierfachphase und eine Fünffachphase
angewendet werden kann.
In den obigen Ausführungsformen sind die zwölften Zähne 42 in
gleichwinkligen Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet,
und die achten magnetischen Pole sind auch in gleichwinkligen
Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet. Jedoch können,
wenn die Dreiphasenwechselstromwicklung durch die ersten
Spulen 46, die durch den Wechselstrom angeregt werden,
aufgebaut ist, jedwede Anzahlen der Zähne und der Magnetpole
verwendet werden, solange das Verhältnis der Anzahl der Zähne
42 und der Anzahl der Magnetpole 31 12n : 8n bleibt ("n" ist
eine ganze Zahl).
Überdies sind die ersten Spulen 46 in den oben beschriebenen
Ausführungsformen in der Dreiphasen-Y-Verbindung; jedoch kann
der gleiche Vorteil erhalten werden, wenn die ersten Spulen
46 in einer Dreiphasen-Delta-Verbindung sind.
Die vorliegende Erfindung, die wie oben beschrieben
konfiguriert ist, stellt auch die folgenden Vorteile bereit:
Die dynamo-elektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt: einen Stator mit einem Eisenkern, der durch Verbinden äußerer Umfangsabschnitte einer Vielzahl von Zähnen, die in gleichwinkligen Teilungen in einem Umfangsabschnitt angeordnet sind, durch eine ringförmige Kernrückseite, und eine Vielzahl von Spulen, die um die Zähne gewickelt sind, aufgebaut ist; und einen Rotor, der durch eine Vielzahl von Magnetpolen aufgebaut ist, die aus magnetischen Elementen zusammengesetzt sind, die in rechtwinkligen Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die Magnetpole in ein Stück durch einen Basisabschnitt gebildet sind, der aus einem nicht magnetischen Element zusammengesetzt ist, und der Rotor drehbar um eine Achse des Stators und Angrenzen an einen inneren Umfang des Stators angeordnet ist, wobei die Vielzahl von Spulen aus einer Vielzahl von ersten Spulen, die durch einen Wechselstrom angeregt werden, und eine Vielzahl von zweiten Spulen, die durch einen Gleichstrom angeregt werden, zusammengesetzt ist, wobei jede der Spulen um jeden der Zähne gewickelt ist, ohne jedwede andere Zähne zu umfassen. Diese Anordnung ermöglicht es, eine als ein Motor und ein Generator arbeitende, bürstenlose, dynamo-elektrische Maschine zu implementieren, die eine verbesserte Festigkeit gegenüber einer Zentrifugalkraft während einer Hochgeschwindigkeitsdrehung aufzeigt, um so in der Lage zu sein, einen Rotor vor einer Schädigung während der Hochgeschwindigkeitsdrehung zu schützen, und auch einen geringeren Spulenwiderstand der zweiten Spulen aufzeigt, die durch den Gleichstrom angeregt werden, um so in der Lage zu sein, einen durch einen Kupferverlust herbeigeführten Abfall im Wirkungsgrad zurückzuhalten.
Die dynamo-elektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt: einen Stator mit einem Eisenkern, der durch Verbinden äußerer Umfangsabschnitte einer Vielzahl von Zähnen, die in gleichwinkligen Teilungen in einem Umfangsabschnitt angeordnet sind, durch eine ringförmige Kernrückseite, und eine Vielzahl von Spulen, die um die Zähne gewickelt sind, aufgebaut ist; und einen Rotor, der durch eine Vielzahl von Magnetpolen aufgebaut ist, die aus magnetischen Elementen zusammengesetzt sind, die in rechtwinkligen Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die Magnetpole in ein Stück durch einen Basisabschnitt gebildet sind, der aus einem nicht magnetischen Element zusammengesetzt ist, und der Rotor drehbar um eine Achse des Stators und Angrenzen an einen inneren Umfang des Stators angeordnet ist, wobei die Vielzahl von Spulen aus einer Vielzahl von ersten Spulen, die durch einen Wechselstrom angeregt werden, und eine Vielzahl von zweiten Spulen, die durch einen Gleichstrom angeregt werden, zusammengesetzt ist, wobei jede der Spulen um jeden der Zähne gewickelt ist, ohne jedwede andere Zähne zu umfassen. Diese Anordnung ermöglicht es, eine als ein Motor und ein Generator arbeitende, bürstenlose, dynamo-elektrische Maschine zu implementieren, die eine verbesserte Festigkeit gegenüber einer Zentrifugalkraft während einer Hochgeschwindigkeitsdrehung aufzeigt, um so in der Lage zu sein, einen Rotor vor einer Schädigung während der Hochgeschwindigkeitsdrehung zu schützen, und auch einen geringeren Spulenwiderstand der zweiten Spulen aufzeigt, die durch den Gleichstrom angeregt werden, um so in der Lage zu sein, einen durch einen Kupferverlust herbeigeführten Abfall im Wirkungsgrad zurückzuhalten.
Die ersten Spulen und die zweiten Spulen sind abwechselnd in
der Umfangsrichtung angeordnet, so dass die axiale Dimension
verringert werden kann, was es zulässt, dass eine verringerte
Größe erreicht wird.
Das Verhältnis der Anzahl der Zähne und der Anzahl der
Magnetpole wird auf 12n : 8n eingestellt ("n" ist eine ganze
Zahl), was es gestattet, dass eine Dreiphasenwicklung, die
durch einen Wechselstrom angeregt wird, einfach aufgebaut
wird. Ein herkömmlicher Dreiphaseninverter kann verwendet
werden, was es gestattet, dass geringere Kosten erreicht
werden.
Die zweiten Spulen sind um die Zähne derart gewickelt, dass
sie in entgegengesetzte Polaritäten abwechselnd hinsichtlich
der Umfangsrichtung magnetisiert sind, wenn sie durch den
Gleichstrom erregt werden. Mit dieser Anordnung kann die
Fläche des Eisenkerns, der den Magnetpfad bereitstellt,
verringert werden, was es zulässt, dass eine verringerte
Größe erreicht wird.
Die vielfachen ersten Spulen sind in der Dreiphasen-Y-Verbindung
oder Dreiphasen-Delta-Verbindung, so dass ein
herkömmlicher Dreiphaseninverter verwendet werden kann, was
damit Kosten spart.
Die Querschnittsflächen der Zähne, um die die zweiten Spulen
gewickelt sind, sind größer als die Querschnittsflächen der
Zähne, um die die ersten Spulen gewickelt sind, so dass der
gesamte Stator kleiner ausgeführt werden kann.
Die Breiten der Zähne, um die die zweiten Spulen gewickelt
sind, sind breiter als die Breiten der Zähne, um die die
ersten Spulen gewickelt sind. Diese Anordnung erlaubt es,
dass die Querschnittsflächen der Zähne durch die Breiten der
Zähne eingestellt werden, was es ermöglicht, eine verringerte
Dicke zu erreichen, ohne die axiale Dimension zu erhöhen.
Die Umfangszentren der Öffnungen der Schlitze, die durch die
Zähne, um die die ersten Spulen gewickelt sind, und die
Zähne, um die die zweiten Spulen gewickelt sind, gebildet
werden, sind zu den Umfangszentren der Zähne, um die die
ersten Spulen gewickelt sind, verschoben. Mit dieser
Anordnung wird der magnetische Fluss, der mit den ersten
Spulen verkettet ist, an eine Sinuswelle angenähert, was es
gestattet, dass eine Drehmomentfluktuation zurückgehalten
wird.
Die distalen Enden der Zähne, die mit den zweiten Spulen
umwickelt sind, sind mit Backen versehen, die in der
Umfangsrichtung verlaufen. Somit werden die Flächen der
Luftspalte zwischen den Zähnen, die mit den zweiten Spulen
umwickelt sind, und den Magnetpolen erhöht, was es
ermöglicht, dass ein größeres Drehmoment erhalten wird.
Die Backen sind an den distalen Enden der Zähne, die mit den
zweiten Spulen umwickelt sind, derart bereitgestellt, dass
die Backen nach hinten relativ zu der Drehrichtung des Rotors
verlaufen. Dies wird die Symmetrie eines magnetischen Flusses
verbessern, was zu einer geringeren Drehmomentfluktuation
beiträgt.
Die Magnetpole sind aus geschichteten, dünnen, magnetischen
Stahlplatten gebildet, so dass ein Auftreten von
Wirbelströmen, die durch Wechselstrommagnetfelder verursacht
werden, die durch die Magnetpole laufen, verringert werden
kann, was einen verbesserten Wirkungsgrad zulässt.
Der Basisabschnitt ist durch Aluminiumspritzguss gebildet, so
dass eine einfachere Fertigung des Rotors erreicht werden
kann.
Der Basisabschnitt ist aus rostfreiem Stahl zusammengesetzt,
so dass die Festigkeit gegenüber den Zentrifugalkräften, die
bei einer Hochgeschwindigkeitsdrehung erzeugt werden, weiter
verbessert wird, was es ermöglicht, einen Schaden an dem
Rotor während der Hochgeschwindigkeitsdrehung sicher zu
verhindern.
Die Magnetpole sind so gebildet, dass sich die Umfangsspalte
zwischen angrenzenden Magnetpolen allmählich einwärts in die
radiale Richtung erweitern. Diese Anordnung führt zu
verringerten Leckflüssen und erübrigt den Bedarf nach einem
magnetischen Pfad zum Passieren von Überschussleckflüssen,
was somit eine verringerte Größe zulässt.
Eine Stromsteuerschaltung ist bereitgestellt, um einen
Anregungsgleichstrom, der den zweiten Spulen zuzuführen ist,
bereitzustellen. Der betriebsmäßige Drehbereich kann durch
Verringern des Anregungsgleichstroms während einer
Hochgeschwindigkeitsdrehung erweitert werden, während der
Anregungsgleichstrom während einer
Niedriggeschwindigkeitsdrehung durch die Stromsteuerschaltung
erhöht wird. Überdies kann die Menge an zu erzeugender
Energie durch Steuern des Anregungsgleichstroms durch die
Stromsteuerschaltung gesteuert werden, was eine einfachere
Steuerung der Menge zu erzeugender Energie und geringere zu
erreichende Kosten zulässt.
Die Dreiphasen-Diodenbrücke ist mit den mehrfachen ersten
Spulen verbunden, so dass die dynamo-elektrische Maschine als
ein Gleichstromgenerator verwendet werden kann. Dies erlaubt
es, dass Energie ohne einen Inverter erzeugt wird, was zu
geringeren Kosten beiträgt.
Claims (16)
1. Dynamo-elektrische Maschine mit:
einem Stator (40, 40A) mit einem Eisenkern (41, 41A), der durch Verbinden äußerer Umfangsabschnitte einer Vielzahl von Zähnen (42, 42a, 42b), die in gleichwinkligen Teilungen in einer Umfangsrichtung durch eine kreisförmige Kernrückseite (43) angeordnet sind, und einer Vielzahl von Spulen (45), die um die Zähne herum gewickelt sind, aufgebaut ist; und
einen Rotor (30, 30A), der durch eine Vielzahl von Magnetpolen (31) aufgebaut ist, die aus magnetischen Elementen zusammengesetzt sind, die in gleichwinkligen Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die Magnetpole (31) in ein Stück durch einen Basisabschnitt (32, 33) gebildet sind, der aus einem nicht-magnetischen Element zusammengesetzt ist, und wobei der Rotor (30, 30A) drehbar um eine Achse des Stators (40, 40A) und neben einem inneren Umfang des Stators (40, 40A) angeordnet ist,
wobei die Vielzahl von Spulen (45) aus einer Vielzahl von ersten Spulen (46), die durch Wechselstrom angeregt werden, und einer Vielzahl von zweiten Spulen (47), die durch Gleichstrom angeregt werden, besteht, wobei jede der Spulen (46, 47) um die Zähne (43a, 42b) herum gewickelt ist, ohne irgendwelche anderen Zähne zu umfassen.
einem Stator (40, 40A) mit einem Eisenkern (41, 41A), der durch Verbinden äußerer Umfangsabschnitte einer Vielzahl von Zähnen (42, 42a, 42b), die in gleichwinkligen Teilungen in einer Umfangsrichtung durch eine kreisförmige Kernrückseite (43) angeordnet sind, und einer Vielzahl von Spulen (45), die um die Zähne herum gewickelt sind, aufgebaut ist; und
einen Rotor (30, 30A), der durch eine Vielzahl von Magnetpolen (31) aufgebaut ist, die aus magnetischen Elementen zusammengesetzt sind, die in gleichwinkligen Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die Magnetpole (31) in ein Stück durch einen Basisabschnitt (32, 33) gebildet sind, der aus einem nicht-magnetischen Element zusammengesetzt ist, und wobei der Rotor (30, 30A) drehbar um eine Achse des Stators (40, 40A) und neben einem inneren Umfang des Stators (40, 40A) angeordnet ist,
wobei die Vielzahl von Spulen (45) aus einer Vielzahl von ersten Spulen (46), die durch Wechselstrom angeregt werden, und einer Vielzahl von zweiten Spulen (47), die durch Gleichstrom angeregt werden, besteht, wobei jede der Spulen (46, 47) um die Zähne (43a, 42b) herum gewickelt ist, ohne irgendwelche anderen Zähne zu umfassen.
2. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die ersten Spulen (46) und die
zweiten Spulen (47) abwechselnd in einer Umfangsrichtung
angeordnet sind.
3. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis einer Anzahl
der Zähne (42) und einer Anzahl der Magnetpole (31)
12n : 8n beträgt ("n" ist eine ganze Zahl).
4. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Spulen (47) um
die Zähne (42a) derart gewickelt sind, dass sie
magnetisiert sind, abwechselnd entgegengesetzte
Polaritäten relativ zu der Umfangsrichtung aufzuweisen,
wenn sie (47) durch Gleichstrom angeregt sind.
5. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrfachen
ersten Spulen (46) in einer Dreiphasen-Y-Verbindung oder
einer Dreiphasen-Delta-Verbindung vorliegen.
6. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Querschnittsflächen
der Zähne (42a), um welche die zweiten Spulen (47)
gewickelt sind, größer sind als die Querschnittsflächen
der Zähne (42b), um welche die ersten Spulen (46)
gewickelt sind.
7. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass Breiten der Zähne (42a), um welche
die zweiten Spulen (47) gewickelt sind, größer sind, als
Breiten der Zähne (42b), um welche die ersten Spulen
(46) gewickelt sind.
8. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Umfangszentren der
Öffnungen von Schlitzen (48), die durch die Zähne (42b),
um welche die ersten Spulen (46) gewickelt sind, und die
Zähne (42a), um welche die zweiten Spulen (47) gewickelt
sind, gebildet sind, zu Umfangszentren der Zähne (42b),
um welche die ersten Spulen (46) gewickelt sind,
verschoben sind.
9. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass distale Enden der
Zähne (42a), die mit den zweiten Spulen (47) umwickelt
sind, mit Backen versehen sind, die sich in der
Umfangsrichtung erstrecken.
10. Dynamo-elektrische Maschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Backen (44) an den distalen
Enden der Zähne (42a) bereitgestellt sind, um die die
zweiten Spulen (47) gewickelt sind, derart, dass die
Backen (44) nach hinten relativ zu einer Drehrichtung
des Rotors (40A) verlaufen.
11. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetpole (31)
aus geschichteten, magnetischen Stahlplatten gebildet
sind.
12. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt
(32) durch Aluminiumspritzguss gebildet ist.
13. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt
(33) aus rostfreiem Stahl besteht.
14. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetpole (31)
so gebildet sind, dass sich Umfangsspalte zwischen
benachbarten der Magnetpole (31) allmählich einwärts in
einer radialen Richtung erweitern.
15. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 14, weiter aufweisend eine Stromsteuerschaltung (52)
zum Steuern eines Anregungsgleichstroms, der den zweiten
Spulen (47) zugeführt ist.
16. Dynamo-elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dreiphasen-
Diodenbrücke (51) mit den mehrfachen ersten Spulen (46)
verbunden ist.
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