DE10049545A1 - Verfahren zur Behandlung von überlriechendem Gas - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von überlriechendem GasInfo
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Abstract
Übelriechende Gase werden ökonomisch und effizient bei Umgebungstemperatur und -druck durch ein katalytisches Absorptions- und Oxidationsverfahren behandelt, welches umfaßt: (a) In-Kontakt-Bringen der übelriechenden Gase mit einem Scheuerwasser, enthaltend einen Katalysator, um die übelriechenden Komponenten katalytisch zu absorbieren, und (b) Unterwerfen der resultierenden Lösung, enthaltend die übelriechenden Komponenten, einer katalytischen Oxidation durch deren Kontaktieren mit einem Oxidationsmittel in der Gegenwart des Katalysators bei einer Temperatur in einem Bereich von 0 bis 100 DEG C unter einem Umgebungsdruck wobei der Katalysator ein aktives metallisches Element umfaßt, ausgewählt aus Alkali-, Erdalkali- und/oder Übergangsmetallen, und ein optionales Oxidträgermaterial.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Behandlung von übelriechendem Gas; genauer ein Ver
fahren für die Beseitigung übelriechender Verbindungen aus der Atmosphäre durch Verwen
dung eines katalytischen Absorptions- und Oxidationsverfahrens unter milden Bedingungen.
Zahlreiche übelriechende Verbindungen werden in vielen Industrieanlagen, Abwassersam
melsystemen, Schmutzwasserbehandlungseinrichtungen, Abfallverbrennungsanlagen und
Mülldeponien erzeugt. Da diese übelriechenden Verbindungen Luftverschmutzungsprobleme
verursachen, insbesondere in einem geschlossenen Arbeitsraum, sind viele Anstrengungen
unternommen worden, um ein effizientes Verfahren zu deren Beseitigung zu entwickeln.
Die Beseitigung der übelriechenden Verbindungen aus der Atmosphäre ist durchgeführt wor
den durch Adsorptions-, Wasser-Absorptions-, biologische Behandlungs- und Verbrennungs
verfahren. Das Verbrennungsverfahren kann angewandt werden für übelriechende Verbin
dungen, die in großen Mengen und in einer hohen Konzentration vorliegen, jedoch erfordert
es hohe Kosten. Überdies stellt das Adsorptionsverfahren unter Verwendung eines Adsorpti
onsmittels einen beträchtlichen Effekt bei der Behandlung von Fettsäuren, Mercaptanen, ali
phatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen und organischen chlorierten Verbindun
gen bereit, jedoch ist es weniger effektiv bei der Behandlung von wesentlichen übelriechen
den Verbindungen mit einem geringen Adsorptionsvermögen, wie Schwefelwasserstoff,
Chlor, Formaldehyd und Ammoniak. Ferner weist die biologische Behandlung mit Mikroor
ganismen eine geringe Effizienz auf.
Andererseits erzeugt das Wasser-Absorptionsverfahren eine große Menge an Abwasser, was
ein zusätzliches Behandlungsverfahren erforderlich macht. Um mit einem solchen sekundären
Verschmutzungsproblem fertig zu werden, schlägt die JP 56-31424 ein Verfahren für die Be
handlung von Übelriechendem, insbesondere Chlorgeruch, vor, welches In-Kontakt-Bringen
des übelriechenden Gases mit einer alkalischen Reinigungsflüssigkeit mit einem pH-Wert von
10 bis 13 und dann mit einer Reinigungsflüssigkeit, gehalten bei einem pH-Wert von 6 bis 8
durch Verwendung von Natriumhypochlorit und einer Säure, umfaßt. Dieses Verfahren ist
jedoch nicht geeignet anwendbar für eine Vielzahl von anderen übelriechenden Abwasser
strömen.
Ferner offenbart die US 5,948,269 ein Verfahren für die Beseitigung von gelöstem Schwefel
wasserstoff und anderen übelriechenden Verbindungen in einer Flüssigkeit oder Schlammab
wasser. Dieses Verfahren ist gekennzeichnet durch ein Zufügen eines alkalischen Eisenpro
dukts, wie Eisen(II)-Hydroxid, Eisen(II)-Carbonat, Eisen(II)-Bicarbonat, hydratisiertes Ei
sen(II)-Oxid und Eisen(III)-Hydroxid. Dieses Verfahren weist stets das Problem eines teuren
Liganden auf, um Eisen-Ionen in Lösung zu stabilisieren, und des Erzeugens von toxischem
Abwasser, enthaltend große Mengen an Stickstoff, und zudem ist die Kontrolle des pH-
Wertes der Lösung ein entscheidender Teil dieses Verfahrens, welches ein Nachteil des Sy
stems ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein katalytisches Absorptions- und katalytisches
Oxidationsverfahren bereitzustellen, welches für die Behandlung von übelriechendem Gas
effektiv ist.
Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein katalytisches Desodorierungsver
fahren bereitzustellen, welches nützlich für die Behandlung übelriechender Gase ist.
Gemäß einer Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Behand
lung übelriechender Gase bereitgestellt, welches umfaßt: (a) In-Kontakt-Bringen der übelrie
chenden Gase mit einem Scheuerwasser, enthaltend einen Katalysator, um die übelriechenden
Komponenten katalytisch zu absorbieren und (b) Unterwerfen der resultieren Lösung, enthal
tend die übelriechenden Verbindungen, einer katalytischen Oxidation durch deren Kontaktie
ren mit einem Oxidationsmittel in der Gegenwart des Katalysators bei einer Temperatur in
einem Bereich von 0 bis 100°C unter einem Umgebungsdruck, wobei der Katalysator ein ak
tives metallisches Element umfaßt, ausgewählt aus Alkali-, Erdalkali- und Übergangsmetal
len, und ein optionales Oxidträgermaterial.
Es wurde gefunden, daß spezifische Katalysatoren vorteilhaft für die Behandlung von übelrie
chendem Gas, welches in Abwasser gelöst ist, verwendet werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, worin:
Fig. 1 und 2 die Beseitigungseffizienz von Schwefelwasserstoff zeigen, wobei übelrie
chende Gase, welche Schwefelwasserstoff enthalten, mit dem erfindungsgemäßen katalyti
schen Absorptions- und Oxidationsverfahren behandelt worden sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können übelriechende Gase ökonomisch und effizient
durch ein katalytisches Absorptions- und Oxidationsverfahren in der Gegenwart eines be
stimmten Katalysators unter milden Bedingungen behandelt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist geeignet für die Behandlung zahlreicher übelriechender
Gase, einschließend Amine, wie NH3 und (CH3)3N, Organoschwefelverbindungen, wie Me
thylmercaptan (CH3SH), Dimethylsulfid ((CH3)2S) und Dimethyldisulfid ((CH3)2S2), Schwe
felwasserstoff (H2S), Styrol (C8H8), Acetaldehyd (CH3CHO) und andere.
Da die meisten der übelriechenden Gase eine hohe Löslichkeit in Wasser aufweisen, werden
in dem erfindungsgemäßen Verfahren die übelriechenden Gase in Kontakt gebracht mit einem
Scheuerwasser, um eine Lösung bereitzustellen, welche die übelriechenden Komponenten
enthält. In dem erfindungsgemäßen Verfahren erhöht die Dispersion eines bestimmten Kata
lysators gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Scheuerwasser drastisch die Absorptions
geschwindigkeit und verbessert die Gesamtdesodorierungseffizienz. Das absorptive Scheuern
kann durchgeführt werden auf eine herkömmliche Art und Weise, z. B. durch Sprühen eines
Wasserstroms, zirkuliert von einem Wasserturm, in den Bereich der übelriechenden Gase. An
dieser Stelle wird der Katalysator, der in dem anschließenden katalytischen Oxidationsverfah
ren zu verwenden ist, in den Scheuerwasserstrom eingeführt, um die Absorptionsgeschwin
digkeit zu verbessern.
Anschließend kontaktiert die durch das Wasserscheuerverfahren erzeugte Lösung mit einem
Oxidationsmittel in der Gegenwart des Katalysators gemäß der vorliegenden Erfindung.
Beispiele für das Oxidationsmittel, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet werden
kann, schließen Wasserstoffperoxid, Ozon, Sauerstoff, Luft, NxOy (x = 1~3, y = 1~4), NaOCl
und/oder eine Kombination derselben mit optionaler Lichtbestrahlung ein, unter denen Luft
und Sauerstoff bevorzugt sind.
Bei der katalytischen Absorption und Oxidation der vorliegenden Erfindung kann ein hetero
gener oder homogener Katalysator eingesetzt werden.
Der erfindungsgemäße heterogene Katalysator umfaßt ein aktives metallisches Element und
ein Trägermaterial. Das Trägermaterial kann ein Oxid eines Metalls sein, ausgewählt aus Al,
Ga, In, Si, Ge, Sn, Pb, As, Sb, Bi, Se, Zn, Cd, Fe, Mn, Cr, Mo, W, V, Nb, Ti, Zr, Hf, Ta, Mg,
Ca, Sr, Ba, einem Lanthanoidelement, einem Actinoidelement oder einer Mischung derselben.
Bevorzugt ist der Träger CaO, BaO, MnO, Eisenoxid, TiO2, SnO2, MgO oder PbO2.
Das aktive metallische Element, das zur Verwendung zur Herstellung des erfindungsgemäßen
heterogenen Katalysators geeignet ist, kann ein Alkalimetall, Erdalkalimetall und/oder Über
gangsmetall sein. Bevorzugt sind Elemente der Gruppe IA, wie Li, Na und K, Elemente der
Gruppe VIII, wie Ru, Co, Fe, Pt, Pd, Ni, Co und Rh, Elemente der Gruppe VII, wie Mn, Ele
mente der Gruppe IB, wie Cu, und/oder eine Mischung derselben; und besonders bevorzugt
sind Ru, Co, Fe, Cu, Mn, Ni und/oder eine Mischung derselben.
Der bevorzugte heterogene Katalysator ist ein Übergangsmetallkatalysator, geträgert auf MgO
oder PbO2.
Der heterogene Katalysator der vorliegenden Erfindung kann hergestellt werden durch Imprä
gnieren eines Trägermaterials mit einer wäßrigen oder organischen Lösung, welche eine lösli
che Form des metallischen Elements enthält, z. B. ein Chlorid, Nitrat oder Sulfat, in einer
Menge in einem Bereich von 0,0001 bis 100 Gew.-%; besonders bevorzugt 0,01 bis 50 Gew.-
%; und höchst bevorzugt 0,1 bis 10 Gew.-%, basierend auf der Menge des verwendeten Trä
germaterials; Trocknen und Calcinieren des imprägnierten Trägermaterials bei einer Tempe
ratur in einem Bereich von 200 bis 600°C, bevorzugt etwa 400°C für eine Dauer in einem
Bereich von 0,1 bis 24 Stunden, bevorzugt 2 bis 4 Stunden. Alternativerweise kann das me
tallische Element auf dem Trägermaterial unter Verwendung eines Gases, welches den Dampf
einer organometallischen Verbindung unter einem reduzierten Druck enthält, auf eine her
kömmliche Art und Weise imprägniert werden. Der resultierende Katalysator kann in der
Form eines Pulvers, Pellets oder Granalie sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der heterogene Katalysator weiter ein drittes Ele
ment umfassen, welches fähig ist, die elektrochemischen Eigenschaften des Trägermaterials
zu ändern. Ein solches Element kann ein Alkalimetall oder ein Erdalkalimetall sein, welches
unterschiedlich ist von dem aktiven metallischen Element, P, B, F, As, Ga oder Ge oder einer
Mischung derselben. Das dritte Element kann in einer Menge eingesetzt werden in einem Be
reich von 0,0001 bis 90 Gew.-%; besonders bevorzugt 0,01 bis 20 Gew.-%; und höchst be
vorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht des Katalysators.
Auf der anderen Seite kann es im Falle eines homogenen Katalysators, z. B. wenn solubili
siertes Fe(NO3)2 verwendet wird, ohne Trägermaterial in einer Menge in einem Bereich von
etwa 10 ppm bis etwa 5 Gew.-%, bevorzugt 100 ppm bis 1 Gew.-% und besonders bevorzugt
1.000 ppm bis 5.000 ppm zugefügt werden.
Die Effizienz des Katalysators der vorliegenden Erfindung wird verbessert, wenn das katalyti
sches System bestrahlt wird, z. B. mit Sonnenlicht oder UV-Licht. Überdies kann ein Komple
xierungsmittel, wie Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) eingeführt werden, um die Stabili
tät und die Reaktivität des Katalysators zu erhöhen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Reduktionsmittel optional eingesetzt werden,
zusammen mit dem Katalysator, zum Zwecke einer Förderung der Oxidations-Reduktions-
Reaktion des aktiven metallischen Elements des Katalysators. Das Reduktionsmittel fungiert,
um einen aktiven Sauerstoff durch eine teilweise Reduktion des metallischen Elements, wel
ches auf dem Trägermaterial geträgert ist, bereitzustellen. Wasserlösliche Reduktionsmittel
können geeignet verwendet werden, und Beispiele dieser schließen Ascorbinsäure, Hydro
quinon, Formalin, Methanol, Trialkylorthoester, Acetale, und/oder eine Mischung derselben
ein.
Ferner kann das katalytische System der vorliegenden Erfindung ein Radikalübertragungs
mittel einsetzen, um eine effektivere Verwendung der Sauerstoffradikale, die durch die Oxi
dation erzeugt werden, zu erreichen. Geeignete Beispiele des Radikalübertragungsmittels sind
Br2, Br-, BrO- und BrO3 -.
Im Falle, daß der heterogene Katalysator verwendet wird, kann das katalytische Reaktionssy
stem unter Verwendung eines bekannten Reaktorsystems betrieben werden, zum Beispiel ei
nem Festbettreaktor, einem Wirbelschichtreaktor, einem Slurry-Reaktor und anderen. Falls
notwendig, kann der verwendete Katalysator aus dem Reaktor wiedergewonnen, durch
Trocknung und Calcinierung, regeneriert und recycliert werden.
Da der aktive Inhaltsstoff des Katalysators unter stark sauren Bedingungen auslaugen kann,
sollte der pH-Wert des System bevorzugt auf 3 oder höher, besonders bevorzugt auf 6 oder
höher eingestellt sein. Ferner wird die Behandlung von Schwefelwasserstoff bevorzugt unter
basischen Bedingungen durchgeführt, da Schwefelwasserstoff sauer ist.
Die erfindungsgemäße katalytische Absorption und Oxidation von übelriechenden Gasen
kann effektiv bei Umgebungstemperatur und -druck durchgeführt werden, obwohl sie effekti
ver bei einer höheren Temperatur durchgeführt werden kann, wo dies möglich ist. Das erfin
dungsgemäße Verfahren kann bevorzugt bei einer Temperatur in einem Bereich von 0 bis
100°C durchgeführt werden.
Die Behandlung von übelriechenden Gasen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren weist
Vorteile darin auf, daß keine übelriechenden Komponenten in dem Reaktionsproduktstrom
verbleiben; es ist möglich, Schwefelwasserstoffe durch katalytische Absorption und Oxidati
on vollständig zu entfernen, welche schwierig vollständig durch ein einfaches Absorptions
verfahren zu behandeln sind; und die Behandlung kann in einem größeren Maßstab als in ei
nem Verbrennungsverfahren geleistet werden.
Die folgenden Beispiele sind aufgeführt lediglich zum Zwecke einer Veranschaulichung und
sind nicht beabsichtigt, den Umfang der Erfindung zu begrenzen.
Ein Fe/MgO-Katalysator wurde hergestellt durch Lösen von 100 g FeSO4 in 1 L Wasser, Im
prägnieren von 1 kg MgO (325 mesh) mit der resultierenden Lösung, vollständiges Trocknen
des resultierenden Materials bei Raumtemperatur und Calcinieren des getrockneten Materials
bei 400°C für 3 Stunden, um einen Katalysator mit einer Fe-Beladung von 1 Gew.-% zu er
halten, basierend auf dem Gesamtgewicht des Katalysators.
Eine ähnliche Verfahrensweise wurde wiederholt unter Verwendung anderer Metallchloride,
-nitrate oder -sulfate, zusammen mit geeigneten Metalloxidträgern, um Cu/TiO2-, Mn/MgO-,
Cr/MgO-, Ni/MgO-, Pb/MgO-, Fe/TiO2-, Ru/PbO2- bzw. Pd/MgO-Katalysatoren herzustellen.
Ein Fe/MgO-Katalysator wurde hergestellt durch Mischen von 121 g Fe3(CO)12 mit 1 kg
MgO (325 mesh), Erwärmen der resultierenden Mischung auf 100°C oder darunter unter einer
reduzierenden Atmosphäre, um eine Oxidation der Eisenverbindung zu verhindern, und
Calcinieren des resultierenden Materials bei 400°C für 3 Stunden, um einen Katalysator mit
einer Fe-Beladung von 1 Gew.-% zu erhalten, basierend auf dem Gesamtgewicht des Kataly
sators.
Ein Fe/P/MgO-Katalysator wurde hergestellt durch Imprägnieren von 1 kg MgO (325 mesh)
mit einer Lösung, die durch Lösen von 20 g P2O5 in 1 L Wasser erhalten wurde, und Wieder
holen der Vorgehensweise aus Beispiel 1 unter Verwendung des resultierenden phosphorent
haltenden MgO-Trägers, um einen Katalysator mit einer Fe-Beladung von 1 Gew.-% und ei
ner P-Beladung von 3 Gew.-% zu erhalten, basierend auf dem Gesamtgewicht des Katalysa
tors.
Eine ähnliche Vorgehensweise wurde wiederholt unter Verwendung anderer Metallchloride,
-nitrate oder -sulfate, zusammen mit geeigneten Li-Verbindungen, um Co/Li/MgO- bzw.
Fe/Li/MgO-Katalysatoren herzustellen.
Dimethylsulfid und Dimethyldisulfid wurden gemischt mit Luft, um ein übelriechendes Stan
dardgas herzustellen, welches anschließend mit Wasser, welches einen Fe/P/MgO-
Katalysator, hergestellt in Herstellung 3, enthielt, durch ein Wasserscheuerverfahren behan
delt wurde, um es in dem Wasser zu lösen.
In einem Wirbelschichtreaktor wurde die die Sulfidkomponenten enthaltende Lösung mit
Sauerstoff bei Raumtemperatur und 1 atm für 30 Minuten in der Gegenwart des Fe/P/MgO-
Katalysators behandelt.
Die Gehalte jeder übelriechenden Komponente in der Lösung vor und nach der Behandlung
wurden durch eine Gaschromatographie bestimmt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 ge
zeigt.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung anderer ver
schiedener Katalysatoren, die in den Herstellungen hergestellt worden sind.
Die COD-Werte und die Gehalte der schwefelenthaltenden Verbindungen wurden bestimmt
vor und nach der Behandlung, und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Ein übelriechendes Gas, welches Schwefelwasserstoff mit einer Konzentration von 38, 28, 26
und 22 ppm enthält, wurde mit einer Fließgeschwindigkeit von 5,8, 7,8, 8,5 bzw. 10 m3/Min.
durch einen Gaswäscher geleitet, in dem Scheuerwasser, enthaltend Fe/MgO-Katalysator,
hergestellt in Herstellung 1 oder 2, plaziert ist (Innendurchmesser des Gaswäschers: 50 cm,
Höhe des Gaswäschers: 80 cm, ein Packmaterial wurde in zwei Stufen gepackt und ein Brü
denabscheider (demister) wurde eingerichtet). Anschließend wurde die die übelriechenden
Komponenten enthaltende resultierende Lösung mit Sauerstoff bei Raumtemperatur und
1 atm für 30 Minuten in der Gegenwart des Fe/MgO-Katalysators, wie in Beispiel 1, behandelt.
Der Gehalt an Schwefelwasserstoff wurde vor und nach der Behandlung durch eine Gaschro
matografie analysiert. Die Beseitigungseffizienz von Schwerfelwasserstoff in dem übelrie
chenden Gas ist in Fig. 1 gezeigt.
Ferner wurde die obige Vorgehensweise wiederholt, außer daß die Fließgeschwindigkeit 6,2,
17,7 und 22 m3/Min. war und der Gaswäscher mit einer Höhe von 200 cm und gepackt mit
Pall-Ringen eingesetzt wurde. Die Beseitigungseffizienz von Schwefelwasserstoff in dem
übelriechenden Gas ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Vorgehensweise aus Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung von Wasserstoffper
oxid, NaOCl und Ozon als ein Oxidationmittel. Wasserstoffperoxid und NaOCl wurden ein
gesetzt in einer Menge von 500 ppm, und Ozon wurde eingesetzt in einem Überschuß.
Die COD-Werte und die Gehalte der Schwefelverbindungen wurden vor und nach der Be
handlung bestimmt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
Die in Beispiel 1 beschriebene Vorgehensweise wurde wiederholt, außer daß Ozon als das
Oxidationsmittel eingesetzt wurde, und 300 ppm Br- wurden zugefügt.
Die COD-Werte und die Gehalte der Schwefelverbindungen wurden vor und nach der Be
handlung bestimmt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Die in Beispiel 1 beschriebene Vorgehensweise wurde wiederholt, außer das 5 mmol Ascor
binsäure als ein Reduktionsmittel eingeführt wurden.
Die Gehalte der Schwefelverbindungen wurden vor und nach der Behandlung gemessen, und
die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
Die in Beispiel 1 beschriebene Vorgehensweise wurde wiederholt, außer daß eine wäßrige
Fe(NO3)2-Lösung dem Reinigungswasser zu einem Gehalt von 1000 ppm Fe-Ionen zugefügt
wurde, und der pH-Wert des Reinigungswasser wurde bei 4 gehalten. Bei der katalytischen
Oxidation wurde der Abwasserstrom mit einer Mitteldruckquecksilber-kathodenstrahlröhre
bestrahlt.
Die Gehalte der Schwefelverbindungen des Abwassers wurden vor und nach der Behandlung
gemessen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
Wie aus dem obigen klar erkannt werden kann, können gemäß der vorliegenden Erfindung
zahlreiche übelriechende Materialien effektiv durch eine katalytische Absorption und Oxida
tion in der Gegenwart eines bestimmten Katalysators unter Umgebungsbedingungen behan
delt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offen
barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombi
nation für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen we
sentlich sein.
Claims (12)
1. Verfahren zur Behandlung übelriechender Gase, welches umfaßt: (a) In-Kontakt-Bringen
der übelriechenden Gase mit einem Scheuerwasser, enthaltend einen Katalysator, um die
übelriechenden Komponenten katalytisch zu absorbieren, und (b) Unterwerfen der resul
tierenden Lösung, enthaltend die übelriechenden Komponenten, einer katalytischen Oxi
dation durch deren Kontaktieren mit einem Oxidationsmittel in der Gegenwart des Kataly
sators bei einer Temperatur in einem Bereich von 0 bis 100°C unter einem Umgebungs
druck, wobei der Katalysator ein aktives metallisches Element umfaßt, ausgewählt aus
Alkali-, Erdalkali- und/oder Übergangsmetallen, und ein optionales Oxidträgermaterial.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel ausge
wählt ist aus der Gruppe bestehend aus Luft, Wasserstoffperoxid, Ozon, Sauerstoff, NxOy
(x = 1~3, y = 1~4), NaOCl und/oder einer Kombination derselben, mit optionaler Lichtbe
strahlung.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein
Oxid eines Elements ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Al, Ga, In, Si, Ge, Sn,
Pb, As, Sb, Bi, Se, Zn, Cd, Fe, Mn, Cr, Mo, W, V, Nb, Ti, Zr, Hf, Ta, Mg, Ca, Sr, Ba,
Lanthanoidelementen, Actinoidelementen oder einer Mischung derselben.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial CaO, BaO,
MnO, Eisenoxid, TiO2, SnO2, MgO oder PbO2 ist.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
metallische Element ein Übergangsmetall ist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Katalysator weiter ein drittes Element umfaßt, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus:
einem Alkalimetall und einem Erdalkalimetall, welche von den aktiven metallischen Ele
menten, P, B, F, As, Ga, Ge und einer Mischung derselben verschieden sind.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
katalytische System mit Sonnenlicht oder UV-Licht bestrahlt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Komplexierungsmittel zusätzlich zusammen mit dem Katalysator eingesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Komplexierungsmittel
Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) ist.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Reduktionsmittel zusätzlich zusammen mit dem Katalysator eingesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel ausge
wählt ist aus der Gruppe bestehend aus Ascorbinsäure, Hydroquinon, Formalin, Methanol,
Trialkylorthoestern, Acetalen und/oder einer Mischung derselben.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weiter
ein Radikalübertragungsmittel zusammen mit dem Katalysator eingesetzt wird, ausge
wählt aus der Gruppe bestehend aus Br2, Br-, BrO- und BrO3 -.
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