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DE10049545A1 - Verfahren zur Behandlung von überlriechendem Gas - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von überlriechendem Gas

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DE10049545A1
DE10049545A1 DE2000149545 DE10049545A DE10049545A1 DE 10049545 A1 DE10049545 A1 DE 10049545A1 DE 2000149545 DE2000149545 DE 2000149545 DE 10049545 A DE10049545 A DE 10049545A DE 10049545 A1 DE10049545 A1 DE 10049545A1
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DE
Germany
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catalyst
malodorous
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alkali
agent
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DE2000149545
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Seong-Hwan Han
Kwang-Deog Jung
Oh-Shim Joo
Seong-Hoon Cho
Jun-Woo Oh
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Korea Institute of Science and Technology KIST
Original Assignee
Korea Institute of Science and Technology KIST
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Publication date
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Abstract

Übelriechende Gase werden ökonomisch und effizient bei Umgebungstemperatur und -druck durch ein katalytisches Absorptions- und Oxidationsverfahren behandelt, welches umfaßt: (a) In-Kontakt-Bringen der übelriechenden Gase mit einem Scheuerwasser, enthaltend einen Katalysator, um die übelriechenden Komponenten katalytisch zu absorbieren, und (b) Unterwerfen der resultierenden Lösung, enthaltend die übelriechenden Komponenten, einer katalytischen Oxidation durch deren Kontaktieren mit einem Oxidationsmittel in der Gegenwart des Katalysators bei einer Temperatur in einem Bereich von 0 bis 100 DEG C unter einem Umgebungsdruck wobei der Katalysator ein aktives metallisches Element umfaßt, ausgewählt aus Alkali-, Erdalkali- und/oder Übergangsmetallen, und ein optionales Oxidträgermaterial.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Behandlung von übelriechendem Gas; genauer ein Ver­ fahren für die Beseitigung übelriechender Verbindungen aus der Atmosphäre durch Verwen­ dung eines katalytischen Absorptions- und Oxidationsverfahrens unter milden Bedingungen.
Zahlreiche übelriechende Verbindungen werden in vielen Industrieanlagen, Abwassersam­ melsystemen, Schmutzwasserbehandlungseinrichtungen, Abfallverbrennungsanlagen und Mülldeponien erzeugt. Da diese übelriechenden Verbindungen Luftverschmutzungsprobleme verursachen, insbesondere in einem geschlossenen Arbeitsraum, sind viele Anstrengungen unternommen worden, um ein effizientes Verfahren zu deren Beseitigung zu entwickeln.
Die Beseitigung der übelriechenden Verbindungen aus der Atmosphäre ist durchgeführt wor­ den durch Adsorptions-, Wasser-Absorptions-, biologische Behandlungs- und Verbrennungs­ verfahren. Das Verbrennungsverfahren kann angewandt werden für übelriechende Verbin­ dungen, die in großen Mengen und in einer hohen Konzentration vorliegen, jedoch erfordert es hohe Kosten. Überdies stellt das Adsorptionsverfahren unter Verwendung eines Adsorpti­ onsmittels einen beträchtlichen Effekt bei der Behandlung von Fettsäuren, Mercaptanen, ali­ phatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen und organischen chlorierten Verbindun­ gen bereit, jedoch ist es weniger effektiv bei der Behandlung von wesentlichen übelriechen­ den Verbindungen mit einem geringen Adsorptionsvermögen, wie Schwefelwasserstoff, Chlor, Formaldehyd und Ammoniak. Ferner weist die biologische Behandlung mit Mikroor­ ganismen eine geringe Effizienz auf.
Andererseits erzeugt das Wasser-Absorptionsverfahren eine große Menge an Abwasser, was ein zusätzliches Behandlungsverfahren erforderlich macht. Um mit einem solchen sekundären Verschmutzungsproblem fertig zu werden, schlägt die JP 56-31424 ein Verfahren für die Be­ handlung von Übelriechendem, insbesondere Chlorgeruch, vor, welches In-Kontakt-Bringen des übelriechenden Gases mit einer alkalischen Reinigungsflüssigkeit mit einem pH-Wert von 10 bis 13 und dann mit einer Reinigungsflüssigkeit, gehalten bei einem pH-Wert von 6 bis 8 durch Verwendung von Natriumhypochlorit und einer Säure, umfaßt. Dieses Verfahren ist jedoch nicht geeignet anwendbar für eine Vielzahl von anderen übelriechenden Abwasser­ strömen.
Ferner offenbart die US 5,948,269 ein Verfahren für die Beseitigung von gelöstem Schwefel­ wasserstoff und anderen übelriechenden Verbindungen in einer Flüssigkeit oder Schlammab­ wasser. Dieses Verfahren ist gekennzeichnet durch ein Zufügen eines alkalischen Eisenpro­ dukts, wie Eisen(II)-Hydroxid, Eisen(II)-Carbonat, Eisen(II)-Bicarbonat, hydratisiertes Ei­ sen(II)-Oxid und Eisen(III)-Hydroxid. Dieses Verfahren weist stets das Problem eines teuren Liganden auf, um Eisen-Ionen in Lösung zu stabilisieren, und des Erzeugens von toxischem Abwasser, enthaltend große Mengen an Stickstoff, und zudem ist die Kontrolle des pH- Wertes der Lösung ein entscheidender Teil dieses Verfahrens, welches ein Nachteil des Sy­ stems ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein katalytisches Absorptions- und katalytisches Oxidationsverfahren bereitzustellen, welches für die Behandlung von übelriechendem Gas effektiv ist.
Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein katalytisches Desodorierungsver­ fahren bereitzustellen, welches nützlich für die Behandlung übelriechender Gase ist.
Gemäß einer Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Behand­ lung übelriechender Gase bereitgestellt, welches umfaßt: (a) In-Kontakt-Bringen der übelrie­ chenden Gase mit einem Scheuerwasser, enthaltend einen Katalysator, um die übelriechenden Komponenten katalytisch zu absorbieren und (b) Unterwerfen der resultieren Lösung, enthal­ tend die übelriechenden Verbindungen, einer katalytischen Oxidation durch deren Kontaktie­ ren mit einem Oxidationsmittel in der Gegenwart des Katalysators bei einer Temperatur in einem Bereich von 0 bis 100°C unter einem Umgebungsdruck, wobei der Katalysator ein ak­ tives metallisches Element umfaßt, ausgewählt aus Alkali-, Erdalkali- und Übergangsmetal­ len, und ein optionales Oxidträgermaterial.
Es wurde gefunden, daß spezifische Katalysatoren vorteilhaft für die Behandlung von übelrie­ chendem Gas, welches in Abwasser gelöst ist, verwendet werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, worin:
Fig. 1 und 2 die Beseitigungseffizienz von Schwefelwasserstoff zeigen, wobei übelrie­ chende Gase, welche Schwefelwasserstoff enthalten, mit dem erfindungsgemäßen katalyti­ schen Absorptions- und Oxidationsverfahren behandelt worden sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können übelriechende Gase ökonomisch und effizient durch ein katalytisches Absorptions- und Oxidationsverfahren in der Gegenwart eines be­ stimmten Katalysators unter milden Bedingungen behandelt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist geeignet für die Behandlung zahlreicher übelriechender Gase, einschließend Amine, wie NH3 und (CH3)3N, Organoschwefelverbindungen, wie Me­ thylmercaptan (CH3SH), Dimethylsulfid ((CH3)2S) und Dimethyldisulfid ((CH3)2S2), Schwe­ felwasserstoff (H2S), Styrol (C8H8), Acetaldehyd (CH3CHO) und andere.
Da die meisten der übelriechenden Gase eine hohe Löslichkeit in Wasser aufweisen, werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren die übelriechenden Gase in Kontakt gebracht mit einem Scheuerwasser, um eine Lösung bereitzustellen, welche die übelriechenden Komponenten enthält. In dem erfindungsgemäßen Verfahren erhöht die Dispersion eines bestimmten Kata­ lysators gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Scheuerwasser drastisch die Absorptions­ geschwindigkeit und verbessert die Gesamtdesodorierungseffizienz. Das absorptive Scheuern kann durchgeführt werden auf eine herkömmliche Art und Weise, z. B. durch Sprühen eines Wasserstroms, zirkuliert von einem Wasserturm, in den Bereich der übelriechenden Gase. An dieser Stelle wird der Katalysator, der in dem anschließenden katalytischen Oxidationsverfah­ ren zu verwenden ist, in den Scheuerwasserstrom eingeführt, um die Absorptionsgeschwin­ digkeit zu verbessern.
Anschließend kontaktiert die durch das Wasserscheuerverfahren erzeugte Lösung mit einem Oxidationsmittel in der Gegenwart des Katalysators gemäß der vorliegenden Erfindung.
Beispiele für das Oxidationsmittel, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, schließen Wasserstoffperoxid, Ozon, Sauerstoff, Luft, NxOy (x = 1~3, y = 1~4), NaOCl und/oder eine Kombination derselben mit optionaler Lichtbestrahlung ein, unter denen Luft und Sauerstoff bevorzugt sind.
Bei der katalytischen Absorption und Oxidation der vorliegenden Erfindung kann ein hetero­ gener oder homogener Katalysator eingesetzt werden.
Der erfindungsgemäße heterogene Katalysator umfaßt ein aktives metallisches Element und ein Trägermaterial. Das Trägermaterial kann ein Oxid eines Metalls sein, ausgewählt aus Al, Ga, In, Si, Ge, Sn, Pb, As, Sb, Bi, Se, Zn, Cd, Fe, Mn, Cr, Mo, W, V, Nb, Ti, Zr, Hf, Ta, Mg, Ca, Sr, Ba, einem Lanthanoidelement, einem Actinoidelement oder einer Mischung derselben. Bevorzugt ist der Träger CaO, BaO, MnO, Eisenoxid, TiO2, SnO2, MgO oder PbO2.
Das aktive metallische Element, das zur Verwendung zur Herstellung des erfindungsgemäßen heterogenen Katalysators geeignet ist, kann ein Alkalimetall, Erdalkalimetall und/oder Über­ gangsmetall sein. Bevorzugt sind Elemente der Gruppe IA, wie Li, Na und K, Elemente der Gruppe VIII, wie Ru, Co, Fe, Pt, Pd, Ni, Co und Rh, Elemente der Gruppe VII, wie Mn, Ele­ mente der Gruppe IB, wie Cu, und/oder eine Mischung derselben; und besonders bevorzugt sind Ru, Co, Fe, Cu, Mn, Ni und/oder eine Mischung derselben.
Der bevorzugte heterogene Katalysator ist ein Übergangsmetallkatalysator, geträgert auf MgO oder PbO2.
Der heterogene Katalysator der vorliegenden Erfindung kann hergestellt werden durch Imprä­ gnieren eines Trägermaterials mit einer wäßrigen oder organischen Lösung, welche eine lösli­ che Form des metallischen Elements enthält, z. B. ein Chlorid, Nitrat oder Sulfat, in einer Menge in einem Bereich von 0,0001 bis 100 Gew.-%; besonders bevorzugt 0,01 bis 50 Gew.- %; und höchst bevorzugt 0,1 bis 10 Gew.-%, basierend auf der Menge des verwendeten Trä­ germaterials; Trocknen und Calcinieren des imprägnierten Trägermaterials bei einer Tempe­ ratur in einem Bereich von 200 bis 600°C, bevorzugt etwa 400°C für eine Dauer in einem Bereich von 0,1 bis 24 Stunden, bevorzugt 2 bis 4 Stunden. Alternativerweise kann das me­ tallische Element auf dem Trägermaterial unter Verwendung eines Gases, welches den Dampf einer organometallischen Verbindung unter einem reduzierten Druck enthält, auf eine her­ kömmliche Art und Weise imprägniert werden. Der resultierende Katalysator kann in der Form eines Pulvers, Pellets oder Granalie sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der heterogene Katalysator weiter ein drittes Ele­ ment umfassen, welches fähig ist, die elektrochemischen Eigenschaften des Trägermaterials zu ändern. Ein solches Element kann ein Alkalimetall oder ein Erdalkalimetall sein, welches unterschiedlich ist von dem aktiven metallischen Element, P, B, F, As, Ga oder Ge oder einer Mischung derselben. Das dritte Element kann in einer Menge eingesetzt werden in einem Be­ reich von 0,0001 bis 90 Gew.-%; besonders bevorzugt 0,01 bis 20 Gew.-%; und höchst be­ vorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht des Katalysators.
Auf der anderen Seite kann es im Falle eines homogenen Katalysators, z. B. wenn solubili­ siertes Fe(NO3)2 verwendet wird, ohne Trägermaterial in einer Menge in einem Bereich von etwa 10 ppm bis etwa 5 Gew.-%, bevorzugt 100 ppm bis 1 Gew.-% und besonders bevorzugt 1.000 ppm bis 5.000 ppm zugefügt werden.
Die Effizienz des Katalysators der vorliegenden Erfindung wird verbessert, wenn das katalyti­ sches System bestrahlt wird, z. B. mit Sonnenlicht oder UV-Licht. Überdies kann ein Komple­ xierungsmittel, wie Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) eingeführt werden, um die Stabili­ tät und die Reaktivität des Katalysators zu erhöhen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Reduktionsmittel optional eingesetzt werden, zusammen mit dem Katalysator, zum Zwecke einer Förderung der Oxidations-Reduktions- Reaktion des aktiven metallischen Elements des Katalysators. Das Reduktionsmittel fungiert, um einen aktiven Sauerstoff durch eine teilweise Reduktion des metallischen Elements, wel­ ches auf dem Trägermaterial geträgert ist, bereitzustellen. Wasserlösliche Reduktionsmittel können geeignet verwendet werden, und Beispiele dieser schließen Ascorbinsäure, Hydro­ quinon, Formalin, Methanol, Trialkylorthoester, Acetale, und/oder eine Mischung derselben ein.
Ferner kann das katalytische System der vorliegenden Erfindung ein Radikalübertragungs­ mittel einsetzen, um eine effektivere Verwendung der Sauerstoffradikale, die durch die Oxi­ dation erzeugt werden, zu erreichen. Geeignete Beispiele des Radikalübertragungsmittels sind Br2, Br-, BrO- und BrO3 -.
Im Falle, daß der heterogene Katalysator verwendet wird, kann das katalytische Reaktionssy­ stem unter Verwendung eines bekannten Reaktorsystems betrieben werden, zum Beispiel ei­ nem Festbettreaktor, einem Wirbelschichtreaktor, einem Slurry-Reaktor und anderen. Falls notwendig, kann der verwendete Katalysator aus dem Reaktor wiedergewonnen, durch Trocknung und Calcinierung, regeneriert und recycliert werden.
Da der aktive Inhaltsstoff des Katalysators unter stark sauren Bedingungen auslaugen kann, sollte der pH-Wert des System bevorzugt auf 3 oder höher, besonders bevorzugt auf 6 oder höher eingestellt sein. Ferner wird die Behandlung von Schwefelwasserstoff bevorzugt unter basischen Bedingungen durchgeführt, da Schwefelwasserstoff sauer ist.
Die erfindungsgemäße katalytische Absorption und Oxidation von übelriechenden Gasen kann effektiv bei Umgebungstemperatur und -druck durchgeführt werden, obwohl sie effekti­ ver bei einer höheren Temperatur durchgeführt werden kann, wo dies möglich ist. Das erfin­ dungsgemäße Verfahren kann bevorzugt bei einer Temperatur in einem Bereich von 0 bis 100°C durchgeführt werden.
Die Behandlung von übelriechenden Gasen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren weist Vorteile darin auf, daß keine übelriechenden Komponenten in dem Reaktionsproduktstrom verbleiben; es ist möglich, Schwefelwasserstoffe durch katalytische Absorption und Oxidati­ on vollständig zu entfernen, welche schwierig vollständig durch ein einfaches Absorptions­ verfahren zu behandeln sind; und die Behandlung kann in einem größeren Maßstab als in ei­ nem Verbrennungsverfahren geleistet werden.
Die folgenden Beispiele sind aufgeführt lediglich zum Zwecke einer Veranschaulichung und sind nicht beabsichtigt, den Umfang der Erfindung zu begrenzen.
Herstellung 1 Herstellung von Katalysatoren
Ein Fe/MgO-Katalysator wurde hergestellt durch Lösen von 100 g FeSO4 in 1 L Wasser, Im­ prägnieren von 1 kg MgO (325 mesh) mit der resultierenden Lösung, vollständiges Trocknen des resultierenden Materials bei Raumtemperatur und Calcinieren des getrockneten Materials bei 400°C für 3 Stunden, um einen Katalysator mit einer Fe-Beladung von 1 Gew.-% zu er­ halten, basierend auf dem Gesamtgewicht des Katalysators.
Eine ähnliche Verfahrensweise wurde wiederholt unter Verwendung anderer Metallchloride, -nitrate oder -sulfate, zusammen mit geeigneten Metalloxidträgern, um Cu/TiO2-, Mn/MgO-, Cr/MgO-, Ni/MgO-, Pb/MgO-, Fe/TiO2-, Ru/PbO2- bzw. Pd/MgO-Katalysatoren herzustellen.
Herstellung 2 Herstellung von Katalysatoren
Ein Fe/MgO-Katalysator wurde hergestellt durch Mischen von 121 g Fe3(CO)12 mit 1 kg MgO (325 mesh), Erwärmen der resultierenden Mischung auf 100°C oder darunter unter einer reduzierenden Atmosphäre, um eine Oxidation der Eisenverbindung zu verhindern, und Calcinieren des resultierenden Materials bei 400°C für 3 Stunden, um einen Katalysator mit einer Fe-Beladung von 1 Gew.-% zu erhalten, basierend auf dem Gesamtgewicht des Kataly­ sators.
Herstellung 3 Herstellung eines Katalysators
Ein Fe/P/MgO-Katalysator wurde hergestellt durch Imprägnieren von 1 kg MgO (325 mesh) mit einer Lösung, die durch Lösen von 20 g P2O5 in 1 L Wasser erhalten wurde, und Wieder­ holen der Vorgehensweise aus Beispiel 1 unter Verwendung des resultierenden phosphorent­ haltenden MgO-Trägers, um einen Katalysator mit einer Fe-Beladung von 1 Gew.-% und ei­ ner P-Beladung von 3 Gew.-% zu erhalten, basierend auf dem Gesamtgewicht des Katalysa­ tors.
Eine ähnliche Vorgehensweise wurde wiederholt unter Verwendung anderer Metallchloride, -nitrate oder -sulfate, zusammen mit geeigneten Li-Verbindungen, um Co/Li/MgO- bzw. Fe/Li/MgO-Katalysatoren herzustellen.
Beispiel 1 Behandlung von organischen Schwefelverbindungen
Dimethylsulfid und Dimethyldisulfid wurden gemischt mit Luft, um ein übelriechendes Stan­ dardgas herzustellen, welches anschließend mit Wasser, welches einen Fe/P/MgO- Katalysator, hergestellt in Herstellung 3, enthielt, durch ein Wasserscheuerverfahren behan­ delt wurde, um es in dem Wasser zu lösen.
In einem Wirbelschichtreaktor wurde die die Sulfidkomponenten enthaltende Lösung mit Sauerstoff bei Raumtemperatur und 1 atm für 30 Minuten in der Gegenwart des Fe/P/MgO- Katalysators behandelt.
Die Gehalte jeder übelriechenden Komponente in der Lösung vor und nach der Behandlung wurden durch eine Gaschromatographie bestimmt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 ge­ zeigt.
Tabelle 1
Beispiel 2 Behandlung mit verschiedenen Katalysatoren
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung anderer ver­ schiedener Katalysatoren, die in den Herstellungen hergestellt worden sind.
Die COD-Werte und die Gehalte der schwefelenthaltenden Verbindungen wurden bestimmt vor und nach der Behandlung, und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle 2
Beispiel 3 Behandlung von Schwefelwasserstoff
Ein übelriechendes Gas, welches Schwefelwasserstoff mit einer Konzentration von 38, 28, 26 und 22 ppm enthält, wurde mit einer Fließgeschwindigkeit von 5,8, 7,8, 8,5 bzw. 10 m3/Min. durch einen Gaswäscher geleitet, in dem Scheuerwasser, enthaltend Fe/MgO-Katalysator, hergestellt in Herstellung 1 oder 2, plaziert ist (Innendurchmesser des Gaswäschers: 50 cm, Höhe des Gaswäschers: 80 cm, ein Packmaterial wurde in zwei Stufen gepackt und ein Brü­ denabscheider (demister) wurde eingerichtet). Anschließend wurde die die übelriechenden Komponenten enthaltende resultierende Lösung mit Sauerstoff bei Raumtemperatur und 1 atm für 30 Minuten in der Gegenwart des Fe/MgO-Katalysators, wie in Beispiel 1, behandelt.
Der Gehalt an Schwefelwasserstoff wurde vor und nach der Behandlung durch eine Gaschro­ matografie analysiert. Die Beseitigungseffizienz von Schwerfelwasserstoff in dem übelrie­ chenden Gas ist in Fig. 1 gezeigt.
Ferner wurde die obige Vorgehensweise wiederholt, außer daß die Fließgeschwindigkeit 6,2, 17,7 und 22 m3/Min. war und der Gaswäscher mit einer Höhe von 200 cm und gepackt mit Pall-Ringen eingesetzt wurde. Die Beseitigungseffizienz von Schwefelwasserstoff in dem übelriechenden Gas ist in Fig. 2 gezeigt.
Beispiel 4 Behandlung mit verschiedenen Oxidationsmitteln
Die Vorgehensweise aus Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung von Wasserstoffper­ oxid, NaOCl und Ozon als ein Oxidationmittel. Wasserstoffperoxid und NaOCl wurden ein­ gesetzt in einer Menge von 500 ppm, und Ozon wurde eingesetzt in einem Überschuß.
Die COD-Werte und die Gehalte der Schwefelverbindungen wurden vor und nach der Be­ handlung bestimmt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
Tabelle 3
Beispiel 5 Effekt des Zusatzes von Br-
Die in Beispiel 1 beschriebene Vorgehensweise wurde wiederholt, außer daß Ozon als das Oxidationsmittel eingesetzt wurde, und 300 ppm Br- wurden zugefügt.
Die COD-Werte und die Gehalte der Schwefelverbindungen wurden vor und nach der Be­ handlung bestimmt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Tabelle 4
Beispiel 6 Effekt des Zusatzes eines Reduktionsmittels
Die in Beispiel 1 beschriebene Vorgehensweise wurde wiederholt, außer das 5 mmol Ascor­ binsäure als ein Reduktionsmittel eingeführt wurden.
Die Gehalte der Schwefelverbindungen wurden vor und nach der Behandlung gemessen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
Beispiel 7 Behandlung mit einem homogenen Katalysator
Die in Beispiel 1 beschriebene Vorgehensweise wurde wiederholt, außer daß eine wäßrige Fe(NO3)2-Lösung dem Reinigungswasser zu einem Gehalt von 1000 ppm Fe-Ionen zugefügt wurde, und der pH-Wert des Reinigungswasser wurde bei 4 gehalten. Bei der katalytischen Oxidation wurde der Abwasserstrom mit einer Mitteldruckquecksilber-kathodenstrahlröhre bestrahlt.
Die Gehalte der Schwefelverbindungen des Abwassers wurden vor und nach der Behandlung gemessen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
Tabelle 6
Wie aus dem obigen klar erkannt werden kann, können gemäß der vorliegenden Erfindung zahlreiche übelriechende Materialien effektiv durch eine katalytische Absorption und Oxida­ tion in der Gegenwart eines bestimmten Katalysators unter Umgebungsbedingungen behan­ delt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offen­ barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombi­ nation für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen we­ sentlich sein.

Claims (12)

1. Verfahren zur Behandlung übelriechender Gase, welches umfaßt: (a) In-Kontakt-Bringen der übelriechenden Gase mit einem Scheuerwasser, enthaltend einen Katalysator, um die übelriechenden Komponenten katalytisch zu absorbieren, und (b) Unterwerfen der resul­ tierenden Lösung, enthaltend die übelriechenden Komponenten, einer katalytischen Oxi­ dation durch deren Kontaktieren mit einem Oxidationsmittel in der Gegenwart des Kataly­ sators bei einer Temperatur in einem Bereich von 0 bis 100°C unter einem Umgebungs­ druck, wobei der Katalysator ein aktives metallisches Element umfaßt, ausgewählt aus Alkali-, Erdalkali- und/oder Übergangsmetallen, und ein optionales Oxidträgermaterial.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel ausge­ wählt ist aus der Gruppe bestehend aus Luft, Wasserstoffperoxid, Ozon, Sauerstoff, NxOy (x = 1~3, y = 1~4), NaOCl und/oder einer Kombination derselben, mit optionaler Lichtbe­ strahlung.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein Oxid eines Elements ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Al, Ga, In, Si, Ge, Sn, Pb, As, Sb, Bi, Se, Zn, Cd, Fe, Mn, Cr, Mo, W, V, Nb, Ti, Zr, Hf, Ta, Mg, Ca, Sr, Ba, Lanthanoidelementen, Actinoidelementen oder einer Mischung derselben.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial CaO, BaO, MnO, Eisenoxid, TiO2, SnO2, MgO oder PbO2 ist.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Element ein Übergangsmetall ist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator weiter ein drittes Element umfaßt, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: einem Alkalimetall und einem Erdalkalimetall, welche von den aktiven metallischen Ele­ menten, P, B, F, As, Ga, Ge und einer Mischung derselben verschieden sind.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das katalytische System mit Sonnenlicht oder UV-Licht bestrahlt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Komplexierungsmittel zusätzlich zusammen mit dem Katalysator eingesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Komplexierungsmittel Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) ist.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reduktionsmittel zusätzlich zusammen mit dem Katalysator eingesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel ausge­ wählt ist aus der Gruppe bestehend aus Ascorbinsäure, Hydroquinon, Formalin, Methanol, Trialkylorthoestern, Acetalen und/oder einer Mischung derselben.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weiter ein Radikalübertragungsmittel zusammen mit dem Katalysator eingesetzt wird, ausge­ wählt aus der Gruppe bestehend aus Br2, Br-, BrO- und BrO3 -.
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