DE10049521A1 - Displayschalter - Google Patents
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Abstract
Ein Displayschalter der vorliegenden Erfindung umfasst: ein plattenartiges Gehäuse, das auf einem Display angeordnet ist und mit einem das Licht übertragenden Fensterteil versehen ist, in dem Schaltinformationen, die auf dem Display dargestellt wird, übertragen wird; einen Schaltkörper, der an dem Gehäuse befestigt ist; einer Abdeckung, die auf einer oberen Seite des Gehäuses angeordnet ist und ein Lochteil hat; ein Übertragungsbetätigungselement, das ein transparentes Displayteil umfasst, das ein sichtbares Licht überträgt und auf dem die Schaltinformation dargestellt wird, und ein Schaltniederdrückteil, das den Schaltkörper betätigt; und ein elastisches Element, das zwischen das Übertragungsbetätigungselement und das Gehäuse entlang eines Umfangsteils des Übertragungsbetätigungselements gelegt ist. Das Übertragungsbetätigungselement ist so angeordnet, dass das transparente Displayteil und das Schalterniederdrückteil in einer vorstehenden Weise von dem Lochteil zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse angeordnet sind. Insbesondere sind das elastische Element und das Übertragungsbetätigungselement durch ein Klebemittel verbunden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Displayschalter und insbesondere auf einen Displayschalter,
der auf einem Display (Bildschirm) betätigt werden kann,
auf dem eine Schaltinformation dargestellt wird.
In den vergangenen Jahren wurde, um eine Schaltfunktion
eines Vielzwecktyps zu gestalten, ein Displayschalter
vorgeschlagen, der auf einem Display zu betätigen ist, auf
dem Schaltinformation dargestellt wird.
Für Displayschalter gibt es einige Arten von Schaltern, wie
die Art des Touch-Panels, der ein Touch-Panel selbst auf
dem Display niederdrückt, und eine andere Art, die ein
Übertragungsbetätigungselement auf dem Display
niederdrückt, um einen Schalter des Kontakttyps auszulösen,
oder ähnliches. Der Touch-Paneltyp hat keine
Eingaberichtung, da es sehr wenig Betätigungshub basierend
auf dem Niederdrücken gibt, aber der Typ, der das
Übertragungsbetätigungselement und einen Schalter der
Kontaktart verwendet, bringt nicht solche Nachteile mit
sich, da ein Betätigungshub aufgrund der
Niederdrückbewegung ausreichend ist.
Die vorliegenden Erfinder untersuchten früher eine Struktur
und schlugen sie vor, bei der ein Displayschalter, der das
Übertragungsbetätigungselement und einen Schalter des
Kontakttyps verwendet, eingesetzt wurde (japanische
Patentanmeldung Nr. 11-149295: nicht Stand der Technik).
In Fig. 8 bis 11 umfasst ein Displayschalter 1 ein
plattenartiges Gehäuse 3, das auf einem Display
(Bildschirm) 2a eines Flüssigkristalldisplays 2 angeordnet
ist, eine Vielzahl von Schaltkörpern 4, die an dem Gehäuse
3 befestigt sind, eine Übertragungsbetätigungsplatte 5, wie
eine Vielzahl von Cleartasten, die auf der Außenseite des
Gehäuses 3 angeordnet sind, einen Gummi 6 als ein
folienartiges elastisches Element, das zwischen eine
Vielzahl von Übertragungsbetätigungsplatten 5 und das
Gehäuse 3 geschaltet ist, und eine Ummantelung 7, um jede
Übertragungsbetätigungsplatte 5 zu stützen.
Das Gehäuse 3 ist aus ABS-Harz oder Polycarbonatharz
gefertigt und umfasst einen plattenartigen Gehäusekörper
3a, der auf einem Display 2a angeordnet ist, und eine
Vielzahl von daneben liegenden lichtdurchlässigen Fenstern
3b, die auf dem Gehäusekörper 3a geformt sind, so dass sie
in den Gehäusekörper 3a zwischen der Oberseite und der
Unterseite eindringen und durch die eine Schaltinformation
auf das Display übertragen wird und beleuchtet wird zu der
Seite des Übertragungsbetätigungselements 5.
Eine Vielzahl von Schaltkörpern 4 ist an den jeweiligen
Positionen des Gehäusekörpers 3a befestigt, die einer
Vielzahl von benachbarten lichtdurchlässigen
Beleuchtungsfenstern 3b entsprechen, und jeder Schaltkörper
4 hat einen Kontakt, wobei ein Metallkontakt verwendet
wird.
Jede Übertragungsbetätigungsplatte 5 umfasst einen
transparenten Displayteil 10, in dem Schaltinformation
transparent durchgelassen wird und dargestellt wird, einen
Schalterniederdrückteil 11, der auf einer Seite des
transparenten Displayteils 10 vorgesehen ist, einen Flansch
12, der über den gesamten außenseitigen Umfang von sowohl
dem Displayteil 10 als auch dem Schalterniederdrückteil 11
vorgesehen ist, und einen Eingriffswandteil 13, der sich an
einer unteren Seite des Flansches 12 erstreckend vorgesehen
ist. Jede Übertragungsbetätigungsplatte 5 ist aus z. B.
Methacryl (Acrylharz) oder Polycarbonatharz gefertigt.
In dem transparenten Displayteil 10 sind ein Teil, der ein
Licht übertragen muss, und ein Teil, der Licht nicht
übertragen muss, durch ein sogenanntes
Zweifarbformverfahren aus einem transparenten Element und
einem opaquen Element geformt. Ferner ist in Fig. 10 und 11
ein Teil, der Licht überträgt, durch eine Schraffur mit
unterbrochenen Linien dargestellt, wohingegen ein Teil, der
einen Durchlass von äußerem Licht verhindert, durch eine
gewöhnliche Harzschraffur dargestellt ist. Eine obere
Fläche 10a des transparenten Displayteils 10 ist eine
Tastenoberseite.
Ein Gummi 6 ist z. B. aus Silikongummi gefertigt und auf der
oberen Fläche des Gummis 6 sind eine Vielzahl von Löchern
6a angeordnet. Eine Eingriffswand 13 von jeder
Übertragungsbetätigungsplatte 5 wird in jedes Loch 6a
jeweils eingeführt, und der Gummi 6 wird mit jeder
Übertragungsbetätigungsplatte 5 in Eingriff gebracht, so
dass seine Elastizität verwendbar ist.
Eine Ummantelung 7 ist aus einem ABS-Harz oder einem
Polycarbonatharz gefertigt und umfasst einen plattenartigen
Ummantelungskörperteil 7a und eine Vielzahl von daneben
liegenden Betätigungsplattenlöchern 7b, die auf dem
Ummantelungskörper 7a so geformt sind, dass sie von beiden
Seiten in ihn eindringen. Die oberen Teile des
transparenten Displayteils 10 und der
Schalterniederdrückteil 11 der
Übertragungsbetätigungsplatte 5 stehen von dem
Betätigungsplattenloch 7b vor. Der Flansch 12 der
Übertragungsbetätigungsplatte 5 haftet an dem Gehäuse 3
durch eine elastische Kraft des Gummis 6. Das heißt, ein
Abstand zwischen einer oberen Fläche des Gehäuses 3 und
einer unteren Fläche der Ummantelung 7 wird als Antwort auf
eine Abmessung etwas geringer als ein Abstand zwischen
einer unteren Fläche des Gummis 6 in einem freien Zustand
(in einem Zustand ohne Last) und einer oberen Fläche des
Flansches 12 der Übertragungsbetätigungsplatte 5 gesetzt,
und somit wird die Übertragungsbetätigungsplatte 5 nach
unten in einer etwas versetzten Weise gegen eine elastische
Kraft des Gummis 6 montiert. In Fig. 10 und Fig. 11 ist
Referenzziffer 14 ein Flächenteil.
Bei der oben stehenden Ausbildung wird eine Vielzahl von
Arten von Information selektiv auf dem Display 2a des
Flüssigkristalldisplays 2 dargestellt, und
Schaltinformation wird in einem bestimmten Teil des
Displays 2a dargestellt, der einer Vielzahl von
Übertragungsbetätigungsplatten 5 entspricht. Eine Vielzahl
von Schaltinformation, die auf dem Display 2a gezeigt wird,
wird transparent auf die Oberfläche des transparenten
Displayteils 10 in jeder Übertragungsbetätigungsplatte 5
dargestellt. Ein Bediener schaut sie an und drückt einen
Schalterniederdrückteil 11 einer gewünschten
Übertragungsbetätigungsplatte 5. Dann versetzt sich der
Schalterniederdrückteil 11 nach unten durch eine elastische
Deformation des Gummis 6, und der Schalterniederdrückteil
11 drückt entsprechend den Schaltkörper 4 nieder, um den
Schaltkörper 4 zu aktivieren.
Während der Betätigung sind das plattenartige Gehäuse 3 und
die dünne Übertragungsbetätigungsplatte 5 in einem
Vielschichtzustand auf dem Display 2a des
Flüssigkristalldisplays 2 angeordnet, so dass der
Schaltkörper 4, der an dem Gehäuse 3 befestigt ist, durch
das Niederdrücken der Übertragungsbetätigungsplatte 5
aktiviert wird. Da ein Abstand zwischen dem Display 2a und
einer oberen Oberfläche 10a des transparenten Displayteils
10 in der Übertragungsbetätigungsplatte 5, der einer
Tastenoberfläche entspricht, kurz ist, kann ein Bediener
leicht Schaltinformation beobachten, die auf dem Display 2a
gezeigt wird.
Wenn der Schalterniederdrückteil 11 der
Übertragungsbetätigungsplatte 5 niedergedrückt wird, wird
der Gummi 6 nach unten elastisch deformiert, so dass der
Schaltkörper 4 aktiviert wird, wohingegen, wenn das Drücken
des Schalterdrückteils 11 beendet wird, der Gummi 6 in die
Ausgangsposition aufgrund einer elastischen
Rückstellung/Deformation zurückkehrt. Der Gummi 6 ist unter
dem gesamten Umfang der Übertragungsbetätigungsplatte 5
angeordnet und der Gummi 6 haftet an der
Übertragungsbetätigungsplatte 5 aufgrund seiner elastischen
Reaktion. Daher ist es möglich, Staub, Wasser oder
ähnliches, das in einen Betätigungslochteil 7b der
Ummantelung 7 eingedrungen ist, daran zu hindern, nach
innen einzudringen.
Bei dem Displayschalter 1, der wie obenstehend untersucht
wurde, kann es dennoch vorkommen, dass, wenn die
Übertragungsbetätigungsplatte 5 und der Gummi 6 nur durch
eine elastische Reaktion des Gummis 6 oder ähnlichem
aneinander haftend gemacht sind, dass die
Übertragungsbetätigungsplatte 5 nach dem Zusammenbauen eine
positionale Verschiebung aufgrund von Vibration oder
ähnlichem hervorruft.
Um die oben stehenden Probleme zu lösen, wurde die
vorliegende Erfindung vorgeschlagen und es ist eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Displayschalter
vorzusehen, bei dem eine Übertragungsbetätigungsplatte
keinen positionalen Versatz nach dem Einbau erzeugt und bei
der eine gute Zusammenfügegenauigkeit erzielt werden kann.
Insbesondere umfasst ein Displayschalter der vorliegenden
Erfindung: ein plattenartiges Gehäuse, das auf einem
Display angeordnet ist und mit einem lichtdurchlässigen
Fensterteil versehen ist, in dem Schaltinformation, die auf
dem Display dargestellt wird, übertragen wird; einen
Schaltkörper, der an dem Gehäuse befestigt ist; eine
Abdeckung, die auf einer oberen Seite des Gehäuses
angeordnet ist und ein Lochteil hat; ein
Übertragungsbetätigungselement, das einen transparentes
Displayteil umfasst, das ein sichtbares Licht überträgt und
auf dem die Schaltinformation dargestellt wird, und ein
Schalterniederdrückteil, das den Schaltkörper betätigt; und
ein elastisches Element, das zwischen das
Übertragungsbetätigungselement und das Gehäuse entlang
eines Teils des Umfangs des Übertragungsbetätigungselements
gelegt ist. Das Übertragungsbetätigungselement ist so
strukturiert, dass das transparente Displayteil und das
Schalterniederdrückteil in einer vorstehenden Weise von dem
gesamten Teil angeordnet sind, zwischen der Ummantelung und
dem Gehäuse. Insbesondere werden das elastische Element und
das Übertragungsbetätigungselement durch ein Klebemittel
miteinander verbunden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
in einem Fahrzeug eingebauten elektrischen
Ausrüstung, auf die ein Displayschalter gemäss
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung angewendet wird.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht des Displayschalters
gemäss der ersten Ausführungsform.
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des
Displayschalters gemäss der ersten
Ausführungsform.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise als
Explosionsansicht, des Displayschalters gemäss
der ersten Ausführungsform.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand
zeigt, bevor ein Gummi des Displayschalters
gemäss der ersten Ausführungsform komprimiert
wird.
Fig. 6 ist eine deutlich vergrößerte Querschnittsansicht
eines Displayschalters gemäss einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 ist eine deutlich vergrößerte Querschnittsansicht
des Displayschalters gemäss einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Displayschalters,
den die vorliegenden Erfinder früher vorschlugen
(nicht Stand der Technik).
Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des
Displayschalters, der in Fig. 8 gezeigt ist.
Fig. 10 ist einer vergrößerte Querschnittsansicht entlang
der Linie A-A aus Fig. 8.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-
B aus Fig. 8.
Ausführungsformen eines Displayschalters gemäss der
vorliegenden Erfindung werden im einzelnen unten
beschrieben unter Bezug auf die relevanten beigefügten
Zeichnungen. In jeder Ausführungsform wird typischerweise
eine Struktur, in der die vorliegende Erfindung auf einen
Displayschalter für eine im Fahrzeug eingebaute elektrische
Ausrüstung angewendet wird, beschrieben.
Als erstes, unter Bezug auf Fig. 1 bis 5, wird eine erste
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen
beschrieben.
In der elektrischen Ausrüstung A in dem Fahrzeug aus Fig. 1
sind CD-Spieler und Kassettenlaufwerke oder ähnliches
(nicht gezeigt) in einem Gehäuse 18 integriert, das durch
Blechmetallbearbeitung gebildet ist und vorne geöffnet ist,
und vor dem Gehäuse ist ein Flüssigkristalldisplay 19 als
eine Displayeinrichtung vorgesehen.
Das Flüssigkristalldisplay 19 kann vielfältige Information,
einschließlich einer Schaltinformation, auf einem Display
19a darstellen.
Auf der Vorderseite des Flüssigkristalldisplays 19 ist eine
Flächenabdeckung 20 als eine Abdeckung angeordnet, und ein
großes Öffnungsteil 20a, das in der Flächenabdeckung 20
vorgesehen ist, so dass man auf den Inhalt des Displays des
Flüssigkristalldisplays 19 schauen kann, und weiterhin ist
sich ein Öffnungsteil 20b für eine Betätigungsplatte in der
Nachbarschaft angehängt.
Eine Tastenoberseite des Displayschalters 21 ist in einem
vorstehenden Zustand von dem Öffnungsteil 20b für eine
Betätigungsplatte in der Flächenabdeckung 20 angeordnet.
Eine detailliertere Beschreibung des Displayschalters wird
unten stehend gegeben. Wie es in Fig. 2 bis Fig. 5 gezeigt
ist, umfasst der Displayschalter 21: ein plattenartiges
Gehäuse 22, das auf dem Display 19a des
Flüssigkristalldisplays 19 angeordnet ist und hergestellt
ist; ein Flachkabel 23, das auf der Abdeckung 22 angebracht
ist; eine Übertragungsbetätigungsplatte 24, die eine
Vielzahl von Cleartasten bildet, die auf der Vorderseite
der Abdeckung 22 angeordnet sind; einen Gummi 25 des
plattenartigen, elastischen Elements, der zwischen eine
Vielzahl von Übertragungsbetätigungsplatten 24 und das
Gehäuse 22 geschaltet ist; eine quadratische rahmenartige
Basis 26, die das äußere Umfangsteil der Gummis 25 von oben
nach unten drückt; und die oben erwähnte Flächenabdeckung
20, die die Basis 26 nach unten drückt und die
Übertragungsbetätigungsplatten 24 von oben her.
Das Gehäuse 22 ist aus einem kalt gewalzten Stahl gefertigt
und umfasst: einen plattenartigen Gehäusekörper 22a, der
auf dem Display 19a angeordnet ist und eine aufstehende
Wand an seinem äußeren Umfangsteil hat; und eine Vielzahl
von daneben liegenden lichtdurchlässigen
Beleuchtungsfensterteilen 22b, die auf dem Gehäusekörper
22a geformt sind, so dass sie den Gehäusekörper 22a
zwischen seiner oberen Seite und seiner unteren Seite
durchdringen, und Schaltinformation, die auf dem Display
19a dargestellt wird, wird zu der Seite der
Übertragungsbetätigungsplatte 24 übertragen und beleuchtet
durch das durchlässige Beleuchtungsfensterteil 22b. Die
Oberfläche des Gehäuses 22 ist schwarz gefärbt durch eine
Schwarzgummierungsbehandlung als eine Art von
Metallplattierung. Diese Behandlung dient dazu, effektiv
die Reflexion eines sichtbaren Lichts zu verhindern.
An einer Vielzahl von Orten an dem Flachkabel 23 sind
Metallkuppeln 23a (siehe Fig. 2), jede als ein
Schaltkontakt, angeordnet und eine Vielzahl von
Schaltkörpern 30 wird durch einige Metallkuppeln 23a
gebildet und einer Verdrahtung (nicht gezeigt) auf einem
Flachkabel 23. Die vielen Schaltkörper 30 sind in
Positionen entsprechend einer Vielzahl von benachbarten
durchlässigen Beleuchtungsfensterteilen 22b jeweils
vorgesehen.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, umfasst jede
Übertragungsbetätigungsplatte 24: ein transparentes
Displayteil 31, in dem Schaltinformation, die auf dem
Display 19a dargestellt wird, übertragen wird und
dargestellt wird; ein Schalterniederdrückteil 32, das auf
einer Seite des transparenten Displayteils 31 vorgesehen
ist; ein Flanschteil 33, das über den gesamten Umfang des
transparenten Displayteils 31 vorgesehen ist und ein
Schalterniederdrückteil 32; und ein Eingriffswandteil 34,
das sich an den unteren Seite des Flanschteils 33
erstreckt. Jede Übertragungsbetätigungsplatte 24 ist z. B.
aus transparentem Harz, wie Polycarbonatharz (PC-Harz)
gefertigt, das einen Brechungsindex hat, der höher ist als
der von Luft, und ist so gestaltet, dass die Dicke so dick
wie möglich gemacht wird. Durch solch eine Struktur, dass
das Harz mit einem höheren Brechungsindex als Luft dick
geformt wird, kann das Display einfach gesehen werden, da
die Darstellung auf dem Display 19a zur Oberfläche
anzusteigen scheint und zu schwimmen scheint, wie im Fall
der Luftschicht. Das heißt, da der Brechungsindex höher ist
als der von Luft und die Oberfläche, die durch ein Auge
erkannt werden kann, höher als in der Luftschicht allein zu
schwimmen scheint, ist es möglich, einen Displaybuchstaben
der Displayeinrichtung zu einem Platz zu bringen, an dem er
einfach gesehen wird.
Hinsichtlich jeder Übertragungsbetätigungsplatte 24 ist es
möglich, ihre gesamte Struktur durch ein transparentes
Element zu gestalten. Dennoch sind in der vorliegenden
Ausführungsform ein erstes Teil, das ein sichtbares Licht
übertragen soll und ein zweites Teil, das ein sichtbares
Licht kaum übertragen soll, das heißt opaque ist, durch
sogenanntes Zweifarbenformverfahren durch Verwendung eines
transparenten Elements und eines nicht transparenten
Elements gestaltet. In Fig. 2 und 5 ist das transparente
Elementteil, das ein sichtbares Licht überträgt, in der
Übertragungsbetätigungsplatte 24 durch Verwendung einer
Schraffur mit unterbrochenen Linien gezeigt, wohingegen das
nicht transparente Elementteil, das einen Lichtdurchlass
aufgrund der totalen Relexion oder ähnlichem in der
Übertragungsbetätigungsplatte 24 verhindert, durch einen
Satz von schwarzen Punkten gezeigt ist. Genauer genommen
ist das Übertragungselement sogenannt graurauchartig und
seine Lichtdurchlässigkeit ist etwa 40%. In diesem Fall ist
das nicht transparente Teil um das transparenten Teil
vorgesehen, so dass Licht, das nicht von einer oberen
Fläche des transparenten Displayteils 31 kommt, daran
gehindert wird einzudringen, und dadurch ein Scheinen an
der Kante der Ecke der Übertragungsbetätigungsplatte 24
verhindert wird (eine Licht, das durch den inneren Teil
gelangt, und zentriert sich an der Kante durch
Totalreflexion und somit scheint die Kante). Dies dient
auch dazu, dass verhindert wird, dass sich ein durch
ultraviolettes Licht härtendes Klebemittel 40 mit der
Übertragungsbetätigungsplatte 24 verbindet und der Gummi 25
sichtbar wird, so dass er für das bloße Auge unsichtbar
ist.
Eine obere Fläche 31a des transparenten Displayteils 31 und
des Schalterniederdrückteils 32 der
Übertragungsbetätigungsplatte 24 werden eine
Tastenoberfläche.
An der oberen Fläche 31a des transparenten Displayteils 31
und das Schalterniederdrückteil 32 und auch an seiner
Umfangsseite wird eine Hartbeschichtungsbehandlung
durchgeführt, um dessen Oberflächenhärte zu erhöhen (z. B.
eine Härte, die man selbst mit Nägeln oder durch vielfache
Betätigung nicht beeinträchtigen kann, d. h. eine sogenannte
Bleistifthärte, ist näherungsweise 2H.). Da es schwierig
wird, ein Display zu beobachten, wenn eine Beeinträchtigung
an dem transparenten Displayteil 31 vorliegt, wird eine
solche Hartbeschichtungsbehandlung verwendet. Insbesondere
hinsichtlich der elektrischen Ausrüstung A im Fahrzeug, da
eine Verschlechterung einer sichtbaren Erkennung in
schlechten Wirkungen für das Fahren resultiert, ist es
notwendig, die Fläche einer Displayeinheit unversehrt zu
lassen.
Der Gummi 25 ist aus Silikongummi gefertigt und hat eine
optische Charakteristik, dass ein Ultraviolettlicht, das
verwendet wird, um das durch Ultraviolettlicht aushärtende
Klebemittel 40 auszuhärten, übertragen werden kann. Der
Gummi 25 ist graurauchartig und hat etwa 40% von optischer
Lichtdurchlässigkeit. Der Gummi 25 umfasst einen unteren
Flächenteil 25a zum in Kontakt kommen mit einer oberen
Fläche des Gehäuses 22, eine Vielzahl von stehenden
Montageteilen 25b zum stehend Montieren in Positionen, die
dem Umfang der Übertragungsbetätigungsplatte 24 von dem
unteren Flächenteil 25a entsprechen, und eine Vielzahl von
oberen Flächenteilen 25c, die an dem oberen Ende jedes
stehenden Montageteils 25b angeordnet sind. Ein
rechteckiges Loch 25d ist auf jedem oberen Flächenteil 25c
geformt. Das Eingriffswandteil 34 von jeder
Übertragungsbetätigungsplatte 24 wird in jedes Loch 25d
jeweils eingeführt und der Gummi 25 wird in einem
komprimierten Zustand zwischen jeder
Übertragungsbetätigungsplatte 24 und dem Gehäuse 22
angeordnet (in einem Zustand, so dass eine Reaktion des den
Gummi zusammendrückenden Drucks wirken kann).
Wie es im einzelnen in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich
hinsichtlich des Standmontageteils 25b des Gummis 25 ein im
Stand montierter Abschnitt 25b1 der transparenten Seite des
Displays 31 vertikal zu dem unteren Flächenteil 25a und dem
oberen Flächenteil 25c und ist zudem dick konstruiert,
wohingegen ein stehend montierter Teil 25b2 auf der
Niederdrückseite des Schalters 32 zu dem unteren
Flächenteil 25a und dem oberen Flächenteil 25c geneigt ist
und zudem dünn konstruiert ist.
Die Basis 26 ist z. B. aus Polycarbonatharz gefertigt und
schwarz und opaque konstruiert. Die Basis 26 ist in
Eingriff in einem Seitenwandteil 22c des Gehäuses 22 und
wird somit in bezug auf das Gehäuse 22 positioniert. In den
Fig. 2 und 5 ist eine Basis 26 ein Element, das ein
sichtbares Licht nicht wesentlich überträgt und ist unter
Verwendung eines Satzes von schwarzen Punkten dargestellt.
Die Flächenabdeckung 20 setzt sich aus ABS-Harz oder
Polycarbonatharz zusammen und, wie es oben beschrieben ist,
obere Teile des transparenten Displayteils 31 und des
Schalterniederdrückteils 32 der
Übertragungsbetätigungsplatte 24 stehen von dem
Öffnungsteil 20b für die Betätigungsplatte vor.
Das Flanschteil 33 der Übertragungsbetätigungsplatte 24 ist
an einer unteren Fläche der Flächenabdeckung 20 durch eine
elastische Kraft des Gummis 25 haftend. Das heißt, nach
einem Zusammenfügen, bei dem eine obere Fläche des Gehäuses
22 einer unteren Fläche der Flächenabdeckung 20
gegenübergelegt wird, wird ein Raum D1 (wie es in Fig. 2
gezeigt ist) zwischen einer unteren Fläche des unteren
Flächenteils 25a in dem Gummi 25 und einer oberen Fläche
des oberen Flächenteils 25d auf einen Maßstab gesetzt, der
um eine vorbestimmte Menge kleiner ist als ein Zwischenraum
D2, der vor dem Zusammenfügen in einen Zustand ohne Last
vorhanden ist. Die Übertragungsbetätigungsplatte 24 wird in
einem Zustand montiert, so dass der Gummi 25 vorausgehend
nach unten komprimiert wird.
Weiterhin wird jede Übertragungsbetätigungsplatte 24 und
jeder obere Flächenteil 25c des Gummis 25 und zudem die
Basis 26 und der untere Flächenteil 25a des Gummis 25 durch
ein durch ultraviolettes Licht aushärtendes Klebemittel 40
haftend, das durch eine Bestrahlung eines ultravioletten
Lichts ausgehärtet wird.
Basierend auf der oben stehenden Konstruktion, wird eine
Bedienung des Displayschalters gemäss der vorliegenden
Ausführungsform beschrieben.
Vielfältige Information wird selektiv auf dem Display 19a
der Flüssigkristalldisplayeinheit 19 dargestellt, wobei
Schaltinformation auf einem Antwortgebiet des Displays 19a
entsprechend einer Vielzahl von
Übertragungsbetätigungsplatten 24 gezeigt wird.
Eine Vielzahl der Schaltinformation, die auf dem Display
19a gezeigt wird, wird auf die Oberflächenseite des
transparenten Displayteils 31 von jeder
Übertragungsbetätigungsplatte 24 übertragen und
dargestellt, und wenn ein Bediener sie wahrnimmt, wird das
Schalterniederdrückteil 32 einer gewünschten
Übertragungsbetätigungsplatte 24 niedergedrückt, wie es
durch einen Pfeil P in Fig. 2 angegeben ist.
Somit kann das Schalterniederdrückteil 32 nach unten um
eine elastische Deformation des Gummis verschoben werden
und das Schalterniederdrückteil 32 drückt die Metallkuppel
23a, so dass der Schaltkörper 30 aktiviert wird.
Dann, wenn man aufhört, das Schalterniederdrückteil 32 nach
unten zu drücken, kehrt die Übertragungsbetätigungsplatte
24 in eine ursprüngliche Position durch eine elastische
Rückstelldeformation des Gummis 25 zurück.
Wie es oben beschrieben ist, wird bei dem Displayschalter
21 gemäss der Ausführungsform, da die
Übertragungsbetätigungsplatte 24 und der Gummi 25 durch das
durch ultraviolettes Licht aushärtende Klebemittel 40
aneinander haften, verhindert, dass die
Übertragungsbetätigungsplatte 24 ihre Position zu dem Gummi
25 durch eine Vibration oder ähnliches versetzt. Als eine
Folge unterliegt die Übertragungsbetätigungsplatte 24 dem
Positionsversatz nach dem Zusammenfügen nicht und eine
Zusammenfügegenauigkeit kann im hohen Maße erreicht werden.
Da das durch ultraviolettes Licht aushärtende Klebemittel
40 als Kleber für die Übertragungsbetätigungsplatte 24 und
den Gummi oder ähnliches verwendet wird, reicht eine kurze
Härtungszeit aus, im Vergleich zu einem Fall, in dem ein
anderes Klebemittel verwendet wird, und das Bearbeiten wird
verbessert. Das heißt, bei einem wärmeaushärtenden
Klebemittel (Silikonreihe) ist die Haftfestigkeit hoch und,
wenn ein integriertes Formen ausgeführt wird, ist die
Genauigkeit hoch, aber die Hartbeschichtung der
Tastenoberfläche tendiert dazu, durch Wärme beeinflusst zu
werden in ihrem Aushärtevorgang. Und ein nass aushärtendes
Klebemittel, da dessen Härtungszeit lang ist, führt zu
einem Kostenanstieg. Bei einem Sofortkleber neigt die
Bearbeitungseffizienz dazu, schlechter zu werden, damit der
Gummi 25 und die Tastenoberfläche ohne einen Luftspalt
aneinander haften.
Da ein Raum zwischen der Basis 26 und dem Gummi 25, der
durch das Gehäuse 22 positioniert wird, durch das durch
ultraviolettes Licht aushärtende Klebemittel 40 haftend ist
und die Übertragungsbetätigungsplatte 24 an dem Gehäuse 22
durch die Basis 25 positioniert wird, ist eine Genauigkeit
des Zusammenfügens besser. Insbesondere werden in einem
Fall des Zusammenfügens des Displayschalters 21 die
Übertragungsbetätigungsplatte 24, der Gummi 25, und die
Basis 26 zusammengefügt, eine solche zusammengefügte
Komponente wird mit dem Gehäuse 22 zusammengefügt und bei
diesem Zusammenbauen wird die Übertragungsbetätigungsplatte
24 an dem Gehäuse durch die Basis 26 positioniert, wodurch
eine Komponente mit einer guten Genauigkeit des
Positionierens erreicht werden kann.
Der Gummi 25 ist graurauchig gemacht und das Gehäuse 22
wird durch die Schwarzchrombehandlung schwarz gemacht. Da
der Gummi 25 graugeraucht ist, ist es möglich, wenn die
Umgebung der Übertragungsbetätigungsplatte 24 als ein
opaques Teil konstruiert ist, das ultraviolette Licht von
der Seite des Gummis 25 auf eine Verbindungsoberfläche
zwischen dem Gummi 25 und der Übertragungsbetätigungsplatte
24 zu strahlen, und nach dem Zusammenfügen, da das Gehäuse
22 schwarz gefertigt ist, kann ein Licht, das in den Gummi
25 von externen Lichtquellen eingedrungen ist, daran
gehindert werden, in dem Gehäuse 22 reflektiert zu werden.
Daher wird das Display einfacher zu erkennen sein als
bisher.
Da der Gummi 25 in einem komprimierten Zustand zwischen
jede Übertragungsbetätigungsplatte 24 und das Gehäuse 22
gelegt wird und die elastische Kraft des Gummis 25 konstant
wirkt auf jede Übertragungsbetätigungsplatte 24, wird ein
abnormales Geräusch, das durch Vibration oder ähnliches
erzeugt werden könnte, eliminiert.
Hinsichtlich des stehend zu montierenden Teils 25b des
Gummis 25, erstreckt sich das stehend zu montierende Teil
25b1 auf der Seite der Übertragungsbetätigungsplatte (auf
der gegenüberliegenden Seite des Schalterniederdrückteils)
von jeder Übertragungsbetätigungsplatte 24 vertikal zu dem
unteren Flächenteil 25a und dem oberen Flächenteil 25c und
ist dick konstruiert, wohingegen das stehend montierende
Teil 25b2 auf der Schalterniederdrückseite von jeder
Übertragungsbetätigungsplatte 24 zum unteren Flächenteil
25a und dem oberen Flächenteil 25c geneigt ist und dünn
konstruiert ist. Wie es durch einen Pfeil P in Fig. 2
gezeigt ist, wenn das Schalterniederdrückteil 32 der
Übertragungsbetätigungsplatte 24 nach unten gedrückt wird,
was das stehend montierende Teil 26b1 der dicken Seite zu
einem Hebelstützpunkt macht, wird das stehend montierende
Teil 25b2 der dünnen Seite elastisch deformiert und nach
unten versetzt, so dass es mit Sicherheit den Schaltkörper
30 aktivieren kann. Daher, da der Schaltkörper 30 einzig
durch den Gummi 25 aktiviert werden kann, ohne eine
mechanische Gelenkstruktur darauf anzuwenden, kann der
Displayschalter 21 dünn konstruiert werden.
Als nächstes wird ein Displayschalter gemäss der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hauptsächlich
unter Bezug auf Fig. 6 beschrieben.
Im Hinblick auf den Displayschalter der zweiten
Ausführungsform werden im Vergleich zu der ersten
Ausführungsform, da eine Verbindungsstruktur zwischen dem
Gummi 25 und der Übertragungsbetätigungsplatte 24 sich
unterscheidet und die anderen Elemente die gleichen sind
wie in der ersten Ausführungsform, nur die
unterschiedlichen Punkte im einzelnen beschrieben, die
gleichen Punkte werden geeignet ausgelassen und die gleiche
Bezeichnung wird auf die gleichen Komponenten angewendet.
Insbesondere ist zusätzlich zu der ersten Ausführungsform
in einer Verbindungsoberfläche zwischen dem Gummi 25 und
der Übertragungsbetätigungsplatte 24 ein konvexer Teil 41
in dem Gummi 25 geformt, und ein konkaver Teil 42, in den
der konvexe Teil 41 entsprechend eindringt, ist in der
Übertragungsbetätigungsplatte 24 geformt.
Daher wird gemäss der zweiten Ausführungsform, da jedes
Verbindungsgebiet zwischen dem Gummi 25 und der
Übertragungsbetätigungsplatte 24 ausgeweitet wird, eine
Anbringkraft in einer Richtung, die durch einen Pfeil X in
Fig. 6 angegeben wird, erhöht, und eine sogenannte
Abziehfestigkeit wird weiter verstärkt.
Weiterhin kann in der zweiten Ausführungsform ein konvexer
Teil 41 in der Übertragungsbetätigungsplatte 24 und ein
konkaver Teil 42 in dem Gummi 25 geformt sein.
Als nächstes wird ein Displayschalter gemäss einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hauptsächlich
unter Bezug auf Fig. 7 beschrieben.
Hinsichtlich des Displayschalters der dritten
Ausführungsform werden im Hinblick auf die erste
Ausführungsform, da eine Verbindungsstruktur zwischen dem
Gummi 25 und der Übertragungsbetätigungsplatte 24 sich
unterscheidet und die anderen Bauteile die gleichen sind
wie in der ersten Ausführungsform, nur die
unterschiedlichen Punkte im einzelnen beschrieben, die
gleichen Punkte werden geeigneter Weise übersprungen und
die gleiche Bezeichnung wird außerdem auf die gleichen
Komponenten angewendet.
Insbesondere ist zusätzlich zu dem ersten Beispiel der
Displayschalter der dritten Ausführungsform in einer
Verbindungsoberfläche mit dem Gummi 25 und der
Übertragungsbetätigungsplatte 24 mit einer feinen konkaven
und konvexen Form 51, wie einem Satinierungsfinish, auf der
Übertragungsbetätigungsplatte 24 geformt.
Daher kann gemäss der dritten Ausführungsform, da jedes
Verbindungsgebiet zwischen dem Gummi 25 und der
Übertragungsbetätigungsplatte 24 ausgeweitet wird, eine
Anbringkraft in eine Richtung, die durch einen Pfeil X in
Fig. 7 angegeben ist, erhöht werden und eine
Abziehfestigkeit kann überdies zusätzlich verstärkt werden.
Weiterhin kann in der dritten Ausführungsform eine
Bearbeitung, wie ein Satinierungsfinish, auf den Gummi 25
oder sowohl den Gummi 25 als auch die
Übertragungsbetätigungsplatte 24 angewendet werden.
Weiterhin kann in jeder der oben stehenden
Ausführungsformen eine Grundierungsbearbeitung auf
mindestens einer der gegenüberliegenden Flächen des Gummis
25 und der Übertragungsbetätigungsplatte 24 durchgeführt
werden, um die Anbringfestigkeit zwischen dem Gummi 25 und
der Übertragungsbetätigungsplatte 24 zu verstärken.
Selbstverständlich kann eine solche Grundierungsbearbeitung
mit der oben stehenden konkaven und konvexen Bearbeitung
oder dem Satinierungsfinish kombiniert werden.
In den oben stehenden Ausführungsformen ist der
Displayschalter 21, der auf eine elektrische Ausrüstung A
in einem Fahrzeug angewendet wird, typischerweise
beschrieben, aber selbstverständlich ist er auch auf eine
Einrichtung anzuwenden, die keine elektrische Ausrüstung in
einem Fahrzeug vorzugsweise ist.
Weiterhin wird in den oben stehenden Ausführungsformen das
Flüssigkristalldisplay 19 als eine Displayeinrichtung
verwendet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf
diese Arten beschränkt, sondern sobald mehrere Arten von
Information auf dem Display 19a dargestellt werden können,
wird der Zweck erfüllt. Zum Beispiel kann ein
Kathodenstrahlrohr oder ähnliches als eine
Displayeinrichtung verwendet werden.
In den oben stehenden Ausführungsfarmen ist ein elastisches
Element, das eine Lichtdurchlässigkeitsfähigkeit hat, durch
den Gummi 25 konstruiert. Wenn ein Element zwischen die
Übertragungsbetätigungsplatte 24 und das Gehäuse 22 gelegt
werden kann und eine hinreichende Elastizität,
Verbindungsfähigkeit und Lichtdurchlässigkeitsfähigkeit
hat, ist es dennoch nicht auf den Gummi beschränkt.
Es ist zu verstehen, dass die oben erwähnten Strukturen in
bestimmten Ausführungsformen einzig veranschaulichend für
die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind und dass
viele Variationen von den Fachleuten abgeleitet werden
können, ohne von dem Grundgedanken der vorliegenden
Erfindung abzuweichen.
Claims (11)
1. Displayschalter, umfassend:
ein plattenartiges Gehäuse, das auf einem Display angeordnet ist und mit einem lichtdurchlässigen Fensterteil versehen ist, in dem Schaltinformation, die auf dem Display dargestellt wird, übertragen wird;
einen Schaltkörper, der an dem Gehäuse befestigt ist;
eine Abdeckung, die auf einer oberen Seite des Gehäuses angeordnet ist und ein Lochteil hat;
ein Übertragungsbetätigungselement, das ein transparentes Displayteil umfasst, das ein sichtbares Licht überträgt und auf dem die Schaltinformation dargestellt wird, und ein Schalterniederdrückteil, das den Schaltkörper betätigt, wobei das Übertragungsbetätigungselement so strukturiert ist, dass das transparente Displayteil und das Schalterniederdrückteil in einer vorstehenden Weise von dem Lochteil zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse angeordnet sind; und
ein elastisches Element, das zwischen das Übertragungsbetätigungselement und das Gehäuse entlang eines Teils des Umfangs des Übertragungsbetätigungselements gelegt ist; wobei das elastische Element und das Übertragungsbetätigungselement durch ein Klebemittel verbunden sind.
ein plattenartiges Gehäuse, das auf einem Display angeordnet ist und mit einem lichtdurchlässigen Fensterteil versehen ist, in dem Schaltinformation, die auf dem Display dargestellt wird, übertragen wird;
einen Schaltkörper, der an dem Gehäuse befestigt ist;
eine Abdeckung, die auf einer oberen Seite des Gehäuses angeordnet ist und ein Lochteil hat;
ein Übertragungsbetätigungselement, das ein transparentes Displayteil umfasst, das ein sichtbares Licht überträgt und auf dem die Schaltinformation dargestellt wird, und ein Schalterniederdrückteil, das den Schaltkörper betätigt, wobei das Übertragungsbetätigungselement so strukturiert ist, dass das transparente Displayteil und das Schalterniederdrückteil in einer vorstehenden Weise von dem Lochteil zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse angeordnet sind; und
ein elastisches Element, das zwischen das Übertragungsbetätigungselement und das Gehäuse entlang eines Teils des Umfangs des Übertragungsbetätigungselements gelegt ist; wobei das elastische Element und das Übertragungsbetätigungselement durch ein Klebemittel verbunden sind.
2. Displayschalter nach Anspruch 1, wobei eine Basis, die
in dem Gehäuse positioniert ist, zwischen der
Abdeckung und dem elastischen Element angeordnet ist
und die Basis und das elastische Element durch ein
Klebemittel verbunden sind.
3. Displayschalter nach Anspruch 2, wobei das
Klebemittel, das das elastische Element und das
Übertragungsbetätigungselement verbindet und/oder das
die Basis und das elastische Element verbindet, ein
durch ultraviolettes Licht aushärtendes Klebemittel
ist.
4. Displayschalter nach Anspruch 1, wobei auf einer
Verbindungsoberfläche zwischen dem elastischen Element
und dem Übertragungsbetätigungselement zumindest in
einem von dem elastischen Element und dem
Übertragungsbetätigungselement ein konvexer Teil
angeordnet ist und in dem anderen ein konkaver Teil
angeordnet ist, der dem konvexen Teil entspricht.
5. Displayschalter nach Anspruch 1, wobei in einer
Verbindungsoberfläche zwischen dem elastischen Element
und dem Übertragungsbetätigungselement eine feine
Unregelmäßigkeit in mindestens einem von dem
elastischen Element und dem
Übertragungsbetätigungselement geformt ist.
6. Displayschalter nach Anspruch 3, wobei das elastische
Element eine optische Charakteristik hat, so dass es
ein ultraviolettes Licht durchlässt, das das durch
ultraviolettes Licht aushärtende Klebemittel
aushärtet.
7. Displayschalter nach Anspruch 6, wobei das
ultraviolette Licht, das das durch ultraviolettes
Licht aushärtende Klebemittel aushärtet, zu dem durch
ultraviolettes Licht aushärtenden Klebemittel durch
das elastische Element gelangen kann.
8. Displayschalter nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse
bearbeitet wird, dass es eine Reflexion von sichtbarem
Licht dämmt.
9. Displayschalter nach Anspruch 1, wobei das
Übertragungsbetätigungselement einen opaquen Teil für
sichtbares Licht um das Übertragungsbetätigungselement
hat.
10. Displayschalter nach Anspruch 1, wobei das elastische
Element in einem komprimierten Zustand zwischen dem
Übertragungsbetätigungselement und dem Gehäuse
angeordnet wird.
11. Displayschalter nach Anspruch 1, wobei das elastische
Element einen unteren Flächenteil hat, der mit dem
Gehäuse in Kontakt ist, einen stehend zu montierenden
Teil, der von dem unteren Flächenteil hoch steht, und
einen oberen Flächenteil, der sich auf einer oberen
Seite des stehend zu montierenden Teils befindet und
mit dem Übertragungsbetätigungselement in Kontakt ist,
und das stehend zu montierende Teil, das sich auf der
gegenüberliegenden Seite des Schalterniederdrückteils
in dem Übertragungsbetätigungselement befindet, dick
ist, wohingegen das stehend zu montierende Teil, das
sich auf der Seite des Schalterniederdrückteils des
Übertragungsbetätigungselements befindet, dünn ist.
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