DE10047959C2 - Gleiter - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K3/00—Bicycles
- B62K3/002—Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B17/00—Accessories or details of sledges
- B62B17/02—Runners
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Braking Arrangements (AREA)
Description
In letzter Zeit sind kleine, zusammenlegbare Roller aus
Leichtmetall aufgekommen, die zwei Hardgummiräder, eine da
zwischen angeordnete Trittfläche für den Benutzer sowie einen
meist T-förmigen Haltegriff umfassen. Derartige Roller können
die Bewegbarkeit von Fußgängern erheblich erhöhen, wobei
diese aufgrund der Zusammenlegbarkeit sowie des geringen Ge
wichts leicht verstaut bzw. getragen werden können, wenn
diese benutzt werden.
Aus der DE-GM 17 81 709 ist es ferner bekannt, Kinderroller
mit Gleitkufen zu versehen, um dadurch den Einsatzbereich
während der Wintermonate zu erweitern. Diese vorbekannte Aus
führung eines "Gleiters" umfaßt eine Bremseinrichtung mit ei
nem bügelförmigen, das hintere Schutzblech überspannenden
Bremshebel, der mit einem ebenfalls bügelförmigen Bremsele
ment starr verbunden ist, wobei die Konstruktion aus Bremshe
bel und Bremselement schwenkbar an der Radachse befestigt
ist. Wird der Bremshebel vom Benutzer nach hinten gedrückt,
so wird dadurch das damit starr verbundene Bremselement bo
genförmig nach hinten unten in den Schnee und damit in Ein
griff gebracht.
Diese vorbekannte Bremseinrichtung hat den Nachteil, daß sie
drehbar auf der Radachse zu befestigen ist und damit einen
zusätzlichen Montageaufwand erfordert. Darüber hinaus muß die
Bremse nach hinten bewegt werden, was für den Benutzer eines
Rollers eine unübliche Bewegung darstellt, da dieser übli
cherweise einen neueren Roller (Scooter) durch das Nieder
drücken des hinteren Schutzblechs abbremst, welches unmittel
bar auf das hintere Rad wirkt.
Aus der österreichischen Patentschrift AT 180 522 ist ferner
ein Kinderroller zur wahlweisen Verwendung mit Gleitkufen be
kannt, der ebenfalls eine Bremse umfaßt. Bei dieser Ausfüh
rung dient das Trittbrett zugleich als hintere Kufe, es ist
also keine separate hintere Gleitkufe vorgesehen. Die Bremse
wird durch eine mit Zähnen versehene Bremsplatte ausgebildet,
die gegen die Kraft einer Feder von einem Bremshebel aus der
Lauffläche heraus nach unten gedrückt wird. Diese Bremsaus
führung eignet sich nicht für einen Gleiter mit separater
Hinterradgleitkufe, die am Radlager befestigt wird. Darüber
hinaus ist die vorbekannte Bremse aufwendig zu montieren, da
die Bremsbacke und die entsprechende Halterung von der Ku
fenunterseite entfernt werden muß. Angesichts der beträchtli
chen, durch eine Bremse übertragenen Kräfte muß auf die Befe
stigung und deren Fixierung große Sorgfalt gelegt werden,
denn wird die lösbare Bremseinrichtung zur Betätigung des
Hinterrades nur flüchtig montiert, kann dies dazu führen, daß
die Bremse im Betrieb versagt (abfällt o. ä.), was für den Be
nutzer mit einem erheblichen Unfallrisiko verbunden sein
kann.
Schließlich ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 17 45 133
eine Bremseinrichtung für Gleitkufen eines Rollers be
kannt, bei der beiderseits der Kufe Bremskrallen in den Un
tergrund verschwenkbar sind, die mittels Bowdenzüge in Ein
griff gebracht werden. Diese Ausführung erfordert bei der
Montage der Gleitkufen die aufwendige Anbringung zweier von
Fahrrädern bekannter Handbremshebel, welche die Bowdenzüge
betätigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine einfach
montierbare und wirksame Bremseinrichtung anzugeben, die vom
Benutzer in einer Weise betätigt werden kann, wie dieser es
bei Rollern gewöhnt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Erfindung umfaßt einen Bremsschaft, der normalerweise von
einer Feder in die obere Endlage gedrückt wird und derart
ausgebildet ist, daß das als Trittbremse ausgebildete
schwenkbare hintere Schutzblech auf den Bremsschaft drücken
kann, so daß bei Niederdrücken des hinteren Schutzblechs die
Bremse in Eingriff gelangt. Durch die Erfindung läßt sich die
herkömmlicherweise vorhandene Bremseinrichtung in Form eines
gegen das Hinterrad drückbaren Schutzblechs auch für die An
wendung von Gleitkufen nutzen.
Dabei weist die Bremseinrichtung einen vertikal im In
neren der hinteren Stütze verschiebbaren Bremsschaft auf, der
gegen die Kraft einer Feder von der Rollertrittbremse nach
unten betätigbar ist und dabei mindestens eine unter die
Laufflächenebene der Gleitschaufel greifende Bremse betätigt.
In einer Ausbildung ist die Bremse ein aus der Lauffläche der
Gleitschaufel um eine Drehachse nach unten ausschwenkbarer
Bremsblock. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Bremse
keine im normalen Betrieb vorstehenden Teile aufweist und da
mit kein erhöhtes Verletzungsrisiko besteht.
Alternativ ist die Bremse bügelförmig ausgebildet und weist
beiderseits der Gleitschaufel nach unten bewegbare Seiten
bremsfinger auf. Diese Ausführung hat gegenüber der erstge
nannten Ausführung den Vorteil einer erhöhten Bremswirkung
und keinerlei Reibungserhöhung im nicht betätigten Zustand.
Noch eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Gleitschaufeln Gleitkufen umfassen zum Gleiten auf Eisflä
chen. Die Gleitkufen sind dabei vorzugsweise ähnlich derjeni
gen von Schlittschuhen aufgebaut und sind direkt an den oben
erwähnten Hohlstützen angebracht.
Die Erfindung ist für die Anwendung auf einen Roller mit zwei
hintereinander angeordneten Rädern beschrieben. Sie ist ge
nauso anwendbar auf ein Rollergestell mit drei Rädern, wobei
am Vorderende zwei Rollen nebeneinander und am Hinterende
eine Rolle angeordnet sind.
Die Erfindung wird nach folgend anhand der beigefügten Zeich
nungen weiter erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Rollergestells mit
angebrachten Gleitschaufeln;
Fig. 2a, b, c: drei teilgeschnittene Ansichten einer Gleit
schaufel;
Fig. 3a, b: zwei Schnittdarstellungen einer hinteren
Gleitschaufel mit einer ersten Ausführung der
erfindungsgemäßen Bremseinrichtung;
Fig. 4: eine Schnittdarstellung einer hinteren Gleit
schaufel mit einer zweiten Ausführung einer
Bremseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Rollergestell 10 in Seitenansicht darge
stellt, das im wesentlichen aus einer Lenkstange 12, einem
Trägerrahmen 14, einem über ein arretierbares Knickgelenk 16
damit verbundenen Trittbrett 18 besteht, wobei am Unterende
des Trägerrahmens 14 eine vordere Radhaltegabel 20a und am
hinteren Ende des Trittbrettes 18 eine hintere Radhaltegabel
20b vorgesehen ist. Herkömmlicherweise sind kleine Hartgum
miräder mit einem Durchmesser von einigen Zentimetern an den
Radhaltegabeln 20a und 20b befestigt.
Dabei sind anstelle der Hartgummiräder vorne und
hinten an den Radhaltegabeln 20a und 20b vordere und hintere
Gleitschaufeln 22a und 22b angebracht, die über zwei Steck
achsbolzen 24a und 24b fixiert sind. Dabei weisen die beiden
Gleitschaufeln 22a und 22b entsprechende, vorzugsweise im
Querschnitt rechteckige vordere und hintere Hohlstützen 26a
und 26b auf, die starr an den zugehörigen Gleitschaufeln 22a
und 22b befestigt sind.
In den Fig. 2a, 2b und 2c sind drei teilgeschnittene An
sichten einer Gleitschaufel dargestellt, und zwar in Fig. 2a
eine Seitenansicht, in Fig. 2b eine Draufsicht und in Fig. 2c
eine Ansicht von vorne. In diesen Ansichten ist zu erkennen,
daß die Stütze 26a am unteren Ende eine Fixierplatte 28 auf
weist, die vorzugsweise an der Stütze 26a angeschweißt ist
und über Schrauben 30 an der zugehörigen Gleitschaufel 26a
lösbar befestigt ist. Alternativ kann die Befestigung auch
mittels Bolzen oder einer Klebverbindung hergestellt werden.
Die Gleitschaufel 26a hat eine Länge von ca. 20 bis 50 cm,
vorzugsweise 30 bis 40 cm, wobei der vordere Bereich wie bei
Skiern nach oben gezogen ist und eine Spitze 32 aufweisen
kann.
Im oberen Bereich weist die Stütze 26a eine Durchgangsbohrung
34 auf, durch die ein Steckachsbolzen 24a gesteckt und fi
xiert ist. Der Steckachsbolzen 24a ist vorzugsweise identisch
zu dem für die Fixierung von Gummirädern Verwendete und um
faßt vorzugsweise eine Spanneinrichtung, mittels der die
Stütze 26a über die beiden Flanken 36a und 36b der Radhalte
gabel 20a eingespannt werden kann, so daß ein Verschwenken
der Gleitschaufel 22a um die durch den Steckachsbolzen 24a
gebildete Drehachse nur unter einem gewissen Kraftaufwand
möglich ist.
In den Fig. 3a und 3b sind Schnittdarstellungen in Vorder-
und Seitenansicht einer hinteren Gleitschaufel 22b mit einer
ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung dargestellt. Dabei
ist im Inneren der hinteren Stütze 26b, die wiederum starr
mit der hinteren Gleitschaufel 22b verbunden ist, ein Brems
schaft 38 in Vertikalrichtung verschiebbar angeordnet, der
einen dem Innenquerschnitt der Stütze 26b angepaßten Schaft
körper 40a sowie einen Vorsprung 42a aufweist. Der Schaftkör
per 40a wird durch die Kraft einer sich am Stützenboden oder
der Gleitschaufel 22b abstützenden Rückstellfeder 44a gegen
einen Anschlag, insbesondere den Steckachsbolzen 24b ge
drückt. Seitlich am Schaftkörper 40a sind zwei sich nach un
ten erstreckende Seitenbremsfinger 46a und 46b angeformt, die
sich in entsprechenden seitlich in der Stütze 26b ausgebilde
ten Aussparungen 48a und 48b vertikal bewegen können. Die
Länge der Seitenbremsfinger 46a und 46b ist derart, daß diese
in der in den Fig. 3a und 3b dargestellten Grundstellungen
oberhalb der Lauffläche 50 der Gleitschaufel 22b liegen. Der
Vorsprung 42a ist derart ausgebildet, daß dieser von dem üb
licherweise bei derartigen Rollern vorgesehenen bogenförmigen
Bremsübertragungsblech 52, das über ein Drehgelenk 54 am
Trittbrett 18 befestigt ist, vom Benutzer durch Fußdruck nach
unten gedrückt werden kann, wobei die beiden Seitenbremsfin
ger 46a und 46b unterhalb der Lauffläche 50 verschoben werden
und damit eine Bremswirkung in der Unterlage (Schnee, Eis)
hervorrufen. Sobald der Benutzer den Druck auf das Bremsüber
tragungsblech 52 beendet, wird der Bremsschaft 38a mit dessen
Seitenbremsfingern 46a und 46b durch die Kraft der Rückstell
feder 44a wieder nach oben in die dargestellte Stellung be
wegt.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform der Bremsein
richtung im vertikalen Längsschnitt dargestellt, bei der
ebenfalls ein Schaftkörper 40b mittels einer Rückstellfeder
44b nach oben gedrückt wird. Bei dieser Ausführung ist in der
Gleitschaufel 26b eine Aussparung 56 vorgesehen, in der ein
Bremsblock 58 um eine horizontale Drehachse 60 verschwenkbar
ist. Dabei ist am unteren Ende des Schaftkörpers 40b ein
Übertragungsvorsprung 62 angeformt, der durch Betätigung des
Vorsprungs 42b (insbesondere mittels eines nicht dargestell
ten Bremsblechs) den Bremsblock 58 aus der Ebene der Laufflä
che 50 nach unten in die in Fig. 4 gezeigte Stellung ver
schwenkt wird und sich damit in die Unterlage (Schnee, Eis)
zur Erzeugung einer Bremswirkung eingräbt.
Claims (5)
1. Gleiteinrichtung für einen Roller für zwei Hartgummirä
der, mit einem Rollergestell (10), einer Trittfläche (18)
sowie einer Halteeinrichtung für den Benutzer (12), um
fassend zwei Gleitschaufeln (22) mit hochgebogenen Vorde
renden, wobei etwa mittig auf den Gleitschaufeln (22)
vertikal sich erstreckende Hohlstützen (26) befestigt
sind, die etwa eine Breite aufweisen, die derjenigen ei
ner Hartgummiradnabe entspricht, so daß die Hohlstützen
(26) anstelle der Hartgummiräder am Rollergestell (10)
befestigbar sind, wobei die hintere Gleitschaufel (22b)
mit einer Bremseinrichtung versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung von
einer Trittbremse (52) des Rollergestells (10) betätigbar
ist und einen vertikal im Inneren der hinteren Stütze
(26b) verschiebbaren Bremsschaft (38) aufweist, der gegen
die Kraft einer Feder (44) von der Trittbremse (52) nach
unten betätigbar ist und dabei mindestens eine unter die
Laufflächenebene (50) der Gleitschaufel (22b) greifende
Bremse (46, 58) betätigt.
2. Gleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse ein aus der Lauffläche (50) der Gleit
schaufel (22b) um eine Drehachse (60) nach unten aus
schwenkbarer Bremsblock (58) ist.
3. Gleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse bügelförmig ausgebildet ist und beider
seits der Gleitschaufel (22b) nach unten bewegbare Sei
tenbremsfinger (46) aufweist.
4. Gleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschaufeln (22) Gleitkufen umfassen zum Glei
ten auf Eisflächen.
5. Gleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese auf ein Rollergestell (10) montierbar ist, das
zwei nebeneinander angeordnete Vorderräder aufweist.
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- 2000-09-27 DE DE2000147959 patent/DE10047959C2/de not_active Expired - Fee Related
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