DE10047898A1 - Kupplungseinrichtung für Glasfaserverbinder - Google Patents
Kupplungseinrichtung für GlasfaserverbinderInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für Glasfaserverbinder mit einer Frontplatte (2, 4) und Kupplungen (1, 1', 1''), die von der Frontseite in die Frontplatte einsetzbar und lösbar sind, umfassend mittels Rastfedern (14, 14') in der Frontplatte arretierbare Kupplungen, wobei die Frontplatte an ihrer Frontseite neben Stecköffnungen (21, 41) für die Kupplungen noch Öffnungen (22, 23, 23, 42, 47, 45, 46) für das Lösen der Kupplungen aufweisen, welche Flansche (12, 121) zur Anlage vor der Frontplatte (2, 4) und eine Rastfeder (14, 14', 14'') zum Hintergreifen der Frontplatte aufweist. DOLLAR A Bei einer Variante werden für das Einstecken und Arretieren einer Vielzahl aneinandergereihter Kupplungen mindestens eine der arretierten Kupplungen (1') anstelle mittels einer Rastfeder mit einer von der Frontseite lösbaren Schraubverbindung (122) an der Frontplatte befestigt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für Glasfaserverbinder mit
einer Frontplatte und Kupplungen, die von der Frontseite her in die
Frontplatte einsetzbar und lösbar sind.
Glasfaserverbinder sind z. B. aus der US-Patentschrift 579 425 bekannt.
Der dort dargestellte Verbinder umfasst ein Element aus zwei Simplex-
Steckern. Aus einer eigenen Patentanmeldung der Anmelderin sind auch
Duplex-Verbinder mit Simplex-Steckern bekannt. Auf der Oberseite tragen
diese Rastbügel, wobei durch Betätigung von Elementen der Rastbügel die
Simplex-Stecker voneinander gelöst werden können.
Von der Telefontechnik und von LAN-Netzwerken (EP 0 766 350 A2) sind
weiterhin Steckverbinder mit von der Frontseite eines Gehäuses bzw. einer
Frontplatte her lösbaren Rasteinrichtungen, die aus der Frontplatte ragen,
bekannt. Hier ist ein unbeabsichtigtes Lösen möglich und es wird relativ viel
Platz zum Ergreifen der Rasteinrichtung mit der Hand benötigt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kupplungseinrichtung für
Glasfaserverbindungen, insbesondere um zwei Stecker zu verbinden, die
von der Frontseite eines Gehäuses her lösbar sind, vorzuschlagen.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände mit den
Merkmalen der Ansprüche 1 und 3 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen erfasst.
Die Lösung umfasst zunächst eine Kupplungseinrichtung für
Glasfaserverbinder mit einer Frontplatte und Kupplungen, die von der
Frontseite in die Frontplatte einsetzbar und lösbar sind und mittels
Rastfedern in der Frontplatte arretierbaren Kupplungen, wobei die Frontplatte
an ihrer Frontseite neben Stecköffnungen für die Kupplungen noch
Öffnungen für das Lösen der Kupplungen aufweisen.
Eine Frontplatte für eine Serie nebeneinander anzuordnender Kupplungen
weist beispielsweise eine den kumulierten Kupplungsbreiten entsprechende
Öffnung auf.
Jede der eingesetzten Kupplungen hat einen Flansch zur Anlage vor der
Frontplatte und in einer ersten Ausführungsform auf der
Kupplungsoberfläche eine Rastfeder zum Hintergreifen der Frontplatte.
Jedem Kupplungsplatz ist neben der Stecköffnung eine weitere Öffnung
zugeordnet, in die durch die Frontplatte ein Werkzeug eingeführt werden
kann, mit dem die Rastfeder zusammengedrückt wird und so die Kupplung
entriegelt und von der Frontplatte gelöst werden kann.
In einer zweiten Variante hat eine einstückige Rastfeder zwei Federnasen
an gegenüberliegenden Seiten einer Kupplung.
Die dazu verwendete Frontplatte hat ebenfalls eine langgestreckte Öffnung
für das Einstecken und Arretieren einer Vielzahl aneinandergereihter
Kupplungen, wobei jeder Federnase eine Federnut als Erweiterung der
Stecköffnung zugeordnet ist, aber mindestens eine der arretierten
Kupplungen - in der Regel an einem Ende der Stecköffnung - anstelle einer
Rastfeder eine von der Frontseite her lösbare Schraubverbindung mit der
Frontplatte aufweist. Die Federnuten liegen bei montierten Kupplungen
neben den Federnasen, die wiederum hinter einer Rastnase sitzen.
Damit wird ermöglicht, dass nach Lösen einer Kupplung, andere Kupplungen
nach seitlichem Verschieben mit ihren Federnasen durch die Federnuten,
einzeln oder nach und nach alle, gezogen und entnommen werden können.
In einer weiteren Ausführung ragt ein Teil der Rastfeder durch den Flansch
hindurch zur Frontseite und kann dann ähnlich wie die Rastbügel gemäß
dem Stand der Technik zusammengedrückt und sodann die Kupplung mit
entriegelter Federnase gezogen werden.
Die Erfindung soll anhand einer schematischen Zeichnung mit
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Frontplatte für Kupplungen,
Fig. 2 Seitenansicht der Frontplatte gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Kupplungseinrichtung mit Frontplatte in Seitenansicht mit einer
ersten Ausführungsform einer federnden Arretierung,
Fig. 4 perspektivische Draufsicht auf eine erste Frontplatte gemäß
Fig. 1 mit Kupplung,
Fig. 5a eine zweite Ausführungsform einer federnden Arretierung der
Kupplung in der Frontplatte,
Fig. 5b eine dritte Ausführungsform einer federnden Arretierung der
Kupplung in der Frontplatte,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Frontplatte für eine
Kupplung gemäß Fig. 5a,
Fig. 7 perspektivische Draufsicht auf eine Frontplatte gemäß Fig. 6 mit
Kupplungen in Montagesituation,
Fig. 8 Draufsicht auf eine fertig-montierte Anordnung gemäß Fig. 7,
Im folgenden werden identische Bezugszeichen für identisch oder
gleichwirkende Teile benutzt.
Eine erste Form der Arretierung der Kupplung 1 ist in Fig. 3 dargestellt.
Glasfaserkabel 17 haben einen Knickschutz 16, der von einem Stecker 3
erfasst wird. Die Kupplung ist an beiden Enden eines Gehäuses, frontseitig
und rückwärtig zur Frontplatte, mit Steckeraufnahmen 11, 13 versehen. Ein
Flansch 12 der Kupplung 1 liegt an der Frontseite der Frontplatte 2 an,
während sich die Kupplung mit einer Seite an Führung 24 abstützt und an
der anderen Seite mit Rastfeder 14 hinter der Frontplatte 2 arretiert ist.
Glasfaserkabel 31 sind in gleicher Weise in einem Stecker 3
zusammengefasst, der komplementär zu der Kupplungshälfte 11 bzw. 13
ausgebildet ist und in diese eingesteckt werden kann, sodass die
Glasfaserverbindung hinter der Frontplatte 2 realisiert ist.
Fig. 1-4 zeigen eine erste Ausführungsform einer Frontplatte 2, dessen Form
aus der Ansicht A gemäß Fig. 2 ersichtlich ist, für ein nicht dargestelltes
Steckergehäuse. Die Front 20, an einem Gehäuse mit Schrauben durch
Öffnungen 29 fixierbar, weist eine langgestreckte Öffnung 21 mit einer Breite
LS für eine Vielzahl von Kupplungen auf. Kupplungen können allerdings auch
einzelne Steckplätze mit entsprechend kleineren Öffnungen haben. In
Seitenansicht A gemäß Fig. 2 ist die Führung 24 zu sehen. Durch Öffnungen
und 22, 23, 23' kann ein Werkzeug, z. B. ein Schraubendreher eingeführt
werden, mit dem dann die Federnase zusammengedrückt werden kann.
Anschließend kann die Kupplung gezogen werden. Die Entnahmesituation
zeigt Fig. 4., in der eine Kupplung gelöst und durch die Steckeröffnung 21
zur Frontseite herausgezogen ist; hier können die Kupplung und/oder die
Stecker an den Glasfaserkabeln 17, 31 entkuppelt werden.
Fig. 5a und 5b zeigen in stark vergrößerter Weise schematisch Details der
Arretierung der Kupplungen 1', 1" mit dem Gehäuse und dessen frontseitiger
Steckeraufnahme 11, dem Flansch 12 und rückwärtigen Steckeraufnahme
13 durch eine Rastfeder 14' bzw. 14" in Frontplatte 40, die aus Kunststoff
besteht.
Die Rastfedern unterscheiden sich nur durch den Federbügel 147 in Fig. 5b,
der durch eine Flanschnut 125 des Flansches 121 bzw. Nut 45 in Front 40
geführt ist und so ein Entriegeln der Federnase 145 aus der Front 40 von der
Frontseite her ermöglicht, wenn der Federbügel in Richtung
Steckeraufnahme 11 gedrückt wird.
Die Rastfeder besteht im Prinzip einstückig aus einem Metallblech mit
Federrahmen 143 in dem die Federzunge 141 bzw. 142 liegt. Beide
Federzungen auf den Seiten der Kupplung 1' sind durch Federverbinder 144
als Einheit auf die Steckeraufnahme 13 aufsetzbar und sind dort in einer
Vertiefung an der Oberfläche, dem Federlager 149, fixiert, z. B. durch Kleben
oder Klemmen.
Derartige Rastfedern kommen bei einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung gemäß den Fig. 6-8 zur Anwendung. Die Front 40 ist durch
Öffnungen 49 mit einem nicht dargestellten Gehäuse verschraubt.
Eine Frontplatte 4 mit Front 40 weist eine Steckeröffnung 41 für 12
Kupplungen (Fig. 7, 8) mit 11 Federnuten 45, 46 zum Entriegeln der
Kupplungen mit Rastfedern 14, unterbrochen von Rastnasen 43, 48, hinter
denen die Federnasen 145, 146 verhakt werden, auf. Die Lage der
Federnuten ist durch Positionsmarken 44 angegeben. Der Abstand der
Federnuten 45, 46 bzw. der zugehörigen Positionsmarken 44 divergiert
zueinander. Der Abstand a im Ausführungsbeispiel ist größer als die Breite
der Kupplungen. Damit wird erreicht, dass nicht alle Kupplungen nach Lösen
einer ersten Kupplung gleichzeitig aus der Steckeröffnung fallen können,
sondern nur nach gezieltem seitlichen Verschieben jede Kupplung einzeln
aus einer Federnut entnehmbar ist. Die letzte bzw. eine Kupplung kann nicht
durch Federnuten eingesetzt werden; sie wird mittels Schrauben in
Gewindelöchern 42, 47 fixiert. Die anderen Kupplungen können hinter die
Rastnasen 43, 48 verschoben werden, nachdem sie im Bereich der Federnut
eingesetzt wurden. Die Kupplungen können jedoch auch bei entsprechend
toleriertem Maß der Steckeröffnung gegen den Druck der Rastfeder sogleich
am richtigen Steckplatz hinter die Rastnase der Steckeröffnung gedrückt
werden. Dementsprechend werden beim Lösen einer Kupplung 1' gemäß
Fig. 7 - dort sind die Steckerplätze 1-12 auf der Front 40 nummeriert -
zunächst die den Flansch 12 in den Flanschlöchern 122 und den
Gewindelöchern 42, 47 fixierenden Schrauben von der Front 40 gelöst.
Dann wird die erste Kupplung gezogen, die nächste Kupplung bis zu einer
Federnut 45, 46 verschoben und gezogen. Nach und nach können so alle
oder auch nur einzelne Kupplungen gezogen oder umgekehrt wieder
montiert werden.
Alle Kupplungen 1' sind gleich ausgestattet, d. h. auch die erste Kupplung hat
eine Rastfeder gemäß Fig. 5a. Diese einstückige Feder wird jedoch bei einer
bzw. der ersten Kupplung entfernt. Die fertige Montagesituation zeigt Fig. 8 in
Draufsicht.
1
,
1
',
1
" Kupplung
2
Frontplatte
3
Stecker
4
Frontplatte
11
Steckeraufnahme
12
Flansch
13
Steckeraufnahme
14
,
14
',
14
" Rastfeder
16
Knickschutz
17
Glasfaserkabel
20
Front
21
Steckeröffnung
22
Löseöffnung
23
,
23
' Löseöffnung
24
Führung
29
Montageloch
31
Glasfaserkabel
40
Front
41
Steckeröffnung
42
,
47
Gewindeloch
43
,
48
Rastnase
44
Positionsmarke
45
,
46
Federnut
49
Montageloch
121
Flansch
122
Flanschloch
125
Flanschnut
141
,
142
Federzunge
143
Federrahmen
144
Federverbinder
145
,
146
Federnase
147
Federbügel
149
Federlager
LS Steckbreite
a Abstand
LS Steckbreite
a Abstand
Claims (8)
1. Kupplungseinrichtung für Glasfaserverbinder mit einer
Frontplatte (2, 4) und mindestens eine Kupplung (1, 1', 1"), die von
der Frontseite (20, 40) in die Frontplatte einsetzbar und lösbar ist,
umfassend eine mittels die Frontplatte hintergreifender Rastfeder
(14, 14', 14") arretierbare Kupplung und eine Frontplatte, die neben
Stecköffnungen (21, 41) für die Kupplungen noch Öffnungen
(22, 23, 23, 42, 47, 45, 46) für das Lösen der Kupplungen von der
Frontseite her aufweist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Frontplatte eine langgestreckte Öffnung
(21, 41) für das Einstecken und Arretieren einer Vielzahl
aneinandergereihter Kupplungen (1, 1') aufweist, wobei mindestens
eine der arretierten Kupplungen (1") anstelle einer Rastfeder eine
von der Frontseite her lösbare Schraubverbindung (122) mit der
Frontplatte (40) aufweist.
3. Kupplung für Glasfaserverbinder, insbesondere für eine
Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kupplung (1, 1', 1") ein Gehäuse mit zwei als frontseitige (11) und
rückwärtige (13) Steckeraufnahmen ausgebildete Enden für die
Aufnahme von Steckern (3) aufweist sowie einen vom Gehäuse
vorspringenden Flansch (12, 121), geeignet zur Anlage an eine Front
(2, 4, 20, 40), und mindestens eine Rastfeder (14, 14', 14"),
angeordnet auf der Kupplung zum Hintergreifen der Frontplatte
aufweist.
4. Kupplung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
einstückige Rastfeder (14, 14', 14") mit der zwei Federnasen (145,
146) an gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen
Steckeraufnahme (13).
5. Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastfeder einen Federrahmen (143) hat, aus dem die
Federnase (145, 146) als gebogene Federzunge (141, 142)
hervorragt.
6. Kupplung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Federrahmen und eine Verbindung (144) von zwei
Federrahmen in einer Ausnehmung (149) der Oberfläche der
Steckeraufnahme (13) angeordnet sind.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Federnase (145) einen die Frontplatte (40)
und den Flansch (121) zur frontseitigen Steckeraufnahme (11) hin in
Nuten (45, 125) durchdringenden Federbügel (147) aufweist.
8. Kupplungseinrichtung oder Kupplung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Frontplatte und/oder die Rastfeder aus Metall oder Kunststoff oder
beschichtetem Metall besteht.
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