DE10046984A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Wiederaufarbeitung von Offenend-Rotorspinnvorrichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Wiederaufarbeitung von Offenend-RotorspinnvorrichtungenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederaufarbeitung einer Offenend-Spinnvorrichtung für einen Spinnrotor, der im Keilspalt von Stützscheiben gelagert ist und sich an einem Kugel-Axiallager abstützt. Bei der Wiederaufarbeitung wird der Lagerbock der Offenend-Spinnvorrichtung ausgebaut, das Axiallager vom Lagerbock abgetrennt und erfindungsgemäß ein aerostatisches Axiallager am Lagerbock angeordnet. Die Trennflächen für das Kugel-Axiallager ergeben dabei die Passflächen für einen Axiallager-Träger, der das aerostatische Axiallager aufnimmt.
Description
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Wiederaufarbeiten
von Offenend-Spinnvorrichtungen sowie eine Lagerung für einen Spinnrotor
einer Offenend-Spinnvorrichtung zur Wiederaufarbeitung von Offenend-
Spinnvorrichtungen. Offenend-Rotorspinnvorrichtungen von Offenend-
Rotorspinnmaschinen, wie sie z. B. derzeit von den Herstellern W. Schlaf
horst AG & Co. und Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG hergestellt
werden, bestehen im wesentlichen aus einer Vielzahl von Spinneinheiten
sowie einer Vielzahl von Vorrichtungen zum Aufwinden des gesponnenen
Fadens. Eine solche Spinneinheit besitzt als Spinnorgan einen Spinnrotor,
der durch ein Antriebsmittel in Drehung versetzt wird. Von großer Bedeutung
ist dabei, wie der Spinnrotor gelagert wird.
Die Lagerung des Rotorschaftes teilt sich dabei in eine radiale und eine
axiale Lagerung. Bei der radialen Lagerung wird der Spinnrotor in einem.
Keilspalt von Stützscheiben aufgenommen. Die axiale Lagerung und da
durch bewirkte Abstützung des während des Betriebs des Spinnrotors auf
diesen ausgeübten axiale Schubs, erfolgt an einem Spurlager. Bis vor weni
gen Jahren wurde die axiale Lagerung bei den Maschinen der beiden oben
genannten Hersteller, und damit bei einem wesentlichen Teil derartiger
Spinnmaschinen, mit einer Kugel bewerkstelligt, an der sich der Rotorschaft
abgestützt hat. Dabei wird die Kugel durch den Rotorschaft in Drehung ver
setzt. Die dabei erforderliche Schmierung der Kugel erfolgt mit Hilfe eines
Schmiermittels.
Derartige axiale Lagerungen des Rotorschaftes haben aber den Nachteil,
daß, um die wichtige Drehung der Kugel zu ermöglichen, besondere Anfor
derungen an die Schmierung zu stellen sind. In der Mehrzahl der Fälle ist
daher diese Kugeln über ein Ölbad oder ein ölhaltiges Medium geschmiert.
Neben der nicht immer gewährleisteten Drehung der Kugel und damit der
Gefahr eines hohen Verschleißes, hat diese Art der axialen Rotorlagerung
den weiteren Nachteil, daß das Schmiermittel durch die Vibrationen und die
hohen Drehzahlen des Rotorschaftes aus dem Axiallager austritt und die
Spinnmaschine bzw. die Spinnvorrichtung verschmutzt. Durch das Verölen
des Lagerbereiches wird bewirkt, daß sich feiner Staub und Fasern des
Spinnprozesses an der Maschine ablagern und festsetzen können. Dies
kann zu den bekannten Nachteilen bei der Fadenbildung führen. Sich lösen
de Verschmutzungen können dabei in das zu verspinnende Fasermaterial
gelangen und dort zu Verunreinigungen und Verungleichmäßigungen führen.
Darüber hinaus haben diese Lagerungen den Nachteil, daß ein großer War
tungsaufwand betrieben werden muß. So ist auf jeden Fall in regelmäßigen
Abständen eine Reinigung der Spinnmaschine und außerdem eine Kontrolle
des Schmierungszustandes des Axiallagers durchzuführen, Bei dieser Gele
genheit ist oftmals Schmiermittel nachzufüllen, was den Zeitaufwand weiter
erhöht.
Um die Nachteile von Spinnmaschinen mit derart gelagerter Offenend-
Spinnrotoren zu beseitigen, hat der Stand der Technik eine andersartige
axiale Rotorlagerung entwickelt, bei der die Axiallagerung des Spinnrotors
ohne eine Kugel erfolgt und die auch auf Schmiermittel, welches die Fasern
verunreinigt, verzichten kann. Diese Lagerung ist aus der EP 0 435 016 A2
bekannt.
Nach der Einführung derartiger pneumatisch betriebener Axiallagerungen,
die nicht nur die oben beschriebenen Nachteile vermeiden, sondern wo der
Aufbau der Lagerung derart einfach ist, daß darüber hinaus ein Austausch
dieser Lagerungen besonders einfach durchgeführt werden kann, sind im
Stand der Technik Versuche bekannt geworden, diese modernen Lagerun
gen durch vereinfachte Kugelaxiallager zu ersetzen. Dabei wird zu deren
Einbau der verbesserte Aufbau der pneumatischen Axiallagerung mit heran
gezogen und das Kugelaxiallager einfach in die Aufnahme dieser modernen
Axiallagerungen eingesetzt. Dabei wird eine verkleinerte Ausführung der be
kannten, mit ölhaltigen Schmiermittel geschmierten Kugelaxiallagerungen in
die Aufnahme für die modernen pneumatischen Axiallagerungen eingescho
ben. Durch diese Art des Zurückbauens auf eine Lagerung mit einem her
kömmliche System wurden die erzielten Vorteile der modernen Axiallagerun
gen beseitigt, um sie durch Vorrichtungen zu ersetzen, die den altherge
brachten Axiallagerungen nachgebildet wurden. Diese Art der Lagerung hat
aber bauartbedingt ebenfalls eine Schmierung mittels eines ölhaltigen Medi
ums. Anstatt veraltete Lagerungen an den modernen Stand der Technik an
zupassen, hat der Stand der Technik im Gegenteil dazu, überraschender
weise moderne Axiallagerungen wieder zurückgebaut.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch ein geeignetes Verfahren
und eine dazu verwendete Vorrichtung zu ermöglichen, daß die vielen tau
send noch in Betrieb befindlichen Spinnvorrichtungen, mit einer Schmierung
des Rotors mittels ölhaltiger Medien, ohne großen Aufwand so aufgearbeitet
werden können, daß sie den Anforderungen, die mittlerweile an Offenend-
Spinnvorrichtung gestellt werden, erfüllen können, ohne daß dazu die kom
plette Spinnvorrichtung oder Maschine ersetzt werden muß. Der Investiti
onsaufwand für die Modernisierung wird dabei klein gehalten und bleibt auf
die entscheidenden Bauteile beschränkt.
Die vorliegende Aufgabe wird gemäß der Erfindung des Patentanspruchs 1,
sowie durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7
gelöst.
Durch die vorteilhafte Wiederaufarbeitung einer Offenend-Spinnvorrichtung
gemäß dem Verfahren des Patentanspruchs 1 wird vorteilhaft erreicht, daß
auch bereits im Markt befindliche Offenend-Spinnmaschinen mit einem Ku
gelaxiallager auf einfache Weise kostengünstig und schnell, anstatt ersetzt,
wiederaufgearbeitet werden und in den Produktionsprozess zurückgeführt
werden können. Das Wiederaufarbeiten erfordert dabei nur einen geringen
Zeit- und geringen finanziellen Aufwand im Vergleich zu einem Ersetzen der
Offenend-Rotorspinnvorrichtungen oder der kompletten Offenend-
Rotorspinnmaschine durch neue Spinnvorrichtungen oder eine neue moder
ne Offenend-Spinnmaschine.
Wiederaufgearbeitete Offenend-Rotorspinnmaschinen haben dabei im we
sentlichen dieselben Vorteile bezüglich der Eigenschaften der Lagerung des
Offenend-Spinnrotors wie die Offenend-Rotorspinnmaschinen mit der be
kannten bereits im Neuzustand enthaltenen pneumatischen Axiallagerung
für den Spinnrotor. Für die Wiederaufarbeitung braucht lediglich der Lager
bock der aufzuarbeitenden Offenend-Rotorspinnvorrichtung ausgebaut zu
werden, wodurch dann auf einfache Weise das am Lagerbock befindliche
Axiallager abgetrennt werden kann und erfindungsgemäß durch einen
Axiallagerträger mit einem pneumatischen Axiallager ersetzt werden kann.
Dies kann dabei vorteilhaft dadurch noch beschleunigt werden, daß bei
spielsweise sektionsweise die entsprechenden Teile der Rotorlagerungen
der aufzubereitenden Offenend-Spinnmaschine ausgebaut und aufgearbeitet
werden, während die übrigen Sektionen der Spinnmaschine in Betrieb blei
ben. Bei einem anderen vorteilhaften Verfahren werden bereits aufgearbei
tete Lagerungen bereitgehalten um nach dem Ausbau der ursprünglichen
Lagerungen sogleich eingebaut zu werden, so daß nur eine sehr kurze Un
terbrechung der Produktion entsteht. Die dabei ausgebauten ursprünglichen
Lager können dann an beliebiger Stelle aufgearbeitet werden, um sie an
schließend ebenfalls Zug um Zug gegen ursprüngliche Lagerungen auszu
tauschen.
In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das
Abtrennen des Axiallagers vom Lagerbock durch spanende Bearbeitung,
zum Beispiel durch Sägen oder Fräsen oder auch vorteilhaft durch nichtspa
nendes Schneiden, beispielsweise mittels eines Lasers oder eines Elektro
nenstrahls. Dadurch wird erreicht, daß günstig und schnell eine Trennfläche
entsteht, die sofort weiterbearbeitet werden kann. Vorteilhaft erfolgt dies in
einem weiteren Verfahrensschritt. Dadurch entsteht beispielsweise eine
ebene mit geringer Rauhtiefe versehene Fläche, die vorteilhaft als Gegenflä
che für eine Passfläche wirkt, wodurch das Justieren des Axiallagerträgers
am Lagerbock verbessert wird.
Das Abtrennen des Kugelaxiallagers erfolgt günstig derart, daß die Ebene, in
der die Trennung erfolgt, parallel zu der Ebene liegt, in der die Stützscheiben
liegen, d. h. die durch das Stützscheibenpaar in Rotornähe oder das Stütz
scheibenpaar am Schaftende gebildet wird. Vorteilhaft kann das Abtrennen
zwischen den beiden Ebenen der beiden oben angesprochenen Stützschei
benpaare liegen. Eine vorteilhaft ausgestaltete Trennlinie kann dadurch er
reicht werden, daß diese in ihrem Verlauf abknickt und auch senkrecht zu
den oben beschriebenen Ebenen der Stützscheiben verläuft.
Der Axiallagerträger ist vorteilhaft mit einer entsprechenden Paßfläche aus
gebildet, so daß die Trennfläche vorteilhaft zum Justieren des Lagerträgers
am Lagerbock geeignet ist, dies insbesondere, wenn sie entsprechend bear
beitet ist. In weiterer vorteilhafter Weiterbildung des Verfahrens wird die
Trennfläche mit einem Befestigungsmittel für das Befestigen des Lagerträ
gers ausgestattet. Dadurch wird günstigerweise erreicht, daß das Befestigen
des Lagerträgers einfach und schnell sowie passgenau erfolgen kann. In
besonders günstiger Ausgestaltung wird das Befestigungsmittel als Bohrung
ausgebildet, die zusätzlich besonders vorteilhaft mit einem Gewinde verse
hen sein kann. Dadurch ist eine Befestigung des Lagerträgers am Lagerbock
besonders einfach und sicher möglich, z. B. mittels Schrauben.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung gemäß Anspruch 13 wird vorteilhaft
erreicht, daß ein kostengünstiges Lager gebildet wird, dessen Lagerbock die
Vorteile der ursprünglichen Lagerung beispielsweise der radialen Lagerung
des Spinnrotors mittels Stützscheiben behält und gleichzeitig die Vorteile
einer pneumatischen Axiallagerung des Spinnrotors in sich vereinigt. Dazu
wird der Axiallagerträger vorteilhaft mit einer Aufnahme für eine Lagerfläche
eines pneumatischen Axiallagers ausgestaltet. Durch die Ausbildung einer
Paßfläche für die Zuordnung der Lagerfläche zum Spinnrotor wird erreicht,
daß keine weiteren Maßnahmen zum Einstellen der Lagerfläche des Axialla
gers zum Spinnrotor erforderlich sind, jedenfalls keine, die eine Veränderung
der Winkellage der Lagerfläche im Verhältnis zur Achse des Rotorschaftes
bewirken.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Lagerung sind die Trennfläche
und die Paßfläche gleichzeitig derart ausgestaltet, daß sie in Verbindung mit
dem Axiallagerträger gewährleisten, daß auch keine Einstellungen erforder
lich sind, die die Lagerfläche in Axialrichtung des Spinnrotors einstellen. Dies
ist besonders günstig, weil dadurch Zeit zum Einstellen eingespart werden
kann, und darüber hinaus für das Wartungspersonal keine besonderen
Kenntnisse erforderlich sind. Die Trennfläche ist dazu gemäß der Erfindung
bearbeitet und bildet eine Zentner- und Positionierfläche der Lagerplatte des
Axiallagers zum Rotorschaft, der mit der Lagerung gelagert werden soll.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Trennfläche mit
einem Befestigungsmittel ausgestattet, mit dessen Hilfe die Befestigung des
Lagerträgers einfach und vorteilhaft möglich ist. In besonders vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung ist dieses dabei als Bohrung mit einem Gewinde
ausgebildet. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt die
Trennfläche Zentriermittel für die Zentrierung bzw. Ausrichtung des Lager
trägers am Lagerbock, z. B. Paßstifte oder Aufnahmebohrungen für diese.
Dadurch kann bei der Montage des Axiallagerträgers mit Hilfe des angeord
neten Zentriermittels eine rasche und sichere Zentrierung des Lagerträgers
am Lagerbock erfolgen. Dies erleichtert und beschleunigt die Montage der
Lagerung und damit der Wiederaufarbeitung der Offenend-
Rotorspinnvorrichtung.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerischen Darstellungen
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Lagerung einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung mit einem
Kugelaxiallager vor der Wiederaufarbeitung;
Fig. 2 die wiederaufgearbeitete Lagerung nach Fig. 1, nach der Mon
tage des Axiallagerträgers für ein aerostatisches Axiallager;
Fig. 3 das Kugelaxiallager von Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 4 den Axiallagerträger von Fig. 2 in perspektivischer Darstel
lung.
Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 zeigt eine Lagerung einer Offenend-
Rotorspinnvorrichtung gemäß dem Stand der Technik mit einem Kugelaxial
lager 13 vor der Wiederaufarbeitung. Die Lagerung 10 besteht aus einem
Lagerbock 11 an dem die Stützscheiben 12 sowie das Kugelaxiallager 13
angeordnet sind. Eine solche Lagerung ist beispielsweise aus der DE 41 21 387 A1,
vergleiche deren Fig. 2, bekannt. Bei der Lagerung von Fig. 1
sind die Stützscheiben 12 paarweise angeordnet, so daß sie zwei Keilspalte
121 bilden, in denen der Rotorschaft gelagert ist. An seinem dem Kugela
xiallager 13 abgewandten Ende trägt der Rotorschaft 14 den Offenend-
Spinnrotor 140. Über ein nicht dargestelltes Antriebsmittel, das im Stand der
Technik meist als Tangentialriemen ausgebildet ist, wird der Spinnrotor 140
über den Rotorschaft 14 angetrieben und in Drehung versetzt. Jeweils zwei
Stützscheiben 12 sind über eine Achse 15 miteinander verbunden und über
die Achse 15 in Stützscheibenlagern 16 gelagert. Die Stützscheibenlager 16.
sind in halbkreisförmigen Aufnahmen 17 aufgenommen. Über eine Klammer
18 werden die Stützscheibenlager 16 in die Aufnahmen 17 des Lagerbocks
11 hineingedrückt und gehalten. Die Klammer 18 ist dabei am Lagerbock 11
gehalten. Die Achsen 15 der Stützscheiben 12 sind zueinander windschief
angeordnet, so daß der in den Keilspalten 121 über die Stützscheiben gela
gerte Rotorschaft einen Axialschub erfährt, der ihn gegen das als Kugela
xiallager 13 ausgebildete Axiallager der Lagerung 10 andrückt.
Das Kugelaxiallager 13 besitzt eine Kammer 19, die mit einem Deckel 20
verschlossen ist. Innerhalb der Kammer 19 befindet sich eine Kugel 5 in Hö
he des Rotorschaftes 14, an der dieser anliegt. Die Kugel 5 ihrerseits stützt
sich auf der dem Rotorschaft 14 abgewandten Seite an einem Tiefenan
schlag 21 ab, der die Kugel in Art einer Kalotte aufnimmt. Der Tiefenan
schlag 21 kann mit einer Fixierschraube 22 eingestellt werden, die mittels
der Mutter 220 gekontert wird.
Zur Schmierung der Kugel 5 hat das Kugelaxiallager 13 eine dem Deckel 20
gegenüberliegende Aufnahme 3 für Schmiermittel 31, das zur Unterstützung
der Drehung der Kugel dient. Das Schmiermittel 31 wird über einen Docht 32
an die Kugel K herangeführt.
Der Lagerbock 11 ist über Befestigungsschrauben 23 am Rahmen 24, hier
nur schematisch dargestellt, der Spinnmaschine befestigt. Für das Wieder
aufarbeiten der Offenend-Spinnvorrichtung muß der Lagerbock 11 zunächst
von der Spinnmaschine und damit auch von der Spinnvorrichtung durch Lö
sen der Befestigungsschrauben 23 entfernt bzw. ausgebaut werden. Dazu ist
es günstig das nicht gezeigte Antriebsmittel stillzusetzen, so daß der Lager
bock 11 mit den Stützscheiben 12 und dem Kugelaxiallager 13 aus der
Spinnmaschine ausgebaut werden kann. Vorher wird günstigerweise der
Spinnrotor 140 mit seinem Rotorschaft 14 aus der Lagerung 10 entfernt.
Nach dem Ausbau der Lagerung 10 werden der Einfachheit halber auch die
Stützscheiben 12 nach dem Lösen der Klammer 19 vom Lagerbock 11 ent
fernt, so daß die weiteren Arbeitsschritte am Lagerbock 11 leichter durch
geführt werden können.
Als nächstes ist zur Wiederaufarbeitung der Offenend-Spinnvorrichtung er
forderlich, das Kugelaxiallager 13 vom Lagerbock 11 zu entfernen. Dies ge
schieht durch Abtrennen des Kugelaxiallagers 13, beispielsweise durch Sä
gen, entlang einer der beispielhaft eingezeichneten Trennlinien A bis E, wo
bei die linke und die rechte Seite des Lagerbocks 11 die gleiche oder ver
schiedene Schnittlinien (A, B, C, D, E) besitzen können. Durch das Abtren
nen des Kugelaxiallagers 13 entsteht entlang der Schnittlinien (A bis E) eine
Trennfläche 3, an die sich der Axiallagerträger 4 mit einer Aufnahme für eine
Lagerfläche eines pneumatischen Axiallagers (vergleiche Fig. 2) anfügt.
Die Lagerung 10 von Fig. 2 ist eine wiederaufgearbeitete Lagerung 10 ge
mäß der Erfindung. Die Lagerung 10 besteht aus einem Lagerbock 11 einer
Lagerung 10 mit einem Kugelaxiallager 13, wie es in Fig. 1 und 3 gezeigt
ist. Durch das Abtrennen des Kugelaxiallagers 13 (vergl. Fig. 1) liegt die
Trennfläche 25 frei, so daß an dieser erfindungsgemäß ein Axiallagerträger
4 für eine Lagerfläche 41 eines pneumatischen Axiallagers 42 angeordnet
werden kann. Die Trennfläche 3 ist beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2
nach dem Abtrennen des Kugelaxiallagers bearbeitet worden, so daß die
Trennfläche 3 eine ebene glatte Fläche bildet, an der sich der Axiallagerträ
ger 4 mit seiner Paßfläche 45 nahtlos anlegt. Die Bearbeitung der Trennflä
che 3 ist beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 mittels spanender Bearbei
tung, d. h. hier durch Fräsen, erfolgt. Durch die Bearbeitung erhält die Trenn
fläche eine Zuordnung zur Lagerung der Stützscheiben und indirekt dadurch
auch zum auf den Stützscheiben gelagerten Rotorschaft. Die Trennfläche
wird dadurch zu einer Anschlagfläche (Gegenfläche) für die Paßfläche 45
des Axiallagerträgers 4.
Die Trennfläche 3, die beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 in zwei jeweils
links und rechts vom Keilspalt des Lagerbocks 11 angeordnete Teilflächen
ausgebildet ist, besitzt zwei Befestigungsmittel 440, die in Fig. 2 mittels ei
ner gestrichelten Linien dargestellt sind. Das Befestigungsmittel 44 besteht
jeweils aus einer Bohrung, durch die ein Schraubenschaft hindurch sich bis
in den Axiallagerträger 4 erstreckt. Der Axiallagerträger 4 liegt mit seiner
Passfläche 45 an der Trennfläche 3 des Lagerbocks 11 an. Trennfläche 3
und Passfläche 45 sind so aufeinander abgestimmt ausgestaltet, daß die
Lagerfläche 41 des pneumatischen Axiallagers 42 nach der Montage des
Axiallagerträgers 4 im Verhältnis zu den übrigen Lagerelementen, und ins
besondere dem freien Ende des Rotorschaftes 14 in richtiger Position steht.
Bei der Montage des Axiallagerträgers 4 ist dazu in der Aufnahme 46 für das
Axiallager 42 eine Montageleere eingeführt, die die Position vorgibt, in der
die Passfläche 45 zusammen mit der Trennfläche 43 durch das Befesti
gungsmittel 44 aneinander befestigt werden müssen. Für die axiale Einstel
lung, das heißt im Verhältnis zum Ende des Rotorschaftes des pneumati
schen Axiallagers 42, ist die Aufnahme 46 in Form einer Klemmfaust ausge
bildet, so daß das pneumatischen Axiallager 42 in der richtigen axialen Posi
tion mit der Klemmschraube 47 am Axiallagerträger 4 befestigt werden kann.
Der Axiallagerträger selbst besitzt jeweils zwei Befestigungsmitte 44. Da
durch ist es besonders vorteilhaft möglich, diesen auch bei einem Lagerbock
einzusetzen, bei dem dessen Befestigungsmittel anders ausgestaltet sind.
Fig. 3 zeigt das Kugelaxiallager von Fig. 1 im Schnitt. Der Rotorschaft 14
liegt im Betrieb an der Kugel 5, die für diesen einen Tiefenanschlag 21 bildet,
an. Die Kugel 5 stützt sich ihrerseits an der Fixierschraube 22 ab, die mittels
der Mutter 22 gekontert und somit drehfest fixiert ist. Zur Schmierung der
Kugel ist unterhalb dieser eine Aufnahme 3 für Schmiermittel 31 angeordnet.
Das Schmiermittel 31 ist Öl, das mittels eines Dochtes 32, der die Kugel 5
berührt, auf deren Oberfläche aufgetragen wird. Die Kammer 19 des Kuge
laxiallagers 13, die sich über der Aufnahme 3 befindet, wird nach oben durch
den Deckel 20 abgeschlossen. Durch eine Durchbrechung der kammer 19
ragt der Rotorschaft in diese hinein wobei er von einer Umfassung 33 umge
ben ist, um den Austritt von Schmiermittel zu verhindern.
Alternativ zu den in Fig. 1 und 2 dargestellten Art und Weise der Abtren
nung des Kugelaxiallagers ist dies auch dadurch möglich, daß aus dem Ku
gelaxiallager 13 zunächst die Kugel 5 entfernt wird und anschließend im Be
reich der Kammer 19 ein Axiallagerträger mit einer Aufnahme für das pneu
matische Axiallager angeordnet wird. Dazu muß die Umfassung 33 abge
trennt werden sowie die Kugelhalterung 51, die die Beweglichkeit der Kugel
5 im Kugelaxiallager einschränkt, entfernt werden. An der durch das Abtren
nen der Umfassung 33 entstehenden Trennfläche 300 liegt dann eine ent
sprechende Paßfläche 45 eines entsprechend ausgestalteten Axiallagerträ
gers 4 (nicht gezeigt) an.
Bei einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit der Abtrennung des Kugela
xiallagers wird das Innere der Kammer 19 zylindrisch ausgefräst und an der
dadurch ringförmigen Trennfläche 300 ein beispielsweise ringförmiger Axial
lagerträger 4 (nicht gezeigt) eingesetzt, der die Lagerfläche eines pneumati
schen Axiallagers aufnimmt. Die Trennflächen der verschiedenen Ausfüh
rungsformen der Abtrennung des Kugelaxiallagers sind dabei zur Erfüllung
ihrer Funktion so auszugestalten wie bei Fig. 1 und 2 erläutert.
Fig. 4 zeigt den Axiallagerträger gemäß der Erfindung, wie er bei der Lage
rung von Fig. 2 eingesetzt ist. Der Axiallagerträger besitzt jeweils links und
rechts vom Axiallager 42 eine Paßfläche 45 mit denen er an der Trennfläche
einer wiederaufgearbeiteten Lagerung positioniert wird. Um bei verschiede
nen Lagerböcken, beispielsweise von verschiedene Spinnmaschinenmodel
len eingesetzt werden zu können, besitzt der Axiallagerträger 4 von Fig. 4
jeweils zwei Befestigungsmittel 44. Jeweils die oben dargestellte ist als
Sacklochbohrung ausgebildet, die mit einem Gewinde versehen ist, jeweils
die untere als Durchgangsbohrung, durch die dann zur Befestigung eine
Schraube in den dazu passend bearbeiteten Lagerbock eingeschraubt wer
den kann. Andere Befestigungsarten sind ebenfalls möglich, solange sie ei
ne sichere Befestigung gewährleisten. Neben der Verwendung der Bohrung
als Befestigungsmittel, kann dies auch für die exakte Positionierung des
Axiallagerträgers verwendet werden. Dazu kann beispielsweise ein Paßstift
in der Bohrung angeordnet sein, der mit einer entsprechend bearbeiteten
Trennfläche eines wiederaufgearbeiteten Lagerbocks zusammenwirkt.
Zur Befestigung des pneumatischen Axiallagers 42 am Axiallagerträger 4
besitzt dieser eine Aufnahme 46, die in Form einer Klemmfaust ausgebildet
ist. Über eine Schraube 460 wird das hülsenförmig ausgebildete Axiallager
42 mit seiner Lagerplatte 41 am Axiallagerträger befestigt. Durch die vorteil
hafte Ausgestaltung von Axiallager 42 und Aufnahme 46 kann die Lager
platte einfach in axialer Richtung, bezüglich des Rotorschaftes betrachtet,
positioniert werden. Im Betrieb wird das Axiallager über die der Lagerplatte
41 gegenüberliegende Seite über eine Zuleitung (nicht gezeigt) mit Druckluft
versorgt. Neben den beschriebenen Ausführungsformen zum Abtrennen und
umgestalten der Lagerung sind auch noch andere möglich. Sie müssen nur
im wesentlichen die oben beschriebenen Eigenschaften aufweisen, um das
pneumatische Axiallager aufnehmen und positionieren zu können.
Claims (18)
1. Verfahren zur Wiederaufarbeitung einer Offenend-Spinnvorrichtung mit
einem im Keilspalt von Stützscheiben gelagerten Spinnrotor, wobei die
Stützscheiben mit ihren Lagern in einem Lagerbock gelagert und aufge
nommen sind und dieser ein Axiallager trägt, das ein Haltemittel für eine
Kugel sowie eine Aufnahme für ein Schmiermittel besitzt, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lagerbock aus der Offenend-Spinnvorrichtung
ausgebaut wird, das Axiallager vom Lagerbock abgetrennt wird, an
schließend am Lagerbock ein Axiallagerträger für ein mit einer Lagerflä
che ausgestattetes aerostatisches Axiallager angeordnet wird, daß der
Axiallagerträger am Lagerbock ausgerichtet und befestigt wird und we
nigstens teilweise durch die Befestigung des Axiallagerträgers am Lager
bock die Justierung des Axiallagers zum von den Stützscheiben aufge
nommenen Rotorschaft erfolgt, wobei die Trennfläche und die Passflä
che am Axiallagerträger die Zuordnung der Lagerfläche des Axiallagers
zum Spinnrotor bestimmen, und anschließend der Lagerbock in eine
Offenend-Spinnvorrichtung eingebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtren
nen am Lagerbock im wesentlichen in einer Ebene erfolgt, die parallel
zur Ebene verläuft, in der die Stützscheiben liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abtrennen zwischen den beiden Ebenen erfolgt ist, die durch die beiden
Stützscheibenpaare gebildet werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abtrennen wenigstens teilweise senkrecht zur
Ebene erfolgt in der die Stützscheiben liegen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abtrennen wenigstens teilweise durch Bohren
oder Fräsen im wesentlichen senkrecht oder im wesentliche parallel zur
Ebene der Stützscheiben erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abtrennen des Axiallagers vom Lagerbock
durch spanende Bearbeitung oder nichtspanendes Schneiden erfolgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennfläche am Lagerbock bearbeitet wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennfläche eine Gegenfläche bildet, zum Ju
stieren des Lagerträgers am Lagerbock.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennfläche mit einem Befestigungsmittel für
die Befestigung des Lagerträgers ausgestattet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungsmittel als Bohrung ausgebildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung
mit einem Gewinde versehen wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung des Axiallagerträgers kraftschlüssig
erfolgt.
13. Lagerung für einen Spinnrotor einer Offenend-Spinnvorrichtung mit ei
nem im Keilspalt von Stützscheiben gelagerten Spinnrotor, wobei die
Stützscheiben in einem Lagerbock aufgenommen sind und mit einem am
Lagerbock angeordneten Axiallager, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerung (10) aus einem von einem Kugelaxiallager (13) abgetrennten
Lagerbock (11) einer Spinnvorrichtung besteht, bei der der Rotorschaft
(14) axial über eine Kugel (5) abgestützt worden ist, und einem daran
anschließend angeordneten Axiallagerträger (4) mit einer Aufnahme (46)
für eine Lagerfläche (41) eines pneumatischen Axiallagers (42) und einer
Paßfläche (45) für die Zuordnung der Lagerfläche (41) zum im Keilspalt
(121) der Stützscheiben (12) gelagerten Spinnrotors (140).
14. Lagerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflä
che (3) am Lagerbock (11) bearbeitet ist und als Gegenfläche für die
Paßfläche (45) des Axiallagerträgers (4) ausgebildet ist.
15. Lagerung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennfläche (3) mit einem Befestigungsmittel (44) für die Befestigung des
Axiallagerträgers (4) ausgestattet ist.
16. Lagerung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungsmittel (44) als Bohrung ausgebildet ist.
17. Lagerung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung
mit einem Gewinde ausgebildet ist.
18. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennfläche (3) Zentriermittel für die Zentrie
rung des Axiallagerträgers (4) am Lagerbock (11) besitzt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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