DE10046745C1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Bei einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem strukturfesten Teil (7, 9) und wenigstens einem am strukturfesten Teil (7, 9) beweglich angebrachten einstellbaren Teil (15), welches wenigstens teilweise fest ausgebildet ist, sind zwei einstellbare Teile (15) vorgesehen, welche pneumatisch angetrieben werden und durch eine Koppel (31, 33) in definierter Weise mechanisch gekoppelt sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Aus der DE 40 34 121 A1 ist ein Fahrzeugsitz dieser Art bekannt, dessen Sitzwan
gen und Lehnenwangen selbstaufblasbare Kissen enthalten, welche pneumatisch
miteinander verbunden sind. Ihre Ventile können über ein gemeinsames Bedie
nungsorgan gleichzeitig betätigt werden. Der pneumatische Antrieb bietet den Vor
teil einer einfachen, leichten und kostengünstigen Bauweise. Das System reagiert
jedoch aufgrund der pneumatischen Verbindung der Kissen sehr nachgiebig auf ab
triebsseitig auftretende, einseitige Belastungen zweier gegenüberliegender Stütztei
le, insbesondere bei Kurvenfahrten. Gemäß der DE 196 05 779 A1 sind daher Wan
gen vorgesehen, welche mittels eines Stellmotors und zweier Antriebsspindeln oder
mittels zweier Stellmotoren vor der Fahrt an den Sitzbenutzer anpaßbar sind, wobei
die Einstellung während der Fahrt erhalten bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Fahrzeugsitz der eingangs
genannten Art unter Beibehaltung einer einfachen, leichten und kostengünstigen
Bauweise einseitig Belastungen der Stützteile auszugleichen und die seitliche Füh
rung durch die Stützteile zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die definierte mechanische Kopplung schafft eine gleichmäßige, an beiden Stützsei
ten angepasste Einstellung der gegenüberliegenden Stützteile, die eine ausgleichen
de Belastung und damit eine verbesserte Führung ermöglicht, indem sie eine sym
metrische Bewegung der Stützteile erzwingt. Einzelne, unkoordinierte Bewegungen
eines einzelnen der einstellbaren Stützteile werden dadurch verhindert. Die symme
trische, also entgegengesetzt gerichtete Bewegung verteilt die Lasten gleichmäßig
und verhindert eine zu große Nachgiebigkeit. Bei Kurvenfahrten wird eine gleich
gerichtete Bewegung der Stützteile verhindert. Die Stützteile können auch unter
Last synchron bewegt werden.
Als Stützteile kommen beispielsweise Seitenwangen im Lehnenbereich oder am
Sitzteil in Frage. Eine individuelle Vorspannung jedes der beiden Stützteile erhöht
die Härte des jeweiligen, als pneumatischen Antrieb verwendeten Stellbalgs, wobei
in bevorzugter Ausführung entweder die Polsterung die Härte bzw. Nachgiebigkeit
definiert oder der vorgespannte Stellbalg. In letzterem Fall kann weniger Polster
eingesetzt werden, was die Sitzbreite verringert und den Fahrzeugsitz kostengünsti
ger in der Herstellung macht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Teilansicht eines erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitzes von schräg hinten, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Fahrzeugsitzes.
Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist eine Rückenlehne 3 auf, deren Um
rißlinien in Fig. 1 angedeutet sind und die mit einer bezüglich der Fahrtrichtung
weitgehend spiegelsymmetrischen Lehnenstruktur versehen ist. Im Lendenbereich
der Rückenlehne 3, auf der in normaler Fahrtrichtung nach hinten weisenden Seite,
weist die Lehnenstruktur ein näherungsweise rechteckförmiges Trägerteil 7 auf, im
folgenden als Trägerplatte bezeichnet, das quer zur Fahrtrichtung aufrecht angeord
net ist. An der Trägerplatte 7 ist links und rechts je ein näherungsweise rechteck
förmiges Trägerteil 9 angebracht, im folgenden als Stützplatte bezeichnet. Die
Stützplatten 9 weisen in Fahrtrichtung nach vorne und stehen in einem stumpfen
Winkel von etwa 120° von der Trägerplatte 7 ab.
An den beiden vorderen Ecken jeder Stützplatte 9 ist ein Lager 11 für eine in
Längsrichtung der Rückenlehne 3, also näherungsweise vertikal, angeordnete,
schwenkbare Achse 13 vorgesehen. An jeder Achse 13 ist ein Stützbügel 15 ange
bracht, welcher in Fahrtrichtung vor der Achse 13 einen Seitenwangenabschnitt und
in Fahrtrichtung hinter der Achse 13 einen flachen, aufrecht ausgerichteten Stützab
schnitt 17 aufweist. Der gepolsterte Seitenwangenabschnitt des Stützbügels 15 bil
det eine Seitenwange im Lendenbereich der Rückenlehne 3. Die beiden Seitenwan
gen geben dem Benutzer beispielsweise bei Kurvenfahrten als seitliche Stützelemen
te einen seitlichen Halt.
Die Seitenwange, d. h. der Stützbügel 15 als Trägerstruktur, ist bezüglich des Win
kels zur Trägerplatte 7 pneumatisch einstellbar. Hierzu ist auf zwischen dem Stütz
abschnitt 17 des Stützbügels 15 und der Stützplatte 9 ein Stellbalg 21 vorgesehen,
d. h. ein pneumatisch aufblasbares Kissen, welches durch eine geeignete Ventilvor
richtung beispielsweise manuell wieder entleerbar ist. Wegen der starken Kompri
mierbarkeit der Luft im Stellbalg 21 würde dieser nur eine geringe Formstabilität
aufweisen, was zu einer großen Nachgiebigkeit, d. h. Einstellungsänderungen, der
Seitenwange bei Belastungen führen würde. Daher ist der Stellbalg 21 durch eine
Zugfeder 23 vorgespannt, welche an einem Ende an einer hinteren Ecke des Stütz
bügels 15 im Bereich des Stützabschnitts 17 und am anderen Ende an einem Haken
25 auf der nach hinten weisenden Seite der Trägerplatte 7 eingehängt ist und weit
gehend horizontal und parallel zur Trägerplatte 7 angeordnet. Dabei ist beim linken
Stellbalg 21 die Zugfeder 23 oben angeordnet, während beim rechten Stellbalg 21
die Zugfeder 23 unten angeordnet ist. Je nach Vorspannung, also je nach Härte des
Stellbalgs 21 wird die Nachgiebigkeit der Seitenwange durch deren Polsterung be
stimmt oder durch den Stellbalg 21 bestimmt, wobei in letzterem Fall anstelle der
Vollpolsterung ein reduziertes oder härteres Polster bei gleichbleibender Nachgie
bigkeit vorgesehen werden kann.
Zwischen den beiden Seitenwangen ist eine mechanische Kopplung vorgesehen. An
der Trägerplatte 7 ist hierfür ein symmetrischer, zweiarmiger Drehhebel 31 drehbar
gelagert. An jedem Arm des Drehhebels 31 ist eine weitgehend horizontal und paral
lel zur Trägerplatte 7 angeordnete Koppelstange 33 angelenkt, welche mit ihrem
anderen Ende an einer hinteren Ecke des Stützbügels 15 im Bereich des Stützab
schnitts 17 angelenkt ist, und zwar jeweils an der hinteren Ecke ohne Zugfeder 23.
Die linke Koppelstange 33 ist daher unten angeordnet, während die rechte Koppel
stange 33 oben angeordnet ist. Diese Kopplung erzwingt eine symmetrische Einstel
lung, auch bei schief einsitzenden Benutzern oder Kurvenfahrten. Drückt der Benut
zer beispielsweise auf die linke Seitenwange, so daß der linke Stützbügel 15 nach
außen schwenkt, so schwenkt wegen der Kopplung über die Koppelstangen 33 und
den sich drehenden Drehhebel 31 auch der rechte Stützbügel 15 nach außen. Damit
wird auch verhindert, daß die Luft von einem Stellbalg 21 in den anderen entweicht,
und es wird erreicht, daß der Stellbalg 21 auf der jeweils unbelasteten Seite einen
Teil der Stützkräfte aufnimmt.
1
Fahrzeugsitz
3
Rückenlehne
7
Trägerteil, Trägerplatte
9
Trägerteil, Stützplatte
11
Lager
13
Achse
15
Stützteil, Stützbügel
17
Stützabschnitt
21
Stellbalg
23
Zugfeder
25
Haken
31
Drehhebel
33
Koppelstange
Claims (8)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem strukturfesten Träger
teil (7, 9) und zwei am strukturfesten Trägerteil (7, 9) beweglich angebrachten
einstellbaren Stützteilen (15), welche pneumatisch angetrieben werden, da
durch gekennzeichnet, daß die zwei einstellbaren Stützteile (15) wenigstens
teilweise fest ausgebildet sind und durch eine mechanische Koppel (31, 33)
zwischen den festen Bereichen der Stützteile (15) in definierter Weise unab
hängig vom Antrieb mechanisch gekoppelt sind, wobei die mechanische Kop
pel (31, 33) durch eine Kraftübertragung von einem Stützteil (15) zum gegen
überliegenden Stützteil (15) eine symmetrische Bewegung der Stützteile (15)
erzwingt.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als einstellbare
Stützteile Seitenwangen (15) vorgesehen sind, welche am strukturfesten Trä
gerteil (7, 9) des Fahrzeugsitzes (1) angelenkt sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den
pneumatischen Antrieb bei jedem einstellbaren Stützteil (15) zwischen dem
fest ausgebildeten Bereich (17) und dem strukturfesten Trägerteil (7, 9) ein
Stellbalg (21) angeordnet ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer einseiti
gen Belastung eines Stellbalgs (21) aufgrund der Koppel (31, 33) auch der an
dere Stellbalg (21) Stützkräfte aufnimmt.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koppel (31, 33) zwei starre Koppelstangen (33) und einen drehbar gelager
ten Drehhebel (31) aufweist, welche gelenkig untereinander und mit den ein
stellbaren Stützteilen (15) verbunden sind.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden einstellbaren Stützteile (15) mit jeweils einer Feder (23) zum
strukturfesten Trägerteil (7, 9) hin vorgespannt sind.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22)
den Stellbalg (21) vorspannt.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgespannte
Stellbalg (21) härter als eine Polsterung auf dem einstellbaren Stützteil (15) ist.
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