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DE10044949B4 - Befestigungsanordnung für einen Ventilator - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Ventilator Download PDF

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DE10044949B4 DE2000144949 DE10044949A DE10044949B4 DE 10044949 B4 DE10044949 B4 DE 10044949B4 DE 2000144949 DE2000144949 DE 2000144949 DE 10044949 A DE10044949 A DE 10044949A DE 10044949 B4 DE10044949 B4 DE 10044949B4
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Abstract

Befestigungsanordnung für den Einbau eines Ventilators, vorzugsweise Radialgebläses, zum Einbau des Ventilators (10) in ein Lüftungsaggregat (1) oder Ähnliches, in welchem für den Ventilator (10) ein oberseitig von einem plattenartigen Aufhängegestell (4) und unterseitig von einer Bodenwanne (5) begrenzter Montageraum ausgestaltet ist, in welchen Montageraum vorgesehen ist, den Ventilator (10) derart einzubauen, dass die Blasrichtung im wesentlichen nach oben erfolgt, und in dem Aufhängegestell (4) eine Öffnung (6) für eine Austrittsöffnung (13) des Ventilators ausgestaltet ist, wobei die Befestigungsanordnung eine an der Austrittsöffnung (13) des Ventilators angebrachte Dichtung (20) aus elastischem Material und unter dem Ventilatorgehäuse (11) eine auf der Bodenwanne (5) angebrachte Bodenstütze (30) aus elastischem Material aufweist, wobei der Ventilator (10) mit der genannten Dichtung (20) und Bodenstütze (30) in dem Lüftungsaggregat in den dafür vorgesehenen Montageraum eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) der Austrittsöffnung eine durch die Öffnung (6) des Aufhängegestells (4) geführtes, die...

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsanordnung für den Einbau eines Ventilators, vorzugsweise Radialgebläses, zum Einbau des Ventilators in ein Lüftungsaggregat oder Ähnliches, in welchem für den Ventilator ein oberseitig von einem plattenartigen Aufhängegestell und unterseitig von einer Bodenwanne begrenzter Montageraum ausgestaltet ist, in welchen Montageraum vorgesehen ist, den Ventilator derart einzubauen, dass die Blasrichtung im wesentlichen nach oben erfolgt, und in dem Aufhängegestell eine Öffnung für die Austrittsöffnung des Ventilators ausgestaltet ist, wobei die Befestigungsanordnung eine an der Austrittsöffnung des Ventilators angebrachte Dichtung aus elastischem Material und unter dem Ventilatorgehäuse eine auf der Bodenwanne angebrachte Bodenstütze aus elastischem Material aufweist, wobei der Ventilator mit der genannten Dichtung und Bodenstütze, in dem Lüftungsaggregat in den dafür vorgesehenen Montageraum eingebaut ist.
  • In Lüftungsaggregaten kommen Ventilatoren zur Anwen dung, mit denen Luft in einen Raum geblasen und Luft aus einem Raum abgesaugt wird. Die Ventilatoren werden im allgemeinen von einem Filter geschützt, aber sie verschmutzen dennoch mit der Zeit und bedürfen deshalb der Reinigung. Lüftungsaggregate werden in zunehmendem Maße auch in kleinen Immobilien und dergleichen verwendet und Lüftungsaggregate dieser Gattung können weiter sogar für wohnungsspezifische oder raumspezifische Lüftungsanlagen ausgeführt werden. In Lüftungsaggregaten sind im allgemeinen zwei Ventilatoren vorhanden, von denen einer für Zuluft und der andere für Abluft vorgesehen ist. Die Ventilatoren erfordern von Zeit zu Zeit Reinigung, weswegen sie aus dem Lüftungsaggregat ausgebaut werden müssen. In den meisten Fällen ist der Ausbau des Ventilators aus dem Lüftungsaggregat schwierig und hat Werkzeuge und fachkundige Arbeitskräfte erfordert. Bislang war das bei Lüftungsaggregaten ein sehr bedeutender Problemfaktor. Früher wurden die Ventilatoren mit einem die Ventilatoraustrittsöffnung umgebenden Flansch am Lüftungsaggregat durch Schraubenverbindung befestigt. Zusätzlich zu dieser Befestigungsanordnung musste bei der Befestigung des Ventilators ein separates Dämpfungselement zum Dämpfen der während des Ventilatorbetriebs auftretenden Vibration und der durch diese verursachten Schallbildung eingesetzt werden.
  • Die oben erläuterten Ventilatorbefestigungsanordnungen vom Stand der Technik konnten bedeutend verbessert werden mit einer Befestigungsanordnung gemäß der früheren finnischen Patentschrift Nr. FI 89 201 B der Anmelderin. Mit der Befestigungsanordnung nach dieser Schrift kann der Ventilator ohne Werkzeuge und mit wenig Fachkenntnissen von dem Lüf tungsaggregat ab- und angebaut werden. Mit der Befestigungsanordnung wurde außerdem eine dichte Ausführung erzielt derart, dass Leckagen und durch diese verursachtes Zischen und Rauschen wesentlich eliminiert wurden. Weiter ist der Ventilator bei dieser Befestigungsanordnung von dem Metallrumpf des Lüftungsaggregats getrennt, wodurch die durch Vibration bedingten Geräusche eliminiert wurden. Als Nachteil der Befestigungsanordnung nach dem FI-Patent Nr. FI 89 201 B kann jedoch angesehen werden, dass in den Raum, in den der Ventilator derart eingebaut wird, dass die Blasrichtung des Ventilators im wesentlichen nach oben gerichtet ist, für den Ventilator eine extra Stützkonstruktion vorgesehen werden musste und weiter zumindest für die Dauer des Transports des Lüftungsaggregats der Ventilator mit einer besonderen Transportstütze an seiner Stelle abgestützt werden musste.
  • Die DE 42 17 069 A1 beschreibt eine Befestigungsanordnung für einen Ventilator, insbesondere einen Radialventilator. Das Gehäuse für den Ventilator ist mit einer im Wesentlichen horizontalen Befestigungsunterlage ausgerüstet, die derart ausgestaltet ist, dass der Ventilator auf diese montiert werden kann, wobei die Befestigungsunterlage eine Öffnung für die Auslassöffnung des Ventilators aufweist. An der Befestigungsunterlage ist eine Halterung aus Gummi oder ähnlichem Material befestigt, die in ihrer Größe und Form der Auslassöffnung des Ventilators und der in der Befestigungsunterlage vorhandenen Öffnung entspricht. Der Ventilator ist für den Anbau an die Halterung derart ausgeführt, dass die Kante der Auslassöffnung des Ventilators in abdichtender Weise in die Öffnung des Dichtungsteils eindringt. Aus der DE 1 628 705 B ist ein Staubsauger mit einem Motorgebläse und einer schwingungsfähigen Halterung für das Motorgebläse bekannt. Die Halterung wird durch mehrere gummielastische Dämpfungskörper gebildet, die das Motorgebläse im Staubsaugergehäuse einspannen. Der Ausblasstutzen des Motorgebläses ist über eine gummielastische Dichtung an einer Ausblasöffnung in der Staubsaugergehäusewand angeschlossen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnungen vom Stand der Technik und insbesondere die im FI-Patent FI 89 201 B vorgestellte Anordnung wesentlich zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung im wesentlichen, dass die Dichtung der Austrittsöffnung eine durch die Öffnung des Aufhängegestells geführtes, die Austrittsöffnung des Ventilators umgebendes langgestrecktes Kragenstück sowie ein sich an der oberen Fläche des Aufhängegestells abstützendes Flanschteil aufweist und dass die Bodenstütze in Richtung der Bodenwannenebene unbeweglich in die Bodenwanne eingebaut ist und dass in der Bodenstütze eine entsprechend der Form des unteren Teils des Gehäuses des Ventilators ausgestaltete Tragfläche ausgebildet ist, auf welche das Ventilatorgehäuse montiert ist.
  • Die Erfindung bringt im wesentlichen dieselben Vorteile mit sich wie die Anordnung nach dem FI-Patent FI 89 201 B , aber einer der bedeutendsten Vorteile auch gegenüber dem genannten Patent besteht darin, dass der Ventilator besser als vorher zum Körper des Lüftungsaggregats abgedichtet ist, wobei der Schallpegel gegenüber dieser früheren Lösung wesentlich geringer ist. In Messungen wurde nachgewiesen, dass der Schallpegel bei der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber dieser früheren Lösung rund 6 bis 7 Dezibel gesunken ist. Eine Senkung dieser Größe bedeutet, dass der Schallpegel im Vergleich zu vorher ungefähr auf die Hälfte gefallen ist. Weitere Vorteile und charakteristische Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung hervor.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Figuren der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt als völlig schematische perspektivische Darstellung ein Lüftungsaggregat und die Anordnung der Ventilatoren in dem genannten Lüftungsaggregat.
  • 2 zeigt die Ventilatorbefestigung als Explosionszeichnung.
  • 3 zeigt schematisch und eine zum Teil im Schnitt dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ventilatorbefestigungsanordnung.
  • Die erfindungsgemäße Ventilatorbefestigungsanordnung ist also für die Anwendung in Verbindung mit einem Lüftungsaggregat, vorzugsweise einem Lüftungsaggregat vorgesehen, mit dem zum einen Luft in einen Raum geblasen und zum anderen Luft aus einem Raum abgesogen wird. Ein Lüftungsaggregat dieser Gattung ist in 1 gezeigt und es ist in dieser Figur allgemein mit Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Lüftungsaggregat 1 ist in der Abbildung mit offener Vorderwand dargestellt, damit die Unterbringung der Ventilatoren 10 in dem Lüftungsaggregat besser zu erkennen ist. Das Lüftungsaggregat 1 ist mit den erforderlichen Öffnungen 2 und Anschlüssen für Zuluft und Abluft ausgerüstet. Weiter ist das Lüftungsaggregat 1 mit erforderlichen Filtern, Heizvorrichtungen und Wärmerückgewinnungsvorrichtungen ausgerüstet, die aber in diesem Zusammenhang nicht näher erläutert und dargestellt sind, weil sie kein Bestandteil der Erfindung sind.
  • In dem Lüftungsaggregat nach 1 werden zwei Ventilatoren 10 verwendet, die vom Typ her Radialgebläse sind. Die Ventilatoren 10 werden in das Lüftungsaggregat 1 in einen für sie vorgesehenen Montageraum eingebaut, der zum einen von einem Aufhängegestell 4 und zum anderen von einer Bodenwanne 5 begrenzt wird. Der Einbau der Ventilatoren in das Lüftungsaggregat 1 ist in 2 und 3 genauer dargestellt.
  • Wie weiter oben bereits erwähnt wurde, ist der Ventilator 10 vom Typ her ein Radialgebläse, das im Ventilatorgehäuse 11 oder ähnlichen Gehäuse eine sich zur Seite öffnende Saugöffnung 12 sowie eine in der erfindungsgemäßen Einbauweise im wesentlichen nach oben gerichtete Austrittsöffnung 13 aufweist. Der Ventilator 10 wird in dem Lüftungsaggregat 1 zwischen Aufhängegestell 4 und Bodenwanne 5 montiert, an denen es mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung abgestützt und befestigt wird. Die Befestigungsanordnung weist eine an der Austrittsöffnung 13 angebrachte Austrittsöffnungsdichtung 20 auf, mit der der Ventilator 10 an dem Aufhängegestell 4 befestigt wird, und zum Tanderen gehört zur Befestigungsanordnung eine in die Bodenwanne 5 montierte Bodenstütze 30, auf welche das Ventilatorgehäuse 11 montiert ist.
  • In dem im Lüftungsaggregat 1 vorhandenen Ventilatoraufhängegestell 4 ist für die Austrittsöffnung 13 des Ventilators und die Austrittsöffnungsdichtung 20 eine Öffnung 6 ausgeführt, die in ihrer Form der Form der Ventilatoraustrittsöffnung 13 entspricht. In dem in den Figuren dargestellten Fall ist die betreffende Form quadratisch oder rechteckig. Die Austrittsöffnungsdichtung 20 ist in ihrer Form entsprechend ausgeführt und sie besteht aus einem Kragenstück 21 und einem Flanschteil 22. In dem Fall nach 2 und 3 ist das Kragenstück 21 der Austrittsöffnungsdichtung langgestreckt ausgeführt derart, dass es in eingebautem Zustand über die Ventilatoraustrittsöffnung 13 reicht, wobei die Oberkante 14 der Austrittsöffnung in das Kragenstück 21 in die Öffnung 23 der Dichtung eindringt. Damit liegt das Flanschteil 22 der Dichtung bei eingebauter Austrittsöffnungsdichtung auf der oberen Fläche des Aufhängegestells 4. Weiter ist an dem Kragenstück 21, an dessen Außenfläche, eine das Kragenstück umlaufende Erhöhung 24 mit geringem Abstand vom Flanschteil 22 der Dichtung ausgestaltet derart, dass zwischen Flanschteil 22 und Erhöhung 24 eine Nut bleibt. Damit gelangt bei eingebauter Austrittsöffnungsdichtung 20 die Kante der in dem plattenartigen Aufhängegestell 4 ausgebildeten Öffnung 6 in die genannte Nut, womit die Austrittsöffnungsdichtung 20 sicher an ihrer Stelle bleibt. Weiter ist gemäß der Erfindung an der Austrittsöffnung 13 des Ventilators 10 eine in den Figuren gezeigte oder eine hakenartige Halterung 15 ähnlicher Gattung vorgesehen, die die Befestigung zwischen Ventilator 10 und Austrittsöffnungsdichtung 20 sichert. Wie in den Figuren gezeigt, stützt sich die betreffende Halterung 15 am Flanschteil 22 der Austrittsöffnungsdichtung ab.
  • Die zur Befestigungsanordnung gehörende Bodenstütze 30 ist also in dem Lüftungsaggregat 1 auf die Bodenwanne 5 montiert. Das Ventilatorgehäuse 11 wird auf die Bodenstütze 30 montiert und dafür ist die Bodenstütze 30 mit einer der Form des Ventilatorgehäuses 11 entsprechend ausgestalteten Tragfläche 32 versehen. In der Bodenwannenplatte 5 ist eine nach oben gerichtete Erhöhung 7 ausgeführt und dementsprechend ist am Unterteil der Bodenstütze 30 ein ringförmiger Vorsprung 35 ausgestaltet, wobei die Erhöhung 7 der Bodenwanne ausgeführt ist, in diesen hineinzugehen, wenn die Bodenstütze 30 eingebaut ist. Auf diese Weise wird gesichert, dass die Bodenstütze 30 in ihrer vorgesehenen Position bleibt. Die in den Figuren gezeigte Bodenstütze 30 weist flanschartige Tragfüße 31 auf, mit denen die Bodenstütze 30 auf der Bodenwanne 5 aufliegt. Um die Montage des Ventilators 10 auf die Bodenstütze 30 flexibler und weniger Lärm als vorher verursachend zu gestalten, sind an der geformten Tragfläche 32 der Bodenstütze Montagewarzen 33 ausgeführt, mit denen das Ventilatorgehäuse 11 nicht direkt auf der Tragfläche 32, sondern auf den Montagewarzen 33 ruht. Entsprechende Montagewarzen 34 sind an der unteren Fläche der Tragfüße 31 ausgebildet derart, dass die Bodenstütze 30 mit den genannten Montagewarzen 34 auf der Bodenwanne 5 liegt.
  • Austrittsöffnungsdichtung 20 und Bodenstütze 30 sind aus einem zweckentsprechenden elastischen Material wie z. B. Gummi oder elastischen Kunststoff. Insbesondere kann die Bodenstütze 30 in ihrer Formgebung von der in den Figuren gezeigten Form z. B. darin abweichen, dass die Bodenstütze 30 aus einer einheitlichen elastischen Gummi- oder Kunststoffplatte gestaltet wird, in deren oberer Fläche eine der Form des Ventilatorgehäuses 11 entsprechende Tragfläche und dementsprechend an der unteren Fläche eine der Erhöhung 7 der Bodenwanne entsprechende Vertiefung ausgearbeitet wird. Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung ist der Ventilator 10 vollständig vom metallischen Kontakt mit den Körperkonstruktionen des Lüftungsaggregats 1 getrennt, womit die Schallbildung äußerst gering gehalten wird.
  • Im vorstehenden wurde die Erfindung anhand von Beispielen unter Hinweis auf die Figuren der Zeichnung erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern die einzelnen Ausführungsformen der Erfindung können im Rahmen der in den Patentansprüchen definierten erfinderischen Erkenntnis variieren.

Claims (6)

  1. Befestigungsanordnung für den Einbau eines Ventilators, vorzugsweise Radialgebläses, zum Einbau des Ventilators (10) in ein Lüftungsaggregat (1) oder Ähnliches, in welchem für den Ventilator (10) ein oberseitig von einem plattenartigen Aufhängegestell (4) und unterseitig von einer Bodenwanne (5) begrenzter Montageraum ausgestaltet ist, in welchen Montageraum vorgesehen ist, den Ventilator (10) derart einzubauen, dass die Blasrichtung im wesentlichen nach oben erfolgt, und in dem Aufhängegestell (4) eine Öffnung (6) für eine Austrittsöffnung (13) des Ventilators ausgestaltet ist, wobei die Befestigungsanordnung eine an der Austrittsöffnung (13) des Ventilators angebrachte Dichtung (20) aus elastischem Material und unter dem Ventilatorgehäuse (11) eine auf der Bodenwanne (5) angebrachte Bodenstütze (30) aus elastischem Material aufweist, wobei der Ventilator (10) mit der genannten Dichtung (20) und Bodenstütze (30) in dem Lüftungsaggregat in den dafür vorgesehenen Montageraum eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) der Austrittsöffnung eine durch die Öffnung (6) des Aufhängegestells (4) geführtes, die Austrittsöffnung (13) des Ventilators umgebendes langgestrecktes Kragenstück (21) sowie ein sich an der oberen Fläche des Aufhängegestells (4) abstützendes Flanschteil (22) aufweist und dass die Bodenstütze (30) in Richtung der Bodenwannenebene unbeweglich in die Bodenwanne (5) eingebaut ist und dass in der Bodenstütze (30) eine entsprechend der Form des unteren Teils des Gehäuses (11) des Ventilators (10) ausgestaltete Tragfläche (32) ausgebildet ist, auf welche das Ventilatorgehäuse (11) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Befestigung zwischen der Dichtung (20) der Ventilatoraustrittsöffnung (13) und der Ventilatoraustrittsöffnung (13) an der Ventilatoraustrittsöffnung (13) eine um das Flanschteil (22) der Dichtung greifende Halterung (15) angebracht ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kragenstück (21) der Dichtung (20) der Ventilatoraustrittsöffnung (13) unter dem Flanschteil (22) in einem kleinen Abstand von diesem entfernt eine das Kragenstück (21) umlaufende Erhöhung (24) ausgestaltet ist derart, dass zwischen Flanschteil (22) und Erhöhung (24) eine Nut bleibt, wobei bei eingebauter Dichtung (20) die Kante der im Aufhängegestell ausgestalteten Öffnung (6) in die genannte Nut geht, womit sie die Dichtung (20) an ihrer Stelle verriegelt.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kragenstück (21) der Dichtung (20) der Ventilatoraustrittsöffnung (13) um die Ventilatoraustrittsöffnung (13) herum angeordnet ist derart, dass eine Kante (14) der im Ventilatorgehäuse ausgestalteten Austrittsöffnung (13) unterhalb des Aufhängegestells (4) bleibt.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Einbau der Bodenstütze (30) in auf der Fläche der Bodenwanne (5) unverrückbarer Weise, in der Bodenwanne (5) eine nach oben gerichtete Erhöhung (7) ausgestaltet ist und dementsprechend an der unteren Fläche der Bodenstütze (30) eine der Form der Erhöhung (7) der Bodenwanne entsprechende Vertiefung oder dergleichen ausgestaltet ist, in welche die Erhöhung (7) der Bodenwanne ausgeführt ist hineinzugehen.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung der unteren Fläche der Bodenstütze (30) als von der unteren Fläche der Bodenstütze (30) hervorstehender ringförmiger Vorsprung (35) ausgeführt ist.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der geformten Tragfläche (32) der Bodenstütze (30) Montagewarzen (33) ausgeführt sind, auf denen das Ventilatorgehäuse (11) angebracht ist.
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