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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Tischanordnung.
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Hintergrund der Erfindung
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Wie dem Fachmann bekannt ist, ist ein Luftreinigungsgerät ein Gerät, das Staub oder Bakterien aus der Luft entfernt, um die Luft zu reinigen. Das Luftreinigungsgerät ist mit einer Gebläseeinheit und einer Filtereinheit ausgestattet. Die Gebläseeinheit dient zum Ansaugen der Raumluft und zur Zwangsumwälzung der Luft. Die Filtereinheit entfernt den Staub oder die Bakterien aus der Luft, die von der Gebläseeinheit umgewälzt wird. Die Gebläseeinheit umfasst ein Gebläse im Gehäuse und einen Motor zum Antrieb des Gebläses. Die Filtereinheit ist an einer Lufteinlassseite oder einer Luftauslassseite für die Gebläseeinheit vorgesehen und umfasst einen Filter mit Netzstruktur.
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Wenn das Luftreinigungsgerät über einen bestimmten Zeitraum verwendet wurde, sammelt sich der Staub auf den Filtern und der Gebläseeinheit. Um das Luftreinigungsgerät sauber zu halten, muss der Benutzer daher die Gebläseeinheit und die Filtereinheit aus dem Gehäuse des Luftreinigungsgeräts entfernen, um die Gebläseeinheit und die Filtereinheit in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
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US 2004/0118289 A1 offenbart ein herkömmliches Luftreinigungsgerät. Die Luftreinigungsvorrichtung umfasst eine Luftreinigungseinheit, die in vertikaler Richtung bewegt wird, um Raumluft zu reinigen, wodurch die Raumluft in kurzer Zeit effektiv und gleichmäßig gereinigt werden kann. Das Luftreinigungsgerät umfasst ein längliches Gehäuse, das auf einer Auflagefläche steht. In dem Gehäuse ist eine Luftreinigungseinheit installiert, die sich in vertikaler Richtung bewegt und mit einer Gebläseeinheit und einer Filtereinheit zur Luftreinigung ausgestattet ist. Eine Hebeeinheit ist an mindestens einem der beiden Elemente, dem Gehäuse und der Luftreinigungseinheit, vorgesehen, um die Luftreinigungseinheit in vertikaler Richtung zu bewegen. Die Luftreinigungsvorrichtung umfasst auch obere und untere Sensoren und eine Steuereinheit.
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Diese Art von Luftreinigungsgerät ist ästhetisch nicht sehr ansprechend und nimmt in einem Raum viel Platz ein. Dieses Problem kann durch den Einbau des Luftreinigungsgeräts in ein Möbelstück, z. B. einen Tisch, gelöst werden.
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Es ist jedoch kompliziert, einen in einen Tisch eingebauten Luftreiniger bereitzustellen. Es besteht die Gefahr, dass die mechanische Stabilität des Tisches beeinträchtigt wird, und außerdem muss ein ästhetisch annehmbarer Tisch geschaffen werden. Andere Probleme betreffen die Bedienung des Luftreinigers, da er für den Benutzer zugänglich sein muss, aber dennoch so diskret wie möglich im Tisch untergebracht sein soll.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung der Luftreiniger nach dem Stand der Technik bereitzustellen. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tischanordnung mit einem integrierten Luftreiniger bereitzustellen.
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Gemäß der Erfindung werden diese und andere Ziele und/oder Vorteile, die sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen ergeben, ganz oder zumindest teilweise durch eine Tischanordnung erreicht. Die Tischanordnung umfasst eine Tischplatte, eine Vielzahl von Beinen, die mit der Tischplatte verbunden werden können, einen Luftreiniger, der unter der Tischplatte platziert werden kann, und eine Trägerstruktur mit einem Mittelelement und einer Vielzahl von Armen, die mit der Vielzahl von Beinen verbunden werden können. Ein Motor des Luftreinigers ist so ausgelegt, dass er zumindest an dem Mittelelement der Trägerstruktur befestigt werden kann.
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Dies hat den Vorteil, dass der Luftreiniger auf ästhetische Weise in den Tisch integriert wird, ohne die mechanische Stabilität des Tisches zu beeinträchtigen. Die Art und Weise, wie die Tischbeine an der Tischplatte befestigt sind, ermöglicht ein einfaches Abnehmen der Tischplatte. Die Beine sind auch mit dem Untergestell verbunden, um den Luftreiniger zu halten. Darüber hinaus können die Kosten für eine solche Tischanordnung im Vergleich zu anderen Lösungen reduziert werden, ohne die mechanische Stabilität des Tisches zu beeinträchtigen.
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Ferner wird ein Verfahren zur Montage einer Tischanordnung beschrieben, wobei die Tischanordnung eine Tischplatte, eine Vielzahl von mit der Tischplatte verbindbaren Beinen, einen Luftreiniger, der unter der Tischplatte angeordnet werden kann, und eine Trägerstruktur mit einem Mittelelement und einer Vielzahl von mit der Vielzahl von Beinen verbindbaren Armen umfasst. Das Verfahren umfasst das Befestigen der mehreren Beine der Tischanordnung und der mehreren Arme der Trägerstruktur aneinander, das Befestigen eines Motors des Luftreinigers an mindestens dem mittleren Element der Trägerstruktur und das Befestigen der Tischplatte an den mehreren Beinen der Tischanordnung.
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Es ist zu beachten, dass die verschiedenen Ausführungsformen der oben beschriebenen Vorrichtung nur beispielhaft sind. Die Ausführungsformen können in jeder geeigneten Weise miteinander kombiniert werden, je nach den Anforderungen, die an den Kraftstoffspender gestellt werden.
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Wirkungen und Merkmale des beschriebenen Verfahrens sind weitgehend analog zu denen, die oben im Zusammenhang mit dem erfinderischen Konzept beschrieben wurden. Ausführungsformen, die im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung erwähnt werden, sind weitgehend kompatibel mit diesem weiteren Aspekt.
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Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Offenbarung, aus den beigefügten Ansprüchen sowie aus den Zeichnungen. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Erfindung auf alle möglichen Kombinationen von Merkmalen bezieht.
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Im Allgemeinen sind alle in den Ansprüchen verwendeten Begriffe entsprechend ihrer gewöhnlichen Bedeutung auf dem technischen Gebiet zu interpretieren, sofern sie hier nicht ausdrücklich anders definiert sind. Alle Verweise auf „ein/e der/das/die [Element, Vorrichtung, Bauteil, Mittel, Schritt usw.]“ sind offen auszulegen und beziehen sich auf mindestens ein Exemplar des genannten Elements, der Vorrichtung, des Bauteils, des Mittels, des Schritts usw., sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
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Wie hierin verwendet, sind der Begriff „umfassend“ und Variationen dieses Begriffs nicht so zu verstehen, dass andere Zusätze, Komponenten, ganze Zahlen oder Schritte ausgeschlossen werden.
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Figurenliste
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Die obigen Ziele sowie zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende illustrative und nicht beschränkende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden, wobei
- 1A und 1B sind perspektivische Ansichten einer beispielhaften Ausführungsform eines Tisches gemäß der Erfindung.
- 2A und 2B sind perspektivische Ansichten einer beispielhaften Ausführungsform eines Stand-alone-Luftreinigers gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung.
- 3A und 3B sind perspektivische Ansichten der beispielhaften Ausführungsform des Tisches gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht der beispielhaften Ausführungsform des Tisches gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
- 5A bis 5E sind Sequenzansichten, wie man auf einen Filter eines Luftreinigers zugreift, der in dem Tisch gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen ist.
- 6A und 6B sind perspektivische Ansichten der beispielhaften Ausführungsform des Tisches gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
- 7A bis 7C sind perspektivische Ansichten der beispielhaften Ausführungsform des Tisches gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
- 8A bis 8D sind perspektivische Ansichten einer beispielhaften Ausführungsform einer Tischplattenverriegelung gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung.
- 9 ist eine Strukturansicht eines Luftreinigers, der durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
- 10 ist eine linke Strukturansicht des in 9 dargestellten Luftreinigers.
- 11 ist eine strukturelle Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 10.
- 12 ist eine Strukturansicht des in 9 gezeigten Luftreinigers in zerlegtem Zustand.
- 13 ist eine dreidimensionale Strukturansicht einer inneren Struktur einer Windauslassanordnung des in 12 gezeigten Luftreinigers.
- 14 ist eine dreidimensionale Strukturansicht des in 9 dargestellten Luftreinigers mit entfernter Platte.
- 15 ist eine dreidimensionale Ansicht der Unterseite des Windauslasses des Luftreinigers aus 9.
- 16 ist eine dreidimensionale Draufsicht auf die Windauslassbaugruppe des Luftreinigers aus 15.
- 17 ist eine dreidimensionale Strukturansicht eines Stützbeins des Luftreinigers aus 9.
- 18 ist eine dreidimensionale Strukturansicht einer Platte des in 9 dargestellten Luftreinigers.
- 19 ist eine dreidimensionale Draufsicht auf eine Halterung des in 12 gezeigten Luftreinigers.
- 20 ist eine dreidimensionale Unteransicht der in 19 gezeigten Halterung des Luftreinigers.
- 21 ist eine Strukturansicht eines Luftreinigers, der durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
- 22 ist eine Strukturansicht des in 21 dargestellten Luftreinigers unter verschiedenen Winkeln.
- 23 ist eine dreidimensionale rechte Strukturansicht eines Verbinders des in 21 dargestellten Luftreinigers.
- 24 ist eine dreidimensionale linke Strukturansicht des in 23 dargestellten Verbinders des Luftreinigers.
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Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
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1A zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Tisches 100 in einer perspektivischen Ansicht. In der gesamten detaillierten Beschreibung ist der Begriff Tisch so zu verstehen, dass er sich auch auf eine Tischanordnung bezieht.
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In dieser Ausführungsform umfasst der Tisch 100 eine Tischplatte 102, eine Vielzahl von Beinen 104, die mit der Tischplatte 102 verbunden werden können, und einen Luftreiniger 106, der unter der Tischplatte 102 angeordnet werden kann. Der Tisch 100 ist in der Lage, die Umgebungsluft von Partikeln wie Staub oder Bakterien zu reinigen. Dies kann ein verbessertes Raumklima schaffen und ist besonders für Allergiker von Nutzen. In einer alternativen Ausführungsform kann der Tisch 100 außerdem Mittel zur Entfeuchtung der Umgebungsluft umfassen.
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Auch wenn der Tisch 100 als runder Tisch mit vier Beinen dargestellt ist, kann er jede beliebige Art oder Form haben. Er kann zum Beispiel drei oder mehr Beine haben. Bei dem Tisch 100 kann es sich um jede Art von Tisch handeln, z. B. um einen Beistelltisch, einen Couchtisch oder einen Esstisch. Auch quadratische oder rechteckige Tische sind möglich.
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Die Mehrzahl der Beine 104 kann mit höhenverstellbaren Füßen 108 versehen sein, so dass der Tisch 100 so eingestellt werden kann, dass er stabil und in einer Höhe auf unebenen Oberflächen stehen kann. Mindestens ein Bein kann mit einem Kanal 110 zur Aufnahme eines Netzkabels des Luftreinigers 106 versehen sein.
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1B zeigt die in 1A gezeigte beispielhafte Ausführungsform eines Tisches 100 in einer anderen perspektivischen Ansicht. Eine Unterseite der Tischplatte 102 kann mit mindestens einer Nut oder Rille 112 versehen sein, die sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, um zu verhindern, dass Flüssigkeit von einer Außenkante der Tischplatte 102 entlang der Unterseite der Tischplatte 102 fließt und einen inneren Abschnitt des Luftreinigers 106 erreicht. Unter Umfangsrichtung sollte verstanden werden, dass sie nicht auf kreisförmige Formen beschränkt ist. In einem nicht einschränkenden Beispiel einer quadratisch geformten Tischplatte 102 kann sich die mindestens eine Rille 112 um den Rand herum erstrecken und der quadratischen Form der Tischplatte 102 folgen.
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Dies ist insofern vorteilhaft, als dass verhindert wird, dass Flüssigkeiten durch den Luftstrom des Luftreinigers 106 in kritische Komponenten gesaugt werden. Insbesondere verhindert die mindestens eine Rille 112, dass Flüssigkeiten von der Außenkante der Tischplatte 102 entlang ihrer Unterseite zu einem Filter des Luftreinigers 106 gelangen, ohne dabei die Luftströmungsgeschwindigkeit zu verringern oder das durch die Luftströmung verursachte Geräusch zu verstärken. Ferner ist es wichtig, dass die mechanische Stabilität des Tisches 100 durch die mindestens eine Nut 112 nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
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Der Tisch 100 kann mit einem Lufteinlass 604 (wie in 6B gezeigt) zwischen der Tischplatte 102 und dem Luftreiniger 106 versehen sein. Der Spalt zwischen der Tischplatte 102 und dem Luftreiniger 106, der den Lufteinlass darstellt, kann ca. 20 mm breit sein.
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Ein Luftauslass kann in Form einer perforierten Abschirmfläche 114 des Luftreinigers 106 vorgesehen sein, die sich um den Tisch 100 herum erstreckt.
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Der Luftreiniger 106 ist mit mindestens einem Luftreinigungsfilter 502 (dargestellt in 5C) ausgestattet, der manchmal auch nur als Luftfilter bezeichnet wird. Der mindestens eine Luftfilter 502 kann ein HEPA-Filter oder ein Kohlefilter sein. Im Falle einer Mehrfilteranlage können die Filter verschiedene Arten von Filtern sein, die sich gegenseitig ergänzen. So kann es sich beispielsweise um einen HEPA-Filter zur Entfernung von Partikeln handeln, gefolgt von einem Kohlefilter zur Entfernung von Gerüchen.
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Der Ventilator ragt vorzugsweise aus dem unteren Teil des Tisches 100 heraus, um die wahrgenommene Dicke des Tisches 100 zu verringern. In dieser Ausführungsform ragt das Gebläse in Form des Gebläsemotors 116 einige Zentimeter aus dem unteren Teil des Tisches 100 ringförmig in Richtung des Bodens hervor.
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Der Tisch 100 umfasst ferner eine Stützstruktur 702. Die Stützstruktur 702 hat ein Mittelelement 704 und eine Vielzahl von Armen 706, die mit der Vielzahl von Beinen 104 verbunden werden können. Die Stützstruktur 702 wird in Bezug auf die 7A bis 7C näher beschrieben. Ein Motor 116 des Luftreinigers 106 kann so ausgebildet sein, dass er zumindest am Mittelelement 704 der Stützstruktur 702 angebracht werden kann. Die Platzierung des Motors 116 kann so gewählt werden, dass er das ästhetische Erscheinungsbild des Tisches 100 nur minimal beeinträchtigt. Außerdem ist es von Vorteil, dass der Motor 116 belüftet werden kann, ohne den Luftstrom des Luftreinigers 106 zu beeinträchtigen.
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In dieser Ausführungsform ist an der Seite des Luftreinigers 106 eine Steuereinheit 118 vorgesehen, die hier als Bedienknopf dargestellt ist. Die Steuereinheit 118 kann zur Steuerung des Motors 116 und damit der Drehzahl des Gebläses 710 im Luftreiniger 106 verwendet werden. Durch Drehen des Steuerknopfes kann die Geschwindigkeit des Gebläses 710 eingestellt werden. In anderen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 118 z. B. aus einer Reihe von Tasten, einem Touchpanel oder einem anderen zur Steuerung eines Luftreinigers geeigneten Mittel bestehen. In anderen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 118 an der Unterseite des Luftreinigers 106, an einem der mehreren Beine 104, an der Tischplatte 102, hinter einer linken 708a oder rechten Frontplatte 708b, vorteilhafterweise an einer für einen Benutzer leicht zugänglichen Stelle, angeordnet sein. Steuereinheiten 118 können auch unter der Tischplatte 102 vorgesehen sein.
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Der Luftreiniger 106 kann auch drahtlos gesteuert werden, beispielsweise über eine Fernbedienung oder ein mobiles Gerät, wie ein Smartphone. Der Tisch 100 kann mit einer Smart-Home-Umgebung, wie z. B. IKEA Home Smart, verbunden werden. In einer Smart-Home-Umgebung kann der Luftreiniger 106 mit einem Smart-Home-Gateway oder -Hub verbunden werden, zum Beispiel über das Zigbee-Protokoll. Das Gateway kann es dem Luftreiniger 106 ermöglichen, mit anderen Geräten der Smart-Home-Umgebung zu interagieren und Teil von Routinen oder Zeitplänen zu sein. Beispielsweise kann der Luftreiniger 106 so konfiguriert werden, dass er das Gebläse ein- oder ausschaltet oder seine Geschwindigkeit ändert, je nachdem, ob das Licht im Raum ein- oder ausgeschaltet ist. Oder er könnte so eingestellt werden, dass er zu verschiedenen Tageszeiten mit bestimmten Geschwindigkeiten läuft.
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2A ist eine perspektivische Vorderansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines freistehenden bzw. eigenständigen Luftreinigers 200. Der freistehende Luftreiniger 200 kann dieselben Merkmale und Vorteile aufweisen wie der in Verbindung mit den 1A und 1B beschriebene Luftreiniger 106.
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In dieser Ausführungsform ist der Luftreiniger 200 mit zwei Beinen 202 versehen, so dass der Luftreiniger 200 in einer aufrechten Position stehen kann. Dies hat den Vorteil, dass der Luftreiniger 200 weniger Platz benötigt. In einer alternativen Ausführung kann der Luftreiniger 200 mit einer Wandhalterung versehen sein, so dass der Luftreiniger 200 an einer Wand befestigt werden kann.
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Im Falle eines aufrecht stehenden, freistehenden Luftreinigers 200 kann die Oberseite des Luftreinigers 204 für zusätzliche Anwendungsfälle genutzt werden. Die Oberfläche der Oberseite 204 des Luftreinigers könnte zum Beispiel mit einem Spiegel bedeckt werden, so dass der freistehende Luftreiniger 200 auch als Spiegel fungieren kann. Alternativ könnte die Oberfläche auch eine Kreidetafel sein oder als Anschlagtafel verwendet werden.
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2B zeigt den Stand-Alone-Luftreiniger 200 aus 2A in einer Rückansicht. Hier ist der Luftreiniger 200 mit einem integrierten Griff 206 versehen, mit dem der Luftreiniger 200 leicht bewegt werden kann.
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Die tragende Struktur 208 des eigenständigen Luftreinigers 200 kann so beschaffen sein, dass der eigenständige Luftreiniger 200 Teil eines Tisches sein kann, wie z. B. des Tisches 100, der im Zusammenhang mit den 1A und 1B beschrieben wurde. Dies kann insofern von Vorteil sein, als es eine vielseitige Verwendung des eigenständigen Luftreinigers 200 ermöglicht.
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3A ist eine perspektivische Ansicht der beispielhaften Ausführungsform des Tisches 100, der mit dem Luftreiniger 106 versehen ist. Darin ist ein oberer Teil 300 des Tisches 100 mit einem Glas mit Flüssigkeit 302 auf der Tischplatte 102 dargestellt.
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3B ist eine weitere perspektivische Ansicht des in 3A gezeigten Ausführungsbeispiels, hier mit dem umgestoßenen Glas der Flüssigkeit 302. 3A und 3B veranschaulichen eine Ursache für ein Problem mit einem Luftreiniger 106 unter einer Tischplatte 102. Wenn eine Flüssigkeit auf der Tischplatte 102 verschüttet wird, besteht die Gefahr, dass die Flüssigkeit über den Rand der Tischplatte 102 fließt und in den Luftreiniger 106 gesaugt wird. Dies könnte zu einer Beschädigung des Luftfilters 502 führen oder dessen Wirkung beeinträchtigen. Eine Lösung für dieses Problem wird in Bezug auf die 6A und 6B beschrieben.
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4 ist eine perspektivische Ansicht der beispielhaften Ausführungsform eines Tisches mit Luftreiniger. Ein Vorteil eines mit einem Luftreiniger 106 versehenen Tisches 100 kann darin bestehen, dass er zentral in einem Raum aufgestellt werden kann, was die Wirksamkeit des Luftreinigers 106 verbessert, ohne den ästhetischen Aspekt der Umgebung zu beeinträchtigen. Darüber hinaus bietet die in Verbindung mit den 7A bis 7C beschriebene Anordnung der Beine 104 des Tischfußes 700 genügend Stabilität, damit eine Person auf dem Tisch 100 sitzen kann, wie hier dargestellt. Der Tisch 100 kann einer Person mit einem Gewicht von bis zu 100 kg standhalten.
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5A bis 5E sind aufeinanderfolgende Ansichten des Zugangs zu einem Filter 502 des Luftreinigers 106, der in dem Tisch 100 vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform wird der Luftfilter 502 von oben entfernt. 5A und 5B zeigen, wie in einem ersten Schritt die Tischplatte 102 entfernt wird. zeigt, wie der Luftfilter 502 aus dem Luftreiniger 106 entfernt wird. In wird ein neuer Luftfilter 502 in den Tisch 100 eingesetzt. In wird schließlich die Tischplatte 102 wieder auf den Tisch 100 gelegt. Die Anordnung des Luftreinigers 106 und der abnehmbaren Tischplatte 102 ermöglicht einen einfachen Zugang zum Luftfilter 502 und zur Wartung anderer Teile des Luftreinigers 106. Die einfache Entfernung der Tischplatte 102 kann durch die Verwendung einer oder mehrerer Tischplattenverriegelungen 800 erreicht werden, wie in Verbindung mit den 8A bis 8D beschrieben. Der Luftreiniger 106 kann mit einer Klappe zur Filterwartung versehen sein.
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Außerdem kann die Tischplatte 102 leicht ausgetauscht werden, wenn sie beschädigt ist oder wenn eine andere Farbe oder ein anderes Material gewünscht wird.
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6A ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Tischplatte 102 des Tisches 100 mit dem Luftreiniger 106. Die Tischplatte 102 kann, wie in der vorliegenden Ausführungsform, eine runde Form haben, obwohl auch andere Formen möglich sind, wie z. B. quadratisch, rechteckig, elliptisch oder eine Kombination mehrerer Formen. Die dargestellte Ausführungsform der Tischplatte 102 ist so angeordnet, dass verhindert wird, dass Flüssigkeit von einer Außenkante der Tischplatte entlang der Unterseite der Tischplatte 102 fließt und einen inneren Abschnitt des Luftreinigers 106 erreicht. Die Unterseite der Tischplatte 102 kann lackiert sein, um Feuchtigkeit zu widerstehen.
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Die Tischplatte 102 ist mit vier Befestigungspunkten 602 versehen, die symmetrisch um die Tischplatte 102 herum angeordnet sind, so dass sie mit entsprechenden Befestigungspunkten am Tischfuß 700 fluchten. Die Befestigungspunkte 602 der Tischplatte 102 dienen somit der Verbindung der Tischplatte102 mit dem Tischfuß 700. Vorzugsweise sind die Befestigungspunkte 602 der Tischplatte 102 mit einem größtmöglichen Abstand zueinander angeordnet, um eine maximale Stabilität des Tisches 100 zu gewährleisten.
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Ferner können die Befestigungspunkte 602 der Tischplatte 102 so angeordnet sein, dass sie ein oberes Befestigungselement 804 einer Tischplattenverriegelung 800 halten, die im Zusammenhang mit den 8A bis 8D näher beschrieben wird.
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Wie in dieser Ausführungsform dargestellt, kann die Tischplatte 102 mit drei separaten Nuten oder Rillen 112 versehen sein, die anschließend in einer Richtung zur Mitte der Tischplatte 102 hin vorgesehen sind, obwohl eine beliebige Anzahl von Nuten, die sich in einer Umfangsrichtung erstrecken, möglich ist, mit anderen Worten mindestens eine Nut. In dieser Darstellung verlaufen die Nuten 112 um den Rand der Tischplatte 102 herum, abgesehen von dort wo die Befestigungspunkte 602 der Tischplatte 102 vorgesehen sind. In alternativen Ausführungsformen können die Nuten 112 durchgehend um die Tischplatte 102 herum verlaufen, wobei die Befestigungspunkte 602 entweder außerhalb oder innerhalb der Nuten 112 vorgesehen sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Nuten 112 in einer Form vorgesehen, die sich außerhalb des Luftreinigers 106 erstreckt. Insbesondere sind die Nuten 112 nicht darauf beschränkt, der Form der Tischplatte 102 zu folgen. In einem Beispiel kann die Tischplatte 102 quadratisch geformt sein, während der Luftreiniger 106 rund ist. Die Rillen 112 können dann an der Unterseite der Tischplatte 102 eine kreisförmige Form haben, mit einem Durchmesser, der mindestens größer ist als der innere Querschnitt des Luftreinigers 106.
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Die mindestens eine Nut 112 kann einen eckigen Querschnitt aufweisen, z. B. in Form eines Polygons. Alternativ kann die mindestens eine Rille 112 einen abgerundeten Querschnitt aufweisen, z. B. in Form einer Welle oder einer Sinuskurve. Die mindestens eine Nut 112 kann an einem Außenumfang der Unterseite der Tischplatte 102 vorgesehen sein. Anders ausgedrückt, die mindestens eine Nut 112 kann um die Unterseite der Tischplatte 102 herum, nahe der Kante, angebracht sein. Die mindestens eine Rille 112 kann einen Flüssigkeitsstrom unterbrechen, so dass sich die Flüssigkeit an der mindestens einen Rille 112 sammelt und schließlich nach unten tropft, wie in 6B dargestellt.
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Die mindestens eine Rille 112 kann eine Tiefe von etwa 3 mm haben. Die mindestens eine Rille 112 kann an der Unterseite der Tischplatte 102 in einem Abstand zwischen 5 und 15 mm von einer Außenkante der Tischplatte 102 vorgesehen sein. Dass die mindestens eine Nut 112 in einem solchen Abstand von der Außenkante vorgesehen ist, hat den Vorteil, dass die mindestens eine Nut 112 für eine neben dem Tisch 100 stehende Person nicht sichtbar ist und somit die Ästhetik des Tisches 100 nicht beeinträchtigt wird. Bei drei Rillen, wie in der Abbildung dargestellt, kann die Gesamtbreite der Rillen etwa 20 mm betragen.
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6B ist eine perspektivische Ansicht 600 der beispielhaften Ausführungsform des Tisches 100 mit Luftreiniger 106, die die Auswirkungen des Vorhandenseins einer Tischplatte 102, wie sie in Verbindung mit 6A beschrieben wurde, veranschaulicht. Insbesondere wird gezeigt, was passiert, wenn eine Flüssigkeit auf der Tischplatte 102 verschüttet wird. Die Pfeile veranschaulichen die Fließrichtung der Flüssigkeit. Wenn die Flüssigkeit auf der Tischplatte 102 verschüttet wird, kann sie zu einer Kante der Tischplatte 102 fließen. Natürlich fließt die Flüssigkeit weiter an der Kante der Tischplatte 102 hinunter, und schließlich kann sie aufgrund der Oberflächenspannung um die Kante herum zur Unterseite der Tischplatte 102 fließen. Ein Lufteinlass 604 unter der Tischplatte 102 kann dazu führen, dass die Flüssigkeit an der Unterseite der Tischplatte 102 weiterfließt und schließlich in den inneren Bereich des Luftreinigers 106 gesaugt wird. Durch die Bereitstellung einer Tischplatte 102 gemäß der beschriebenen Ausführungsform kann der Flüssigkeitsstrom jedoch angehalten werden, ohne dass der Luftstrom wesentlich beeinträchtigt wird (wie es der Fall wäre, wenn ein an der Unterseite des Tisches angebrachter und sich in horizontaler Richtung nach unten erstreckender Flansch zum Aufhalten der Flüssigkeit verwendet würde). Die Flüssigkeit sammelt sich an der mindestens einen Rille 112. Wenn eine ausreichend große Flüssigkeitsmenge aufgefangen wird, tropft sie an der Position der mindestens einen Rille 112 herunter. Die Anordnung der mindestens einen Rille 112 ist daher so zu verstehen, dass sie sich an einer Stelle befindet, an der die Flüssigkeit abtropfen kann, ohne den Luftreiniger 106 zu beschädigen oder in irgendeiner anderen Weise zu beeinträchtigen.
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7A zeigt einen Teil der beispielhaften Ausführungsform des Tisches 100 mit einem Luftreiniger 106. Dargestellt sind eine Stützstruktur 702 und vier Beine 104. Die Stützstruktur 702 hat ein Mittelelement 704 und eine Vielzahl von Armen 706. Die Anzahl der Arme 706 ist die gleiche wie die Anzahl der Beine 104, so dass diese Anzahl in gleicher Weise wie die Anzahl der Beine variieren kann. Das Mittelelement 704 der Stützstruktur 702 kann, wie hier dargestellt, ringförmig sein und den Motor 116 des Luftreinigers 106 aufnehmen.
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Der Motor 116 kann so gestaltet sein, dass er nach unten unter das Mittelelement 704 oder die Trägerstruktur 702 ragt, wenn er darin gehalten wird. Eine Gummidichtung oder ein anderes dämpfendes Material kann zwischen dem Mittelelement 704 der Stützstruktur 702 und dem Motor 116 des Luftreinigers 106 angebracht werden, um Vibrationen zu verringern. Die Arme 706 der Stützstruktur 702 sind so gebogen, dass ein erster Teil des Arms 706 an dem Mittelelement 704 befestigt werden kann und eine ebene Fläche mit dem Mittelelement 704 bildet, und ein zweiter Teil in einem Winkel eines Befestigungsabschnitts eines Beins 104 befestigt werden kann. Das Mittelelement 704 und die Vielzahl der Arme 706 sind mit Befestigungspunkten, z. B. Löchern für Bolzen oder Schrauben, zur Befestigung eines Befestigungsabschnitts einer Abschirmfläche 114 des Luftreinigers 106 versehen. Ein beliebiges Dämpfungselement wie die oben erwähnte Gummidichtung kann in Verbindung mit den Löchern platziert werden, um zwischen dem mittleren Element 704 und dem Motor 116 durch die Bolzen oder Schrauben befestigt zu werden. Darüber hinaus ist das Ende des ersten Teils der Vielzahl von Beinen 104 mit dem Mittelelement 704 in radialer Richtung verbunden und gleichmäßig um das Mittelelement 704 verteilt.
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Jedes der mehreren Beine 104, hier als vier Beine dargestellt, ist mit einer Anzahl von Befestigungspunkten versehen, beispielsweise zwei pro Bein, um die Beine 104 an den Armen 706 der Stützstruktur 702 zu befestigen. Jedes Bein 104 ist außerdem mit einem Befestigungspunkt versehen, um die Tischplatte 102 mit den Beinen 104 zu verbinden. Zur Erhöhung der Stabilität kann jedes der mehreren Beine 104 eine Stützschulter aufweisen, die geeignet ist, einen Teil einer Abschirmfläche 114 des Luftreinigers 106 und/oder der Stützstruktur 702 aufzunehmen.
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7B zeigt die Vielzahl der Beine 104, die mit der Stützstruktur 702 verbunden sind. Die Stützstruktur 702 und der Luftreiniger 106 sind so angepasst, dass der Luftreiniger 106 an dem mittleren Element 704 und den mehreren Armen 706 der Stützstruktur 702 befestigt werden kann. Im befestigten Zustand können die mehreren Beine 104 und die Tragstruktur 702 stabil stehen, auch wenn eine Tischplatte 102 nicht befestigt ist. Dies ist später insofern von Vorteil, als die Tischplatte 102 bei der Durchführung von Wartungs- oder anderen Arbeiten am Luftreiniger 106 entfernt werden kann, ohne dass der Tisch 100 auseinander fällt.
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Vorzugsweise kann die Mehrzahl von Beinen 104 aus Holz oder Metall hergestellt sein. Die Stützstruktur 702 kann aus Metall, z. B. aus Blech, hergestellt sein.
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7C zeigt zusätzlich zu den in 7B gezeigten, mit der Stützstruktur 702 verbundenen Beinen 104 auch die Abschirmfläche 114 des Luftreinigers 106 mit mindestens einem Befestigungsabschnitt und mindestens einem perforierten Abschnitt, der einen Tischfuß bzw. eine Tischbasis 700 bildet. Die Abschirmfläche 114 bildet einen geschlossenen Raum zwischen den Beinen 104 des Tisches 100, so dass die Luft, die durch den Luftfilter 502 angesaugt wird, die Abschirmfläche 114 durch den perforierten Abschnitt verlässt. In dieser Ausführungsform ist die Abschirmfläche 114 über den gesamten Umfang des Tisches 100 perforiert. Dies kann den Vorteil haben, dass die gereinigte Luft aus dem Luftreiniger 106 in jeder Richtung austreten kann. In dieser Ausführungsform besteht der perforierte Abschnitt aus einer Vielzahl von kreisförmigen Löchern in einem symmetrischen Muster. In alternativen Ausführungsformen kann die Abschirmfläche in anderen Mustern und mit Löchern in anderen Formen oder Größen perforiert sein. Der perforierte Abschnitt sollte so verstanden werden, dass er es der sauberen Luft aus dem Luftreiniger 106 ermöglicht, den Luftreiniger 106 auf effiziente Weise zu verlassen, vorzugsweise in Übereinstimmung mit dem ästhetischen Aussehen des Tisches. Als weiteres nicht einschränkendes Beispiel kann die Abschirmfläche 114 an der Unterseite mit einem Luftauslass versehen sein. In diesem Fall können die Luftauslässe größere Öffnungen sein, da sie nicht sichtbar sind, wenn der Tisch 100 auf den Boden gestellt wird.
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An der Abschirmfläche 114 ist eine linke 708a und eine rechte 708b Frontplatte angebracht. Die linke 708a und die rechte 708b Frontplatte können abgenommen werden, um Zugang zu Teilen des Luftreinigers 106 zu erhalten. Der mindestens eine Befestigungsabschnitt ist so ausgelegt, dass er zwischen den mehreren Beinen 104 des Tisches 100 und den mehreren Armen 706 der Stützstruktur 702 befestigt werden kann.
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Ferner ist eine Antriebswelle 710 des Gebläsemotors 116 dargestellt, die an dem mittleren Element 704 der Stützstruktur 702 befestigt ist. An der Antriebswelle 710 ist das Gebläse 712 befestigt, das hier als ein kreisförmiges Gebläse dargestellt ist, das Luft in eine radiale Richtung drückt.
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8A zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Tischplattenverriegelung 800, die zwischen der Tischplatte 102 und einem Bein des Tisches 104 vorgesehen ist. Die Tischplattenverriegelung 800 umfasst eine obere Vorrichtung 802, wobei die obere Vorrichtung 802 ein oberes Befestigungselement 804 umfasst, das so angeordnet ist, dass es an einem Befestigungspunkt 602 an der Unterseite der Tischplatte 102 angebracht werden kann, und ein vorstehendes Element 806, das mit einem Flansch 816 versehen ist, der an dem Befestigungselement 804 befestigt ist. Anders ausgedrückt, kann das vorstehende Element 806 ein zylindrisches Element sein. Vorzugsweise ist die obere Vorrichtung 802 so angeordnet, dass das vorstehende Element 806 senkrecht zur Unterseite der Tischplatte 102 steht. Das von der Tischplatte 102 wegweisende Ende des vorstehenden Teils 806 kann verjüngt sein, um leicht in ein Loch im Bein 104 des Tisches 100 eingeführt werden zu können. Anders ausgedrückt, kann eine Spitze des vorstehenden Elements 806 eine abgeschrägte Kante aufweisen.
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Die Tischplattenverriegelung 800 umfasst ferner ein unteres Befestigungselement 810, das so angeordnet ist, dass es an der Tischbasis 700, hier an der Oberseite eines Beins 104, befestigt werden kann. Die Tischplattenverriegelung 800 umfasst ferner ein Gleitelement 812, das gleitend an dem unteren Befestigungselement 810 angebracht ist, so dass das Gleitelement 812 in einer radialen Richtung der Tischplatte 102 in einer Ebene parallel zur Tischplatte 102 bewegt werden kann. Das Schiebeelement 812 ist mit einer Öffnung 814 versehen und zwischen einer entriegelten und einer verriegelten Position beweglich. Das Schiebeelement 812 kann mit einem Griff oder einem anderen geeigneten Mittel zur Betätigung der Verriegelung versehen sein. In der beispielhaften Ausführungsform von 8A ist dies als eine Platte dargestellt, die in einem Winkel zu einer Gleitrichtung des Schiebeelements 812 vorgesehen ist und leicht mit der Hand bedient werden kann.
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8B zeigt die Tischplattenverriegelung 800 aus 8A in einer Querschnittsansicht. Die Tischplattenverriegelung 800 ist in einer entriegelten Position dargestellt. In der entriegelten Position ist ein breiter Abschnitt der Öffnung 814 dem vorstehenden Element 806 zugewandt, so dass der Flansch des vorstehenden Elements 806 das Schiebeelement 812 passieren kann. Genauer gesagt ist der breite Abschnitt der Öffnung 814 größer als der Flansch 816.
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8C zeigt dieselbe Querschnittsansicht der Tischplattenverriegelung 800 wie in 8B, jedoch mit der Tischplatte 102 in Position auf der Tischbasis 700. Das vorstehende Element 806 ist in den Tischsockel 700 eingeführt worden, und die Tischplattenverriegelung 800 befindet sich noch in der entriegelten Position. In dieser Position ist das Schiebeelement 812 so angepasst, dass es über die Außenkante der Tischplatte hinausragt.
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8D zeigt die gleiche Querschnittsansicht der Tischplattenverriegelung 800 wie in 8C, jedoch mit der Tischplattenverriegelung 800 in einer verriegelten Position. In der verriegelten Position ist ein schmaler Abschnitt der Öffnung 814 dem vorstehenden Element 806 zugewandt, wodurch verhindert wird, dass sich der Flansch 816 des vorstehenden Elements 806 an dem Gleitstück 812 vorbei bewegen kann. Genauer gesagt ist der schmale Abschnitt der Öffnung 814 kleiner als der Flansch 816, so dass sich das vorstehende Element 806 in seiner Position gehalten wird. Um die Tischplattenverriegelung 800 zwischen der entriegelten und der verriegelten Position zu bewegen, kann das Schiebeelement 812 in Richtung der Mitte des Tisches 100 geschoben oder gezogen werden. In einer alternativen Ausführungsform der Tischplattenverriegelung 800 kann der Übergang zwischen der verriegelten und der entriegelten Position durch Drehen des Schiebeelements 812 erfolgen, so dass die Öffnung 814 vom breiten in den schmalen Abschnitt übergeht.
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Unter Bezugnahme auf die 5A bis 5E, in denen das Verfahren zum Auswechseln des Luftfilters 502 dargestellt ist, kann die Tischplattenverriegelung 800, wie sie in Verbindung mit den 8A bis 8D beispielhaft dargestellt ist, wie folgt betrieben werden. Vor dem Abnehmen der Tischplatte 102 werden die Schiebeelemente 812 der Tischplattenverriegelung 800 durch Herausziehen des Griffs des Schiebeelements 812 in die Entriegelungsposition gebracht. Nach dem Abnehmen der Tischplatte 102 verbleiben die Tischplattenverriegelungen 800 aufgrund der Reibung zwischen dem Schiebeelement 812 und dem unteren Befestigungselement 810 in ihrer entriegelten Position. Dies ist auch beim Abnehmen der Tischplatte 102 von Vorteil, da die Person, die die Tischplatte 102 abnimmt, beide Hände dafür frei hat. Wenn die Tischplatte 102 wieder auf den Tischfuß 700 aufgesetzt werden soll, können die vorstehenden Elemente 806 der Tischplattenverriegelung 800 in die Verriegelungen eingesetzt werden, ohne dass das Schiebeelement 812 verstellt werden muss. Wenn die Tischplatte 102 aufgesetzt ist, kann das Schiebeelement 812 in die verriegelte Position geschoben werden. Die Verriegelungen 800 verbleiben in der verriegelten Position, wiederum aufgrund von Reibung.
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Gemäß Ausführungsformen umfasst ein Verfahren zum Verriegeln einer Tischplatte 102 an einem Tischfuß, einer Tischbasis bzw. einem Tischgestell 700 unter Verwendung einer Tischplattenverriegelung 800, die in Verbindung mit den 8A bis 8D beschrieben worden ist: Anbringen eines oberen Befestigungselements 804 einer oberen Vorrichtung 802 an einer Unterseite der Tischplatte 102, Anbringen eines unteren Befestigungselements 810 einer unteren Vorrichtung an dem Tischgestell 700, Schieben eines Schiebeelements 812 der unteren Vorrichtung in eine entriegelte Position, so dass ein breiter Abschnitt einer Öffnung 814 in dem Schiebeelement 812 einem vorstehenden Element 806 der oberen Vorrichtung 802 zugewandt ist, Vorschieben eines Flansches 816 des vorstehenden Elements 806 durch den breiten Abschnitt der Öffnung 814 und Schieben des Schiebeelements 812 der unteren Vorrichtung in eine verriegelte Position, so dass ein schmaler Abschnitt der Öffnung 814 dem vorstehenden Element 806 zugewandt ist. Dadurch wird verhindert, dass der Flansch 816 des vorspringenden Elements 806 das Gleitelement 812 passiert.
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Zur näheren Beschreibung weiterer Ausführungsformen wird auf die 9 bis 24 verwiesen.Unter Bezugnahme auf die 9 bis 14 und 21 bis 22 zusammen wird nun ein Luftreiniger beschrieben, der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird. Der Luftreiniger umfasst: eine Platte 2, eine Windauslassanordnung 4, ein Windrad 7, eine Luftfilteranordnung 6 und eine Stützanordnung. Die Windauslassanordnung 4 umfasst einen ringförmigen Windauslassschirm 41 befindet und eine Bodenplatte 42, die mit einem Ende des ringförmigen Windauslassschirms 41 verbunden ist, wobei die Platte 2 sich am anderen Ende des ringförmigen Windauslassschirms 41 befindet, und ein Windeinlass 3 für die Windzufuhr ist zwischen der Platte 2 und dem ringförmigen Windauslassschirm 41 vorgesehen. Das Windrad 7 ist auf der Bodenplatte 42 montiert und befindet sich in einem durch den ringförmigen Windauslassschirm 41 und die Bodenplatte 42 definierten Hohlraum. Die Luftfilterbaugruppe 6 ist in dem Hohlraum angebracht und befindet sich an einem Ende des ringförmigen Windauslassschirms 41 in der Nähe der Platte 2, und die Luft wird durch das Windrad 7 angetrieben, um in den Windeinlass 3 einzutreten, durch die Luftfilterbaugruppe 6 gefiltert und gereinigt und aus dem ringförmigen Windauslassschirm 41 ausgestoßen. Die Stützbaugruppe stützt die Windauslassbaugruppe 4 von außen, so dass sich die Platte 2 in einem horizontalen Zustand oder einem vertikalen Zustand befindet. Die Platte 2 ist mittels eines Verbinders 11 fest mit der Stützanordnung oder fest mit der Windauslassanordnung 4 verbunden.
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Verglichen mit dem Stand der Technik ist in dem Luftreiniger, der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, ein Spalt zwischen der Platte 2 und der Windauslassanordnung 4 der Windeinlass 3, der ringförmige Windauslassschirm 41 ist ein Windauslass, eine Lufteinlassrichtung und eine Luftauslassrichtung sind in einem Winkel von 180° (eine Pfeilrichtung, die in 11 dargestellt ist, ist eine Luftströmungsrichtung), und der ringförmige Windauslassschirm 41 und die Bodenplatte 42 der Windauslassbaugruppe 4 bilden direkt einen Hohlraum für die Montage des Windrades 7 und der Luftfilterbaugruppe 6, so dass die Gesamtstruktur im Layout kompakt ist, das Gesamtgewicht und die Erscheinungsgröße stark reduziert sind, der Platzbedarf reduziert ist und die Bewegung zweckmäßig ist. In der Zwischenzeit werden die Platte 2, die Windauslassbaugruppe 4 und die internen Komponenten von der Stützanordnung getragen. Aufgrund des geringen Gewichts, der geringen Größe, der einfachen Struktur und der flexiblen und bequemen Bewegung kann der Luftreiniger auf den Boden oder auf eine Tischplatte oder eine Schreibtischplatte gestellt und in der Nähe eines menschlichen Körpers platziert werden, und die Reinigungswirkung wird verbessert.
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Bezugnehmend auf die 9 bis 11, wenn die Platte 2 in einem horizontalen Zustand ist, wird der Luftreiniger auf dem Boden durch die Stützanordnung unterstützt und kann als ein Schreibtisch verwendet werden, Artikel wie Materialien, Papier / Stifte, Wassertassen und Mobiltelefone sind auf der Platte 2 platziert oder das Schreiben wird auf der Platte durchgeführt, und wenn der Luftreiniger auf einer Tischplatte platziert ist, dient die Platte 2 als eine Plattform, auf der einige Artikel noch platziert werden können. In der Zwischenzeit können geeignete Gegenstände in dem Raum unter der Windauslassanordnung 4 oder auf der Tischplatte platziert werden, und die Platzierung des Luftreinigers auf der Tischplatte nimmt keine übermäßigen Ressourcen in Anspruch.
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Wie in den 21 bis 22 zu sehen ist, kann der Luftreiniger, wenn sich die Platte 2 in einem vertikalen Zustand befindet, aufgrund der geringen Größe und des geringen Gewichts leicht auf einer Tischplatte oder einem Schreibtisch platziert werden und in der Nähe des menschlichen Körpers platziert werden, und die Reinigungswirkung wird verbessert. Gleichzeitig kann ein Zettel oder eine hängende Verzierung an der Platte 2 angebracht werden.
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Die vorliegende Ausführungsform wird in Bezug auf die Platte 2 beschrieben, die sich sowohl im vertikalen als auch im horizontalen Zustand befindet, und natürlich kann der Winkel der Platte 2 in jede Position zwischen der vertikalen und der horizontalen Richtung durch Verstellen der Stützanordnung bzw. Trägerbaugruppe eingestellt werden, d.h. die Platte 2 kann im Bereich von 0-90° eingestellt werden, um sich besser an das Layout der Umgebung oder persönliche Vorlieben anzupassen.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ragt die Umrissabmessung des ringförmigen Windabzugsschirms 41 nicht über die Umrissabmessung der Platte 2 hinaus. Der Spalt zwischen der Platte 2 und dem ringförmigen Windauslassschirm 41 ist ein Windauslass, so dass der Windauslass ebenfalls eine ringförmige Struktur aufweist. Da der Windauslass eine ringförmige Struktur aufweist, sind der Windeinlassbereich und der Windauslassbereich groß, die Platte 2 und die Windauslasskomponente 4 bilden eine relativ dünne zylindrische oder konische Struktur, und die Gesamtgröße und das Gewicht des Luftreinigers können reduziert werden.
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Die Struktur des ringförmigen Windauslassschirms 41 ist gitterförmig, der Wind kann von zwei Seiten symmetrisch abgeleitet werden, und der Wind kann auch entlang des Umfangs des ringförmigen Windauslassschirms 41 abgeleitet werden. Der ringförmige Windauslassschirm 41 kann eine kreisförmige Form, eine ovale Form, eine rechteckige Form usw. haben und ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte Kreisform beschränkt. Die Platte 2 kann dementsprechend auch andere Formen haben, wie z. B. eine kreisförmige Form, eine ovale Form und eine rechteckige Form.
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Es ist auch zu beachten, dass die Bodenplatte 42 und der ringförmige Windauslassschirm 41 eine integrale Struktur sein können oder eine separate Struktur sein können und miteinander verbunden sind, und der Schnittpunkt der Bodenplatte 42 und des ringförmigen Windauslassschirms 41 kann in einer bogenförmigen Übergangsverbindung sein, um die Sichtbarkeit des Aussehens zu verbessern.
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Die Luftfilterbaugruppe 6 umfasst einen effizienten Feinstaub-Luftfilter HEPA und einen Aktivkohlefilter, und der effiziente Luftfilter wird hauptsächlich zum Abfangen von Feinstaub und verschiedenen Schwebstoffen über 0,5 um verwendet. Der Aktivkohlefilter kann einen eigenartigen Geruch aus der Luft entfernen. Die einströmende Luft wird zunächst durch den effizienten Luftfilter und dann durch den Aktivkohlefilter geleitet.
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In einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftreinigers, die sich auf die 9 bis 11 und 14 bezieht, umfasst die Stützanordnung drei oder vier Stützbeine 5, die gleichmäßig um den ringförmigen Windauslassschirm 41 verteilt sind, wobei die unteren Enden der Stützbeine 5 auf dem Boden oder einer Plattform abgestützt sind und die Platte 2 an den oberen Enden der Stützbeine in einem horizontalen Zustand befestigt ist.
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Die Stützbeine 5 stützen in der vorliegenden Ausführungsform die Windauslassbaugruppe 4 und ermöglichen es, dass sich die Platte 2 in einem horizontalen Zustand befindet und als Schreibtisch verwendet werden kann. Die Stützbeine 5 können lang oder kurz sein, die Stützbeine 5 können mit unterschiedlichen Längenspezifikationen entworfen werden, wenn sie auf dem Boden platziert werden, um als Tisch verwendet zu werden, der Luftreiniger kann mit langen Stützbeinen 5 ausgewählt werden, und wenn er auf einem Fernsehschrank, einem Schreibtisch oder einer Arbeitsplattform platziert werden soll, kann der Luftreiniger mit kurzen Stützbeinen 5 ausgewählt werden. Wenn sich die Platte 2 in einem horizontalen Zustand befindet, können die Stützbeine 5 direkt die Platte 2 und die Windauslassbaugruppe 4 zusammen befestigen, ohne das Verbindungsstück 11 anbringen zu müssen, wodurch auch die Kosten und das Gesamtgewicht reduziert werden können.
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Die unteren Enden der Stützbeine 5 sind alle nach außen geöffnet, so dass die Unterstützung stabil ist.
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Der Luftreiniger, der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, ist einfach in der Struktur, klein in der Größe, leicht im Gewicht und vielfältig in den Funktionen, kann auf einem Tisch, neben einem Schreibtisch, auf einem Fernsehschrank, neben einem Sofa und einem Bett in einem Schlafzimmer zu Hause nach Bedarf platziert werden, oder kann auf einem Computer-Schreibtisch, neben einem Computer-Schreibtisch, auf einer Werkbank etc. flexibel platziert werden, und kann auch als ein Tisch zum Ablegen von Artikeln verwendet werden. Daher ist er sehr bequem und praktisch.
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In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich auf die 9 bis 11 sowie 14 und 17 bezieht, sind die Stützbeine 5 mit der ringförmigen Windauslasschirm 41 verschraubt, und ein Stütztisch 51 zum Stützen der Bodenplatte 42 ist ebenfalls an oberen Abschnitten der Stützbeine 5 angeordnet. Da das Windrad 7 und die Luftfilterbaugruppe 6 auf der Bodenplatte 42 montiert sind, ist das Gewicht, das von der Bodenplatte 42 getragen wird, groß, so dass die Stützbeine 5 die Windauslassbaugruppe 4 von der Bodenplatte 42 stützen, und die Stützzuverlässigkeit wird verbessert.
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Wie in den 14 und 18 gezeigt, sind die oberen Enden der Stützbeine 5 mit Positionierungsstiften 52 versehen, und die Platte 2 ist mit Positionierungslöchern 21 versehen. Wenn die Platte 2 waagerecht liegt, können die Positionierungsstifte 52 direkt mit den Positionierungslöchern 21 der Platte 2 ausgerichtet und in diese eingeführt werden, und die Montage und Demontage ist sehr bequem. Natürlich kann die Platte 2 auch mit Schnallen versehen werden, die mit Klemmlöchern in den Stützbeinen 5 festgeklemmt werden. Die Verbindung der Platte 2 mit den Stützbeinen 5 kann auch andere Verbindungs- und Befestigungsarten aufweisen und ist nicht auf die in der vorliegenden Ausführungsform vorgesehene Lösung beschränkt.
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In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich auf die 21 und 22 bezieht, umfasst die Stützanordnung zwei Stützfüße 10, wenn sich die Platte 2 in einem vertikalen Zustand befindet, und die Stützfüße 10 werden auf dem Boden oder einer Plattform abgestützt. Wenn sich die Platte 2 in einem vertikalen Zustand befindet, müssen die Platte 2 und die Windauslassbaugruppe 4 durch die Verbindungsstücke 11 miteinander verbunden werden, um die Platte 2 zu stützen, da die beiden Stützfüße 10 auf der gleichen Seite des ringförmigen Windauslassschirms 41 angeordnet sind oder zum Stützen nahe beieinander liegen müssen. Die Verbinder 11 sind gleichmäßig entlang des Außenumfangs des ringförmigen Windauslassschirms 41 verteilt. In der vorliegenden Ausführungsform sind vier Verbinder 11 vorgesehen.
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In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich auf die 21 bis 22 bezieht, umfassen die Verbinder 11 Verbindungsrippen, die gleichmäßig entlang eines Außenumfangs des ringförmigen Windauslassschirms 41 verteilt sind, wobei die Verbindungsrippen fest mit dem ringförmigen Windauslassschirm 41 verbunden sind. Die vier Verbindungsrippen unterteilen dem ringförmigen Windauslassschirm 41 in vier Bereiche. An den Positionen der Verbindungsrippen weist der ringförmige Windauslassschirm 41 eine in den Hohlraum eingelassene Befestigungsnut auf, und die Verbindungsrippen und die Befestigungsnut sind miteinander verschraubt. Die Außenseite der Verbindungsrippen liegt glatt und übergangslos an der äußeren Umfangsfläche des ringförmigen Windauslassschirms 41 an.
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In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich auf die 23 bis 24 bezieht, ist die Verbindungsrippe mit einem Bajonett 111 zum Festklemmen der Platte 2 versehen. Durch das Festklemmen der Platte 2 mit dem Bajonett 111 wird die durch die strukturelle Verformung der Platte 2 verursachte Gesamtzerstörung vermieden. In den vier Verbindungsrippen werden die Stützfüße 10 mittels zweier benachbarter Verbindungsrippen direkt befestigt, d.h. die Schrauben durchdringen direkt den ringförmigen Windauslassschirm 41 und die Verbindungsrippen, um mit den Stützfüßen 10 verbunden zu werden. Die Schrauben, die die Stützfüße 10 verbinden, dringen von der Außenseite des ringförmigen Windauslassschirms 41 ein, und nur die Schrauben, die die Verbindungsrippen befestigen, dringen von der Innenseite des zu befestigenden ringförmigen Windauslassschirms 41 ein, wodurch die Freilegung der Schrauben vermieden oder reduziert wird.
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In einer konkreten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gemäß 24 an der Innenseite der Verbindungsrippe ein Innenbolzen 45 angeordnet, und die Verbindungsrippe ist mit dem ringförmigen Windauslassschirm 41 verschraubt. In den Zeichnungen der vorliegenden Ausführungsform sind Innenbolzen 45 zur Befestigung verschiedener Bauteile angeordnet, und die Innenbolzen 45, die an unterschiedlichen Positionen und unterschiedlichen Ausrichtungen angeordnet sind, haben die gleiche Funktion, so dass die Innenbolzen hier einheitlich mit einer Seriennummer gekennzeichnet sind.
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In einer konkreten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, wie in den 15 bis 16 gezeigt, um den ringförmigen Windauslassschirm 41 herum gleichmäßig Befestigungsrippen 44 zur Befestigung der Stützbaugruppe angeordnet, wobei an einer Außenfläche der Bodenplatte 42 nach außen vorstehende Verstärkungsrippen 43 und an einer Innenfläche der Bodenplatte 42 Innenbolzen 45 zur Befestigung des Windrades 7 und der Luftfilterbaugruppe 6 angeordnet sind. Dabei sind die Befestigungsrippen 44 in den Hohlraum eingelassen, um von außen betrachtet eine Montagenut zu bilden, die oben erwähnten Stützbeine 5, die Verbindungsrippen und die Stützfüße 10 sind alle in der Montagenut montiert, und die Montagenut ist mit Durchgangslöchern oder Gewindelöchern versehen, durch die Schrauben zur Befestigung geführt werden. Die Befestigungsrippen 44 haben nicht nur die Funktion, die Festigkeit des ringförmigen Windauslassschirms 41 zu verbessern, sondern auch die Stützbeine 5, die Verbindungsrippen und die Stützfüße 10 direkt an der Position zu befestigen. Durch die strukturelle Integration haben die Befestigungsrippen 44 eine gute Bedeutung für die Reduzierung der Gesamtgröße und des Gewichts.
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Die Verstärkungsrippen 43 an der Unterseite der Bodenplatte 42 spielen eine Rolle bei der Verstärkung der gesamten Windauslassbaugruppe 4, und da das Windrad 7 und die Luftfilterbaugruppe 6 auf der Bodenplatte 42 montiert sind, sind die Verstärkungsrippen 43 auf der Bodenplatte 42 angeordnet, so dass verhindert wird, dass die Bodenplatte 42 belastet und verformt wird.
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In einer konkreten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Verstärkungsrippen 43 gemäß den 15 bis 16 radial und gleichmäßig in einer radialen Richtung der Bodenplatte 42 verteilt und mit den Befestigungsrippen 44 insgesamt verbunden. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die Verstärkungsrippen 43 und die Befestigungsrippen 44 stromlinienförmig, so dass die Gesamtstruktur einfach, glatt und elegant ist.
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In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den 12 bis 13 dargestellt ist, ist in dem Hohlraum eine Stütze 8 zum Stützen und Befestigen der Luftfilteranordnung 6 angeordnet, wobei die Stütze 8 an der Innenfläche der Bodenplatte 42 befestigt ist. Die Stütze 8 ist mit den Innenbolzen 45 an der Bodenplatte 42 verschraubt. In der vorliegenden Ausführungsform ist unterhalb der Stütze 8 im Hohlraum ferner ein Kreuz 9 angeordnet, das mit den Verstärkungsrippen 43 und den Befestigungsrippen 44 korrespondiert und mit den Verstärkungsrippen 43 und den Befestigungsrippen 44 verschraubt ist. Einerseits spielt das Kreuz eine Rolle als tragendes Gerüst innerhalb des ringförmigen Windauslassschirms 41, und andererseits stützt das Kreuz auch die Luftfilteranordnung 6.
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In der vorliegenden Ausführungsform, die sich auf die 9, 21 und 22 bezieht, ist ferner ein Windmengeneinstellknopf 1 angeordnet, und die Windeinlassmenge kann durch Einstellen der Drehgeschwindigkeit des Windrades 7 eingestellt werden, so dass die Windauslassmenge eingestellt werden kann. Der Windmengeneinstellknopf 1 ist an dem ringförmigen Windauslassschirm 41 angebracht.
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Der Fachmann erkennt, dass eine Reihe von Modifikationen der hierin beschriebenen Ausführungsformen möglich sind, ohne von dem Umfang der Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung können aus den im Folgenden aufgezählten Ausführungsbeispielen (EEEs), die mit Bezug auf die 1-8 beschrieben sind, eingeschätzt werden:
- EEE1: Eine Tischanordnung (100), umfassend:
- eine Tischplatte (102),
- eine Vielzahl von Beinen (104), die mit der Tischplatte (102) verbunden werden können, einen Luftreiniger (106), der so angepasst ist, dass er unter der Tischplatte (102) angeordnet werden kann, und eine Stützstruktur (702) mit einem Mittelelement (704) und einer Vielzahl von von Armen (706), die mit der Vielzahl von Beinen (104) verbunden werden können,
- wobei ein Motor (116) des Luftreinigers (106) so angepasst ist, dass er zumindest an dem Mittelelement (704) der Stützstruktur (702) befestigt werden kann.
- EEE2. Die Tischanordnung (100) gemäß EEE1, wobei der Luftreiniger (106) an dem Mittelelement (704) und der Mehrzahl von Armen (706) der Stützstruktur (702) befestigt werden kann.
- EEE3. Die Tischanordnung (100) gemäß EEE1 oder EEE2, wobei der Luftreiniger (106) eine Abschirmfläche (114) mit mindestens einem perforierten Abschnitt und mindestens einem Befestigungsabschnitt aufweist, wobei die Stützstruktur (702) an dem Befestigungsabschnitt der Abschirmfläche (114) befestigt werden kann.
- EEE4. Die Tischanordnung (100) gemäß EEE3, wobei der mindestens eine Befestigungsabschnitt so angepasst ist, dass er zwischen der Vielzahl von Beinen (104) der Tischanordnung (100) und der Vielzahl von Armen (706) der Stützstruktur (702) befestigt werden kann.
- EEE5. Die Tischanordnung (100) gemäß einer der vorhergehenden EEEs, wobei das Mittelelement (704) der Stützstruktur (702) ringförmig ist und angepasst ist, den Motor (116) des Luftreinigers (106) zu halten.
- EEE6. Die Tischanordnung (100) gemäß EEE5, wobei der Motor (116) so angepasst ist, dass er nach unten unter das Mittelelement (704) der Stützstruktur (702) ragt, wenn er darin gehalten wird.
- EEE7. Die Tischanordnung (100) gemäß EEE5 oder EEE6, die ferner eine Gummidichtung umfasst, die so beschaffen ist, dass sie zwischen dem Mittelelement (704) der Stützstruktur (702) und dem Motor (116) des Luftreinigers (106) angeordnet werden kann, um Vibrationen zu verringern.
- EEE8. Die Tischanordnung (100) nach einer der vorhergehenden EEEs, wobei ein Spalt (604) zwischen der Tischplatte (102) und dem Luftreiniger (106) vorgesehen ist, so dass ein Lufteinlass gebildet wird.
- EEE9. Die Tischanordnung (100) gemäß einer der vorhergehenden EEEs, wobei die Vielzahl der Beine (104) aus Holz hergestellt ist.
- EEE10. Die Tischanordnung (100) gemäß einer der vorangehenden EEEs, wobei die Stützstruktur (702) aus Metall hergestellt ist.
- EEE11. Die Tischanordnung (100) gemäß einer der vorhergehenden EEEs, wobei jedes der mehreren Beine (104) eine Stützschulter umfasst, die angepasst ist, um einen Teil der abschirmenden Oberfläche (114) des Luftreinigers (106) und/oder der Stützstruktur (702) aufzunehmen.
- EEE12. Die Tischanordnung (100) gemäß einer der vorhergehenden EEEs, die ferner eine Tischplattenverriegelung (800) aufweist, zum lösbaren Verriegeln der Tischplatte (102) an einer Tischbasis (700), die den Luftreiniger (106) umfasst, wobei die Tischplattenverriegelung (800) Folgendes umfasst
- eine obere Vorrichtung (802) mit einem oberen Befestigungselement (804), das so angeordnet ist, dass es an einer Unterseite der Tischplatte (102) befestigt werden kann, und
- ein vorstehendes Element (806), das mit einem Flansch (816) versehen ist,
- eine untere Vorrichtung mit einem unteren Befestigungselement (810), das so angeordnet ist, dass es an der Tischbasis (700) befestigt werden kann,
- ein Schiebeelement (812), das verschiebbar an dem unteren Befestigungselement (810) angebracht ist, mit einer Öffnung (814) versehen ist und zwischen einer entriegelten Position und einer verriegelten Position beweglich ist,
- so dass in der entriegelten Position ein breiter Abschnitt der Öffnung (814) dem vorstehenden Element (806) zugewandt ist, wodurch der Flansch (816) des vorstehenden Elements (806) passieren kann,
- so dass in der verriegelten Position ein schmaler Abschnitt der Öffnung (814) dem vorstehenden Element (806) zugewandt ist, wodurch der Flansch (816) des vorstehenden Elements (806) am Durchgang gehindert wird.
- EEE13. Die Tischanordnung nach EEE12, wobei das vorstehende Element ein zylindrisches Element umfasst.
- EEE14. Die Tischanordnung gemäß einem der Punkte EEE12-EEE13, wobei eine Spitze des vorstehenden Elements eine abgeschrägte Kante aufweist.
- EEE15. Die Tischanordnung nach EEE12-EEE14, wobei das Schiebeelement so angeordnet ist, dass es in radialer Richtung gleitet.
- EEE16. Die Tischanordnung nach EEE12-EEE15, wobei das Schiebeelement so ausgebildet ist, dass es in entriegelter Stellung über die Außenkante der Tischplatte hinausragt.
- EEE17: Eine Tischplattenverriegelung zum lösbaren Verriegeln einer Tischplatte an einem Tischfuß ist vorgesehen. Die Tischplattenverriegelung umfasst eine obere Vorrichtung, die ein oberes Befestigungselement umfasst, das so angeordnet ist, dass es an einer Unterseite der Tischplatte angebracht werden kann, und ein vorstehendes Element, das mit einem Flansch versehen ist, eine untere Vorrichtung, die ein unteres Befestigungselement umfasst, das so angeordnet ist, dass es an der Tischbasis angebracht werden kann, ein Schiebeelement, das gleitend an dem unteren Befestigungselement angebracht ist, mit einer Öffnung versehen ist und zwischen einer entriegelten Position und einer verriegelten Position bewegt werden kann, so dass in der entriegelten Position ein breiter Abschnitt der Öffnung dem vorstehenden Element zugewandt ist, wodurch der Flansch des vorstehenden Elements vorbeigehen kann, so dass in der verriegelten Stellung ein schmaler Abschnitt der Öffnung dem vorstehenden Element zugewandt ist, wodurch der Flansch des vorstehenden Elements am Durchgang gehindert wird.
- EEE18. Die Tischplattenverriegelung nach EEE17, wobei die Tischbasis einen Luftreiniger umfasst.
- EEE19: Die Tischplattenverriegelung gemäß einem der Punkte EEE17-EEE18, wobei das vorstehende Element ein zylindrisches Element umfasst.
- EEE20: Die Tischplattenverriegelung gemäß einem der Punkte EEE17-EEE19, wobei eine Spitze des vorstehenden Elements eine abgeschrägte Kante aufweist.
- EEE21: Die Tischplattenverriegelung nach einem der Punkte EEE17-EEE20, wobei das Schiebeelement so angeordnet ist, dass es in radialer Richtung gleitet.
- EEE22: Die Tischplattenverriegelung nach einem der Punkte EEE17-EEE21, wobei das Schiebeelement so ausgebildet ist, dass es in der entriegelten Position über die Außenkante der Tischplatte hinausragt.
- EEE23: Ferner wird ein Verfahren zum Verriegeln einer Tischplatte an einer Tischbasis beschrieben. Das Verfahren umfasst das Anbringen eines oberen Befestigungselements einer oberen Vorrichtung an einer Unterseite der Tischplatte, das Anbringen eines unteren Befestigungselements einer unteren Vorrichtung an der Tischbasis, das Verschieben eines Schiebeelements der unteren Vorrichtung in eine entriegelte Position, so dass ein breiter Abschnitt einer Öffnung in dem Schiebeelement einem vorstehenden Element der oberen Vorrichtung zugewandt ist, Vorschieben eines Flansches des vorstehenden Elements durch den breiten Abschnitt der Öffnung und Schieben des Schiebeelements der unteren Vorrichtung in eine verriegelte Position, so dass ein schmaler Abschnitt der Öffnung dem vorstehenden Element zugewandt ist, wodurch verhindert wird, dass der Flansch des vorstehenden Elements das Schiebeelement passieren kann.
- EEE24. Weiter wird ein Verfahren beschrieben zur Montage einer Tischanordnung (100) mit einer Tischplatte (102), einer Vielzahl von Beinen (104), die mit der Tischplatte (102) verbunden werden können, einem Luftreiniger (106), der so angepasst ist, dass er unter der Tischplatte (106) platziert werden kann, und einer Stützstruktur (702) mit einem Mittelelement (704) und einer Vielzahl von Armen (706), die mit der Vielzahl von Beinen (104) verbunden werden können, wobei das Verfahren umfasst:
- Befestigen der Vielzahl von Beinen (104) der Tischanordnung (100) und der Vielzahl von Armen (706) der Stützstruktur (702) aneinander,
- Anbringen eines Motors (116) des Luftreinigers (106) an mindestens dem mittleren Element (704) der Trägerstruktur (702), und
- Befestigen der Tischplatte (702) an der Vielzahl von Beinen (104) der Tischanordnung (100).
- EEE25. Das Verfahren nach EEE24, kann ferner umfassen: Befestigen eines Teils der Abschirmfläche (114) des Luftreinigers (106) zwischen der Vielzahl von Beinen (104) der Tischanordnung (100) und der Vielzahl von Armen (706) der Stützstruktur (702).
- EEE26. Das Verfahren nach EEE24 oder EEE25, kann ferner umfassen: Befestigen des Motors (116) des Luftreinigers (106) in dem mittleren Element (704) der Stützstruktur (702) mit einer dazwischen angeordneten Gummidichtung.
- EEE27. Ein Tisch (100), umfassend:
- eine Tischplatte (102),
- eine Vielzahl von Beinen (104), die mit der Tischplatte (102) verbunden werden können, und einen Luftreiniger (106), der unter der Tischplatte (102) angeordnet werden kann,
- wobei eine Unterseite der Tischplatte (102) mit mindestens einer Nut (112) versehen ist, die sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, um zu verhindern, dass Flüssigkeit von einer Außenkante der Tischplatte (102) entlang der Unterseite der Tischplatte (102) fließt und einen inneren Abschnitt des Luftreinigers (106) erreicht.
- EEE28. Der Tisch (100) gemäß EEE27, wobei der innere Abschnitt des Luftreinigers (106) mindestens einen Luftreinigungsfilter (502) umfasst.
- EEE29. Der Tisch (100) gemäß EEE28, wobei der mindestens eine Luftreinigungsfilter (502) ein HEPA-Filter oder ein Kohlefilter ist.
- EEE30. Der Tisch (100) gemäß einem der Punkte EEE27-EEE29, wobei die mindestens eine Nut (112) einen eckigen Querschnitt aufweist.
- EEE31. Der Tisch (100) gemäß einem der Punkte EEE27-EEE30, wobei die mindestens eine Rille (112) einen abgerundeten Querschnitt aufweist.
- EEE32. Der Tisch (100) gemäß einem der Punkte EEE27-EEE31, wobei die mindestens eine Nut (112) in einem äußeren Umfang der Unterseite der Tischplatte (102) vorgesehen ist.
- EEE33. Der Tisch (100) gemäß einem der Punkte EEE27-EEE32, wobei die mindestens eine Nut (112) eine Tiefe von etwa 3 mm aufweist.
- EEE34. Der Tisch (100) nach einem der Punkte EEE27-EEE33, wobei die mindestens eine Nut (112) an der Unterseite der Tischplatte (102) in einem Abstand zwischen 5 und 15 mm von einer Außenkante der Tischplatte (102) vorgesehen ist.
- EEE35. Der Tisch (100) gemäß einem der Punkte EEE27-EEE34, wobei die Tischplatte (102) eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Nuten (112) aufweist, die in einer Richtung zu einer Mitte der Tischplatte (102) hin vorgesehen sind.
- EEE36. Der Tisch (100) nach einem der Punkte EEE27-EEE35, wobei die Tischplatte (102) drei separate Nuten (112) aufweist.
- EEE37. Der Tisch (100) gemäß EEE36, wobei die Gesamtbreite der drei separaten Nuten (112) etwa 20 mm beträgt.
- EEE38. Der Tisch (100) gemäß einem der Punkte EEE27-EEE37, wobei die Unterseite der Tischplatte (102) lackiert ist.
- EEE39. Der Tisch (100) gemäß einem der Punkte EEE27-EEE38, der ferner einen Lufteinlass (604) zwischen der Tischplatte (102) und dem Luftreiniger (106) umfasst, wenn dieser montiert ist.
- EEE40. Der Tisch (100) gemäß einem der Punkte EEE27-EEE39,
wobei ein oberer Abschnitt des Luftreinigers (106) mit einer Klappe zur Filterwartung versehen ist.
- EEE41. Ferner wird beschrieben ein Verfahren zum Reinigen von Luft unter Verwendung eines Tisches (100), der eine Tischplatte (102), eine Vielzahl von Beinen (104), die mit der Tischplatte (102) verbunden sind, und einen Luftreiniger (106), der unter der Tischplatte (102) angeordnet ist, umfasst, wobei das Verfahren umfasst:
- Zuführen von Luft in den Luftreiniger (106),
- Verhindern, dass sich Flüssigkeit von einer Außenkante der Tischplatte (102) entlang der Unterseite der Tischplatte (102) bewegt und einen inneren Abschnitt des Luftreinigers (106) erreicht, mittels mindestens einer Nut (112), die sich in einer Umfangsrichtung erstreckt und an der Unterseite der Tischplatte (102) vorgesehen ist, und
- Zuführen gereinigter Luft aus dem Luftreiniger (106).
- EEE42. Ein Tisch nach einem der Punkte EEE27-EEE40, der eine Tischanordnung nach einem der Punkte EEE1-EEE16 und/oder eine Tischplattenverriegelung nach einem der Punkte EEE17-EEE22 umfasst.
Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung können anhand der folgenden aufgezählten Ausführungsbeispiele (EEEs), die unter Bezugnahme auf die 9-24 beschrieben werden, erläutert werden:
- EEE43. Ein Luftreiniger, umfassend:
- eine Platte;
- eine Windauslassanordnung mit einem ringförmigen Windauslassschirm und einer Bodenplatte, die mit einem Ende des ringförmigen Windauslassschirms verbunden ist, wobei die Platte am anderen Ende des ringförmigen Windauslassschirms angeordnet ist und ein Windeinlass für die Windzufuhr zwischen der Platte und dem ringförmigen Windauslassschirm vorgesehen ist;
- ein Windrad, das an der Bodenplatte angebracht und in einem durch den ringförmigen Windauslassschirm und die Bodenplatte definierten Hohlraum angeordnet ist
- eine Luftfilterbaugruppe, die in dem Hohlraum montiert und an einem Ende des ringförmigen Windauslassschirms nahe der Platte angeordnet ist, wobei die Luft durch das Windrad angetrieben wird, um in den Windeinlass einzutreten, durch die Luftfilterbaugruppe gefiltert und gereinigt wird und aus dem ringförmigen Windauslassschirm austritt; und
- eine Stützbaugruppe, die die Windauslassbaugruppe von außen stützt, so dass sich die Platte in einem horizontalen Zustand oder einem vertikalen Zustand befindet, wobei die Platte mittels eines Verbindungsstücks fest mit der Stützbaugruppe oder fest mit der Windauslassbaugruppe verbunden ist.
- EEE44. Der Luftreiniger nach EEE43, wobei die Stützanordnung drei oder vier Stützbeine umfasst, die gleichmäßig um den ringförmigen Windauslassschirm herum verteilt sind, wobei die unteren Enden der Stützbeine auf dem Boden oder einer Plattform abgestützt sind und die Platte an den oberen Enden der Stützbeine in einem horizontalen Zustand befestigt ist.
- EEE45. Luftreiniger nach EEE44, bei dem die Stützbeine mit dem ringförmigen Windauslassschirm verschraubt sind und ein Stütztisch zum Stützen der Bodenplatte ebenfalls an oberen Abschnitten der Stützbeine angeordnet ist.
- EEE46. Der Luftreiniger gemäß EEE43, wobei die Stützanordnung zwei Stützfüße umfasst, die auf dem Boden oder einer Plattform gestützt sind, so dass sich die Platte in einem vertikalen Zustand befindet, und wenn sich dem Platte in dem vertikalen Zustand befindet, sind die Platte und die Windauslasseinheit durch das Verbindungsstück miteinander verbunden.
- EEE47. Der Luftreiniger gemäß EEE46, wobei das Verbindungsstück Verbindungsrippen umfasst, die gleichmäßig entlang eines Außenumfangs des ringförmigen Windauslassschirms verteilt sind, wobei die Verbindungsrippen fest mit dem ringförmigen Windauslassschirm verbunden sind.
- EEE48. Der Luftreiniger gemäß EEE47, wobei die Verbindungsrippe mit einem Bajonett zum Festklemmen der Platte versehen ist.
- EEE49. Der Luftreiniger gemäß EEE47, wobei ein innerer Bolzen an der Innenseite der Verbindungsrippe angeordnet ist und die Verbindungsrippe mit dem ringförmigen Windauslassschirm verschraubt ist.
- EEE50. Luftreiniger nach einem der Punkte EEE43 bis EEE49, wobei Befestigungsrippen zum Befestigen der Stützbaugruppe gleichmäßig um den ringförmigen Windauslassschirm herum angeordnet sind, nach außen vorstehende Verstärkungsrippen an einer Außenfläche der Bodenplatte angeordnet sind und Innenbolzen zum Befestigen des Windrades und der Luftfilterbaugruppe an einer Innenfläche der Bodenplatte angeordnet sind.
- EEE51. Luftreiniger nach EEE50, wobei die Verstärkungsrippen radial und gleichmäßig in einer radialen Richtung der Bodenplatte verteilt sind und mit den Befestigungsrippen als Ganzes verbunden sind.
- EEE52. Der Luftreiniger nach EEE43, bei dem eine Stütze zum Stützen und Befestigen der Luftfilteranordnung in dem Hohlraum angeordnet ist, wobei die Stütze an einer Innenfläche der Bodenplatte befestigt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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