DE1004398B - Diagnostisches Praeparat in Tablettenform zum Nachweis von Blut - Google Patents
Diagnostisches Praeparat in Tablettenform zum Nachweis von BlutInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein diagnostisches Mittel zum. Nachweis von okkultem Blut in tierischen Flüssigkeiten.
Die Bedeutung des Nachweises von okkultem Blut in Flüssigkeiten tierischen Ursprungs, wie z. B. Urin, steht
fest. Die gegenwärtig zur Verfügung stehenden Methoden zur Bestimmung derartigen Blutes sind jedoch nicht
vollkommen befriedigend insofern, als entweder die Empfindlichkeit der angewandten diagnostischen Mittel
nicht groß genug ist oder aber die angewendeten Arbeitsweisen nicht so genau reproduzierbar sind, wie dies
wünschenswert wäre, bzw, sind die für den Nachweis benötigten Stoffe für allgemeine Anwendung, z. B. vom
Arzt, nicht beständig genug.
Die Erfindung betrifft eine Tablette, die zur Verwendung beim Nachweis von okkultem Blut in Stoffen wie Urin
u. dgl. oder in urinhaltigen Flüssigkeiten angepaßt ist. Diese Tablette ist den zur Zeit erhältlichen tablettierten
Zubereitungen hinsichtlich mehrerer wichtiger Punkte überlegen, und zwar darin, daß die Reaktionszeit der
vorliegenden Tablette für j ede gegebene Blutkonzentration
sehr viel einheitlicher ist, und ferner darin, daß die Empfindlichkeit der Tablette innerhalb einer gegebenen
Zeit überraschenderweise wesentlich größer ist.
Im großen und ganzen besteht die erfindungsgemäße Tablette aus einem Gemisch aus erstens einem Blutindikator,
wie z. B. o-Tolidin, o-Toluidin, Benzidin, o-Tolidindihydrochlorid und ähnlichen Verbindungen,
zweitens einem Oxydationsmittel vom Peroxydtyp, wie Natriumcarbonatperoxyd, Natriumperborsilikat, Strontiumperoxyd,
Natriumpyrophosphatperoxyd, Bariumperoxyd, Magnesiumperoxyd und Harnstoffperoxyd,
drittens einem Acetat, wie Calciumacetat, Natriumacetat, Kaliumacetat, Lithiumacetat u. dgl., viertens einem
wasserunlöslichen Pigment oder Farbstoff und fünftens einer wasserlöslichen festen Säure, die stärker als Essigsäure
ist, so daß sie mit dem vorgenannten Acetatsalz reagieren kann, um Essigsäure zu bilden. Beispiele für
solche Säuren sind Zitronen-, Fumar-, Itakon-, Malein-, Äpfel-, Malon- und Mandelsäuren. Außerdem muß eine
Brausekombination anwesend sein, die z. B. eine Säure in fester trockener Form und ein Carbonat oder Bicarbonat
umfaßt, das vorzugsweise ein Erdalkali- oder Alkalicarbonat oder -bicarbonat ist. Die üblicherweise bei der
Herstellung von Tabletten benutzten Verdünnungs- und Streckungsmittel werden ebenfalls gemeinsam mit den
obengenannten Stoffen verwendet.
Das obige Gemisch wird in Tablettenform hergestellt, wobei jede Tablette vorzugsweise 130 mg des Gemisches
enthält und vorteilhaft eine Dicke von 0,3 cm und einen Durchmesser von etwa 0,6 cm hat. Zum Nachweis der
Anwesenheit oder Abwesenheit von okkultem Blut in einer Urinprobe wird ein Tropfen der Urinprobe auf ein
Stück trockenes Filterpapier gegeben und, wenn der Diagnostisches Präparat
in Tablettenform zum Nachweis von Blut
in Tablettenform zum Nachweis von Blut
Anmelder:
Miles Laboratories, Inc.,
Elkhart, Ind. (V. St. A.)
Elkhart, Ind. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff und Dipl.-Ing. G. Puls,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. April 1954
V. St. v. Amerika vom 15. April 1954
Richard Spencer Nicholls und Dale Edwin Fonner,
Elkhart, Ind. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Tropfen in das Papier eingesickert ist, wird eine der nach obiger Beschreibung hergestellten Tabletten in die Mitte
des Tropfens gelegt und dann zwei Tropfen Wasser auf die Tablette gegeben. Ist die Untersuchung positiv, so
erscheint auf dem die Tablette umgebenden Filterpapier ein Farbring, dessen Farbe zwischen einem sehr schwachen
und einem tief dunklen Blau seh wankt, je nach der Blutkonzentration in der Probe. Je höher die Blutkonzentration,
um so tiefer ist die Farbe, und umgekehrt. Die vorgenannte Methode zum Nachweis von okkultem
Blut hat sich als besser erwiesen als die bisher nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren, nicht nur
hinsichtlich der Empfindlichkeit, die erreicht wird, sondern auch im Hinblick darauf, daß sie besser reproduziert
werden kann.
Im Zusammenhang mit dem Präparat und der Arbeitsweise der vorliegenden Erfiodttng ist es unbedingt erforderlich,
daß das Gemisch neben dem Blutindikator und einem Oxydationsmittel ein Acetat enthält sowie eine
wasserlösliche Säure, wie Weinsäure1, die Essigsäure freimachen kann, wenn sie mit einem Acetat zusammen-
609 839/343
gebracht wird, sowie einen Brausezusatz. Ohne die
gleichzeitige Anwesenheit dieser Stoffe wird weder der Empfindlichkeitsgrad noch der Grad der Reproduzierbarkeit
angemessen sein.
Da die Zusammensetzung des diagnostischen Präparates gemäß der den Fachleuten bekannten Verfahren verändert
werden kann, sind folgende geeignete Zusammensetzungen angegeben:
Zusammensetzung des Reagenzgemisches Gewichtsteile
0-Tolidin
Strontiumperoxyd .
Weinsäure
Calciumacetat ....
Maisstärke
Brausekombination von 0,5 bis 4,0, vorzugsweise 1,0 „ 5,0 „ 15,0, „ 9,0
„ 20,0 „ 60,0, „ 30,0
„ 20,0 „ 75,0, „ 60,0
„ 1,0 „ 10,0, „ 5,0
„ 5,0 „ 20,0, „ 10,0
Zusammensetzung des Reagenzgemisches Gewichtsteile
o-Tolidin
Strontiumperoxyd . Bernsteinsäure ....
Calciumacetat
Maisstärke
Brausekombination von 0,5 bis 4,0, vorzugsweise 1,0 „ 5,0 „ 15,0, „ 7,5
„ 20,0 „ 75,0, „ 40,0
„ 20,0 „ 75,0, „ 60,0
„ 1,0 „ 10,0, „ 5,0
„ 5,0 „ 20,0, „ 10,0
Zusammensetzung des Reagenzgemisches Gewichtsteile
o-Tolidin
Natriumperborsilikat
Bernsteinsäure
Calciumacetat
Maisstärke
Brausekombination von 1,0 bis 6,0, vorzugsweise 4,0 „ 8,0 „ 20,0, „ 10,0
„ 20,0 „ 75,0, „ 40,0
„ 20,0 „ 75,0, . „ 60,0
„ 1,0 „ 10,0, „ 5,0
„ 5,0 „ 20,0, „ 10,0
Zusammensetzung des Reagenzgemisches Gewichtsteile
o-Tolidin
Strontiumperoxyd .
Itakonsäure
Calciumacetat ....
Maisstärke
Brausekombination von 0,5 bis 4,0, vorzugsweise 1,0 „ 5,0 „ 15,0, „ 7,5
„ 20,0 „ 75,0, „ 40,0
„ 20,0 „ 75,0, „ 60,0
„ 1,0 „ 10,0, „ 5,0
„ 5,0,, 20,0, „ 10,0
Zusammensetzung des Reagenzgemisches Gewichtsteile
Benzidinhydrochlorid Strontiumperoxyd
Weinsäure
Calciumacetat
Maisstärke
Brausekombination ..
von 1,0 bis 5,0, vorzugsweise 1,0 „ 5,0 „ 15,0, „ 7,5
„ 20,0 „ 60,0, „ 30,0
„ 20,0 „ 75,0, „ 60,0
„ 1,0 „ 10,0, „ 5,0
„ 5,0 „ 20,0, „ 10,0
Zusammensetzung des Reagenzgemisches Gewichtsteile
0-Tolidindihydrochlorid
Strontiumperoxyd
Weinsäure
Calciumacetat
Maisstärke
Brausekombination
von 1,0 bis 5,0, vorzugsweise 1,0
„ 5,0 „ 15,0, „ 7,5
„ 5,0 „ 15,0, „ 7,5
„ 20,0 „ 60,0, „ 30,0
„ 20,0 „ 75,0, „ 60,0
„ 1,0 „ 10,0, „ 5,0
„ 5,0 „ 20,0, „ 10,0
Zusammensetzung des Reagenzgemisches Gewichtsteüe
o-Tolidin
Strontiumperoxyd .
Itakonsäure
Kaliumacetat
Maisstärke
Brausekombination
von 0,5 bis 4,0, vorzugsweise 1,0
„ 5,0 „ 15,0, „ 7,5
„ 5,0 „ 15,0, „ 7,5
„ 20,0 „ 75,0, „ 30,0
„ 20,0 „ 75,0, „ 60,0
„ 1,0 „ 10,0, „ 5,0
„ 5,0 „ 20,0, „ 10,0
Die vorliegende Erfindung ist besonders brauchbar beim Nachweis von okkultem Blut bei Anwesenheit von
Urin und besitzt, ganz im Gegensatz zu den früher bekannten diagnostischen Mitteln, eine so hochgradige
Empfindlichkeit, daß noch 1 Teü Blut in 100 000 Teüen unzentrifugiertem Urin nachgewiesen wird.
Die gemeinsame Wirkung der Brausekombination und der Acetonkomponente der vorliegenden Zusammensetzung
soll die Empfindlichkeit, die Reproduzierbarkeit und die Geschwindigkeit des Untersuchungsverfahrens
erhöhen. Dies wird an Hand der Untersuchungen erläutert, die mit den folgenden vier Gemischen durchgeführt
wurden, wobei jedes als 130 mg schwere Tablette hergesteüt wurde:
40
Tablette A
o-Tolidin 1,0 Gewichtsteü
Strontiumperoxyd 9,0 Gewichtsteüe
Weinsäure 30,0 „
Stärke 5,0 „
Talcum 5,0
Tablette B
o-Tolidin 1,0 Gewichtsteü
Strontiumperoxyd 9,0 Gewichtsteüe
Weinsäure 30,0 „
Calciumacetat 60,0 „
Stärke 5,0
Talcum 5,0 ,,
Tablette C
o-Tolidin 1,0 Gewichtsteü
Strontiumperoxyd 9,0 Gewichtsteüe
Weinsäure 30,0
Calciumacetat 60,0 „ 6s
Stärke 5,0
Talcum 5,0 „
Brausekombination 10,0 ,,
(Weinsäure und Natriumbicarbonat) Tablette D
o-Tolidin 1,0 Gewichtsteü
Strontiumperoxyd 9,0 Gewichtsteüe
Weinsäure 30,0
Calciumacetat 60,0 „
Stärke 5,0 „
Talcum 5,0 „
Brausekombination 10,0 „
Wasserunlösliches Pigment oder Farbstoff 0,1 Gewichtsteü
Wie festgesteüt werden kann, gehört die Tablette A zu der allgemeinen Art von früheren Mischungen;
Tablette B ist eine Mischung wie Tablette A, der Calciumacetat zugesetzt wurde, und Tablette C hat dieselbe
Zusammensetzung wie Tablette B, zu der Calciumacetat und eine Brausekombination hinzugefügt wurden.
Tablette D hat dieselbe Zusammensetzung wie Tablette C, ist aber so abgewandelt, daß sie ein wasserunlösliches
Pigment oder einen wasserunlöslichen Farbstoff enthält. Um der Tablette das Pigment oder den Farbstoff
einzuverleiben, muß dieses lediglich trocken und fein zerteüt sein und wird dann innig mit dem übrigen Präparat
vermischt, bevor das Material zu Tabletten verpreßt wird. Die erforderliche Pigmentmenge schwankt
natürlich je nach dessen Farbintensität und Lichtundurchlässigkeit. Daher muß die Menge, die als die befriedigendste
angesehen wird, für jedes gegebene Pigment durch Versuch bestimmt werden. Die erforderliche Menge
ist jedoch im aUgemeinen nicht sehr groß, da schon die Anwesenheit von Spurenmengen ausreicht, um eine
leichte Färbung in der Tablette zu bewirken. So wurde z. B. bei dem wasserunlöslichen Farbstoff D & C-Rot
Nr. 35 (o-Nitro-p-Arylazo-2-naphtöl) gemäß: Code of
Federal Register, Title 21, herausgegeben vom Unitet States Government, Division of Federal Registration,
National Archives, Ausgabe 1949, S. 116, 120 und 122, gefunden, daß ungefähr 1 Teil auf 1000 Teüe des übrigen
Präparates angemessen ist. Andere geeignete Farben sind D & C-GeIb Nr. 11 (2-(2-Quinolyl)-l, 3-indandion)
und D & C-Orange Nr. 17 (l-(2, 4-Dinitrophenylazo)-2-naphtöl).
Jedoch ist fast jedes unlösliche Pigment oder Farbstoff brauchbar, das scharf mit Blau kontrastiert,
außer wenn es auf andere Weise die Untersuchung stört,
wie z. B. durch Reagieren mit einem anderen Bestandteil
der Tablette. Diese Anwendung bezieht sich auf die allgemeinen Zusammensetzungen der Beispiele 1 bis 7, wie sie
von der Tablette D dargestellt sind. Die besonderen Vorzüge dieser Zusammensetzungen werden besonders augenfällig
durch Vergleich mit dem Verhalten der anderen Gemische der Tabletten A, B und C.
Diese Tabletten wurden wie folgt geprüft;
Blut wurde mit normalem Urin verdünnt, um Proben
zu erhalten, die Blut in einer Konzentration von 1:10 000,
1:20 000 und 1:40 000 Teilen Urin enthielten. Um die
Untersuchung durchzuführen, wurde ein Tropfen der Probe auf ein flach auf einem weißen Tonteller ausgebreitetes Filterpapier gegeben. Nachdem der Tropf en in"
das Papier eingesickert war, wurde eine Tablette in die-Mitte der benetzten Stelle gelegt und dann zwei Tropfend
Wasser zugegeben, so daß diese auf die "Tablette fielen und über diese auf das Papier Hefen. Der Versuch wurde
nach Ablauf von 2, 3, 4 und 5 Minuten geprüft, wobei die= Zeiten mit einer Stoppuhr gemessen wurden.
Jede Tablette wurde viele Male mit jeder der drei Blutkonzentrationen untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angeführt.
An | Tablette A | 2 | °/0 positiv in | 4 | 100 | 5 | An | Tablette | 2 | B | 4 | 89 | 5 | Tablette C | An | °/0 positiv in | 3 | —- | |
zahl | 3 | Minuten | 43 | zahl | Minuten | 88 | zahl | 2 | Minuten | 100 | |||||||||
Konzentration des Blutes | der Ver |
90 | 99 | 0 | der Ver |
60 | °/o positiv in | 81 | 68 | 98 | der Ver |
100 | |||||||
im Urin | suche | 7 | 29 | 50 | suche | 63 | 3 | 80 | 95 | suche | 100 | ||||||||
100 | 0 | 0 | 0 | 155 | 30 | 47 | 82 | 100 | 98 | ||||||||||
1:10 000 | 100 | 230 | 100 | ||||||||||||||||
1:20 000 | 100 | 280 | 100 | ||||||||||||||||
1:40 000 | |||||||||||||||||||
Das befriedigendere Verhalten der Tablette B gegenüber
der Tablette A zeigt, daß der Zusatz von Calciumacetat die Empfindlichkeit bei der Untersuchung beträchtlich erhöht. Ferner zeigt sich, daß die Reaktionszeit
der Tablette C einheitlicher ist als die der Tablette B und außerdem die Empfindlichkeit der Tablette innerhalb
eines gegebenen Zeitraums ganz außerordentlich verbessert ist.
In der Praxis wurde bei der Erfindung gefunden, daß mit dem Untersuchungsverfahren unter Anwendung von
Filterpapier ein höherer Grad an Empfindlichkeit erreicht wird als mit anderen Methoden, wie z. B. wenn ein Tropfen
der Probe direkt auf die Tablette gegeben wurde oder wenn die Reagenzmischung in Wasser aufgelöst und der
Probe zugegeben wurde. Unter diesen letzteren Bedingungen verlief die Untersuchung mit Tablette A negativ
bei einem Blutanteil von 1: 10 000 und wurde nur sehr
langsam positiv bei einem Teil Blut auf 1000 Teile Urin. Die Empfindlichkeit irgendeines der Präparate ist gegenüber
in Wasser gelöstem Blut viel größer als gegenüber solchem Blut, das in Urin enthalten ist. Anscheinend
enthält Urin einen Faktor, der bei Anwesenheit von Blut
und einem Peroxyd die Bildung von Farbe mit o-Tolidin,
Benzidin usw. hemmt. Durch die Verwendung von Filterpapier wird anscheinend diese Schwierigkeit zum großen '
Teil umgangen und eine merklich erhöhte Empfindlich-= keit hervorgerufen.
Die Tabletten^ und C wurden verglichen durch Untersuchungen mit dem Niederschlag, der durch Zentrifugieren von Urinproben, die sehr kleine Blutmengen ent-
hielten, erhalten wurde. In diesem Fall wurde Blut mit normalem Urin verdünnt, um Blutkonzentrationen von/
!Teil Blut zu 50000, zu 100 000, zu 300 000 und zu 1 000 000 Teilen Urin herzustellen. Für die Untersuchung
wurden 15 ecm von einer der Proben in einem konischen Zentrifugenglas bei mäßiger Geschwindigkeit abgeschleudert. Die überstehende Flüssigkeit wurde abgezogen und
der verbleibende Niederschlag untersucht, indem ein Tropfen davon auf Filterpapier gegeben und dann weiter,
wie bei der vorstehenden Untersuchung beschrieben, verfahren wurde. Die Ergebnisse einer Versuchsreihe sind in
der Tabelle II aufgezeichnet.
Tabelle II Untersuchungen mit dem Niederschlag nach dem Zentrifugieren
Anzahl der |
2 | rablette B | itiv in 4 |
85 | 95 | 5 | Anzahl der |
2 | rablette C | itiv in 4 |
— | 5 | |
Konzentration des Bluts im Urin |
Versuche | 7o Pos 3 |
Minuten | 96 | 98 | Versuche | °/o pos | Minuten | — | ||||
20 | 70 | 52 | 72 | 100 | 20 | 100 | 95 | ||||||
1: 50 000 | 50 | 72 | 39 | 49 | 100 | 20 | 100 | — | |||||
1: 100 000 | 50 | 38 | 92 | 20 | 100 | — | — | ||||||
1: 300 000 | 75 | 32 | 61 | 40 | 92 | 95 | 95 | ||||||
1:1 000 000 | |||||||||||||
Aus den obigen Ergebnissen ist wiederum ersichtlich, daß mit der Tablette C positive Ergebnisse übereinstimmender
und zuverlässiger erzielt wurden als bei Verwendung der Tablette B.
Ungeachtet der ausgezeichneten Ergebnisse, die wie oben beschrieben bei Verwendung der Tablette C erzielt
werden, besteht hier eine geringe Schwierigkeit bei der Entscheidung, ob die Untersuchung bei Verwendung der
Tablette C positiv oder negativ ausgefallen ist, wenn außerordentlich wenig oder kein Blut in der Untersuchungsprobe vorhanden ist. In diesen Situationen
wirkt sich die subjektive Ansicht der das Ergebnis ab-ΐ
nehmenden Person beträchtlich aus, da diese Person sich::
nicht an eine deutlich bestimmte Farbänderung halten, -
kann. ■"·.-■'.■
Wenn eine Tablette, wie sie in der Tablette C vorliegt,. J
in der oben beschriebenen Weise verwendet wird, muß die?::\*
Untersuchung als positiv angesehen werden, wenn au#:j
dem die reagierende Tablette umgebenden Papier eine Blaufärbung erscheint. Wenn jedoch die Tablette mit
Brausezusatz reagiert, löst sich die Tablettensubstanz auf das Papier unmittelbar um die Tablette herum ab. An
Stellen, wo die Menge auf dem Papier relativ klein ist, ist manchmal schwer zu entscheiden, ob man das Papier als
blau geworden ansehen kann oder ob die blaue Farbe, die zu sehen ist, auf der abgelösten Substanz der Tablette
beruht, da der Untersuchungsstoff dazu neigt, eine leicht graue oder sehr blasse blaue Farbe anzunehmen. Darüber
hinaus kann, selbst wenn es keine Frage ist, was Tablettenstoff und was sauberes Papier ist, Verwirrung
durch die Schatten entstehen, die die Tablette auf das Papier wirft, da diese oft eine hellgraue Schattierung und
einen unregelmäßigen Umriß haben, da die Tablette beim Aufbrausen ihren ursprünglichen Umriß verloren hat.
Es wurde nun festgestellt, daß diese Schwierigkeiten beseitigt werden können und die Brauchbarkeit der Untersuchung
dadurch bedeutend verbessert werden kann, daß man das Material der Testtablette mit einem Farbstoff
anfärbt, der zu der Blaufärbung der positiven Untersuchung derart kontrastiert, daß die Kontrastfarbe in der
Reagenzsubstanz verbleibt und nicht von selbst in das Papier ausläuft und so das Erscheinen der möglichen
positiven Reaktion verdeckt. Um dies zu erreichen, sollte der zugesetzte färbende Stoff ein wasserunlösliches Pigment
oder Farbstoff sein, so daß es nicht aus dem Reagenzmaterial, mit dem es vereinigt ist, ausgelaugt wird, wenn
man alles zusammen benetzt, wie dies bei der Untersuchung beschrieben ist. Damit der färbende Stoff seine
Funktion ausüben kann, nämlich klar abzugrenzen, wo sich, wenn die Untersuchung vollendet ist, die Reagenzsubstanz
befindet, ist es außerdem wichtig, daß die Farbe dieses Stoffes sich deutlich von der blauen Farbe abhebt,
die sich bei positivem Verlauf des Versuches auf dem Papier bildet. Aus diesem Grunde sind gelbe, orange oder
rote Pigmente am vorteilhaftesten. Ferner sollten die färbenden Stoffe von guter Lichtundurchlässigkeit und
Farbintensität bzw. Deckkraft sein, damit sie sich gut von Blau abheben. Darüber hinaus sollten sie jede Neigung
des Untersuchungsstoffes zur Blaufärbung überdecken.
Der Vorteil des Färbens des tablettierten Gemisches in der beschriebenen Art und Weise kann durch die folgenden
Aufzeichnungen erläutert werden.
Es wurde eine Anzahl von Urinen erhalten, deren Beurteilung durch mikroskopische Untersuchung des Niederschlags
dahingehend lautete, daß sie keine roten Blutzellen enthielten. Es konnte also erwartet werden, daß
die Untersuchung negativ ausfiel, d. h. daß keine Blaufärbung des Papiers um das Tablettenmaterial herum
erfolgen würde. Es wurde eine Versuchsreihe durchgeführt, bei der eine Anzahl von Laboranten beide Tablettenpräparate
mit jedem der Urine untersuchte, jedoch in der Weise, daß sie die Versuche mit den beiden Tabletten
nicht gleichlaufend ausführten und also nicht in der Lage waren, ihre Ergebnisse mit dem einen Präparat mit einem
anderen an derselben Urinprobe zu vergleichen. Insgesamt wurden mit jedem Präparat 600 Versuche durchgeführt,
wobei die Resultate nach Ablauf von 2 Minuten abgenommen wurden. Mit der Tablette C wurde die Untersuchung
mit diesen negativen Urinen in 75 Fällen oder 12,5 °/0 der durchgeführten Versuche als wenigstens
schwach positiv angesehen, während bei der Versuchsreihe, die mit dem ein rotes Pigment (wie oben bei Tablette
D beschrieben) enthaltendem Präparat durchgeführt wurde, nur neun Versuche oder 1,5% der Gesamtversuche
anscheinend etwas zeigten, was anders eis ein klar negatives Ergebnis war.
Mit der Tablette D der Erfindung ist also ein verbessertes
Mittel zum Nachweis von Blut in Flüssigkeiten wie Urin geschaffen, durch das erreicht wird, daß falsche
positive Ergebnisse bei schwer nachweisbaren niedrigen Blutkonzentrationen oder bei völliger Abwesenheit von
Blut tatsächlich vermieden werden. Hieraus ergibt sich eine deutliche Erhöhung der Zuverlässigkeit der Untersuchung.
Claims (4)
1. Diagnostisches Präparat in Tablettenform zum Nachweis von Blut, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Verbindung, die auf Blut in bekannter Weise mit Färbung reagiert, ein Oxydationsmittel vom Peroxydtyp,
ein Acetat, eine wasserlösliche feste Säure, die stärker als Essigsäure ist, eine Brausekombination
und einen wasserunlöslichen Stoff, dessen Farbe mit der Farbe kontrastiert, die durch die auf Blut mit
Färbung reagierende Verbindung entsteht, enthält.
2. Diagnostisches Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verbindung, die auf
Blut mit Färbung reagiert, o-Tolidin, o-Toluidin, Benzidin
oder o-Tolidindihydrochlorid enthält.
3. Diagnostisches Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Nachweis von
Blut in Anwesenheit von Urin 0,5 bis 4 Gewichtsteile o-Tolidin, 5 bis 15 Gewichtsteile Strontiumperoxyd,
20 bis 60 Gewichtsteile Weinsäure, 20 bis 75 Gewichtsteile Calciumacetat, 1 bis 10 Gewichtsteile Maisstärke,
5 bis 20 Gewichtsteile der festen Brausekombination und eine kleinere Menge eines wasserunlöslichen Stoffes,
dessen Farbe mit der Farbe kontrastiert, die aus o-Tolidin zusammen mit Blut entsteht, enthält.
4. Diagnostisches Präparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 Teil o-Tolidin, 9 Teile
Strontiumperoxyd, 30 Teile Weinsäure, 60 Teile Calciumacetat, 5 Teile Maisstärke und 10 Teile der festen
Brausekombination enthält.
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