DE10043068A1 - Aggregat zum Fördern von Kraftstoff - Google Patents
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Abstract
Das Aggregat weist einen elektrischen Antriebsmotor (12) und einen Pumpenteil (24) auf, die nebeneinander in einem gemeinsamen, zumindest annähernd hohlzylinderförmigen Gehäuse angeordnet sind. Der Pumpenteil (24) weist ein in einer Pumpenkammer (30) rotierendes Förderglied (26) auf und die Pumpenkammer (30) ist in Richtung der Drehachse (28) des Fördergliedes (26) zum Antriebsmotor (12) hin und zur Außenseite des Gehäuses (10) hin durch jeweils eine Wand (32, 34) begrenzt. Die die Pumpenkammer (30) zur Außenseite des Gehäuses (10) hin begrenzende Wand (34) ist einstückig mit dem Gehäuse (10) ausgebildet und die die Pumpenkammer (30) zum Antriebsmotor (12) hin begrenzende Wand (32) ist als separates Bauteil in das Gehäuse (10) eingesetzt. Durch die einstückige Ausbildung der die Pumpenkammer (30) zur Außenseite hin begrenzende Wand (34) mit dem Gehäuse (10) sind für diese keine separate Herstellung und Montage erforderlich und die Pumpenkammer (30) ist zur Außenseite des Gehäuses (10) völlig dicht, da keine Verbindungsstellen vorhanden sind, die abgedichtet werden müssten.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Aggregat zum Fördern von
Kraftstoff nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solches Aggregat ist durch die DE 44 35 466 A1 bekannt.
Dieses Aggregat weist einen Antriebsmotor und einen
Pumpenteil auf, das wenigstens ein in einer Pumpenkammer
umlaufendes Förderglied aufweist. Der Antriebsmotor und der
Pumpenteil sind nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet. Die Pumpenkammer ist in Richtung der Drehachse
des Förderglieds zum Antriebsmotor hin und zur Außenseite
des Gehäuses durch jeweils eine Wand begrenzt. Beide die
Pumpenkammer begrenzende Wände sind in das Gehäuseteil als
separate Teile eingesetzt, wobei die zum Antriebsmotor hin
angeordnete Wand in das Gehäuse eingepresst ist und in
Richtung der Drehachse des Förderglieds an einem Anschlag
abstützt. Die andere Wand bildet ein Deckelteil, das an der
eingepressten Wand zur Anlage kommt und diese gegen den
Anschlag hält. Die als Deckelteil ausgebildete Wand ist in
das Gehäuse eingepresst und mittels einer Bördelverbindung
am Gehäuse gesichert. Nachteilig bei diesem bekannten
Aggregat ist, daß dieses wegen der als separate Teile
ausgebildeten Wände einen großen Fertigungs- und
Montageaufwand erfordert. Außerdem ergeben sich beim
Einpressen bzw. Verbördeln der Wände Deformationen des
Gehäuses und es besteht die Gefahr, daß sich die Wände
lockern, so daß Undichtigkeiten entstehen können.
Das erfindungsgemäße Aggregat mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß dessen
Fertigung und Montage vereinfacht ist. Außerdem ist die
Gefahr von Deformationen und Undichtigkeiten des Gehäuses
verringert.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Aggregats angegeben. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 2
ist die Pumpenkammer zur Außenseite des Gehäuses hin völlig
dicht. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ist die
Pumpenkammer zum Antriebsmotor völlig dicht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Aggregat zum Fördern
von Kraftstoff gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in
einem Längsschnitt, Fig. 2 das Aggregat in einem
Querschnitt entlang Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 das
Aggregat gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einem
Längsschnitt.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Aggregat zum Fördern von
Kraftstoff dargestellt, durch das Kraftstoff aus einem
Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
gefördert wird. Das Aggregat weist ein Gehäuse 10 auf, das
zumindest annähernd hohlzylinderförmig ausgebildet ist. Im
Gehäuse 10 ist ein elektrischer Antriebsmotor 12 angeordnet,
der einen Anker 14 aufweist, mit einer Welle 16. Das Gehäuse
10 ist an einer Stirnseite mittels eines Anschlußdeckels 18
verschlossen, an dem elektrische Anschlüsse 20 für den
Antriebsmotor 12 sowie ein Auslaßstutzen 22 für den vom
Aggregat geförderten Kraftstoff angeordnet sind.
Neben dem Antriebsmotor 12 ist im Gehäuse 10 ein Pumpenteil
24 angeordnet, der sich bis zu der dem Anschlußdeckel 18
gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses 10 erstreckt. Der
Pumpenteil 24 weist ein Förderglied 26 auf, das durch die
Welle 16 des Antriebsmotors 12 um eine Drehachse 28
rotierend angetrieben wird. Das Förderglied 26 ist in einer
Pumpenkammer 30 des Pumpenteils 18 angeordnet, die in
Richtung der Drehachse 28 des Förderglieds 26 zum
Antriebsmotor 12 hin durch eine Wand 32 und zur Außenseite
des Gehäuses 10 hin durch eine Wand 34 begrenzt ist. Die
Wand 32 bildet eine Trennwand zum Antriebsmotor 12 hin und
die Wand 34 bildet ein das Gehäuse 10 verschließendes
Deckelteil. Die Wände 32,34 sind etwa radial zur Drehachse
28 des Förderglieds 26 angeordnet. Die Wand 32 weist eine
Öffnung 36 zum Durchtritt der Welle 16 des Antriebsmotors 12
in die Pumpenkammer 30 auf. Die Welle 16 kann über ein Lager
17 in der Öffnung 36 gelagert sein. In radialer Richtung
bezüglich der Drehachse 28 wird die Pumpenkammer 30 durch
das Gehäuse 10 begrenzt.
In den Fig. 1 und 2 ist das Aggregat gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Wand 34 ist dabei
einstückig mit dem Gehäuse 10 ausgebildet. Die Wand 34
bildet ein Deckelteil oder einen Boden des Gehäuses 10,
dessen hohlzylinderförmiger Bereich in Richtung der
Drehachse 28 vom Mantel der Wand 34 aus verläuft. Das
Gehäuse 10 mit der einstückigen Wand 34 kann aus Kunststoff
oder Metall bestehen und durch Spritzgießen hergestellt
werden. Alternativ kann das Gehäuse 10 mit der einstückigen
Wand 34 auch durch Fließpressen hergestellt werden und aus
Kunststoff oder Metall bestehen. Die Wand 32 ist als
separates Bauteil in das Gehäuse 10 von der Seite des
Antriebsmotors 12 her eingesetzt und beispielsweise in das
Gehäuse 10 eingepresst. Der Innendurchmesser des Gehäuses 10
kann gestuft ausgebildet sein, um eine definierte radiale
Anlageschulter 38 für die Wand 32 in Richtung der Drehachse
28 zu erhalten, an der die Wand 32 zur Anlage kommt. Die
Wand 34 weist wenigstens eine Einlaßöffnung 40 auf, durch
die beim Betrieb des Aggregats Kraftstoff in die
Pumpenkammer 30 angesaugt wird. Die Wand 32 weist wenigstens
eine Auslaßöffnung 42 auf, durch die beim Betrieb des
Aggregats der geförderte Kraftstoff austritt, das Gehäuse 10
durchströmt und durch den Auslaßstutzen 22 am Anschlußdeckel
18 austritt. Die Einlaßöffnung 40 und die Auslaßöffnung 42
sind in Drehrichtung des Förderglieds 26 zueinander versetzt
angeordnet. Das Förderglied 26 ist in der zwischen den
Wänden 32,34 begrenzten Pumpenkammer 30 angeordnet und wird
durch den Antriebsmotor 12 rotierend angetrieben, so daß
dieses Kraftstoff durch die Einlaßöffnung 40 ansaugt und
durch die Auslaßöffnung 42 Kraftstoff unter erhöhtem Druck
fördert. Durch die mit dem Gehäuse 10 einstückige Ausbildung
der Wand 34 ist die Pumpenkammer 30 zur Außenseite des
Gehäuses 10 völlig dicht, da hier keine Verbindungsstellen
vorhanden sind, die abgedichtet werden müssten. Außerdem
entfallen eine separate Herstellung und Montage der Wand 34.
Der Pumpenteil 24 kann beispielsweise als Strömungspumpe
ausgebildet sein, wobei das Förderglied ein Laufrad ist, das
mit einer Vielzahl von über seinen Umfang verteilten
Schaufeln 44 versehen ist. In der dem Förderglied 26
zugewandten Stirnseite wenigstens einer Wand 32,34 oder in
den Stirnseiten beider Wände 32,34 ist wenigstens ein den
Schaufeln des Förderglieds 26 gegenüberliegender
teilringförmiger Förderkanal 46,48 ausgebildet. Beim Betrieb
des Aggregats wird durch das Förderglied 26 mit dessen
Schaufeln 44 in den Förderkanälen 46,48 Kraftstoff gefördert
und dabei der Druck des Kraftstoffs von der Einlaßöffnung 40
zur Auslaßöffnung 42 erhöht. Der Pumpenteil 24 kann auch
anders ausgebildet sein, beispielsweise als
Innenzahnradpumpe oder als Rollenzellenpumpe.
In Fig. 3 ist das Aggregat gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der grundsätzliche
Aufbau gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist.
Abweichend zum ersten Ausführungsbeispiel ist jedoch die
Wand 132 einstückig mit dem Gehäuse 110 ausgebildet und die
Wand 134 ist als separates Bauteil ausgebildet. Die Wand 132
bildet dabei eine Trennwand zwischen dem Antriebsmotor 12
und der Pumpenkammer 30. Das Gehäuse 110 weist sich
beidseitig an die Wand 132 anschließende, sich in Richtung
der Drehachse 28 erstreckende hohlzylinderförmige Abschnitte
auf. In den dem Antriebsmotor 12 abgewandten
hohlzylinderförmigen Abschnitt des Gehäuses 110 ist die ein
Deckelteil bildende Wand 134 eingesetzt, vorzugsweise
eingepresst. Das Gehäuse 110 kann in seinem Innendurchmesser
gestuft ausgebildet sein, so daß eine radiale Anlageschulter
50 für die Wand 134 gebildet ist, an der diese in Richtung
der Drehachse 28 zur Anlage kommt. Die Wand 134 kann
beispielsweise mittels einer Bördelung am Gehäuse 110
festgelegt sein. Die Wand 134 weist die Einlaßöffnung 40 und
die Wand 132 weist die Auslaßöffnung 42 sowie die Öffnung 36
für den Durchtritt der Welle 16 auf. Das Gehäuseteil 110 mit
der einstückigen Wand 132 kann wie beim ersten
Ausführungsbeispiel aus Kunststoff oder Metall bestehen und
beispielsweise durch Spritzgießen oder Fließpressen
hergestellt werden. Durch die mit dem Gehäuse 110
einstückige Ausbildung der Wand 132 entfällt deren separate
Herstellung und Montage und es wird eine sichere Abdichtung
der Pumpenkammer 30 zum Antriebsmotor 12 hin erreicht, da
keine Verbindungsstellen vorhanden sind, die abgedichtet
werden müssten.
Claims (7)
1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff mit einem
Antriebsmotor (12) und einem Pumpenteil (24), die
nebeneinander in einem gemeinsamen, zumindest annähernd
hohlzylinderförmigen Gehäuse (10; 110) angeordnet sind, wobei
der Pumpenteil (24) ein in einer Pumpenkammer (30)
rotierendes Förderglied (26) aufweist und die Pumpenkammer
(30) in Richtung der Drehachse (28) des Förderglieds (26)
zum Antriebsmotor (12) hin und zur Außenseite des Gehäuses
(10; 110) hin durch jeweils eine Wand (32, 34; 132, 134)
begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die
Pumpenkammer (30) begrenzenden Wände (34; 132) einstückig mit
dem Gehäuse (10; 110) ausgebildet ist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Pumpenkammer (30) zur Außenseite des Gehäuses (10) hin
begrenzende Wand (34) einstückig mit dem Gehäuse (10)
ausgebildet ist und daß die die Pumpenkammer (30) zum
Antriebsmotor (12) hin begrenzende Wand (32) als separates
Bauteil in das Gehäuse (10) eingesetzt ist.
3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Pumpenkammer (30) zum Antriebsmotor (12) hin begrenzende
Wand (132) einstückig mit dem Gehäuse (110) ausgebildet ist
und daß die die Pumpenkammer (30) zur Außenseite des
Gehäuses (110) hin begrenzende Wand (134) als separates
Bauteil in das Gehäuse (110) eingesetzt ist.
4. Aggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Pumpenkammer (30) zur Außenseite
des Gehäuses (10; 110) begrenzende Wand (34; 134) wenigstens
eine Einlaßöffnung (40) und die die Pumpenkammer (30) zum
Antriebsmotor (12) hin begrenzende Wand (32; 132) wenigstens
eine Auslaßöffnung (42) aufweist.
5. Aggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10; 10) mit der
einstückigen Wand (34; 132) durch Spritzgießen hergestellt
ist.
6. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10; 110) mit der
einstückigen Wand (34; 132) durch Fließpressen hergestellt
ist.
7. Aggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pumpenteil (24) als Strömungspumpe
ausgebildet ist und daß in der dem Förderglied (26)
zugewandten Stirnseite wenigstens einer Wand (32, 34; 132, 134)
wenigstens ein teilringförmiger Förderkanal (46, 48)
ausgebildet ist.
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