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DE10042673C2 - Blechgehäuse einer Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blechgehäuse einer Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge

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DE10042673C2
DE10042673C2 DE10042673A DE10042673A DE10042673C2 DE 10042673 C2 DE10042673 C2 DE 10042673C2 DE 10042673 A DE10042673 A DE 10042673A DE 10042673 A DE10042673 A DE 10042673A DE 10042673 C2 DE10042673 C2 DE 10042673C2
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annular
fastening
sheet metal
metal housing
flywheel
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DE10042673A
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Frank Hirschmann
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Blechgehäuse zur Befestigung einer Reibungskupplung an einem Schwungrad eines Kraftfahrzeuges, welche einen ringförmigen Innenbereich, einen ebenfalls ringförmigen Dachbereich und einen ringförmigen Außenbereich aufweist, die derart ausgeformt sind, dass ein hohes Maß an Steifigkeit des Blechgehäuses erreicht wird. Ein Optimum an Steifigkeit wird durch zusätzlich angeformte Sicken und Rippen erreicht, die in der Nähe von Befestigungsstellen in einer bestimmten Konstellation zueinander angeordnet sein müssen. Der Vorteil des Erfindungsvorschlages hinsichtlich Optimierung der Biegesteifigkeit des ringförmigen Blechgehäuses liegt darin, dass es möglich ist, mit Sicken im ringförmigen Dachbereich und mit Rippen zwischen den Ausbuchtungen mit den Befestigungsbohrungen diesem Ziel möglichst nahe zu kommen.

Description

Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Blechgehäuse für eine Reibungskupplung an einem Schwungrad eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches.
Aus der DE 196 36 398 A1 ist ein ringförmiger, vertiefter Kupplungsdeckel aus Metall für eine Reibungskupplung bekannt, der seitlich eine ringförmige Einfassung mit einem insgesamt axial ausgerichteten Abschnitt umfasst, welcher durch eine insgesamt quer ausgerichtete Randleiste verlängert wird, wobei die besagte Randleiste mit einer Mehrzahl von Befestigungslöchern für den Durchgang von Befestigungsorganen zur Anbringung des Deckels an der Schwungscheibe der Kupplung versehen ist. Der axial ausgerichtete Abschnitt ist mit Durchbrüchen gegenüber den Befestigungslöchern versehen, während um jedes Befestigungsloch herum eine Auflagefläche für die Auflage der Köpfe der Befestigungsschrauben ausgebildet ist. Die besagten Auflageflächen umfassen innen eine Zunge. Die besagten Zungen schließen sich über Flächen aus hohlgeprägtem Material an die Seitenkanten der Durchbrüche an. Die Durchbrüche erlauben also die Anordnung der Befestigungslöcher möglichst nahe an der Druckplatte, um die starken Beanspruchungen beim Ausrücken der Kupplung möglichst von den Auflageflächen fern zu halten oder diese zumindest zu verringern. Die Aufgabe dieser Erfindung liegt in erster Linie darin, die Rissgefahr in der Nähe der Befestigungslöcher zu verringern und gleichzeitig den Kupplungsdeckel zu verstärken. Dieses soll mit Flächen aus hohlgeprägtem Material an den Seitenkanten der Durchbrüche erreicht werden.
Es sind darüber hinaus Kupplungsgehäuse aus dünnem Blech bekannt (DE 85 09 179 U1), wobei am Umfang des Gehäuses mehrere, radial verlaufende Sicken angeordnet sind, so dass ein Gehäuse aus Tiefziehblech mit entsprechender Festigkeit herstellbar ist. Die Befestigungsbohrungen sind dabei in den Planflächen die die Anlage zum Schwungrad bilden, angeordnet.
Aus der US-PS 4,655,334 ist ein Kupplungsgehäuse bekannt, bei dem Befestigungsbohrungen axial von der Auflagefläche am Schwungrad entfernt angeordnet sind. Der ringförmige axial verlaufende Randbereich ist mit radial nach außen verlaufenden Ausbuchtungen versehen.
Die vorliegende Erfindung geht von der anderen Überlegung aus, möglichst viel Material mit hohem Widerstandsmoment um die Befestigungsbohrungen eines tiefgezogenen Blechgehäuses zu gruppieren. Es wird auch davon Abstand genommen, die Befestigungsbohrungen direkt an der am Schwungrad anliegenden Planfläche anzubringen, sondern diese auf Ausbuchtungen anzubringen, die sich an einen ringförmigen Dachbereich anschließen und somit die Befestigungslöcher mit einer biegesteifen Form umgeben. Ein ringförmiger Außenbereich weist Planflächen auf, die das Blechgehäuse an dem Schwungrad positionieren. Die Zentrierung des Blechgehäuses kann sowohl dort, wie auch über einen ringförmigen Innenbereich erfolgen, der einen Zentrierdurchmesser aufweisen kann. Die Ausbildung der drei ringförmigen Bereiche, nämlich des Innenbereichs, des Dachbereichs und des Außenbereichs muss entsprechend dem zur Verfügung stehenden Bauraum so erfolgen, dass eine möglichst große Höhe zwischen der Auflagefläche des Außenbereichs am Schwungrad und der oberen Begrenzung des Dachbereichs verwirklicht wird. Der ringförmige Innenbereich kann geschweift oder als plane Ringfläche ausgeführt sein, wobei der Traganteil bezüglich Biegeverformung des Blechgehäuses um so größer ist, je größer seine radiale Erstreckung ausgeführt ist.
Es hat sich gezeigt, dass neben den vorgenannten Parametern der Bereiche auch weitere, die Steifigkeit erhöhende Parameter möglich sind. Dazu zählen in erster Linie weitere formgebende Maßnahmen in Form von Sicken und Rippen. Der in die Betrachtung am stärksten eingehende Parameter hinsichtlich Biegesteifigkeit ist zwar die Blechstärke; sie wird aber durch andere Faktoren, wie Materialpreis, Gewicht und Herstellbarkeit beim Tiefziehen bestimmt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Blechgehäuse zu schaffen, welches formgebende Maßnahmen, wie Sicken und Rippen aufweist, deren Anordnung dem Blechgehäuse ein Optimum an Biegesteifigkeit, besonders bei Blechgehäusen für Reibungskupplungen mit hohen inneren Kräften beim Ausrücken verleiht.
Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben.
Die genaue Ausgestaltung ist den angefügten Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Blechgehäuse mit optimierter Biegesteifigkeit ist in einer Segmentzeichnung sowie in drei Teilschnittzeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blechgehäuse in Segmentdarstellung mit einem ringförmigen Innenbereich, einem ringförmigen Dachbereich sowie einem ringförmigen Außenbereich mit Ausbuchtungen und Befestigungsbohrungen sowie mit Sicken und Rippen;
Fig. 2 einen Teilschnitt des Blechgehäuses mit der Anordnung der ringförmigen Bereiche;
Fig. 3 einen Teilschnitt des Blechgehäuses mit der Anordnung von Sicken im Dachbereich und Ausbuchtungen zwischen dem Dachbereich und dem Außenbereich;
Fig. 4 einen Teilschnitt des Blechgehäuses mit der Anordnung von Rippen zwischen dem Dachbereich und dem Außenbereich.
Wird mit 1 ein ringförmiges Blechgehäuse einer Reibungskupplung für Kraftfahr­ zeuge bezeichnet, so weist dieses einen ringförmigen Innenbereich 2, einen ringförmigen Dachbereich 3 und einen ringförmigen Außenbereich 4 auf, wobei sich außen am ringförmigen Dachbereich 3 und im ringförmigen Außenbereich 4 Befestigungsstellen 5 anschließen, die mehrere Ausbuchtungen 6 mit Befestigungsbohrungen 7 aufweisen. Die Befestigungsstelle 5 kann aus einer Ausbuchtung 6 mit einer Befestigungsbohrung 7 bestehen, wobei durch die Befestigungsbohrung eine hier nicht gezeigte Schraube das Blechgehäuse 1 mit dem Schwungrad verbindet, wobei es weiter erforderlich ist, dass das Blechgehäuse 1 mindestens zwei Befestigungsstellen 5 aufweisen muss, um das Blechgehäuse 1 mit dem Schwungrad zu verbinden. Im vorliegenden Falle weist das Blechgehäuse 1 vier Befestigungsstellen 5 auf, von denen jede drei Ausbuchtungen 6 mit je einer Befestigungsbohrung 7 aufweist. Am Umfang des Blechgehäuses 1 zwischen den Befestigungsstellen 5 schließt sich jeweils ein Zwischenbereich 11 an, der zur Aufnahme von Tangentialkräften einen möglichst ungestörten Verlauf haben sollte, wobei dort der ringförmige Dachbereich 3 möglichst steil verlaufend in den ringförmigen Außenbereich 4 übergehen soll. Da schon geringe Verformungen des Blechgehäuses 1 die Schaltwege der Reibungskupplungen beeinflussen, erweisen sich Sicken 9 im ringförmigen Dachbereich 3 als besonders wirkungsvoll wenn sie auf einem Radialstrahl 8 liegen, der das Zentrum des Blechgehäuses 1 mit den Befestigungsbohrungen 7 verbindet. Diese Sicken 9 verleihen dem Blechgehäuse eine höhere Biegesteifigkeit und somit eine Verbesserung der Schaltqualität.
Zur Ausbildung einer optimal biegesteifen Form des Blechgehäuses werden zwi­ schen den Ausbuchtungen 6 noch jeweils Rippen 10 angeformt, welche von der Oberkante des ringförmigen Dachbereichs 3 zur Außenkante des ringförmigen Außenbereichs 4 verlaufen. Es ergeben sich zwar kompliziertere Tiefziehformen, ihre Kosten werden aber bei weitem durch die Vorteile der erzielten Konstruktion des Blechgehäuses 1 aufgewogen.
Der Vorteil des Erfindungsvorschlages hinsichtlich Optimierung der Biegesteifigkeit des ringförmigen Blechgehäuses 1 liegt darin, dass es möglich ist, mit Sicken 9 im ringförmigen Dachbereich 3 und mit Rippen 10 zwischen den Ausbuchtungen 6 mit den Befestigungsbohrungen 7 diesem Ziel möglichst nahe zu kommen.
Bezugszeichenliste
1
Blechgehäuse
2
ringförmiger Innenbereich
3
ringförmiger Dachbereich
4
ringförmiger Außenbereich
5
Befestigungsstelle
6
Ausbuchtung
7
Befestigungsbohrung
8
Radialstrahl
9
Sicke
10
Rippe
11
Zwischenbereich

Claims (3)

1. Ringförmiges Blechgehäuse (1) zur Befestigung einer Reibungskupplung an ei­ nem Schwungrad eines Kraftfahrzeugs, mit einem ringförmigen Innenbereich (2), einem konzentrisch dazu angeordneten ringförmigen Dachbereich (3) und einem ringförmigen Außenbereich (4), der Flächen zur Anlage am Schwungrad und Befestigungsbohrungen für die Befestigung am Schwungrad aufweist, wobei die Befestigungsbohrungen (7) an einer von den Anlageflächen axial entfernt liegenden Stelle des Außenbereichs (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Außenbereich (4) zur Optimierung der Steifigkeit mit mehreren von der Anlagefläche axial vorspringenden Ausbuchtungen (6) in einer Befestigungsstelle (5) versehen ist, an deren am weitesten vom Schwungrad entfernten Stelle je eine Befestigungsbohrung (7) angeordnet ist, und dass Sicken (9) im ringförmigen Dachbereich (3) radial zu den Befestigungsbohrungen (7) hin verlaufend angeordnet sind, und dass zwischen zwei benachbarten Ausbuchtungen (6) einer Befestigungsstelle (5) axial von der Anlagefläche vorspringende, in den Dachbereich verlaufende Rippen (10) im ringförmigen Außenbereich (4) angeformt sind.
2. Befestigungsgehäuse an Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am ringförmigen Außenbereich (4) vier Befestigungsstellen (5) mit je drei Ausbuchtungen (6) symmetrisch zueinander angeordnet sind, wobei drei Sicken (9) und zwei Rippen (10) angeordnet sind.
3. Befestigungsgehäuse an Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (10) vom ringförmigen Dachbereich (3) zu dem äußeren Rand des ringförmigen Außenbereichs (4) verlaufen.
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