DE10042673C2 - Blechgehäuse einer Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Blechgehäuse einer Reibungskupplung für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Blechgehäuse zur Befestigung einer Reibungskupplung an einem Schwungrad eines Kraftfahrzeuges, welche einen ringförmigen Innenbereich, einen ebenfalls ringförmigen Dachbereich und einen ringförmigen Außenbereich aufweist, die derart ausgeformt sind, dass ein hohes Maß an Steifigkeit des Blechgehäuses erreicht wird. Ein Optimum an Steifigkeit wird durch zusätzlich angeformte Sicken und Rippen erreicht, die in der Nähe von Befestigungsstellen in einer bestimmten Konstellation zueinander angeordnet sein müssen. Der Vorteil des Erfindungsvorschlages hinsichtlich Optimierung der Biegesteifigkeit des ringförmigen Blechgehäuses liegt darin, dass es möglich ist, mit Sicken im ringförmigen Dachbereich und mit Rippen zwischen den Ausbuchtungen mit den Befestigungsbohrungen diesem Ziel möglichst nahe zu kommen.
Description
Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Blechgehäuse für eine Reibungskupplung an
einem Schwungrad eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Hauptan
spruches.
Aus der DE 196 36 398 A1 ist ein ringförmiger, vertiefter Kupplungsdeckel aus Metall
für eine Reibungskupplung bekannt, der seitlich eine ringförmige Einfassung mit
einem insgesamt axial ausgerichteten Abschnitt umfasst, welcher durch eine
insgesamt quer ausgerichtete Randleiste verlängert wird, wobei die besagte
Randleiste mit einer Mehrzahl von Befestigungslöchern für den Durchgang von
Befestigungsorganen zur Anbringung des Deckels an der Schwungscheibe der
Kupplung versehen ist. Der axial ausgerichtete Abschnitt ist mit Durchbrüchen
gegenüber den Befestigungslöchern versehen, während um jedes Befestigungsloch
herum eine Auflagefläche für die Auflage der Köpfe der Befestigungsschrauben
ausgebildet ist. Die besagten Auflageflächen umfassen innen eine Zunge. Die
besagten Zungen schließen sich über Flächen aus hohlgeprägtem Material an die
Seitenkanten der Durchbrüche an. Die Durchbrüche erlauben also die Anordnung
der Befestigungslöcher möglichst nahe an der Druckplatte, um die starken
Beanspruchungen beim Ausrücken der Kupplung möglichst von den Auflageflächen
fern zu halten oder diese zumindest zu verringern. Die Aufgabe dieser Erfindung liegt
in erster Linie darin, die Rissgefahr in der Nähe der Befestigungslöcher zu verringern
und gleichzeitig den Kupplungsdeckel zu verstärken. Dieses soll mit Flächen aus
hohlgeprägtem Material an den Seitenkanten der Durchbrüche erreicht werden.
Es sind darüber hinaus Kupplungsgehäuse aus dünnem Blech bekannt
(DE 85 09 179 U1), wobei am Umfang des Gehäuses mehrere, radial verlaufende
Sicken angeordnet sind, so dass ein Gehäuse aus Tiefziehblech mit entsprechender
Festigkeit herstellbar ist. Die Befestigungsbohrungen sind dabei in den Planflächen
die die Anlage zum Schwungrad bilden, angeordnet.
Aus der US-PS 4,655,334 ist ein Kupplungsgehäuse bekannt, bei dem
Befestigungsbohrungen axial von der Auflagefläche am Schwungrad entfernt
angeordnet sind. Der ringförmige axial verlaufende Randbereich ist mit radial nach
außen verlaufenden Ausbuchtungen versehen.
Die vorliegende Erfindung geht von der anderen Überlegung aus, möglichst viel
Material mit hohem Widerstandsmoment um die Befestigungsbohrungen eines
tiefgezogenen Blechgehäuses zu gruppieren. Es wird auch davon Abstand
genommen, die Befestigungsbohrungen direkt an der am Schwungrad anliegenden
Planfläche anzubringen, sondern diese auf Ausbuchtungen anzubringen, die sich an
einen ringförmigen Dachbereich anschließen und somit die Befestigungslöcher mit
einer biegesteifen Form umgeben. Ein ringförmiger Außenbereich weist Planflächen
auf, die das Blechgehäuse an dem Schwungrad positionieren. Die Zentrierung des
Blechgehäuses kann sowohl dort, wie auch über einen ringförmigen Innenbereich
erfolgen, der einen Zentrierdurchmesser aufweisen kann. Die Ausbildung der drei
ringförmigen Bereiche, nämlich des Innenbereichs, des Dachbereichs und des
Außenbereichs muss entsprechend dem zur Verfügung stehenden Bauraum so
erfolgen, dass eine möglichst große Höhe zwischen der Auflagefläche des
Außenbereichs am Schwungrad und der oberen Begrenzung des Dachbereichs
verwirklicht wird. Der ringförmige Innenbereich kann geschweift oder als plane
Ringfläche ausgeführt sein, wobei der Traganteil bezüglich Biegeverformung des
Blechgehäuses um so größer ist, je größer seine radiale Erstreckung ausgeführt ist.
Es hat sich gezeigt, dass neben den vorgenannten Parametern der Bereiche auch
weitere, die Steifigkeit erhöhende Parameter möglich sind. Dazu zählen in erster
Linie weitere formgebende Maßnahmen in Form von Sicken und Rippen. Der in die
Betrachtung am stärksten eingehende Parameter hinsichtlich Biegesteifigkeit ist zwar
die Blechstärke; sie wird aber durch andere Faktoren, wie Materialpreis, Gewicht und
Herstellbarkeit beim Tiefziehen bestimmt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Blechgehäuse zu schaffen,
welches formgebende Maßnahmen, wie Sicken und Rippen aufweist, deren
Anordnung dem Blechgehäuse ein Optimum an Biegesteifigkeit, besonders bei
Blechgehäusen für Reibungskupplungen mit hohen inneren Kräften beim Ausrücken
verleiht.
Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben.
Die genaue Ausgestaltung ist den angefügten Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Blechgehäuse mit optimierter Biegesteifigkeit ist in einer Segmentzeichnung
sowie in drei Teilschnittzeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blechgehäuse in Segmentdarstellung mit einem ringförmigen
Innenbereich, einem ringförmigen Dachbereich sowie einem ringförmigen
Außenbereich mit Ausbuchtungen und Befestigungsbohrungen sowie
mit Sicken und Rippen;
Fig. 2 einen Teilschnitt des Blechgehäuses mit der Anordnung der ringförmigen
Bereiche;
Fig. 3 einen Teilschnitt des Blechgehäuses mit der Anordnung von Sicken im
Dachbereich und Ausbuchtungen zwischen dem Dachbereich und dem
Außenbereich;
Fig. 4 einen Teilschnitt des Blechgehäuses mit der Anordnung von Rippen
zwischen dem Dachbereich und dem Außenbereich.
Wird mit 1 ein ringförmiges Blechgehäuse einer Reibungskupplung für Kraftfahr
zeuge bezeichnet, so weist dieses einen ringförmigen Innenbereich 2, einen
ringförmigen Dachbereich 3 und einen ringförmigen Außenbereich 4 auf, wobei
sich außen am ringförmigen Dachbereich 3 und im ringförmigen Außenbereich 4
Befestigungsstellen 5 anschließen, die mehrere Ausbuchtungen 6 mit
Befestigungsbohrungen 7 aufweisen. Die Befestigungsstelle 5 kann aus einer
Ausbuchtung 6 mit einer Befestigungsbohrung 7 bestehen, wobei durch die
Befestigungsbohrung eine hier nicht gezeigte Schraube das Blechgehäuse 1 mit
dem Schwungrad verbindet, wobei es weiter erforderlich ist, dass das
Blechgehäuse 1 mindestens zwei Befestigungsstellen 5 aufweisen muss, um das
Blechgehäuse 1 mit dem Schwungrad zu verbinden. Im vorliegenden Falle weist
das Blechgehäuse 1 vier Befestigungsstellen 5 auf, von denen jede drei
Ausbuchtungen 6 mit je einer Befestigungsbohrung 7 aufweist. Am Umfang des
Blechgehäuses 1 zwischen den Befestigungsstellen 5 schließt sich jeweils ein
Zwischenbereich 11 an, der zur Aufnahme von Tangentialkräften einen möglichst
ungestörten Verlauf haben sollte, wobei dort der ringförmige Dachbereich 3
möglichst steil verlaufend in den ringförmigen Außenbereich 4 übergehen soll. Da
schon geringe Verformungen des Blechgehäuses 1 die Schaltwege der
Reibungskupplungen beeinflussen, erweisen sich Sicken 9 im ringförmigen
Dachbereich 3 als besonders wirkungsvoll wenn sie auf einem Radialstrahl 8
liegen, der das Zentrum des Blechgehäuses 1 mit den Befestigungsbohrungen 7
verbindet. Diese Sicken 9 verleihen dem Blechgehäuse eine höhere
Biegesteifigkeit und somit eine Verbesserung der Schaltqualität.
Zur Ausbildung einer optimal biegesteifen Form des Blechgehäuses werden zwi
schen den Ausbuchtungen 6 noch jeweils Rippen 10 angeformt, welche von der
Oberkante des ringförmigen Dachbereichs 3 zur Außenkante des ringförmigen
Außenbereichs 4 verlaufen. Es ergeben sich zwar kompliziertere Tiefziehformen,
ihre Kosten werden aber bei weitem durch die Vorteile der erzielten Konstruktion
des Blechgehäuses 1 aufgewogen.
Der Vorteil des Erfindungsvorschlages hinsichtlich Optimierung der
Biegesteifigkeit des ringförmigen Blechgehäuses 1 liegt darin, dass es möglich
ist, mit Sicken 9 im ringförmigen Dachbereich 3 und mit Rippen 10 zwischen den
Ausbuchtungen 6 mit den Befestigungsbohrungen 7 diesem Ziel möglichst nahe
zu kommen.
1
Blechgehäuse
2
ringförmiger Innenbereich
3
ringförmiger Dachbereich
4
ringförmiger Außenbereich
5
Befestigungsstelle
6
Ausbuchtung
7
Befestigungsbohrung
8
Radialstrahl
9
Sicke
10
Rippe
11
Zwischenbereich
Claims (3)
1. Ringförmiges Blechgehäuse (1) zur Befestigung einer Reibungskupplung an ei
nem Schwungrad eines Kraftfahrzeugs, mit einem ringförmigen Innenbereich (2),
einem konzentrisch dazu angeordneten ringförmigen Dachbereich (3) und einem
ringförmigen Außenbereich (4), der Flächen zur Anlage am Schwungrad und
Befestigungsbohrungen für die Befestigung am Schwungrad aufweist, wobei die
Befestigungsbohrungen (7) an einer von den Anlageflächen axial entfernt
liegenden Stelle des Außenbereichs (4) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass der ringförmige Außenbereich (4) zur Optimierung der Steifigkeit mit
mehreren von der Anlagefläche axial vorspringenden Ausbuchtungen (6) in einer
Befestigungsstelle (5) versehen ist, an deren am weitesten vom Schwungrad
entfernten Stelle je eine Befestigungsbohrung (7) angeordnet ist, und dass
Sicken (9) im ringförmigen Dachbereich (3) radial zu den Befestigungsbohrungen
(7) hin verlaufend angeordnet sind, und dass zwischen zwei benachbarten
Ausbuchtungen (6) einer Befestigungsstelle (5) axial von der Anlagefläche
vorspringende, in den Dachbereich verlaufende Rippen (10) im ringförmigen
Außenbereich (4) angeformt sind.
2. Befestigungsgehäuse an Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass am ringförmigen Außenbereich (4) vier Befestigungsstellen (5) mit je drei
Ausbuchtungen (6) symmetrisch zueinander angeordnet sind, wobei drei
Sicken (9) und zwei Rippen (10) angeordnet sind.
3. Befestigungsgehäuse an Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rippen (10) vom ringförmigen Dachbereich (3) zu dem äußeren Rand
des ringförmigen Außenbereichs (4) verlaufen.
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