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DE19580719C5 - Einteiliger Deckel für einen Kupplungsmechanismus und Kupplungsmechanismus mit einem solchen Deckel - Google Patents

Einteiliger Deckel für einen Kupplungsmechanismus und Kupplungsmechanismus mit einem solchen Deckel Download PDF

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DE19580719C5
DE19580719C5 DE19580719T DE19580719T DE19580719C5 DE 19580719 C5 DE19580719 C5 DE 19580719C5 DE 19580719 T DE19580719 T DE 19580719T DE 19580719 T DE19580719 T DE 19580719T DE 19580719 C5 DE19580719 C5 DE 19580719C5
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Germany
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lid
radial
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flywheel
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DE19580719T
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DE19580719T1 (de
Inventor
Florian Schubert
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Valeo Embrayages SAS
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Valeo Embrayages SAS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only

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Abstract

Einteiliger Deckel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der an seinem Außenumfang eine Aufeinanderfolge von radialen Anschlussflächen (7) für die Anbringung an einer Druckplatte (4) und von Befestigungsbereichen (8) für die Anbringung an einer Schwungscheibe (1) aufweist,
wobei jeder Befestigungsbereich (8) einen axial ausgerichteten Verstrebungsbereich (81, 82) gegenüber einer radialen Auflagefläche (91) umfasst, die eine Mehrzahl von Durchgangslöchern (92) für Befestigungsorgane (10) aufweist,
wobei jeder Verstrebungsbereich (81, 82) eine Aufeinanderfolge von inneren Versteifungsrippen (82) und äußeren Versteifungsrippen (81) enthält,
und wobei die radialen Anschlussflächen (7) umfangsmäßig durch innere Versteifungsrippen (82) begrenzt sind, die eine Anschlussfläche (7) mit den benachbarten äußeren Versteifungsrippen (81) verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die inneren Versteifungsrippen (82) in axialer Richtung von ihrem freien Ende zur radialen Auflagefläche (91) der Verstrebungsbereiche (81, 82) geneigt sind,
und dass die Durchgangslöcher (92) einer radialen Auflagefläche (91) voneinander durch die geneigten inneren Versteifungsrippen (82) derart abgegrenzt sind, dass...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen einteiligen Deckel für einen Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie Kupplungsmechanismen, die mit einem solchen Deckel versehen sind.
  • Aus der FR 2 572 480 A1 ( US 4,655,334 ) ist ein einteiliger Deckel bekannt, der an seinem äußeren Umfang (an seiner Außenperipherie) eine Aufeinanderfolge von radialen Anschlußflächen für die Anbringung an einer Druckplatte und von Befestigungsbereichen für die Anbringung an einer Schwungscheibe aufweist.
  • Jeder Befestigungsbereich umfaßt einen axial ausgerichteten Verstrebungsbereich gegenüber einer radialen Auflagefläche, die eine Mehrzahl von Durchgangslöchern für Befestigungsorgane aufweist, bei denen es sich üblicherweise um Befestigungsschrauben oder Befestigungsniete handelt.
  • Der Verstrebungsbereich besitzt eine gewellte Form und umfaßt eine Abfolge von inneren Versteifungsrippen und von äußeren Versteifungsrippen, an denen sich Zentriersitze befinden.
  • Dieser Verstrebungsbereich hat die Aufgabe, mittels Aufstecken mit einer axialen Umfangsverlängerung der Schwungscheibe für die Auflage und Zentrierung an der besagten Schwungscheibe zusammenzuwirken, während die Befestigungsorgane an der Schwungscheibe zu befestigen sind und an radialen Befestigungsbereichen anliegen, die jede radiale Auflagefläche um jedes Durchgangsloch herum aufweist.
  • Der Abschlußteil des Verstrebungsbereichs (sein freies Ende) kommt dazu an der Schwungscheibe zur Anlage, wobei die Zentrierung anhand von Zentriersitzen erfolgt, die an den Abschlußteilen der äußeren Versteifungsrippen des Verstrebungsbereichs eingearbeitet sind.
  • In der Praxis schließen sich die beiden Umfangsenden des Verstrebungsbereichs über endseitige Aussparungen an die angrenzenden Anschlussflächen an, und die äußeren Versteifungsrippen haben eine größere Umfangsausdehnung als die inneren Versteifungsrippen, was darauf zurückzuführen ist, daß ein Biegefenster teilweise in jeder äußeren Versteifungsrippe vorgesehen ist.
  • Eine derartige Anordnung führt zwar zu zufriedenstellenden Ergebnissen, wobei jedoch unter harten Einsatzbedingungen eine Durchbiegung der Verstrebungsbereiche auftreten kann, die Parallelitätsfehler mit entsprechend nachteiligen Auswirkungen auf die Funktionsweise der Kupplung zur Folge hat.
  • Aus der US 4 593 803 ist ferner ein Kupplungsdeckel der eingangsgenannten Art bekannt, der an seinem Außenumfang radiale Anschlussflächen für die Anbringung an einer Druckplatte sowie Befestigungsbereiche für die Anbringung an einer Schwungscheibe hat. An der Auflagefläche jedes Befestigungsbereichs ist ein axial ausgerichteter Verstrebungsbereich vorgesehen, der innere und äußere Versteifungsrippen aufweist. Hierbei sind die inneren und äußeren Versteifungsrippen jedoch gruppenweise durch Abstände von einander getrennt ausgeführt, wobei sich im Bereich der Abstände jeweils ein Steg als radiale Auflagefläche frei nach radial außen erstreckt, in dem ein Durchgangsloch für ein Befestigungsorgan zur Befestigung des Deckels an der Schwungscheibe vorgesehen ist. Dadurch wird die Steifigkeit des Deckels und seiner Befestigung am Schwungrad reduziert, was insbesondere unter harten Einsatzbedingungen wiederum zu nachteiligen Auswirkungen auf die Funktionsweise der Kupplung führen kann.
  • Die US 4 362 230 offenbart einen weiteren Kupplungsdeckel, der ebenfalls an seinem Außenumfang Befestigungsbereiche mit inneren und äußeren Versteifungsrippen aufweist. Allerdings sind auch hier Fenster in den Rippen, hier in den inneren Rippen, vorgesehen, in die radiale Vorsprünge der Druckplatte eingreifen. Durch diese Fensterunterbrechungen und durch die ausschließlich streng axiale Ausrichtung der Rippen kann es auch hier unter harten Einsatzbedingungen zu nachteiligen Durchbiegeerscheinungen in den Verstrebungsbereichen kommen, was wiederum Parallelitätsfehler und entsprechende Beeinträchtigungen der Funktionsweise der Kupplung bedeutet.
  • Einteilige Deckel der eingangs genannten Art sind auch in einer Ausführung bekannt, bei der die radialen Anschlussflächen umfangsmäßig durch innere Versteifungsrippen begrenzt sind, die eine Anschlussfläche mit den benachbarten äußeren Versteifungsrippen verbinden. Aber auch hier sind sowohl die inneren als auch die äußeren Versteifungsrippen im wesentlichen axial ausgerichtet, so dass sich die Verstrebungsbereiche unter bestimmten Einsatzbedingungen durchbiegen können. Außerdem wäre auch eine weitergehende Versteifung der in Umfangsrichtung durchgängig ausgeführten radialen Auflageflächen der Befestigungsbereiche für die Anbringung an einer Schwungscheibe wünschenswert, um Beeinträchtigungen der Funktionsweise der Kupplung zu vermeiden. Darüber hinaus ist der maximal ausführbare Durchmesser der Druckplatte und damit das von der Kupplung übertragbare Drehmoment durch die nach innen gewölbten Versteifungsrippen begrenzt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu beheben und dazu bei einem möglichst großen übertragbaren Drehmoment die radiale Steifigkeit des Deckels zu vergrößern, was auf einfache und wirtschaftliche Weise erfolgen soll.
  • Erfindungsgemäß ist ein Deckel der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Versteifungsrippen in axialer Richtung von ihrem freien Ende zur radialen Auflagefläche der Verstrebungsbereiche geneigt sind, und dass die Durchgangslöcher einer radialen Auflagefläche voneinander durch die geneigten inneren Versteifungsrippen derart abgegrenzt sind, dass der Boden der inneren Versteifungsrippen radial nach innen so weit versetzt ist, dass die Außenseite der inneren Versteifungsrippen im Bereich der radialen Auflagefläche radial innerhalb der Durchgangslöcher liegt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Kupplungsmechanismus dadurch gekennzeichnet, daß er einen erfindungsgemäßen Deckel umfaßt.
  • Dank der Erfindung erhöht sich die radiale Steifigkeit des Deckels insbesondere aufgrund der Tatsache, daß die Innenrippen, über die die Verstrebungsbereiche mit den radialen Anschlussflächen verbunden sind, geneigt ausgeführt sind.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Neigung der inneren Versteifungsrippen einen sicheren Halt der radialen Auflageflächen.
  • Durch diese Neigung läßt sich außerdem an der Druckplatte eine größtmögliche Reibfläche für die Reibbeläge der zum Mechanismus gehörenden Kupplungsscheibe erzielen, was die Übertragung großer Drehmomente er möglicht, und wobei gleichzeitig tiefe Innenrippen an der radialen Auflagefläche des Verstrebungsbereichs entstehen, ohne daß Biegeschlitze benötigt werden.
  • Eine weitere Versteifung des Deckels wird durch die Abgrenzung der Durchgangslöcher einer radialen Auflagefläche voneinander durch die geneigten inneren Versteifungsrippen erreicht, die derart ausgeführt ist, dass der Boden der inneren Versteifungsrippen radial nach innen zwischen die Durchgangslöcher versetzt ist. Die radialen Auflagebereiche für die Befestigungsorgane haben dadurch eine verringerte Umfangsbreite, was zu einem sicheren Halt und zu einer hohen Steifigkeit der Auflagebereiche führt.
  • Dabei ist festzustellen, daß diese Versteifung des Deckels sich auf die einwandfreie Funktionsweise der Kupplung und auf die Betriebsgeometrie des Rings auswirkt, der am Deckel für die Auflage der Membranfeder vorgesehen ist, die üblicherweise zum Kupplungsmechanismus gehört.
  • Dank der Erfindung verringern sich aufgrund der Versteifung des Deckels während des Betriebs die Welligkeiten des Auflagerings im Bereich des Deckels.
  • Nach einem anderen Merkmal erweitern sich die inneren Versteifungsrippen in axialer Richtung von ihrem freien Ende zur radialen Auflagefläche der Verstrebungsbereiche.
  • Dank dieser Anordnung besitzen die radialen Auflagebereiche der Befestigungsorgane eine verringerte Umfangsbreite, während das freie Ende der Außenrippen eine größere Umfangsbreite erhält.
  • Auf diese Weise erhält man aufgrund der Neigung der Innenrippen einerseits Auflagebereiche mit größerer Ausdehnung als Voraussetzung für eine effiziente Einpassung des Deckels an der Schwungscheibe und andererseits besonders starre radiale Auflagebereiche.
  • Vorteilhafterweise sind die radialen Anschlußflächen an ihrem Außenumfang mit einem axial ausgerichteten Versteifungsrand versehen, der sich in Richtung des Bodens des Deckels erstreckt.
  • Aus dieser Anordnung ergibt sich eine weiterer Versteifung des Außenumfangs des Deckels.
  • In einer Ausführung sind die örtlichen Vertiefungen, die der Mantel des Deckels an seiner Verbindungsstelle mit dem Deckelboden aufweist, in der Nähe des Bodens der Innenrippen angeordnet, so daß die besagten axialen Vorsprünge, die zur Zentrierung des vorerwähnten Rings dienen und an der Innenseite des Deckels vermittels der örtlichen Vertiefungen vorgesehen sind, einen radialen Auflagebereich der Befestigungsorgane bilden.
  • Aus dieser Anordnung ergibt sich während des Betriebs eine weitere Verbesserung der Geometrie des Rings.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine im Längsschnitt ausgeführte Teilansicht eines erfindungsgemäßen Deckels, der zu einem ansonsten bekannten Kupplungsmechanismus gehört, wobei die besagte Ansicht einen Verstrebungsbereich darstellt.
  • 2 zeigt eine Teilansicht entsprechend 1 zur Darstellung einer radialen Anschlußfläche.
  • 3 zeigt eine vorderseitige Teilansicht des erfindungsgemäßen Deckels.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 3.
  • 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Deckels.
  • 6 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 5 zu einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist eine Reibungskupplung zu erkennen, die axial hintereinander die folgenden Teile umfaßt: eine Schwungscheibe 1, die für die drehfeste Verbindung mit einer Antriebswelle bestimmt ist, eine Kupplungsscheibe 2, die drehfest mit einer angetriebenen Welle verbunden wird, und eine als Kupplungsmechanismus bezeichnete einheitliche Baugruppe 3 mit einem einteiligen Deckel 6, über dessen Außenumfang sie anhand von Befestigungsorganen 10, etwa mit Schrauben, Nieten, Bolzen oder ähnlichem, an der Schwungscheibe 1 zu befestigen ist.
  • Insoweit es sich um eine Kraftfahrzeugkupplung handelt, ist die Schwungscheibe 1 hier für die Befestigung an der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors bestimmt, während die Kupplungsscheibe 2 drehfest mit der Eingangswelle des Getriebes zu verbinden ist.
  • Im einzelnen trägt die Schwungscheibe 1 einen Anlasserzahnkranz 12, während sie an ihrem Außenumfang eine axial ausgerichtete ringförmige Randleiste 11 aufweist, die an der Zentrierung des Kupplungsmechanismus 3 mitwirkt.
  • Dieser Kupplungsmechanismus umfaßt eine Gruppe von ringförmigen Teilen, und zwar eine Druckplatte 4, eine Membranfeder 5 und den einteiligen Deckel 6, der aus einem tiefziehfähigen Werkstoff, hier aus Blech, besteht.
  • Die Druckplatte 4 ist drehfest mit dem Deckel 6 verbunden, wobei sie gleichzeitig im Verhältnis zu diesem axial beweglich gelagert ist, was anhand von tangentialen elastischen Zungen 41 erfolgt, die sich in etwa tangential im Verhältnis zur Druckplatte 4 und zum Deckel 6 erstrecken.
  • Die Membranfeder 5 ist axial zwischen dem Deckel 6 und der Druckplatte 4 eingesetzt. Sie kommt am Deckel 6 zur Anlage, um auf die Druckplatte 4 einzuwirken und diese in Richtung der Schwungscheibe 1 zu beanspruchen, so daß Reibbeläge 21, welche die Kupplungsscheibe 2 an ihrem Außenumfang aufweist, zwischen der Schwungscheibe 1 und der Druckplatte 4 eingespannt werden.
  • Dazu weist die Membranfeder 5 auf an sich bekannte Weise an ihrem Außenumfang einen Teil in Form einer Tellerfeder 51 auf. Der Außenumfang dieser Tellerfeder 51 kommt hier an einem zentrierten und am Deckel 6 angebrachten Ring 64 oder als Variante an einer im Deckel 6 vorgesehenen Vertiefung zur Anlage, während der Innenumfang dieser Tellerfeder 51 an einem ringförmigen Vorsprung 45 zur Anlage kommt, der hier in ringförmige Sektoren unterteilt ist und der sich an der Druckplatte 4 befindet.
  • Als Variante liegt die Tellerfeder 51 mit ihrem Außenumfang auf dem ringförmigen Vorsprung der Druckplatte 4 und mit ihrem Innenumfang an einer Primärauflage an, die am Deckel 6 vorgesehen ist, während die Membranfeder kippbar am Deckel 6 zwischen der besagten Primärauflage und einer Sekundärauflage gelagert ist, die am Deckel 6 anhand von Ansätzen angebracht ist, welche durch Stanzen und Biegen aus diesem herausgearbeitet werden, oder anhand von Klammern, die am Deckel angesetz sind, wie dies beispielsweise in der FR 2 300 933 A1 ( US 4,069,905 ) beschrieben wird.
  • In allen Fällen umfaßt die Membranfeder einen Mittelteil als innere Verlängerung ihrer Tellerfeder 51, der durch Schlitze in radiale Finger 52 unterteilt ist, wobei diese Schlitze jeweils an einem ihrer Enden in eine mittige Öffnung der Membranfeder und an ihrem anderen Ende in eine verbreiterte Öffnung 53 einmünden, die am Innenumfang der Tellerfeder 51 angeordnet ist.
  • In den beigefügten Figuren werden diese Öffnungen 53 benutzt, um auf an sich bekannte Weise Splinte 153 einzusetzen, die in der Druckplatte 4 verankert sind, um jede Verdrehung der Membranfeder 5 zu verhindern.
  • Die Membranfeder 5 ermöglicht in beiden Fällen eine Einspannung der Reibbeläge 21 zwischen der Schwungscheibe 1 und der Druckplatte 4, so daß die Kupplung normalerweise eingerückt ist.
  • Zum Ausrücken der Kupplung muß mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Ausrücklagers auf das innere Ende der Finger 52 der Membranfeder 5 eingewirkt werden, und zwar entweder mit Zugkraft im Falle einer zugkraftbetätigten Kupplung, die in den Figuren dargestellt ist, oder mit Schubkraft im Falle einer schubkraftbetätigten Kupplung, die als Variante beschrieben wird.
  • Bei diesem Betätigungsvorgang ziehen die Zungen 41 die Druckplatte 4 in Richtung des am Deckel 6 vorgesehenen Bodens 60 zurück, wobei diese Zungen hier jeweils an einem ihrer Enden durch (nicht dargestellte) Niete an einer radialen Anschlußfläche 7 des Deckels 6 und an ihrem anderen Ende durch Distanzbolzen 44 an einem radialen Ansatz 42 befestigt sind, den die Druckplatte 4 dazu an ihrem Außenumfang aufweist.
  • Dazu umfaßt jede radiale Anschlußfläche 7 einen radialen Bereich 94, der mit einem Loch 71 für den Durchgang des betreffenden Niets und mit einem Loch 72 für den Durchgang des Distanzbolzens 44 versehen ist, dessen Kopf an dem besagten Bereich 94 aufliegt, wenn sich der Mechanismus 3 im unmontierten Zustand (nicht an der Schwungscheibe 1 angebracht) befindet, um auf an sich bekannte Weise die Zungen 41 zu schützen.
  • Außer seinem mittig gelochten und insgesamt quer ausgerichteten Boden 60 weist der Deckel 6 einen axial ausgerichteten ringförmigen Mantel 61 auf, der zur Druckplatte 4 hin verläuft und sich an den Außenumfang des Bodens 60 anschließt. Der Mantel 61 umgibt die Membranfeder 5, die zu axial wirksamen elastischen Mitteln gehört, die zwischen der Druckplatte 4 und dem Boden 60 des Deckels 6 wirkt. Dieser Mantel 61 weist an seiner Verbindungsstelle mit dem Boden 60 örtliche Vertiefungen 62 auf, die mittels Ziehstempel hergestellt werden, um auf der Innenseite des Deckels 6 axiale Vorsprünge 63 zu bilden, die dazu dienen, den vorerwähnten Ring 64 zu zentrieren, der am Boden 60 zur Anlage kommt.
  • Der Mantel 61 schließt sich an einen Außenumfangsteil 91, 94 an, der insgesamt quer ausgerichtet ist. So weist der ringförmige Deckel 6 auf beiden Seiten seines Mantels 61 einen radial zur Achse der Baugruppe gerichteten Boden 60 und einen Außenumfangsteil 91, 94 auf, der radial in entgegengesetzter Richtung zur Achse der Baugruppe gerichtet ist.
  • Der Außenumfangsteil 91, 94 weist eine Aufeinanderfolge von Befestigungsbereichen 8 zur Anbringung an der Schwungscheibe 1 und von radialen Anschlußflächen 7 zur Anbringung an der Druckplatte 4 auf.
  • Hier ist eine gleichmäßige Verteilung mit vier Anschlussflächen 7 vorgesehen, wobei jeder Anschlussfläche 7 ein Satz Zungen 41 zugeordnet ist. Zu jedem Satz gehören hier wenigstens zwei übereinander angeordnete Zungen 41. Dies ist natürlich von den jeweiligen Anwendungen abhängig.
  • Jeder Befestigungsbereich 8 umfaßt einen axial ausgerichteten Verstrebungsbereich 81, 82, der üblicherweise als Aufsatz bezeichnet wird und der axial in Richtung der Schwungscheibe im Verhältnis zu einer radialen Fläche 91 vorsteht, an die er sich einstückig anschließt. Der Bereich 81, 82 kann mittels Aufstecken mit einer ringförmigen Randleiste 11 der Schwungscheibe 1 zusammenwirken, um den Deckel 6 und den Mechanismus 3 an der Schwungscheibe 1 zu zentrieren.
  • Dazu kann der Bereich 81, 82 über Außenrippen 81 mit dem Innenumfang der Randleiste 11 zusammenwirken, um die Zentrierung herbeizuführen.
  • Der Abschlußteil (das freie Ende) des Bereichs 81, 82 kommt an der Schwungscheibe 1 zur Anlage, genauer gesagt: an ihrer Fläche, die die Reibfläche für die Reibbeläge 21 bildet.
  • Der Verstrebungsbereich erstreckt sich somit (1) radial außerhalb der, Druckplatte 4 und der Reibbeläge 21, wobei der Bereich 81, 82 diese Teile teilweise umgibt.
  • Jede radiale Fläche 91 der Bereiche 8 weist Löcher 92, hier drei Löcher, auf, um jeweils den Durchgang eines Befestigungsorgans 10 für die Befestigung des Mechanismus 3 an der Schwungscheibe 1 zu ermöglichen. Die Organe 10 bestehen hier aus Befestigungsschrauben, die in einer entsprechenden Gewindebohrung eingeschraubt werden, die in der Schwungscheibe 1 und im Zahnkranz 12 vorgesehen ist.
  • Als Variante kann es sich um Niete, Bolzen oder ähnliches handeln. Außerdem können die Befestigungsniete der Zungen durch Schrauben und die Distanzbolzen 44 durch Schrauben oder Niete ersetzt werden.
  • Um jedes Loch 92 herum ist ein radialer Auflagebereich 93 für den Kopf der Schrauben 10 vorgesehen. Diese Bereiche 93 gehören zu der radialen Fläche 91, die wiederum zum Umfangsbereich 91, 94 gehört, wobei sie in etwa in der gleichen Querebene verläuft wie die radialen Flächen 94, die ebenfalls zum Umfangsbereich der Anschlußflächen 7 gehören. Als Variante kann ein leichter axialer Versatz zwischen den besagten Flächen 91, 94 bestehen.
  • Jeder Verstrebungsbereich 81, 82 umfaßt Außenrippen 81, die sich jeweils an einen radialen Auflagebereich 93 anschließen. Diese Rippen 81 umgeben die Schrauben 10, wobei sie radial außerhalb von ihnen angeordnet sind. In der Praxis existiert ein leichtes Spiel zwischen den Schrauben 10 und den Rippen 81, deren Abschlußteile so bearbeitet sind, daß Zentriersitze entstehen, die mit dem Innenumfang der Randleiste 11 der Schwungscheibe 1 zusammenwirken können.
  • Die Außenrippen 81 sind durch Innenrippen 82 miteinander verbunden.
  • Im einzelnen umfaßt jeder Bereich 81, 82 zwischen den Durchgangslöchern 92 allgemein axial ausgerichtete innere Versteifungsrippen 82 in abwechselnder Folge mit allgemein axial ausgerichteten äußeren Versteifungsrippen 81, die radial nach außen gegenüber seinen Löchern 92 verlaufen, wobei sie möglichst nahe um sie herum geführt sind.
  • Der Boden der Innenrippen 82 ist radial nach innen zwischen den Löchern 92 versetzt. Aus diesem Grunde werden die Rippen 82 der Einfachheit halber als Innenrippen bezeichnet, da sie radial weiter innen angeordnet sind, als die Rippen 81.
  • Die Verstrebungsbereiche 81, 82 haben somit eine gewellte Form, wobei die inneren Versteifungsrippen 82 eine abgerundete Form aufweisen.
  • Um den Deckel 6 radial zu versteifen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die radialen Anschlußflächen 7 in Kreisumfangsrichtung durch innere Versteifungsrippen 82 begrenzt werden, die eine besagte Anschlussfläche 7 mit den benachbarten äußeren Versteifungsrippen 81 verbinden, und dass die inneren Versteifungsrippen 82 in axialer Richtung von ihrem freien Ende zur radialen Auflagefläche 91 der Verstrebungsbereiche 81, 82 geneigt sind.
  • Auf diese Weise (5) wird jede Anschlußfläche 7 umfangsmäßig durch zwei axial ausgerichtete Randleisten 75 begrenzt, die in entgegengesetzter Richtung zum Boden 60 des Deckels 6 verlaufen, wobei die besagten Randleisten 75 durch die Kante der betreffenden Innenrippen 82 gebildet werden.
  • Die radialen Auflageflächen 91 werden daher durch die Rippen 81 und die Anschlußflächen 7 versteift.
  • Wie in 5 zu erkennen ist, erweitern sich die Innenrippen 82 in axialer Richtung von ihrem freien Ende zur radialen Auflagefläche 91 der Verstrebungsbereiche 81, 82. Sie fallen daher in ihrem Anschlussbereich an die Auflagefläche 91 breiter aus.
  • Die Außenrippen 81 haben daher eine geringere Breite in ihrem Anschlußbereich an die radiale Auflagefläche 91 der Verstrebungsbereiche 81, 82, wobei sich ihr freies Ende verbreitert, so daß diese Außenrippen 81 verbreiterte Zentriersitzbereiche für das Zusammenwirken mit der Randleiste 11 der Schwungscheibe 1 aufweisen.
  • Die radialen Auflagebereiche 93 haben eine verringerte Umfangsbreite, die durch die Größe der Befestigungsorgane 10 bedingt ist.
  • Daraus ergibt sich ein sicherer Halt und eine hohe Steifigkeit der Bereiche 93.
  • In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß dank der Erfindung der verfügbare Platz zwischen der Druckplatte 4 und den äußeren Versteifungsrippen 81 optimal genutzt wird.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, ist der Neigungswinkel der Innenrippen 82 von der Form der Druckplatte 4 abhängig.
  • Es existiert ein schmaler Materialstreifen zwischen dem Mantel 61 und dem Boden der Innenrippen 82.
  • Es ist zu beachten, daß der Mantel 61 für den Durchgang des Kopfs der Befestigungsorgane 10 nicht eingetieft werden muß. Dies hängt damit zusammen, daß es nicht erforderlich ist, ein Fenster im Anschlußbereich zwischen den Außenrippen 81 und den Bereichen 93 vorzusehen.
  • Die Vertiefungen 62 sind hier in der Nähe des Bodens der Innenrippen 82 vorgesehen, so daß zwei aufeinander folgende Vertiefungen 62 jeweils ein Loch 92 umgeben.
  • Dadurch werden die während des Betriebs auftretenden Verformungen des Rings 64 noch weiter minimiert.
  • Für eine weitere Versteifung des Deckels ist vorgesehen, die radialen Auflageflächen mit einer axial ausgerichteten Randleiste 70 zu versehen, die zum Deckelboden 60 verläuft. Diese Randleiste erstreckt sich am Außenumfang der radialen Anschlußflachen 7, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu der Randleiste 75, die eine solche Fläche begrenzt.
  • Dadurch wird jede radiale Anschlußfläche 7 durch wenigstens drei Randleisten 75, 70 versteift.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß die Köpfe der Distanzbolzen 44 durch die Randleiste 70 geschützt sind, solange der Mechanismus 3 noch nicht an seiner Schwungscheibe 1 befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So sind in 6 die radialen Anschlußflächen 7 ohne Randleiste 70 ausgeführt, und die Außenrippen 81 sind bei 181 an ihrem freien Ende tief eingearbeitet, um das Aufstecken der Verstrebungsbereiche an der Schwungscheibe 1 herbeizuführen.
  • Dies ist natürlich von den jeweiligen Anwendungen abhängig, wobei in den 1 bis 5 die Bearbeitung dieser Auflagebereiche mit verringerter Dicke erfolgt.
  • Bei der Kupplung kann es sich um eine schubkraftbetätigte Ausführung handeln, wie sie in der vorerwähnten FR 2 300 933 A1 beschrieben wird.
  • Die inneren Versteifungsrippen 82 können natürlich eine weniger gewellte Form aufweisen, was ingesamt von ihrer jeweiligen Neigung abhängig ist.
  • Während der Deckel in den 1 bis 6 aus Metall ausgeführt ist, ergibt sich, wie mit hinreichender Deutlichkeit aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgegangen sein dürfte, dank der erfindungsgemäßen radialen Versteifung des Deckels die Möglichkeit, den besagten Deckel aus faserverstärktem, etwa aus glasfaserverstärktem Kunststoff auszuführen.

Claims (6)

  1. Einteiliger Deckel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der an seinem Außenumfang eine Aufeinanderfolge von radialen Anschlussflächen (7) für die Anbringung an einer Druckplatte (4) und von Befestigungsbereichen (8) für die Anbringung an einer Schwungscheibe (1) aufweist, wobei jeder Befestigungsbereich (8) einen axial ausgerichteten Verstrebungsbereich (81, 82) gegenüber einer radialen Auflagefläche (91) umfasst, die eine Mehrzahl von Durchgangslöchern (92) für Befestigungsorgane (10) aufweist, wobei jeder Verstrebungsbereich (81, 82) eine Aufeinanderfolge von inneren Versteifungsrippen (82) und äußeren Versteifungsrippen (81) enthält, und wobei die radialen Anschlussflächen (7) umfangsmäßig durch innere Versteifungsrippen (82) begrenzt sind, die eine Anschlussfläche (7) mit den benachbarten äußeren Versteifungsrippen (81) verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Versteifungsrippen (82) in axialer Richtung von ihrem freien Ende zur radialen Auflagefläche (91) der Verstrebungsbereiche (81, 82) geneigt sind, und dass die Durchgangslöcher (92) einer radialen Auflagefläche (91) voneinander durch die geneigten inneren Versteifungsrippen (82) derart abgegrenzt sind, dass der Boden der inneren Versteifungsrippen (82) so weit radial nach innen versetzt ist, dass die Außenseite der inneren Versteifungsrippen (82) im Bereich der radialen Auflagefläche (91) radial innerhalb der Durchgangslöcher (92) liegt.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die inneren Versteifungsrippen (82) in axialer Richtung von ihrem freien Ende zur radialen Auflagefläche (91) der Verstrebungsbereiche (81, 82) erweitern.
  3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Anschlussflächen (7) an ihrem Außenumfang mit einer axial ausgerichteten Versteifungsrandleiste (70) versehen sind, die sich zum Deckelboden (60) hin erstreckt.
  4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein insgesamt axial ausgerichteter ringförmiger Mantel (61) die radialen Auflageflächen (91) der Verstrebungsbereiche (81, 82) mit einem radial zur Achse der Baugruppe gerichteten Boden (60) des Deckels (6) verbindet und bei dem der Mantel (61) an seiner Verbindungsstelle mit dem Boden (60) örtliche Vertiefungen (62) aufweist, die an der Innenseite des Deckels (6) axiale Vorsprünge (63) für die Zentrierung eines Druckrings (64) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die örtlichen Vertiefungen (62) in der Nähe des Bodens der inneren Versteifungsrippen (82) angeordnet sind, so dass die axialen Vorsprünge (63) ein Durchgangsloch (92) für die Befestigungsorgane (10) einfassen.
  5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
  6. Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Deckel (6) und einer Druckplatte (4), die drehfest mit dem Deckel (6) verbunden ist, wobei sie gleichzeitig im Verhältnis zu diesem axial beweglich gelagert ist, und aus einer Membranfeder, die zwischen dem Deckel (6) und der Druckplatte (4) wirksam ist, wobei die so zusammengesetzte Baugruppe für die über den Außenumfang des Deckels (6) erfolgende Anbringung an einer Schwungscheibe (1) bestimmt ist, um eine Kupplungsscheibe (22) zwischen Druckplatte und Schwungscheibe einzuspannen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Deckel (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfasst.
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