[go: up one dir, main page]

DE10042532B4 - Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE10042532B4
DE10042532B4 DE2000142532 DE10042532A DE10042532B4 DE 10042532 B4 DE10042532 B4 DE 10042532B4 DE 2000142532 DE2000142532 DE 2000142532 DE 10042532 A DE10042532 A DE 10042532A DE 10042532 B4 DE10042532 B4 DE 10042532B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
generator
supply device
electrical
voltage supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000142532
Other languages
English (en)
Other versions
DE10042532A1 (de
Inventor
Josef Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE2000142532 priority Critical patent/DE10042532B4/de
Priority to DE20113916U priority patent/DE20113916U1/de
Publication of DE10042532A1 publication Critical patent/DE10042532A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10042532B4 publication Critical patent/DE10042532B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P9/30Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P9/305Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling voltage
    • H02P9/307Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling voltage more than one voltage output
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Abstract

Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug,
mit einem Generator (1) zum Erzeugen elektrischer Energie und
mit einem dem Generator (1) zugeordneten Generatorregler (2),
wobei die vom Generator (1) ableitbare elektrische Generatorspannung über einen ersten Anschluss (3) zum Ableiten der ersten Spannung einem veränderbaren ohmschen Widerstand (4) zuführbar ist,
wobei dem veränderbaren ohmschen Widerstand (4) ein zweiter Anschluss (5) zum Ableiten der zweiten Spannung als Bordnetzspannung und der Generatorregler (2) nachgeschaltet sind,
wobei die erste Spannung am ersten Anschluss (3) über den veränderbaren ohmschen Widerstand (4) von einer Steuereinrichtung (13) einstellbar ist und
wobei der Generatorregler (2) die zweite Spannung am zweiten Anschluss (5) auf die Bordnetzspannung regelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Eine Zweispannungsversorgungseinrichtung ist aus der DE 38 01 478 C1 bekannt. Dort wird die vom Generator ableitbare Generatorspannung über einen ohmschen Widerstand einem Anschluss zur Ableitung der Bordnetzspannung zugeführt, an dem auch der Generatorregler angeschlossen ist. Der nicht veränderbare ohmsche Widerstand wird von einem Dünnfilm-Heizwiderstand einer Heizscheibe gebildet der bei Bedarf wirksam oder unwirksam geschaltet werden kann. Aus der DE 39 19 562 A1 ist eine weitere Vorrichtung und ein Verfahren zur Spannungsversorgung für einen Heizwiderstand bekannt der über ein Umschaltgerät auch mit einer höheren Spannung als der Bordnetzspannung aus dem Generator betrieben werden kann. Während des Betriebes des Heizwiderstandes wird jedoch das Bordnetz aus der Batterie versorgt.
  • Eine Einrichtung zur Energieversorgung in einem Kraftfahrzeugbordnetz ist aus der DE 197 55 050 A1 bekannt. Das Kraftfahrzeugbordnetz weist hierbei eine erste und eine zweite Spannung auf. Die erste Bordnetzspannung von 42 V wird von einem Generator geliefert und einem DC/DC-Wandler zugeführt. Der DC/DC-Wandler erzeugt eine zweite Spannung von 14 V.
  • Aufgabe der Erfindung ist die weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere soll deren Wirtschaftlichkeit erhöht werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Vorteil der Erfindung gemäß des Gegenstandes des Patentanspruches 1 ist, dass die vom Generator ableitbare elektrische Generatorspannung über einen ersten Anschluss zum Ableiten einer ersten elektrischen Spannung ei nem veränderbaren ohmschen Widerstand zuführbar ist und dem veränderbaren ohmschen Widerstand ein zweiter Anschluss zum Ableiten der Bordnetzspannung und der Generatorregler nachgeschaltet sind. Da dem veränderbaren ohmschen Widerstand der Generatorregler nachgeschaltet ist, kann am ersten Anschluss in Abhängigkeit vom Widerstand des veränderbaren ohmschen Widerstandes eine höhere Spannung als die Bordspannung ableitbar sein wodurch in einem daran anschließbaren Hochstromwandler hohe Leistungen bei geringem Strom umsetzbar sind. Da die Regelung des Generators in Abhängigkeit der Spannung am zweiten Anschluss, also erst nach dem veränderbaren ohmschen Widerstand erfolgt, wird der Generator in Abhängigkeit vom Widerstand des veränderbaren ohmschen Widerstandes im freien Betrieb mit einer höheren Spannung als die Bordnetzspannung betrieben, wodurch er sehr wirtschaftlich arbeitet.
  • Ein kostengünstiger Aufbau ergibt sich, wenn der einstellbare Widerstand von einem Leistungstransistor oder einem MOS-FET gebildet ist.
  • Um ein schnelles Aufheizen des Kraftfahrzeuges insbesondere im Winter zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die von dem Widerstand ableitbare Wärmeenergie dem Heizungskreislauf des Kraftfahrzeuges zuführbar ist.
  • In Verbindung hiermit ist es vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung aufgrund eines Heizungsanforderungssignals zur Erzeugung von Wärmeenergie anregbar ist. Hierdurch erfolgt keine unnötige Belastung des Generators, wenn keine Wärmeenergie benötigt wird.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug einen Generator zum Erzeugen elektrischer Energie und eine dem Generator zugeordnete Generatorregler-/Spannungsregeleinrichtung aufweist, wenn die vom Generator ableitbare elektrische Generatorspannung über einen ersten Anschluss zum Ableiten einer ersten elektrischen Spannung einem Spannungswandler zuführbar ist, wenn am zweiten Anschluss des Spannungswandlers die Bordnetzspannung ableitbar ist und wenn die Generatorregler-/Spannungsregeleinrichtung den Generator hinsichtlich eines hohen Wirkungsgrades regelt. Aufgrund dieser Ausführung kann der Generator 1 im wesentlichen im freien Spannungsbetrieb betrieben werden und arbeitet somit besonders effektiv. Es ergeben sich Benzin- und Emissionseinsparungen beim Betrieb des Kraftfahrzeuges mit einer Brennkraftmaschine. Zudem sind Energiewandler an den ersten Anschluss anschließbar, die relativ spannungsunabhängig arbeiten können und hohe Ströme aufnehmen, so dass das Bordnetz entlastet wird. Hierdurch kann auch der Spannungswandler in Hinsicht auf eine geringere Ausgangsleistung dimensioniert werden, so dass sich Kosteneinsparungen ergeben.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Generatorregler-/Spannungsregeleinrichtung aufgrund eines Schubbetriebsignals die Spannung am ersten Anschluss auf eine höherer Spannung als die Bordnetzspannung regelt, da somit in einer Phase geringer Belastung der Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeuges die für die Aufwärmung benötigte Energie umgesetzt werden kann. Erfolgt diese Regelung aufgrund eines Bremssignals, so kann hierüber in wirtschaftlicher Weise auch noch die Bremsenergie in elektrische Energie bzw. Wärmeenergie umgewandelt werden.
  • In Verbindung hiermit ist es auch vorteilhaft, wenn dem ersten Anschluss ein Hochstromenergiespeicher zugeordnet ist und wenn die im Hochstromenergiespeicher gespeicherte elektrische Energie über einen/den elektrischen Spannungswandler an den zweiten Anschluss leitbar ist. Die im Schubbetrieb oder beim Bremsen erzeugte elektrische Energie kann somit im Hochstromenergiespeicher gespeichert und beispielsweise bei der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges, insbesondere zur Entregung des Generators, in das Bordnetz gespeist werden.
  • Damit keine unzulässig hohen Spannung entstehen ist es vorteilhaft, wenn dem Generator ein Spannungsbegrenzer derart zugeordnet ist, dass die am ersten Anschluss ableitbare Spannung ≤ 60 Volt ist.
  • Werden an den ersten Anschluss Komfort- und/oder Hochstromwandler angeschlossen, so können diese mit einer höheren Spannung als die Bordnetzspannung betrieben werden. Insbesondere kann ihnen vorteilhaft die im Hochstromenergiespeicher gespeicherte Energie zur Verfügung gestellt werden.
  • Ist an den ersten Anschluss ein elektromotorischer Kühlventilator angeschlossen und ist der elektromotorische Kühlventilator aufgrund eines Signals eines Temperatursensors zum Erfassen der Temperatur der Antriebseinrichtung, beispielsweise einer Brennkraftmaschine, in Verbindung mit der Steuereinrichtung ansteuerbar, so kann zum Einen der elektromotorische Kühlventilator mit einer höheren Spannung als der Bordnetzspannung und damit mit einem geringeren Strom betrieben werden, zum Anderen ist aber dessen Leistung in Abhängigkeit vom über die Steuereinrichtung eingestellten Widerstand des veränderbaren ohmschen Widerstandes bzw. der eingestellten Spannung auf einfache und kostengünstige Weise regelbar.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach der Erfindung in prinzipieller Darstellung,
  • 2 eine detailliertere Darstellung der Zweispannungsversorgungseinrichtung nach der 1 und
  • 3 eine weitere Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach der Erfindung in prinzipieller Darstellung.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zweispannungsversorgungseinrichtung dargestellt, die einen Generator 1 zum Erzeugen elektrischer Energie und einen dem Generator 1 zugeordneten Generatorregler 2 aufweist.
  • Die vom Generator 1 ableitbare Generatorspannung ist über einen ersten Anschluss 3 einem veränderbaren ohmschen Widerstand 4 zuführbar, dem ein zweiter Anschluss 5 sowie der Generatorregler 2 nachgeschaltet sind. Durch eine entsprechende Regelung des Generators 1 über den Generatorregler 2 ist am zweiten Anschluss 5 die Bordnetzspannung ableitbar. Der Generator 1 steht, zur Erzeugung der elektrischen Energie, in bekannter Weise mit einer Antriebseinrichtung, beispielsweise einer Brennkraftmaschine, des Kraftfahrzeuges in Wirkverbindung.
  • Im Betrieb des Generators 1 zum Erzeugen elektrischer Energie fällt, da dieser im wesentlichen im freien Betrieb betrieben wird, an dem veränderbaren ohmschen Widerstand 4 in Abhängigkeit dessen Widerstandes die Differenzspannung zwischen der Generatorspannung und der Bordnetzspannung beispielsweise zur Erzeugung von Wärmeenergie ab.
  • Diese Wärmeenergie kann gemäß der 2 beispielsweise einem Heizungskreislauf 6 des Kraftfahrzeuges zur Verfügung gestellt werden damit beispielsweise die Brennkraftmaschine schneller ihre Betriebstemperatur erreicht und/oder der Innenraum eines Kraftfahrzeuges möglichst schnell aufgeheizt werden kann. Aus der 2 geht hervor, dass dem ersten Anschluss 3 über einen Schalter 7 auch noch Komfort- und/oder Hochstromwandler 8 zugeordnet werden können. Dies hat den Vorteil, dass diese Komfort- und/oder Hochstromwandler 8 mit einer höheren Spannung als die Bordnetzspannung versorgt werden können und somit bei gleicher Leistung weniger Strom aufnehmen. Alternativ oder zusätzlich kann einem Hochstromenergiespeicher 9 auch noch die am ersten Anschluss 3 anliegende Generatorspannung, vorzugsweise über eine Diode 10, zugeleitet werden. Der Hochstromenergiespeicher 9 kann vorzugsweise als Kondensator, insbesondere als Super Cap Kondensator ausgeführt sein, der sehr viel Energie innerhalb kurzer Zeit aufnehmen und abgeben kann.
  • Über einen zweiten Schalter 11 kann den Komfort- und/oder Hochstromwandlern 8 die im Hochstromenergiespeicher 9 gespeicherte Energie zusätzlich oder alternativ zur Verfügung gestellt werden, um den Generator 1 und damit die Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeuges, beispielsweise bei der Beschleunigung, zu entlasten.
  • Über einen Spannungswandler 12 ist die im Hochstromenergiespeicher 9 gespeicherte elektrische Energie aber auch dem zweiten Anschluss 5 zur Entlastung des Bordnetzes zuführbar.
  • Der Spannungswandler 12 ist hierzu vorzugsweise als DC/DC-Wandler ausgeführt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der veränderbare ohmsche Widerstand 4 als Spannungsregeleinrichtung ausgeführt ist, die einen von einer Regler-/Steuereinrichtung 13 steuerbaren Widerstand 14 aufweist. Der Widerstand 14 kann hierbei als ohmscher Widerstand, als Leistungstransistor oder als MOS-FET ausgeführt sein.
  • Finden ohmsche Widerstände Verwendung, so können diese in einer Serien- und/oder Parallelschaltung betrieben werden. Über das Zu- oder Abschalten von Wiederständen über zugeordnete Schalter lässt sich der Widerstand und damit die erzeugbare Wärmeenergie und gleichzeitig aber auch die am ersten Anschluss 3 ableitbare Spannung verändern oder einstellen. Ein stufenloses Ändern der erzeugbaren Wärmeenergie bzw. der ableitbaren Spannung ist möglich, wenn der Widerstand 14 von zumindest einem Leistungstransistor oder MOS-FET gebildet ist und von der Regler-/Steuereinrichtung 13 hinsichtlich des erforderlichen ohmschen Widerstandes entsprechend eingestellt oder geregelt wird.
  • Über ein, der Regler-/Steuereinrichtung 13 zuführbares Heizungsanforderungssignal wird der Widerstand 14 hinsichtlich seines Widerstandes so erhöht, dass die erforderliche Wärmeenergie in Abhängigkeit von der Maximalbelastbarkeit des Generators 1 erzeugt wird und die Bordnetzspannung am Anschluss 5 konstant bleibt.
  • Darüber hinaus kann durch Zuleiten eines Schubbetriebsignals 16 und/oder eines Bremssignals 17 eine Widerstandsänderung derart erfolgen, dass dem Hochstromenergiespeicher 9 eine möglichst hohe Spannung zugeführt wird. Der Hochstromenergiespeicher 9 lässt sich somit in Phasen geringer Belastung der Antriebseinrichtung mit Energie versorgen, die dann, in Phasen hoher Belastung, zur Entlastung des Bordnetzes und damit des Generators 1, wieder abgegeben werden kann. Damit die Spannung am ersten Anschluss 3 aber keine unzulässig hohen Werte annehmen kann ist diesem ein Spannungsbegrenzer 18 zugeordnet, der beispielsweise Teil der Regler-/Steuereinrichtung 13 ist. In Abhängigkeit von der höchst zulässigen Spannung die vorzugsweise ≤ 60 Volt ist, kann beispielsweise eine entsprechende Veränderung des Wertes des Widerstandes 14 erfolgen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der veränderbare ohmsche Widerstand 4 und/oder der Widerstand 14 in einen wassergekühlten Generator 1 integriert sind/ist, da somit zum Einen eine schnelle Aufheizung der Antriebsein richtung möglich ist, wenn der Generator 1 in den Kühlkreislauf der Antriebseinrichtung integriert ist und zum Anderen der Generator 1 aufgrund der damit verbundenen guten Wärmeableitung hoch belastbar ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn dem ersten Anschluss 3 über einen Thermoschalter 19 zum Erfassen der Temperatur der Antriebseinrichtung auch noch ein elektromotorischer Kühlventilator 20 zugeordnet werden kann. Dem elektromotorischen Kühlventilator 20 ist somit eine Spannung zuleitbar, die höher als die Bordnetzspannung ist wodurch der Strom bei gleicher Leistungsaufnahme reduziert ist. Wird der Regler-/Steuereinrichtung 13 auch noch das Signal eines Temperatursensors 21 zum Erfassen der Temperatur der Antriebseinrichtung und/oder des Kühlmittels der Antriebseinrichtung zugeführt, so kann über die Regler-/Steuereinrichtung 13 durch Verändern oder Einstellen des Widerstandes 4, 14 die Spannung vom ersten Anschluss 3 in Abhängigkeit von der über den Temperatursensor 21 erfassten Temperatur eingestellt werden. In Abhängigkeit dieser Temperatur kann über die am ersten Anschluss 3 ableitbare und dem elektromotorischen Kühlventilator 20 zuführbare Spannung dessen Drehzahl und damit dessen Kühlwirkung verändert werden. Es ist selbstverständlich dass hierzu der elektromotorische Kühlventilator 20 für den Betrieb mit der höchstmöglichen Spannung am ersten Anschluss 3 ausgelegt sein muss. In Verbindung hiermit ist es vorteilhaft wenn auch dem elektromotorischen Kühlventilator 20 die im Hochstromenergiespeicher 9 gespeicherte Energie zuführbar ist. Hierzu kann beispielsweise ein zwischen dem ersten Anschluss 3 und dem Thermoschalter 19 vorgesehener dritter Schalter 22 geöffnet und durch Schließen eines vierten Schalters 23 eine Verbindung zwischen dem Hochstromenergiespeicher 9 und dem Thermoschalter 19 hergestellt werden.
  • Aus der 3 geht ein Ausführungsbeispiel einer weiteren erfindungsgemäßen Zweispannungsversorgungseinrichtung hervor, wobei in den vorherigen Figuren erläuterte Elemente auch hier mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Gemäß der 3 ist die vom Generator 1 ableitbare elektrische Generatorspannung über den ersten elektrischen Anschluss 3 zum Ableiten einer ersten elektrischen Spannung einem variablen Spannungswandler 24 zuführbar, an dessen zweitem Anschluss 5 die Bordnetzspannung ableitbar ist. Dem Generator 1 ist eine Spannungsregeleinrichtung 25 zugeordnet, die die Ausgangsspannung des Generators 1 vorzugsweise so regelt, dass dieser mit optimalem Wirkungsgrad betrieben werden kann. Die Ausgangsspannung des Generators 1 kann somit beispielsweise variabel im Bereich von 6–60 V, vorzugsweise 12–60 V, insbesondere 12–42 V variabel sein. Auch hier können dem ersten Anschluss 3 ein Hochstromenergiespeicher 9, ein elektromotorischer Kühlventilator 20, Komfort- und/oder Hochstromwandler 8 sowie sonstige Wandler 26 zugeordnet sein, die relativ spannungsunabhängig arbeiten können. Als sonstige Wandler 26 werden beispielsweise ein elektromechanischer Abgasturbolader, ein elektromechanischer Kompressor für die Klimaanlage sowie elektromechanische Pumpen, Stellglieder und Ventilatoren genannt. Im Ausführungsbeispiel sind dem elektromotorischen Kühlerventilator 20, dem Komfort- und/oder Hochstromwandler 8 und dem sonstigen Wandler 26 fünfte, sechste und siebte Schalter 27, 28, 29 zugeordnet, die über die Spannungsregeleinrichtung 25 aufgrund beispielsweise des Heizungsanforderungssignals 15, des Schubbetriebssignals 16, des Bremssignals 17, des Temperatursignals 30 des Temperatursensors 21, und/oder sonstiger Signale 31 zum Steuern der sonstigen Wandler 26 steuerbar sind.
  • Die Ansteuerung der fünften, sechsten und siebten Schalter, 27, 28, 29 erfolgt aufgrund der soeben erwähnten Signale analog zur Beschreibung gemäß des Ausführungsbeispieles nach der 2. Selbstverständlich ist auch, dass hierbei die im Hochstromenergiespeicher 9 gespeicherte Energie, beispielsweise während der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges zur Entlastung des Generators 1 dem elektromotorischen Kühlventilator 20 und/oder dem Komfort- und/oder Hochstromwandler 8 und/oder dem sonstigen Wandler 26 und/oder dem variablen Spannungswandler 24 zur Unterstützung des Bordnetzes zugeführt werden kann.
  • Im Heizbetrieb kann der Generator 1 mit freier Spannung betrieben werden, so dass er im optimalen Leistungs- und Wirkungsgradbereich arbeitet.
  • Im Schubbetrieb des Kraftfahrzeuges kann der Generator 1 ebenfalls mit freier Spannung und im Normalbetrieb beispielsweise mit einer Spannung zwischen 14 und 20 V betrieben werden, so dass der Generator 1 beim Beschleunigen entregt und somit die Brennkraftmaschine entlastet und die im Hochstromenergiespeicher 9 gespeicherte elektrische Energie dem Bordnetz zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Aufgrund des Heizungsanforderungssignals 15 kann der Generator 1 ebenfalls mit freier Spannung betrieben und aufgrund eines Signals des Temperatursensors 21 die vom Generator 1 ableitbare Spannung entsprechend der Kühlanforderung im Bereich zwischen 12–60 V vorzugsweise im Bereich von 14–42 V geregelt werden.
  • Da die Ausgangsspannung des Generators 1 von der Drehzahl abhängt wird diese Spannung über die Spannungsregeleinrichtung 25 so geregelt, dass der Generator 1 mit höchstem Wirkungsgrad arbeitet und/oder das Leistungsmaximum abgeben kann.

Claims (10)

  1. Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Generator (1) zum Erzeugen elektrischer Energie und mit einem dem Generator (1) zugeordneten Generatorregler (2), wobei die vom Generator (1) ableitbare elektrische Generatorspannung über einen ersten Anschluss (3) zum Ableiten der ersten Spannung einem veränderbaren ohmschen Widerstand (4) zuführbar ist, wobei dem veränderbaren ohmschen Widerstand (4) ein zweiter Anschluss (5) zum Ableiten der zweiten Spannung als Bordnetzspannung und der Generatorregler (2) nachgeschaltet sind, wobei die erste Spannung am ersten Anschluss (3) über den veränderbaren ohmschen Widerstand (4) von einer Steuereinrichtung (13) einstellbar ist und wobei der Generatorregler (2) die zweite Spannung am zweiten Anschluss (5) auf die Bordnetzspannung regelt.
  2. Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Generator (1) zum Erzeugen elektrischer Energie und mit einer dem Generator (1) zugeordneten Spannungsregeleinrichtung (25), wobei die vom Generator (1) ableitbare elektrische Generatorspannung über einen ersten Anschluss (3) zum Ableiten einer ersten Spannung einem Spannungswandler (24) zuführbar ist, wobei am zweiten Anschluss (5) des Spannungswandlers (24) die zweite Spannung als Bordnetzspannung ableitbar ist und wobei die Spannungsregeleinrichtung (25) aufgrund eines Schubbetriebsignals (16) und/oder Bremssignals (17) und/oder eines Heizungsanforderungssignals (15) und/oder eines Kühlanforderungssignals die erste Spannung (3) auf eine elektrische Spannung höher als die Bordnetzspannung regelt.
  3. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Widerstand (14) als Leistungstransistor oder als MOS-FET ausgeführt ist.
  4. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, wobei die vom Widerstand (4, 14) ableitbare Wärmeenergie einem Heizungskreislauf (6) einer Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeugs zuführbar ist.
  5. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Steuereinrichtung (13) aufgrund eines Heizungsanforderungssignals (15) zur Erzeugung der Wärmeenergie anregbar ist.
  6. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, wobei der Generatorregler (2) aufgrund eines der Steuereinrichtung (13) zugeführten Schubbetriebssignals (16) und/oder Bremssignals (17) und/oder des Heizungsanforderungssignals (15) und/oder einer Kühlanforderungssignals die erste Spannung (3) auf eine elektrische Spannung höher als die Bordnetzspannung regelt.
  7. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei dein ersten Anschluss (3) ein Hochstromenergiespeicher (9) zugeordnet ist, wobei die im Hochstromenergiespeicher (9) gespeicherte elektrische Energie über einen/den elektrischen Spannungswandler (12, 24) an den zweiten Anschluss (5) leitbar ist.
  8. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei dem Generator (1) ein Spannungsbegrenzer (18) derart zugeordnet ist, dass die am ersten Anschluss (3) ableitbare elektrische Spannung ≤ 60 Volt ist.
  9. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei an den ersten Anschluss (3) Hochstromwandler (8) anschließbar sind.
  10. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei an den ersten Anschluss (3) ein elektromotorischer Kühlventilator als Verbraucher (20) anschließbar ist und wobei der elektromotorische Kühlerventilator (20) aufgrund eines Signals eines Temperatursensors (21) zum Erfassen der Temperatur einer Antriebseinrichtung in Verbindung mit der Steuereinrichtung/Spannungsregeleinrichtung (13, 25) ansteuerbar ist.
DE2000142532 2000-08-30 2000-08-30 Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE10042532B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000142532 DE10042532B4 (de) 2000-08-30 2000-08-30 Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE20113916U DE20113916U1 (de) 2000-08-30 2001-08-29 Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000142532 DE10042532B4 (de) 2000-08-30 2000-08-30 Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10042532A1 DE10042532A1 (de) 2002-03-28
DE10042532B4 true DE10042532B4 (de) 2005-07-14

Family

ID=7654272

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000142532 Expired - Lifetime DE10042532B4 (de) 2000-08-30 2000-08-30 Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE20113916U Expired - Lifetime DE20113916U1 (de) 2000-08-30 2001-08-29 Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20113916U Expired - Lifetime DE20113916U1 (de) 2000-08-30 2001-08-29 Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE10042532B4 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10262130B4 (de) * 2002-07-12 2006-06-14 Audi Ag Bordnetz für ein Kraftfahrzeug
DE10231517B4 (de) * 2002-07-12 2005-02-17 Audi Ag Bordnetz für ein Kraftfahrzeug
DE10262001B4 (de) * 2002-07-12 2006-04-27 Audi Ag Bordnetz für ein Kraftfahrzeug
DE10262000B4 (de) * 2002-07-12 2006-06-14 Audi Ag Bordnetz für ein Kraftfahrzeug
DE10330703A1 (de) * 2003-07-08 2005-01-27 Robert Bosch Gmbh Mehrspannungs-Bordnetz mit einem Mehrspannungsgeneratormotor
DE10350523B4 (de) * 2003-10-29 2016-06-09 Audi Ag Bordnetz für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs
DE102004041510A1 (de) * 2004-08-27 2006-03-02 Robert Bosch Gmbh Drehstromgenerator
DE102005029410B4 (de) * 2005-06-24 2009-12-10 Audi Ag Vorrichtung und Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Regler für eine Spannungsquelle und einem Steuergerät in einem Kraftfahrzeug
DE102007036665B4 (de) * 2007-08-03 2016-04-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur situationsgerechten Anpassung der Leistungsfähigkeit eines elektrischen Bordnetzes
DE102007037937B4 (de) 2007-08-11 2024-10-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugbordnetz
DE102009000222A1 (de) 2009-01-14 2010-07-15 Robert Bosch Gmbh Bordnetz für ein Fahrzeug und Verfahren zum Einsparen von Energie

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801478C1 (de) * 1988-01-20 1989-02-16 Vegla Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen, De
DE3919562A1 (de) * 1989-06-15 1990-12-20 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und verfahren zur spannungsversorgung fuer einen heizwiderstand
DE19755050A1 (de) * 1997-12-11 1999-07-01 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Energieversorgung in einem Kraftfahrzeugbordnetz

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801478C1 (de) * 1988-01-20 1989-02-16 Vegla Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen, De
DE3919562A1 (de) * 1989-06-15 1990-12-20 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und verfahren zur spannungsversorgung fuer einen heizwiderstand
DE19755050A1 (de) * 1997-12-11 1999-07-01 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Energieversorgung in einem Kraftfahrzeugbordnetz

Also Published As

Publication number Publication date
DE20113916U1 (de) 2001-11-15
DE10042532A1 (de) 2002-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69216365T2 (de) Stromversorgungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE10042532B4 (de) Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102017107742B4 (de) Verfahren zum steuern der regenerations- und boost-funktionen eines hybridantriebs
DE102005051433B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines Generators in einem Zwei-Spannungs-Bordnetz eines Kraftfahrzeuges
DE102010050418B4 (de) Fahrzeugladevorrichtung
DE19709135C1 (de) Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug
DE10262000B4 (de) Bordnetz für ein Kraftfahrzeug
DE10231517B4 (de) Bordnetz für ein Kraftfahrzeug
EP1410479B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern der aufladung einer kraftfahrzeugbatterie
DE10350523B4 (de) Bordnetz für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs
DE2237963C3 (de) Antriebssystem für ein batteriegespeistes Landfahrzeug
DE10318172B4 (de) Elektrisches Bordnetz mit Brennstoffzelle und Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Verbrauchers in einem solchen Bordnetz
DE10047222B4 (de) Verbrennungsmaschine mit Generator als Zuheizer
DE102019202345B4 (de) Fahrzeugbordnetz mit einem Akkumulator, einem Wechselspannungsanschluss und einem Gleichspannungsanschluss
DE10309326A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Drehstromgenerators bei einem Kraftfahrzeug
DE10043579B4 (de) Brennkraftmaschine mit einer Kühler und Kühlerlüfter enthaltenden Kühlanlage für ein Fahrzeug, insbesondere im Eisenbahnverkehr
DE102020117481A1 (de) Heizeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10232805B4 (de) Startergeneratorvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Startergeneratorvorrichtung bei einem Kraftfahrzeug
DE102020126989A1 (de) Steuereinrichtung zum Steuern einer Batterie eines Bordnetzes für ein Kraftfahrzeug, Bordnetz, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Steuern einer Batterie
DE19737988B4 (de) Einrichtung zum Betreiben einer Elektrokraftstoffpumpe
DE10042525A1 (de) Regeleinrichtung für einen elektromotorischen Kühlventilator einer Antriebseinrichtung
WO2011134767A2 (de) Energieversorgungssystem für einen elektrischen verbraucher in einem kraftfahrzeug
DE10262130B4 (de) Bordnetz für ein Kraftfahrzeug
DE19944621A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Strom in einem Kraftfahrzeug
DE102014208985A1 (de) Reduzierung der Ausgangsspannung eines Stromrichters einer elektrischen Maschine bei Überlast

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R071 Expiry of right