DE10042532A1 - Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Einem Generator (1) zum Erzeugen elektrischer Energie ist ein Generatorregler (2) zugeordnet. Die vom Generator (1) ableitbare Generatorspannung ist über einen ersten Anschluss (3) einem veränderbaren ohmschen Widerstand (4) zuführbar, dem ein zweiter Anschluss (5) zum Ableiten der Bordnetzspannung und der Generatorregler (2) nachgeschaltet sind. DOLLAR A Ferner ist die vom Generator (1) ableitbare Generatorspannung über den ersten Anschluss (3) einem variablen Spannungswandler (24) zuführbar, an dessen zweiten Anschluss (5) die Bordnetzspannung ableitbar ist. Die Spannung am ersten Anschluss (3) ist von einer Spannungsregeleinrichtung (25) variabel derart regelbar, dass der Generator (1) mit hohem Wirkungsgrad und/oder an seinem Leistungsmaximum betrieben wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein
Kraftfahrzeug mit einem Generator zum Erzeugen elektrischer Energie wobei
die vom Generator ableitbare Generatorspannung über einen ohmschen
Widerstand einem Anschluss zur Ableitung der Bordnetzspannung zuführbar
ist, an dem auch der Generatorregler angeschlossen ist. Eine solche
Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug ist aus der DE 38 01 478 C1
bekannt. Der nicht veränderbare ohmsche Widerstand wird
von einem Dünnfilm-Heizwiderstand einer Heizscheibe gebildet der bei
Bedarf wirksam oder unwirksam geschaltet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Zwei
spannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere soll
dessen Wirtschaftlichkeit erhöht werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der Patentan
sprüche 1 und 2 gelöst.
Vorteil der Erfindung gemäß des Gegenstandes des Patentanspruches 1 ist,
dass die vom Generator ableitbare elektrische Generatorspannung über
einen ersten Anschluss zum Ableiten einer ersten elektrischen Spannung
einem veränderbaren ohmschen Widerstand zuführbar ist und dem
veränderbaren ohmschen Widerstand ein zweiter Anschluss zum Ableiten
der Bordnetzspannung und der Generatorregler nachgeschaltet sind. Da
dem veränderbaren ohmschen Widerstand der Generatorregler
nachgeschaltet ist, kann am ersten Anschluss in Abhängigkeit vom
Widerstand des veränderbaren ohmschen Widerstandes eine höhere
Spannung als die Bordspannung ableitbar sein wodurch in einem daran
anschließbaren Hochstromwandler hohe Leistungen bei geringem Strom
umsetzbar sind. Da die Regelung des Generators in Abhängigkeit der
Spannung am zweiten Anschluss, also erst nach dem veränderbaren
ohmschen Widerstand erfolgt, wird der Generator in Abhängigkeit vom
Widerstand des veränderbaren ohmschen Widerstandes im freien Betrieb mit
einer höheren Spannung als die Bordnetzspannung betrieben wodurch er
sehr wirtschaftlich arbeitet.
Vorzugsweise ist der veränderbare ohmsche Widerstand als
Spannungsregeleinrichtung ausgeführt an dem die Differenzspannung
zwischen der Generatorspannung und der Bordnetzspannung zur Erzeugung
von beispielsweise Wärmeenergie abfällt.
Ein kostengünstiger Aufbau ergibt sich, wenn die Spannungsregeleinrichtung
als von einem Regler einstellbarer Widerstand, beispielweise einem
Leistungstransistor oder einem MOS-FET, gebildet ist.
Um ein schnelles Aufheizen des Kraftfahrzeuges insbesondere im Winter zu
ermöglichen ist es vorteilhaft, wenn die von der Spannungsregeleinrichtung
ableitbare Wärmeenergie dem Heizungskreislauf des Kraftfahrzeuges zu
führbar ist.
In Verbindung hiermit ist es vorteilhaft, wenn die Spannungsregeleinrichtung
aufgrund eines Heizungsanforderungssignals zur Erzeugung von Wärme
energie anregbar ist. Hierdurch erfolgt keine unnötige Belastung des Gene
rators, wenn keine Wärmeenergie benötigt wird.
Es ist von Vorteil, wenn die Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein
Kraftfahrzeug einen Generator zum Erzeugen elektrischer Energie und eine
dem Generator zugeordnete Spannungsregeleinrichtung aufweist, wenn die
vom Generator ableitbare elektrische Generatorspannung über einen ersten
Anschluss zum Ableiten einer ersten elektrischen Spannung einem
Spannungswandler zuführbar ist, wenn am zweiten Anschluss des
Spannungswandlers die Bordnetzspannung ableitbar ist und wenn die
Spannungsregeleinrichtung den Generator hinsichtlich eines hohen
Wirkungsgrades regelt. Aufgrund dieser Ausführung kann der Generator 1 im
wesentlichen im freien Spannungsbetrieb betrieben werden und arbeitet
somit besonders effektiv. Es ergeben sich Benzin- und
Emissionseinsparungen beim Betrieb des Kraftfahrzeuges mit einer
Brennkraftmaschine. Zudem sind Energiewandler an den ersten Anschluss
anschließbar, die relativ spannungsunabhängig arbeiten können und hohe
Ströme aufnehmen, so dass das Bordnetz entlastet wird. Hierdurch kann
auch der Spannungswandler in Hinsicht auf eine geringere Ausgangsleistung
dimensioniert werden, so dass sich Kosteneinsparungen ergeben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Spannungsregeleinrichtung aufgrund
eines Schubbetriebsignals die Spannung am ersten Anschluss auf eine
höherer Spannung als die Bordnetzspannung regelt, da somit in einer Phase
geringer Belastung der Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeuges die für die
Aufwärmung benötigte Energie umgesetzt werden kann. Erfolgt diese
Regelung aufgrund eines Bremssignals, so kann hierüber in wirtschaftlicher
Weise auch noch die Bremsenergie in elektrische Energie bzw.
Wärmeenergie umgewandelt werden.
In Verbindung hiermit ist es auch vorteilhaft, wenn dem ersten Anschluss ein
Hochstromenergiespeicher zugeordnet ist und wenn die im Hochstrom
energiespeicher gespeicherte elektrische Energie über einen/den
elektrischen Spannungswandler an den zweiten Anschluss leitbar ist. Die im
Schubbetrieb oder beim Bremsen erzeugte elektrische Energie kann somit
im Hochstromenergiespeicher gespeichert und beispielsweise bei der
Beschleunigung des Kraftfahrzeuges, insbesondere zur Entregung des Ge
nerators, in das Bordnetz gespeist werden.
Damit keine unzulässig hohen Spannung entstehen ist es vorteilhaft, wenn
dem Generator ein Spannungsbegrenzer derart zugeordnet ist, dass die am
ersten Anschluss ableitbare Spannung ≦ 60 Volt ist.
Werden an den ersten Anschluss Komfort- und/oder Hochstromwandler an
geschlossen, so können diese mit einer höheren Spannung als die Bord
netzspannung betrieben werden. Insbesondere kann ihnen vorteilhaft die im
Hochstromenergiespeicher gespeicherte Energie zur Verfügung gestellt wer
den.
Ist an den ersten Anschluss ein elektromotorischer Kühlventilator
angeschlossen und ist der elektromotorische Kühlventilator aufgrund eines
Signals eines Temperatursensors zum Erfassen der Temperatur der
Antriebseinrichtung, beispielsweise einer Brennkraftmaschine, in Verbindung
mit der Spannungsregeleinrichtung ansteuerbar, so kann zum Einen der
elektromotorische Kühlventilator mit einer höheren Spannung als der
Bordnetzspannung und damit mit einem geringeren Strom betrieben werden
zum Anderen ist aber dessen Leistung in Abhängigkeit vom über die
Spannungsregeleinrichtung eingestellten Widerstand des veränderbaren
ohmschen Widerstandes bzw. dar eingestellten Spannung auf einfache und
kostengünstige Weise regelbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnun
gen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach
der Erfindung in prinzipieller Darstellung,
Fig. 2 eine detailliertere Darstellung der Zweispannungsversorgungseinrich
tung nach der Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein
Kraftfahrzeug nach der Erfindung in prinzipieller Darstellung.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zwei
spannungsversorgungseinrichtung dargestellt, die einen Generator 1 zum
Erzeugen elektrischer Energie und einen dem Generator 1 zugeordneten
Generatorregler 2 aufweist.
Die vom Generator 1 ableitbare Generatorspannung ist über einen ersten
Anschluss 3 einem veränderbaren ohmschen Widerstand 4 zuführbar, dem
ein zweiter Anschluss 5 sowie der Generatorregler 2 nachgeschaltet sind.
Durch eine entsprechende Regelung des Generators 1 über den
Generatorregler 2 ist am zweiten Anschluss 5 die Bordnetzspannung
ableitbar. Der Generator 1 steht, zur Erzeugung der elektrischen Energie, in
bekannter Weise mit einer Antriebseinrichtung, beispielsweise einer
Brennkraftmaschine, des Kraftfahrzeuges in Wirkverbindung.
Im Betrieb des Generators 1 zum Erzeugen elektrischer Energie fällt, da die
ser im wesentlichen im freien Betrieb betrieben wird, an dem veränderbaren
ohmschen Widerstand 4 in Abhängigkeit dessen Widerstandes die
Differenzspannung zwischen der Generatorspannung und der
Bordnetzspannung beispielsweise zur Erzeugung von Wärmeenergie ab.
Diese Wärmeenergie kann gemäß der Fig. 2 beispielsweise einem Hei
zungskreislauf 6 des Kraftfahrzeuges zur Verfügung gestellt werden damit
beispielsweise die Brennkraftmaschine schneller ihre Betriebstemperatur
erreicht und/oder der Innenraum eines Kraftfahrzeuges möglichst schnell
aufgeheizt werden kann. Aus der Fig. 2 geht hervor, dass dem ersten
Anschluss 3 über einen Schalter 7 auch noch Komfort- und/oder
Hochstromwandler 8 zugeordnet werden können. Dies hat den Vorteil, dass
diese Komfort- und/oder Hochstromwandler 8 mit einer höheren Spannung
als die Bordnetzspannung versorgt werden können und somit bei gleicher
Leistung weniger Strom aufnehmen. Alternativ oder zusätzlich kann einem
Hochstromenergiespeicher 9 auch noch die am ersten Anschluss 3
anliegende Generatorspannung, vorzugsweise über eine Diode 10,
zugeleitet werden. Der Hochstromenergiespeicher 9 kann vorzugsweise als
Kondensator, insbesondere als Super Cap Kondensator ausgeführt sein, der
sehr viel Energie innerhalb kurzer Zeit aufnehmen und abgeben kann.
Über einen zweiten Schalter 11 kann den Komfort- und/oder Hochstrom
wandlern 8 die im Hochstromenergiespeicher 9 gespeicherte Energie zu
sätzlich oder alternativ zur Verfügung gestellt werden, um den Generator 1
und damit die Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeuges, beispielsweise bei
der Beschleunigung, zu entlasten.
Über einen Spannungswandler 12 ist die im Hochstromenergiespeicher 9
gespeicherte elektrische Energie aber auch dem zweiten Anschluss 5 zur
Entlastung des Bordnetzes zuführbar.
Der Spannungswandler 12 ist hierzu vorzugsweise als DC/DC-Wandler aus
geführt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der veränderbare ohmsche Widerstand 4
als Spannungsregeleinrichtung ausgeführt ist, die einen von einem Regler 13
steuerbaren Widerstand 14 aufweist. Der Widerstand 14 kann hierbei als
ohmscher Widerstand, als Leistungstransistor oder als MOS-FET ausgeführt
sein.
Finden ohmsche Widerstände Verwendung, so können diese in einer Se
rien- und/oder Parallelschaltung betrieben werden. Über das Zu- oder Ab
schalten von Wiederständen über zugeordnete Schalter lässt sich der Widerstand
und damit die erzeugbare Wärmeenergie und gleichzeitig aber
auch die am ersten Anschluss 3 ableitbare Spannung verändern oder
einstellen. Ein stufenloses Ändern der erzeugbaren Wärmeenergie bzw. der
ableitbaren Spannung ist möglich, wenn der Widerstand 14 von zumindest
einem Leistungstransistor oder MOS-FET gebildet ist und von dem Regler 13
hinsichtlich des erforderlichen ohmschen Widerstandes entsprechend
eingestellt oder geregelt wird.
Über ein, dem Regler 13 zuführbares Heizungsanforderungssignal wird der
Widerstand 14 hinsichtlich seines Widerstandes so erhöht, dass die erforder
liche Wärmeenergie in Abhängigkeit von der Maximalbelastbarkeit des Ge
nerators 1 erzeugt wird und die Bordnetzspannung am Anschluss 5 konstant
bleibt.
Darüber hinaus kann durch Zuleiten eines Schubbetriebsignals 16 und/oder
eines Bremssignals 17 eine Widerstandsänderung derart erfolgen, dass dem
Hochstromenergiespeicher 9 eine möglichst hohe Spannung zugeführt wird.
Der Hochstromenergiespeicher 9 lässt sich somit in Phasen geringer
Belastung der Antriebseinrichtung mit Energie versorgen, die dann, in Pha
sen hoher Belastung, zur Entlastung des Bordnetzes und damit des Genera
tors 1, wieder abgegeben werden kann. Damit die Spannung am ersten An
schluss 3 aber keine unzulässig hohen Werte annehmen kann ist diesem ein
Spannungsbegrenzer 18 zugeordnet, der beispielsweise Teil des Reglers 13
ist. In Abhängigkeit von der höchst zulässigen Spannung die vorzugsweise ≦
60 Volt ist, kann beispielsweise eine entsprechende Veränderung des
Wertes des Widerstandes 14 erfolgen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der veränderbare ohmsche Widerstand
4 und/oder der Widerstand 14 in einen wassergekühlten Generator 1
integriert sind/ist, da somit zum Einen eine schnelle Aufheizung der
Antriebseinrichtung möglich ist, wenn der Generator 1 in den Kühlkreislauf
der Antriebseinrichtung integriert ist und zum Anderen der Generator 1
aufgrund der damit verbundenen guten Wärmeableitung hoch belastbar ist.
Besonders günstig ist es, wenn dem ersten Anschluss 3 über einen
Thermoschalter 19 zum Erfassen der Temperatur der Antriebseinrichtung
auch noch ein elektromotorischer Kühlventilator 20 zugeordnet werden kann.
Dem elektromotorischen Kühlventilator 20 ist somit eine Spannung zuleitbar,
die höher als die Bordnetzspannung ist wodurch der Strom bei gleicher
Leistungsaufnahme reduziert ist. Wird dem Regler 13 auch noch das Signal
eines Temperatursensors 21 zum Erfassen der Temperatur der
Antriebseinrichtung und/oder des Kühlmittels der Antriebseinrichtung
zugeführt, so kann über den Regler 13 durch Verändern oder Einstellen des
Widerstandes 4, 14 die Spannung vom ersten Anschluss 3 in Abhängigkeit
von der über den Temperatursensor 21 erfassten Temperatur eingestellt
werden. In Abhängigkeit dieser Temperatur kann über die am ersten
Anschluss 3 ableitbare und dem elektromotorischen Kühlventilator 20
zuführbare Spannung dessen Drehzahl und damit dessen Kühlwirkung
verändert werden. Es ist selbstverständlich dass hierzu der
elektromotorische Kühlventilator 20 für den Betrieb mit der höchstmöglichen
Spannung am ersten Anschluss 3 ausgelegt sein muss. In Verbindung
hiermit ist es vorteilhaft wenn auch dem elektromotorischen Kühlventilator 20
die im Hochstromenergiespeicher 9 gespeicherte Energie zuführbar ist.
Hierzu kann beispielsweise ein zwischen dem ersten Anschluss 3 und dem
Thermoschalter 19 vorgesehener dritter Schalter 22 geöffnet und durch
Schließen eines vierten Schalters 23 eine Verbindung zwischen dem
Hochstromenergiespeicher 9 und dem Thermoschalter 19 hergestellt
werden.
Aus der Fig. 3 geht ein Ausführungsbeispiel einer weiteren
erfindungsgemäßen Zweispannungsversorgungseinrichtung hervor, wobei in
den vorherigen Figuren erläuterte Elemente auch hier mit den gleichen
Bezugszeichen versehen sind. Gemäß der Fig. 3 ist die vom Generator 1
ableitbare elektrische Generatorspannung über den ersten elektrischen
Anschluss 3 zum Ableiten einer ersten elektrischen Spannung einem
variablen Spannungswandler 24 zuführbar, an dessen zweitem Anschluss 5
die Bordnetzspannung ableitbar ist. Dem Generator 1 ist eine
Spannungsregeleinrichtung 25 zugeordnet, die die Ausgangsspannung des
Generators 1 vorzugsweise so regelt, dass dieser mit optimalem
Wirkungsgrad betrieben werden kann. Die Ausgangsspannung des
Generators 1 kann somit beispielsweise variabel im Bereich von 6-60 V,
vorzugsweise 12-60 V, insbesondere 12-42 V variabel sein. Auch hier
können dem ersten Anschluss 3 ein Hochstromenergiespeicher 9, ein
elektromotorischer Kühlventilator 20, Komfort- und/oder Hochstromwandler 8
sowie sonstige Wandler 26 zugeordnet sein, die relativ
spannungsunabhängig arbeiten können. Als sonstige Wandler 26 werden
beispielsweise ein elektromechanischer Abgasturbolader, ein
elektromechanischer Kompressor für die Klimaanlage sowie
elektromechanische Pumpen, Stellglieder und Ventilatoren genannt. Im
Ausführungsbeispiel sind dem elektromotorischen Kühlerventilator 20, dem
Komfort- und/oder Hochstromwandler 8 und dem sonstigen Wandler 26
fünfte, sechste und siebte Schalter 27, 28, 29 zugeordnet, die über die
Spannungsregeleinrichtung 25 aufgrund beispielsweise des
Heizungsanforderungssignals 15, des Schubbetriebssignals 16, des
Bremssignals 17, des Temperatursignals 30 des Temperatursensors 21,
und/oder sonstiger Signale 31 zum Steuern der sonstigen Wandler 26
steuerbar sind.
Die Ansteuerung der fünften, sechsten und siebten Schalter, 27, 28, 29
erfolgt aufgrund der soeben erwähnten Signale analog zur Beschreibung
gemäß des Ausführungsbeispieles nach der Fig. 2. Selbstverständlich ist
auch, dass hierbei die im Hochstromenergiespeicher 9 gespeicherte Energie,
beispielsweise während der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges zur
Entlastung des Generators 1 dem elektromotorischen Kühlventilator 20
und/oder dem Komfort- und/oder Hochstromwandler 8 und/oder dem
sonstigen Wandler 26 und/oder dem variablen Spannungswandler 24 zur
Unterstützung des Bordnetzes zugeführt werden kann.
Im Heizbetrieb kann der Generator 1 mit freier Spannung betrieben werden,
so dass er im optimalen Leistungs- und Wirkungsgradbereich arbeitet.
Im Schubbetrieb des Kraftfahrzeuges kann der Generator 1 ebenfalls mit
freier Spannung und im Normalbetrieb beispielsweise mit einer Spannung
zwischen 14 und 20 V betrieben werden, so dass der Generator 1 beim
Beschleunigen entregt und somit die Brennkraftmaschine entlastet und die
im Hochstromenergiespeicher 9 gespeicherte elektrische Energie dem
Bordnetz zur Verfügung gestellt werden kann.
Aufgrund des Heizungsanforderungssignals 15 kann der Generator 1
ebenfalls mit freier Spannung betrieben und aufgrund eines Signals des
Temperatursensors 21 die vom Generator 1 ableitbare Spannung
entsprechend der Kühlanforderung im Bereich zwischen 12-60 V
vorzugsweise im Bereich von 14-42 V geregelt werden.
Da die Ausgangsspannung des Generators 1 von der Drehzahl abhängt wird
diese Spannung über die Spannungsregeleinrichtung 25 so geregelt, dass
der Generator 1 mit höchstem Wirkungsgrad arbeitet und/oder das
Leistungsmaximum abgeben kann.
1
Generator
2
Generatorregler
3
Erster Anschluss
4
Wärmeenergieerzeuger
5
Zweiter Anschluss
6
Heizungskreislauf
7
Erster Schalter
8
Komfort-/Hochstromwandler
9
Hochstromenergiespeicher
10
Diode
11
Zweiter Schalter
12
Spannungswandler
13
Regler
14
Widerstand
15
Heizungsanforderungssignal
16
Schubbetriebsignal
17
Bremssignal
18
Spannungsbegrenzer
19
Thermoschalter
20
elektromotorischer Kühlventilator
21
Temperatursensor
22
Dritter Schalter
23
Vierter Schalter
24
Variabler Spannungswandler
25
Spannungsregeleinrichtung
26
Sonstige Wandler
27
Fünfter Schalter
28
Sechster Schalter
29
Siebter Schalter
30
Temperatursignal
31
Sonstige Signale
Claims (12)
1. Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug,
mit einem Generator (1) zum Erzeugen elektrischer Energie und
mit einem dem Generator (1) zugeordneten Generatorregler (2),
wobei die vom Generator (1) ableitbare elektrische Generatorspannung über einen ersten Anschluss (3) zum Ableiten einer ersten elektrischen Spannung einem veränderbaren ohmschen Widerstand (4) zuführbar ist und
wobei dem veränderbaren ohmschen Widerstand (4) ein zweiter Anschluss (5) zum Ableiten der Bordnetzspannung und der Generatorregler (2) nachgeschaltet sind.
mit einem Generator (1) zum Erzeugen elektrischer Energie und
mit einem dem Generator (1) zugeordneten Generatorregler (2),
wobei die vom Generator (1) ableitbare elektrische Generatorspannung über einen ersten Anschluss (3) zum Ableiten einer ersten elektrischen Spannung einem veränderbaren ohmschen Widerstand (4) zuführbar ist und
wobei dem veränderbaren ohmschen Widerstand (4) ein zweiter Anschluss (5) zum Ableiten der Bordnetzspannung und der Generatorregler (2) nachgeschaltet sind.
2. Zweispannungsversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug,
mit einem Generator (1) zum Erzeugen elektrischer Energie und
mit einer dem Generator (1) zugeordneten Spannungsregeleinrichtung (25),
wobei die vom Generator (1) ableitbare elektrische Generatorspannung über einen ersten Anschluss (3) zum Ableiten einer ersten elektrischen Spannung einem Spannungswandler (24) zuführbar ist,
wobei am zweiten Anschluss (5) des Spannungswandlers (24) die Bordnetzspannung ableitbar ist und
wobei die Spannungsregeleinrichtung (25) den Generator (1) hinsichtlich eines hohen Wirkungsgrades regelt.
mit einem Generator (1) zum Erzeugen elektrischer Energie und
mit einer dem Generator (1) zugeordneten Spannungsregeleinrichtung (25),
wobei die vom Generator (1) ableitbare elektrische Generatorspannung über einen ersten Anschluss (3) zum Ableiten einer ersten elektrischen Spannung einem Spannungswandler (24) zuführbar ist,
wobei am zweiten Anschluss (5) des Spannungswandlers (24) die Bordnetzspannung ableitbar ist und
wobei die Spannungsregeleinrichtung (25) den Generator (1) hinsichtlich eines hohen Wirkungsgrades regelt.
3. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 1
wobei der veränderbare ohmsche Widerstand (4) als
Spannungsregeleinrichtung (13, 14) ausgeführt ist.
4. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 3,
wobei die Spannungsregeleinrichtung (13, 14) als von einem Regler (13)
einstellbarer Widerstand (14) ausgeführt ist.
5. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach Anspruch 4,
wobei der einstellbare Widerstand (14) als Leistungstransistor oder als
MOS-FET ausgeführt ist.
6. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und
3 bis 5,
wobei die vom veränderbaren ohmschen Widerstand (4, 13, 14)
ableitbare Wärmeenergie einem Heizungskreislauf (6) einer
Antriebseinrichtung des Kraftfahrzeugs zuführbar ist.
7. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
6,
wobei die Spannungsregeleinrichtung (13, 14) aufgrund eines Heizungs
anforderungssignales (15) zur Erzeugung von Wärmeenergie anregbar
ist.
8. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
7,
wobei die Spannungsregeleinrichtung (13, 14, 25) aufgrund eines Schub
betriebsignales (16) und/oder Bremssignales (17) und/oder eines
Heizungsanforderungssignals (15) und/oder eines
Kühlanforderungssignals die elektrische Spannung am ersten Anschluss
(3) auf eine elektrische Spannung höher als die Bordnetzspannung re
gelt.
9. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
wobei dem ersten Anschluss (3) ein Hochstromenergiespeicher (9) zu geordnet ist und
wobei die im Hochstromenergiespeicher (9) gespeicherte elektrische Energie über einen/den elektrischen Spannungswandler (12, 24) an den zweiten Anschluss (5) leitbar ist.
wobei dem ersten Anschluss (3) ein Hochstromenergiespeicher (9) zu geordnet ist und
wobei die im Hochstromenergiespeicher (9) gespeicherte elektrische Energie über einen/den elektrischen Spannungswandler (12, 24) an den zweiten Anschluss (5) leitbar ist.
10. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
wobei dem Generator (1) ein Spannungsbegrenzer (18) derart
zugeordnet ist, dass die am ersten Anschluss (3) ableitbare elektrische
Spannung ≦ 60 Volt ist.
11. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10,
wobei an den ersten Anschluss (3) Komfort- und/oder Hochstromwandler
(8) anschließbar sind.
12. Zweispannungsversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11,
wobei an den ersten Anschluss (3) ein elektromotorischer Kühlventilator (20) anschließbar ist und
wobei der elektromotorische Kühlerventilator (20) aufgrund eines Signals eines Temperatursensors (21) zum Erfassen der Temperatur einer Antriebseinrichtung in Verbindung mit der Spannungsregeleinrichtung (13, 14, 25) ansteuerbar ist.
wobei an den ersten Anschluss (3) ein elektromotorischer Kühlventilator (20) anschließbar ist und
wobei der elektromotorische Kühlerventilator (20) aufgrund eines Signals eines Temperatursensors (21) zum Erfassen der Temperatur einer Antriebseinrichtung in Verbindung mit der Spannungsregeleinrichtung (13, 14, 25) ansteuerbar ist.
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