DE10041231A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Objekten - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von ObjektenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Behandlung von Objekten, insbesondere von zytologischen oder histologischen Präparaten, mit mehreren Bearbeitungsstationen (2) und einer Transporteinrichtung (4) zum Verbringen der Objekte in die Bearbeitungsstationen (2) hinein und aus den Bearbeitungsstationen heraus, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (4) einen zur beliebigen Positionierung der Objekte dienenden, im Raum bewegbaren Roboterarm (5) umfasst.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Objekten, insbesondere von
zytologischen oder histologischen Präparaten, mit mehreren Bearbeitungsstationen und
einer Transporteinrichtung zum Verbringen der Objekte in die Bearbeitungsstationen
hinein und aus den Bearbeitungsstationen heraus.
Vorrichtungen der gattungsbildenden Art sind aus den unterschiedlichsten Bereichen
bekannt. Dabei handelt es sich ganz allgemein um Vorrichtungen, die zur Handhabung
und/oder Bearbeitung beliebiger Objekte dienen. Die Objekte werden dabei entweder
einer einzigen Bearbeitungsstation oder mehreren Bearbeitungsstationen meist in
vorgegebener Reihenfolge zugeführt, dort bearbeitet und dann schliesslich von der
Bearbeitungsstation wegtransportiert, wobei unterschiedliche Gruppen von
Bearbeitungsstationen hintereinander und/oder nebeneinander angeordnet sein können.
Lediglich beispielhaft wird auf die EP 0 849 582 A1 verwiesen. Aus dieser Druckschrift
ist eine Vorrichtung zur Behandlung von Objekten, insbesondere von zytologischen oder
histologischen Präparaten, bekannt. Zytologische oder histologische Präparate werden
dort mittels eines Objektträgers bzw. Korbes (in der Fachterminologie oft auch Rack
genannt), einem Färbeautomaten zugeführt, wobei der Färbeautomat mehrere
Bearbeitungsstationen umfasst.
Der Transport der zu behandelnden Proben erfolgte im Bereich der Zytologie und
Histologie bislang durch Bewegungsmechanismen, die nach dem X-Y-Z-Prinzip aus drei
Linearachsen oder aus einer vertikalen Linearachse mit zusätzlicher Rotationsbewegung
aufgebaut sind. Sofern insgesamt drei Linearachsen vorgesehen sind, können Proben
aus einem rechteckig angeordneten Feld aufgenommen und in dieses wieder abgesetzt
werden. Die Grösse dieses Feldes wird durch die Linearachsen X-Y bestimmt. Erfolgt
der Transport unter Zugrundelegung nur einer vertikalen Linearachse mit zusätzlicher
Rotationsbewegung, so können die Proben entlang einer Kreisbahn aufgenommen und
abgelegt werden.
Die voranstehend genannten Bewegungsmechanismen sind jedoch in der Praxis
problematisch, als eine freie Bewegbarkeit der zu positionierenden und/oder
aufzunehmenden Proben nicht möglich ist. Insoweit ist der Einsatz entsprechender
Bewegungsmechanismen stark eingeschränkt bzw. erfordert der Einsatz solcher
Bewegungsmechanismen eine ganz besondere - starre - Anordnung der
Bearbeitungsstationen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Behandlung von Objekten, insbesondere von zytologischen oder histologischen
Präparaten, derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine grösstmögliche
Variabilität im Hinblick auf die Anordnung der Bearbeitungsstationen sowie im Hinblick
auf den Einsatz der Transporteinrichtung gegeben ist.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Danach ist eine gattungsbildende Vorrichtung zur Behandlung von Objekten,
insbesondere von zytologischen oder histologischen Präparaten, dadurch
gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung einen zur beliebigen Positionierung der
Objekte dienenden, im Raum bewegbaren Roboterarm umfasst.
Erfindungsgemäss ist erkannt worden, dass man eine grössere Variabilität der
Vorrichtung dann erzielen kann, wenn man von den bewährten
Bewegungsmechanismen - X-Y-Z-Prinzip oder vertikale Linearachse mit zusätzlicher
Rotationsbewegung - abweicht. Des weiteren ist erkannt worden, dass man die bislang
bewährten Bewegungsmechanismen durch eine ganz besondere Transporteinrichtung
ersetzen kann, die einen zur beliebigen Positionierung der Objekte dienenden, im Raum
bewegbaren Roboterarm umfasst. Insoweit ist sichergestellt, dass jede nur denkbare
Position erreichbar ist, so dass bei beliebiger Anordnung der Bearbeitungsstationen
Objekte positionierbar sind, und zwar gemäss vorgebbarer Positionen, sowohl in der
Fläche als auch im Raum.
Zur konkreten Aufnahme der Objekte bzw. eines Objekthalters oder Racks könnte der
Roboterarm an seinem freien Ende mindestens einen Greifer aufweisen, so dass eine
Handhabung der Objekte unter Zuhilfenahme des Greifers möglich ist. In vorteilhafter
Weise ist der Greifer drehbar am Roboterarm angeordnet, so dass eine beliebige
Drehung der Objekte und somit eine weiterreichende Positionierung möglich ist.
In weiterer vorteilhafter Weise ist der Greifer zur Bearbeitungsstation hin absenkbar, wobei
das Absenken des Greifers unmittelbar an dessen Anlenkung oder indirekt über den
Roboterarm erfolgen kann. Des weiteren könnte der Greifer sowohl in seiner
Drehbewegung und/oder Absenkung als auch in seiner eigentlichen - greifenden -
Tätigkeit über den Roboterarm betätigbar sein. Ein eigens und dazu vorgesehener
Antrieb könnte dem Roboterarm oder aber auch unmittelbar dem Greifer zugeordnet
sein.
Zur Höhenverstellung des Roboterarms aber auch zur Realisierung einer Drehbewegung
ist dieser an einer vorzugsweise vertikal ausgerichteten Längsachse drehbar
angeordnet, wobei diese Längsachse an geeigneter Stelle innerhalb der Vorrichtung,
vorzugsweise an deren Grundplatte oder an deren Gehäuse positioniert und befestigt ist.
Im Konkreten könnte der Roboterarm am oberen Ende der Linearachse drehbar
angeordnet sein, wobei es durchaus denkbar ist, dass der Roboterarm entlang der
Linearachse vertikal verschiebbar ist. Eine Höhenverstellung des Roboterarms könnte
jedoch auch dadurch realisiert sein, dass die Linearachse als solche - gemeinsam mit
dem Roboterarm - teleskopartig oder in einer für sich gesehen bekannten Weise
höhenverstellbar ist.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Greifer drehbar am Roboterarm angelenkt sein
kann. In einem solchen Falle könnte die Linearachse gemeinsam mit dem Greifer
höhenverstellbar sein, wobei die zuvor genannte teleskopartige Höhenverstellung der
Linearachse in ganz besonders vorteilhafter Weise realisierbar ist. Ebenso ist es
denkbar, dass ein oberer Teil der Linearachse in einer unteren Aufnahme gleitet bzw.
darin in ihrer Position verlagerbar ist.
Des weiteren ist es denkbar, dass die Linearachse in ihrer Position innerhalb der
Bodenplatte bzw. innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung verlagerbar bzw. verfahrbar
ist. Dazu könnte die Linearachse entlang einer Schiene oder im Sinne eines X-Y-
Koordinatentisches - vorzugsweise zwischen den Bearbeitungsstationen - verschiebbar
sein. Eine ortsfeste Ausgestaltung der Linearachse ist ebenso denkbar und in
konstruktiver Hinsicht besonders einfach und daher vorteilhaft.
Der Roboterarm könnte im Konkreten zwei schwenkbar miteinander verbundene
Teilarme umfassen, so dass unter Zugrundelegung einer Drehbewegung an der
Linearachse sowie unter Zugrundelegung einer schwenkbaren Ausgestaltung beider
Teilarme beliebige Positionen erreichbar sind. Unter Zugrundelegung der bereits zuvor
erörterten Höhenverstellung des Greifers lässt sich dieser an beliebigen Stellen im
Raume positionieren, so dass ein Höchstmass an Flexibilität erreicht ist.
Die Teilarme des Roboterarms und gegebenenfalls der Greifer könnten über
Antriebsriemen drehangetrieben sein, wobei der Drehantrieb dem jeweiligen Teilarm
oder dem der Linearachse drehbar zugeordneten Teilarm zugeordnet sind. So ist es
denkbar, dass dem an der Linearachse angelenkten Teilarm ein einziger gemeinsamer
Antrieb zum Drehen bzw. Schwenken beider Teilarme und gegebenenfalls zum Drehen
und/oder Betätigen des Greifers zugeordnet ist. Alternativ ist es möglich, dass dem an
der Linearachse angelenkten Teilarm vorzugsweise zwei unabhängige Antriebe zum
Drehen bzw. Schwenken beider Teilarme und gegebenenfalls zum Drehen und/oder
Betätigen des Greifers zugeordnet sind. Auch dies trägt zur Flexibilität der gesamten
Vorrichtung bei.
Der zur Aufnahme des Objekte bzw. eines Objekthalters dienende Greifer umfasst in
weiter vorteilhafter Weise ganz besondere Aufnahmemittel zur Aufnahme des Objekts
bzw. Objekthalters. Sofern die Objekte stets mit einem Objekthalter gehandhabt werden,
könnten die Aufnahmemittel derart ausgelegt sein, dass der Greifer den Objekthalter
untergreift, klemmt oder sonst wie in sich bzw. an sich aufnimmt. In ganz besonders
vorteilhafter Weise sind die Aufnahmemittel derart ausgelegt, dass der Greifer von
oberhalb auf den Objekthalter fahrbar bzw. aufsetzbar ist und dabei den Objekthalter
aufnimmt. Dazu könnten die Aufnahmemittel Rastmittel und/oder Schliessmittel bzw.
Arretiermittel umfassen, wobei die Aufnahme und das Arretieren durch Aufsetzten des
Greifers auf dem Objekthalter erfolgt. Detaillierte diesbezügliche Merkmale eines
Ausführungsbeispiels lassen sich der Figurenbeschreibung entnehmen.
Zur Erhöhung des Durchsatzes könnte der Roboterarm an seinem freien Ende gleich
zwei Greifer zur parallelen Aufnahme zweier Objekthalter umfassen. Beiden Greifern
könnte ein gemeinsamer Antrieb zugeordnet sein, so dass die jeweils beiden
Objekthalter simultan gehandhabt werden. Ebenso ist es jedoch auch denkbar, dass die
Greifer zwei voneinander unabhängige Antriebe aufweisen, so dass eine unabhängige
bzw. separate Betätigung der Greifer möglich ist.
Des weiteren sei angemerkt, dass es sich bei der erfindungsgemässen Vorrichtung im
Konkreten um einen Färbeautomaten handeln kann, wobei die Bearbeitungsstationen
jeweils einen Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten und zum Eintauchen der Objekte
bzw. die Objekte tragenden Objekthalter umfasst.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem
Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende
Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu
verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung den prinzipiellen Aufbau einer
erfindungsgemässen Vorrichtung am Beispiel eines erfindungsgemässen
Färbeautomaten,
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung den Roboterarm der Vorrichtung aus
Fig. 1,
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung den Gegenstand aus Fig. 2 in einer
anderen Ansicht und Winkelstellung,
Fig. 4 in einer schematischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines
am freien Ende des Roboterarms angeordneten Greifers,
Fig. 5 in einer schematischen Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 6a-d in schematischen Teilansichten die Funktionsweise des Greifers aus Fig.
5 und
Fig. 7 in einer schematischen Darstellung einen Doppelgreifer.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemässen Vorrichtung zur Behandlung von zytologischen oder histologischen
Präparaten, wobei es sich dabei im Konkreten um einen Färbeautomaten 1 handelt.
Zum grundsätzlichen Aufbau eines Färbeautomaten wird auf die EP 0 849 582 A2
verwiesen.
Der Färbeautomat 1 umfasst mehrere Bearbeitungsstationen 2, wobei diese hier durch
Behälter 3 für Flüssigkeiten bzw. Reagenzien definiert sind.
Des weiteren ist eine Transporteinrichtung 4 vorgesehen, die die in den Figuren nicht
gezeigten Objekte in die Bearbeitungsstationen 2 hinein und aus den
Bearbeitungsstationen 2 heraus bewegt.
Erfindungsgemäss umfasst die Transporteinrichtung 4 einen zur beliebigen
Positionierung der Objekte dienenden, im Raum bewegbaren Roboterarm 5. Dieser
Roboterarm 5 sorgt für eine grösstmögliche Flexibilität der Transporteinrichtung 4,
nämlich dahingehend, dass eine beliebige Positionierung der Objekte im Raum, d. h. im
Konkreten innerhalb der Vorrichtung, möglich ist.
Fig. 1 lässt des weiteren erkennen, dass der Roboterarm 5 an seinem freien Ende einen
Greifer 6 zur Aufnahme der Objekte bzw. eines Objekthalters 7 umfasst. Die Objekte
werden gemeinsam mit dem Objekthalter 7 in die Behälter 3 hinein verbracht und auch
gemeinsam mit dem Objekthalter 7 wieder aus dem Behälter 3 heraus bewegt.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen gemeinsam, dass der Greifer 6 drehbar angeordnet ist. Im
Bereich seiner Anlenkstelle könnte der Greifer 6 absenkbar sein, wobei dies bei dem
hier gezeigten Ausführungsbeispiel nicht der Fall ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen des weiteren deutlich, dass der Roboterarm 5 an einer vertikal
ausgerichteten Linearachse 8 drehbar angeordnet ist. Im Konkreten ist der Roboterarm
5 am oberen Ende der Linearachse 8 drehbar angeordnet und lässt sich die Linearachse
8 in ihre Höhe verstellen. Dazu ist ein besonderer Antrieb 9 zur Höhenverstellung der
Linearachse 8 vorgesehen, wobei die Linearachse 8 in einer Führung 10 läuft. Eine
teleskopartige Ausgestaltung der Linearachse 8 ist ebenso denkbar.
Die Fig. 2 und 3 zeigen besonders deutlich, dass bei dem hier gewählten
Ausführungsbeispiel die Linearachse 8 gemeinsam mit dem Greifer 6 höhenverstellbar
ist. Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Führung 10 und der dort vorgesehenen
Befestigungsmittel 11 ist ersichtlich, dass bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel
die Linearachse 8 ortsfest ist. Eine Verfahrbarkeit der Linearachse 8 - zwischen den
Behältern 3 - ist möglich.
Die Fig. 1 bis 3 lassen des weiteren erkennen, dass der Roboterarm 5 zwei schwenkbar
miteinander verbundene Teilarme 12, 13 umfasst. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Teilarme
jeweils ohne Abdeckung, so dass sich die Funktionsweise der Teilarme 12, 13 unschwer
erkennen lässt. Im Konkreten sind die Teilarme 12, 13 und ist der Greifer 6 über
Antriebsriemen 14 drehangetrieben, wobei dem an der Linearachse 8 angelenkten
Teilarm 12 unabhängige Antriebe 15, 16 zum Drehen bzw. Schwenken beider Teilarme
12, 13 sowie zum Drehen des Greifers 6 zugeordnet sind. Die Drehbewegung erfolgt
von den Antrieben 15, 16 aus über die Antriebsriemen 14 sowie über entsprechende
Rollen 17, die entweder die Drehbewegung auf weitere Antriebsriemen 14 umlenken
oder die Drehbewegung unmittelbar auf das jeweils nächste Bauteil weitergeben. Bei
den Antriebsriemen 14 kann es sich beispielsweise um Zahnriemen oder konventionelle
Keilriemen handeln.
Den Fig. 2, 3 und 4 lässt sich ein einfaches Ausführungsbeispiel eines Greifers 6 nebst
Objekthalter 7 entnehmen, wobei zur Aufnahme dienende Haken 18 des Objekthalters 7
in entsprechende Schlitze 19 des Greifers 6 eingreifen und dort festgelegt sind. Dabei ist
es möglich, dass der Greifer 6 direkt von oben auf den Objekthalter 7 fährt und den
Objekthalter 7 dabei aufnimmt.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, dass der
Greifer 6 direkt von oben auf den Objekthalter 7 fährt, wobei beim Zusammenwirken
zwischen dem Greifer 6 und dem Objekthalter 7 der Schlitz 19 die Haken 18 des
Objekthalters 7 mehr oder weniger umschliesst, nämlich nach Betätigung eines
besonderen Schliess-/Haltemechanismus 20.
Die Fig. 6a bis 6d zeigen in Folge die Funktionsweise des Schliess-/Haltemechanismus
20 der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung. Dabei ist ganz besonders deutlich gezeigt, dass
ein Betätigungsorgan 21 von einem Schaltkreuz 22 betätigt wird, welches wiederum von
dem Haken 18 des Objekthalters 7 und somit von dem Schliess-/Haltemechanismus 20
betätigt wird. Das Zusammenwirken des Schaltkreuzes 22 und der Haken 18 bzw. die
Funktionsweise des Schliess-/Haltemechanismus 20 lässt sich der in den Fig. 6a bis 6d
gezeigten Sequenz entnehmen.
Weiter zeigt Fig. 7 eine besondere Ausgestaltung des Greifers 6 am Ende des dort nicht
gezeigten Roboterarms 5, nämlich die Vorkehrung zweier Greifer 6 bzw. eines
Doppelgreifers zur parallelen Aufnahme zweier Objekthalter 7. Bei dem hier gezeigten
Ausführungsbeispiel sind die Greifer 6 bzw. die Objekthalter 7 fest aneinander gekoppelt
und lassen sich somit ausschliesslich gemeinsam bewegen. Ein höherer Durchsatz
durch parallele Bewegung zweier Objekte bzw. Objekthalter 7 ist damit möglich,
wodurch sich der Durchsatz erhöht.
Schliesslich sei angemerkt, dass die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele der
Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die
Ausführungsbeispiele einschränken.
1
Färbeautomat
2
Bearbeitungsstation, Behandlungsstation
3
Behälter
4
Transporteinrichtung
5
Roboterarm
6
Greifer
7
Objekthalter
8
Linearachse
9
Antrieb (zur Höhenverstellung)
10
Führung (für die Linearachse)
11
Befestigungsmittel (der Führung an der Bodenplatte)
12
Teilarm (der Linearachse zugeordnet)
13
Teilarm (trägt den Greifer)
14
Antriebsriemen (in beiden Teilarmen)
15
Antrieb (der Antriebsriemen)
16
Antrieb (der Antriebsriemen)
17
Rollen (zur Aufnahme und Führung der Antriebsriemen)
18
Haken (am Objekthalter)
19
Schlitze (am Greifer)
20
Schliess-/Haltemechanismus (des Greifers)
21
Betätigungsorgan (des Greifers)
22
Schaltkreuz (des Greifers)
Claims (22)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Objekten, insbesondere von zytologischen oder
histologischen Präparaten, mit mehreren Bearbeitungsstationen (2) und einer
Transporteinrichtung (4) zum Verbringen der Objekte in die Bearbeitungsstationen (2)
hinein und aus den Bearbeitungsstationen (2) heraus,
dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (4) einen zur
beliebigen Positionierung der Objekte dienenden, im Raum bewegbaren Roboterarm (5)
umfasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboterarm (5)
an seinem freien Ende mindestens einen Greifer (6) zur Aufnahme der Objekte oder
eines Objekthalters (7) bzw. Racks umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (6)
drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer
(6) absenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Greifer (6) über den Roboterarm (5) betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Roboterarm (5) an einer vorzugsweise vertikal ausgerichteten Linearachse (8)
drehbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboterarm (5)
am oberen Ende der Linearachse (8) drehbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Roboterarm (5) entlang der Linearachse (8) vertikal verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Linearachse (8) gemeinsam mit dem Greifer (6) höhenverstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearachse (8)
teleskopartig höhenverstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Linearachse (8) in ihrer Position verlagerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
der Roboterarm (5) zwei schwenkbar miteinander verbundene Teilarme (12, 13)
umfasst.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilarme (12,
13) und der Greifer (6) über Antriebsriemen (14) drehangetrieben sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem an
der Linearachse (8) angelenkten Teilarm (12) ein Antrieb (15 oder 16) zum Drehen bzw.
Schwenken beider Teilarme (12, 13) und gegebenenfalls zum Drehen und/oder
Betätigen des Greifers (6) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem an
der Linearachse (8) angelenkten Teilarm (12) unabhängige Antriebe (15, 16) zum
Drehen bzw. Schwenken beider Teilarme (12, 13) und gegebenenfalls zum Drehen
und/oder Betätigen des Greifers (6) zugeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass
der Greifer (6) Aufnahmemittel zur Aufnahme eines Objekthalters (7) umfasst.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufnahmemittel derart ausgelegt sind, dass der Greifer (6) von oberhalb auf den
Objekthalter (7) fahrbar bzw. aufsetzbar und der Objekthalter (7) dabei aufnehmbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufnahmemittel Rastmittel und/oder Schliessmittel bzw. Arretiermittel umfasst.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass
der Roboterarm (5) an seinem freien Ende zwei Greifer (6) zur parallelen Aufnahme
zweier Objekthalter (7) umfasst.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Greifer
(6) einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (6)
zwei voneinander unabhängige Antriebe aufweisen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass
es sich bei der Vorrichtung um einen Färbeautomaten (1) handelt, wobei die
Bearbeitungsstation (2) einen Behälter (3) zur Aufnahme von Flüssigkeiten und zum
Eintauchen der Objekte bzw. die Objekte tragender Objekthalter (7) umfasst.
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