DE10039456A1 - Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf - Google Patents
Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen FestnetztelephonanrufInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf umfaßt eine Zellentelephon-Anbringungsbasis (10), eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit (11), eine Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit (12), eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit (13), eine Anruferfassungseinheit (14) sowie eine Aufladeeinheit (15). Durch Verbinden dieser Umsetzungsvorrichtung mit einem Festnetztelephon (9) kann ein Zellentelephonanruf in einen von einem Festnetztelephon (9) empfangbaren Anruf umgesetzt werden, ferner kann die Batterie des im Bereitschaftszustand befindlichen Zellentelephons (3) automatisch aufgeladen werden.
Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet des Zellentelephon-Zubehörs und insbesondere
eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen
Festnetztelephonanruf.
Weltweit werden im modernen Leben Zellentelephone von den Menschen in großem
Umfang verwendet, da sie an jedem Ort und zu jeder Zeit eine Kommunikation
ermöglichen, wodurch das Alltagsleben der Menschen erleichtert wird. Die häufige
Verwendung von Zellentelephonen wirkt sich jedoch auf die Gesundheit schädlich
aus, insbesondere können Mikrowellen z. B. unbemerkt Hirnschäden verursachen.
Somit versuchen Menschen, die sich der Gefahr der Verwendung von
Zellentelephonen bewußt sind, die Häufigkeit der Verwendung von Zellentelephonen
in Gebäuden zu verringern und Zellentelephone lediglich im Freien zu nutzen. Viele
wichtige persönliche Kontakte erfolgen jedoch zu Hause oder im Büro über
Zellentelephone, so daß das Ausschalten der Zellentelephone die persönliche
Kommunikation erschweren würde. Daher sind die Menschen gezwungen, Zel
lentelephone selbst in Gebäuden, in denen Festnetztelephone vorhanden wären, zu
verwenden. Daher besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung, mit der es möglich ist,
Zellentelephone in Verbindung mit einem Festnetztelephon zu Hause und im Büro zu
betreiben. Eine solche Vorrichtung muß einen Zellentelephonanruf in einen
Festnetztelephonanruf umsetzen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umsetzen
eines Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf zu schaffen, damit
Menschen vor schädlichen Einflüssen durch die von Zellentelephonen erzeugten
Mikrowellen geschützt sind, indem die Häufigkeit der Verwendung von
Zellentelephonen verringert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Umsetzen eines
Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf nach Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Vorrichtung zum Umsetzen eines
Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf die Batterie eines im
Bereitschaftszustand befindlichen Zellentelephons aufladen.
Die Vorrichtung umfaßt hauptsächlich eine Zellentelephon-Anbringungsbasis, eine
Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit, eine Festnetztelephonsignal-
Umsetzungseinheit, eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit, eine
Anruferfassungseinheit sowie eine Aufladeeinheit. Durch Verbinden der
Umsetzungsvorrichtung mit einem Festnetztelephon kann ein Zellentelephonanruf in
einen Festnetztelephonanruf umgesetzt werden, ferner kann die Batterie eines im
Bereitschaftszustand befindlichen Zellentelephons automatisch aufgeladen werden.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
Zellentelephon-Anbringungsbasis dazu verwendet, ein Zellentelephon zu halten,
dessen Signalanschlüsse mit einer Operationsschaltung der Umsetzungsvorrichtung
der Erfindung gekoppelt sind. Diese Operationsschaltung umfaßt wie erwähnt eine
Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit, eine Festnetztelephonsignal-Umset
zungseinheit, eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit, eine
Anruferfassungseinheit sowie eine Aufladeeinheit, so daß ein Zellentelephonanruf in
einen Festnetztelephonanruf umgesetzt werden kann und die Batterie des im
Bereitschaftszustand befindlichen Zellentelephons automatisch aufgeladen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung
Bezug nimmt; es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einem
Festnetztelephon verbunden ist;
Fig. 2 einen Blockschaltplan der Schaltung der Vorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 3 einen Blockschaltplan der Schaltung der Vorrichtung gemäß einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 4 einen Blockschaltplan eines Teils der Schaltung der Vorrichtung gemäß
der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Blockschaltplan der Schaltung der Vorrichtung gemäß einer dritten
Ausführungsform; und
Fig. 6 einen Blockschaltplan der Schaltung der Vorrichtung gemäß einer vierten
Ausführungsform.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt die erfindungsgemäße
Umsetzungsvorrichtung 1 als Hauptkomponenten eine Zellentelephon-
Anbringungsbasis 10, die Signalanschlüsse 102 für ein Zellentelephon aufweist, die
mit Anschlußbuchsen 301 eines Zellentelephons 3 verbunden werden können, um
das Zellentelephon 3 mit der Umsetzungsvorrichtung 1 zu verbinden.
Die Umsetzungsvorrichtung 1 umfaßt neben der Zellentelephon-Anbringungsbasis
10 eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit 11, eine Festnetztelephonsignal-
Umsetzungseinheit 12, eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 13,
eine Anruferfassungseinheit 14, eine Aufladeeinheit 15 sowie eine
Zellentelephonantenne 16.
Die Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit 11 wird dazu verwendet, die von
einem Zellentelephon ausgegebenen oder in das Zellentelephon eingegebenen
Schallfrequenzsignale geeignet zu verstärken.
Die Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit 12 wird dazu verwendet, die in ein
Zellentelephon eingegebenen oder von einem Zellentelephon ausgegebenen
Schallfrequenzsignale in Schallfrequenzsignale umzusetzen, die mit den
Spezifikationen eines Festnetztelephons kompatibel sind.
Die Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 13 ist dafür verantwortlich, die
Verbindung zwischen einer Festnetzkommunikation und einer über das
Festnetztelephon 9 erfolgenden Zellenkommunikation umzuschalten, und unterliegt
der Steuerung der Anruferfassungseinheit 14.
Die Anruferfassungseinheit 14 wird dazu verwendet, festzustellen, ob ein Anruf
empfangen wird und ob er über das Zellentelephon erfolgt, um die
Verbindungsposition der Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 16
entsprechend zu steuern.
Die Aufladeeinheit 15 wird dazu verwendet, an eine Batterie des Zellentelephons 3
elektrische Leistung zu liefern.
Die Antenne 16 ist dem Zellentelephon 3 zugeordnet.
Wenn somit das Zellentelephon 3 in der Zellentelephon-Anbringungsbasis 10
angeordnet wird und der Zellentelephonsignal-Empfangsanschluß 102 mit der
Buchse 301 des Zellentelephons 3 in Eingriff ist, ist das Zellentelephon 3 mit der
Umsetzungsvorrichtung 1 der Erfindung verbunden.
Wenn sich das Zellentelephon 3 im Bereitschaftszustand befindet, wird seine Batterie
durch die Aufladeeinheit 15 über eine elektrische Leitung 19, die mit einem Stromver
sorgungsgleichrichter 191 verbunden ist, aufgeladen. Außerdem ist die
Umsetzungsvorrichtung 1 mit einer Antenne 16 verbunden, die den Signalempfang
im Haus durch das Zellentelephon verstärkt, so daß eine Störung des
Festnetztelephons verringert wird.
Wenn ein Anruf empfangen wird, prüft die Anruferfassungseinheit 14, ob es sich um
einen Zellentelephonanruf handelt und ob das Zellentelephon angeschlossen ist, um
die Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 13 so zu steuern, daß sie die
Schalter auf die Punkte A1, A2 in Fig. 2 legt. Falls es sich um einen Anruf im
Festnetz handelt, wird der Schalter auf die Punkte B1, B2 in Fig. 2 gelegt.
Gleichzeitig werden die abgehenden und ankommenden Schallfrequenzsignale des
Zellentelephons 3 durch die Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit 11 verstärkt.
Anschließend werden die verstärkten Signale durch die Festnetztelephonsignal-
Umsetzungseinheit 12 in Schallfrequenzsignale umgesetzt, die die Spezifikationen
eines Festnetztelephons erfüllen, so daß ein Zellentelephonanruf von einem
Festnetztelephon 2 empfangen und abgewickelt werden kann.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gezeigt. Hierbei umfaßt die Umsetzungsvorrichtung 2 eine Zellentelephon-
Anbringungsbasis 20, eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit 21, eine
Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit 22, eine Festnetztelephon-/Zellen
telephon-Umschalteinheit 23, eine Anruferfassungseinheit 24, eine
Aufladeeinheit 25 sowie eine Zellentelephonantenne 26. Diese Komponenten
stimmen mit jenen in Fig. 2 völlig überein. Der einzige Unterschied besteht darin, daß
dem System eine Digitalsteuersignal-Erzeugungseinheit 27 und eine
Telephonabnahme-/Telephonaufhäng-Vorrichtung 28 hinzugefügt sind. Durch diese
beiden zusätzlichen Komponenten können simulierte Vibrationsrufsignale erzeugt
werden, wenn vom Zellentelephon 3 ein Anruf empfangen wird, wobei die Anruferfas
sungseinheit 24 prüft, ob es sich um einen Zellentelephonanruf handelt und ob es
angeschlossen ist, wobei die Einheit 24 dann das Festnetztelephon durch die
Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 23 mit der
Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit 22 verbindet, d. h. die Schalter auf die
Punkte A1, A2 in Fig. 3 legt und somit das Festnetztelephon vom Festnetz trennt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, simuliert eine Vibrationsrufsignal-Erzeugungseinheit 223 der
Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit 22 gleichzeitig ein Hochspannungs-Vi
brationsrufsignal, das normalerweise von Vermittlungsstationen einer
Festnetzgesellschaft erzeugt wird, um das Festnetztelephon 9 dazu zu veranlassen,
einen Rufton zu erzeugen, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf das Telephon
zu lenken. Währenddessen erfaßt die Telephonabnahme-/Telephonaufhäng-
Erfassungseinheit 28, ob das Telephon von einem Benutzer abgenommen wird;
wenn ja, wird das Hochspannungsrufsignal nicht erzeugt und gibt die
Digitalsteuersignal-Erzeugungseinheit 27 einen Abnahmesteuercode an das
Zellentelephon aus, um das Zellentelephon in den Empfangszustand zu versetzen.
Wenn die Telephonabnahme-/Telephonaufhäng-Erfassungseinheit 28 erfaßt, daß
das Telephon vom Benutzer aufgehängt wird, sendet die Digitalsteuersignal-
Erzeugungseinheit 27 an das Zellentelephon 3 einen Bereitschaftssteuercode, um
den Empfangszustand zu beenden und das Telephon in den Bereitschaftszustand zu
versetzen.
Wie wiederum in Fig. 3 gezeigt ist, wird dann, wenn die Festnetztelephonsignal-
Umsetzungseinheit 22 in einem öffentlichen Fernsprechwählnetz verwendet wird,
das nur zwei Leitungen besitzt, nämlich eine Masseleitung und eine Signalleitung,
und die Signalausgabe und die Signaleingabe über dieselbe Leitung erfolgen, ein
Ausgangssignal zum Eingangsanschluß zurückgeschleift. Wenn daher die
Umsetzungseinheit 22 mit einem Zellentelephon verbunden ist, hört der Anrufer am
anderen Ende das Echo seiner Sprache. Um dieses Problem zu beseitigen, wird eine
Echobeseitigungseinrichtung 2 verwendet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, enthält die
Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit 22 dann, wenn sie auf das öffentliche
Fernsprechwählnetz angewendet wird, eine Spannungsumsetzungseinheit 224, eine
Vibrationsrufsignal-Erzeugungseinheit 223, eine Vibrationsruf-/Verbindung-
Umschalteinheit 222 sowie eine Echobeseitigungseinrichtung 221. Wenn die
Anruferfassungseinheit 24 feststellt, daß vom Zellentelephon ein Anruf empfangen
wird, steuert die Spannungsumsetzungseinheit 224 die Vibrationsrufsignal-
Erzeugungseinheit 223, damit sie ein entsprechendes Signal erzeugt, mit dem die
Vibrationsruf-/Verbindungs-Umschalteinheit 222 eine Verbindung mit dem Punkt A4
herstellt. Dadurch wird das Festnetztelephon 2 dazu veranlaßt, ein Rufsignal zu
erzeugen, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf das Telephon zu lenken. Wenn
kein Anruf erfaßt wird, wird die Vibrationsruf-/Verbindung-Umschalteinheit mit dem
Punkt A3 verbunden.
In Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt.
Zur Verringerung der Herstellungskosten der elektrischen Schaltung ist die Digi
talsteuersignal-Erzeugungseinheit 27 von Fig. 3 durch eine Ruftonantwortsignal-
Erzeugungseinheit 47 ersetzt. Diese Umsetzungsvorrichtung 4 gemäß der dritten
Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Zellentelephon-Anbringungsbasis 40,
eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit 41, eine Festnetztelephonsignal-
Umsetzungseinheit 42, eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 43,
eine Anruferfassungseinheit 44, eine Aufladeeinheit 45 und eine Telephonabnahme-/Tele
phonaufhäng-Erfassungseinheit 48. Sie stimmt insofern mit der zweiten
Ausführungsform von Fig. 3 überein. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der
Benutzer das Zellentelephon 3 manuell in einen automatischen Empfangszustand
versetzen muß. Wenn dann das Zellentelephon 3 einen Anruf empfängt, der von der
Anruferfassungseinheit 44 erfaßt wird, schaltet die Festnetztelephon-/Zellentelephon-
Umschalteinheit 43 das Festnetztelephon zur Verbindung mit der Festnetztelephon-
Umsetzungseinheit 42 um (d. h. zu den Punkten A1, A2), um das Festnetztelephon
vom Festnetz zu trennen. Ferner erzeugt die Vibrationsrufsignal-Erzeugungseinheit
der Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit 42 (siehe Fig. 4) ein Hochspan
nungs-Vibrationsrufsignal, um das Festnetztelephon 9 dazu zu veranlassen, ein
Rufsignal zu erzeugen, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf das Telephon zu
lenken. Somit kehrt das Zellentelephon 3 nach einer kurzen Zeitperiode (einige
Sekunden) in einen Empfangszustand zurück und leitet die Rufantwortton-
Erzeugungseinheit 47 den Rufton zum anderen Ende der Zellentelephonverbindung
zurück, bis der Anrufer das Telephon auflegt oder der Empfänger das Telephon
abnimmt.
In Fig. 6 ist der Blockschaltplan der Schaltung der Vorrichtung gemäß einer vierten
Ausführungsform gezeigt. Die Umsetzungsvorrichtung 5 umfaßt eine
Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit 51, eine Festnetztelephonsignal-
Umsetzungseinheit 52, eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 53,
eine Anruferfassungseinheit 54, eine Aufladeeinheit 55, eine Telephonabnahme-/Tele
phonaufhäng-Erfassungsvorrichtung 58 sowie eine Rufantwortton-
Erzeugungseinheit 57. Diese Komponenten stimmen mit jenen der dritten
Ausführungsform überein. Die vierte Ausführungsform stellt eine Lösung auf eine
Rufunterbrechung bei Verwendung des Festnetztelephons dar. Wenn das
Festnetztelephon (oder das Zellentelephon über das Festnetztelephon) betrieben
wird und ein weiterer Anruf entweder über das Zellentelephon oder über das Fest
netztelephon ankommt, erfaßt die Anruferfassungseinheit 54 den Anruf vom
Zellentelephon (oder die Festnetzvibrationsruf-Erfassungseinheit 56 erfaßt den Anruf
vom Festnetztelephon), woraufhin der Benutzer durch einen Warnton wie etwa einen
Summton von einer Unterbrechungsinformationssignal-Erzeugungseinheit 59
informiert wird. Somit kann der Benutzer das Telephon aufhängen und erneut
abnehmen oder die Flash-Taste drücken, um den Anruf über die Festnetztelephon-/Zellen
telephon-Umschalteinheit 510, die die Umschaltoperation für das
Festnetztelephon 9 ausführt, zu empfangen.
Zusammengefaßt ermöglicht die Erfindung den Benutzern von Zellentelephonen,
Telephonanrufe im Büro oder zu Hause über Festnetztelephone (d. h.
Kabeltelephone) zu führen, so daß die Menschen besser vor dem Einfluß schädlicher
Mikrowellen, die von Zellentelephonen erzeugt werden, geschützt sind, ferner kann
das Zellentelephon im Bereitschaftszustand ständig aufgeladen werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen
Festnetztelephonanruf,
gekennzeichnet durch
eine Zellentelephon-Anbringungsbasis (10), die intern einen Zellentelephon- Signalanschluß (102) besitzt, der mit einer Anschlußbuchse (301) eines Zellentelephons (3) verbunden werden kann, um den Anschluß des Zellente lephons (3) an die Umsetzungsvorrichtung (1) zu ermöglichen, und
eine elektrische Schaltung in der Umsetzungsvorrichtung (1), die eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit (11), eine Festnetztelephonsignal- Umsetzungseinheit (12), eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Um schalteinheit (13), eine Anruferfassungseinheit (14) sowie eine Aufladeeinheit (15) umfaßt, wobei
die Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit (11) dazu verwendet wird, die in das Zellentelephon (3) eingegebenen und vom Zellentelephon (3) ausgegebenen Schallfrequenzsignale geeignet zu verstärken,
die Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit (12) dazu verwendet wird, in das Zellentelephon (3) eingegebene und vom Zellentelephon (3) ausgegebene Schallfrequenzsignale in Schallfrequenzsignale umzusetzen, die mit den Spezifikationen eines Festnetztelephons (9) kompatibel sind, die Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit (13) dafür verantwortlich ist, zwischen einer Festnetzkommunikation und einer über ein Festnetztelephon (9) erfolgenden Zellenkommunikation umzuschalten, und der Steuerung der Anruferfassungseinheit (14) unterliegt,
die Anruferfassungseinheit (14) dazu verwendet wird, festzustellen, ob ein Anruf empfangen wird und eine Kommunikation über ein Zellentelephon (3) erfolgt, um die Betriebsposition der Festnetztelephon-/Zellentelephon- Umschalteinheit (13) zu steuern, und
die Aufladeeinheit (15) dazu verwendet wird, elektrische Leistung an eine Batterie des Zellentelephons (3) zu liefern,
so daß Zellentelephonanrufe in Signale umgesetzt werden können, die von einem Festnetztelephon (9) empfangen werden können.
eine Zellentelephon-Anbringungsbasis (10), die intern einen Zellentelephon- Signalanschluß (102) besitzt, der mit einer Anschlußbuchse (301) eines Zellentelephons (3) verbunden werden kann, um den Anschluß des Zellente lephons (3) an die Umsetzungsvorrichtung (1) zu ermöglichen, und
eine elektrische Schaltung in der Umsetzungsvorrichtung (1), die eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit (11), eine Festnetztelephonsignal- Umsetzungseinheit (12), eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Um schalteinheit (13), eine Anruferfassungseinheit (14) sowie eine Aufladeeinheit (15) umfaßt, wobei
die Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit (11) dazu verwendet wird, die in das Zellentelephon (3) eingegebenen und vom Zellentelephon (3) ausgegebenen Schallfrequenzsignale geeignet zu verstärken,
die Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit (12) dazu verwendet wird, in das Zellentelephon (3) eingegebene und vom Zellentelephon (3) ausgegebene Schallfrequenzsignale in Schallfrequenzsignale umzusetzen, die mit den Spezifikationen eines Festnetztelephons (9) kompatibel sind, die Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit (13) dafür verantwortlich ist, zwischen einer Festnetzkommunikation und einer über ein Festnetztelephon (9) erfolgenden Zellenkommunikation umzuschalten, und der Steuerung der Anruferfassungseinheit (14) unterliegt,
die Anruferfassungseinheit (14) dazu verwendet wird, festzustellen, ob ein Anruf empfangen wird und eine Kommunikation über ein Zellentelephon (3) erfolgt, um die Betriebsposition der Festnetztelephon-/Zellentelephon- Umschalteinheit (13) zu steuern, und
die Aufladeeinheit (15) dazu verwendet wird, elektrische Leistung an eine Batterie des Zellentelephons (3) zu liefern,
so daß Zellentelephonanrufe in Signale umgesetzt werden können, die von einem Festnetztelephon (9) empfangen werden können.
2. Umsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Digitalsteuersignal-Erzeugungseinheit (27) sowie eine Telephonabnahme-/Tele
phonaufhäng-Erfassungsvorrichtung (28) verwendet werden, um festzu
stellen, ob ein Telephon abgenommen oder aufgehängt wird, um zu
entscheiden, ob ein Telephon in Betrieb ist, um so die Digitalsteuersignal-
Erzeugungseinheit (27) in der Weise zu steuern, daß sie ein entsprechendes
Signal sendet, um einen Abnahme-/Aufhängzustand zu erzeugen.
3. Umsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
auf ein öffentliches Fernsprechwählnetz angewendet wird und eine
Spannungsumsetzungseinheit (224), eine Vibrationsrufsignal-
Erzeugungseinheit (223), eine Vibrationsruf-Umschalteinheit (222) sowie eine
Echoerzeugungseinrichtung (221) umfaßt und die Anruferfassungseinheit (24)
einen Anruf prüft und bestätigt und die Spannungsumsetzungseinheit (224)
die Vibrationsrufsignal-Erzeugungseinheit (223) dazu veranlaßt, ein
entsprechendes Signal zu erzeugen, um die Vibrationsruf-/Verbindung-
Umschalteinheit (222) in einen Festnetztelephonruf-Betriebszustand zu
versetzen, um einen Benutzer über einen Anruf zu informieren.
4. Umsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mit einer Antenne (16) verbunden ist, die als Antenne für ein Zellentelephon
(3) verwendet wird, so daß der Empfang des Zellentelephons (3) in Gebäuden
verbessert wird und die Störung des Festnetztelephons (9) verringert wird.
5. Umsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Digitalsteuersignal-Erzeugungseinheit (27) durch eine Ruftonsignal-
Erzeugungseinheit (47) ersetzt ist, die einen Rufton für einen Anrufer am
anderen Ende einer Zellentelephonverbindung erzeugen kann, wenn ein
Hochspannungs-Vibrationsrufsignal von der Vibrationsrufsignal-
Erzeugungseinheit (223) der Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit (22)
erzeugt wird, um das Festnetztelephon (9) dazu zu veranlassen, einen Rufton
zu erzeugen, den eine Person am anderen Ende der
Zellentelephonverbindung hören kann.
6. Umsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Festnetzvibrationsrufton-Erfassungseinheit (56) verwendet wird, um
festzustellen, ob ein Anruf für das Festnetztelephon (9) ankommt.
7. Umsetzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Unterbrechungsinformationssignal-
Erzeugungseinheit (59), die Anrufsignale entweder von der
Festnetzvibrationsrufton-Erfassungseinheit (56) oder von der
Anruferfassungseinheit (54) empfängt, für einen Benutzer einen Warnton
erzeugen kann.
8. Umsetzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5, 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit
(510) verwendet wird, die einem Benutzer ermöglicht, wahlweise zwischen
einem Festnetztelephon (9) und einem Zellentelephon (3) für die
Kommunikation umzuschalten.
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