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DE10039456A1 - Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf

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DE10039456A1
DE10039456A1 DE10039456A DE10039456A DE10039456A1 DE 10039456 A1 DE10039456 A1 DE 10039456A1 DE 10039456 A DE10039456 A DE 10039456A DE 10039456 A DE10039456 A DE 10039456A DE 10039456 A1 DE10039456 A1 DE 10039456A1
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call
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cell phone
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Stephen Chen
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E Lead Electronic Co Ltd
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf umfaßt eine Zellentelephon-Anbringungsbasis (10), eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit (11), eine Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit (12), eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit (13), eine Anruferfassungseinheit (14) sowie eine Aufladeeinheit (15). Durch Verbinden dieser Umsetzungsvorrichtung mit einem Festnetztelephon (9) kann ein Zellentelephonanruf in einen von einem Festnetztelephon (9) empfangbaren Anruf umgesetzt werden, ferner kann die Batterie des im Bereitschaftszustand befindlichen Zellentelephons (3) automatisch aufgeladen werden.

Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet des Zellentelephon-Zubehörs und insbesondere eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf.
Weltweit werden im modernen Leben Zellentelephone von den Menschen in großem Umfang verwendet, da sie an jedem Ort und zu jeder Zeit eine Kommunikation ermöglichen, wodurch das Alltagsleben der Menschen erleichtert wird. Die häufige Verwendung von Zellentelephonen wirkt sich jedoch auf die Gesundheit schädlich aus, insbesondere können Mikrowellen z. B. unbemerkt Hirnschäden verursachen. Somit versuchen Menschen, die sich der Gefahr der Verwendung von Zellentelephonen bewußt sind, die Häufigkeit der Verwendung von Zellentelephonen in Gebäuden zu verringern und Zellentelephone lediglich im Freien zu nutzen. Viele wichtige persönliche Kontakte erfolgen jedoch zu Hause oder im Büro über Zellentelephone, so daß das Ausschalten der Zellentelephone die persönliche Kommunikation erschweren würde. Daher sind die Menschen gezwungen, Zel­ lentelephone selbst in Gebäuden, in denen Festnetztelephone vorhanden wären, zu verwenden. Daher besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung, mit der es möglich ist, Zellentelephone in Verbindung mit einem Festnetztelephon zu Hause und im Büro zu betreiben. Eine solche Vorrichtung muß einen Zellentelephonanruf in einen Festnetztelephonanruf umsetzen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf zu schaffen, damit Menschen vor schädlichen Einflüssen durch die von Zellentelephonen erzeugten Mikrowellen geschützt sind, indem die Häufigkeit der Verwendung von Zellentelephonen verringert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf die Batterie eines im Bereitschaftszustand befindlichen Zellentelephons aufladen.
Die Vorrichtung umfaßt hauptsächlich eine Zellentelephon-Anbringungsbasis, eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit, eine Festnetztelephonsignal- Umsetzungseinheit, eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit, eine Anruferfassungseinheit sowie eine Aufladeeinheit. Durch Verbinden der Umsetzungsvorrichtung mit einem Festnetztelephon kann ein Zellentelephonanruf in einen Festnetztelephonanruf umgesetzt werden, ferner kann die Batterie eines im Bereitschaftszustand befindlichen Zellentelephons automatisch aufgeladen werden.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Zellentelephon-Anbringungsbasis dazu verwendet, ein Zellentelephon zu halten, dessen Signalanschlüsse mit einer Operationsschaltung der Umsetzungsvorrichtung der Erfindung gekoppelt sind. Diese Operationsschaltung umfaßt wie erwähnt eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit, eine Festnetztelephonsignal-Umset­ zungseinheit, eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit, eine Anruferfassungseinheit sowie eine Aufladeeinheit, so daß ein Zellentelephonanruf in einen Festnetztelephonanruf umgesetzt werden kann und die Batterie des im Bereitschaftszustand befindlichen Zellentelephons automatisch aufgeladen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einem Festnetztelephon verbunden ist;
Fig. 2 einen Blockschaltplan der Schaltung der Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Blockschaltplan der Schaltung der Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 einen Blockschaltplan eines Teils der Schaltung der Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Blockschaltplan der Schaltung der Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform; und
Fig. 6 einen Blockschaltplan der Schaltung der Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt die erfindungsgemäße Umsetzungsvorrichtung 1 als Hauptkomponenten eine Zellentelephon- Anbringungsbasis 10, die Signalanschlüsse 102 für ein Zellentelephon aufweist, die mit Anschlußbuchsen 301 eines Zellentelephons 3 verbunden werden können, um das Zellentelephon 3 mit der Umsetzungsvorrichtung 1 zu verbinden.
Die Umsetzungsvorrichtung 1 umfaßt neben der Zellentelephon-Anbringungsbasis 10 eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit 11, eine Festnetztelephonsignal- Umsetzungseinheit 12, eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 13, eine Anruferfassungseinheit 14, eine Aufladeeinheit 15 sowie eine Zellentelephonantenne 16.
Die Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit 11 wird dazu verwendet, die von einem Zellentelephon ausgegebenen oder in das Zellentelephon eingegebenen Schallfrequenzsignale geeignet zu verstärken.
Die Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit 12 wird dazu verwendet, die in ein Zellentelephon eingegebenen oder von einem Zellentelephon ausgegebenen Schallfrequenzsignale in Schallfrequenzsignale umzusetzen, die mit den Spezifikationen eines Festnetztelephons kompatibel sind.
Die Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 13 ist dafür verantwortlich, die Verbindung zwischen einer Festnetzkommunikation und einer über das Festnetztelephon 9 erfolgenden Zellenkommunikation umzuschalten, und unterliegt der Steuerung der Anruferfassungseinheit 14.
Die Anruferfassungseinheit 14 wird dazu verwendet, festzustellen, ob ein Anruf empfangen wird und ob er über das Zellentelephon erfolgt, um die Verbindungsposition der Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 16 entsprechend zu steuern.
Die Aufladeeinheit 15 wird dazu verwendet, an eine Batterie des Zellentelephons 3 elektrische Leistung zu liefern.
Die Antenne 16 ist dem Zellentelephon 3 zugeordnet.
Wenn somit das Zellentelephon 3 in der Zellentelephon-Anbringungsbasis 10 angeordnet wird und der Zellentelephonsignal-Empfangsanschluß 102 mit der Buchse 301 des Zellentelephons 3 in Eingriff ist, ist das Zellentelephon 3 mit der Umsetzungsvorrichtung 1 der Erfindung verbunden.
Wenn sich das Zellentelephon 3 im Bereitschaftszustand befindet, wird seine Batterie durch die Aufladeeinheit 15 über eine elektrische Leitung 19, die mit einem Stromver­ sorgungsgleichrichter 191 verbunden ist, aufgeladen. Außerdem ist die Umsetzungsvorrichtung 1 mit einer Antenne 16 verbunden, die den Signalempfang im Haus durch das Zellentelephon verstärkt, so daß eine Störung des Festnetztelephons verringert wird.
Wenn ein Anruf empfangen wird, prüft die Anruferfassungseinheit 14, ob es sich um einen Zellentelephonanruf handelt und ob das Zellentelephon angeschlossen ist, um die Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 13 so zu steuern, daß sie die Schalter auf die Punkte A1, A2 in Fig. 2 legt. Falls es sich um einen Anruf im Festnetz handelt, wird der Schalter auf die Punkte B1, B2 in Fig. 2 gelegt. Gleichzeitig werden die abgehenden und ankommenden Schallfrequenzsignale des Zellentelephons 3 durch die Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit 11 verstärkt. Anschließend werden die verstärkten Signale durch die Festnetztelephonsignal- Umsetzungseinheit 12 in Schallfrequenzsignale umgesetzt, die die Spezifikationen eines Festnetztelephons erfüllen, so daß ein Zellentelephonanruf von einem Festnetztelephon 2 empfangen und abgewickelt werden kann.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Hierbei umfaßt die Umsetzungsvorrichtung 2 eine Zellentelephon- Anbringungsbasis 20, eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit 21, eine Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit 22, eine Festnetztelephon-/Zellen­ telephon-Umschalteinheit 23, eine Anruferfassungseinheit 24, eine Aufladeeinheit 25 sowie eine Zellentelephonantenne 26. Diese Komponenten stimmen mit jenen in Fig. 2 völlig überein. Der einzige Unterschied besteht darin, daß dem System eine Digitalsteuersignal-Erzeugungseinheit 27 und eine Telephonabnahme-/Telephonaufhäng-Vorrichtung 28 hinzugefügt sind. Durch diese beiden zusätzlichen Komponenten können simulierte Vibrationsrufsignale erzeugt werden, wenn vom Zellentelephon 3 ein Anruf empfangen wird, wobei die Anruferfas­ sungseinheit 24 prüft, ob es sich um einen Zellentelephonanruf handelt und ob es angeschlossen ist, wobei die Einheit 24 dann das Festnetztelephon durch die Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 23 mit der Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit 22 verbindet, d. h. die Schalter auf die Punkte A1, A2 in Fig. 3 legt und somit das Festnetztelephon vom Festnetz trennt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, simuliert eine Vibrationsrufsignal-Erzeugungseinheit 223 der Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit 22 gleichzeitig ein Hochspannungs-Vi­ brationsrufsignal, das normalerweise von Vermittlungsstationen einer Festnetzgesellschaft erzeugt wird, um das Festnetztelephon 9 dazu zu veranlassen, einen Rufton zu erzeugen, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf das Telephon zu lenken. Währenddessen erfaßt die Telephonabnahme-/Telephonaufhäng- Erfassungseinheit 28, ob das Telephon von einem Benutzer abgenommen wird; wenn ja, wird das Hochspannungsrufsignal nicht erzeugt und gibt die Digitalsteuersignal-Erzeugungseinheit 27 einen Abnahmesteuercode an das Zellentelephon aus, um das Zellentelephon in den Empfangszustand zu versetzen. Wenn die Telephonabnahme-/Telephonaufhäng-Erfassungseinheit 28 erfaßt, daß das Telephon vom Benutzer aufgehängt wird, sendet die Digitalsteuersignal- Erzeugungseinheit 27 an das Zellentelephon 3 einen Bereitschaftssteuercode, um den Empfangszustand zu beenden und das Telephon in den Bereitschaftszustand zu versetzen.
Wie wiederum in Fig. 3 gezeigt ist, wird dann, wenn die Festnetztelephonsignal- Umsetzungseinheit 22 in einem öffentlichen Fernsprechwählnetz verwendet wird, das nur zwei Leitungen besitzt, nämlich eine Masseleitung und eine Signalleitung, und die Signalausgabe und die Signaleingabe über dieselbe Leitung erfolgen, ein Ausgangssignal zum Eingangsanschluß zurückgeschleift. Wenn daher die Umsetzungseinheit 22 mit einem Zellentelephon verbunden ist, hört der Anrufer am anderen Ende das Echo seiner Sprache. Um dieses Problem zu beseitigen, wird eine Echobeseitigungseinrichtung 2 verwendet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, enthält die Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit 22 dann, wenn sie auf das öffentliche Fernsprechwählnetz angewendet wird, eine Spannungsumsetzungseinheit 224, eine Vibrationsrufsignal-Erzeugungseinheit 223, eine Vibrationsruf-/Verbindung- Umschalteinheit 222 sowie eine Echobeseitigungseinrichtung 221. Wenn die Anruferfassungseinheit 24 feststellt, daß vom Zellentelephon ein Anruf empfangen wird, steuert die Spannungsumsetzungseinheit 224 die Vibrationsrufsignal- Erzeugungseinheit 223, damit sie ein entsprechendes Signal erzeugt, mit dem die Vibrationsruf-/Verbindungs-Umschalteinheit 222 eine Verbindung mit dem Punkt A4 herstellt. Dadurch wird das Festnetztelephon 2 dazu veranlaßt, ein Rufsignal zu erzeugen, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf das Telephon zu lenken. Wenn kein Anruf erfaßt wird, wird die Vibrationsruf-/Verbindung-Umschalteinheit mit dem Punkt A3 verbunden.
In Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Zur Verringerung der Herstellungskosten der elektrischen Schaltung ist die Digi­ talsteuersignal-Erzeugungseinheit 27 von Fig. 3 durch eine Ruftonantwortsignal- Erzeugungseinheit 47 ersetzt. Diese Umsetzungsvorrichtung 4 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Zellentelephon-Anbringungsbasis 40, eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit 41, eine Festnetztelephonsignal- Umsetzungseinheit 42, eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 43, eine Anruferfassungseinheit 44, eine Aufladeeinheit 45 und eine Telephonabnahme-/Tele­ phonaufhäng-Erfassungseinheit 48. Sie stimmt insofern mit der zweiten Ausführungsform von Fig. 3 überein. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Benutzer das Zellentelephon 3 manuell in einen automatischen Empfangszustand versetzen muß. Wenn dann das Zellentelephon 3 einen Anruf empfängt, der von der Anruferfassungseinheit 44 erfaßt wird, schaltet die Festnetztelephon-/Zellentelephon- Umschalteinheit 43 das Festnetztelephon zur Verbindung mit der Festnetztelephon- Umsetzungseinheit 42 um (d. h. zu den Punkten A1, A2), um das Festnetztelephon vom Festnetz zu trennen. Ferner erzeugt die Vibrationsrufsignal-Erzeugungseinheit der Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit 42 (siehe Fig. 4) ein Hochspan­ nungs-Vibrationsrufsignal, um das Festnetztelephon 9 dazu zu veranlassen, ein Rufsignal zu erzeugen, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf das Telephon zu lenken. Somit kehrt das Zellentelephon 3 nach einer kurzen Zeitperiode (einige Sekunden) in einen Empfangszustand zurück und leitet die Rufantwortton- Erzeugungseinheit 47 den Rufton zum anderen Ende der Zellentelephonverbindung zurück, bis der Anrufer das Telephon auflegt oder der Empfänger das Telephon abnimmt.
In Fig. 6 ist der Blockschaltplan der Schaltung der Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform gezeigt. Die Umsetzungsvorrichtung 5 umfaßt eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit 51, eine Festnetztelephonsignal- Umsetzungseinheit 52, eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit 53, eine Anruferfassungseinheit 54, eine Aufladeeinheit 55, eine Telephonabnahme-/Tele­ phonaufhäng-Erfassungsvorrichtung 58 sowie eine Rufantwortton- Erzeugungseinheit 57. Diese Komponenten stimmen mit jenen der dritten Ausführungsform überein. Die vierte Ausführungsform stellt eine Lösung auf eine Rufunterbrechung bei Verwendung des Festnetztelephons dar. Wenn das Festnetztelephon (oder das Zellentelephon über das Festnetztelephon) betrieben wird und ein weiterer Anruf entweder über das Zellentelephon oder über das Fest­ netztelephon ankommt, erfaßt die Anruferfassungseinheit 54 den Anruf vom Zellentelephon (oder die Festnetzvibrationsruf-Erfassungseinheit 56 erfaßt den Anruf vom Festnetztelephon), woraufhin der Benutzer durch einen Warnton wie etwa einen Summton von einer Unterbrechungsinformationssignal-Erzeugungseinheit 59 informiert wird. Somit kann der Benutzer das Telephon aufhängen und erneut abnehmen oder die Flash-Taste drücken, um den Anruf über die Festnetztelephon-/Zellen­ telephon-Umschalteinheit 510, die die Umschaltoperation für das Festnetztelephon 9 ausführt, zu empfangen.
Zusammengefaßt ermöglicht die Erfindung den Benutzern von Zellentelephonen, Telephonanrufe im Büro oder zu Hause über Festnetztelephone (d. h. Kabeltelephone) zu führen, so daß die Menschen besser vor dem Einfluß schädlicher Mikrowellen, die von Zellentelephonen erzeugt werden, geschützt sind, ferner kann das Zellentelephon im Bereitschaftszustand ständig aufgeladen werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Umsetzen eines Zellentelephonanrufs in einen Festnetztelephonanruf, gekennzeichnet durch
eine Zellentelephon-Anbringungsbasis (10), die intern einen Zellentelephon- Signalanschluß (102) besitzt, der mit einer Anschlußbuchse (301) eines Zellentelephons (3) verbunden werden kann, um den Anschluß des Zellente­ lephons (3) an die Umsetzungsvorrichtung (1) zu ermöglichen, und
eine elektrische Schaltung in der Umsetzungsvorrichtung (1), die eine Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit (11), eine Festnetztelephonsignal- Umsetzungseinheit (12), eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Um­ schalteinheit (13), eine Anruferfassungseinheit (14) sowie eine Aufladeeinheit (15) umfaßt, wobei
die Schallfrequenzsignal-Verstärkungseinheit (11) dazu verwendet wird, die in das Zellentelephon (3) eingegebenen und vom Zellentelephon (3) ausgegebenen Schallfrequenzsignale geeignet zu verstärken,
die Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit (12) dazu verwendet wird, in das Zellentelephon (3) eingegebene und vom Zellentelephon (3) ausgegebene Schallfrequenzsignale in Schallfrequenzsignale umzusetzen, die mit den Spezifikationen eines Festnetztelephons (9) kompatibel sind, die Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit (13) dafür verantwortlich ist, zwischen einer Festnetzkommunikation und einer über ein Festnetztelephon (9) erfolgenden Zellenkommunikation umzuschalten, und der Steuerung der Anruferfassungseinheit (14) unterliegt,
die Anruferfassungseinheit (14) dazu verwendet wird, festzustellen, ob ein Anruf empfangen wird und eine Kommunikation über ein Zellentelephon (3) erfolgt, um die Betriebsposition der Festnetztelephon-/Zellentelephon- Umschalteinheit (13) zu steuern, und
die Aufladeeinheit (15) dazu verwendet wird, elektrische Leistung an eine Batterie des Zellentelephons (3) zu liefern,
so daß Zellentelephonanrufe in Signale umgesetzt werden können, die von einem Festnetztelephon (9) empfangen werden können.
2. Umsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Digitalsteuersignal-Erzeugungseinheit (27) sowie eine Telephonabnahme-/Tele­ phonaufhäng-Erfassungsvorrichtung (28) verwendet werden, um festzu­ stellen, ob ein Telephon abgenommen oder aufgehängt wird, um zu entscheiden, ob ein Telephon in Betrieb ist, um so die Digitalsteuersignal- Erzeugungseinheit (27) in der Weise zu steuern, daß sie ein entsprechendes Signal sendet, um einen Abnahme-/Aufhängzustand zu erzeugen.
3. Umsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ein öffentliches Fernsprechwählnetz angewendet wird und eine Spannungsumsetzungseinheit (224), eine Vibrationsrufsignal- Erzeugungseinheit (223), eine Vibrationsruf-Umschalteinheit (222) sowie eine Echoerzeugungseinrichtung (221) umfaßt und die Anruferfassungseinheit (24) einen Anruf prüft und bestätigt und die Spannungsumsetzungseinheit (224) die Vibrationsrufsignal-Erzeugungseinheit (223) dazu veranlaßt, ein entsprechendes Signal zu erzeugen, um die Vibrationsruf-/Verbindung- Umschalteinheit (222) in einen Festnetztelephonruf-Betriebszustand zu versetzen, um einen Benutzer über einen Anruf zu informieren.
4. Umsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Antenne (16) verbunden ist, die als Antenne für ein Zellentelephon (3) verwendet wird, so daß der Empfang des Zellentelephons (3) in Gebäuden verbessert wird und die Störung des Festnetztelephons (9) verringert wird.
5. Umsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalsteuersignal-Erzeugungseinheit (27) durch eine Ruftonsignal- Erzeugungseinheit (47) ersetzt ist, die einen Rufton für einen Anrufer am anderen Ende einer Zellentelephonverbindung erzeugen kann, wenn ein Hochspannungs-Vibrationsrufsignal von der Vibrationsrufsignal- Erzeugungseinheit (223) der Festnetztelephonsignal-Umsetzungseinheit (22) erzeugt wird, um das Festnetztelephon (9) dazu zu veranlassen, einen Rufton zu erzeugen, den eine Person am anderen Ende der Zellentelephonverbindung hören kann.
6. Umsetzungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Festnetzvibrationsrufton-Erfassungseinheit (56) verwendet wird, um festzustellen, ob ein Anruf für das Festnetztelephon (9) ankommt.
7. Umsetzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterbrechungsinformationssignal- Erzeugungseinheit (59), die Anrufsignale entweder von der Festnetzvibrationsrufton-Erfassungseinheit (56) oder von der Anruferfassungseinheit (54) empfängt, für einen Benutzer einen Warnton erzeugen kann.
8. Umsetzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Festnetztelephon-/Zellentelephon-Umschalteinheit (510) verwendet wird, die einem Benutzer ermöglicht, wahlweise zwischen einem Festnetztelephon (9) und einem Zellentelephon (3) für die Kommunikation umzuschalten.
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