DE10039149A1 - Verfahren und Gerät zur schnellen lagegerechten Zuführung von Teilen - Google Patents
Verfahren und Gerät zur schnellen lagegerechten Zuführung von TeilenInfo
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Abstract
Verfahren und Gerät zur schnellen lagegerechten Zuführung von Teilen. Die in falscher Orientierung ankommenden, um den Winkel ALPHA zu drehenden Teile werden in einer ersten Sortierstation mit Sensor zunächst auf eine Parallelbahn ausgeschleust, dort bei jedem Takt in Einzelschritten jeweils um einen Bruchteil des Winkels ALPHA gedreht. Sie sind nach mehreren Takten um insgesamt ALPHA Grad gedreht und werden so in den Teilefluß synchron wieder zurückgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Gerät zur schnel
len lagegerechten Zuführung von Teilen, optional mit Aus
sortierung von Schlechtteilen.
Ursprünglich chaotisch orientierte Teile müssen für die Be
schickung von Maschinen gleichartig orientiert zugeführt
werden.
Bei vielen Teileklassen (z. B. näherungsweise rotationssym
metrische Teile wie Bolzen, Schrauben, Stifte) verlassen die
Teile die Bereitstellung in nur zwei möglichen Lagearten
(z. B. mit Kopf nach vorne oder nach hinten). In diesem Fall
besteht die Aufgabe darin, falsch herum orientierte Teile
um 180 Grad zu drehen. Es gibt jedoch auch die Aufgabe, ein
Teil mehrfach um verschiedene Achsen um 90 Grad, 180 Grad
oder andere fest Winkel zu drehen. Die im folgenden aufge
führten Beispiele betreffen aus Gründen der einfacheren Dar
stellung eine einzelne Drehung um 180 Grad. Eine entsprechen
de Realisierung mit anderen Winkeln und eine Kaskadierung
mehrerer Drehungen ergibt sich in direkter Weise und wird
in den Ansprüchen mit aufgeführt.
Zur lagegerechten Zuführung von ursprünglich chaotisch ori
entierten Teilen werden bisher grundsätzlich die folgenden
Methoden angewandt:
- - Bei Rüttel-/Schwingförderern das Zurückwerfen falsch lie gender Teile in den Vorratsbehälter mittels mechanischer Schikanen (Nachteile: aufwendige teilespezifische Entwick lung und Erprobung der Schikanen; bei 2 möglichen Lage arten durchschnittlich 50% Ausbringung, bei mehreren Lage arten noch weniger)
- - Erkennen falsch liegender Teile mittels allgemeiner Sen soren (z. B: Bildverarbeitungssystemen) und Zurückbeför dem dieser Teile. (Nachteil: bei 2 möglichen Lagearten durchschnittlich 50% Ausbringung:, bei mehreren Lagearten noch weniger).
- - Erkennen falsch liegender Teile mittels Sensoren (z. B. Bildverarbeitungssystemen) und mechanisches Orientieren der Teile mittels Robotern oder Handhabungssystemen. (Nachteil: Roboter und Handhabungssysteme sind relativ langsam; daraus ergibt sich eine niedrige Ausbringung).
- - Erkennen falsch liegender Teile mittels Sensoren (z. B. Bildverarbeitungssystemen), Einführen der Teile in Wen deeinrichtungen und mechanisches Orientieren um z. B. 180 Grad.
Die letztgenannte Methode hat zwar den Vorteil, daß
falsch liegende Teile nicht zurückbefördert werden müssen,
die bekannten Wendeeinrichtungen sind jedoch zu langsam
für heutige Hochgeschwindigkeitsanforderungen. Auch hat
sich die Lösung in der Praxis von Seiten der Mechanik als
kritisch herausgestellt: aufgrund der zum Drehen erforder
lichen Zeit sind große Teileabstände erforderlich und da
mit hohe Teilegeschwindigkeiten. Das wiederum führt zu
mechanischen Problemen (Klemmen in der Wendeeinrichtung)
und bei der Erkennung mittels Sensor (schnelle Durchlauf
erkennung erforderlich; kein Anhalten möglich aus Zeit
gründen).
Ziel der Erfindung ist es, bei 100% Ausbringung (also
ohne Zurückbefördern falsch liegender Teile), mit hoher
Geschwindigkeit die Teile lagegerecht zuzuführen bei Ver
meidung der o. g. Probleme.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst:
Die in falscher Orientierung ankommenden Teile werden in einer ersten Sortierstation zunächst auf eine Parallelbahn ausgeschleust, dort um 180 Grad gedreht und in den Teile fluß synchron wieder zurückgeführt.
Die in falscher Orientierung ankommenden Teile werden in einer ersten Sortierstation zunächst auf eine Parallelbahn ausgeschleust, dort um 180 Grad gedreht und in den Teile fluß synchron wieder zurückgeführt.
Dieser Ansatz erscheint auf den ersten Blick keine Ände
rung zu dem ursprünglichen Konzept mit sich zu bringen, hat
jedoch bei genauerer Betrachtung einen entscheidenden Vor
teil, nämlich die Tatsache, daß auf dem parallel geführten
Band ausschließlich Teile mit FALSCHER Orientierung vorlie
gen, so daß für das Drehen der Teile eine "Gruppenlösung"
erfolgen kann.
Auf der Bahn mit den zu wendenden Teilen wird ein sog. Wen
derad 2 eingesetzt. Das Wenden geschieht nun nicht, wie na
heliegend, in einem Schritt um 180 Grad, sondern schrittwei
se, z. B. in 10 Schritten (entsprechend 18 Grad). In jedem
der Schritte wird ein neues Teil bearbeitet. Das Teil ver
läßt die Wendeeinheit also erst nach 10 Wendeschritten. Dies
klingt kompliziert, hat für die Gesamtausbringung jedoch den
wesentlichen Vorteil, daß Zeitverlust nur in den ersten Se
kunden des Systemanlaufs entsteht, - nämlich bis das Wende
rad 2 völlig bestückt ist -, danach wird bei jedem 18-Grad-
Wendetakt ein Teil ausgebracht und kann synchron in die er
ste Analysespur zurückgeführt werden. Die pro Ausbringungs
takt für das Wenden erforderliche Bewegung wurde damit um
eine Größenordnung reduziert!
Vor dem Sortieren ist je nach Teileklasse eine Vereinze
lung erforderlich, insbesondere dann, wenn sich beim nach
folgenden Sortiervorgang die Teile verhaken können.
Eine Teilezuführung besteht also aus einer Kaskadierung
von folgenden Modultypen:
- - Vereinzeln (kann je nach Teileart auch entfallen)
- - Sortieren (kann je nach Aufgabenstellung mehrmals auftre ten).
- - Wenden (kann je nach Aufgabenstellung mehrmals auftreten).
Das Sortieren kann entsprechend dem Stand der Technik mit
sich hin und her bewegenden Aktoren (Vorwärtsbewegung zum
seitlichen Ausbringen; Rückwärtsbewegung erforderlich, um
den Aktor in die Ausgangsposition zurückzubringen).
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird das Sortieren
erfindungsgemäß mit einem Sortierrad 4 realisiert, wie im
folgenden Absatz gemeinsam mit der Wendeeinrichtung be
schrieben: Vorteil der Realisierung mit Sortierrad 4 ist,
daß eine Rückwärtsbewegung entfällt, da nach der Drehung
gleich wieder eine freie Sortierposition zur Verfügung
steht.
Eine dementsprechende allgemeine, erfindungsgemäße Realisie
rung ist in Fig. 1 mit Sortierbereich und Wendebereich dar
gestellt, wobei in dem gezeigten Beispiel der Transport al
leine durch die Schwerkraft geschieht:
In der dargestellten Form sitzt das zu sortierende Teil auf
dem Wenderad 2 auf; Mit der integrierten Bildauswertung oder
einem anderen Sensor 1 (Kamera-Symbol) wird die Lageart des
Teils erkannt. Dies geschieht anhand der Teilegeometrie,
die oberhalb oder unterhalb des Sortierrades 4 sichtbar ist.
In diesem Beispiel ist eine Gut-Schlecht-Entscheidung direkt
in die Sortierung integriert.
Abhängig vom Ausgangssignal des Sensors/der Kameraauswer
tung 1 wird entweder das Sortierrad 4 in die eine oder in
die andere Richtung gedreht, (in die eine Richtung für rich
tig liegende Gutteile, in die andere für Schlechtteile), für
falsch liegende Gutteile wird das Wenderad 2 gedreht so, daß
das Teil zum Wenden in die nächste Öffnung des Wenderads 2
fällt.
Muß das Teil zur Sortierung vollkommen sichtbar sein, so
ist es auch möglich, das Teil auf dem Sortierrad 4 direkt
aufsitzen zu lassen, (es steht zwischen 2 Löchern auf), um
es anschließend in 2 Schritten zu drehen (einmal zum Herein
fallen in das Sortierrad 4, einmal zum eigentlichen Sortie
ren). Der Lochabstand ist so zu wählen, daß das nächste
Teil wieder zwischen die Löcher zu stehen kommt.
Je nach Teileart ist eine Vorvereinzelung erforderlich;
dies kann mit konventionellen Mitteln erfolgen oder erfin
dungsgemäß mit einer Drehrad-Technik, wie in Fig. 2 darge
stellt.
Fig. 2 zeigt eine reine Vereinzelungseinheit. Diese Einheit
arbeitet ebenfalls mit Kamera; das Transportrad dreht sich
solange, bis das Teil in Sollposition steht.
Zusammenfassend können wesentliche Vorteile dieser neuen
Anordnung genannt werden:
- - Falsch herum liegende Teile werden nicht, wie üblich, aus geworfen und in den Vorratsbehälter zurückgeworfen (Ausbeu te durchschnittlich 50%), sondern ohne Taktzeitverlust direkt gewendet.
- - Auch größere Teile können ohne Taktzeitverlust gewendet werden, da das Wenden in mehreren kleinen Schritten, pa rallel mit dem Sortieren erfolgt.
- - Vereinzeln, Sortieren und Wenden geschehen zu fast 100% gleichzeitig.
- - Der Transport geschieht nur mit Schwerkraft, und ist dem entsprechend preiswert.
- - Das Sortieren mit Rädern in der angegebenen Weise führt dazu, daß keine leeren Rückwärts-Bewegungen gemacht werden müssen.
- - Eine Staustrecke ist nicht mehr erforderlich! Der Takt kann in einfacher Weise an den Takt der die Teile abnehmenden Maschine angepaßt werden.
- - Aufgrund der durchweg getakteten Abreitsweise kann die Steuerung der Mechanik und die Bildverarbeitung grundsätz lich vom gleichen Rechner übernommen werden.
- - Bilderfassung im Stillstand.
- - Die Anordnung ist MODULAR, mit signifikanten Vorteilen:
- 1. Vereinzeln, Sortieren und Wenden geschieht mechanisch un abhängig voneinander; die betreffenden Stationen können unabhängig voneinander realisiert werden, ohne Taktzeit verlust.
- 2. Die Stationen selbst bestehen alle aus einem Rad und ei nem Schrittmotor; die elektrische Ansteuerung ist ein heitlich, dies führt zu entsprechender Vereinfachung bei der Benutzerführung zur Systemintegration sowie zu Ko stenvorteilen (hoher Gleichteileanteil).
- 3. Vereinzelungs-, Sortier- und Wendestationen können in beliebiger Anzahl und Reihenfolge kaskadiert werden, ohne Taktzeitverlust. Beispiel: Nachsortierung nach dem Drehen nach weiteren Gesichtspunkten.
- 4. Aufgrund des einheitlichen Ansatzes ist es möglich, eine für eine bestimmte Teileart zugeschnittene Lösung zu realisieren, alleine durch Auswahl von (ggf. vorge fertigten) Standard-Rädern nach Teilung, Lochgröße und Scheibendicke, sowie von Führungsrohren nach Durchmes ser.
Claims (10)
1. Verfahren und Gerät zur Sortierung von Teilen nach La
geart mittels Sensor (z. B. Bildverarbeitungssystem) 1, mit
Drehung der falsch liegenden Teile um einen vorgegebenen
Winkel ALPHA (typisch 180 oder 90 Grad), mit folgenden
Kennzeichen:
- - Zweistufige Sortiermethodik: Die in falscher Orientie rung zugeführten Teile werden in einer ersten Sortiersta tion zunächst auf eine Parallelbahn ausgeschleust, dort um ALPHA Grad gedreht und in den Teilefluß synchron wie der zurückgeführt.
- - Auf der Bahn mit den zu wendenden Teilen wird ein sog. Wenderad 2 eingesetzt. Das Wenden geschieht nun nicht, wie bekannt, in einem Schritt um ALPHA, sondern in mehreren kleineren Einzelschritten, z. B. in 10 Schrit ten mit ALPHA/10 Grad. In jedem der Dreh-Einzelschritte wird ein neues Teil bearbeitet. Das Teil verläßt die Wendeeinheit also erst nach z. B. 10*ALPHA Dreh-Einzel schritten.
2. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1, mit den folgenden
Kennzeichen:
Das zu sortierende Teil schlägt an dem Wenderad 2 an, wie in Prinzipskizze Fig. 1 dargestellt (nicht notwendigerwei se mit Schwerkraft); mit der integrierten (Bild)sensoraus wertung 1 wird die Lageart des Teils erkannt.
Abhängig vom Ausgangssignal des Sensors/der Kameraaus wertung 1 wird entweder die Sortiereinrichtung betätigt (in die eine Richtung für richtig liegende Gutteile, op tional in die andere für Schlechtteile), oder das Wende rad 2 wird gedreht (falsch herum liegende Gutteile) so, daß das Teil im letzteren Fall zum Wenden in die nächste Öffnung des Wenderads 2 gelangt.
Das zu sortierende Teil schlägt an dem Wenderad 2 an, wie in Prinzipskizze Fig. 1 dargestellt (nicht notwendigerwei se mit Schwerkraft); mit der integrierten (Bild)sensoraus wertung 1 wird die Lageart des Teils erkannt.
Abhängig vom Ausgangssignal des Sensors/der Kameraaus wertung 1 wird entweder die Sortiereinrichtung betätigt (in die eine Richtung für richtig liegende Gutteile, op tional in die andere für Schlechtteile), oder das Wende rad 2 wird gedreht (falsch herum liegende Gutteile) so, daß das Teil im letzteren Fall zum Wenden in die nächste Öffnung des Wenderads 2 gelangt.
3. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1 und 2, mit den
folgenden Kennzeichen:
Wie Anspruch 2, jedoch mit dem folgenden Unterschied:
Das zu sortierende Teil schlägt nicht am Wenderad 2, son dern an der Sortiereinrichtung an. Erst nachdem das Aus gangssignal des Sensors/der Kameraauswertung 1 zur Ver fügung steht, gelangt das Teil in die Mechanik zur Sor tierung.
Wie Anspruch 2, jedoch mit dem folgenden Unterschied:
Das zu sortierende Teil schlägt nicht am Wenderad 2, son dern an der Sortiereinrichtung an. Erst nachdem das Aus gangssignal des Sensors/der Kameraauswertung 1 zur Ver fügung steht, gelangt das Teil in die Mechanik zur Sor tierung.
4. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1 bis 3, mit dem
folgenden Kennzeichen:
Als Sortiereinrichtung wird ein Sortierrad 4 realisiert, wie in Fig. 1 dargestellt.
Als Sortiereinrichtung wird ein Sortierrad 4 realisiert, wie in Fig. 1 dargestellt.
5. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transport durch Schwer
kraft erfolgt (Fig. 1).
6. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß, wie in Fig. 1 dargestellt,
die optionale Gut-Schlecht-Sortierung realisiert ist.
7. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1 bis 6, mit einer
Vorvereinzelung, gekennzeichnet durch
den Einsatz eines Sensors 5 (z. B. Bildverarbeitungs system).
den Einsatz eines abhängig vom Sensorsignal betätigten Drehrads 3 (Beispiel Fig. 2).
den Einsatz eines Sensors 5 (z. B. Bildverarbeitungs system).
den Einsatz eines abhängig vom Sensorsignal betätigten Drehrads 3 (Beispiel Fig. 2).
8. Verfahren und Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch den Einsatz von 2 gegenüber liegenden Drehrädern,
wobei entweder beide Drehräder 3 angetrieben werden oder
nur ein Drehrad angetrieben wird und das andere frei läuft.
9. Verfahren und Gerät nach Anspruch 7 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vereinzelungseinheit nahe bei
der Sortiereinheit liegt und daß die Sensoren 1 und 5
durch eine einzige Bildauswertungs-Kamera mit entsprechend
großem Bildfeld realisiert sind.
10. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch die Kaskadierung mehrerer Einrichtun
gen nach Anspruch 1 bis 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000139149 DE10039149C2 (de) | 2000-08-05 | 2000-08-05 | Vorrichtung zur schnellen lagegerechten Zuführung von Teilen |
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Cited By (1)
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- 2000-08-05 DE DE2000139149 patent/DE10039149C2/de not_active Expired - Fee Related
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