DE1003841B - Schutzschalter mit Sperrung und doppelter Kontrolle - Google Patents
Schutzschalter mit Sperrung und doppelter KontrolleInfo
- Publication number
- DE1003841B DE1003841B DEG17997A DEG0017997A DE1003841B DE 1003841 B DE1003841 B DE 1003841B DE G17997 A DEG17997 A DE G17997A DE G0017997 A DEG0017997 A DE G0017997A DE 1003841 B DE1003841 B DE 1003841B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current coil
- circuit breaker
- protective
- fault current
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/05—Details with means for increasing reliability, e.g. redundancy arrangements
Landscapes
- Breakers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung, welche geeignet ist, ein Verbrauchsgerät für elektrische Energie
vom Netz abzutrennen, wenn infolge eines Isolationsfehlers an demselben eine derart hohe Berührungsspannung
auftritt, daß sie eine Gefahr für Menschen und Tiere bedeutet. Dabei ist auf ein betriebssicheres
Arbeiten der zur Verwendung kommenden Schaltelemente und ein selbsttätiges Außerbetriebfallen
des Schutzschalters, wenn die Schutzwirkung in Frage gestellt ist, was der Schutzschalter in seiner
ureigensten Art bezwecken soll, besonders Wert gelegt.
Bei allen bisher bekannten Berührungsschutzschaltern wirkt die Fehlerstromquelle über einen Betätigungsmechanismus
auf den Schalter ein. Diese Betätigungsvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie
in ihrer Mechanik zuweilen klemmen, so daß sie im Moment des Auftretens einer gefährlichen Berührungsspannung
nicht ausschalten. Vielfach versagen auch die bisher bekannten Schutzschalter durch
Verbrennen der Fehlerstromspule, sei es durch Einwirkung der Netzspannung, Gewittereinwirkung oder
dadurch, daß beim Anstehen einer Auslöseberührungsspannung die Schaltermechanik gehemmt ist.
Solche Schutzschalter haben den Nachteil, daß, wenn die Schutzwirkung nicht mehr vorhanden ist,
sie sich noch einschalten lassen, die Schutzwirkung vortäuschen und somit die Gefahren eher noch vergrößern.
Bekannt ist auch eine Ausführung, bei der zwar ein optisches Signal das Durchbrennen der Fehlerstromspule
anzeigt, bei der aber die Wiedereinschaltung des Schutzschalters bei durchgebrannter Auslösespule
ohne weiteres möglich ist, ohne daß der Isolationsfehler am Verbrauchsgerät beseitigt wurde,
so daß die gefährliche Berührungsspannung weiter ansteht.
Bei solchen Berührungsschutzschaltern sind in der Fehlerstromspule Kupferfolienstreifen eingefügt,
welche beim Durchbrennen der Fehlerstromspule den Fehlerstrom über ein zweites Relais leiten; es leuchtet
hierbei eine Signalleuchte auf, doch die gefährliche Berührungsspannung steht weiterhin am zu
schützenden Stromverbraucher an.
Wird das optische Signal übersehen oder das etwaige Durchbrennen der Signallampe wird nicht
bemerkt, dann besteht die Gefahr, daß die vom Schutzschalter erwartete Schutzwirkung vollkommen
illusorisch wird. Wenn nachfolgend bei der Lösung der gestellten Aufgaben in der Fehlerstromspule auf
Wärme reagierbare eingebrachte Stoffe verwandt werden, so ist zu erwähnen, daß ein Patent bekannt
ist, welches als Merkmal den Sinn hat, die Wicklung einer Spule vor Verbrennen zu schützen. Im Gegen- tung sperrt.
Schutzschalter mit Sperrung
und doppelter Kontrolle
und doppelter Kontrolle
Anmelder:
Ernst Goymann, Klostermansfeld,
Ernst-Thälmann-Str. 25
Ernst-Thälmann-Str. 25
Ernst Goymann, Klostermansfeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
satz dazu ist die verbrannte Spule bei der vorliegenden Erfindung das auslösende Organ. Auch ist bei
den üblichen Schutzschaltungen die nach den Verbrauchsgeräten führende Schutzleitung ohne Kontrollmöglichkeit,
welche, wenn sie unterbrochen ist,
ao die gesamte Schutzwirkung der Schutzschaltung illusorisch
macht. Es sind zwar Schalteinrichtungen bekannt, welche auf die verschiedenste Art in galvanischer
Verbindung der Schutzleitung mit der Netzleitung, mit Relais und herabgesetzten Wirkströmen
über Widerstände und besonderen geteilten Spulen eine Gleichgewichts- bzw. Brückenschaltung zur Kontrolle
der nach dem Verbrauchsgerät führenden Schutzleitung haben, doch besitzen diese alle nicht das
Merkmal der nachstehenden Schalteinrichtung, weil diese Erfindung die Brückenschaltung nicht anwendet.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die vorbeschriebenen Mängel der bekannten Ausführungsformen von Berührungsschutzschaltern zu beseitigen
und eine andersartige Schutzeinrichtung gegen zu hohe Berührungsspannung zu schaffen mit einfachster
Form des Schaltmechanismus, mit Auslösung und vollständiger Sperrung der Einschaltmöglichkeit bei
Verbrennen der Fehlerstromspule und der Kontrollmöglichkeit nach dem zu schützenden Verbrauchsgerät
führenden Schutzleitung mit ungefährlichen Strömen und Spannungen und einer nicht mit der
Netzleitung galvanisch verbundenen Prüfleitung zu schaffen.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird vorerst die nach den VDE-Vorschriften bekannte Schaltanordnung
einer Schutzschaltung verwandt, doch wird erfindungsgemäß in oder an der Fehlerstromspule ein
auf Wärme reagierbarer, deformierbarer Stoff oder Einrichtung angebracht, welche nach dem Ansprechen
bei der Verbrennung der Fehlerstromspule,
%■■■ wenn dadurch die Schutzwirkung der gesamten
Schutzschaltung nicht mehr vorhanden ist, den Schutzschalter ausschaltet und die Wiedereinschal-
609 838/296
Weiterhin wird zu der sonst bei allen bisher entwickelten
Schutzschaltungen üblichen einfach verlegten Schutzleitung eine zweite Schutzleitung verwandt,
welche tatsächlich in der Schutzbereitschaft einer installierten Anlage parallel zu der üblichen Schutzleitung
nach dem Verbrauchsgerät doppelt vorhanden ist.
Erfindungsgemäß wird diese zweite Schutzleitung zur Prüfung der normalen Schutzleitung durch
Drücken einer weiteren Prüftaste am Schutzschalter aufgetrennt, hierbei die Fehlerstromspule zwischen-
10
geschaltet und an eine durch einen Kleinstumspanner zu liefernde Prüfspannung gelegt.
Bei dieser Schaltanordnung ergeben sich folgende
Vorteile insofern, daß die Fehlerstromspule mit der 15 wird beim Verbrennen der Fehlerstromspule, welche
vorgeschriebenen Ansprechspannung geprüft wird und der wichtigste Bestandteil der Schutzschaltung über-
Es sei erwähnt, daß die Funktionsprüfung mit der bekannten Prüftaste davon nicht berührt wird. Diese
Prüfung arbeitet mit der Netzspannung über Vorwiderstände und läßt erkennen, ob die Hilfserdungsleitung
in Ordnung ist; jedoch ist diese Prüfung nicht geeignet, die Fehlerstromspule darauf zu prüfen, ob
sie schon bei der VDE-mäßigen Ansprechspannung von 24 Volt auslöst.
In den Skizzen ist ferner die Ausschalt- und Sperrvorrichtung
10 ersichtlich, welche beim Verbrennen der Fehlerstromspule wirken wird. Bringt man in
oder an der Fehlerstromspule z. B. einen Faden, Zelluloid od. dgl. 11 an und verbindet dieses Auslöseorgan
mit einer Sperrvorrichtung am Schalter 10, so
Montagefehler des Überbrückens der Fehlerstromspule beim Drücken der Prüftaste sofort erkannt
werden. Bei dieser Funktionsprüfung wird die Prüfspannung aus einer sekundären Wicklung eines Umspannerns
entnommen, und ferner ist durch das Vorhandensein einer Doppelschutzleitung im Ruhezustand
der Anlage ein Sicherheitsfaktor von großer Bedeutung vorhanden.
Diese Anordnung kann noch derart ergänzt bzw. so abgewandelt werden, daß bei gegebenen Anlassen
auf die stationär zu verlegende zweite Schutzleitung verzichtet wird und dafür am Schutzschalter eine
Steckbuchse vorgesehen wird, welche an einem Pol der Sekundärwicklung des Kleinumspanners angeschlossen
ist. Beim Eindrücken eines Steckers wird die Fehlerstromspule mit dem Anschluß H an den
anderen Polanschluß der Sekundärumspannerwicklung gelegt. Nunmehr ist die Möglichkeit vorhanden,
mit dem freien Ende der an den Strecker angeschlossenen
Prüfleitung das zu schützende Stromverbrauchsgerät zu berühren, den Sekundärstromkreis
mit Einschluß der Fehlerstromspule zu schließen und eine einwandfreie Funktion der Schaltanordnung auszuführen.
Das Neue der Erfindung liegt darin, daß mit einer unkomplizierten Schaltanordnung ohne Hilfsrelais,
ohne Brückenschaltungen und ohne Verwendung von reduzierten Primärströmen und Spannungen eine
ungefährliche, sichere und auch billige Schutzschaltung geschaffen ist.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung wie folgt beschrieben: Es sind zwei Skizzen aufgeführt;
bei der einen Schaltanordnung wird zur Herstellung der Prüfspannung ein Kleinstumspanner verwandt, so
bei der anderen Schaltanordnung wird diese Spannung aus einer zusätzlich angebrachten Wicklung auf einer
Schutzhaltespule entnommen. Sonst sind beide Schaltanordnungen gleich. Die Primärwicklungen werden
erst nach dem Einlegen der Schalter 1 mit eingeschaltet, die Sekundärspannungen mit den Klemmen 2 und 3
sind stets im Ruhe- und Überwachungszustand offen. Die Zusatzschutzleitung ist ohne weiteres aus den
Skizzen zu ersehen; an der Zusatzprüftaste ist sie im Normalzustand über die Kontakte 4 und 5 mit der
gestrichelt gezeichneten normalen Schutzleitung parallel geschaltet. Beim Drücken einer Zusatzprüftaste
wird diese Verbindung aufgetrennt und die Fehlerstromspule über die Kontakte 3/6 und 2/7 mit der
Wicklung der Sekundärprüfspannung in einem Stromkreis geschaltet, der Anker 8 wird angezogen und
wird skizzenmäßig nach oben schnellen und den Schalter an der Falle 9 auslösen und ausschalten.
haupt ist, der eingebrachte brennbare Stoff mit verbrennen bzw. sich deformieren 'und den Schalter auslösen
und, wie in den Skizzen dargestellt, den Schalter an den Vorrichtungen 12 und 13 auslösen und
sperren.
Wenn nun eine stationär installierte Zusatzschutzleitung nicht vorhanden ist, kann eine andere Schaltanordnung
benutzt werden, indem an dem Kontakt 3 eine Steckbuchse angeschlossen wird; beim Einstecken
des Steckers werden zugleich die Kontakte 2/7 verbunden. Es sind somit die Sekundärwicklung
des Prüfspanners mit der Fehlerstromspule hintereinandergeschaltet, der Kreis wird erst
geschlossen, wenn mit der an dem Stecker angeschlossenen ungefährlichen Spannung von 24 V
der zu schützende Verbrauchsgegenstand berührt wird, welche den Schutzschalter auslöst.
Claims (3)
1. Schutzschalter mit Fehlerstromspule, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Fehlerstromspule
auf Wärmewirkung reagierende Einrichtungen vorhanden sind, welche beim Verbrennen der
Fehlerstromspule, wenn die Schutzwirkung des Schutzschalters nicht mehr vorhanden ist, dermaßen
auf die Schaltanordnung oder Schaltereinrichtung einwirken, daß der Schutzschalter ausschaltet und
sich nicht wieder einschalten läßt.
2. Schaltanordnung mit einem Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu
der nach den Stromverbrauchsgeräten führenden Schutzleitung eine zusätzliche Schutzleitung verlegt
ist, welche parallel zur ersteren geschaltet ist, bei der Funktionsprüfung aufgeteilt und mit der
Fehlerstromspule und einer Sekundärumspannerwicklung zur Herstellung eines Stromkreises zur
Prüfung der normalen Schutzleitung des angeschlossenen Stromverbrauchsgerätes verwandt
wird.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schutzleitung
nicht stationär verlegt ist und mittels eines Stekkers, welcher zugleich beim Einstecken die Fehlerstromspule
und Sekundärwicklung hintereinanderschaltet, mit der an dem Stecker angeschlossenen
Leitung über das zu schützende Verbrauchsgerät einen Prüfstromkreis bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 596 044, 729 946,
537, 739 385, 635 460.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©■609 838/296 2.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG17997A DE1003841B (de) | 1955-09-17 | 1955-09-17 | Schutzschalter mit Sperrung und doppelter Kontrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG17997A DE1003841B (de) | 1955-09-17 | 1955-09-17 | Schutzschalter mit Sperrung und doppelter Kontrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1003841B true DE1003841B (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=7120951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG17997A Pending DE1003841B (de) | 1955-09-17 | 1955-09-17 | Schutzschalter mit Sperrung und doppelter Kontrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1003841B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136003B (de) * | 1961-02-24 | 1962-09-06 | Erich Simoneit | Erdungspruefschalter fuer den Nachweis der Wirksamkeit einer Fehlerstrom-Schutzschaltung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE596044C (de) * | 1929-04-13 | 1934-04-26 | Krogsgaard & Becker | Schutzeinrichtung fuer elektrische Anlagen |
DE635460C (de) * | 1933-10-17 | 1936-09-17 | Reyrolle & Co Ltd A | Erdschluss-Schutzanordnung fuer elektrische Geraete |
DE698537C (de) * | 1938-07-08 | 1940-11-12 | Aeg | in Wechselstromanlagen |
DE729946C (de) * | 1938-12-16 | 1943-01-05 | Philips Patentverwaltung | Vorrichtung zum Schutze der Wicklungen eines elektrischen Apparates, insbesondere eines Transformators, gegen unzulaessige Erwaermung |
DE739385C (de) * | 1940-12-19 | 1943-09-23 | Robert Wacker Kom Ges | Anordnung zur selbsttaetigen UEberwachung der Erdschutzleitung an vorzugsweise ortsveraenderlichen elektrischen Maschinen, Geraeten und Apparaten |
-
1955
- 1955-09-17 DE DEG17997A patent/DE1003841B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE596044C (de) * | 1929-04-13 | 1934-04-26 | Krogsgaard & Becker | Schutzeinrichtung fuer elektrische Anlagen |
DE635460C (de) * | 1933-10-17 | 1936-09-17 | Reyrolle & Co Ltd A | Erdschluss-Schutzanordnung fuer elektrische Geraete |
DE698537C (de) * | 1938-07-08 | 1940-11-12 | Aeg | in Wechselstromanlagen |
DE729946C (de) * | 1938-12-16 | 1943-01-05 | Philips Patentverwaltung | Vorrichtung zum Schutze der Wicklungen eines elektrischen Apparates, insbesondere eines Transformators, gegen unzulaessige Erwaermung |
DE739385C (de) * | 1940-12-19 | 1943-09-23 | Robert Wacker Kom Ges | Anordnung zur selbsttaetigen UEberwachung der Erdschutzleitung an vorzugsweise ortsveraenderlichen elektrischen Maschinen, Geraeten und Apparaten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136003B (de) * | 1961-02-24 | 1962-09-06 | Erich Simoneit | Erdungspruefschalter fuer den Nachweis der Wirksamkeit einer Fehlerstrom-Schutzschaltung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0220408A1 (de) | Selbstüberwachender Fehlerstromschutzschalter | |
DE1194959B (de) | Ausloeseanordnung fuer einen elektrischen Leistungsschalter | |
DE2009375A1 (de) | Erdschlußunterbrecher | |
DE1003841B (de) | Schutzschalter mit Sperrung und doppelter Kontrolle | |
DE2920287A1 (de) | Fehlerstrom-schutzeinrichtung | |
AT505799B1 (de) | Fehlerstromschutzschalter | |
DE69409356T2 (de) | Prüfeinrichtung für Differentialschutzschalter und diese Vorrichtung enthaltende Differentialschutzschalter | |
EP0911937A3 (de) | Einrichtung zum Prüfen eines Fehlerstromschutzschalters | |
AT406531B (de) | Fehlerstromschutzschalter | |
DE477056C (de) | Schaltbare Licht- und Kraftsteckdose mit magnetischer oder thermischer UEberstromfreiausloesung | |
DE2852317A1 (de) | Elektrische sicherheitseinrichtung zur schnellabschaltung eines elektrischen netzstromkreises | |
CH178668A (de) | Schutzschaltung gegen die Gefahr bei Berührung von Stromverbrauchern. | |
DE1590378C3 (de) | Sicherheitssteckdose | |
DE3336697A1 (de) | Anordnung bei einem fehlerstromschutzschalter mit vom netz gespeistem verstaerker im ausloeserkreis | |
DE567283C (de) | Elektrische Anlage mit Nulleiter | |
DE616358C (de) | Vorrichtung zur UEberpruefung der Wirksamkeit der Erdung und Nullung | |
DE930879C (de) | Schutzschaltung | |
DE2713043A1 (de) | Fehlerstrom-abschalteinrichtung | |
DE333315C (de) | Einrichtung zur elektrischen Notbeleuchtung | |
DE917839C (de) | Einrichtung zur UEberwachung des Betriebszustandes von Sicherungsorganen | |
AT203577B (de) | Selbsttätige Schnellwiedereinschaltvorrichtung für elektrische Anlagen zum Betrieb mit von der Netzspannung direkt abhängiger Hilfsspannung | |
DE619768C (de) | Schutzvorrichtung fuer elektrische Leitungen mit Sicherung | |
DE701500C (de) | Vorrichtung zum Schutz elektrischer Anlagen gegen Isolationsfehler | |
DE2412035C3 (de) | Verteilungsanlage mit mehreren in Reihe Hegenden, selektiv gestaffelten, strombegrenzenden Leistungsschaltern | |
DE372329C (de) | Selbsttaetige Notbeleuchtungsanlage |