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1. Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Konversions-Anordungen
zur Verwendung in einem Schwenkrotor-Luftfahrzeug, zum Umstellen
des Luftfahrzeuges von einem Helikopter-Modus auf einen Flugzeug-Modus
und umgekehrt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Stabilisieren des gelenkig gelagerten
Abschnittes des Rotors relativ zu der stationären Struktur des Luftfahrzeuges,
während
es sich im Flugzeug-Modus befindet.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Schwenkrotor-Luftfahrzeuge
stellen Mischformen zwischen traditionellen Helikoptern und hergebrachten,
propellerangetriebenen Flugzeugen dar. Typische Schwenkrotor-Luftfahrzeuge
verfügen über Rotor-Systeme,
die dazu geeignet sind, relativ zum Rumpf des Luftfahrzeuges gelenkig
bewegt zu werden. Dieser gelenkig gelagerte Abschnitt wird als Zelle
(nacelle) bezeichnet. Schwenkrotor-Luftfahrzeuge können aus dem Helikopter-Modus,
in dem das Luftfahrzeug wie ein Helikopter abheben, schweben und landen
kann, in einen Flugzeug-Modus überführt werden,
in dem das Luftfahrzeug wie ein Starrflügler vorwärts fliegen kann.
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Die
Konstruktion von Schwenkrotor-Luftfahrzeugen wirft einzigartige
Probleme auf, die weder im Zusammenhang mit Helikoptern noch mit
propellerangetriebenen Flugzeugen auftreten. Insbesondere werden
durch Schwenkrotor-Anordnungen bestimmte statische und dynamische
Belastungen hervorgerufen, die weder bei herkömmlichen Helikoptern noch bei
herkömmlichen
Starrflüglern
auftreten. Während es
sich in dem Flugzeug-Modus befindet, wird die Stabilität des Luftfahrzeuges
durch eine Stützanordnung
aufrecht erhalten, die als eine "Abwärts-Stop" ("down stop") Anordnung bezeichnet
wird. Die Abwärts-Stop
Anordnung hat dabei zwei Hauptaufgaben. Erstens muß die Abwärts-Stop
Anordnung eine vertikale Steifigkeit schaffen, um gegen die Abwärtskräfte zu reagieren,
die dazu benötigt
werden, um die Zelle davon abzuhalten, sich durch die Flug-Umhüllung (flight
envelope) hindurch aufzurichten. Zweitens muß die Abwärts-Stop Anordnung eine ausreichende
laterale Steifigkeit bieten, um die Flugstabilität sicher zu stellen. Die exakte
Größe der lateralen Steifigkeit
hängt ab
von der Geometrie des Luftfahrzeuges, von Anforderungen an die Flug-Umhüllung, von
der Steifigkeiten angrenzender Teile sowie von verschiedenen anderen
Faktoren, die solange unbekannt sind, bis Flugversuche unternommen
werden. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, daß die Abwärts-Stop
Anordnung dahingehend einstellbar ist, daß als Ergebnis eines Bedarfs,
die laterale Steifigkeit zu erhöhen
oder zu verringern, eine Umkonstruktion der angrenzenden Teile nicht
erforderlich ist. Wenn die laterale Steifigkeit an die minimale
Anforderung an eine spezielle laterale Steifigkeit des Luftfahrzeuges
angepaßt
bzw. auf diese abgestimmt ist, kann die Tragflächenstruktur des Luftfahrzeuges
von schädigenden
statischen und oszillierenden lateralen Belastungen isoliert werden.
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Verschiedene
Versuche wurden unternommen, die statischen und dynamischen Lasten
zu isolieren, die zwischen der Tragflächenstruktur und der Zelle
erzeugt werden, wenn sich das Schwenkrotor-Luftfahrzeug im Flugzeug-Modus
befindet. Bei einigen Schwenkrotor-Luftfahrzeugen wurden die lateralen
Lasten durch eine Abwärts-Stop
Anordnung mit langen vertikalen Blattelementen isoliert. Bei dieser Anwendung
erfordert die Höhe
der vertikalen Blattelemente die Verwendung einer großen Verkleidung, was
zu einer Vergrößerung der
vorderen Luftwiderstandsfläche
des Luftfahrzeuges führt.
Andere Schwenkrotor-Luftfahrzeuge
haben die Höhe
der Abwärts-Stop
Anordnung minimiert, jedoch auf Kosten eines Einbringens lateraler
Lasten in die Tragflächenstruktur.
Obwohl große
Fortschritte bei der Konstruktion von Schwenkrotor-Luftfahrzeugen
gemacht wurden, ist somit das Problem des Isolierens lateraler Zellenlasten
von der Tragflächenstruktur
unter Verwendung einer Packung, die klein, einstellbar und steif
in vertikaler Richtung ist, noch nicht auf angemessenen Weise gelöst.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, ein Schwenkrotor-Luftfahrzeug mit
einer Abwärts-Stop Anordnung
bereitzustellen, die hilft, oszillierende Vibrationslasten besser
absorbieren bzw. dämpfen
zu können.
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Die
Aufgabe wird mit einem Schwenkrotor-Luftfahrzeug mit den Merkmalen
nach Anspruch 1 gelöst.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1A zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Schwenkrotor-Luftfahrzeuges in
einem Flugzeug-Modus.
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1B zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Schwenkrotor-Luftfahrzeuges in
einem Helikopter-Modus.
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2A zeigt
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Anschlaganordnung
einer abstimmbaren Schwenkrotor-Abwärts-Stop Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2B zeigt
eine perspektivische Ansicht der Anschlaganordnung aus 2A in
einem zusammengesetzten Zustand.
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2C zeigt
eine geschnittene Ansicht des Gelenks A der Anschlaganordnung aus 2A.
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3 zeigt
eine Vorderansicht des Anschlagarms der in den 2A und 2B gezeigten Anschlaganordnung.
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4 zeigt
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Befestigung
der in den 2A und 2B gezeigten
Anschlaganordnung an einer Kipprotor-Getriebeanordnung darstellt.
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5 zeigt
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Wiegeeinheit (cradle
assembly) der Schwenkrotor-Abwärts-Stop
Anordnung mit geringer Höhe
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die die Befestigung der Wiegeeinheit
aus 5 an einer Außenbordtragflächenrippe
und einem vorderen Tragflächenholm
darstellt.
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7 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines zusammengefügten abstimmbaren Schwenkrotor-Abwärts-Stops
mit geringer Höhe
gemäß der vorliegenden
Erfindung, welcher die in den 2A und 2B gezeigte
Anschlaganordnung sowie die Wiegeeinheit der 5 und 6 enthält.
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Ausführliche Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels
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Bezugnehmend
auf die 1A und 1B der
Zeichnungen ist dort ein typisches Schwenkrotor-Luftfahrzeug 11 dargestellt.
Das Schwenkrotor-Luftfahrzeug 11 weist einen Rumpf 13,
und an den Rumpf 13 angeschlossene Tragflächen 15a und 15b auf.
Wie es üblich
ist, enden die Tragflächen 15a und 15b in
Schwenkrotoranordnungen 17a bzw. 17b. Verkleidungen 18a und 18b sind
zum Reduzieren des Stirnwiderstandes zwischen den Schwenkrotoranordnungen 17a und 17b und
den Tragflächen 15a und 15b angeordnet.
Die Schwenkrotoranordnungen 17a und 17b können jeweils
einen Motor, eine Kraftübertragung
und ein Getriebe (s. 4) zum Antreiben der Kipprotoren 19a und 19b aufweisen.
Umschaltaktuatoren (steuern die Position der Schwenkrotoranordnungen 17a und 17b zwischen
einem Flugzeug-Modus, wie er in 1A dargestellt
ist, und einem Helikopter-Modus, wie er in 1B dargestellt ist.
Im Flugzeug-Modus kann das Schwenkrotor-Luftfahrzeug 11 wie
ein gewöhnliches
propellerangetriebenes Starrflügler-Flugzeug
geflogen und betrieben werden. Im Helikopter-Modus kann das Schwenkrotor-Luftfahrzeug 11 wie
ein herkömmlicher
Drehflügler
bzw. Helikopter abheben, schweben, landen und betrieben werden.
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Es
wird nun auf die 2A bis 2C der Zeichnungen
Bezug genommen. Darin ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines abstimmbaren Schwenkrotor-Abwärts-Stops
mit niedriger Höhe
gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Eine Anschlaganordnung 31 weist
ein Basiselement 33 auf, das zum Aufnehmen eines abgewinkelten,
einstellbaren Anschlagarms 35 ausgebildet ist. Das Basiselement 33 ist
vorzugsweise aus Aluminium hergestellt, kann aber aus einem beliebigen
anderen Material mit ausreichender Steifigkeit bestehen. Das Basiselement 33 weist
eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen 36 auf.
Der Anschlagarm 35 ist allgemein L-förmig mit einem Tragpfostenabschnitt 37 und
einem Schenkelabschnitt 39. Der Anschlagarm 35 ist vorzugsweise
aus Titan gefertigt, kann aber auch aus irgendeinem anderen Material
gefertigt sein, für
das die mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Biegesteifigkeit,
durch Ändern
der geometrischen Abmessungen des Anschlagarms 35 eingestellt
bzw. "abgestimmt" werden können. Diese
Abstimmeigenschaft des Anschlagarms 35 spielt bei der vorliegenden
Erfindung eine zentrale Rolle und wird im folgenden genauer beschrieben
werden.
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Der
Tragpfostenabschnitt 37 und der Schenkelabschnitt 39 des
Anschlagarms 35 treffen sich in einem allgemein zylindrisch
geformten Eckabschnitt 41. Der Eckabschnitt 41 weist
eine zylindrische Bohrung 43 auf, die den Eckabschnitt 41 entlang
einer Achse 45 durchquert. Buchsen 47 sind an
jedem Ende der Bohrung 43 in das Innere der Bohrung 43 eingesetzt.
Die Buchsen 47 sind vorzugsweise Anti-Reibungsbuchsen,
wie z. B. Buchsen mit einem Teflonfutter. Die Buchsen 47 haben
in der Bohrung 43 einen Preßsitz, sie können aber
mittels anderer wohl bekannter Mittel an der Bohrung 43 befestigt
werden. Der Schenkelabschnitt 39 weist eine Weite w in Querrichtung
auf, die allgemein über
die Länge
des Schenkelabschnitts 39 konstant ist. Der Tragpfostenabschnitt 37 verjüngt sich
vorzugsweise ausgehend von dem Eckabschnitt 41 in Richtung
eines Spitzenabschnitts 49 nach innen. Der Spitzenabschnitt 49 ist entlang
einer Achse 51 von allgemein zylindrischer Form. Der Schenkelabschnitt 39 erstreckt
sich weg von dem Eckabschnitt 41 und endet in einem gegabelten
Ende 53 mit einer oberen Abflachung 53a und einer
allgemein parallel zu dieser angeordneten unteren Abflachung 53b.
Der Anschlagarm 35 wird unter Bezugnahme auf 3 genauer
beschrieben werden.
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Das
Basiselement 33 weist Zungen 55a und 55b auf.
Die Zungen 55a und 55b liegen allgemein parallel.
Die Zungen 55a und 55b weisen Bohrungen 57a bzw. 57b auf,
welche erstere queren. Buchsen 61a und 61b sind
entlang einer Achse 59 in das Innere der Bohrungen 57a bzw. 57b eingesetzt.
Die Buchsen 61a und 61b ähneln hinsichtlich ihrer Konstruktion
den Buchsen 47. Die Buchsen 61a und 61b sind vorzugsweise
Anti-Reibungsbuchsen, wie z. B. Buchsen mit einem Teflonfutter.
Die Buchsen 61a und 61b sind vorzugsweise in einem
Preßsitz
in die Bohrungen 57a und 57b eingesetzt, sie können aber mittels
anderer wohl bekannter Mittel den Zungen 55a und 55b befestigt
werden.
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Eine
Gleitbuchse 63 wird von der Buchse 61a aufgenommen.
Die Gleitbuchse 63 wird zwischen einem Buchsenflansch 61c der
Buchse 61b und einer Unterlegscheibe 65a gehalten.
Ein Bolzen 67 erstreckt sich entlang der Achse 59 durch
die Unterlegscheibe 65b, die Buchse 61b, die Buchse 63 und
die Unterlegscheibe 65a und ist lösbar durch eine einen Stift 71 aufweisende
Mutter 69 verschlossen. Auf diese Weise wird ein Anti-Reibungs-Drehgelenk
A (s. 2C) geschaffen, um das der Tragpfostenabschnitt 37 und
der Schenkelabschnitt 39 schwenkbar sind.
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Weiter
unter Bezugnahme auf 2A bis 2C der
Zeichnungen weist das Basiselement 33 zweite Zungen 73a und 73b auf.
Die Zungen 73a und 73b liegen allgemein parallel
zueinander und parallel zu der Achse 59. Die Zungen 73a und 73b weisen Bohrungen 75a bzw. 75b auf,
die erstere queren. Buchsen 77a und 77b sind entlang
einer Achse 77 in das Innere der Bohrungen 75a bzw. 75b eingesetzt. Die
Buchsen 79a und 79b ähneln hinsichtlich ihrer Konstruktion
den Buchsen 47. Die Buchsen 79a und 79b sind
vorzugsweise Anti-Reibungsbuchsen, wie z. B. Buchsen mit einem Teflonfutter.
Die Buchsen 79a und 79b sind vorzugsweise in einem
Preßsitz
in die Bohrungen 75a und 75b eingesetzt, sie können aber
mittels anderer wohl bekannter Mittel an den Zungen 73a und 73b befestigt
werden.
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Ein
Rückhaltestift 81 wird
durch die Buchsen 79a und 79b hindurch aufgenommen.
Der Rückhaltestift 81 weist
ein Paar vertiefte Abflachungen 83a und 83b auf.
Die Abflachungen 83a und 83b liegen allgemein
parallel zueinander und parallel zu der Achse 59. Es wird
bevorzugt, daß zumindest
die vertieften Abschnitte 83a und 83b des Rückhaltestiftes 81 mit
einem Anti-Reibungsmaterial, wie z. B. KARON, welches von der Kamatics
Corporation in Bloomfield, Connecticut, kommerziell erhältlich ist, beschichtet
sind. Der Rückhaltestift 81 kann
sich in den Zungen 73a und 73b um die Achse 77 frei
drehen. Die vertieften, abgeflachten Abschnitte 83a und 83b sind
so ausgelegt, daß sie
die Gabel 53 gleitend aufnehmen, womit sie eine Gleit-
und Drehgelenkverbindung B (s. 2B) bilden.
Da die Gabel 53 relativ zu dem Rückhaltestift 81 gleitend
verschoben werden kann und sich relativ zu der Achse 77 drehen kann,
wird der Schenkelabschnitt 39 durch Biegen nachgeben, wenn
eine laterale Last an den Tragpfostenabschnitt 37 angelegt
wird. Der Schenkelabschnitt 39 hat jedoch eine ausreichende
Steifigkeit, um die Abflachungen 53a und 53b davor
zu bewahren, sich in einer Translationsbewegung so weit relativ
zu den Zungen 73a und 73b zu verschieben, daß die Gabel 53 sich
von dem Rückhaltestift 81 löst. In anderen Worten:
Die Gleitverbindung der Gabel 53 mit dem Rückhaltestift 81 ermöglicht es
dem Tragpfostenabschnitt 37, sich um die Achse 59,
d. h. um das Gelenk A, zu drehen.
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Wie
in 2B gezeigt verläuft der Anschlagarm 35 von
dem Gelenk A zu dem Gelenk B entlang eines Schlitzes 90 in
dem Basiselement 33. Der Schlitz 90 ermöglicht es
dem Schenkelabschnitt 39 des Anschlagarms 35,
in einer allgemein horizontalen Position zu bleiben und sich uneingeschränkt in einer
vertikalen Ebene zu verformen bzw. zu verbiegen. Der Schlitz 90 ist
so ausgelegt, daß er
Variationen in der vertikalen Dicke des Schenkelabschnittes 39 aufnehmen
kann, wie unten genauer ausgeführt werden
wird. Zudem ermöglicht
es der Schlitz 90 der Anschlaganordnung 31, eine
insgesamt niedrige vertikale Höhe
bzw. ein solches Profil zu behalten. Obwohl die Begriffe "vertikal" und "horizontal" hierin verwendet
werden, soll verstanden werden, daß diese Begriffe lediglich
aus Gründen
der einfacheren Beschreibung verwendet werden und nicht als einschränkend bezüglich der
Richtungen, in der die Erfindung funktioniert, gemeint sind.
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Mit
einer auf diese Art und Weise aufgebauten und zusammengefügten Anschlaganordnung 31 werden
die durch die Pfeile in 2B gezeigten, durch
die Schwenkrotoranordnungen 17a und 17b im Flugzeug-Modus
erzeugten lateralen Lasten von dem Spitzenabschnitt 49 des
Tragpfostenabschnitts 37 auf den Schenkelabschnitt 39 und
die Gabel 53 übertragen.
Da der Tragpfostenabschnitt 37 kurz ist, wodurch er zu
dem Merkmal der geringen Bauhöhe der
vorliegenden Erfindung beiträgt,
wird der Tragpfostenabschnitt 37 nicht signifikant verbogen.
Die lateralen Lasten werden an den Schenkelabschnitt 39 übertragen,
indem der Tragpfostenabschnitt 37 um die Achse 59 gedreht
wird. Wenn sich der Schenkelabschnitt 39 verbiegt, werden
die von den Schwenkrotoranordnungen 17a und 17b erzeugten lateralen
Lasten isoliert und absorbiert, wodurch ein Übertragen der lateralen Lasten
auf die Tragflächen 15a und 15b verhindert
wird. Aus diesem Grund sind für
die Tragflächen 15a und 15b keine
zusätzlichen strukturellen
Stützmaßnahmen
erforderlich, um auf die oszillatorischen Vibrationslasten zu reagieren. Dies
führt zu überragenden
Einsparungen hinsichtlich Gewicht und Kosten.
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Nun
wird auf 3 der Zeichnungen Bezug genommen.
Dort ist der Anschlagarm 35 in einer Ansicht von vorn dargestellt.
Wie dargestellt ist, bilden das Tragpfostenelement 37 und
das Schenkelelement 39 einen Winkel a um die Achse 45.
Der Winkel a unterliegt keinerlei Einschränkungen; jedoch können Winkel
von mehr als 115° die
Eigenschaft der niedrigen Bauhöhe
der vorliegenden Erfindung negativ beeinflussen. Der Tragpfostenabschnitt 37 weist, gemessen
von dem untersten Punkt des Spitzenabschnitts 49 bis zur
Achse 45, eine vertikale Höhe h auf; und der Schenkelabschnitt 39 weist,
gemessen von dem Ende der Gabel 53 bis zu der Achse 45,
eine Länge
l auf. Wegen der Eigenschaft der niedrigen Bauhöhe der vorliegenden Erfindung
ist die Höhe
h kleiner als die Länge
l. Es sollte angemerkt werden, daß die Achse 45, zu
der der Eckabschnitt 41 konzentrisch ist, und die Achse 51,
zu der der Spitzenabschnitt 49 konzentrisch ist, nicht
parallel sein müssen.
Im allgemeinen wird es bevorzugt, daß die Achse 51 parallel
zu der Mast-Mittellinie der Schwenkrotor-Anordnungen 17a und 17b ausgebildet
wird. Es soll verstanden werden, daß für bestimmte Schwenkrotor-Luftfahrzeuge, die
Achsen 45 und 51 parallel zueinander liegen können, ohne
die Funktionalität des
Anschlagarms 35 merklich zu beeinträchtigen.
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Der
Schenkelabschnitt 39 weist, gemessen von einer unteren
Oberfläche 91 zu
einer oberen Oberfläche 93,
eine ausgesuchte vertikale Höhe
bzw. Dicke t auf.
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Basierend
auf der Dicke t, weist der Schenkelabschnitt 39 ein ausgesuchtes
vertikales Querschnitts- bzw. Dickenprofil auf. Es wird bevorzugt, daß der Anschlagarm 35 aus
einem steifen Material gefertigt ist, für das die Biegesteifigkeit
des Schenkelabschnitts 39 anhand der Dicke t und des zugehörigen Dickenprofils
selektiv variiert werden kann. Es wird bevorzugt, daß die Weite
w und Länge
l des Schenkelabschnitts 39 konstant bleiben, um so keine Veränderungen
des Rückhaltestifts 81 oder
des Schlitzes 90 (s. 2B) erforderlich
zu machen. Wenn der Anschlagarm 35 aus Titan gefertigt
ist, eine Länge
l von etwa 7,0 Zoll, eine Höhe
h von etwa 2,5 Zoll und eine von etwa 0,66 Zoll nahe des Eckabschnitts 41 bis
etwa 0,38 Zoll nahe der Gabel 53 variierende Dicke t aufweist,
verfügt
der Schenkelabschnitt 39 über eine Biegesteifigkeit von
etwa 50.000 pounds per inch bis etwa 150.000 pounds per inch.
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Da
bevorzugt wird, daß die
Weite w und die Länge
l des Schenkelabschnitts 39 konstant sind, kann die Biegesteifigkeit
des Schenkelabschnitts 39 durch Ändern der Dicke t des Schenkelabschnitts 39 selektiv
bestimmt werden. In anderen Worten: Der Anschlagarm 35 kann
durch Verändern
des Dickenprofils des Schenkelabschnitts 39 auf eine ausgesuchte
Biegesteifigkeit hin abgestimmt werden. Es leuchtet ein, daß die Biegesteifigkeit
des Schenkelabschnitts 39 zunehmen wird, wenn die Dicke
t ansteigt. Folglich ist für ähnliche
Materialien die Biegesteifigkeit des Schenkelabschnitts 39 größer für ein Dickenprofil
mit einer variablen Dicke t1 als für ein Dickenprofil mit einer
variablen Dicke t; und die Biegesteifigkeit des Schenkelabschnitts 39 ist
geringer für ein
Dickenprofil mit einer variablen Dicke t2 als für ein Dickenprofil mit einer
variablen Dicke t. Es wird bevorzugt, daß der Spitzenabschnitt 49 des
Schenkelabschnitts 37 mit einem sehr harten Material, wie
z. B. Wolframcarbid, beschichtet ist, um einem Reibungsverschleiß gegen
die Oberfläche
eines V-Blocks 115 (s. 5) zu widerstehen.
Das Zusammenspiel zwischen dem Spitzenabschnitt 49 und dem
V-Block 115 wird
unten noch eingehender beschrieben werden.
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Es
wird nun auf 4 der Zeichnungen Bezug genommen.
Dort ist die zusammengefügte
Anschlaganordnung 31 aus 2B gezeigt,
wie sie an eine Kipprotor-Getriebeanordnung 101 angeschlossen
ist. Eine Kipprotor-Getriebeanordnung 101 ist
in jeder der Schwenkrotor-Anordnungen 17a und 17b (s. 1A und 1B)
angeordnet. Die Kipprotor-Getriebeanordnungen 101 treiben Rotornaben 19a und 19b an.
Jede Kipprotor-Getriebeanordnung 101 ist dazu ausgebildet,
an eine Anschlaganordnung 31 angekoppelt zu werden, vorzugsweise über die
Einbeziehung von in einem Kuppelabschnitt 104 angeordneten
Ansatzbolzen 103. Die Ansatzbolzen 103 sind entsprechend
an dem Basiselement 33 angeordneter Befestigungsmittel 36 ausgerichtet
und werden von diesen lösbar
aufgenommen. Eine Scherbosse 105 ist an das Basiselement 33 angekoppelt,
um zusätzlichen
Halt gegenüber
zwischen der Anschlaganordnung 31 und der Kipprotor-Getriebeanordnung 101 wirkenden
Scherkräften
zu bieten. Ein Scrim 107, vorzugsweise ein Epoxy-Scrim,
ist an dem Basiselement 33 befestigt, um einen Schutz gegen
Reibungsverschleiß zu
bieten. Ein vorzugsweise aus einem Metall gefertigtes, festes Abstandsblech 109 ist
zwischen dem Scrim 107 des Basiselements 33 und
dem Kuppelabschnitt 104 der Kipprotor-Getriebeanordnung 101 angeordnet,
um eine Möglichkeit
zum Einstellen zu bieten. Obwohl die Anschlaganordnung 31 als
an die Kipprotor-Getriebeanordnung 101 angekoppelt gezeigt
und beschrieben wurde, soll verstanden werden, daß die Anschlaganordnung 31 an
andere Bestandteile der Schwenkrotor-Anordnung 17a bzw. 17b gekoppelt
werden kann.
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Es
wird nun auf 5 der Zeichnungen Bezug genommen.
Dort ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Wiegeeinheit 111 des
abstimmbaren Abwärts-Stops
mit geringer Höhe
gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Die Wiegeeinheit 111 weist einen Befestigungsabschnitt 113 und
einen Giereindämm-Abschnitt bzw. V-Block 115 auf.
Der Befestigungsabschnitt 113 ist vorzugsweise aus einem
steifen Metall, wie z. B. Aluminium, gefertigt. Der V-Block 115 wird
in einem Trogabschnitt 117 des Befestigungsabschnitts 113 getragen.
Der V-Block 115 ist durch Befestigungselemente, vorzugsweise
Bolzen 119, einstellbar an den Befestigungsabschnitt 113 gekoppelt.
Der Trogabschnitt 117 ist vorzugsweise mit Abstandstücken 121a und 121b unterlegt.
Die Abstandstücke 121a und 121b sind vorzugsweise
Aluminium-Schäl-Abstandstücke, die eine
vertikale bzw. laterale Justage des V-Blocks 115 ermöglichen.
Eine Abstandsplatte 123 ist an einer vorderen Innenfläche 125 des
Trogabschnittes 117 angeordnet. Die Abstandsplatte 123 wird
an der vorderen Innenfläche 125 benötigt, da
die Schwenkrotor-Anordnungen 17a und 17b Rotor-Druckkräfte in Vorwärtsrichtung
auf den V-Block 115 ausüben.
Die Abstandsplatte 123 weist vorzugsweise eine Epoxy-Beschichtung
auf, um einen Reibungsverschleiß zu
verhindern. Die Abstandsplatte 123 ist an den Trogabschnitt 117 mittels
herkömmlicher
Befestigungsmittel 127, wie z. B. Bolzen oder Nieten angekoppelt.
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Der
V-Block 115 ist aus einem steifen Metall, wie z. B. Titan,
gefertigt. Der V-Block 115 weist einen abgerundeten, V-förmigen Anschlag-Adapterabschnitt 129 auf,
der so ausgebildet ist, daß er
den Spitzenabschnitt 49 des Tragpfostenabschnitts 37 lösbar aufnimmt,
wenn der Spitzenabschnitt 49 sich mit jeder der Schwenkrotor-Anordnungen 17a bzw. 17b während des
Umschaltens in den Flugzeug-Modus abwärts dreht. Der Anschlag-Adapterabschnitt 129 weist
geneigte Flächen 130a und 130b auf,
die zusammenlaufen, um einen allgemein longitudinalen Trog 130c zu
formen. Der Trog 130c liegt allgemein quer zu den in 2B gezeigten,
lateralen Lasten bzw. Gierlasten. Da der Anschlag-Adapterabschnitt 129 oszillierenden
Lasten von dem Spitzenabschnitt 49 unterworfen ist, ist
es wünschenswert,
daß der Anschlag-Adapterabschnitt 129 eine
sehr harte Oberfläche
aufweist, um einem Reibungsverschleiß zu widerstehen. Folglich
ist es zu bevorzugen, daß der
V-Block 115 aus einem harten Metall gefertigt ist und daß zumindest
der Anschlag-Adapterabschnitt 129 mit einem sehr harten
Material, wie z. B. Wolframcarbid, beschichtet ist. Um sicher zu
stellen, daß der
V-Block 115 nicht durch Reibung relativ zu dem Befestigungsabschnitt
verschleißt,
wird bevorzugt, daß der
V-Block 115 an allen Oberflächen, die mit den Abstandstücken 121a und 121b in
Berührung stehen,
mit einem klebenden Material, wie z. B. Epoxy, beschichtet ist.
Der Befestigungsabschnitt 113 weist Befestigungsöffnungen 131 auf.
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Es
wird nun auf 6 der Zeichnungen Bezug genommen.
Dort ist die Wiegeeinheit 111 gezeigt, wie sie an eine
Tragfläche 15b angeschlossen ist.
Der Befestigungsabschnitt 113 der Wiegeeinheit 111 ist
dazu angepaßt,
an zumindest einen Tragflächenholm
und zumindest eine Tragflächenrippe
angeschlossen zu werden. Die Wiegeeinheit 111 ragt nicht
in das Innere der Tragfläche 15b hinein.
Vorzugsweise wird der Befestigungsabschnitt 113 an einen
vorderen Tragflächenholm 135 und
an eine außenbords
gelegene Tragflächenrippe 137 mittels
herkömmlicher,
durch die Befestigungsöffnungen 131 geführter Befestigungsmittel 133,
wie z. B. Bolzen oder Nieten, angeschlossen. Wie dargestellt ist,
kann sich der Trogabschnitt 117 sich in der Art eines Auslegers über eine
außenbords
gelegene Tragflächenrippe 137 hinaus
nach Außenbords erstrecken,
um sicherzustellen, daß das
Merkmal der niedrigen Bauhöhe
der vorliegenden Erfindung eingehalten wird. Der Befestigungsabschnitt 113 ist
so ausgebildet, daß er
die Befestigung der Wiegeeinheit 111 an der Tragfläche 15b ermöglicht,
während
eine Wechselwirkung mit anderen Bestandteilen der Tragfläche 15b,
wie z. B. einer Öffnung 139,
durch die eine Welle 143 des Konversionsaktuators (s. 7)
hindurchgeführt
ist, ausgeschlossen ist. Obwohl die Wiegeeinheit 111 so
gezeigt und beschrieben wurde, daß sie an einen vorderen Tragflächenholm 135 angeschlossen
ist, soll verstanden werden, daß die
Wiegeeinheit 111 an anderen Bestandteilen der Tragfläche 15a bzw. 15b befestigt
werden kann.
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Es
wird nun auf 7 der Zeichnungen Bezug genommen.
Dort sind die in den 2A bis 6 gezeigten
Bestandteile in zusammengefügter Form
gezeigt. Herkömmliche
hydraulische Konversionsaktuatoren 141 werden verwendet,
um die Schwenkrotor-Anordnungen 17a und 17b zwischen dem
Flugzeug-Modus und dem Helikopter-Modus umzuschalteten. Die Konversionsaktuatoren 141 schwenken
um Wellen 143, wenn die Konversionsaktuatoren 141 die
Schwenkrotor-Anordnungen 17a und 17b durch Ausüben von
Kräften
auf Tragrohre 145 betätigen.
Die Schwenkrotor-Anordnungen 17a und 17b drehen
sich um Wellen 147, die durch rückwärtig gelegene Abschnitte 149 der
Tragflächen 15a und 15b geführt sind.
Es sollte offensichtlich sein, daß die Wiegeeinheit 111 an
den Befestigungsabschnitt 104 der Kipprotor-Getriebeanordnung 101 angeschlossen
werden kann und daß die
Anschlaganordnung 31 an die Tragflächen 15a und 15b angeschlossen
werden kann, ohne die Funktionalität, die Abstimmbarkeit oder
das Merkmal der geringen Bauhöhe
der vorliegenden Erfindung zu beeinflussen.
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Im
Betrieb werden die Schwenkrotor-Anordnungen 17a und 17b aus
dem Helikopter-Modus (s. 1B) in
den Flugzeug-Modus (s. 1A) nach unten verschwenkt.
Es wird bevorzugt, daß der
Spitzenabschnitt 49 mit einer vorbestimmten Vorlast gegen
den V-Block 115 gezwungen wird, während das Schwenkrotor-Luftfahrzeug 11 sich
in dem Flugzeug-Modus (s. 1A) befindet.
Da die Anschlaganordnung 31 an der Kipprotor-Getriebeanordnung 101 über den
Befestigungsabschnitt 104 befestigt ist, werden die Spitzenabschnitte 49 der
Tragpfostenabschnitte 37 der Anschlagarme 35 in
Kontakt mit den V-Blöcken 115 gezwungen,
wenn die Schwenkrotor-Anordnungen 17a und 17b den
Flugzeug- Modus erreichen.
Auf diese Weise wird die vorbestimmte Vorlast von der Wiegeeinheit 111 auf
den Flügel 15a übertragen.
So lange die vorbestimmte vertikale Vorlast beibehalten wird, wird
das Schwenkrotor-Luftfahrzeug 11 stabil im Flugzeug-Modus
verbleiben. Wenn die vorbestimmte Vorlast nicht beibehalten wird,
wird das Schwenkrotor-Luftfahrzeug aufgrund der oszillierenden Lasten
unstabil werden. Die vorliegende Erfindung schafft ein Mittel die
vertikalen Vorlasten zwischen den Tragflächen 15a bzw. 15b und den
Schwenkrotor-Anordnungen 17a und 17b einzustellen;
ebenso wie ein Mittel zum Isolieren und Absorbieren sowohl statischer
als auch dynamischer lateraler Fluglasten zwischen den Tragflächen 15a bzw. 15b und
den Schwenkrotor-Anordnungen 17a bzw. 17b. Es
ist wünschenswert,
daß die
Schwenkrotor-Anordnungen 17a und 17b eine ausgesuchte,
abwärts
gerichtete Vorlast von dem Konversionsaktuator 141 (s. 7)
aufnehmen, so daß die
Spitzenabschnitte 49 durch die gesamte Flughülle (flight
envelope) des Luftfahrzeuges hindurch in Kontakt mit dem V-Block 115 bleiben.
So lange die vorbestimmte Vorlast beibehalten wird, wird sich der
Spitzenabschnitt 49 nicht relativ zu dem V-Block 115 bewegen,
und die Gierlasten bzw. lateralen Lasten werden effektiv eingespannt.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung verrastet oder verriegelt der V-Block 115 nicht
mit dem Spitzenabschnitt 49. Es soll verstanden werden,
daß Verrastungs-
oder Verriegelungsmechanismen bei bestimmten Situationen bzw. Installationen
wünschenswert
sein können. Wie
gezeigt ist, umgreift die Wiegeeinheit 111 den vorderen
Tragflächenholm 135 und
die außenbords gelegene
Tragflächenrippe 137.
Dies ermöglicht
es, eine geringe Bauhöhe
für die
Wiegeeinheit 111 einzuhalten.
-
Aus
dem Voranstehenden sollte klar geworden sein, daß eine Erfindung mit merklichen
Vorteilen angegeben wird. Die Anordnung einer L-förmigen Anschlaganordnung
mit einem kurzen, allgemein vertikalen Tragpfostenabschnitt und
einem längeren, allgemein
horizontalen Schenkelabschnitt, der durch einfaches Ändern der
Dicke selektiv abgestimmt werden kann, erlaubt es der vorliegenden
Erfindung, oszillierende Vibrationslasten zu absorbieren bzw. zu dämpfen, ohne
daß die
Anordnung in die Tragflächen eindringt,
während
eine geringe Bauhöhe
beibehalten wird. Während
die Erfindung in einer begrenzten Anzahl von Ausgestaltungen dargestellt
ist, ist sie nicht auf lediglich diese Formen beschränkt, sondern kann
verschiedenen Veränderungen
und Modifikationen unterworfen werden, ohne von dem Geist der Erfindung
abzuweichen.
-
- 11
- Schwenkrotor-Luftfahrzeug
- 13
- Rumpf
- 15a
- Tragflächenelement
- 15b
- Tragflächenelement
- 17a
- Schwenkrotoranordnung
- 17b
- Schwenkrotoranordnung
- 18a
- Verkleidung
- 18b
- Verkleidung
- 19a
- Rotornabe
- 19b
- Rotornabe
- 31
- Anschlageinheit
- 33
- Basiselement
- 35
- Anschlagarm
- 36
- Befestigungsmittel
- 37
- Tragpfostenabschnitt
- 39
- Schenkelabschnitt
- 41
- Eckabschnitt
- 43
- Bohrung
- 45
- Achse
- 47
- Buchse
- 49
- Spitzenabschnitt
- 51
- Achse
- 53
- Gabel
- 53a
- obere
Abflachung
- 53b
- untere
Abflachung
- 55a
- Zunge
- 55b
- Zunge
- 57a
- Bohrung
- 57b
- Bohrung
- 59
- Achse
- 61a
- Buchse
- 61b
- Buchse
- 61c
- Buchsenflansch
- 63
- Gleitbuchse
- 65a
- Unterlegscheibe
- 67
- Bolzen
- 69
- Mutter
- 71
- Stift
- 73a
- Zunge
- 73b
- Zunge
- 75a
- Bohrung
- 75b
- Bohrung
- 77a
- Buchse
- 77b
- Buchse
- 77
- Achse
- 79a
- Buchse
- 79b
- Buchse
- 81
- Rückhaltestift
- 83a
- Abflachung
- 83b
- Abflachung
- 90
- Schlitz
- 91
- untere
Oberfläche
- 93
- obere
Oberfläche
- 101
- Kipprotor-Getriebeanordnung
- 103
- Ansatzbolzen
- 104
- Befestigungsabschnitt
- 105
- Scherbosse
- 107
- Scrim
- 109
- Abstandsblech
- 111
- Wiegeeinheit
- 113
- Befestigungsabschnitt
- 115
- V-Block
- 117
- Trogabschnitt
- 119
- Bolzen
- 121a
- Abstandsstück
- 121b
- Abstandsstück
- 123
- Abstandsplatte
- 125
- Innenfläche
- 127
- Befestigungsmittel
- 129
- Anschlag-Adapterabschnitt
- 130a
- geneigte
Fläche
- 130b
- geneigte
Fläche
- 130c
- Trog
- 131
- Befestigungsöffnung
- 133
- Befestigungsmittel
- 135
- Tragflächenholm
- 137
- Tragflächenrippe
- 139
- Öffnung
- 141
- Konversionsaktuator
- 143
- Welle
- 145
- Tragrohr
- 147
- Welle
- 149
- Abschnitt
- A
- Gelenk
- B
- Gelenk
- α
- Winkel
- h
- Höhe
- l
- Länge
- t
- Dicke
- t1
- variable
Dicke
- t2
- variable
Dicke
- w
- Weite