DE1003700B - Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Fluorchlorkohlenstoffen fluessiger oder wachsartiger Konsistenz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Fluorchlorkohlenstoffen fluessiger oder wachsartiger KonsistenzInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/361—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving a decrease in the number of carbon atoms
- C07C17/367—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving a decrease in the number of carbon atoms by depolymerisation
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, nach denen man durch Abbau höher- oder hochmolekularer
Kunststoffe, die aus den Elementen Kohlenstoff, Fluor und Chlor bestehen, Fluorchlorkohlenstoffe öl- oder
wachsartiger Konsistenz erhält.
So kann man durch Erhitzen des Polymerisats von Trifluorchloräthykn auf Temperaturen von 400 bis
650° einen Abbau durchführen. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß infolge der angewandten hohen
Temperaturen hauptsächlich niedermolekulare Verbindungen anfallen, wobei große Anteile davon aus
monomerem Trifluorchloräthylen bestehen. Dieses Verfahren, bei dem mit oder ohne Vakuum gearbeitet
werden kann, ist daher für eine technische Herstellung von ölartigen Fluorchlorkohlenstoffen wenig
geeignet.
Aus der USA.-Patentschrift 2 636 907 ist es bekannt, Polytrifluorchloräthylen mit einem Schmelzpunkt
unter 200° zu niedrigmolekularen Produkten zu kracken. Nach den bekannten Verfahren lassen
sich aber Festprodukte, die wesentlich über 200° schmelzen, nur schlecht verarbeiten und können in der
dort beschriebenen Krackkammer nur chargenweise gekrackt werden. Infolge der großen Zähflüssigkeit
des Krackgutes kommt es zu unvermeidlichen Überhitzungen und zur Sekundärkrackung der Pyrolyseprodukte,
wobei an dem Gefäßmaterial starke Korrosionen und Kohleabscheidung auftreten. Dagegen
lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren neben Produkten, die einen Schmelzpunkt unter 200°
haben, insbesondere solche Produkte thermisch zersetzen, die einen Schmelzpunkt über 200° haben.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die hochmolekularen Ausgangsstoffe in Gegenwart von pulverförmigen
Metallen oder Metallgemischen oder anorganischen Metallsalzen, insbesondere Halogeniden,
oder endlich Metalloxyden bei Temperaturen von 50 bis 350° abzubauen, wobei die gekrackten Produkte
(öle und Wachse) im Vakuum abgezogen werden.
Es wurde nun gefunden, daß man niedermolekulare Fluorchlorkohlenstoffe flüssiger oder wachsartiger
Konsistenz durch thermische Zersetzung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Trifluorchloräthylens
dadurch herstellen kann, daß man die Zersetzung im Wasserdampfstrom bei Temperaturen
von 100 bis 500°, vorzugsweise bei 150 bis 350°, vornimmt.
Man kann in Abwesenheit von Spaltkatalysatoren arbeiten, doch ist die Anwesenheit von Spaltkatalysatoren,
wie Sulfate des Kupfers, Kobalts und Nickels, vorteilhaft.
Es ist ein nicht ohne weiteres zu erwartender technischer Vorteil des vorliegenden Verfahrens, daß man
es durch Variieren der Menge und der Temperatur
zur Herstellung von niedermolekularen
Fluorchlorkohlenstoffen flüssiger oder
wachs artiger Konsistenz
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M.
Dr. Edgar Fischer, Frankfurt/M.,
und Dr. Hans-Helmut Frey,
Frankfurt/M.-Unterliederbach,
sind als Erfinder genannt worden
des zugesetzten Dampfes auf einfache Weise in der Hand hat, bevorzugt auf bestimmte Fraktionen hinzuarbeiten.
Man findet folgende Beziehung: Je höher die Dampfmenge bei gleicher Temperatur, desto
höhermolekular ist das Molekulargewicht der Spaltprodukte und je höher die Dampf temperatur bei
gleicher Dampfmenge, desto niedriger das Molekulargewicht der Spaltprodukte.
Als Mischpolymerisatkomponente des Trifluorchloräthylens
kommt in Frage z. B. Tetrafluoräthylen, Vinylidenfluorid, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und
Acrylsäure nebst ihren Abkömmlingen.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt gegenüber den bekannten Verfahren einen wesentlichen Fortschritt
dar. Es gestattet auf apparativ weit einfachere Weise (da nicht im Vakuum, sondern bei Normaldruck
gearbeitet werden kann), das Verfahren kontinuierlich durchzuführen. Zur Beseitigung der stark
aggressiven Spaltnebenprodukte (freies Halogen) sind keine besonderen Apparaturen erforderlich. Ferner
erlaubt die durch den überhitzten Wasserdampf zugeführte Wärmemenge eine wesentliche Steigerung
des Durchsatzes gegenüber einem im Vakuum arbeitenden Verfahren.
Es ist weiter sehr überraschend, daß unter den energischen Bedingungen des vorliegenden Verfahrens
durch den Wasserdampf keine Verseifung von Halogen unter Bildung von sauerstoffhaltigen Verbindungen
eintritt. Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte sind für eine nachfolgende chemische Umwandlung,
insbesondere Fluorierung oder Oxydation, geeignet.
609 838/391
In ein Destillationsgefäß aus nichtrostendem Stahl, das mit Rührwerk und Dampfeinleitungsrohr versehen
ist, werden bei einer Innentemperatur von 350° 1000 Gewichtsteile Polytrifluorchloräthylen mit dem
NST-Wert300 (vgl. C. S less er und S. R. Schräm,
»Preparation, Properties and Technology of Fluorine and Organic Fluoro Compounds«, McGraw Hill,
Book Company Inc., New York, 1951, S. 641) eingetragen, und dann wird auf 350° überhitzter Wasserdampf
eingeleitet. Das übergehende Gemisch wird nach Kondensation in einer Vorlage gesammelt, in
der sich als spezifisch schwerere Schicht 728 Gewichtsteile eines viskosen, schwachgelben Öls von der
Dichte d(20) = 1,94 abscheiden. Die wäßrige Schicht
von 7340 Gewichtsteilen reagiert stark sauer und enthält freien Halogenwasserstoff; Titrationswert: 82cm3
(1 n-Na O H) pro Liter. Im Destillationsgefäß befindet
sich nach Beendigung der Reaktion kein Rückstand. Analyse des Öls: C 19,9%, Molgewicht 850,
Hydrierjodzahl 112, F 48,5%, Cl 30,3%,
In einer Apparatur gemäß Beispiel 1 werden 1000 Gewichtsteile Polytrifluorchloräthylen mit dem
NST-Wert 300 in Gegenwart von 100 Gewichtsteilen wasserfreiem Kupfersulfat bei einer Innentemperatur
von 300 bis 310° in einen auf 300 bis 310° überhitzten Wasserdampfstrom gebracht. Es werden 895 Gewichtsteile
Fluorchlorkohlenstoffe von der Dichte d^ = 1,86 und 1535 Gewichtsteile wäßrige Schicht erhalten.
Bei dieser Arbeitsweise wird nur der achte Teil der Zeit benötigt, die bei einem Vorgehen nach
Beispiel 1 erforderlich ist, um die gleiche Menge öl zu erhalten. Nach Beendigung der Reaktion befinden
sich im Reaktionsgefäß 100 Gewichtsteile unverändertes Kupfersulfat. Analyse des Öls:
C20,7%, Cl 30,4%, F 48,4%, Molgewicht: 613, Hydrierjodzahl: 131. Siedeanalyse, ausgeführt bei
mm Druck: bis 100° 14% Übergang, 160° = 36%, 200° = 60%, 240° = 85 %.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Fluorchlorkohlenstoffen flüssiger oder
wachsartiger Konsistenz durch thermische Zersetzung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten
des Trifluorchloräthylens, dadurch gekennzeichnet, daß die Zersetzung im Wasserdampfstrom
bei Temperaturen von 100 bis 500°, vorzugsweise bei 150 bis 350°, vorgenommen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zersetzung in Gegenwart
von Spaltkatalysatoren erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gewünschte mittlere
Molekulargewicht die Verfahrensprodukte durch die Dampfmenge und Dampftemperatur eingestellt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 636 907;
britische Patentschrift Nr. 612 992.
USA.-Patentschrift Nr. 2 636 907;
britische Patentschrift Nr. 612 992.
© 609 838/391 2.57
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