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DE1048896B - Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff

Info

Publication number
DE1048896B
DE1048896B DEC15306A DEC0015306A DE1048896B DE 1048896 B DE1048896 B DE 1048896B DE C15306 A DEC15306 A DE C15306A DE C0015306 A DEC0015306 A DE C0015306A DE 1048896 B DE1048896 B DE 1048896B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosgene
carbon tetrachloride
catalyst
chloride
disproportionation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC15306A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Edwin Kung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Columbia Southern Chemical Corp
Original Assignee
Columbia Southern Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Columbia Southern Chemical Corp filed Critical Columbia Southern Chemical Corp
Publication of DE1048896B publication Critical patent/DE1048896B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/18Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of oxygen atoms of carbonyl groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

DEUTSCHES
Tetrachlorkohlenstoff wird nach verschiedenen Verfahren hergestellt. Bei einem dieser Verfahren wird Methan oder ein anderer Kohlenwasserstoff mit elementarem Chlor chloriert. Ein zwangläufiges Nebenprodukt dieser Chlorierung ist Chlorwasserstoff, der ein verhältnismäßig unbedeutendes Nebenprodukt darstellt. Nach dem vorliegenden Verfahren kann Tetrachlorkohlenstoff ohne Bildung von Chlorwasserstoff oder Salzsäure als Nebenprodukt hergestellt werden.
Die theoretische Möglichkeit, Tetrachlorkohlenstoff aus Phosgen nach der durch die Gleichung
2COCl2-VCCl4+ CO2
dargestellten Reaktion herzustellen, ist bereits erwogen worden. Fink und Bonilla (Journal of Physical Chemistry, Bd. 37, S. 1135 bis 1167, 1933) führten Untersuchungen durch und stellten zahlreiche Versuche an, um die hypothetische Reaktion durchzuführen. Die Erzeugung von Tetrachlorkohlenstoff gelang in keinem dieser Versuche. In der USA.-Patentschrift 808 100 des Erfinders Machalske wird die unter Kontakt mit Knochenschwarz, Koks oder Bimsstein erfolgende Zersetzung von Phosgen zu Tetrachlorkohlenstoff beschrieben. Fink und Bonilla gelang es jedoch nicht, Phosgen unter Verwendung verschiedener Arten von Kohle (s. S. 1155) zu disproportionieren. Auf S. 1152 führen Fink und Bonilla Daten an, die zeigen, daß die hypothetische Reaktion endotherm ist. Es scheint daher, daß Machalske sich in einem Irrtum befindet, wenn er die Zersetzung von Phosgen als den Reaktionsmechanismus bezeichnet, durch den er, wie er berichtet, Tetrachlorkohlenstoff erhielt.
Es wurde nun gefunden, daß man Tetrachlorkohlenstoff dadurch herstellen kann, daß Phosgen bei einem Druck von mindestens 10 Atm. in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Chloridkatalysators auf mindestens 200° C erhitzt wird. Es werden Umwandlungen bis zu 80 °/0 und höher erzielt.
Diese Bedingungen, nämlich das Zusammenwirken von Druck, Temperatur und Katalysator, sind es, durch die eine Disproportionierung von Phosgen zu Tetrachlorkohlenstoff in beträchtlicher Ausbeute erzielt wird. In Abwesenheit eines Friedel-Crafts-Chloridkatalysators wird keine Disproportionierung von Phosgen beobachtet, trotz erhöhter Temperaturen und Drücke, die bei Anwendung von Katalysator geeignet sind. Werden keine Drücke über 10 Atm. angewendet, so ist eine Bildung von Tetrachlorkohlenstoff, selbst bei geeignetem Katalysator und Temperaturen von über 200° C, nicht zu beobachten.
In Ausführung der Erfindung schließt man Phosgen und einen Friedel-Crafts-Chloridkatalysator in einen für erhöhten Druck konstruierten Apparat, z. B. einen Autoklav, ein. Das Verhältnis von Phosgen und Kata-Verfahren zur Herstellung
von Tetrachlorkohlenstoff
Anmelder:
Columbia-Southern Chemical Corporation, Pittsburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. November 1956
Frederick Edwin Kung, Akron, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
lysator kann in einem beträchtlichen Spielraum gehalten werden. Die besten Umwandlungen werden mit 0,1 bis 5,0 Mol Katalysator pro Mol Phosgen erzielt.
Bei geschlossenem Apparat wird der Inhalt auf über 200° C, zweckmäßig auf 300 bis 600° C, erhitzt und einem Druck von mindestens 10 Atm. ausgesetzt. Höhere Temperaturen, z. B. bis zur Zersetzungstemperatur von Tetrachlorkohlenstoff, sind zulässig. Am zweckmäßigsten arbeitet man mit Drücken zwischen 30 und 500 Atm. Jedoch auch wesentlich höhere Drücke, z. B. von 2500 Atm. oder darüber, z. B. bis zu 5000 Atm., können angewendet werden. Wirtschaftliche Überlegungen, wie z. B. die Kosten einer Spezialanlage, die Drücken von über 2500 Atm. und Temperaturen von mehr als 1000° C widersteht, werden die Anwendung schärferer Temperatur- und Druckbedingungen im allgemeinen nicht ratsam erscheinen lassen.
Die Disproportionierung von Phosgen verläuft ziemlich langsam, so daß die Beschickung zweckmäßig über 1 Stunde bei den erforderlichen Reaktionsbedingungen gehalten wird. Kürzere Reaktionszeiten, die zwar Tetrachlorkohlenstoff ergeben, sind nicht als praktisch anzusehen. Eine Behandlungszeit von mehr als 24 Stunden wiederum verlängert die Durchführung des Verfahrens übermäßig und ist nicht besonders günstig.
Das neue Verfahren eignet sich gut für die aufeinanderfolgende Bildung von Phosgen mit anschließender Disproportionierung zu Tetrachlorkohlenstoff. "Phosgen braucht also nicht als solches der Reaktion zugeführt zu werden. Statt dessen kann es durch. Umsetzung von Chlor und Kohlenmonoxyd im Reaktionsgefäß gebildet werden.
809 730/427
Die Bildung von Phosgen erfolgt unterhalb Raumtemperatur in Gegenwart eines Aluminiumchlorid-Katalysators unter Erzielung quantitativer Ausbeuten. So wird die Charge aus Chlor, Kohlenmonoxyd und Aluminiumchlorid zunächst auf unter Raumtemperatur gehalten, um Phosgen zu erhalten. Danach .können Drücke und Temperaturen erhöht und das Phosgen proportioniert werden.
.._ Aluminium- und Ferrichlorid sind die bevorzugten Friedel-Crafts-Chloridkatalysatoren. Aluminiumchlorid ist unter anderem deswegen besonders wertvoll, weil es die Phosgenbildung durch Umsetzung von Kohlenmonoxyd und elementarem Chlor katalysiert und daher sowohl zur Bildung wie auch Disproportionierung von Phosgen dient. Wismutchlorid ist, wie das nächfolgende Beispiel 3 zeigt, ebenfalls brauchbar, wenn auch nicht so wirksam wie Aluminium- und Ferrichlorid-Katalysatoren. Weitere Friedel-Crafts-Chloridkatalysatören sind Zinnchloride, Zinkchlorid und Titantetrachlorid.
Die Disproportionierung von Phosgen erfolgt gewöhnlieh in der Dampfphase. Bei den meisten der vorgesehenen Temperaturen und Drücke sind sowohl das Phosgen wie auch der Katalysator dampfförmig. Die Disproportionierung kann jedoch auch in flüssiger Phase erfolgen, sobald Reaktionstemperatuf und Druck derart sind, daß der Katalysator, wie Aluminiumchlorid, flüssig ist.
In einer weiteren Ausführung dieser Erfindung zeigte es sich, daß es besonders vorteilhaft ist, den Grad der Phosgen-Disproportionierung auf einen Wert zwischen 25 und 50 °/0 zu beschränken, d. h. zwischen 25 und 50 °/0 des Phosgens umzuwandeln. -Dies kann dadurch erreicht werden, daß man die Zeit begrenzt, während der das Phosgen den Bedingungen unterworfen wird, unter denen die Disproportionierung erfolgt. Die Geschwindigkeit der Disproportionierung nimmt mit dem Fortschreiten der Disproportionierung ab. Zu Beginn liegt daher die Geschwindigkeit der Bildung von Tetrachlorkohlenstoff bei einem Maximum, während sie mit fortschreitender Disproportionierung ständig abnimmt.
Man kann auch Kreisprozeß durchführen, indem man nicht umgesetztes Phosgen und nicht umgesetzten Katalysator zurückführt, während man den Grad der Disproportionierung begrenzt. .Infolgedessen erhält man ein Reaktionsgemisch, bestehend aus Phosgen, Kohlendioxyd und Tetrachlorkohlenstoff..+ Friedel-Crafts-Chloridkatalysator. Die Abtrennung des Tetrachlorkohlenstoffs erfolgt zweckmäßig durch fraktionierte Destillation bei Drücken über einer Atmosphäre. Das auf diese oder auf ändere Weise abgetrennte Aluminiumchlorid und nicht umgesetzte Phosgen können zurückgewonnen und bei weiteren Disproportionierungsreaktionen verwendet werden. Sie können in den Apparat zurückgeführt und zwecks Teilnahme an einer anschließenden Phosgendisproportionierüng mit weiterem Phosgen und Katalysator vermischt werden. ■
Nachstehende Beispiele erläutern die Erfindung.
,.. Beispiel 1
Eine Reihe von Einzelvei suchen wurde unter Ver7 wendung von sorgfältig gereinigtem, oxyd- und hydroxydfreiem Ferrichlorid als Katalysator bei Temperaturen oberhalb 3000C und Drücken von über 13 Atm. nach folgendem Verfahren durchgeführt. Ein Cariusrohr mit einem Volumen von etwa 30 ecm wurde mit der in nachstehender Tabelle I angegebenen Menge Ferrichlorid und Phosgen beschickt, verschlössen. und in ein Eisenrohr gebracht. Cariusrohr und '-Eisenrohr wurden für die angegebene Zeitdauer in einen großen Muffelofen gebracht, auf die in Tabelle j ^angegebene Temperatur erhitzt und durch Drehen in'"der Längsachse des Rohres bewegt. Durch besondere Maßnahmen wurde ein genaues Wiegen der eingebrachten Materialien ermöglicht..
In Tabelle I sind die Reaktionsbedingungen und die nach dem obigen Verfahren erzielten Ergebnisse aufgeführt.
■ i Tabelle I
Beschi
FeCl3
ckung
COCl2
Tempera
tur
Druck*
Atmo
Er-
hitzungs-
zeit
Ausbeute
CCl4
Mol Mol 0C sphären Stunden %
0,018 0,014 300 24 4 19
0,018 0,014 400 28 17 84
0,018 0,014 400 28 1 65
0,018 0,014 400 28 0,5 36
0,018 0,014 350 26 20 86
0,018 0,014 350 26 4 72
0,018 0,014 350 26 2 63
0,018 0,014 350 26 . 1 43
0,037 0,014 350 "44 1 57
0,006 0,014 350 16 1 9
0,018 0,028 350 38 1 51
0,018 0,007 350 13 Γ 37
* Berechnet auf der Basis des Gesetzes für ideale Gase.
Beispiel 2 i.
Nach dem Verfahren und unter Verwendung der Vorrichtung vom Beispiel 1 sowie in Gegenwart von sorgfältig gereinigtem Aluminiumchlorid als Katalysator wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, in denen Phosgen disproportioniert wurde. Die Versuchsbedingungen und die Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
Tabelle II
Beschickung COCl2 Tempera Druck Zeit Ausbeute
AlCl3 Mol tur Atmo CCl4
Mol 0,014 °C sphären Stunden °/o
0,007 0,014 500 44 17 63
0,007 0,014 500 44 2 42 (A)"
0,007 0,014 400 ■ 38 67 77
0,007 0,014 400 38 18 so
0,007 0,028 400 38 6 24 (A)
0,007 0,028 400 64 6 43
0,007. 0,056 400 64 2 18 (A) .
0,007 0,056 400 116 6 58
0,007 0,084 400. 116 2 36
0,007 0,014 400 1.67 2 58
0,022 0,014 400 64 ' 18 76
0,022 0,014 400 64 " 6 46
0,022 0,014 400 64 . 2 25 ■
0,022 0,056" 400 64 1 26 (A);
0,022 0,056 400 144 2 " 81 '
0,022 0,014 400 144 . ■ Ι 55 (A) -
0,045 0,014 400 • 109 ό 69
0,045 0,014 400 "109 * 2 ' 49 ""
0,045 0,014 400 109 1' 39 (A)"
0,007" 0,112 300 33 89 18
0,007 0,01.4 300 186 17 26
0,022 0,056 300 56 " 17 38 (A) -
0,045 300 158 3 45 (A)":
(A) Bewegung des. Cariusrohres durch Schaukeln!
Beispiel 3
Ein Cariusrohr mit einem Volumen von 30 ecm 'wurde mit 0,014MoI Phosgen und 0,015KoI Wismutchlorid beschickt und anschließend 1 Stunde-lang "bei einem
Druck von 29 Atm. bei 5000C erhitzt, wobei der Inhalt durch Hin- und Herschaukeln des Cariusrohres bewegt wurde. Auf diese Weise wurden insgesamt 0,0009 Mol Tetrachlorkohlenstoff erhalten.
Die nachstehenden Beispiele zeigen die Bedeutung der Anwendung eines Druckes von über 10 Atm. und der Verwendung eines Katalysators.
Beispiel 4
Das Verfahren vom Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei ein Cariusrohr mit einem Volumen von 300 ecm mit 0,007 Mol Aluminiumchlorid und 0,014 Mol Phosgen beschickt und der Inhalt 64 Stunden lang bei einem Druck von 3,8 Atm. auf 4000C erhitzt wurde. Es wurde kein Tetrachlorkohlenstoff gebildet.
Beispiel 5
Das Verfahren vom Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei das Cariusrohr mit 0,014MoI Phosgen beschickt und anschließend 65 Stunden lang bei einem Druck von Atm. erhitzt wurde. Es wurde kein Tetrachlorkohlenstoff gebildet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff, dadurch gekennzeichnet, daß Phosgen bei einem Druck von mindestens 10 Atm. in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Chloridkatalysators auf mindestens 200°C erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator Ferrichlorid oder Aluminiumchlorid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Verkürzung der Umsetzungszeit der Grad der Phosgen-Disproportionierung auf 25 bis 50 °/0 begrenzt wird.
®, 809 730/427 1.59
DEC15306A 1956-11-15 1957-08-10 Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff Pending DE1048896B (de)

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US622284A US2892875A (en) 1956-11-15 1956-11-15 Manufacture of carbon tetrachloride

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DE1048896B true DE1048896B (de) 1959-01-22

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DEC15306A Pending DE1048896B (de) 1956-11-15 1957-08-10 Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112727B (de) * 1959-07-31 1961-08-17 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff durch Erhitzen von Phosgen

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