DE10036946A1 - Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines VerriegelungssystemsInfo
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Abstract
Zur Vermeidung des Einschließens von Fahrzeuginsassen bei einer automatischen Wiederverriegelung eines Fahrzeugs nach Entriegelung des Fahrzeugs wird vorgeschlagen, vor dem Generieren eines verriegelnden Signals zu prüfen, ob sich im Inneren des Fahrzeugs ein Insasse aufhält, nachdem eine bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, ohne daß ein Öffnungsvorgang registriert wurde. Danach wird höchstens ein Verriegelungssignal generiert und weitergeleitet, durch welches höchstens eine Außenverriegelung des Fahrzeugs erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems eines
Fahrzeugs gemäß Anspruch 1.
Bei vielen Fahrzeugen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen oder dergleichen, wird nach
dem Verstreichen einer gewissen Zeitspanne, nachdem an das Verriegelungssystem ein
Entriegelungsbefehl übermittelt wurde, im Verriegelungssystem automatisch ein Verrie
gelungsbefehl oder -signal erzeugt und an die Verriegelungseinrichtungen des Verrie
gelungssystems des Fahrzeugs weitergeleitet, falls nicht innerhalb der vorgegebenen
Zeitspanne seit der Entriegelung eine Tür oder Klappe des Fahrzeugs geöffnet wurde.
Diese Vorgehensweise hat das Ziel zu verhindern, daß ein unbeabsichtigt entriegeltes
Fahrzeug offen stehen gelassen wird. Es wird so vermieden, daß das entriegelte Fahr
zeug z. B. dann entriegelt stehen bleibt, wenn der Fahrer bewußt den Entriegelungsbe
fehl, z. B. über eine Funkfernbedienung oder dergleichen, erteilt, es sich dann aber an
ders überlegt, das Fahrzeug nicht öffnet oder besteigt, sondern unverrichteter Dinge und
ohne das Fahrzeug neu zu verriegeln den Standort des Fahrzeugs verläßt und ein er
neutes Verriegeln vergißt.
Bei einem derartigen Vorgehen besteht nun die Gefahr, daß sich im Fahrzeug befindli
che Insassen, Personen oder auch Tiere, eingeschlossen werden, wenn sie sich zum
Zeitpunkt der Abgabe des Entriegelungsbefehls bereits im Fahrzeug befinden.
Zwar sind aus der EP 0 591 669 B1 und der DE 42 33 887 A1 Verfahrenen zum Betrei
ben von Verriegelungssystemen bekannt, die ein Einsperren von bei Abgabe eines Ver
riegelungsbefehls im Fahrzeuginnern befindlichen Insassen verhindern. Diese bekannten
Verfahren beziehen sich aber auf Situationen, bei denen sich die Insassen im Inneren
des Fahrzeugs aufhalten, der Fahrer das Fahrzeug verläßt und dann nach Schließen der
Fahrzeugtüren und -klappen von außen, z. B. per Funkfernbedienung, einen Verriege
lungsbefehl erteilt. Durch diese bekannten Verfahren wird sichergestellt, daß trotz des
von außen erteilten Verriegelungsbefehls oder des Befehls zum Scharfmachen einer
Diebstahlsicherung oder Wegfahrsperre die zunächst eingeschlossenen Insassen den
noch von innen die entsprechenden Türöffnungsmechanismen betätigen können, um das
Fahrzeug zu verlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines Verriege
lungssystems eines Fahrzeugs bereitzustellen, bei welchem eine automatische Wieder
verriegelung wirkungsvoll gewährleistet und gleichzeitig ein Einsperren im Fahrzeug ver
bliebener Insassen verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Betreiben eines Verriege
lungssystems eines Fahrzeugs mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegen
stand der abhängigen Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems ei
nes Fahrzeugs wird, solange sich das Verriegelungssystem und mithin das Fahrzeug - in
einem Verriegelungszustand oder verriegelten Zustand befindet, registriert oder geprüft,
ob ein Entriegelungsvorgang erfolgt. Danach wird registriert oder geprüft, ob innerhalb
einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Entriegelungsvorgang aus dem Verriege
lungszustand ein Öffnungsvorgang erfolgt. Ist dies nicht der Fall, so wird registriert oder
geprüft, ob sich im Inneren des Fahrzeugs ein Insasse aufhält. Hält sich im Inneren des
Fahrzeugs kein Insasse auf, so wird ein Verriegelungssignal generiert und an die Verrie
gelungseinrichtungen des Verriegelungssystems weitergeleitet. Durch das Verriege
lungssignal werden das Verriegelungssystem und mithin das Fahrzeug in einen Verrie
gelungszustand überführbar, falls sich nach dem Verstreichen der vorgegebenen Zeit
spanne kein Insasse im Inneren des Fahrzeugs aufhält bzw. eine entsprechende Anwe
senheit eines Insassen im Inneren des Fahrzeugs nicht registriert wird.
Unter einem Verriegelungszustand des Verriegelungssystems wird ein Zustand des Sy
stems verstanden, bei welchem entsprechende Verriegelungsbefehle oder Verriege
lungssignale im System generiert, bereitgehalten und/oder an durch das Verriegelungs
system zu steuernde Verriegelungseinrichtungen oder -vorrichtungen abgegeben wer
den. Ein Verriegelungszustand kann dabei eine Außenverriegelung, eine Innenverriege
lung und/oder eine teilweise oder vollständige Gesamtverriegelung umfassen. Eine Au
ßenverriegelung ist dabei eine Verriegelung des Fahrzeugs, bei welcher ein Öffnen des
Fahrzeugs von außen nicht möglich ist. Entsprechend kann bei einer Innenverriegelung
das Fahrzeug vom Inneren des Fahrzeugs aus nicht geöffnet werden. Eine Gesamtver
riegelung beinhaltet eine Außen- und eine Innenverriegelung. Diese kann sich jeweils auf
Teile der Fahrzeugöffnungen - Fahrgastraumtüren oder Gepäckraumtüren - beziehen
oder sämtliche Fahrzeugöffnungen oder -zugänge betreffen.
Es ist somit eine Grundidee des vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahrens zum Be
treiben eines Verriegelungssystems, vor dem automatischen Verriegeln oder Wiederver
riegeln eines aus einem Verriegelungszustand heraus entriegelten Verriegelungssystems
eines Fahrzeugs zu prüfen, ob sich ein Insasse im Inneren des Fahrzeugs aufhält. Diese
Prüfung findet dann statt, wenn sich nach der Abgabe des Entriegelungsbefehls oder der
Durchführung des Entriegelungsvorgangs kein Öffnungsvorgang zuträgt, d. h. wenn keine
Tür oder Klappe des Fahrzeugs geöffnet wird.
Die Begriffe Entriegelungsvorgang und Entriegelungsbefehl werden hier synonym ver
wendet und können die Abgabe eines Entriegelungssignals über eine Funkfernbedie
nung oder auch eine Schließtätigkeit am Türschloß des Fahrzeugs bedeuten. Ein Öff
nungsvorgang ist das Betätigen, d. h. das Öffnen, einer Fahrzeugtür, sei dies eine Fahr
gastraumtür oder eine Gepäckraumtür. Wird registriert, daß ein derartiger Öffnungsvor
gang stattgefunden hat, so ist der Vorgang des automatischen Wiederverriegelns des
Fahrzeugs nach aus einem Verriegelungszustand heraus erfolgten Entriegelungsvor
gang beendet. Wird nach dem Öffnungsvorgang die entsprechend geöffnete Fahrzeug
tür wieder geschlossen, so erfolgt ein automatisches Wiederverriegeln nicht ohne weite
res.
Erfolgt ein Öffnungsvorgang nicht innerhalb einer vorgegebenen und festgelegten Zeit
spanne, so würde bei herkömmlichen automatischen Wiederverriegelungsverfahren das
Verriegelungssystem in einen Verriegelungszustand überführt und das Fahrzeug ver
schlossen werden, selbst dann, wenn sich Insassen im Inneren des Fahrzeugs aufhalten.
Erfindungsgemäß wird nun bei fehlendem Öffnungsvorgang innerhalb der vorgegebenen
Zeitspanne nicht sofort ein Verriegelungssignal generiert und an die Verriegelungsein
richtungen zum Wiederverriegeln weitergeleitet, sondern es wird vielmehr geprüft, ob
sich ein Insasse im Inneren des Fahrzeugs aufhält. Ist dies nicht der Fall, wird ein Verrie
gelungssignal generiert und an das Verriegelungssystem weitergeleitet, um das Verrie
gelungssystem und letztlich das Fahrzeug in einen Verriegelungszustand zu überführen
und somit das Fahrzeug vor einem unberechtigten Zugriff während der Abwesenheit des
Fahrers zu schützen.
Vorteilhafterweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Verriegelungssignal
zur Innen- und/oder Außenverriegelung einer Fahrgastraumtür, einer Gepäckraumtür
und/oder dergleichen und/oder zum Scharfmachen einer Diebstahlsicherung, einer Dieb
stahlwamanlage, einer Wegfahrsperre und/oder dergleichen generiert.
Es ist besonders bevorzugt, daß auch bei Registrierung eines Insassen im Inneren des
Fahrzeugs ein Verriegelungssignal generiert und an die Verriegelungseinrichtungen
weitergeleitet wird, und zwar derart, daß durch das Verriegelungssignal die Verriege
lungseinrichtungen des Verriegelungssystems in einen Außenverriegelungszustand
überführbar sind. Dadurch wird gewährleistet, daß durch Unbefugte das Fahrzeug von
Außen nicht geöffnet werden kann, wenn z. B. die Fahrzeuginsassen unaufmerksam oder
eingeschlafen sein sollten. Gleichzeitig aber können sich die Insassen aus dem außen
verriegelten Fahrzeug befreien, z. B. in einer Gefahrensituation.
Zur Registrierung der Anwesenheit eines Insassen im Inneren des Fahrzeugs werden
vorzugsweise Bewegungssensoren, IR-Sensoren, Ultraschallsensoren, Akkustiksenso
ren, Gewichtssensoren, Sitzbelegungssensoren, Gurtschloßsensoren und/oder derglei
chen verwendet und beim Betrieb des Verriegelungssystems abgefragt.
Es kann vorkommen, daß, nachdem ein automatisches Wiederverriegeln des Fahrzeugs
erfindungsgemäß unterbunden wurde, das Fahrzeug von den Insassen verlassen wird.
Sollten sich dann die entsprechenden Personen von dem Fahrzeug für längere Zeit ent
fernen, so wäre es herrenlos und gegebenenfalls einem unberechtigten Zugriff von au
ßen ausgeliefert. Um dies zu vermeiden, ist es bei einer besonders bevorzugten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß wiederkehrend geprüft
wird, ob sich noch ein Insasse im Inneren des Fahrzeugs aufhält und daß ein Verriege
lungssignal generiert und an die Verriegelungseinrichtungen übertragen wird, durch wel
ches das Verriegelungssystem und mithin das Fahrzeug in einen Verriegelungszustand
überführbar sind, wenn sich für eine zweite vorgegebene Zeitspanne kein Insasse mehr
im Inneren des Fahrzeugs aufhält. Wenn also für eine längere Zeitspanne das Fahrzeug
von sämtlichen Insassen verlassen ist, wird dann automatisch doch eine Wiederverrie
gelung des Fahrzeugs durchgeführt.
Dabei ist es bevorzugt, daß sämtliche Zeitspannen und/oder zu generierenden Verrie
gelungssignale und Verriegelungsmodi frei programmierbar sind.
Die erste vorgegebene Zeitspanne, d. h. diejenige Zeitspanne, während der ein Öff
nungsvorgang am entriegelten Fahrzeug registrierbar ist, kann dabei z. B. 30 Sekunden
betragen. Hat 30 Sekunden nach dem Entriegeln des verriegelten Fahrzeugs kein Öff
nungsvorgang stattgefunden und befindet sich nach Ablauf dieser 30 Sekunden kein
Insasse im Fahrzeug, so wird das Fahrzeug automatisch wieder verriegelt und das Ver
riegelungssystem in einen Verriegelungszustand oder verriegelten Zustand überführt.
Die zweite Zeitspanne kann z. B. mehrere Minuten, eine Stunde oder mehr betragen.
Haben sich nach Entriegeln des Fahrzeugs sämtliche Insassen aus dem Fahrzeug ent
fernt und dauert dieser Zustand über eine sehr lange Zeitspanne an, so kann unter Um
ständen davon ausgegangen werden, daß das Fahrzeug nur versehentlich unverriegelt
zurückgelassen wurde und daß eigentliche eine automatische Wiederverriegelung er
wünscht war, welche dann nach Ablauf der gegebenenfalls sehr großen Zeitspanne er
findungsgemäß auch automatisch durchgeführt wird.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer schematischen Zeich
nung auf der Grundlage einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. In der ein
zigen Figur der Zeichnung ist ein schematisches Blockdiagramm dieser bevorzugten
Ausführungsform dargestellt.
Sämtliche Verfahrensschritte vom Startschritt S0 bis zu einem jeweiligen Endabschnitt
können Bestandteil einer Unterroutine oder eines Unterverfahrens in einem übergeord
neten Betriebsverfahren für ein entsprechendes Verriegelungssystem eines Fahrzeugs
sein.
Im Schritt S1 der Ausführungsform der Figur wird das Verriegelungssystem des Fahr
zeugs durch irgendein Verriegelungssignal in einen Verriegelungszustand überführt. Die
ser Verriegelungszustand wird im folgenden als der Grundzustand oder Ausgangszu
stand des Verriegelungssystems und des Fahrzeugs verstanden. Im Schritt S2 wird ab
gefragt, ob in irgend einer Form ein Entriegelungssignal aufgetreten ist. Die Abfrage des
Schrittes S2 wird so lange wiederholt, bis ein Entriegelungssignal auftritt. In diesem Fall
wird im Schritt S3 eine zu überprüfende Zählzeit auf den Wert t = 0 initialisiert. Danach
wird im Schritt S4 die Zählzeit t durch die Zuordnung t: = t + Δt erhöht oder inkremen
tiert, und zwar um ein Zeitinkrement Δt von z. B. einer Sekunde oder dergleichen. Danach
wird im Schritt S5 abgefragt, ob die verstrichene Zeitspanne t der vorgegebenen Zeit
spanne ts entspricht oder diese übersteigt. Ist dies nicht der Fall, so wird zum Verfah
rensschritt S4, nämlich dem Inkrementieren der Zählzeit t, zurückverwiesen.
Beim Erreichen oder Überschreiten der vorgegebenen Zeitspanne ts wird im Schritt S6
abgefragt, ob bis zu diesem Zeitpunkt ein Öffnungsvorgang stattgefunden hat. Dies kann
z. B. durch Abfragen entsprechender Tür- oder Klappenkontakte oder entsprechender
Relais erfolgen. Wird im Schritt S6 ein Öffnungsvorgang bis zu diesem Zeitpunkt regi
striert, so verzweigt das in der Figur dargestellte Verfahren zum Schritt S20, nämlich
dem Ende.
Findet dagegen bis zum besagten Zeitpunkt ts kein Öffnungsvorgang statt so wird im
Schritt S7 überprüft, ob sich im Innern des Fahrzeugs ein Insasse aufhält. Ist dies nicht
der Fall, so wird im Schritt S8 ein Verriegelungssignal generiert und im Schritt S9 an die
Verriegelungseinrichtungen des Verriegelungssystems übertragen, wodurch ein automa
tisches Wiederverriegeln des Fahrzeugs erfolgt. Danach ist das Verfahren mit dem
Schritt S10 beendet. Für den Fall, daß im Schritt S7 kein Insasse im Inneren des Fahr
zeugs registriert wird, ist das Verfahren beendet durch den Schritt S21, und zwar ohne
daß es zu einer automatischen Wiederverriegelung des Verriegelungssystems und des
Fahrzeugs kommt.
Die Grundidee des vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben eines
Verriegelungssystems eines Fahrzeugs besteht zusammenfassend darin, daß bei einem
Entriegelungsbefehl oder -signal eines verriegelten Verriegelungssystems oder Fahr
zeugs ein automatisches Wiederverriegeln des Verriegelungssystems oder Fahrzeugs
nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne - z. B. 30 Sekunden - bei welcher kein Öff
nungsvorgang am Fahrzeug durchgeführt wird, nicht erfolgt, falls nach Ablauf dieser vor
gegebenen Zeitspanne im Innern des Fahrzeugs ein Insasse detektiert wird. Alternativ
kann auch eine Nachverriegelung in einen Außenverriegelungszustand erfolgen, bei wel
chem das Fahrzeug zwar von außen nicht zugänglich ist, von innen aber von den Insas
sen geöffnet werden kann. Der zuletzt beschriebene Zustand ist z. B. ein Zustand, in wel
chem die Zentralverriegelung des Fahrzeugs verriegelt ist, die Wegfahrsperre oder Dieb
stahlwarnanlage aber inaktiv sind.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betreiben eines Verriegelungssystems eines Fahrzeugs mit einer
Gesamtheit von Verriegelungseinrichtungen, mit den Schritten:
Registrieren, ob ein Entriegelungsvorgang erfolgt, solange sich das Verriege lungssystem in einem Verriegelungszustand befindet,
Registrieren, ob ein Öffnungsvorgang innerhalb einer vorgegebenen Zeitspan ne erfolgt, nachdem ein Entriegelungsvorgang erfolgte,
Registrieren, ob sich im Inneren des Fahrzeugs ein Insasse aufhält, falls ein Öffnungsvorgang innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne nicht erfolgte,
Generieren und Weiterleiten eines Verriegelungssignals die Verriegelungsein richtungen des Verriegelungssystems, falls nach dem Verstreichen der vorge gebenen Zeitspanne registriert wurde, daß sich kein Insasse im Inneren des Fahrzeugs aufhält, wobei durch das Verriegelungssignal die Verriegelungsein richtungen des Verriegelungssystems in einen Verriegelungszustand überführ bar sind.
Registrieren, ob ein Entriegelungsvorgang erfolgt, solange sich das Verriege lungssystem in einem Verriegelungszustand befindet,
Registrieren, ob ein Öffnungsvorgang innerhalb einer vorgegebenen Zeitspan ne erfolgt, nachdem ein Entriegelungsvorgang erfolgte,
Registrieren, ob sich im Inneren des Fahrzeugs ein Insasse aufhält, falls ein Öffnungsvorgang innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne nicht erfolgte,
Generieren und Weiterleiten eines Verriegelungssignals die Verriegelungsein richtungen des Verriegelungssystems, falls nach dem Verstreichen der vorge gebenen Zeitspanne registriert wurde, daß sich kein Insasse im Inneren des Fahrzeugs aufhält, wobei durch das Verriegelungssignal die Verriegelungsein richtungen des Verriegelungssystems in einen Verriegelungszustand überführ bar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verriegelungssignal zur Innen- und/oder Außenverriegelung eines Fahrga
straums und/oder eines Gepäckraums oder dergleichen und/oder zum Scharfma
chen einer Diebstahlsicherungsanlage, Diebstahlwamanlage, Wegfahrsperre
und/oder dergleichen generiert wird.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Registrierung eines Insassen ein Verriegelungssignal generiert und an die
Verriegelungseinrichtungen des Verriegelungssystems weitergeleitet wird, durch
welches die Verriegelungseinrichtungen des Verriegelungssystems in einen Au
ßenverriegelungszustand überführbar sind.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Registrierung der Anwesenheit eines Insassen im Inneren des Fahrzeugs
Bewegungssensoren, IR-Sensoren, Ultraschallsensoren, Akkustiksensoren, Ge
wichtssensoren, Sitzbelegungssensoren, Gurtschloßsensoren und/oder derglei
chen verwendet und abgefragt werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wiederkehrend geprüft wird, ob sich ein Insasse im Fahrzeug aufhält und
daß ein Verriegelungssignal generiert und an die Verriegelungseinrichtungen des Verriegelungssystems übertragen wird, wenn sich für eine zweite vorgege bene Zeitspanne kein Insasse mehr im Inneren des Fahrzeugs aufhält, durch welches die Verriegelungseinrichtungen des Verriegelungssystems in einen Ver riegelungszustand überführbar sind.
daß wiederkehrend geprüft wird, ob sich ein Insasse im Fahrzeug aufhält und
daß ein Verriegelungssignal generiert und an die Verriegelungseinrichtungen des Verriegelungssystems übertragen wird, wenn sich für eine zweite vorgege bene Zeitspanne kein Insasse mehr im Inneren des Fahrzeugs aufhält, durch welches die Verriegelungseinrichtungen des Verriegelungssystems in einen Ver riegelungszustand überführbar sind.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Zeitspannen und/oder zu generierende Verriegelungssignale frei
programmierbar sind.
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