DE10036890A1 - Steckverbindereinsatz - Google Patents
SteckverbindereinsatzInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Steckverbindereinsatz mit einem Unterteil (12), in welchem mindestens ein Steckkontakt (16) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Steckkontakt (16) die Zuführung einer elektrischen Zuleitung in axialer Richtung von der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts (16) gestattet, und einem vorzugsweise in axialer Richtung bezüglich des Unterteils (12) verschiebbaren Oberteil (14), welches auf der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts (16) in einer ersten Raststellung einen seitlichen Zugang zu dem mindestens einen Steckkontakt (16) gestattet und in einer zweiten Raststellung den mindestens einen Steckkontakt (16) zumindest bereichsweise seitlich abdeckt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbindereinsatz mit einem
Unterteil, einem Oberteil und mindestens einem Steckkontakt.
Herkömmliche Steckverbindersysteme umfassen zwei komplementäre
Steckverbindereinsätze. Einer der beiden Steckverbindereinsätze
ist in der Regel mit Steckkontakten in Gestalt von Buchsen und
der dazu komplementäre Steckverbindereinsatz mit Steckkontakten
in Gestalt von Stiften versehen.
Bei der Montage der Steckverbindereinsätze werden an den Steck
kontakten beispielsweise über Klemmschrauben, welche auf der
Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts angeordnet sind,
elektrische Zuleitungen wie Kabel angeschlossen. Die Hintersei
te eines Steckkontakts ist dessen dem komplementären Steckver
bindereinsatz abgewandtes Ende.
Da an den Steckkontakten hohe Spannungen anliegen können, ist
es oftmals erforderlich, für eine bestimmte Bemessungsspannung
vorgegebene isolierende Luft- und Kriechstrecken vorzusehen.
Aus diesem Grund wird für die in einem Unterteil des Steckver
bindereinsatzes angeordneten Steckkontakte häufig ein Isolati
onsschutz in Form eines Oberteiles vorgesehen, welches die
Steckkontakte hinterseitig derart abdeckt, daß die erforderli
chen isolierenden Luft- und Kriechstrecken eingehalten werden.
Das Oberteil fungiert außerdem als Schutz vor mechanischen
Beschädigungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder
der eingangs erwähnten Art anzugeben, welcher eine einfache
Montage der elektrischen Zuleitungen gestattet, welcher einfach
handhabbar ist und welcher darüber hinaus einen zuverlässigen
Schutz und insbesondere eine zuverlässige elektrische Isolie
rung der hinterseitigen Enden der Steckkontakte gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Steckverbindereinsatz mit
einem Unterteil, in welchem mindestens ein Steckkontakt ange
ordnet ist, wobei der Steckkontakt das Zuführen einer elektri
schen Zuleitung in axialer Richtung von der Hinterseite des
mindestens einen Steckkontakts gestattet, und einem bezüglich
des Unterteils beweglichen Oberteil, welches auf der Hintersei
te des mindestens einen Steckkontakts in einer ersten Raststel
lung einen seitlichen Zugang zu dem mindestens einen Steckkon
takt gestattet und in einer zweiten Raststellung den Steckkon
takt zumindest bereichsweise seitlich abdeckt. So kann der
Steckkontakt beispielsweise durch eine umlaufende oder mit
Durchbrechungen versehene Seitenwand des Oberteils, welche aus
einem isolierenden Material hergestellt sein kann, in der
zweiten Raststellung abgedeckt sein. Das Oberteil wird vorzugs
weise durch eine axiale Verschiebung von der ersten in die
zweite Raststellung gebracht, obwohl dies grundsätzlich auch
über eine Drehbewegung möglich wäre.
Der erfindungsgemäße Steckverbindereinsatz gewährleistet eine
besonders einfache Montage der elektrischen Zuleitungen da
durch, daß diese von der Hinterseite des mindestens einen
Steckkontaktes in diesen eingeführt werden. In der ersten
Raststellung (Montagestellung) ermöglicht der seitliche Zugang
zu dem mindestens einen Steckkontakt das Befestigen der Zulei
tung an dem Steckkontakt beispielsweise mittels Klemmschrauben
oder Löten. Nach dem Befestigen der elektrischen Zuleitungen
wird das Oberteil bezüglich des Unterteils in die zweite Rast
stellung (Arbeitsstellung) gebracht. In der Arbeitsstellung
deckt das Oberteil den mindestens einen Steckkontakt zumindest
bereichsweise seitlich ab, so daß die Verbindung zwischen
Steckkontakt und Zuleitung zum Beispiel gegen mechanische
Beschädigungen oder ein versehentliches Lösen geschützt ist.
Vorzugsweise besteht zumindest derjenige Bereich des Oberteils,
welcher den Steckkontakt hinterseitig abdeckt, aus einem iso
lierenden Material wie Kunststoff. Daneben kann auch das Unter
teil aus einem isolierenden Material bestehen. Indem zumindest
derjenige Bereich des Oberteils, welcher hinterseitig den min
destens einen Steckkontakt abdeckt, aus einem isolierenden
Material gefertigt wird, können erforderlichenfalls isolierende
Luft- und Kriechstrecken eingehalten werden.
Da sich das Oberteil sowohl in der Montagestellung als auch in
der Arbeitsstellung in einer Rastposition bezüglich des Unter
teils befindet, ist gewährleistet, daß das Oberteil die Montage
der elektrischen Zuleitungen nicht durch ein unbeabsichtigtes
Verschieben behindert. Weiterhin ist gewährleistet, daß das
Oberteil in der Arbeitsstellung den oder die Steckkontakte zu
verlässig abdeckt. Vorzugsweise ist das Oberteil derart ausge
staltet, daß es wahlweise von der Montagestellung in die Ar
beitsstellung und umgekehrt gebracht werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur
Realisierung der Rastfunktionalität das Oberteil mit einem
bezüglich einer Längsachse des Steckverbindereinsatz in radia
ler Richtung beweglichen Rastelement versehen. Dieses Rastele
ment des Oberteils kann als Erhebung oder Vertiefung ausge
bildet sein, welche mit mindestens einer korrespondierenden
Vertiefung oder Erhebung des Unterteils zusammenwirkt.
Ein bevorzugtes Rastelement, welches sowohl bei dem erfindungs
gemäßen Steckverbindereinsatz als auch ganz allgemein bei einem
zweiteiligen, eine Rastverbindung aufweisenden Steckverbinder
einsatz verwendet werden kann, ist in einem dehnbaren Bereich
einer sich in axialer Richtung erstreckenden Seitenwand des
Oberteils ausgebildet. Der dehnbare Bereich, welcher beispiels
weise faltenbalgähnlich ausgebildet sein und/oder aus einem
elastischen Material bestehen kann, gewährleistet zum einen die
Beweglichkeit des Rastelementes in radialer Richtung und kann
darüber hinaus als seitliche Abdeckung für den mindestens einen
Steckkontakt fungieren. Das Integrieren des Rastelementes über
einen dehnbaren Bereich in die Seitenwand des Oberteils bedeu
tet darüber hinaus eine Verringerung der Materialkosten im Ver
gleich zu einem Steckverbindereinsatz mit einem Oberteil, an
dessen Seitenwand ein separates Rastelement über einen Steg
angeformt ist.
Das Rastelement ist vorzugsweise auf mindestens zwei Seiten
oder vollständig von dem dehnbaren Bereich umgeben. Das Raste
lement kann auch am Ende eines starren Armes angeordnet sein,
wobei dieser starre Arm in den dehnbaren Bereich integriert
ist. Der starre Arm kann darüber hinaus an seinem dem Rastele
ment gegenüberliegenden Ende fest mit dem Oberteil verbunden
sein. Zudem ist es möglich, einen zwei Hebelarme umfassenden
Betätigungshebel vorzusehen, wobei ein erster der Hebelarme von
dem das Rastelement aufweisenden starren Arm gebildet ist und
ein zweiter der Hebelarme als Betätigungsarm fungiert. Der Be
tätigungshebel ermöglicht eine radiale Bewegung des Rastelemen
tes durch Betätigen des Betätigungsarmes. Somit kann durch
Druck auf den Betätigungsarm das Rastelement radial nach außen
bewegt und die Rastverbindung gelöst werden. In dieser Position
des Rastelementes kann das Oberteil von der ersten Raststellung
in die zweite Raststellung und umgekehrt bewegt werden.
Während der das Rastelement aufweisende Hebelarm in den dehnba
ren Bereich integriert sein kann, weist der als Betätigungsarm
fungierende Hebelarm vorzugsweise einen Überstand über das
Oberteil auf, um eine einfache Betätigung zu ermöglichen. Der
Betätigungsarm kann weiterhin an seinem dem Rastelement abge
wandten Ende mit einer Betätigungsfläche versehen werden,
welche die Krafteinleitung in den Betätigungsarm erleichtert.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckkontakte aus dem Unter
teil zu vermeiden, kann das Oberteil mit mindestens einem, sich
in axialer Richtung zum Unterteil hin erstreckenden Fortsatz
versehen sein. Dieser Fortsatz, welcher zwischen den Seitenflä
chen des Oberteils angeordnet sein kann, wirkt mit einem Steck
kontakt derart zusammen, daß der Fortsatz in der ersten Rast
stellung den Steckkontakt axial verschieblich gegen ein Heraus
fallen sichert und in der zweiten Raststellung den Steckkontakt
axial unverschieblich innerhalb des Unterteils fixiert. Zusätz
lich oder alternativ hierzu ist es denkbar, die Steckkontakte,
welche jeweils in entsprechenden Kammern des Unterteils ange
ordnet sind, durch Aufdickungen in den Kammern gegen ein Ver
lieren zu sichern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das
Oberteil bezüglich des Unterteils in axialer Richtung geführt
verschiebbar. Zu diesem Zweck ist das Oberteil oder das Unter
teil mit einer in axialer Richtung verlaufenden Führungsnut
versehen und das Unterteil oder das Oberteil besitzt eine kor
respondierende, in der Führungsnut geführte Erhebung. Weiterhin
kann das Oberteil unverlierbar mit dem Unterteil verbunden
sein. Um dies zu erreichen, ist beispielsweise die Führungsnut
an gegenüberliegenden Enden mittels entsprechender Anschläge
für die geführte Erhebung begrenzt.
Zur Befestigung von Zuleitungen an den Steckkontakten sind
diese vorzugsweise im Bereich der Hinterseite der Steckkontakte
mit Klemmschrauben versehen. Diese Klemmschrauben können in
radialer Richtung bezüglich der axialen Erstreckung jedes der
Steckkontakte verlaufen.
Der Steckverbindereinsatz kann sowohl als Rund- als auch als
Rechteck-Steckverbindereinsatz ausgebildet sein. Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Steckverbindereinsatz als standardisierter H-A 3- oder H-A 4-
Einsatz ausgeführt.
Ein bevorzugter Steckverbindereinsatz weist mindestens zwei und
vorzugsweise mindestens vier Steckkontakte auf. Jeder Steckkon
takt kann für Kabelanschlußquerschnitte von 0,5 bis 2,5 mm
ausgeführt sein. Weiterhin kann der Steckverbinderseinsatz mit
einem Masseanschluß versehen sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sowie den Figuren.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeipiel eines erfindungsgemäßen
Steckverbindereinsatzes vor dem Zusammenfügen von Un
terteil und Oberteil,
Fig. 2 den Steckverbindereinsatz gemäß Fig. 1 in einer er
sten Raststellung (Montagestellung),
Fig. 3 den Steckverbindereinsatz gemäß Fig. 1 in einer zwei
ten Raststellung (Arbeitsstellung) und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä
ßen Steckverbindereinsatzes in Arbeitsstellung mit
angeschlossenen Kabelzuführungen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Steckverbindereinsatzes in Gestalt eines H-A 3-Buchsen
einsatzes dargestellt. Der Steckverbindereinsatz 10 umfaßt
einen zweiteiligen Isolierkörper 12, 14 aus einem Unterteil 12
und einem Oberteil 14. Sowohl das Unterteil 12 als auch das
Oberteil 14 sind vollständig aus Kunststoff gefertigt.
Das Unterteil 12 ist zur Aufnahme von vier Buchsen-Steckkontak
ten 16 und einem Masseanschluß 18 ausgebildet. In Fig. 1 sind
von den insgesamt vier Steckkontakten 16 drei Steckkontakte 16
dargestellt. Jeder der Steckkontakte 16 ist hinterseitig mit
einer Klemmschraube 20 zur Sicherung von Kabeln versehen.
Die Steckkontakte 16 werden in Kontaktkammern des Unterteils
12, welche in Fig. 1 nicht dargestellt sind, eingeführt. In der
Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein erster der Steckkontakte 16
noch nicht, ein zweiter der Steckkontakte 16 zur Hälfte und ein
dritter der Steckkontakte 16 vollständig in die jeweilige Kon
taktkammer eingeführt. Der Masseanschluß 18, welcher zwei in
rechtem Winkel aufeinander zu laufende Abschnitte aufweist,
kann in eine in axialer Richtung verlaufende Führungsnut 22 des
Unterteils 12 eingeführt werden. Dabei kommt der sich senkrecht
zu einer Längsachse A des Steckverbindereinsatzes 10 erstrek
kende Abschnitt des Masseanschlusses 18 auf der steckbildhin
terseitigen Oberfläche eines der Steckkontakte 16 zur Anlage.
Dieser Steckkontakt 16 fungiert folglich als Massekontakt.
Um das Aufrasten des Oberteils 14 auf das Unterteil 12 zu
ermöglichen, sind zwei gegenüberliegende, hintere Seitenwände
des Unterteils 12 mit je zwei in axialer Richtung versetzten
Rastvertiefungen 24 und 26 versehen. In Fig. 1 ist nur eine der
beiden mit Rastvertiefungen 24 und 26 versehenen Seitenflächen
des Unterteils 12 dargestellt.
Auf derjenigen hinteren Seitenfläche des Unterteils 12, welche
der die Führungsnut 22 für den Masseanschluß 18 aufweisenden
Seitenfläche gegenüberliegt und welche in Fig. 1 nicht darge
stellt ist, ist eine weitere, in axialer Richtung verlaufende
Führungsnut ausgebildet. Diese weitere Führungsnut ist an ihren
beiden axialen Enden durch jeweils einen senkrecht zur Längs
achse A verlaufenden Anschlag abgeschlossen.
Das Oberteil 14 des in Fig. 1 dargestellten Steckverbinderein
satzes 10 weist eine sich in axialer Richtung zum Unterteil 12
hin erstreckende Seitenwand 30 auf. Diese Seitenwand 30 ist
jedoch nicht vollständig umlaufend ausgebildet, sondern besitzt
eine Durchbrechung 32, um auch in der Arbeitsstellung des
Oberteils 14 bezüglich des Unterteils 12 einen seitlichen
Zugang zum Masseanschluß 18 zu ermöglichen.
In der Mitte des Oberteils 14 ist ein sich in axialer Richtung
zum Unterteil 12 hin erstreckender Führungszapfen 34 angeord
net. Dieser Führungszapfen 34 weist einen asymmetrischen Quer
schnitt auf und wirkt beim Aufrasten des Oberteils 18 mit einer
entsprechenden, sich in axialer Richtung erstreckenden Öffnung
des Unterteils 12 mit korrespondierendem Querschnitt zusammen,
um ein lagerichtiges Aufrasten des Oberteils 14 auf das Unter
teil 12 zu ermöglichen.
Die Seitenwand 30 des Oberteils 14 besitzt auf ihrer der Aus
sparung 32 gegenüberliegenden Seite eine sich aus der Zeichen
ebene heraus erstreckende Erhöhung 36 in Gestalt eines Rastha
kens. Diese Erhöhung 36 wirkt mit der in Fig. 1 nicht darge
stellten, der Führungsnut 22 gegenüberliegenden Führungsnut des
Unterteils 12 zusammen. Die Erhöhung 36 des Oberteils 14 und
die korrespondierende Führungsnut des Unterteils 12 gewährlei
sten zum einen, daß das Oberteil 14 unverlierbar mit dem Unter
teil 12 verbunden ist, und zum anderen eine sichere axiale Füh
rung des Oberteils 14 auf dem Unterteil 12 zwischen den beiden
möglichen Raststellungen.
Das Oberteil 14 ist weiterhin für jeden Steckkontakt 16 mit je
einem sich in axialer Richtung zum Unterteil 12 hin erstrecken
den Fortsatz 38 versehen. Von den insgesamt vier Fortsätzen 38
ist nur ein einziger in Fig. 1 dargestellt. Jeder dieser Fort
sätze 38 wirkt mit dem korrespondierenden Steckkontakt 16 zu
sammen und begrenzt in der Montagestellung des Oberteils 14 die
axiale Beweglichkeit jedes der Steckkontakte 16. In der Ar
beitsstellung des Oberteils 14 wird durch diese Fortsätze 38
jeder der Steckkontakte 16 axial unbeweglich im Unterteil 12
fixiert.
Das Oberteil 14 weist zwei Betätigungshebel 40 und 42 auf.
Diese Betätigungshebel 40 und 42 sind an gegenüberliegenden
Seitenflächen des Oberteils 14 ausgebildet. Da die beiden
Betätigungshebel 40 und 42 jeweils identisch ausgestaltet sind,
wird nachfolgend beispielhaft der Betätigungshebel 40 näher
beschrieben.
Der Betätigungshebel 40 umfaßt einen ersten Hebelarm in Gestalt
eines Betätigungsarmes 44, welcher sich in axialer Richtung vom
Unterteil 12 weg erstreckt, sowie einen zweiten Hebelarm 46,
welcher sich in axialer Richtung zum Unterteil 12 hin er
streckt. Die beiden Hebelarme 44 und 46 sind über einen senk
recht zur Längsachse A des Steckverbindereinsatzes 10 verlau
fenden Steg 48 untereinander und mit dem Oberteil 14 verbunden.
An seinem dem Unterteil 12 zugewandten Ende ist der Hebelarm 46
bezüglich der Längsachse A des Steckverbindereinsatzes 10
radial innen mit einem Rastelement in Gestalt eines sich zur
Längsachse A hin erstreckenden Rasthakens 50 versehen. Dieser
Rasthaken 50 wirkt mit den beiden Rastvertiefungen 24 und 26
der entsprechenden Seitenwand des Unterteils 12 zusammen.
Der mit dem Rasthaken 50 versehene Hebelarm 46 des Betätigungs
hebels 40 ist an seinen beiden in axialer Richtung verlaufenden
Stirnseiten über jeweils einen dehnbaren Bereich 52 und 54 in
die Seitenwand 30 des Unterteils 12 integriert. Die dehnbaren
Bereiche 52 und 54 sind faltenbalgähnlich ausgestaltet und
erlauben daher durch Betätigen des Betätigungshebels 40 ein
Bewegen des an den Hebelarm 46 angeformten Rasthakens 50 bezüg
lich des Längsachse A in radialer Richtung nach außen gegen
eine durch die dehnbaren Bereiche 52 und 54 erzeugte Rückstell
kraft.
Das Oberteil 14 mit Seitenwand 30, dehnbaren Bereichen 52 und
54 sowie Betätigungshebeln 40 und 42 ist einstückig ausgestal
tet und daher äußerst einfach und kostengünstig herstellbar.
Die Stärke der Seitenwand 30 ist im Bereich des Hebelarmes 46
größer als im Bereich der dehnbaren Bereiche 52 und 54 oder der
anderen Bereiche der Seitenwand 30. Vorzugsweise ist die Stärke
der Seitenwand 30 im Bereich der dehnbaren Bereiche 52 und 54
am geringsten.
Um ein ergonomisch einfaches Betätigen des Betätigungshebels 40
zu gewährleisten, ist der sich in axialer Richtung vom Unter
teil 12 weg erstreckende Hebelarm 44 mit einer Betätigungsflä
che 56 versehen. Diese Betätigungsfläche 56 liegt in der durch
die dehnbaren Bereiche 52 und 54 sowie den Hebelarm 46 defi
nierten Ebene.
Im Lieferzustand des in Fig. 1 dargestellten Steckverbinderein
satzes 10 wird das Oberteil 14 derart auf das Unterteil 12
aufgerastet, daß eine Rastverbindung zwischen dem Rasthaken 50
des Betätigungshebels 40 und der Rastvertiefung 24 des Unter
teils 12 ausgebildet ist. Eine korrespondierende Rastverbindung
geht auch der Rasthaken des Betätigungshebels 42 mit dem Unter
teil 12 ein. Außerdem befindet sich die Erhebung 36 des Ober
teils 14 in der entsprechenden Führungsnut des Unterteils 12.
Diese erste Raststellung (Montagestellung) des Oberteils 14
bezüglich des Unterteils 12 ist in Fig. 2 dargestellt.
In der in Fig. 2 dargestellten Montagestellung des Oberteils 14
bezüglich des Unterteils 12 gestattet das Oberteil 14 einen
seitlichen Zugang zu den Klemmschrauben 20. Von der Hinterseite
des Steckkontakts 16, d. h. in Fig. 2 von rechts, können nun
Kabel mit oder ohne Aderendhülse in die als Klemmkontakte
ausgebildeten Steckkontakte 16 eingeführt werden. Im Anschluß
an das Einführen der Kabel werden diese mit Hilfe der Klemm
schrauben 20 mit den Steckkontakten 16 verbunden.
Nach dem Befestigen der Kabel wird das Oberteil 14 des Steck
verbindereinsatzes 10 in Richtung auf das Unterteil 12, d. h. in
Fig. 2 nach links, geschoben, bis die Rasthaken der Betäti
gungshebel 40, 42 in die jeweils zweite der Rastvertiefungen
einrasten. Dies entspricht der in Fig. 3 dargestellten Arbeits
stellung des Steckverbindereinsatzes 10.
Wie Fig. 3 entnommen werden kann, sind die in Fig. 2 darge
stellten Steckkontakte 16 seitlich durch die Seitenwand 30 des
Oberteils 14 vollständig abgedeckt. Dabei tragen auch die
dehnbaren Bereiche 52 und 54 der Seitenwand 30 des Oberteils 14
zur Abdeckung der in Fig. 2 dargestellten Steckkontakte 16 bei.
In der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung sind die Steck
kontakte 16 vor mechanischen Beschädigungen und insbesondere
vor versehentlichem Öffnen zuverlässig geschützt. Weiterhin
gewährleistet die aus einem isolierenden Material bestehende
Seitenwand 30 des Oberteils 14 die Einhaltung von vorgegebenen
Luft- und Kriechstrecken für eine vorgegebene Nennspannung. Das
Oberteil 14 fungiert daher gleichzeitig als Isolierkappe.
Durch Druck auf die Betätigungsarme der beiden Betätigungshebel
40 und 42 jeweils in Richtung auf die Längsachse A des Steck
verbindereinsatzes 10 wird die Rastverbindung zwischen den
Rasthaken der beiden Betätigungshebel 40 und 42 und den ent
sprechenden Rastvertiefungen des Unterteils 12 gelöst. Folglich
läßt sich das Oberteil 14 nach Betätigen der beiden Betäti
gungshebel 40 und 42 durch eine Axialverschiebung vom Unterteil
12 weg, d. h. in Fig. 3 nach rechts, aus der in Fig. 3 darge
stellten Arbeitsstellung wieder in die in Fig. 2 dargestellte
Montagestellung bewegen.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Steckverbindereinsatzes in Gestalt eines H-A 4-Einsat
zes in Arbeitsstellung dargestellt. Der H-A 4-Einsatz gemäß
Fig. 4 besitzt einen Arbeitskontakt mehr als der in den Fig. 1
bis 3 dargestellte H-A 3-Einsatz und weist folglich vier
Arbeitskontakte und einen Massekontakt auf. Ansonsten stimmt
der H-A 4-Einsatz von Fig. 4 mit dem in Fig. 1 bis 3 darge
stellten H-A 3-Einsatz überein.
Der Steckverbindereinsatz 10 gemäß Fig. 4 besitzt vier Buchsen-
Steckkontakte in Gestalt von Arbeitskontakten. An jeden dieser
vier Arbeitskontakte ist jeweils ein Kabel 62 angeschlossen.
Weiterhin besitzt der Steckverbindereinsatz 10 gemäß Fig. 4
noch einen fünften Buchsen-Steckkontakt, an welchen ein Schutz
leiterkabel 68 angeschlossen ist.
Während bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Steckverbin
dereinsatz die drei Arbeitskontakte und der Massekontakt in der
in Fig. 2 dargestellten Montagestellung montiert werden, werden
bei dem in Fig. 4 dargestellten Steckverbindereinsatz in der
Arbeitsstellung zunächst die vier Arbeitskontakte montiert.
Erst in der in Fig. 4 dargestellten Arbeitsstellung erfolgt die
Montage des Schutzleiterkontakts.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Steckverbindereinsätze 10
sind in H-A 3- und H-A 4-Standardgehäuse montierbar.
Claims (15)
1. Steckverbindereinsatz (10) mit:
einem Unterteil (12), in welchem mindestens ein Steckkontakt (16) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Steckkontakt (16) das Zuführen einer elektrischen Zuleitung (62) in axialer Richtung von der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts (16) gestattet, und
einem bezüglich des Unterteils (12) beweglichen Oberteil (14), welches auf der Hinterseite des mindestens einen Steck kontakts (16) in einer ersten Raststellung einen seitlichen Zugang zu dem mindestens einen Steckkontakt (16) gestattet und in einer zweiten Raststellung den mindestens einen Steckkontakt (16) zumindest bereichsweise seitlich abdeckt.
einem Unterteil (12), in welchem mindestens ein Steckkontakt (16) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Steckkontakt (16) das Zuführen einer elektrischen Zuleitung (62) in axialer Richtung von der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts (16) gestattet, und
einem bezüglich des Unterteils (12) beweglichen Oberteil (14), welches auf der Hinterseite des mindestens einen Steck kontakts (16) in einer ersten Raststellung einen seitlichen Zugang zu dem mindestens einen Steckkontakt (16) gestattet und in einer zweiten Raststellung den mindestens einen Steckkontakt (16) zumindest bereichsweise seitlich abdeckt.
2. Steckverbindereinsatz gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil bezüglich des Unter
teils (12) in axialer Richtung verschiebbar ist.
3. Steckverbindereinsatz gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (30) des Oberteils
(14) einen dehnbaren Bereich (52, 54) aufweist, in welchen ein
in radialer Richtung bewegliches Rastelement (50) integriert
ist.
4. Steckverbindereinsatz gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement als Erhebung (50)
oder Vertiefung ausgebildet ist, welche jeweils mit mindestens
einer korrespondierenden Vertiefung (24, 26) oder Erhebung des
Unterteils (12) zusammenwirkt.
5. Steckverbindereinsatz nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Bereich (52, 54)
faltenbalgähnlich ausgebildet ist und/oder aus einem elasti
schen Material besteht.
6. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (50) an einem Ende
eines starren Armes (46) angeordnet ist, welcher in den dehnba
ren Bereich (52, 54) integriert ist.
7. Steckverbindereinsatz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) einen zwei Hebel
arme (44, 46) umfassenden Betätigungshebel (40, 42) aufweist,
wobei ein erster der Hebelarme (44, 46) von dem das Rastelement
(50) aufweisenden Arm (46) gebildet ist und ein zweiter (44)
der Hebelarme (44, 46) als Betätigungsarm fungiert.
8. Steckverbindereinsatz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (44) an seinem
dem Rastelement (50) abgewandten Ende eine Betätigungsfläche
(56) aufweist.
9. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der den Steckkontakt (16)
abdeckende Bereich (30) des Oberteils (14) oder das Unterteil
(12) oder beide aus elektrisch isolierendem Material bestehen.
10. Steckverbindereinsatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) mindestens einen,
sich in axialer Richtung erstreckenden Fortsatz (34) aufweist,
welcher mit dem mindestens einen Steckkontakt (16) derart
zusammenwirkt, daß der Fortsatz (38) in der ersten Raststellung
den Steckkontakt (16) gegen ein Herausfallen sichert und in der
zweiten Raststellung den Steckkontakt (16) innerhalb des Unter
teils (12) fixiert.
11. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) unverlierbar mit
dem Unterteil (12) verbunden ist.
12. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) oder das Unter
teil (12) eine in axialer Richtung verlaufende Führungsnut
aufweist und das Unterteil (12) oder das Oberteil (14) eine
korrespondierende, in der Führungsnut geführte Erhebung (36)
besitzt.
13. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Steckkontakt
(16) im Bereich der Hinterseite des mindestens einen Steckkon
takts (16) eine sich bezüglich der axialen Erstreckung des
Steckkontakts (16) in radialer Richtung erstreckende Klemm
schraube (20) aufweist.
14. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbindereinsatz als
Rechteck-Steckverbindereinsatz (10) ausgebildet ist.
15. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbindereinsatz als H-A
3-Einsatz (10) oder als H-A 4-Einsatz (10) ausgebildet ist.
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