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DE10036890A1 - Steckverbindereinsatz - Google Patents

Steckverbindereinsatz

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Publication number
DE10036890A1
DE10036890A1 DE10036890A DE10036890A DE10036890A1 DE 10036890 A1 DE10036890 A1 DE 10036890A1 DE 10036890 A DE10036890 A DE 10036890A DE 10036890 A DE10036890 A DE 10036890A DE 10036890 A1 DE10036890 A1 DE 10036890A1
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DE
Germany
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connector insert
plug contact
insert according
connector
plug
Prior art date
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Withdrawn
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DE10036890A
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English (en)
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Markus Cech
Frank Andrae
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Contact Elek Sche Bauelem GmbH
Contact GmbH Elektrische Bauelemente
Original Assignee
Contact Elek Sche Bauelem GmbH
Contact GmbH Elektrische Bauelemente
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Publication date
Application filed by Contact Elek Sche Bauelem GmbH, Contact GmbH Elektrische Bauelemente filed Critical Contact Elek Sche Bauelem GmbH
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Priority to AT01117605T priority patent/ATE309629T1/de
Priority to EP01117605A priority patent/EP1176672B1/de
Priority to DE50107959T priority patent/DE50107959D1/de
Priority to US09/911,996 priority patent/US6840805B2/en
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbindereinsatz mit einem Unterteil (12), in welchem mindestens ein Steckkontakt (16) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Steckkontakt (16) die Zuführung einer elektrischen Zuleitung in axialer Richtung von der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts (16) gestattet, und einem vorzugsweise in axialer Richtung bezüglich des Unterteils (12) verschiebbaren Oberteil (14), welches auf der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts (16) in einer ersten Raststellung einen seitlichen Zugang zu dem mindestens einen Steckkontakt (16) gestattet und in einer zweiten Raststellung den mindestens einen Steckkontakt (16) zumindest bereichsweise seitlich abdeckt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbindereinsatz mit einem Unterteil, einem Oberteil und mindestens einem Steckkontakt.
Herkömmliche Steckverbindersysteme umfassen zwei komplementäre Steckverbindereinsätze. Einer der beiden Steckverbindereinsätze ist in der Regel mit Steckkontakten in Gestalt von Buchsen und der dazu komplementäre Steckverbindereinsatz mit Steckkontakten in Gestalt von Stiften versehen.
Bei der Montage der Steckverbindereinsätze werden an den Steck­ kontakten beispielsweise über Klemmschrauben, welche auf der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts angeordnet sind, elektrische Zuleitungen wie Kabel angeschlossen. Die Hintersei­ te eines Steckkontakts ist dessen dem komplementären Steckver­ bindereinsatz abgewandtes Ende.
Da an den Steckkontakten hohe Spannungen anliegen können, ist es oftmals erforderlich, für eine bestimmte Bemessungsspannung vorgegebene isolierende Luft- und Kriechstrecken vorzusehen. Aus diesem Grund wird für die in einem Unterteil des Steckver­ bindereinsatzes angeordneten Steckkontakte häufig ein Isolati­ onsschutz in Form eines Oberteiles vorgesehen, welches die Steckkontakte hinterseitig derart abdeckt, daß die erforderli­ chen isolierenden Luft- und Kriechstrecken eingehalten werden. Das Oberteil fungiert außerdem als Schutz vor mechanischen Beschädigungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs erwähnten Art anzugeben, welcher eine einfache Montage der elektrischen Zuleitungen gestattet, welcher einfach handhabbar ist und welcher darüber hinaus einen zuverlässigen Schutz und insbesondere eine zuverlässige elektrische Isolie­ rung der hinterseitigen Enden der Steckkontakte gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Steckverbindereinsatz mit einem Unterteil, in welchem mindestens ein Steckkontakt ange­ ordnet ist, wobei der Steckkontakt das Zuführen einer elektri­ schen Zuleitung in axialer Richtung von der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts gestattet, und einem bezüglich des Unterteils beweglichen Oberteil, welches auf der Hintersei­ te des mindestens einen Steckkontakts in einer ersten Raststel­ lung einen seitlichen Zugang zu dem mindestens einen Steckkon­ takt gestattet und in einer zweiten Raststellung den Steckkon­ takt zumindest bereichsweise seitlich abdeckt. So kann der Steckkontakt beispielsweise durch eine umlaufende oder mit Durchbrechungen versehene Seitenwand des Oberteils, welche aus einem isolierenden Material hergestellt sein kann, in der zweiten Raststellung abgedeckt sein. Das Oberteil wird vorzugs­ weise durch eine axiale Verschiebung von der ersten in die zweite Raststellung gebracht, obwohl dies grundsätzlich auch über eine Drehbewegung möglich wäre.
Der erfindungsgemäße Steckverbindereinsatz gewährleistet eine besonders einfache Montage der elektrischen Zuleitungen da­ durch, daß diese von der Hinterseite des mindestens einen Steckkontaktes in diesen eingeführt werden. In der ersten Raststellung (Montagestellung) ermöglicht der seitliche Zugang zu dem mindestens einen Steckkontakt das Befestigen der Zulei­ tung an dem Steckkontakt beispielsweise mittels Klemmschrauben oder Löten. Nach dem Befestigen der elektrischen Zuleitungen wird das Oberteil bezüglich des Unterteils in die zweite Rast­ stellung (Arbeitsstellung) gebracht. In der Arbeitsstellung deckt das Oberteil den mindestens einen Steckkontakt zumindest bereichsweise seitlich ab, so daß die Verbindung zwischen Steckkontakt und Zuleitung zum Beispiel gegen mechanische Beschädigungen oder ein versehentliches Lösen geschützt ist.
Vorzugsweise besteht zumindest derjenige Bereich des Oberteils, welcher den Steckkontakt hinterseitig abdeckt, aus einem iso­ lierenden Material wie Kunststoff. Daneben kann auch das Unter­ teil aus einem isolierenden Material bestehen. Indem zumindest derjenige Bereich des Oberteils, welcher hinterseitig den min­ destens einen Steckkontakt abdeckt, aus einem isolierenden Material gefertigt wird, können erforderlichenfalls isolierende Luft- und Kriechstrecken eingehalten werden.
Da sich das Oberteil sowohl in der Montagestellung als auch in der Arbeitsstellung in einer Rastposition bezüglich des Unter­ teils befindet, ist gewährleistet, daß das Oberteil die Montage der elektrischen Zuleitungen nicht durch ein unbeabsichtigtes Verschieben behindert. Weiterhin ist gewährleistet, daß das Oberteil in der Arbeitsstellung den oder die Steckkontakte zu­ verlässig abdeckt. Vorzugsweise ist das Oberteil derart ausge­ staltet, daß es wahlweise von der Montagestellung in die Ar­ beitsstellung und umgekehrt gebracht werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Realisierung der Rastfunktionalität das Oberteil mit einem bezüglich einer Längsachse des Steckverbindereinsatz in radia­ ler Richtung beweglichen Rastelement versehen. Dieses Rastele­ ment des Oberteils kann als Erhebung oder Vertiefung ausge­ bildet sein, welche mit mindestens einer korrespondierenden Vertiefung oder Erhebung des Unterteils zusammenwirkt.
Ein bevorzugtes Rastelement, welches sowohl bei dem erfindungs­ gemäßen Steckverbindereinsatz als auch ganz allgemein bei einem zweiteiligen, eine Rastverbindung aufweisenden Steckverbinder­ einsatz verwendet werden kann, ist in einem dehnbaren Bereich einer sich in axialer Richtung erstreckenden Seitenwand des Oberteils ausgebildet. Der dehnbare Bereich, welcher beispiels­ weise faltenbalgähnlich ausgebildet sein und/oder aus einem elastischen Material bestehen kann, gewährleistet zum einen die Beweglichkeit des Rastelementes in radialer Richtung und kann darüber hinaus als seitliche Abdeckung für den mindestens einen Steckkontakt fungieren. Das Integrieren des Rastelementes über einen dehnbaren Bereich in die Seitenwand des Oberteils bedeu­ tet darüber hinaus eine Verringerung der Materialkosten im Ver­ gleich zu einem Steckverbindereinsatz mit einem Oberteil, an dessen Seitenwand ein separates Rastelement über einen Steg angeformt ist.
Das Rastelement ist vorzugsweise auf mindestens zwei Seiten oder vollständig von dem dehnbaren Bereich umgeben. Das Raste­ lement kann auch am Ende eines starren Armes angeordnet sein, wobei dieser starre Arm in den dehnbaren Bereich integriert ist. Der starre Arm kann darüber hinaus an seinem dem Rastele­ ment gegenüberliegenden Ende fest mit dem Oberteil verbunden sein. Zudem ist es möglich, einen zwei Hebelarme umfassenden Betätigungshebel vorzusehen, wobei ein erster der Hebelarme von dem das Rastelement aufweisenden starren Arm gebildet ist und ein zweiter der Hebelarme als Betätigungsarm fungiert. Der Be­ tätigungshebel ermöglicht eine radiale Bewegung des Rastelemen­ tes durch Betätigen des Betätigungsarmes. Somit kann durch Druck auf den Betätigungsarm das Rastelement radial nach außen bewegt und die Rastverbindung gelöst werden. In dieser Position des Rastelementes kann das Oberteil von der ersten Raststellung in die zweite Raststellung und umgekehrt bewegt werden.
Während der das Rastelement aufweisende Hebelarm in den dehnba­ ren Bereich integriert sein kann, weist der als Betätigungsarm fungierende Hebelarm vorzugsweise einen Überstand über das Oberteil auf, um eine einfache Betätigung zu ermöglichen. Der Betätigungsarm kann weiterhin an seinem dem Rastelement abge­ wandten Ende mit einer Betätigungsfläche versehen werden, welche die Krafteinleitung in den Betätigungsarm erleichtert.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckkontakte aus dem Unter­ teil zu vermeiden, kann das Oberteil mit mindestens einem, sich in axialer Richtung zum Unterteil hin erstreckenden Fortsatz versehen sein. Dieser Fortsatz, welcher zwischen den Seitenflä­ chen des Oberteils angeordnet sein kann, wirkt mit einem Steck­ kontakt derart zusammen, daß der Fortsatz in der ersten Rast­ stellung den Steckkontakt axial verschieblich gegen ein Heraus­ fallen sichert und in der zweiten Raststellung den Steckkontakt axial unverschieblich innerhalb des Unterteils fixiert. Zusätz­ lich oder alternativ hierzu ist es denkbar, die Steckkontakte, welche jeweils in entsprechenden Kammern des Unterteils ange­ ordnet sind, durch Aufdickungen in den Kammern gegen ein Ver­ lieren zu sichern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Oberteil bezüglich des Unterteils in axialer Richtung geführt verschiebbar. Zu diesem Zweck ist das Oberteil oder das Unter­ teil mit einer in axialer Richtung verlaufenden Führungsnut versehen und das Unterteil oder das Oberteil besitzt eine kor­ respondierende, in der Führungsnut geführte Erhebung. Weiterhin kann das Oberteil unverlierbar mit dem Unterteil verbunden sein. Um dies zu erreichen, ist beispielsweise die Führungsnut an gegenüberliegenden Enden mittels entsprechender Anschläge für die geführte Erhebung begrenzt.
Zur Befestigung von Zuleitungen an den Steckkontakten sind diese vorzugsweise im Bereich der Hinterseite der Steckkontakte mit Klemmschrauben versehen. Diese Klemmschrauben können in radialer Richtung bezüglich der axialen Erstreckung jedes der Steckkontakte verlaufen.
Der Steckverbindereinsatz kann sowohl als Rund- als auch als Rechteck-Steckverbindereinsatz ausgebildet sein. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Steckverbindereinsatz als standardisierter H-A 3- oder H-A 4- Einsatz ausgeführt.
Ein bevorzugter Steckverbindereinsatz weist mindestens zwei und vorzugsweise mindestens vier Steckkontakte auf. Jeder Steckkon­ takt kann für Kabelanschlußquerschnitte von 0,5 bis 2,5 mm ausgeführt sein. Weiterhin kann der Steckverbinderseinsatz mit einem Masseanschluß versehen sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sowie den Figuren. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeipiel eines erfindungsgemäßen Steckverbindereinsatzes vor dem Zusammenfügen von Un­ terteil und Oberteil,
Fig. 2 den Steckverbindereinsatz gemäß Fig. 1 in einer er­ sten Raststellung (Montagestellung),
Fig. 3 den Steckverbindereinsatz gemäß Fig. 1 in einer zwei­ ten Raststellung (Arbeitsstellung) und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä­ ßen Steckverbindereinsatzes in Arbeitsstellung mit angeschlossenen Kabelzuführungen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Steckverbindereinsatzes in Gestalt eines H-A 3-Buchsen­ einsatzes dargestellt. Der Steckverbindereinsatz 10 umfaßt einen zweiteiligen Isolierkörper 12, 14 aus einem Unterteil 12 und einem Oberteil 14. Sowohl das Unterteil 12 als auch das Oberteil 14 sind vollständig aus Kunststoff gefertigt.
Das Unterteil 12 ist zur Aufnahme von vier Buchsen-Steckkontak­ ten 16 und einem Masseanschluß 18 ausgebildet. In Fig. 1 sind von den insgesamt vier Steckkontakten 16 drei Steckkontakte 16 dargestellt. Jeder der Steckkontakte 16 ist hinterseitig mit einer Klemmschraube 20 zur Sicherung von Kabeln versehen.
Die Steckkontakte 16 werden in Kontaktkammern des Unterteils 12, welche in Fig. 1 nicht dargestellt sind, eingeführt. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein erster der Steckkontakte 16 noch nicht, ein zweiter der Steckkontakte 16 zur Hälfte und ein dritter der Steckkontakte 16 vollständig in die jeweilige Kon­ taktkammer eingeführt. Der Masseanschluß 18, welcher zwei in rechtem Winkel aufeinander zu laufende Abschnitte aufweist, kann in eine in axialer Richtung verlaufende Führungsnut 22 des Unterteils 12 eingeführt werden. Dabei kommt der sich senkrecht zu einer Längsachse A des Steckverbindereinsatzes 10 erstrek­ kende Abschnitt des Masseanschlusses 18 auf der steckbildhin­ terseitigen Oberfläche eines der Steckkontakte 16 zur Anlage. Dieser Steckkontakt 16 fungiert folglich als Massekontakt.
Um das Aufrasten des Oberteils 14 auf das Unterteil 12 zu ermöglichen, sind zwei gegenüberliegende, hintere Seitenwände des Unterteils 12 mit je zwei in axialer Richtung versetzten Rastvertiefungen 24 und 26 versehen. In Fig. 1 ist nur eine der beiden mit Rastvertiefungen 24 und 26 versehenen Seitenflächen des Unterteils 12 dargestellt.
Auf derjenigen hinteren Seitenfläche des Unterteils 12, welche der die Führungsnut 22 für den Masseanschluß 18 aufweisenden Seitenfläche gegenüberliegt und welche in Fig. 1 nicht darge­ stellt ist, ist eine weitere, in axialer Richtung verlaufende Führungsnut ausgebildet. Diese weitere Führungsnut ist an ihren beiden axialen Enden durch jeweils einen senkrecht zur Längs­ achse A verlaufenden Anschlag abgeschlossen.
Das Oberteil 14 des in Fig. 1 dargestellten Steckverbinderein­ satzes 10 weist eine sich in axialer Richtung zum Unterteil 12 hin erstreckende Seitenwand 30 auf. Diese Seitenwand 30 ist jedoch nicht vollständig umlaufend ausgebildet, sondern besitzt eine Durchbrechung 32, um auch in der Arbeitsstellung des Oberteils 14 bezüglich des Unterteils 12 einen seitlichen Zugang zum Masseanschluß 18 zu ermöglichen.
In der Mitte des Oberteils 14 ist ein sich in axialer Richtung zum Unterteil 12 hin erstreckender Führungszapfen 34 angeord­ net. Dieser Führungszapfen 34 weist einen asymmetrischen Quer­ schnitt auf und wirkt beim Aufrasten des Oberteils 18 mit einer entsprechenden, sich in axialer Richtung erstreckenden Öffnung des Unterteils 12 mit korrespondierendem Querschnitt zusammen, um ein lagerichtiges Aufrasten des Oberteils 14 auf das Unter­ teil 12 zu ermöglichen.
Die Seitenwand 30 des Oberteils 14 besitzt auf ihrer der Aus­ sparung 32 gegenüberliegenden Seite eine sich aus der Zeichen­ ebene heraus erstreckende Erhöhung 36 in Gestalt eines Rastha­ kens. Diese Erhöhung 36 wirkt mit der in Fig. 1 nicht darge­ stellten, der Führungsnut 22 gegenüberliegenden Führungsnut des Unterteils 12 zusammen. Die Erhöhung 36 des Oberteils 14 und die korrespondierende Führungsnut des Unterteils 12 gewährlei­ sten zum einen, daß das Oberteil 14 unverlierbar mit dem Unter­ teil 12 verbunden ist, und zum anderen eine sichere axiale Füh­ rung des Oberteils 14 auf dem Unterteil 12 zwischen den beiden möglichen Raststellungen.
Das Oberteil 14 ist weiterhin für jeden Steckkontakt 16 mit je einem sich in axialer Richtung zum Unterteil 12 hin erstrecken­ den Fortsatz 38 versehen. Von den insgesamt vier Fortsätzen 38 ist nur ein einziger in Fig. 1 dargestellt. Jeder dieser Fort­ sätze 38 wirkt mit dem korrespondierenden Steckkontakt 16 zu­ sammen und begrenzt in der Montagestellung des Oberteils 14 die axiale Beweglichkeit jedes der Steckkontakte 16. In der Ar­ beitsstellung des Oberteils 14 wird durch diese Fortsätze 38 jeder der Steckkontakte 16 axial unbeweglich im Unterteil 12 fixiert.
Das Oberteil 14 weist zwei Betätigungshebel 40 und 42 auf. Diese Betätigungshebel 40 und 42 sind an gegenüberliegenden Seitenflächen des Oberteils 14 ausgebildet. Da die beiden Betätigungshebel 40 und 42 jeweils identisch ausgestaltet sind, wird nachfolgend beispielhaft der Betätigungshebel 40 näher beschrieben.
Der Betätigungshebel 40 umfaßt einen ersten Hebelarm in Gestalt eines Betätigungsarmes 44, welcher sich in axialer Richtung vom Unterteil 12 weg erstreckt, sowie einen zweiten Hebelarm 46, welcher sich in axialer Richtung zum Unterteil 12 hin er­ streckt. Die beiden Hebelarme 44 und 46 sind über einen senk­ recht zur Längsachse A des Steckverbindereinsatzes 10 verlau­ fenden Steg 48 untereinander und mit dem Oberteil 14 verbunden.
An seinem dem Unterteil 12 zugewandten Ende ist der Hebelarm 46 bezüglich der Längsachse A des Steckverbindereinsatzes 10 radial innen mit einem Rastelement in Gestalt eines sich zur Längsachse A hin erstreckenden Rasthakens 50 versehen. Dieser Rasthaken 50 wirkt mit den beiden Rastvertiefungen 24 und 26 der entsprechenden Seitenwand des Unterteils 12 zusammen.
Der mit dem Rasthaken 50 versehene Hebelarm 46 des Betätigungs­ hebels 40 ist an seinen beiden in axialer Richtung verlaufenden Stirnseiten über jeweils einen dehnbaren Bereich 52 und 54 in die Seitenwand 30 des Unterteils 12 integriert. Die dehnbaren Bereiche 52 und 54 sind faltenbalgähnlich ausgestaltet und erlauben daher durch Betätigen des Betätigungshebels 40 ein Bewegen des an den Hebelarm 46 angeformten Rasthakens 50 bezüg­ lich des Längsachse A in radialer Richtung nach außen gegen eine durch die dehnbaren Bereiche 52 und 54 erzeugte Rückstell­ kraft.
Das Oberteil 14 mit Seitenwand 30, dehnbaren Bereichen 52 und 54 sowie Betätigungshebeln 40 und 42 ist einstückig ausgestal­ tet und daher äußerst einfach und kostengünstig herstellbar. Die Stärke der Seitenwand 30 ist im Bereich des Hebelarmes 46 größer als im Bereich der dehnbaren Bereiche 52 und 54 oder der anderen Bereiche der Seitenwand 30. Vorzugsweise ist die Stärke der Seitenwand 30 im Bereich der dehnbaren Bereiche 52 und 54 am geringsten.
Um ein ergonomisch einfaches Betätigen des Betätigungshebels 40 zu gewährleisten, ist der sich in axialer Richtung vom Unter­ teil 12 weg erstreckende Hebelarm 44 mit einer Betätigungsflä­ che 56 versehen. Diese Betätigungsfläche 56 liegt in der durch die dehnbaren Bereiche 52 und 54 sowie den Hebelarm 46 defi­ nierten Ebene.
Im Lieferzustand des in Fig. 1 dargestellten Steckverbinderein­ satzes 10 wird das Oberteil 14 derart auf das Unterteil 12 aufgerastet, daß eine Rastverbindung zwischen dem Rasthaken 50 des Betätigungshebels 40 und der Rastvertiefung 24 des Unter­ teils 12 ausgebildet ist. Eine korrespondierende Rastverbindung geht auch der Rasthaken des Betätigungshebels 42 mit dem Unter­ teil 12 ein. Außerdem befindet sich die Erhebung 36 des Ober­ teils 14 in der entsprechenden Führungsnut des Unterteils 12. Diese erste Raststellung (Montagestellung) des Oberteils 14 bezüglich des Unterteils 12 ist in Fig. 2 dargestellt.
In der in Fig. 2 dargestellten Montagestellung des Oberteils 14 bezüglich des Unterteils 12 gestattet das Oberteil 14 einen seitlichen Zugang zu den Klemmschrauben 20. Von der Hinterseite des Steckkontakts 16, d. h. in Fig. 2 von rechts, können nun Kabel mit oder ohne Aderendhülse in die als Klemmkontakte ausgebildeten Steckkontakte 16 eingeführt werden. Im Anschluß an das Einführen der Kabel werden diese mit Hilfe der Klemm­ schrauben 20 mit den Steckkontakten 16 verbunden.
Nach dem Befestigen der Kabel wird das Oberteil 14 des Steck­ verbindereinsatzes 10 in Richtung auf das Unterteil 12, d. h. in Fig. 2 nach links, geschoben, bis die Rasthaken der Betäti­ gungshebel 40, 42 in die jeweils zweite der Rastvertiefungen einrasten. Dies entspricht der in Fig. 3 dargestellten Arbeits­ stellung des Steckverbindereinsatzes 10.
Wie Fig. 3 entnommen werden kann, sind die in Fig. 2 darge­ stellten Steckkontakte 16 seitlich durch die Seitenwand 30 des Oberteils 14 vollständig abgedeckt. Dabei tragen auch die dehnbaren Bereiche 52 und 54 der Seitenwand 30 des Oberteils 14 zur Abdeckung der in Fig. 2 dargestellten Steckkontakte 16 bei. In der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung sind die Steck­ kontakte 16 vor mechanischen Beschädigungen und insbesondere vor versehentlichem Öffnen zuverlässig geschützt. Weiterhin gewährleistet die aus einem isolierenden Material bestehende Seitenwand 30 des Oberteils 14 die Einhaltung von vorgegebenen Luft- und Kriechstrecken für eine vorgegebene Nennspannung. Das Oberteil 14 fungiert daher gleichzeitig als Isolierkappe.
Durch Druck auf die Betätigungsarme der beiden Betätigungshebel 40 und 42 jeweils in Richtung auf die Längsachse A des Steck­ verbindereinsatzes 10 wird die Rastverbindung zwischen den Rasthaken der beiden Betätigungshebel 40 und 42 und den ent­ sprechenden Rastvertiefungen des Unterteils 12 gelöst. Folglich läßt sich das Oberteil 14 nach Betätigen der beiden Betäti­ gungshebel 40 und 42 durch eine Axialverschiebung vom Unterteil 12 weg, d. h. in Fig. 3 nach rechts, aus der in Fig. 3 darge­ stellten Arbeitsstellung wieder in die in Fig. 2 dargestellte Montagestellung bewegen.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Steckverbindereinsatzes in Gestalt eines H-A 4-Einsat­ zes in Arbeitsstellung dargestellt. Der H-A 4-Einsatz gemäß Fig. 4 besitzt einen Arbeitskontakt mehr als der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte H-A 3-Einsatz und weist folglich vier Arbeitskontakte und einen Massekontakt auf. Ansonsten stimmt der H-A 4-Einsatz von Fig. 4 mit dem in Fig. 1 bis 3 darge­ stellten H-A 3-Einsatz überein.
Der Steckverbindereinsatz 10 gemäß Fig. 4 besitzt vier Buchsen- Steckkontakte in Gestalt von Arbeitskontakten. An jeden dieser vier Arbeitskontakte ist jeweils ein Kabel 62 angeschlossen. Weiterhin besitzt der Steckverbindereinsatz 10 gemäß Fig. 4 noch einen fünften Buchsen-Steckkontakt, an welchen ein Schutz­ leiterkabel 68 angeschlossen ist.
Während bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Steckverbin­ dereinsatz die drei Arbeitskontakte und der Massekontakt in der in Fig. 2 dargestellten Montagestellung montiert werden, werden bei dem in Fig. 4 dargestellten Steckverbindereinsatz in der Arbeitsstellung zunächst die vier Arbeitskontakte montiert. Erst in der in Fig. 4 dargestellten Arbeitsstellung erfolgt die Montage des Schutzleiterkontakts.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Steckverbindereinsätze 10 sind in H-A 3- und H-A 4-Standardgehäuse montierbar.

Claims (15)

1. Steckverbindereinsatz (10) mit:
einem Unterteil (12), in welchem mindestens ein Steckkontakt (16) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Steckkontakt (16) das Zuführen einer elektrischen Zuleitung (62) in axialer Richtung von der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts (16) gestattet, und
einem bezüglich des Unterteils (12) beweglichen Oberteil (14), welches auf der Hinterseite des mindestens einen Steck­ kontakts (16) in einer ersten Raststellung einen seitlichen Zugang zu dem mindestens einen Steckkontakt (16) gestattet und in einer zweiten Raststellung den mindestens einen Steckkontakt (16) zumindest bereichsweise seitlich abdeckt.
2. Steckverbindereinsatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil bezüglich des Unter­ teils (12) in axialer Richtung verschiebbar ist.
3. Steckverbindereinsatz gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (30) des Oberteils (14) einen dehnbaren Bereich (52, 54) aufweist, in welchen ein in radialer Richtung bewegliches Rastelement (50) integriert ist.
4. Steckverbindereinsatz gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement als Erhebung (50) oder Vertiefung ausgebildet ist, welche jeweils mit mindestens einer korrespondierenden Vertiefung (24, 26) oder Erhebung des Unterteils (12) zusammenwirkt.
5. Steckverbindereinsatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Bereich (52, 54) faltenbalgähnlich ausgebildet ist und/oder aus einem elasti­ schen Material besteht.
6. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (50) an einem Ende eines starren Armes (46) angeordnet ist, welcher in den dehnba­ ren Bereich (52, 54) integriert ist.
7. Steckverbindereinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) einen zwei Hebel­ arme (44, 46) umfassenden Betätigungshebel (40, 42) aufweist, wobei ein erster der Hebelarme (44, 46) von dem das Rastelement (50) aufweisenden Arm (46) gebildet ist und ein zweiter (44) der Hebelarme (44, 46) als Betätigungsarm fungiert.
8. Steckverbindereinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (44) an seinem dem Rastelement (50) abgewandten Ende eine Betätigungsfläche (56) aufweist.
9. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der den Steckkontakt (16) abdeckende Bereich (30) des Oberteils (14) oder das Unterteil (12) oder beide aus elektrisch isolierendem Material bestehen.
10. Steckverbindereinsatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) mindestens einen, sich in axialer Richtung erstreckenden Fortsatz (34) aufweist, welcher mit dem mindestens einen Steckkontakt (16) derart zusammenwirkt, daß der Fortsatz (38) in der ersten Raststellung den Steckkontakt (16) gegen ein Herausfallen sichert und in der zweiten Raststellung den Steckkontakt (16) innerhalb des Unter­ teils (12) fixiert.
11. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) unverlierbar mit dem Unterteil (12) verbunden ist.
12. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) oder das Unter­ teil (12) eine in axialer Richtung verlaufende Führungsnut aufweist und das Unterteil (12) oder das Oberteil (14) eine korrespondierende, in der Führungsnut geführte Erhebung (36) besitzt.
13. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Steckkontakt (16) im Bereich der Hinterseite des mindestens einen Steckkon­ takts (16) eine sich bezüglich der axialen Erstreckung des Steckkontakts (16) in radialer Richtung erstreckende Klemm­ schraube (20) aufweist.
14. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbindereinsatz als Rechteck-Steckverbindereinsatz (10) ausgebildet ist.
15. Steckverbindereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbindereinsatz als H-A 3-Einsatz (10) oder als H-A 4-Einsatz (10) ausgebildet ist.
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