DD295959A5 - Schutzstecker fuer eine verteilerleiste in einer telekommunikationsanlage - Google Patents
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Abstract
Der Schutzstecker (1) ist mit gabelfoermigen Federkontakten (9) versehen, deren Seitenschenkel aus Flachmaterial freigeschnitten sind und die in der Materialebene federnd auslenkbar sind. Sie tauchen mit ihren federnden Enden in schlitzartige Ausnehmungen (10) eines Gehaeuses des Schutzsteckers (1) ein. UEberspannungsableiter (6) sind mit stiftartigen, radial abstehenden Anschluszstiften (7) versehen, die zwischen die Schenkel der Federkontakte (9) einsteckbar sind. Die Verteilerleiste (1) kann einfach hergestellt und kompakt ausgebildet werden.{Schutzstecker; gabelfoermige Federkontakte; Verteilerleiste; Fernsprechanlage; UEberspannungsableiter; Anschluszstift}
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzstecker für eine Verteilerleiste in einerTelekommunikations-, insbesondere Fernsprechanlage, wobei der längliche Schutzstecker eine Vielzahl von querstehenden aneinandergereihten Überspannungsableitern aufweist.
Ein derartiger Schutzstecker ist z.B. durch die DE 3014796 C2 bekannt geworden. Danach (Figur 3) sind die Anschlußstifte von dreipoligen Überspannungsableitern zwischen die Schenkel von in sich U-förmig gebogenen Federkontakten eines Schutzsteckers für eine Verteilerleiste einsteckbar. Die Federkontakte sind zum Überspannungsableiter hin offen und ihre Basis ist auf der den Überspannungsableitern abgewandten Seite angeordnet. Zwischen den Federkontakten und den Überspannungsableitern sind im Gehäuse des Schutzsteckers Zentrierbohrungen für die Anschlußstifte angeordnet. Die Federkontakte sind Bestandteil von Kontaktteilen, die in Steckkontaktzungen enden, mit denen der Schutzstecker in eine
Verteilerleiste einsteckbar ist. Das Kontaktteil ist in seiner Abwicklung T-förmlg ausgebildet, wobei die beiden Seitenschenkel zu
den Überspannungsableiter!! hin gebogen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kontaktteile kostengünstig herstellen und einbauen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Danach können nun die Federschenkel in einem Arbeitsgang mit dem Ausschneiden der Kontaktteile ausgeformt werden. Die Geometrie des Federkontakts ist durch den Schnittstempel genau definiert, so daß stets gleichbleibende Kontaktbedingungen gegeben sind.
Beim Einstecken der Anschlußstifte der Überspannungsableiter werden diese seitlich in der schlitzartigen Ausnehmung geführt, so daß sie sicher zwischen die Federschenkel des Federkontakts gelangen. Durch die einfache flache geometrische Gestalt der Federkontakte können diese leichter in das Gehäuse des Schutzsteckers eingesetzt werden, was insbesondere die Automatisiorbarkeit der Montage begünstigt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Materialebene der Federkontakte in der Längsrichtung des Schutzsteckers und sind die Freimachungen als durchgehende Längsschlitze ausgebildet. Dadurch kann der Schutzstecker sehr schmal gehalten werden, Eine durchgehende Ausnehmung läßt sich fertigungstechnisch einfach herstellen. Die Kontaktfedern stehen parallel zu den Steckzungen, so daß die Kontaktteile gestreckt oder mit einfachen Biegungen hergestellt werden können.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Überspannungsableiter dreipolig ausgebildet, sind die Federkontakte für die mittleren Pole der Überspannungsableiter einstückig mit einem längsdurchgehenden in der Einsteckrichtung stehenden Erdblech verbunden und liegen in dessen Materialebene.
Ein derartiges Erdblech läßt sich zusammen mit den Federkontakten in einem Stück ausstanzen. Es bedarf keiner Biegungen und läßt sich somit exakt in das Gehäuse des Schutzsteckers einsetzen.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 8 gekennzeichnet.
Durch die Weiterbildung nach Ansp· uch 4 können die stirnseitigen Anschlußstifte der Überspannungsableiter bereits am äußeren Rand der Aufnahmekammer unter genauer Sichtkontrolle auf die Nuten ausgerichtet werden. Da die Anschlußstifte im Bereich der Nuten bogenförmig nach außen ausgebaucht sind, greifen sie mit einer hinreichenden Länge in die Führungsnuten ein, so daß beim Einsetzen die Überspannungsableiter auch in ihrer Winkellage auf die Federkonakte ausgerichtet werden. Damit werden die Anschlußstifte sicher zwischen die Federkontakte eingesteckt.
Da die Nuten entsprechend dem Durchmesser der dünnen Anschlußstifte nur eine geringe Breite einnehmen, wird die Steifigkeit der Außenwände nur wenig verringert. Das heißt, daß die Außenwand im Bereich der Nut sehr dünn gehalten werden kann. Die Nut stellt somit zugleich eine Freimachung für den Anschlußstift dar, die es ermöglicht, die Gesamtbreite des Schutzsteckers auf ein Minimum zu reduzieren. Da die Breite des Schutzsteckers auch die Breite der Verteilerleisten mitbestimmt, können diese in geringem Teilungsabstand angeordnet werden.
Der Deckel nach Anspruch 5 kann einfach auf die Bedienungsseite des Schutzsteckers aufgelegt werden. Die Vorspannung, die Dicke und die Federeigenschaften des Deckels können so aufeinander abgestimmt werden, daß er sich glatt an den Schutzstecker anschmiegt. Eine Verrastung in der Mitte des Schutzsteckers ist daher nicht erforderlich. Das bedeutet, daß die Gesamtbreite des Schutzsteckers mit dem Deckel nicht für längsseitige Haltemittel vergrößert werden muß. Dies führt wiederum dazu, daß die Verteilerleiste entsprechend schmal gehalten werden kann, so daß sich die gesamte Einbaubreite verringert. Die Maßnahmen zur Verankerung an den Stirnseiten erhöhen jedoch nicht die Baulänge des Schutzsteckers. Die Vorspannung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Bedienungsseite des Schutzsteckers in seiner Längsrichtung eine konvexe Krümmung aufweist.
Da zum Anlegen des Deckels keine hohe Kraft erforderlich ist, können die Verankerungsmittel entsprechend dünn und leicht lösbar z. B. als Rastnasen ausgebildet werden. Dies erleichtert das Öffnen und Schließen des Deckels. Die Rastmittel können in der Längsrichtung des Schutzsteckers wirken und dabei die Biegsamkeit des Deckels nutzen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 kann die Oberseite des Schutzsteckers gerade bleiben, so daß alle Kammern gleich sind und alle Überspannungsableiter unter den selben geometrischen Bedingungen ausgewechselt werden können. Dies erleichtert die Bedienungsarbeiten. Der Deckel kann in einfacher Weise z.B. in einer entsprechenden gekrümmten Spritzgußform hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, den Deckel in geraden Spritzgußforrnen herzustellen und die Krümmung durch besondere gießtechnische Maßnahmen z. B. hinsichtlich der Angußstellen zu erzeugen. Außerdem kann auch ein geradlinig gespritzter Deckel nachträglich durch Verformung mit der vorgesehenen Krümmung versehen werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 ist es möglich, den Deckel einfach auf den Schutzstecker aufzuschnappen. Ebenso einfach kann er dadurch gelöst werden, daß man ihn im mittleren Bereich des Schutzsteckers hochzieht, so daß die Verrastung an der Stirnseite gelöst wird. Das Hochziehen läßt sich in einfacher Weise mit den bloßen Fingern bewerkstelligen, ohne daßzur Entriegelung ein Werkzeug erforderlich ist. Dadurch werden die Kontroll- und Bedienungsarbeiten erheblich erleichtert.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 ist der Deckel unverlierbar am Schutzstecker gehalten und geführt. Dadurch können die Aufnahmekammern für die Überspannungsableiter durch einfaches Zuklappen des Deckels wieder geschlossen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: einen Querschnitt durch einen Schutzstecker für eine Verteilerleiste mit Überspannungsableiter^
Fig. 2: einen Längsschnitt durch den Schutzstecker nach Figur 1 gemäß der Linie II- Il in Figur 3,
Fig. 3: eine Draufsicht auf den Schutzstecker nach Figur 2,
Fig. 4 u. 5: eine Seitenansicht und eine andere Draufsicht auf den Schutzstecker mit einem Deckel.
Nach den Figuren 1,2 und 3 weist ein Schutzstecker 1 ein Gehäuse 2, ein Erdblech 3 und Kontaktteile 4 auf. Das Gehäuse 2 ist mit AufnahfTiekammern 5 für dreipolige Überspannungsableiter 6 versehen. Diese werden radial abstehende Anschlußstifte 7 auf, die mit den Kontaktteilen 4 und dem Erdblech 3 kontaktierbar sind. Die Kontaktteile 4 enden auf der den Aufnahmekammern 5 abgewandten Seite in Steckzungen 8, die in Gegenkontakte einer nicht dargestellten Verteilerleiste einsteckbar sind. Diese Gegenkontakte sind z. B. mit Teilnehmerleitungen verbunden. Damit besteht zwischen diesen und den Überspannungsableitern 6 eine elektrische Verbindung.
Die Überspannungsableiter β sind querstehend in der Längsrichtung des Schutzsteckers 1 hintereinandergerelht. Jeweils die beiden stirnseitigen Anschlußstifte 7 der zylindrischen Überspannungsableiter 6 sind mit den Kontaktteilen 4 kontaktiert. Der mittlere Anschlußstift 7 ist mit dem Erdblech 3 verbunden, so daß in denTeilnehmerleitungen auftretende Überströme zur Erde abgeleitet werden können.
Im Bereich der Anschlußstifte 7 sind die Kontaktteile 4 und das Erdblech 3 als gabelförmige Federkontakte 9 ausgebildet. Die Schenkel der Federkontakte 9 sind aus dem Flachmaterial der Kontaktteile 4 freigeschnitten und in der Materialebene auslenkbar. Sie tauchen mit ihren federnden Enden in schlitzartige Ausnehmungen 10 eines Zwischenbodens 11 des Gehäuses ein. Die Ausnehmungen 10 sind als durchgehende Längsschlitze ausgebildet, die geringfügig weiter sind als der Durchmesser der Anschlußstifte 7. Diese werden dadurch beim Durchstecken durch Zentrierbohrungen im Zwischenboden 11 seitlich zwischen die Schenkel der Federkontakte 9 geführt.
Das streifenförmige Erdblech 3 ist in seiner Basis in gabelförmige Vorsprünge 12 des Gehäuses 2 eingesetzt und geführt. Die Kon'-.ktteile 4 und das Erdblech 3 erstrecken sich mit Ihren Materialebenen im wesentlichen in der Längsrichtung des Schutz Steckers 1, so daß dieser dementsprechend schmal gehalten werden kann.
Die stirnseitigen Anschlußstifte 7 sind axial an die Überspannungsableiter 6 angesetzt und bogenförmig in radialer Richtung abgebogen. Der Zwischenboden 11 zwischen den Überspannungsableitern 6 und den Federkontakten 9 ist mit Zentrierbohrungen 13 für die Anschlußstifte 7 versehen. Außenwände 14 der Aufnahmekammern 5 weisen sich in die Einsteckrichtung erstreckende Nuten 15 von rechteckigem Querschnitt auf. Diese sind zur Aufnahmekammer und zur Einsteckseite hin offen und weisen in die Richtung der Federkontakte 9. Die Anschlußstifte 7 ragen mit ihrem bogenförmigen Abschnitt in die Nuten 15 hinein und sind darin lagerichtig gehalten. Beim Einstecken werden somit die Enden der Anschlußstifte 7 genau auf die Zentrierbohrungen 13 und somit auf die Federkontakte 9 ausgerichtet. Dadurch ist es möglich, die Überspannungsableiter 6 ohne jedes Hilfsmittel von Hand mühelos in den Schutzstecker 1 einzusetzen. Nach den Figuren 4 und 5 sind die Aufnahmekammern 5 durch einen Deckel 25 verschließbar. Dieser ist federelastisch ausgebildet und im geöffneten Zustand in sich zum Schutzstecker 1 hin konvex gekrümmt. Er ist auf einer Stirnseite mit einer angespritzten Schwenkachse 26 versehen, die im Gehäuse des Schutzsteckers 1 verrastet und schwenkbar gelagert ist. Auf der anderen Stirnseite ist an dem flachen dünnen Deckel eine nach außen weisende Rastnase 27 vorgesehen, die im geschlossenen Zustand eine entsprechende stirnseitige Außenwand 28 des Schutzsteckers 1 von innen her hintergreift. Beim Zuklappen des Deckels 25 schmiegt sich dieser auf Grund der negativen Vorspannungen flach an die Oberseite des Schutzsteckers 1 an.
Claims (8)
1. Schutzstecker für eine Verteilerleiste in einer Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechanlage, wobei der längliche Schutestecker (1) eine Vielzahl von querstehend aneinandergereihten Überspannungsableitern (6) mit in einer Richtung abstehenden drahtartigen Anschlußstiften (7) aufweist, die jeweils zwischen zwei Schenkel eines Federkontaktes (9) des Schutzsteckers (1) einsteckbar sind, wobei die Federkontakte (9) mit Steckzungen (8) verbunden sind, die mit Gegenkontakten der Verteilerleiste kontaktierbar sind und wobei das Gehäuse (2) zwischen den Überspannungsableitern (6) und den Federkontakten (9) einen Zwischenboden (11) aufweist, durch den die Anschlußstifte (7) durchsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontakte (9) als Gabelkontakte ausgebildet sind, deren Schenkel aus Flachmaterial freigeschnitten und in der Materiaiebene auslenkbar sind, daß die freien Enden der Schenkel in schlitzartige Ausnehmungen (10) des Zwischenbodens (11) hineinragen und daß die schlitzartigen Ausnehmungen (10) etwas weiter sind als die Anschlußstifte (7) dick.
2. Schutzstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Materialebene der Federkontakte (9) in der Längsrichtung des Schutzsteckers (1) erstreckt und daß die Ausnehmungen (10) als durchgehende Längsschlitze ausgebildet sind.
3. Schutzstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungsableiter (6) dreipolig ausgebildet sind und daß die Federkontakte (9) für die mittleren Anschlußstifte (7) der Überspannungsableiter (6) einstückig mit einem längs durchgehenden, in der Einsteckrichtung stehenden Erdblech (3) verbunden sind und in dessen Materialebene liegen.
4. Schutzstecker für eine Verteilerleiste in einer Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechanlage, wobei der längliche Schutzstecker (1) mit in seiner Längseinrichtung aneinandergereihten querstehenden zylindrischen Überspannungsableitern (6) bestückbar ist, die senkrecht zur Bestückungsseite in zumindest eine Aufnahmekammer (5) eines Gehäuses (2) des Schutzsteckers (1) einsetzbar ist und dabei mit radial in einer Richtung abstehenden Anschlußstiften (7) in Federkontakte (9) des Schutzsteckers (1) einsteckbar sind und wobei die Anschlußstifte (7) axial an die Stirnseiten der Überspannungsableiter angesetzt und von dort bogenförmig in die radiale Richtung abgebogen sind, daß in längsseitige Außenwände (14) der Aufnahmekammer (5) sich in der Einsteckrichtung erstreckende, zu den Überspannungsableitern (6) hin offene Nuten (15) eingelassen sind, in die die Anschlußstifte (7) zumindest partiell hineinragen und die in die Richtung der Federkontakte (9) weisen.
5. Schutzstecker insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer mittels eines biegeelastischen Deckels (25) verschließbar sind und daß der Deckel (25) auf beiden Stirnseiten am Schutzstecker verankerbar ist und im verankerten Zustand in der Mitte zwischen den beiden Stirnseiten unter Vorspannung am Schutzstecker (1) anliegt.
6. Schutzstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25) unmittelbar vor dem Aufliegen auf den Schutzstecker (1) in seiner Längsrichtung in sich zum Schutzstecker (1) hin bogenförmig konvex gekrümmt ist.
7. Schutzstecker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Decke (25) zumindest auf einer der Stirnseiten von innen her eine Außenwand (28) des Schutzsteckers (1) verrastbar hintergreift.
8. Schutzstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25) auf der anderen Stirnseite schwankbar am Schutzstecker (1) gelagert ist.
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