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DE20015602U1 - Steckverbinderanbauteil - Google Patents

Steckverbinderanbauteil

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DE20015602U1
DE20015602U1 DE20015602U DE20015602U DE20015602U1 DE 20015602 U1 DE20015602 U1 DE 20015602U1 DE 20015602 U DE20015602 U DE 20015602U DE 20015602 U DE20015602 U DE 20015602U DE 20015602 U1 DE20015602 U1 DE 20015602U1
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plug
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DE20015602U
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Contact GmbH Elektrische Bauelemente
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Contact Elek Sche Bauelem GmbH
Contact GmbH Elektrische Bauelemente
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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Steckverbinderanbauteil
Die Erfindung betrifft ein Steckverbinderanbauteil mit einer Seitenwand und einem mit der Seitenwand verbundenen, beweglichen Rastelement.
Steckverbinderanbauteile mit Rastelementen werden zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt. Die Rastelemente gestatten beispielsweise die Kopplung eines ersten Steckverbinderelements mit einem komplementären, zweiten Steckverbinderelement. Auch kann mittels der Rastelemente eines der Steckverbinderelemente mit einer Tragschiene für das Steckverbindersystem gekoppelt werden.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE GM 93 11 457 beschreibt Steckverbinderanbauteile, welche mittels Schrauben mit gegenüberliegenden Stirnseiten eines Steckverbinderelements verbunden werden. Die Steckverbinderanbauteile besitzen jeweils eine sich parallel zu den Stirnseiten des Steckverbinderelements erstrekkende Seitenwand sowie ein bewegliches Rastelement in Gestalt eines Rasthakens. Der Rasthaken ist an einem äußeren Ende eines Hebelarmes angeordnet, welcher Teil eines zweiarmigen Hebels ist. Der Hebel ist über einen sich radial nach außen bezüglich der Steckrichtung des Steckverbinderelements erstreckenden Steg schwenkbar mit der Seitenwand gekoppelt. Der Rasthaken ist"über den Hebelarm und den steg mit der Seitenwand des Steckverbinderanbauteils verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckverbinderanbauteil anzugeben, welches mittels einer Rastverbindung auf einfache Weise mit einem ein komplementäres Rastelement aufweisenden Bauteil, beispielsweise einer weiteren Komponente eines Steckverbindersystems, koppelbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, ein Steckverbinderanbauteil der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
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daß die Seitenwand des Steckverbinderanbauteils einen oder mehrere dehnbare Bereiche aufweist, welche mit jeweils einem Rastelement verbunden sind. Aufgrund des Verbindens des Rastelements mit dem beweglichen, dehnbaren Bereich der Seitenwand läßt sich auf einfache Weise eine Rastverbindung zwischen dem Steckverbinderanbauteil und einem Bauteil mit einem komplementären Rastelement realisieren.
Das Rastelement kann einstückig mit dem dehnbaren Bereich ausgestaltet sein, d.h. in den dehnbaren Bereich integriert sein oder als separates Bauteil auf dem dehnbaren Bereich angeordnet sein. Das Integrieren des Rastelements mittels des dehnbaren Bereichs in die Seitenwand gestattet eine Verringerung der Materialkosten im Vergleich zu einem Steckverbinderanbauteil, an dessen Seitenwand mit Hilfe eines Stegs ein das Rastelement tragender, separater Hebel angeformt ist.
Vorzugsweise besitzt der dehnbare Bereich elastische Eigenschaften, so daß das Rastelement nach einer Auslenkung das Bestreben besitzt, in seine Ausgangsstellung zurückzukehren. Anstatt den dehnbaren Bereich selbst elastisch auszuführen kann auch daran gedacht werden, separate elastische Mittel vorzusehen, welche den dehnbaren Bereich und somit das Rastelement nach einer Auslenkung wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Dehnbarkeit des elastischen oder nicht elastischen, dehnbaren Bereichs durch eine oder mehrere Falten des dehnbaren Bereichs realisiert. Der dehnbare Bereich kann somit faltenbalgahnlich ausgebildet sein.
Das Rastelement, welches vorzugsweise auf mindestens zwei Seiten oder vollständig von dem dehnbaren Bereich umgeben ist, kann als Rasthaken, Rasterhebung oder Rastvertiefung ausgebildet sein. So ist es denkbar, das Rastelement als Rasthaken auszugestalten, welcher zum Zweck des Ausbildens einer Rastver-
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bindung eine korrespondierende Rasterhebung hintergreift oder in eine korrespondierende Rastvertiefung eingreift.
Das Rastelement ist vorzugsweise bezüglich einer Längsachse des Steckverbinderanbauteils in radialer Richtung beweglich. Für das Rastelement kann ein Betätigungsmechanismus vorgesehen sein, welcher beispielsweise infolge eines auf den Betätigungsmechanismus wirkenden Drucks das Rastelement betätigt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Betätigungsmechanismus einen Betätigungshebel mit einem ersten Hebelarm, wobei das Rastelement mit diesem ersten Hebelarm verbunden ist. Der erste Hebelarm kann zumindest annähernd vollständig in den dehnbaren Bereich integriert sein. Der Hebelarm ist somit Teil der Seitenwand des Steckverbinderanbauteils.
Der Betätigungshebel kann einen zweiten Hebelarm umfassen, welcher zumindest bereichsweise von der Seitenwand absteht. Zur Betätigung des Betätigungsmechanismus wird in den von der Seitenwand abstehenden Bereich des zweiten Hebelarms eine Kraft eingeleitet, welche eine Auslenkung des ersten Hebelarms und somit eine Bewegung des Rastelementes bewirkt. Dabei ist der Betätigungsmechanismus vorzugsweise derart ausgebildet, daß er eine Bewegung des Rastelementes radial nach außen bezüglich einer Steckrichtung erlaubt.
Ein bevorzugtes Steckverbinderelement umfaßt ein Unterteil, in welchem mindestens ein Steckkontakt angeordnet ist, wobei der Steckkontakt vorzugsweise das Zuführen einer elektrischen Zuleitung in axialer Richtung von der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts gestattet, und ein auf das Unterteil aufrastbares Oberteil in Gestalt des vorstehend beschriebenen Steckverbinderanbauteils. Das Steckverbinderanbauteil kann derart ausgestaltet sein, daß es auf der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts in einer ersten Raststellung einen seitlichen Zugang zu dem mindestens einen Steckkontakt gestattet und in einer zweiten Raststellung den Steckkontakt zumindest bereichsweise seitlich abdeckt. So kann der Steckkontakt beispielsweise durch eine umlaufende oder mit Durchbrechungen
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versehene Seitenwand des Steckverbinderanbauteils, welche z.B. aus einem isolierenden Material hergestellt ist, in der zweiten Raststellung abgedeckt sein. Das Steckverbinderanbauteil wird vorzugsweise durch axiales Verschieben oder alternativ über eine Drehbewegung von der ersten in die zweite Raststellung gebracht.
Das erfindungsgemäße Steckverbinderelement gewährleistet eine besonders einfache Montage der elektrischen Zuleitungen dadurch, daß diese von der Hinterseite des mindestens einen Steckkontaktes in diesen eingeführt werden. In der ersten Raststellung (Montagestellung) ermöglicht der seitliche Zugang zu dem mindestens einen Steckkontakt das Befestigen der Zuleitung an dem Steckkontakt beispielsweise mittels Klemmschrauben oder Löten. Nach dem Befestigen der elektrischen Zuleitungen wird das Steckverbinderanbauteil bezüglich des Unterteils in die zweite Raststellung (Arbeitsstellung) gebracht. In der Arbeitsstellung deckt das Steckverbinderanbauteil den mindestens einen Steckkontakt zumindest bereichsweise seitlich ab, so daß die Verbindung zwischen Steckkontakt und Zuleitung zum Beispiel gegen mechanische Beschädigungen oder ein versehentliches Lösen geschützt ist.
Vorzugsweise besteht zumindest derjenige Bereich des Steckverbinderanbauteils, welcher den Steckkontakt hinterseitig abdeckt, aus einem isolierenden Material wie Kunststoff. Auch das Unterteil kann aus einem isolierenden Material bestehen. Indem zumindest derjenige Bereich des Steckverbinderanbauteils, welcher hinterseitig den mindestens einen Steckkontakt abdeckt, aus einem isolierenden Material gefertigt wird, können erforderlichenfalls isolierende Luft- und Kriechstrecken eingehalten werden.
Da sich das Steckverbinderanbauteil sowohl in der Montagestellung als auch in der Arbeitsstellung in einer Rastposition bezüglich des Unterteils befindet, ist gewährleistet, daß das Steckverbinderanbauteil die Montage der elektrischen Zuleitungen nicht durch ein unbeabsichtigtes Verschieben behindert.
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Weiterhin ist gewährleistet, daß das Steckverbinderanbauteil in der Arbeitsstellung den oder die Steckkontakte zuverlässig abdeckt. Vorzugsweise ist das Steckverbinderanbauteil derart ausgestaltet, daß es wahlweise von der Montagestellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt gebracht werden kann.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckkontakte aus dem Unterteil zu vermeiden, kann das Steckverbinderanbauteil mit mindestens einem, sich in axialer Richtung zum Unterteil hin erstreckenden Fortsatz versehen sein. Dieser Fortsatz, welcher zwischen den Seitenflächen des Steckverbinderanbauteils angeordnet sein kann, wirkt mit einem Steckkontakt derart zusammen, daß der Fortsatz in der ersten Raststellung den Steckkontakt axial verschieblich gegen ein Herausfallen sichert und in der zweiten Raststellung den Steckkontakt axial unverschieblich innerhalb des Unterteils fixiert. Zusätzlich oder alternativ hierzu ist es denkbar, die Steckkontakte, welche jeweils in entsprechenden Kammern des Unterteils angeordnet sind, durch Aufdickungen in den Kammern gegen ein Verlieren zu sichern.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sowie den Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeipiel eines erfindungsgemäßen
Steckverbinderelements vor dem Zusammenfügen von Unterteil und erfindungsgemäßen Steckverbinderanbauteil,
Fig. 2 das Steckverbinderelement gemäß Fig. 1 in einer ersten Raststellung (Montagestellung),
Fig. 3 das Steckverbinderelement gemäß Fig. 1 in einer zweiten Raststellung (Arbeitsstellung) und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinderelements in Arbeitsstellung mit angeschlossenen Kabelzuführungen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinderelements in Gestalt eines H-A 3-Buchsen-
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einsatzes dargestellt. Der Steckverbinderelement 10 umfaßt einen zweiteiligen Isolierkörper 12, 14 aus einem Unterteil 12 und einem erfindungsgemäßen Steckverbinderanbauteil 14. Sowohl das Unterteil 12 als auch das Steckverbinderanbauteil 14 sind vollständig aus Kunststoff gefertigt.
Das Unterteil 12 ist zur Aufnahme von vier Buchsen-Steckkontakten 16 und einem Masseanschluß 18 ausgebildet. In Fig. 1 sind von den insgesamt vier Steckkontakten 16 drei Steckkontakte 16 dargestellt. Jeder der Steckkontakte 16 ist hinterseitig mit einer Klemmschraube 2 0 zur Sicherung von Kabeln versehen.
Die Steckkontakte 16 werden in Kontaktkammern des Unterteils 12, welche in Fig. 1 nicht dargestellt sind, eingeführt. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein erster der Steckkontakte 16 noch nicht, ein zweiter der Steckkontakte 16 zur Hälfte und ein dritter der Steckkontakte 16 vollständig in die jeweilige Kontaktkammer eingeführt. Der Masseanschluß 18, welcher zwei in rechtem Winkel aufeinander zu laufende Abschnitte aufweist, kann in eine in axialer Richtung verlaufende Führungsnut 22 des Unterteils 12 eingeführt werden. Dabei kommt der sich senkrecht zu einer Längsachse A des Steckverbinderelements 10 erstreckende Abschnitt des Masseanschlusses 18 auf der hinterseitigen Oberfläche eines der Steckkontakte 16 zur Anlage. Dieser Steckkontakt 16 fungiert folglich als Massekontakt.
Um das Aufrasten des Steckverbinderanbauteils 14 auf das Unterteil 12 zu ermöglichen, sind zwei gegenüberliegende, hintere Seitenwände des Unterteils 12 mit je zwei in axialer Richtung versetzten Rastvertiefungen 24 und 2 6 versehen. In Fig. 1 ist nur eine der beiden mit Rastvertiefungen 24 und 26 versehenen Seitenflächen des Unterteils 12 dargestellt.
Auf derjenigen hinteren Seitenfläche des Unterteils 12, welche der die Führungsnut 2 2 für den Masseanschluß 18 aufweisenden Seitenfläche gegenüberliegt und welche in Fig. 1 nicht dargestellt ist, ist eine weitere, in axialer Richtung verlaufende Führungsnut ausgebildet. Diese weitere Führungsnut ist an ihren
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beiden axialen Enden durch jeweils einen senkrecht zur Längsachse A verlaufenden Anschlag abgeschlossen.
Das Steckverbinderanbauteil 14 des in Fig. 1 dargestellten Steckverbinderelements 10 weist eine sich in axialer Richtung zum Unterteil 12 hin erstreckende Seitenwand 3 0 auf. Diese Seitenwand 3 0 ist jedoch nicht vollständig umlaufend ausgebildet, sondern besitzt eine Durchbrechung 32, um auch in der Arbeitsstellung des Steckverbinderanbauteils 14 bezüglich des Unterteils 12 einen seitlichen Zugang zum Masseanschluß 18 zu ermöglichen.
In der Mitte des Steckverbinderanbauteils 14 ist ein sich in axialer Richtung zum Unterteil 12 hin erstreckender Führungszapfen 34 angeordnet. Dieser Führungszapfen 34 weist einen asymmetrischen Querschnitt auf und wirkt beim Aufrasten des Steckverbinderanbauteils 18 mit einer entsprechenden, sich in axialer Richtung erstreckenden Öffnung des Unterteils 12 mit korrespondierendem Querschnitt zusammen, um ein lagerichtiges Aufrasten des Steckverbinderanbauteils 14 auf das Unterteil zu ermöglichen.
Die Seitenwand 30 des Steckverbinderanbauteils 14 besitzt auf ihrer der Aussparung 3 2 gegenüberliegenden Seite eine sich aus der Zeichenebene heraus erstreckende Erhöhung 3 6 in Gestalt eines Rasthakens. Diese Erhöhung 36 wirkt mit der in Fig. 1 nicht dargestellten, der Führungsnut 22 gegenüberliegenden Führungsnut des Unterteils 12 zusammen. Die Erhöhung 3 6 des Steckverbinderanbauteils 14 und die korrespondierende Führungsnut des Unterteils 12 gewährleisten zum einen, daß das Steckverbinderanbauteil 14 unverlierbar mit dem Unterteil 12 verbunden ist, und zum anderen eine sichere axiale Führung des Steckverbinderanbauteils 14 auf dem Unterteil 12 zwischen den beiden möglichen Raststellungen.
Das Steckverbinderanbauteil 14 ist weiterhin für jeden Steckkontakt 16 mit je einem sich in axialer Richtung zum Unterteil 12 hin erstreckenden Fortsatz 3 8 versehen. Von den insgesamt
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vier Fortsätzen 38 ist nur ein einziger in Fig. 1 dargestellt. Jeder dieser Fortsätze 38 wirkt mit dem korrespondierenden Steckkontakt 16 zusammen und begrenzt in der Montagestellung des Steckverbinderanbauteils 14 die axiale Beweglichkeit jedes der Steckkontakte 16. In der Arbeitsstellung des Steckverbinderanbauteils 14 wird durch diese Fortsätze 38 jeder der Steckkontakte 16 axial unbeweglich im Unterteil 12 fixiert.
Das Steckverbinderanbauteil 14 weist zwei Betätigungshebel 40 und 42 auf. Diese Betätigungshebel 4 0 und 42 sind an gegenüberliegenden Seitenflächen des Steckverbinderanbauteils 14 ausgebildet. Da die beiden Betätigungshebel 40 und 42 jeweils identisch ausgestaltet sind, wird nachfolgend beispielhaft der Betätigungshebel 4 0 näher beschrieben.
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Der Betätigungshebel 4 0 umfaßt einen ersten Hebelarm in Gestalt eines Betätigungsarmes 44, welcher sich in axialer Richtung vom Unterteil 12 weg erstreckt, sowie einen zweiten Hebelarm 46, welcher sich in axialer Richtung zum Unterteil 12 hin erstreckt. Die beiden Hebelarme 44 und 46 sind über einen senkrecht zur Längsachse A des Steckverbinderelements 10 verlaufenden Steg 4 8 untereinander und mit dem Steckverbinderanbauteil 14 verbunden.
An seinem dem Unterteil 12 zugewandten Ende ist der Hebelarm 4 6 bezüglich der Längsachse A des Steckverbinderelements 10 radial innen mit einem Rastelement in Gestalt eines sich zur Längsachse A hin erstreckenden Rasthakens 50 versehen. Dieser Rasthaken 50 wirkt mit den beiden Rastvertiefungen 24 und 26 der entsprechenden Seitenwand des Unterteils 12 zusammen.
Der mit dem Rasthaken 5 0 versehene Hebelarm 4 6 des Betätigungshebels 4 0 ist an seinen beiden in axialer Richtung verlaufenden Stirnseiten über jeweils einen dehnbaren Bereich 52 und 54 in die Seitenwand 3 0 des Unterteils 12 integriert. Die dehnbaren Bereiche 52 und 54 sind faltenbalgähnlich ausgestaltet und erlauben daher durch Betätigen des Betätigungshebels 4 0 ein Bewegen des an den Hebelarm 4 6 angeformten Rasthakens 50 bezug-
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lieh des Längsachse A in radialer Richtung nach außen gegen eine durch die dehnbaren Bereiche 52 und 54 erzeugte Rückstellkraft.
Das Steckverbinderanbauteil 14 mit Seitenwand 30, dehnbaren Bereichen 52 und 54 sowie Betätigungshebeln 40 und 42 ist einstückig ausgestaltet und daher äußerst einfach und kostengünstig herstellbar. Die Stärke der Seitenwand 30 ist im Bereich des Hebelarmes 46 größer als im Bereich der dehnbaren Bereiche 52 und 54 oder der anderen Bereiche der Seitenwand 30. Vorzugsweise ist die Stärke der Seitenwand 3 0 im Bereich der dehnbaren Bereiche 52 und 54 am geringsten.
Um ein ergonomisch einfaches Betätigen des Betätigungshebels 4 0 zu gewährleisten, ist der sich in axialer Richtung vom Unterteil 12 weg erstreckende Hebelarm 44 mit einer Betätigungsfläche 56 versehen. Diese Betätigungsfläche 56 liegt in der durch die dehnbaren Bereiche 52 und 54 sowie den Hebelarm 46 definierten Ebene und weist wie der Hebelarm 44 einen Überstand über die Seitenfläche 3 0 auf.
Im Lieferzustand des in Fig. 1 dargestellten Steckverbinderelements 10 wird das Steckverbinderanbauteil 14 derart auf das Unterteil 12 aufgerastet, daß eine Rastverbindung zwischen dem Rasthaken 50 des Betätigungshebels 40 und der Rastvertiefung 24 des Unterteils 12 ausgebildet ist. Eine korrespondierende Rastverbindung geht auch der Rasthaken des Betätigungshebeis 42 mit dem Unterteil 12 ein. Außerdem befindet sich die Erhebung 3 6 des Steckverbinderanbauteils 14 in der entsprechenden Führungsnut des Unterteils 12. Diese erste Raststellung (Montagestellung) des Steckverbinderanbauteils 14 bezüglich des Unterteils 12 ist in Fig. 2 dargestellt.
In der in Fig. 2 dargestellten Montagestellung des Steckverbinderanbauteils 14 bezüglich des Unterteils 12 gestattet das Steckverbinderanbauteil 14 einen seitlichen Zugang zu den Klemmschrauben 20. Von der Hinterseite des Steckkontakts 16, d.h. in Fig. 2 von rechts, können nun Kabel mit oder ohne
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Aderendhülse in die als Klemmkontakte ausgebildeten Steckkontakte 16 eingeführt werden. Im Anschluß an das Einführen der Kabel werden diese mit Hilfe der Klemmschrauben 2 0 mit den Steckkontakten 16 verbunden.
Nach dem Befestigen der Kabel wird das Steckverbinderanbauteil 14 des Steckverbinderelements 10 in Richtung auf das Unterteil 12, d.h. in Fig. 2 nach links, geschoben, bis die Rasthaken der Betätigungshebel 40, 42 in die jeweils zweite der Rastvertiefungen einrasten. Dies entspricht der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung des Steckverbinderelements 10.
Wie Fig. 3 entnommen werden kann, sind die in Fig. 2 dargestellten Steckkontakte 16 seitlich durch die Seitenwand 3 0 des Steckverbinderanbauteils 14 vollständig abgedeckt. Dabei tragen auch die dehnbaren Bereiche 52 und 54 der Seitenwand 3 0 des Steckverbinderanbauteils 14 zur Abdeckung der in Fig. 2 dargestellten Steckkontakte 16 bei. In der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung sind die Steckkontakte 16 vor mechanischen Beschädigungen und insbesondere vor versehentlichem Öffnen zuverlässig geschützt. Weiterhin gewährleistet die aus einem isolierenden Material bestehende Seitenwand 3 0 des Steckverbinderanbauteils 14 die Einhaltung von vorgegebenen Luft- und Kriechstrecken für eine vorgegebene Nennspannung. Das Steckverbinderanbauteil 14 fungiert daher als Isolierkappe.
Durch Druck auf die Betätigungsarme der beiden Betätigungshebel 40 und 42 jeweils in Richtung auf die Längsachse A des Steckverbinderelements 10 wird die Rastverbindung zwischen den Rasthaken der beiden Betätigungshebel 40 und 42 und den entsprechenden Rastvertiefungen des Unterteils 12 gelöst. Folglich läßt sich das Steckverbinderanbauteil 14 nach Betätigen der beiden Betätigungshebel 40 und 42 mittels einer Axialverschiebung vom Unterteil 12 weg, d.h. in Fig. 3 nach rechts, aus der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung wieder in die in Fig. 2 dargestellte Montagestellung bewegen.
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In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinderelements in Gestalt eines H-A 4-Einsatzes in Arbeitsstellung 10 dargestellt. Der H-A 4-Einsatz gemäß Fig. 4 besitzt einen Arbeitskontakt mehr als der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte H-A 3- Einsatz und weist folglich vier Arbeitskontakte und einen Massekontakt auf. Ansonsten stimmt der H-A 4-Einsatz von Fig. 4 mit dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten H-A 3-Einsatz überein.
Das Steckverbinderelement 10 gemäß Fig. 4 besitzt vier Buchsen-Steckkontakte in Gestalt von Arbeitskontakten. An jeden dieser vier Arbeitskontakte ist jeweils ein Kabel 62 angeschlossen. Weiterhin besitzt das Steckverbinderelement 10 gemäß Fig. 4 noch einen fünften Buchsen-Steckkontakt, an welchen ein Schutzleiterkabel 68 angeschlossen ist.
Während bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Steckverbinderelement die drei Arbeitskontakte und der Massekontakt in der in Fig. 2 dargestellten Montagestellung montiert werden, werden bei dem in Fig. 4 dargestellten Steckverbinderelement in der Arbeitsstellung zunächst die vier Arbeitskontakte montiert. Erst in der in Fig. 4 dargestellten Arbeitsstellung erfolgt die Montage des Schutzleiterkontakts. Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Steckverbinderelemente 10 sind in H-A 3- und H-A 4-Standardgehäuse montierbar.
Bei den unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläuterten erfindungsgemäßen Steckverbinderanbauteilen handelt es sich um Bauteile zur elektrisch isolierenden Abdeckung des die Steckkontakte 16 aufnehmenden Unterteils 12 eines zweiteiligen Steckverbinderelements. Selbstverständlich kann.das erfindungsgemäße Steckverbinderbauteil auch zu anderen Zwecken in Zusammenhang mit einem Steckverbindersystem eingesetzt werden. So ist es denkbar, zwei komplementäre Steckverbinderelemente vorzusehen und an jedem dieser Steckverbinderelemente jeweils ein erfindungsgemäßes Steckverbinderanbauteil zu befestigen, um mittels der beiden komplementären Steckverbinderanbauteile die beiden komplementären Steckverbinderelemente unverlierbar zu
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koppeln. Auch kann ein an einem Steckverbinderelement befestigtes, erfindungsgemäßes Steckverbinderanbauteil dazu verwendet
werden, um das Steckverbinderelement mit beispielsweise einer
Tragschiene für ein Steckverbindersystem zu koppeln. Weiterhin ist es möglich, das erfindungsgemäße Steckverbinderanbauteil
einstückig mit dem die Steckkontakte aufnehmenden Steckverbinderelement auszugestalten. In Sinne der Erfindung handelt es
sich in diesem Fall um ein Anbauteil bezüglich der Steckkontakte.
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Claims (15)

1. Steckverbinderanbauteil (14) mit einer Seitenwand (30) und mindestens einem, mit der Seitenwand (30) verbundenen, beweglichen Rastelement (50), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (30) mindestens einen dehnbaren Bereich (52, 54) aufweist und das Rastelement mit diesem mindestens einen dehnbaren Bereich (52, 54) verbunden ist.
2. Steckverbinderanbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (50) einstückig mit dem dehnbaren Bereich (52, 54) ausgestaltet ist oder auf dem dehnbaren Bereich (52, 54) angeordnet ist.
3. Steckverbinderanbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Bereich (52, 54) elastische Eigenschaften besitzt.
4. Steckverbinderanbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Bereich (52, 54) Falten aufweist.
5. Steckverbinderanbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein Rasthaken (50), eine Rasterhebung oder eine Rastvertiefung ist.
6. Steckverbinderanbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsmechanismus (40, 42) für das Rastelement vorhanden ist.
7. Steckverbinderanbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus einen Betätigungshebel (40, 42) mit mindestens einem ersten Hebelarm (46) umfaßt und das Rastelement (50) mit dem ersten Hebelarm (46) verbunden ist.
8. Steckverbinderanbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (46) zumindest annähernd vollständig in den dehnbaren Bereich integriert ist.
9. Steckverbinderanbauteil nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (40, 42) einen zweiten Hebelarm (44) umfaßt, welcher zumindest bereichsweise von der Seitenwand (30) absteht.
10. Steckverbinderanbauteil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (40, 42) zur Bewegung des Rastelements (50) bezüglich einer Steckrichtung radial nach außen ausgebildet ist.
11. Steckverbinderelement mit einem mindestens einen Steckkontakt (16) aufweisenden Unterteil (12) und einem Oberteil in Gestalt eines Steckverbinderanbauteils (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Steckverbinderelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbinderanbauteil (14) auf das Unterteil (12) aufrastbar ist.
13. Steckverbinderelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbinderanbauteil (14) bezüglich des Unterteils (12) zwei unterschiedliche Raststellungen aufweist.
14. Steckverbinderelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Steckkontakt (16) das Zuführen einer elektrischen Zuleitung (62) in axialer Richtung von der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts (16) gestattet und daß das auf das Unterteil aufrastbare Steckverbinderanbauteil (14) auf der Hinterseite des mindestens einen Steckkontakts (16) in einer ersten Raststellung einen seitlichen Zugang zu dem mindestens einen Steckkontakt (16) gestattet und in einer zweiten Raststellung den mindestens einen Steckkontakt (16) zumindest bereichsweise seitlich abdeckt.
15. Steckverbinderelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbinderanbauteil (14) mindestens einen, sich in axialer Richtung erstreckenden Fortsatz (34) aufweist, welcher mit dem mindestens einen Steckkontakt (16) derart zusammenwirkt, daß der Fortsatz (38) in der ersten Raststellung den Steckkontakt (16) gegen ein Herausfallen sichert und in der zweiten Raststellung den Steckkontakt (16) innerhalb des Unterteils (12) fixiert.
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