DE10034230A1 - Leseverstärkerschaltung zur Verwendung in einem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicherbauelement - Google Patents
Leseverstärkerschaltung zur Verwendung in einem nicht-flüchtigen HalbleiterspeicherbauelementInfo
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Abstract
Eine Leseverstärkerschaltung (100) gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Widerstand (116) und eine Bezugszelle (108), die parallel geschalten und mit einer Bezugsleitung (RDL) verbunden sind. Die Bezugszelle (108) beseht aus einem Feldeffekttransistor mit schwebendem Gate mit derselben Kennlinie wie eine Speicherzelle (102). Die Bezugszelle (108) wird so programmiert, daß sie eine Schwellenspannung mit einem Zwischenwert zwischen einer Schwellenspannung eines Ein-Zellen-Transistors und einer Schwellenspannung eines Aus-Zellen-Transistors aufweist. Gemäß dieser Schaltungsanordnung wird ein Bezugsstrom nur durch einen Strom festgelegt, der durch den Widerstand (116) fließt, wenn eine Gatespannung für eine Speicher-/Bezugszelle höher ist als die Schwellenspannung der Bezugszelle (108). Dies veranlaßt, daß der Bezugsstrom zwischen dem Ein-Zellen-Strom und dem Aus-Zellen-Strom liegt. Daher wird die maximale Betriebsspannung der erfindungsgemäßen Leseverstärkerschaltung nicht durch eine Änderung der Gatespannung für die Speicher-/Bezugszelle oder durch eine Änderung einer Versorgungsspannung begrenzt.
Description
Diese Anmeldung bezieht sich hinsichtlich der Priorität auf
die Koreanische Patentanmeldung Nr. 1999-42356, eingereicht
am 1. Oktober 1999, deren Inhalt in seiner Gesamtheit durch
die Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
Die Erfindung betrifft Halbleiterspeicherbauelemente und
insbesondere eine Leseverstärkerschaltung, die in einem
nicht-flüchtigen Halbleiterspeicherbauelement verwendet
wird.
Eine EPROM- oder EEPROM-Zelle (oder Flash-Speicherzelle)
umfaßt typischerweise einen Feldeffekttransistor mit
schwebendem Gate. Der Leiter des schwebenden Gates einer
programmierten Speicherzelle wird mit Elektronen aufgeladen
und die Elektronen machen wiederum den Source-Drain-Pfad
unter dem aufgeladenen schwebenden Gate nichtleitend, wenn
eine vorbestimmte Spannung an das Steuergate angelegt wird.
Der nichtleitende Zustand wird von einem Leseverstärker als
"Null"-Bit (oder als "Eins"-Bit) gelesen. Zu diesem
Zeitpunkt weist die programmierte Speicherzelle einen Aus-
Zustand auf. Der Leiter des schwebenden Gates einer nicht-
programmierten Zelle ist neutral geladen (oder leicht
positiv oder negativ geladen), so daß der Source-Drain-Pfad
unter dem nicht-programmierten schwebenden Gate leitend
ist, wenn die vorbestimmte Spannung an das Steuergate
angelegt wird. Der leitende Zustand wird von einem
Leseverstärker als "Eins"-Bit (oder als "Null"-Bit)
gelesen. Zu diesem Zeitpunkt weist die nicht-programmierte
Zelle einen Ein-Zustand auf.
Eine Matrix eines nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicherbauelements kann Millionen von
Speicherzellen mit schwebendem Gate enthalten, die in
Zeilen und Spalten angeordnet sind. Die Sourcepole jeder
Zelle in einer Spalte sind mit einer Source-Spaltenleitung
verbunden und die Source-Spaltenleitung für eine
angesteuerte Zelle kann während des Lesens der
angesteuerten Zelle durch einen Leseverstärker mit einem
Bezugspotential oder der Erde verbunden werden. Die
Drainpole jeder Zelle in einer Spalte sind mit einer
separaten Bitleitung (Drain-Spaltenleitung) verbunden und
die Drain-Spaltenleitung für eine angesteuerte Zelle wird
während des Lesens der angesteuerten Zelle mit einem
Eingangsanschluß des Leseverstärkers verbunden. Die
Steuergates jeder Zelle in einer Zeile sind mit einer
Wortleitung verbunden und die Wortleitung für eine
angesteuerte Zelle wird während des Lesens der
angesteuerten Zelle mit der vorbestimmten Ansteuerspannung
verbunden.
Während der Leseoperation wird der Strom durch die
angesteuerte Zelle mit einem Bezugsstrom verglichen, um
festzustellen, ob die angesteuerte Zelle mit einer "0" oder
einer "1" programmiert ist. Der Bezugsstrom wird aus einer
Bezugsschaltung abgeleitet, die eine oder mehrere Zellen
mit schwebendem Gate enthalten kann, welche zu der Zelle,
die gelesen wird, identisch sind, oder eine Spalte solcher
Bezugszellen enthalten kann. Die Bezugsschaltung ist über
eine Bezugsleitung mit dem anderen Eingangsanschluß eines
Differenzverstärkers vom Stromspiegeltyp verbunden. Um
festzustellen, ob ein Logikzustand der angesteuerten
Speicherzelle "1" oder "0" ist, vergleicht der
Differenzverstärker die Spannung auf der Bezugsleitung mit
der Spannung auf der Datenleitung, die mit der
angesteuerten Speicherzelle, die gelesen wird, verbunden
ist.
Eine herkömmliche Leseverstärkerschaltung mit der
vorstehend beschriebenen Funktion ist in Fig. 1
dargestellt.
Mit Bezug auf Fig. 1 kennzeichnet die Bezugsziffer 12 einen
Speicherzellentransistor mit schwebenden Gate und die
Bezugsziffern 14 bzw. 16 kennzeichnen
Bezugszellentransistoren mit schwebendem Gate. Eine
Schwellenspannung Vth von jedem der in Reihe geschalteten
Bezugszellentransistoren 14 und 16 ist identisch zu jener
der programmierten Speicherzelle, das heißt des
Speicherzellentransistors im Ein-Zustand (oder als "Ein-
Zellen-Transistor" bezeichnet). Ein Drainpol des
Speicherzellentransistors 12 wird mit einer
Versorgungsspannung Vcc über einen Lasttransistor 20
versorgt, welcher mit einem NMOS-Transistor 18 in Reihe
geschaltet ist, dessen Gate mit einer Vorspannung VVor
verbunden ist. Ebenso wird ein Drainpol des
Bezugszellentransistors 16 mit der Versorgungsspannung Vcc
über einen Lasttransistor 24 versorgt, welcher mit einem
NMOS-Transistor 22 in Reihe geschaltet ist, dessen Gate mit
einer Vorspannung VRVor gekoppelt ist. Ein Leseknoten VS
zwischen den Transistoren 18 und 20 und ein Bezugsknoten VR
zwischen den Transistoren 22 und 24 sind jeweils mit
entsprechenden Eingangsanschlüssen einer
Differenzverstärkerschaltung 26 verbunden.
Ein Kurvenbild, das Stromkennlinien der Ein-Zelle und der
Aus-Zelle und der Bezugszelle zeigt, ist in Fig. 2
dargestellt. In Fig. 2 stellt das Symbol Iein einen Strom
dar, der über die unprogrammierte Speicherzelle fließt (als
"Ein-Zellen-Strom" bezeichnet), das Symbol Iaus stellt einen
Strom dar, der über die programmierte Speicherzelle fließt
(als "Aus-Zellen-Strom" bezeichnet), und das Symbol IBez
stellt einen Strom dar, der über die Bezugszelle fließt
(als "Bezugszellenstrom" bezeichnet). Da die Bezugszelle
aus zwei Ein-Zellen-Transistoren besteht, die miteinander
in Reihe geschaltet sind, wie bei Fig. 1 beschrieben, ist
der Bezugszellenstrom IBez die Hälfte des Ein-Zellen-Stroms
Iein.
In der herkömmlichen Leseverstärkerschaltung, die in Fig. 2
dargestellt ist, ändert sich der Bezugszellenstrom IBez,
wenn sich eine Gatespannung Vg, die an die Gates der
Transistoren 14 und 16 angelegt wird, ändert. Da die
Gatespannung Vg unter Verwendung der Versorgungsspannung
Vcc als Spannungsquelle erzeugt wird, wie Fachleuten gut
bekannt ist, kann sie hierin gemäß der Änderung der
Versorgungsspannung Vcc verändert werden. Wie in Fig. 2
dargestellt, wird in diesem Fall die minimale
Betriebsspannung der herkömmlichen Leseverstärkerschaltung
10 durch die Schwellenspannung Vth1 des Ein-Zellen-
Transistors begrenzt, während deren maximale
Betriebsspannung durch eine Gatespannung Vccmax an einem
Punkt begrenzt wird, wo sich die Kurve des Aus-Zellen-
Stroms Iaus und die Kurve des Bezugszellenstroms IBez kreuzen
(wo IBez Iaus erreicht).
Bei der herkömmlichen Leseverstärkerschaltung entsteht ein
Problem, wenn die Gatespannung Vg über die maximale
Betriebsspannung Vccmax erhöht wird. Das heißt, es ist
unmöglich, einen Logikzustand der Aus-Zelle zu lesen. Dies
bedeutet, daß ein Bereich der Betriebsspannung der
herkömmlichen Leseverstärkerschaltung 10 durch die Änderung
der Versorgungsspannung (oder der Gatespannung des
Speicher-/Bezugszellentransistors) begrenzt wird. Das
heißt, der Betriebsspannungsbereich der Schaltung 10 ist
schmal oder nicht breit.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine
Leseverstärkerschaltung eines nicht-flüchtigen
Halbleiterspeicherbauelements bereitzustellen, die einen
Bezugszellenstrom erzeugt, der zwischen einem Ein-Zellen-
Strom und einem Aus-Zellen-Strom liegt.
Ferner soll eine Leseverstärkerschaltung eines nicht-
flüchtigen Halbleiterspeicherbauelements bereitgestellt
werden, welche in der Lage ist, zu verhindern, daß ein
Betriebsspannungsbereich gemäß einer Änderung einer
Versorgungsspannung (oder einer Gatespannungsänderung einer
Speicher-/Bezugszelle) begrenzt wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Leseverstärkerschaltung für
ein Halbleiterspeicherbauelement mit einer Speicherzelle
und einer Bezugszelle bereitgestellt. Die Speicherzelle
weist entweder eine erste Schwellenspannung oder eine
zweite Schwellenspannung auf und eine Bezugszelle weist
eine dritte Schwellenspannung zwischen der ersten
Schwellenspannung und der zweiten Schwellenspannung auf. In
der Leseverstärkerschaltung sind ferner ein erster und ein
zweiter Lasttransistor in dem Leseverstärker vorgesehen.
Der erste Lasttransistor ist zwischen eine
Versorgungsspannung und eine mit der Speicherzelle
verbundene Datenleitung gekoppelt, und ein zweiter
Lasttransistor ist zwischen die Versorgungsspannung und
eine mit der Bezugszelle verbundene Bezugsleitung
gekoppelt. Ferner umfaßt die Leseverstärkerschaltung ein
Widerstandselement, das mit der Bezugszelle parallel
geschaltet ist, und einen Differenzverstärker. Der
Differenzverstärker empfängt Signale von der Datenleitung
und von der Bezugsleitung, die gemeinsam mit der
Bezugszelle und dem Widerstandselement gekoppelt ist, und
gibt gemäß einem Logikzustand der Speicherzelle auf der
Basis des Potentials der Bezugsleitung entweder einen hohen
Pegel oder einen niedrigen Pegel aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung unter Bezugnahme auf den Stand der
Technik näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen detaillierten Schaltplan einer
herkömmlichen Leseverstärkerschaltung;
Fig. 2 ein Diagramm, das Strom-Betriebskennlinien der in
Fig. 1 dargestellten Leseverstärkerschaltung
wiedergibt;
Fig. 3 einen detaillierten Schaltplan einer
erfindungsgemäßen Leseverstärkerschaltung; und
Fig. 4 ein Diagramm, das Strom-Betriebskennlinien der in
Fig. 3 dargestellten Leseverstärkerschaltung
zeigt.
Eine neue Leseverstärkerschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt einen Widerstand und eine Bezugszelle, die
mit einer Bezugsleitung (oder einem Bezugsknoten) parallel
geschaltet ist, und die Bezugszelle besteht aus einem
Feldeffekttransistor mit schwebendem Gate mit derselben
Kennlinie wie eine Speicherzelle. Die Bezugszelle wird so
programmiert, daß sie eine Schwellenspannung eines
Zwischenwerts zwischen einer Schwellenspannung eines Ein-
Zellen-Transistors und einer Schwellenspannung eines Aus-
Zellen-Transistors aufweist. Gemäß dieser
Schaltungsanordnung wird ein Bezugsstrom (ein Strom am
Bezugsknoten, der mit einem Eingangsanschluß eines
Differenzverstärkers verbunden ist) nur durch einen Strom
festgelegt, der durch den Widerstand fließt, wenn eine
Gatespannung für eine Speicher-/Bezugszelle höher ist als
die Schwellenspannung der Bezugszelle. Dies veranlaßt, daß
der Bezugsstrom zwischen dem Ein-Zellen-Strom und dem Aus-
Zellen-Strom liegt. Daher wird die maximale
Betriebsspannung der erfindungsgemäßen
Leseverstärkerschaltung nicht durch eine Änderung der
Gatespannung für die Speicher-/Bezugszelle oder durch eine
Änderung einer Versorgungsspannung begrenzt. Das heißt, der
Betriebsspannungsbereich der Leseverstärkerschaltung wird
erweitert.
Fig. 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Leseverstärkerschaltung. Die
Leseverstärkerschaltung 100 der Erfindung kann auf nicht-
flüchtige Halbleiterspeicherbauelemente mit schwebendem
Gate, wie z. B. ein elektrisch programmierbares
Speicherbauelement, ein elektrisch löschbares und
programmierbares Speicherbauelement, ein Flash-
Speicherbauelement und dergleichen, angewendet werden.
Mit Bezug auf Fig. 3 umfaßt die Leseverstärkerschaltung 100
der Erfindung eine Speicherzelle 102, die aus einem
Feldeffekttransistor mit schwebendem Gate besteht und
entweder in den EIN-Zustand oder in den AUS-Zustand
programmiert wird. Ein Drainpol des Zellentransistors 102
ist über einen PMOS-Transistor 106 für eine Last, der mit
einem NMOS-Transistor 104 in Reihe geschaltet ist, mit
einer Versorgungsspannung gekoppelt. Ein Sourcepol des
Speicherzellentransistors 102 ist geerdet und ein
Steuergate desselben ist mit einer Wortleitungsspannung VWL
gekoppelt.
Weiterhin umfaßt die Leseverstärkerschaltung 100 ferner
einen Bezugszellentransistor 108 mit schwebendem Gate,
dessen Schwellenspannung zwischen den Schwellenspannungen
des Ein-Zellen- und des Aus-Zellen-Transistors liegt.
Insbesondere wird die Bezugszelle 108 mit einer
Schwellenspannung programmiert, die einem Zwischenwert
zwischen den Schwellenspannungen der Ein- und Aus-Zellen
entspricht. Ein Drainpol des Bezugszellentransistors 108
ist über einen PMOS-Transistor 112 für eine Last, der mit
einem NMOS-Transistor 110 in Reihe geschaltet ist, mit der
Versorgungsspannung gekoppelt. Ein Sourcepol des
Bezugszellentransistors 108 ist geerdet und ein Steuergate
desselben ist mit einer Bezugswortleitungsspannung VRWL
gekoppelt. Hierin ist ein Spannungspegel der
Wortleitungsspannung VWL identisch zu jenem der
Bezugswortleitung VRWL.
Wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt die
Leseverstärkerschaltung 100 ferner einen NNOS-Transistor
114 und einen Widerstand 116. Der NMOS-Transistor 114 weist
einen Drain-Source-Kanal auf, der zwischen dem Drainpol des
Transistors 108 und einem Ende des Widerstandes 116
ausgebildet ist, und wird gemäß einem Logikzustand eines
Schaltsteuersignals Lesen, das eine Leseoperation der
Speicherzelle darstellt, durchgesteuert/gesperrt. Das
andere Ende des Widerstandes 116 ist geerdet. Das
Schaltsteuersignal Lesen liegt auf einem hohen Logikpegel,
wenn das Speicherbauelement, in dem die
Leseverstärkerschaltung 100 enthalten ist, die
Leseoperation durchführt, und liegt während anderer
Operationen auf einem niedrigen Logikpegel. Wenn das
Schaltsteuersignal Lesen auf einen hohen Pegel schaltet,
wird der NMOS-Transistor 114 durchgesteuert, und dadurch
wird ein Strom, der vom Lasttransistor 112 zugeführt wird,
sowohl über den NMOS-Transistor 114 als auch den Widerstand
116 und über die Bezugszelle 108 ständig auf eine
Erdspannung entladen.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 3 ist eine Datenleitung
DL, das heißt ein Leseknoten VS zwischen dem PMOS-
Transistor 106 und dem NMOS-Transistor 104, mit einem
Eingangsanschluß der Differenzverstärkerschaltung 118
verbunden. Und eine Bezugsleitung RDL, das heißt ein
Bezugsknoten VR zwischen dem PMOS-Transistor 112 und dem
NMOS-Transistor 110, ist mit dem anderen Eingangsanschluß
der Differenzverstärkerschaltung 118 gekoppelt, welche
gemäß dem Logikzustand der Speicherzelle 102 auf der Basis
eines Potentials der Bezugsleitung RL ein hohes oder
niedriges Signal Saus ausgibt.
Wenn die Gatespannung der Speicher-/Bezugszelle niedriger
ist als die Schwellenspannung der Bezugszelle 108, wird
gemäß der vorstehend beschriebenen Leseverstärkerschaltung
der Strom vom Lasttransistor 112 ständig über den NMOS-
Transistor 114 und den Widerstand 116 entladen. Und wenn
die Gatespannung der Speicher-/Bezugszelle höher ist als
die Schwellenspannung der Bezugszelle 108, wird der Strom
vom Lasttransistor 112 nicht nur über den NMOS-Transistor
114 und den Widerstand 116, sondern auch über die
Bezugszelle 108 entladen.
Fig. 4 ist ein Kurvenbild, das Kennlinien des Ein-Zellen-
Stroms, des Aus-Zellen-Stroms, des Bezugszellenstroms und
eines Stroms durch den Widerstand zeigt. In Fig. 4 stellt
das Symbol Iein einen Strom dar, der über die
unprogrammierte Speicherzelle fließt und das Symbol Iaus
stellt einen Strom dar, der über die programmierte
Speicherzelle fließt. Das Symbol IBez stellt einen Strom
dar, der über die Bezugszelle fließt und das Symbol IR
stellt einen Strom dar, der über den Widerstand 116 fließt.
Da die Schwellenspannung Vth3 der Bezugszelle 108 auf einen
Zwischenwert zwischen den Schwellenspannungen Vth1 und Vth2
der Ein- und Aus-Zellen festgelegt ist, ändert sich der
Bezugszellenstrom IBez, wie aus Fig. 4 zu sehen ist, gemäß
einem Mittelteil zwischen den Kennlinien der Ströme Iein und
Iaus, wenn die Versorgungsspannung Vcc oder die Gatespannung
Vg zunimmt. Der Strom IR durch den Widerstand 116 fließt
konstant, wenn die Leseoperation nach dem Einschalten
durchgeführt wird. Folglich liegt der Bezugsstrom, das
heißt der Strom durch den Bezugsknoten VR, zwischen den
Strömen Iein und Iaus. Dies bedeutet, daß, obwohl die
Versorgungsspannung Vcc oder die Gatespannung Vg der
Speicher-/Bezugszelle zunimmt, die Kurve des Bezugsstroms
IBez sich nicht mit der Kurve des Stroms Iaus kreuzt. Das
heißt, der Betriebsspannungsbereich der
Leseverstärkerschaltung 100 wird nicht durch eine Änderung
der Versorgungsspannung Vcc (oder der Gatespannung der
Speicher-/Bezugszelle) begrenzt. Mit anderen Worten, der
Betriebsspannungsbereich der Leseverstärkerschaltung 100
wird erweitert.
Die Erfindung wurde unter Verwendung des beispielhaften
bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es sollte
jedoch selbstverständlich sein, daß der Schutzbereich der
Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel
begrenzt ist. Im Gegenteil ist vorgesehen, verschiedene
Modifikationen und ähnliche Anordnungen einzuschließen. Dem
Schutzbereich der Ansprüche sollte daher die breiteste
Interpretation gewährt werden, um alle solchen
Modifikationen und ähnlichen Anordnungen einzuschließen.
Claims (7)
1. Leseverstärkerschaltung für ein
Halbleiterspeicherbauelement, umfassend:
eine Speicherzelle, die entweder eine erste Schwellenspannung oder eine zweite Schwellenspannung aufweist;
eine Bezugszelle, die eine dritte Schwellenspannung zwischen der ersten Schwellenspannung und der zweiten Schwellenspannung aufweist;
einen ersten Lasttransistor, der zwischen eine Versorgungsspannung und eine mit der Speicherzelle verbundene Datenleitung gekoppelt ist;
einen zweiten Lasttransistor, der zwischen die Versorgungsspannung und eine mit der Bezugszelle verbundene Bezugsleitung gekoppelt ist;
ein Widerstandselement, das mit der Bezugszelle parallel geschaltet ist; und
einen Differenzverstärker, der Signale von der Datenleitung und von der Bezugsleitung, die mit der Bezugszelle und dem Widerstandselement gemeinsam gekoppelt ist, empfängt und gemäß einem Logikzustand der Speicherzelle auf der Basis des Potentials der Bezugsleitung entweder einen hohen Pegel oder einen niedrigen Pegel ausgibt.
eine Speicherzelle, die entweder eine erste Schwellenspannung oder eine zweite Schwellenspannung aufweist;
eine Bezugszelle, die eine dritte Schwellenspannung zwischen der ersten Schwellenspannung und der zweiten Schwellenspannung aufweist;
einen ersten Lasttransistor, der zwischen eine Versorgungsspannung und eine mit der Speicherzelle verbundene Datenleitung gekoppelt ist;
einen zweiten Lasttransistor, der zwischen die Versorgungsspannung und eine mit der Bezugszelle verbundene Bezugsleitung gekoppelt ist;
ein Widerstandselement, das mit der Bezugszelle parallel geschaltet ist; und
einen Differenzverstärker, der Signale von der Datenleitung und von der Bezugsleitung, die mit der Bezugszelle und dem Widerstandselement gemeinsam gekoppelt ist, empfängt und gemäß einem Logikzustand der Speicherzelle auf der Basis des Potentials der Bezugsleitung entweder einen hohen Pegel oder einen niedrigen Pegel ausgibt.
2. Leseverstärkerschaltung nach Anspruch 1, welche ferner
einen Schalttransistor umfaßt, der zwischen die
Bezugsleitung und das Widerstandselement gekoppelt ist und
durchgesteuert wird, wenn das Speicherbauelement eine
Leseoperation durchführt.
3. Leseverstärkerschaltung nach Anspruch 2, wobei die
Speicherzelle und die Bezugszelle einen
Feldeffekttransistor mit schwebendem Gate umfassen.
4. Leseverstärkerschaltung nach Anspruch 1, wobei die
dritte Schwellenspannung einem Zwischenwert der ersten
Schwellenspannung und der zweiten Schwellenspannung
entspricht.
5. Leseverstärkerschaltung für ein nicht-flüchtiges
Halbleiterspeicherbauelement, umfassend:
einen Speicherzellentransistor, der einen mit einer Datenleitung gekoppelten Drainpol, einen mit einer Erdspannung gekoppelten Sourcepol, ein schwebendes Gate und ein mit einer Wortleitung gekoppeltes Steuergate aufweist;
einen ersten PMOS-Transistor, der einen mit einer Versorgungsspannung gekoppelten Sourcepol und einen Drainpol und ein Gate, die gemeinsam mit der Datenleitung gekoppelt sind, aufweist;
einen Bezugszellentransistor, der einen mit einer Bezugsleitung gekoppelten Drainpol, einen mit der Erdspannung gekoppelten Sourcepol, ein schwebendes Gate und ein mit einer Bezugswortleitung gekoppeltes Steuergate aufweist;
einen zweiten PMOS-Transistor, der einen mit der Versorgungsspannung gekoppelten Sourcepol und einen Drainpol und ein Gate, die gemeinsam mit der Bezugsleitung gekoppelt sind, aufweist;
einen NMOS-Transistor, der einen mit der Bezugsleitung gekoppelten Drainpol, ein mit einem Schaltsteuersignal gekoppeltes Gate und einen Sourcepol aufweist;
einen Widerstand, dessen eines Ende mit dem Sourcepol des NMOS-Transistors gekoppelt ist und dessen anderes Ende mit der Erdspannung gekoppelt ist; und
einen Differenzverstärker, dessen einer Eingang mit der Datenleitung gekoppelt ist, dessen anderer Eingang mit der Bezugsleitung gekoppelt ist, und der einen Ausgang zum Ausgeben entweder eines hohen Pegels oder eines niedrigen Pegels gemäß einem Logikzustand des Speicherzellentransistors auf der Basis des Potentials der Bezugsleitung aufweist.
einen Speicherzellentransistor, der einen mit einer Datenleitung gekoppelten Drainpol, einen mit einer Erdspannung gekoppelten Sourcepol, ein schwebendes Gate und ein mit einer Wortleitung gekoppeltes Steuergate aufweist;
einen ersten PMOS-Transistor, der einen mit einer Versorgungsspannung gekoppelten Sourcepol und einen Drainpol und ein Gate, die gemeinsam mit der Datenleitung gekoppelt sind, aufweist;
einen Bezugszellentransistor, der einen mit einer Bezugsleitung gekoppelten Drainpol, einen mit der Erdspannung gekoppelten Sourcepol, ein schwebendes Gate und ein mit einer Bezugswortleitung gekoppeltes Steuergate aufweist;
einen zweiten PMOS-Transistor, der einen mit der Versorgungsspannung gekoppelten Sourcepol und einen Drainpol und ein Gate, die gemeinsam mit der Bezugsleitung gekoppelt sind, aufweist;
einen NMOS-Transistor, der einen mit der Bezugsleitung gekoppelten Drainpol, ein mit einem Schaltsteuersignal gekoppeltes Gate und einen Sourcepol aufweist;
einen Widerstand, dessen eines Ende mit dem Sourcepol des NMOS-Transistors gekoppelt ist und dessen anderes Ende mit der Erdspannung gekoppelt ist; und
einen Differenzverstärker, dessen einer Eingang mit der Datenleitung gekoppelt ist, dessen anderer Eingang mit der Bezugsleitung gekoppelt ist, und der einen Ausgang zum Ausgeben entweder eines hohen Pegels oder eines niedrigen Pegels gemäß einem Logikzustand des Speicherzellentransistors auf der Basis des Potentials der Bezugsleitung aufweist.
6. Leseverstärkerschaltung nach Anspruch 5, wobei der
Bezugszellentransistor eine Schwellenspannung besitzt, die
einem Zwischenwert einer ersten Spannung und einer zweiten
Spannung entspricht, wobei die erste Spannung zu einer
Schwellenspannung des Speicherzellentransistors, der einen
EIN-Zustand aufweist, identisch ist, und wobei die zweite
Spannung zu einer Schwellenspannung des
Speicherzellentransistors, der einen AUS-Zustand aufweist,
identisch ist.
7. Leseverstärkerschaltung nach Anspruch 5, wobei die
Wortleitung und die Bezugswortleitung bei einer
Leseoperation des Speicherbauelements mit demselben
Spannungspegel angesteuert werden und wobei das
Schaltsteuersignal während der Leseoperation aktiviert
wird.
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