DE10033361A1 - Matrix-Kochfeld - Google Patents
Matrix-KochfeldInfo
- Publication number
- DE10033361A1 DE10033361A1 DE2000133361 DE10033361A DE10033361A1 DE 10033361 A1 DE10033361 A1 DE 10033361A1 DE 2000133361 DE2000133361 DE 2000133361 DE 10033361 A DE10033361 A DE 10033361A DE 10033361 A1 DE10033361 A1 DE 10033361A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- matrix
- hob according
- heating
- temperature
- matrix hob
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/746—Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2213/00—Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
- H05B2213/03—Heating plates made out of a matrix of heating elements that can define heating areas adapted to cookware randomly placed on the heating plate
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2213/00—Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
- H05B2213/05—Heating plates with pan detection means
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
Abstract
Eine Kochvorrichtung, die durch das Zusammenspiel von matrixartig aufgebauten Heizzonen (RM), Temperatursensoren (TM) und Positionssensoren (CM) es ermöglicht, daß Kochgeschirr beliebiger Form auf jedem Platz des Kochfeldes positioniert werden kann. Durch die Anpassung der Form wird eine optimale Energieausnutzung erreicht. Jeder durch die Form des Kochgeschirres vorgegebenen Heizzone wird ein separater Temperaturregler zugeordnet. Die Regelung und Zuordnung der Kochzonen erfolgt vorzugsweise durch einen Steuerrechner.
Description
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind:
Es handelt sich um eine Kochfläche, bei der keine festen Zuordnungen zu vordefinierten
Kochstellen vorhanden sind.
Das Kochfeld besteht aus matrixartig angeordneten Heizzonen und dazugehörigen
Sensoren (Temperatur, Kapazität o. ä.), die die Größe des Kochgeschirres und die
Temperatur der Heizpunkte feststellen.
Die Kochfläche wird durch eine elektronische Steuerung nach Aufsetzen des
Kochgeschirres definiert.
Es sind für eine maximale Anzahl von möglichen Kochflächen (je nach Größe der
Matrix) Regelglieder vorgesehen. Diese werden durch die Steuerung den entsprechenden
Kochflächen zugeordnet.
Ein Heizzonenregler regelt die Temperatur eines jeden Heizpunktes durch Vergleich von
Soll und Istwerten aus einem Speicher. Diese Werte werden durch einen zyklischen Scan
aller Kapazitäts- (oder anderer Sensoren zum Bestimmen der Topfabmessungen) und
Temperaturwerte ermittelt. Jedem Regler wird nur eine Gruppe von Heizpunkten
(Heizzone) zugeordnet, auf denen ein Kochgerät steht.
Eine graphische Bedienoberfläche visualisiert die Lage der Heizzonen und ermöglicht eine
individuelle Einstellung, sowie das An- und Abmelden neuer Regler bzw. Heizzonen.
Zur Zeit sind allen Kochflächen feste Heizzonen zugeordnet. Sensoren können die
Größe des Topfes bestimmen und die Größe der Heizzone radial anpassen.
Eine freie Einteilung gibt es nach meinen Recherchen nicht. Auch eine flexible
Zuordnung von Reglern zu sich selbst bestimmenden "Heizplatten" ist nicht Stand der
Technik.
Bei den heutigen Herden sind die Kochflächen mehr oder weniger den Heizflächen
fest zugeordnet. Benutzt man Töpfe oder Pfannen, die nicht den Abmessungen dieser
Heizflächen entsprechen, so wird meist Energie verschwendet. Es gibt zwar bei
einigen Herstellern Sensoren, die die Größe des Topfes bestimmen und daraufhin die
Größe der Heizfläche variieren, aber der Ort dieser Heizflächen ist meist festgelegt.
Eine Kombination von mehreren Heizflächen ist ebenfalls möglich (bei großen
Brätern).
Ordnet man aber die Heizflächen matrixartig an, kann man bei entsprechend kleinem
Raster beliebige Topfformen optimal mit Energie versorgen. Die Größe des Topfes
wird durch eine zweite Matrix von Sensoren (beispielhaft Kapazitätssensoren)
abgetastet.
Der Kochvorgang gestaltet sich dann folgendermaßen:
Man schaltet den Herd ein und stellt einen Topf an eine beliebige Stelle des
Kochfeldes. Die Initialisierung eines neuen Kochplatzes sollte nach Aufstellen des
Kochtopfes von Hand erfolgen (Drücken einer Taste), um eine eindeutige Zuordnung
eines neuen Reglers (s. u.) zum Topf zu Beginn des Kochvorganges zu ermöglichen.
Ein Mikroprozessor beginnt das gesamte Kochfeld durch die Kapazitätsmatrix
abzutasten. Dort wo der Topf steht, wird ein veränderter Kapazitätswert gemessen.
Diese Werte werden in einem Speicher abgelegt, der die X- und Y-Koordinaten des
Kochfeldes und den Kapazitätzwert (evt. nur 1 für Überschreiten eines bestimmten
Wertes und 0 für das Unterschreiten eines bestimmten Wertes) enthält. Da die
Heizmatrix exakt die gleiche Anzahl von Zeilen und Spalten, wie die C-Matrix besitzt,
kann der Mikroprozessor jedem Punkt der C-Matrix mit dem Wert 1 eine Heizfläche
zuordnen.
Die Heizung der entsprechenden Elemente geschieht ebenfalls Zeilen- und
Spaltenweise. Um einen Heizpunkt zu erwärmen wird sowohl auf die Y-Zeile als auch
auf die X-Spalte für eine gewisse Zeit Spannung gegeben. Die Abtastdauer und die
Heizleistung eines Heizpunktes muß für die maximale Anzahl von Kochflächen, die
auf einmal beheizt werden müssen, ausgelegt werden.
Da jeder Heizpunkt mit einem Wärmesensor (auch wieder in Matrixform) verbunden
ist, kann die Heizungssteuerung dessen Temperatur individuell steuern. Parallel zum
Anlegen der Heizspannung (oder auch nicht, wenn sich kein Topf dort befindet)
werden die Temperatursensoren und Kapazitätssensoren des ganzen Kochfeldes
zyklisch abgetastet. Die Meßwerte werden laufend in einen Speicher geschrieben und
aktualisiert. Um eine Regelung zu ermöglichen, muß einer Gruppe von Sensoren und
dazugehörigen Heizflächen ein Regler zugeordnet werden. Dies geschieht aus den
Meßwerten eines C-Scans. Denn nur wo ein Topf steht, soll auch geheizt werden und
nur dort auf die dafür vorgesehene Temperatur. Dieser Regler (Software) ließt aus
dem Speicher die Werte des augenblicklichen Temperaturmeßscans für diesen
"Topfbereich" aus und vergleicht sie mit dem Sollwert. Bei Abweichungen wird z. B.
die Anschaltdauer für die betreffenden Heizelemente verändert.
Man kann sogar soweit gehen, daß man die Regelung dem Topf nachführt. Wird der
Standort des Topfes langsam geändert, so wird über die Kapazitätssensoren der neue
Standort ermittelt. Stellen an denen nichts steht, werden aus dem Regelalgorithmus
weggenommen und nicht beheizt.
Zweckmäßiger Weise besitzt der Herd ein graphisches Display auf dem die aktuellen
Heizzonen dargestellt sind. Man sollte mehrere Reglerknöpfe vorsehen, mit denen
man einmal die Reglerzuordnung vornimmt (dies kann auch automatisch geschehen
mit Rückmeldung über LED- oder LCD-Anzeigen an den Knöpfen, oder am darüber
liegenden Großdisplay) und die Temperatur einstellen kann (siehe unten).
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild des Matrixkochfeldes. Es besteht aus drei Matrizen,
der C-Matrix zur Bestimmung der Kochstellengröße, der T-Matrix zur Bestimmung
der Temperatur und der R-Matrix, die die eigentlichen Heizelemente beinhaltet.
Die elektronischen Schalter 5 zur Auswahl der Sensorelemente und die Treiberstufen
V zur Ansteuerung der Heizpunkte werden vom Mikroprozessor SR angesteuert. Das
Anzeigefeld AZ + EF beinhaltet sowohl das graphische Display zur Visualisierung der
Heizzonen als auch die Bedienelemente. Beide Einheiten werden ebenfalls durch den
Mikroprozessor bedient.
Fig. 9 zeigt den Aufbau der Matrizen im einzelnen. Sie bestehen aus einer Anordnung
von horizontalen und vertikalen Leiterbahnen in deren Kreuzungspunkte sich die
Heizpunkte KP befinden. Die Zeilen dieser Matrix werden durch die Schalter
Sly. . .Smy, die Spalten durch die Schalter Slx. . .Snx eingeschaltet. Diese Schalter sind
vorzugsweise als Halbleiterschalter (Thyristoren, Fet o. ä.) ausgebildet. Die
Ansteuerung dieser Schalter kann unabhängig vom Scanzyklus mit einer weiteren
Modulation erfolgen (z. B. Puls-Pausen-Modulation o. ä.). Die Steuerleitungen sind mit
Sy und Sx bezeichnet
Rechts ist die C-Matrix zu sehen. Die Schalter CSly. . .CSMy, bzw. CSlx. . .CSNx
dienen als Meßstellenumschalter. Mit den Steuerleitungen SCy und SCx werden diese
vorzugsweise mit Halbleitern ausgebildeten Schalter gesteuert. An den L-Anschlüssen
A und B liegen die entsprechenden Kapazitätswerte einer Kreuzung an. Diese werden
dann wie oben beschrieben ausgewertet. Ähnlich ist auch die Wärmesensormatrix (T-
Matrix) aufgebaut.
Fig. 5 zeigt den genauen Aufau eines Heizpunktes mit den entsprechenden Sensoren.
Unterhalb der Ceran oder Quarzglasplatte, die das Kochfeld darstellt, befinden sich die
Leiterbahnen LB für die Versorgung der Heizpunkte (Die Bahnen für die Sensorik
wurden aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen). Zwischen den Kreuzpunkten
eingebettet liegt das Heizelement WS. Das eigentliche Widerstandsmaterial kann aus
Draht bestehen, oder als Leitpaste in einem Siebdruckprozeß aufgebracht werden.
Auch ein leitfähiges Polymer ist denkbar. Die Leiterbahnen können ebenfalls, wie es
in der Leiterplattenfertigung üblich ist, galvanisch aufgebracht sein. Der
Temperatursensor WäS kann ebenfalls entweder das Heizelemet selbst sein (z. B.
PTC-Charakteristik) oder extra in oder auf dem Heizelement angebracht sein.
Der Kapazitätssensor C1 und C2 wird möglichst außerhalb der Heizzone angebracht.
Durch den Topfoden TB wird die Gesamtkapazität verändert. Das Ersatzschaltbild
zeigt Fig. 8. Die Gesamtkapazität ergibt sich aus der Reihenschaltung der realisierten
Gesamtkapazität am eigentlichen Koppelpunkt (C) und der Streukapazitäten an den
Zuleitungen (Cp).
Es ist denkbar anstatt der Kapazitätsmatrix für die Feststellung der Position des
Kochgeschirres eine Induktivitätsmatrix aufzubauen. Dazu wird in jeden
Kreuzungspunkt eine eine vorzugsweise meanderförmige Wicklung eingebracht (Fig.
12). Dies kann, durch die gleichen Technologien geschehen, wie bereits bei der
Heizmatrix beschrieben.
Man kann aber auch ganz auf eine zusätzliche Sensormatrix verzichten, indem man
den Heizwiderstand meanderförmig oder spiralförmig gestaltet. Hierdurch bekommt
er eine zusätzliche Induktivität. Diese spielt beim Heizvorgang eine untergeordnete
Rolle. Durch Anlegen einer Hochfrequenzspannung wird die Induktivitätsänderung
bzw die Wirbelstromverluste wirksam. Fig. 11 zeigt dem Aufbau einer solchen
Kombimatrix. Der Umschalter Su schaltet beim Meßvorgang auf die
Hochfrequenzspannung Hf um, zur Heizung wird auf eine niederfrequente (oder
Gleichspannung) UN umgeschaltet. Diese Umschalter sind zweckmäßigerweise in die
Zeilen- und Spaltenschschalter integriert.
Denkbar ist ebenfalls den zeitlichen Verlauf der Heizspannung während der
Einschaltdauer für einen einzelnen Heizpunkt zeitweise hochfrequent zu pulsen, und
aus den induzierten Spannungen, der nicht am Heizprozeß beteiligten Heizpunkte die
Topfposition zu bestimmen.
Um die Empfindlichkeit der Sensormatrix (nach obigem Prinzip) zu erhöhen, ist es
zweckmäßig den Kreuzungspunkt als Schwingkreis zu gestalten. Das Metall des
Topfes verändert entweder die Schwingfrequenz., oder die Güte des Schwingkreises.
Bei dielektrischen Töpfen (Keramikgeschirr) wird der Verlustwinkel als Kriterium
herangezogen.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen einige Beispiele für die Ausbildung der Heizpunkte und der
Sensoren. Diese können entweder geteilt um die Heizzone herum angeordnet werden
(relativ einfache Abführungen der Anschlußleitungen) oder extra (C 1 und C2 direkt
nebeneinender) neben dem Heizwiderstand zu liegen kommen. Um Störungen durch
die Zuführungen der Heizpunkte zu vermeiden, ist es zweckmäßig kleine
Auswerteschaltungen in die Nähe der Sensoren zu legen und einen Meßwert in Form
einer Frequenz oder einer Spannung an die Auswertung weiter zu leiten. Durch die
Schalter der Matrix wird dann z. B. eine der Temperatur proportionale Meßfrequenz
an den Mikroprozessor gelegt.
Sehr gut würden sich dazu Quarzoszillatoren eignen, deren temperaturabhängige
Frequenz gut als Temperatursensor einsetzbar ist (ist als Produkt seit ca. 10 Jahren zu
kaufen. Die Schaltung benötigt nur 3 Anschlüsse). Es wäre auch denkbar integrierte
Auswerteschaltungen auf der Glaskeramik zu plazieren (ähnlich wie dies bei LCD-
Displays heute schon geschieht).
Fig. 10 zeigt eine mögliche Anordnung für die Bedienoberfläche. Diese gliedert sich in
die graphische Anzeige AZ, Das Tastenfeld für die Regler TF, und die gemeinsamen
Tasten ZTF, die für alle Regler gleich sind.
Das Graphische Feld teilt sich in eine Anzeige der aktiven Heizfelder 1. . .n und der
Anzeige ihrer mittleren Temperaturen Temp.
Das Tastenfeld für die Regler beinhaltet lediglich die Tasten zum Anheben und
Absenken der Temperatur. Wird die - und die + Taste gleichzeitig mit einer Taste im
Feld ZTF gedrückt, so kann man den entsprechenden Regler an- und abmelden.
In der Anordnung der Bedienfelder hat man hier viele Freiheiten.
Interessant wäre die Anzeige der Funktion der einzelnen Heizelemente durch LED's,
die durch die Glaskeramikplatte des Kochfeldes zu sehen sind.
Fig. 1 Heizmatrix mit exemplarisch eingezeichnetem Heizelement
Fig. 2 Ortssensor-Matrix mit exemplarisch eingezeichnetem Kondensator
Fig. 3 Temperatursensor-Matrix mit exemplarisch eingezeichnetem
temperaturabhängigem Widerstand.
Fig. 4 Blockschaltbild der Matrixkochfläche.
Fig. 5 Exemplarischer Aufbau eines Koppelpunktes mit
Heizpunkt, Temperatursensor und Positionssensor.
Fig. 6, Fig. 7 Exemplarische Ausführung der Kondensatoren bzw des Heizelementes.
Fig. 8 Wirksame Gesamtkapazität am Koppelpunkt.
Fig. 9 Matrix-Kochfeld Detail der Koppelmatritzen in der Übersicht
(Wärmesensormatrix aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen; siehe
Fig. 4)
Fig. 10 Automatische Kochfeld-Positionsanzeige mit Bedienelementen.
Fig. 11 Koppelpunkt mit kombiniertem Induktivitäts- und Heizelement,
ausgeführt als Schwingkreis.
Fig. 12 Meanderförmig und spiralförmig gestaltetes Heizelement
Hz Heizung, Heizwiderstand
M Heizmatrix (Ausschnitt)
H Horizontale Leitbahnen
Ve Vertikale Leitbahnen
Cs Sensor Kapazitäts
Ms Sensormatrix (Ausschnitt)
T Temperaturabhängiger Widerstand, allgemein Temperatursensor
MT Sensormatrix mit Temperatursensoren (Ausschnitt)
S Meßstellenumschalter horizontal und vertikal
V Treiberstufen für Heizspannung
CM C-Matrix als Block (komplett mit uP-Interface, wie in
M Heizmatrix (Ausschnitt)
H Horizontale Leitbahnen
Ve Vertikale Leitbahnen
Cs Sensor Kapazitäts
Ms Sensormatrix (Ausschnitt)
T Temperaturabhängiger Widerstand, allgemein Temperatursensor
MT Sensormatrix mit Temperatursensoren (Ausschnitt)
S Meßstellenumschalter horizontal und vertikal
V Treiberstufen für Heizspannung
CM C-Matrix als Block (komplett mit uP-Interface, wie in
Fig.
4
gezeigt.)
TM T-Matrix als Block (komplett mit uP-Interface, wie in
TM T-Matrix als Block (komplett mit uP-Interface, wie in
Fig.
4
gezeigt.)
RM R-Matrix als Block (komplett mit uP-Interface, wie in
RM R-Matrix als Block (komplett mit uP-Interface, wie in
Fig.
4
gezeigt.)
Tly Schalter für T-Matrix horizontale Leitbahnen. Erster Schalter
Tmy Schalter für T-Matrix horizontale Leitbahnen. m-ter Schalter
Tlx Schalter für T-Matrix vertikale Leitbahnen. Erster Schalter
Tnx Schalter für T-Matrix vertikale Leitbahnen. n-ter Schalter
Sly Schalter für R-Matrix horizontale Leitbahnen. erster Schalter
Smy Schalter für R-Matrix horizontale Leitbahnen. m-ter Schalter
Slx Schalter für R-Matrix vertikale Leitbahnen. erster Schalter
Snx Schalter für R-Matrix vertikale Leitbahnen. n-ter Schalter
Cly Schalter für C-Matrix horizontale Leitbahnen. erster Schalter
Cmy Schalter für C-Matrix horizontale Leitbahnen. m-ter Schalter
Clx Schalter für C-Matrix vertikale Leitbahnen. erster Schalter
Cny Schalter für C-Matrix vertikale Leitbahnen. n-ter Schalter
TB Toptboden
GP Heizfeldplatte (vorzugsweise Glaskeramik)
SLx Horizontale Zuleitung für Sensoren
Sly Vertikale Zuleitung für Sensoren
Vly Vertikale Zuleitung Heizung
VLx Horizontale Zuleitung Heizung
Ws Widerstandsmaterial
LB Leitbahnanschluß
WäS Wärmesensor
C1 Kondensatorform in
Tly Schalter für T-Matrix horizontale Leitbahnen. Erster Schalter
Tmy Schalter für T-Matrix horizontale Leitbahnen. m-ter Schalter
Tlx Schalter für T-Matrix vertikale Leitbahnen. Erster Schalter
Tnx Schalter für T-Matrix vertikale Leitbahnen. n-ter Schalter
Sly Schalter für R-Matrix horizontale Leitbahnen. erster Schalter
Smy Schalter für R-Matrix horizontale Leitbahnen. m-ter Schalter
Slx Schalter für R-Matrix vertikale Leitbahnen. erster Schalter
Snx Schalter für R-Matrix vertikale Leitbahnen. n-ter Schalter
Cly Schalter für C-Matrix horizontale Leitbahnen. erster Schalter
Cmy Schalter für C-Matrix horizontale Leitbahnen. m-ter Schalter
Clx Schalter für C-Matrix vertikale Leitbahnen. erster Schalter
Cny Schalter für C-Matrix vertikale Leitbahnen. n-ter Schalter
TB Toptboden
GP Heizfeldplatte (vorzugsweise Glaskeramik)
SLx Horizontale Zuleitung für Sensoren
Sly Vertikale Zuleitung für Sensoren
Vly Vertikale Zuleitung Heizung
VLx Horizontale Zuleitung Heizung
Ws Widerstandsmaterial
LB Leitbahnanschluß
WäS Wärmesensor
C1 Kondensatorform in
Fig.
6
C2 Kondensatorform in
Fig.
7
WS1 Heizleiter in
Fig.
6
WS2 Heizleiter in
Fig.
7
C Kapazität (Anteil durch Kombination Topf/integrierte
Kondensatorfläche)
Cp Parasitäre Kapazität
SR Steuerrechner (Mikroprozessor)
AZT Anzeigetafel
LCD Grafisches LCD Anzeigefeld
TF Tastenfeld (kann mit Anzeigefeld identisch sein, wenn touch screen) Hier werden die Temperaturen für die einzelnen Heizzonen eingestellt.
ZTF Zusätzliches Tastenfeld (wie oben) für allgemeine Einstellungen und Abfragen.
Temp+ Temperaturtaste für die Inkrementierung der Temperatur
Temp- Temperaturtaste für die Dekrementierung der Temperatur
Temp Anzeige der jeweiligen Isttemperatur für die Heizfelder
Stu Stufe der Solltemperatur; oder Anzeige der Solltemperatur.
Cx Kondensator in der Sensormatrix als Teil eines Schwingkreises
SN Induktivität des Heizelementes
Su Umschalter: Hochfrequente Meßspannung/Heizspannung
HF Hochfrequente Meßspannung
UN Heizspannung
A Signalleitung für Sensormatrix X
B Signalleitung für Sensormatrix Y
Scy Multiplex-Ansteuerleitung für Schalter Y (Positionssensor)
Scx Multiplex-Ansteuerleitung für Schalter X (Positionssensor)
STy Multiplex-Ansteuerleitung für Schalter Y (Temperatursensor)
STx Multiplex-Ansteuerleitung für Schalter X (Temperatursensor)
Sx Multiplex-Ansteuerleitung für Schalter X (R-Matrix)
Sy Multiplex-Ansteuerleitung für Schalter X (R-Matrix)
Cp Parasitäre Kapazität
SR Steuerrechner (Mikroprozessor)
AZT Anzeigetafel
LCD Grafisches LCD Anzeigefeld
TF Tastenfeld (kann mit Anzeigefeld identisch sein, wenn touch screen) Hier werden die Temperaturen für die einzelnen Heizzonen eingestellt.
ZTF Zusätzliches Tastenfeld (wie oben) für allgemeine Einstellungen und Abfragen.
Temp+ Temperaturtaste für die Inkrementierung der Temperatur
Temp- Temperaturtaste für die Dekrementierung der Temperatur
Temp Anzeige der jeweiligen Isttemperatur für die Heizfelder
Stu Stufe der Solltemperatur; oder Anzeige der Solltemperatur.
Cx Kondensator in der Sensormatrix als Teil eines Schwingkreises
SN Induktivität des Heizelementes
Su Umschalter: Hochfrequente Meßspannung/Heizspannung
HF Hochfrequente Meßspannung
UN Heizspannung
A Signalleitung für Sensormatrix X
B Signalleitung für Sensormatrix Y
Scy Multiplex-Ansteuerleitung für Schalter Y (Positionssensor)
Scx Multiplex-Ansteuerleitung für Schalter X (Positionssensor)
STy Multiplex-Ansteuerleitung für Schalter Y (Temperatursensor)
STx Multiplex-Ansteuerleitung für Schalter X (Temperatursensor)
Sx Multiplex-Ansteuerleitung für Schalter X (R-Matrix)
Sy Multiplex-Ansteuerleitung für Schalter X (R-Matrix)
Claims (42)
1. Matrix-Kochfeld gekennzeichnet durch matrixartig angeordnete Heizzonen
(M, Hz), die durch das Zusammenspiel mit ebenfalls matrixartig angeordneten
Sensorpunkten (MS, S) zur Lokalisation des Kochgeschrirres und zum Messen
der Kochtemperatur (MT, T) beliebige Orte und Formen des Kochgeschirres auf
der Heizfläche ermöglichen.
2. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Heizzone als
Netz von Leitbahnen ausgeführt ist in deren Kreuzungspunkten sich ein
Widerstandsmaterial (Hz, Ws) befindet.
3. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Lokalisation des Kochgeschirres durch Sensoren geschieht, die sich in
Kreuzungspunkten von Leitbahnen befinden.
4. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren
als Kondensatoren ausgebildet sind.
5. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die
Kondensatoren (C1, C2) um den Heizpunkt (WS1, WS2) herum angeordnet
sind.
6. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene
Kapazität am Koppelpunkt, durch die Anordnung bedingt, C1//C2 beträgt.
7. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß sich am
Kreuzungspunkt ein aktives Bauteil befindet, das die Kapazitätsänderung des
Koppelpunktes in digitaler Form über die Leitbahnen weiter meldet.
8. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperaturmesseinrichtung als Netz von Leitbahnen ausgeführt ist in deren
Kreuzungspunkten sich die Temperatursensoren befinden.
9. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatursensoren durch temperaturabhängige Widerstände realisiert sind.
10. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die
temperaturabhängigen Widerstände als Metallschicht aufgedampft sind.
11. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet daß die
Temperatursensoren als aktive Elemente ausgeführt sind, die den
Temperaturwert digital über die Leitbahnen weiterleiten.
12. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein
Heizelement durch Anlegen einer Spannung zwischen einer horizontalen
(H) und einer vertikalen Leitbahn (V) individuell geheizt werden kann.
13. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Einschaltdauer der angelegten Spannung die individuelle Temperatur des
Heizelementes eingestellt werden kann.
14. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 2 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschaltdauer der Spannung durch elektronische Schalter (Sly-Smy) bzw
(Slx-Snx) geregelt werden kann.
15. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der
Kapazität der Kondensatoren in den Kreuzpunkten durch Umschalten
elektronischer Schalter (Cly-Cmy); (Clx-Cnx) an eine übergeordnete
Meßeinrichtung weitergegeben wird.
16. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der
Temperatur durch Umschalten elektronischer Schalter (Tly-Tmy); (Tlx-Tnx)
an eine übergeordnete Meßeinrichtung weitergegeben wird.
17. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperaturmessung durch die Widerstandsänderung der Heizpunkte selbst
bestimmt wird.
18. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren
zur Lokalisation des Kochgeschirres die Heizpunkte selbst darstellen.
19. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 18 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Lokalisation des Kochgeschirres durch eine kurze Beheizung des ganzen
Kochfeldes und einer anschließenden Messung des Temperaturgradienten
bestimmt wird, der bedingt durch die thermischen Leitfähigkeitsunterschiede
auf der Kochfläche entsteht.
20. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix der
Heizzone (RM), die Matrix der Sensorzone für die Temperatur (TM)und die
Matrix der Sensorzone für die Lokalisation des Kochgeschirres (cm)mit einem
Steuerrechner (SR) verbunden sind.
21. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerrechner folgende Grundfunktionen übernimmt: Feststellen der Position
des Kochgeschirres und Temperaturregelung der aktiven Heizzone.
22. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerrechner nach dem Feststellen der Position und Größe des Kochgeschirres
nur eine individuelle Anzahl von Heizpunkten, die direkt unter dem jeweiligen
Kochgeschirr gelegen sind, temperaturgeregelt ansteuert.
23. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, daß die einmal
für ein bestimmtes Kochgeschirr festgestellte Anzahl von Heizpunkten für die
ganze Kochdauer fix bleibt und nach Beenden der Kochdauer wieder
freigeschaltet wird.
24. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerrechner eine evt. Bewegung des Kochgeschirres registriert und die
aktive Heizzone mit dem Kochgeschirr mitwandert.
25. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerrechner aktive Heizzonen auf dem Kochfeld optisch kennzeichnet.
26. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerrechner mit einer Anzeigetafel (AZT) verbunden ist.
27. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigetafel aus einer LCD-Matrixanzeige besteht.
28. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
aktiven Heizzonen auf dem Anzeigepanel grafisch dargestellt sind.
29. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, daß sich
unterhalb der Anzeigetafel n Köpfe für die Temperatureinstellung von n
möglichen aktiven Heizzonen und zusätzliche Knöpfe zum Löschen der
Heizzonen sowie zum aus- und Einschalten derselben befinden.
30. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, daß alle Knöpfe
als touch screen im Anzeigefeld integriert sind.
31. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Kochfläche, an deren Unterseite sich die Heiz- und die Sensormatrizen
befinden, aus dielektrischem Material besteht.
32. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperaturleitfähigkeit der Kochfläche in horizontaler Richtung schlechter ist
als in vertikaler Richtung (senkrecht zum Topf).
33. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerstandsmaterial aus einer auf die Unterseite des Kochfeldes aufgebrachten
Leitpaste besteht.
34. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerstandsmaterial aus einer auf die Unterseite aufgedampften Metallschicht
besteht.
35. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerstandsmaterial aus einem leitfähigen Polymer hergestellt ist.
36. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatursensoren kleine Quarzoszillatoren sind, deren Schwingfrequenz
temperaturabhängig ist.
37. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die
Lokalisation des Kochgeschirres durch die Bestimmung der Induktivität des
Heizpunktes bestimmt wird.
38. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 18 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die
Lokalisation des Kochgeschirres durch Bestimmung des Verlustwinkels
bedingt durch die Materialeigenschaften des Kochgeschirres bestimmt wird.
39. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß durch
Anlegen einer zusätzlichen Wechselspannung (HF) zur Heizspannung eine
Messung der Position des Kochgeschirres ermöglicht wird.
40. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Wechselspannung die Heizspannung selbst darstellt.
41. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren
als Schwingkreise (Cx, SN) ausgebildet sind.
42. Matrix-Kochfeld nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Beheizung der Kochfläche und die Abtastung der Meßwerte im
Multiplexverfahren (mit der Ansteuerung einer grafischen LCD-Anzeige
vergleichbar) zeilen und spaltenweise durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133361 DE10033361A1 (de) | 2000-07-08 | 2000-07-08 | Matrix-Kochfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133361 DE10033361A1 (de) | 2000-07-08 | 2000-07-08 | Matrix-Kochfeld |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10033361A1 true DE10033361A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7648330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000133361 Ceased DE10033361A1 (de) | 2000-07-08 | 2000-07-08 | Matrix-Kochfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10033361A1 (de) |
Cited By (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207183A1 (de) * | 2002-02-21 | 2003-09-11 | Electrolux Home Prod Corp | Kochfeld und Verfahren zu seinem Betrieb |
EP1505854A1 (de) * | 2003-08-04 | 2005-02-09 | Whirpool Corporation | Kochfeld mit Benutzerschnittstelle und beliebiger Positionierung |
EP1517091A2 (de) | 2003-09-09 | 2005-03-23 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Elektroherd und Methode zu dessen Regelung |
DE10232710B4 (de) * | 2001-08-28 | 2007-07-12 | Cherry Gmbh | Kochstelle mit Kochgefässerkennungssystem |
WO2008122495A1 (de) * | 2007-04-09 | 2008-10-16 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeld und verfahren zum betreiben eines kochfelds |
EP2028912A2 (de) * | 2007-08-24 | 2009-02-25 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochvorrichtungsanordnung |
WO2009049989A1 (de) * | 2007-10-17 | 2009-04-23 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochvorrichtung und verfahren mit einer kochvorrichtung |
WO2009053279A1 (de) * | 2007-10-25 | 2009-04-30 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeld und verfahren zum betreiben eines kochfelds |
FR2936041A1 (fr) * | 2008-09-18 | 2010-03-19 | Fagorbrandt Sas | Procede de commande d'une table de cuisson |
WO2010063539A2 (de) | 2008-12-01 | 2010-06-10 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeld mit einem bildschirm und verfahren zum betreiben eines kochfelds |
EP2211591A1 (de) * | 2009-01-22 | 2010-07-28 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds mit einer Mehrzahl von Heizelementen |
EP2242328A2 (de) | 2009-04-17 | 2010-10-20 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren zum Detektieren von Kochgeschirrelementen auf einem Matrix-Kochfeld |
EP1542508B2 (de) † | 2003-12-08 | 2010-10-20 | Whirlpool Corporation | Vorrichtung zur Bestimmung der Position von Kochgefässen auf einer Kochplatte |
EP2365728A1 (de) * | 2010-03-11 | 2011-09-14 | Omron Corporation | Temperatursteuerungssystem und Temperatursteuerungsverfahren |
EP2703728A1 (de) * | 2012-09-03 | 2014-03-05 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeldvorrichtung |
ES2544515A1 (es) * | 2014-02-28 | 2015-08-31 | Bsh Electrodomésticos España, S.A. | Campo de cocción con varios elementos de calentamiento. |
EP2551600B1 (de) | 2011-07-26 | 2015-09-02 | Groupe Brandt | Kochfeld und Verfahren zur Steuerung, wenn das Kochfeld in Betrieb ist |
WO2016010490A1 (en) * | 2014-07-15 | 2016-01-21 | Arçeli̇k Anoni̇m Şi̇rketi̇ | System and method for the operation of an induction heating cooker |
EP1675435B1 (de) | 2004-12-21 | 2016-07-20 | Groupe Brandt | Steuerungsverfahren eines Kochfeldes und sein Kochfeld |
EP2440011B1 (de) | 2010-10-07 | 2016-08-03 | Groupe Brandt | Steuerverfahren bei Betrieb einer Reihe von Induktoren eines Induktionskochfeldes, und zugehöriges Induktionskochfeld |
EP2440007B1 (de) | 2010-10-07 | 2016-08-03 | Groupe Brandt | Steuerverfahren bei Betrieb einer Reihe von Induktoren eines Induktionskochfeldes, und zugehöriges Induktionskochfeld |
WO2019129430A1 (en) | 2017-12-26 | 2019-07-04 | Arcelik Anonim Sirketi | A metal detection system comprising a coil supplied by a high frequency generator |
EP3537049A1 (de) * | 2018-03-09 | 2019-09-11 | E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH | Verfahren zur darstellung einer anzeige an einem kochfeld und kochfeld |
EP3518618B1 (de) | 2009-07-29 | 2020-09-16 | BSH Hausgeräte GmbH | Kochfeld mit zumindest zwei heizzonen |
EP2708818B1 (de) * | 2012-09-13 | 2021-04-14 | BSH Hausgeräte GmbH | Kochfeldvorrichtung |
-
2000
- 2000-07-08 DE DE2000133361 patent/DE10033361A1/de not_active Ceased
Cited By (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10232710B4 (de) * | 2001-08-28 | 2007-07-12 | Cherry Gmbh | Kochstelle mit Kochgefässerkennungssystem |
DE10207183B4 (de) * | 2002-02-21 | 2008-04-10 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Kochfeld |
DE10207183A1 (de) * | 2002-02-21 | 2003-09-11 | Electrolux Home Prod Corp | Kochfeld und Verfahren zu seinem Betrieb |
EP1505854A1 (de) * | 2003-08-04 | 2005-02-09 | Whirpool Corporation | Kochfeld mit Benutzerschnittstelle und beliebiger Positionierung |
EP1517091A2 (de) | 2003-09-09 | 2005-03-23 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Elektroherd und Methode zu dessen Regelung |
EP1517091A3 (de) * | 2003-09-09 | 2008-08-27 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Elektroherd und Methode zu dessen Regelung |
EP1542508B2 (de) † | 2003-12-08 | 2010-10-20 | Whirlpool Corporation | Vorrichtung zur Bestimmung der Position von Kochgefässen auf einer Kochplatte |
EP1675435B1 (de) | 2004-12-21 | 2016-07-20 | Groupe Brandt | Steuerungsverfahren eines Kochfeldes und sein Kochfeld |
EP1675435B2 (de) † | 2004-12-21 | 2019-12-04 | Groupe Brandt | Steuerungsverfahren eines Kochfeldes und sein Kochfeld |
DE102008064733B3 (de) | 2007-04-09 | 2023-05-25 | BSH Hausgeräte GmbH | Kochfeld und Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds |
WO2008122495A1 (de) * | 2007-04-09 | 2008-10-16 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeld und verfahren zum betreiben eines kochfelds |
EP2028912A3 (de) * | 2007-08-24 | 2009-10-14 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochvorrichtungsanordnung |
EP2028912A2 (de) * | 2007-08-24 | 2009-02-25 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochvorrichtungsanordnung |
ES2329326A1 (es) * | 2007-10-17 | 2009-11-24 | Bsh Electrodomesticos España, S.A. | Dispositivo de coccion y procedimiento con un dispositivo de coccion. |
WO2009049989A1 (de) * | 2007-10-17 | 2009-04-23 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochvorrichtung und verfahren mit einer kochvorrichtung |
WO2009053279A1 (de) * | 2007-10-25 | 2009-04-30 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeld und verfahren zum betreiben eines kochfelds |
EP2166290A1 (de) * | 2008-09-18 | 2010-03-24 | FagorBrandt SAS | Method for controlling a hob |
FR2936041A1 (fr) * | 2008-09-18 | 2010-03-19 | Fagorbrandt Sas | Procede de commande d'une table de cuisson |
WO2010063539A2 (de) | 2008-12-01 | 2010-06-10 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeld mit einem bildschirm und verfahren zum betreiben eines kochfelds |
WO2010063539A3 (de) * | 2008-12-01 | 2010-10-14 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeld mit einem bildschirm und verfahren zum betreiben eines kochfelds |
CN102232164A (zh) * | 2008-12-01 | 2011-11-02 | Bsh博世和西门子家用电器有限公司 | 具有屏幕的烹调区以及用于运行烹调区的方法 |
ES2363326A1 (es) * | 2008-12-01 | 2011-07-29 | Bsh Electrodomesticos España, S.L. | Campo de cocción con una pantalla y procedimiento para accionar un campo de cocción. |
EP2211591A1 (de) * | 2009-01-22 | 2010-07-28 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds mit einer Mehrzahl von Heizelementen |
ES2358818A1 (es) * | 2009-01-22 | 2011-05-16 | Bsh Electrodomesticos España, S.A | Procedimiento para accionar un campo de cocción con una pluralidad de elementos de calentamiento. |
EP2242328A2 (de) | 2009-04-17 | 2010-10-20 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verfahren zum Detektieren von Kochgeschirrelementen auf einem Matrix-Kochfeld |
EP3518618B1 (de) | 2009-07-29 | 2020-09-16 | BSH Hausgeräte GmbH | Kochfeld mit zumindest zwei heizzonen |
EP2365728A1 (de) * | 2010-03-11 | 2011-09-14 | Omron Corporation | Temperatursteuerungssystem und Temperatursteuerungsverfahren |
EP2440011B1 (de) | 2010-10-07 | 2016-08-03 | Groupe Brandt | Steuerverfahren bei Betrieb einer Reihe von Induktoren eines Induktionskochfeldes, und zugehöriges Induktionskochfeld |
EP2440007B1 (de) | 2010-10-07 | 2016-08-03 | Groupe Brandt | Steuerverfahren bei Betrieb einer Reihe von Induktoren eines Induktionskochfeldes, und zugehöriges Induktionskochfeld |
EP2551600B1 (de) | 2011-07-26 | 2015-09-02 | Groupe Brandt | Kochfeld und Verfahren zur Steuerung, wenn das Kochfeld in Betrieb ist |
EP2703728A1 (de) * | 2012-09-03 | 2014-03-05 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeldvorrichtung |
EP2708818B1 (de) * | 2012-09-13 | 2021-04-14 | BSH Hausgeräte GmbH | Kochfeldvorrichtung |
US10448461B2 (en) | 2014-02-28 | 2019-10-15 | BSH Hausgeräte GmbH | Cooktop having a plurality of heating elements |
ES2544515A1 (es) * | 2014-02-28 | 2015-08-31 | Bsh Electrodomésticos España, S.A. | Campo de cocción con varios elementos de calentamiento. |
WO2016010490A1 (en) * | 2014-07-15 | 2016-01-21 | Arçeli̇k Anoni̇m Şi̇rketi̇ | System and method for the operation of an induction heating cooker |
WO2019129430A1 (en) | 2017-12-26 | 2019-07-04 | Arcelik Anonim Sirketi | A metal detection system comprising a coil supplied by a high frequency generator |
EP3537049A1 (de) * | 2018-03-09 | 2019-09-11 | E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH | Verfahren zur darstellung einer anzeige an einem kochfeld und kochfeld |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10033361A1 (de) | Matrix-Kochfeld | |
DE69114375T2 (de) | Heizplatte. | |
DE60125695T2 (de) | Vorrichtung zur Feststellung der Position von Kochgeräten über einer Kochplatte versehen mit diskreten verteilten Heizelementen | |
DE102008064731B4 (de) | Kochfeld mit einem bewegbaren Heizelement | |
DE3837096C2 (de) | Leistungssteueranordnung für ein Glaskeramik-Kochfeld | |
DE4022846C2 (de) | Vorrichtung zur Leistungssteuerung und -begrenzung bei einer Heizfläche aus Glaskeramik oder einem vergleichbaren Material | |
DE602004004953T2 (de) | Kochfeld mit Benutzerschnittstelle und beliebiger Positionierung | |
DE10133135C5 (de) | Stelleinheit für Gargeräte | |
EP1834507B1 (de) | Kochfeld mit beleuchtung und verfahren zur beleuchtung eines kochfeldes | |
EP3258902B1 (de) | Fernbedienung zum steuern eines medizinischen gerätes | |
DE4007680A1 (de) | Heizplatte | |
AT409172B (de) | Vorrichtung zum bedienen eines elektrischen küchenherdes | |
EP2302799B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bedienung eines Elektrogerätes | |
WO1997037515A1 (de) | Homogenheizfeld | |
DE19918290C1 (de) | Kochgerät mit einfach handhabbarer Bedieneinrichtung | |
DE102004048463A1 (de) | Berührungs-sensitives Bedienfeld | |
DE102009020905A1 (de) | Kochfeld | |
WO1990007851A1 (de) | Kochfeld | |
DE10211047A1 (de) | Anordnung zur Steuerung eines Kochfeldes | |
DE2932844C2 (de) | Einbau-Kochfeld | |
DE202004020673U1 (de) | Berührungs-sensitives Bedienfeld | |
DE69836478T2 (de) | Mehrzweck-Induktionskochherd | |
EP0432246B1 (de) | Tischauflage zum warmhalten von speisen auf einem tisch | |
DE19707664C9 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung oder Regelung der Temperatur von beheizten Flächen | |
DE4339267C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Heizleistung einer Kochstelle mit einer elektronischen Steuerung mit kontinuierlicher Leistungszufuhr, insbesondere PureHalogen-Kochstelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |