DE10032119A1 - Oberflächen-Behandlungsvorrichtung - Google Patents
Oberflächen-BehandlungsvorrichtungInfo
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- B24C5/06—Impeller wheels; Rotor blades therefor
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberflächen-Behandlungsvorrichtung mit einem außen angeordneten, zum Auswerfen eines Strahlmittels dienenden und Hauptschaufeln (2.1) aufweisenden Hauptschleuderrad (2), einem konzentrisch zu diesem zentral angeordneten, Hilfsschaufeln (1.1) aufweisenden Hilfsschleuderrad (1) und einer dieses umfangsseitig umgebenden feststehenden Leithülse (3), die mindestens eine Durchtrittsöffnung (3.1) aufweist und axial auf einer Seite an eine Zuführleitung (4) zum Zuführen des Strahlmittels angeschlossen ist. Ein im Wesentlichen gleichmäßiges Strahlbild sowie eine im Wesentlichen gleichmäßige Abnutzung des Schleuderrades werden dadurch erreicht, dass die Hilfsschaufeln (1.1) in seitlicher Ansicht Rechteckform oder zur Drehachse abgestufte oder gekrümmte Form besitzen und in radialer Richtung flach- oder bezüglicher einer Drehrichtung - konvex oder konkav gekrümmt sind und dass die der Zuführleitung (4) zugekehrten stirnseitigen Ränder der Hilfsschaufeln (1.1) und der Hauptschaufeln (2) im Wesentlichen in derselben achsnormalen Ebene liegen (Fig. 1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberflächen-Behandlungsvorrichtung mit
einem außen angeordneten, zum Auswerfen eines Strahlmittels dienenden und
Hauptschaufeln aufweisenden Hauptschleuderrad, einem konzentrisch zu die
sem zentral angeordneten, Hilfsschaufeln aufweisenden Hilfsschleuderrad und
einer dieses umfangsseitig umgebenden feststehenden Leithülse, die mindestens
eine Durchtrittsöffnung aufweist und axial auf einer Seite an eine Zuführleitung
zum Zuführen des Strahlmittels angeschlossen ist.
Eine derartige Oberflächen-Behandlungsvorrichtung ist in der DE 195 36 723 C2
angegeben. Bei dieser bekannten Oberflächen-Behandlungsvorrichtung, einem
sogenannten Schleuderrad, ist ein äußeres Hauptschleuderrad zum Auswurf
eines Strahlmittels auf die zu behandelnde Oberfläche und ein zu diesem
konzentrisch angeordneter zentraler Impeller mit einem Hilfsschleuderrad vor
gesehen, dem das Strahlmittel aus einem Strahlmittelvorrat axial zugeleitet wird.
Das Hilfsschleuderrad besitzt auf einer zentralen Achse radial abstehende Hilfs
schaufeln, die zu der Zuführleitung hin über die achsnormale Randebene des
Hauptschleuderrads beträchtlich vorstehen, um das in den Impeller tretende
Strahlmittel schon vor seinem Eintritt in das Hilfsschleuderrad in eine spiral
förmige Umlaufbahn zu versetzen, auf der es dann in das Hauptschleuderrad ge
langt.
Bei einem in der DE 198 00 794 C1 angegebenen Schleuderrad sind in einem in
Drehung versetzbaren Impeller-Käfig Rippen angeordnet, und der Impeller-Käfig
ist mit einer mit diesem mitrotierenden Hülse verbunden, die sich von einem
Ende einer Zuführleitung zu dem Impeller-Käfig hin erweitert. Auch durch diese
Maßnahme soll das Strahlmittel bereits frühzeitig in Rotation versetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oberflächen-Behandlungsvorrich
tung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der bei einfachem Aufbau
das Schleuderrad einem geringen und dabei gleichmäßigen Verschleiß unterliegt
und auf der zu behandelnden Oberfläche ein gleichmäßiges Strahlbild ergibt, bei
dem die Konturen keine wesentliche Streuung aufweisen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist
vorgesehen, dass die Hilfsschaufeln in seitlicher Ansicht Rechteckform besitzen
oder an ihrem zur Drehachse gerichteten Rand abgestuft sind oder zumindest
abschnittsweise gekrümmt mit sich zur Zuführseite hin zunehmendem lichten
Abstand von der Drehachse verlaufen und in radialer Richtung flach oder - be
züglich einer Drehrichtung - konvex oder konkav gekrümmt sind und und dass
die der Zuführleitung zugekehrten stirnseitigen Ränder der Hilfsschaufeln und
der Hauptschaufeln im Wesentlichen in derselben achsnormalen Ebene liegen.
Mit diesen Maßnahmen wird weitgehend vermieden, dass das Strahlmittel be
reits vor dem Eintritt in das Hilfsschleuderrad (Vorbeschleuniger) auf eine
Kreisbahn gebracht wird, so dass eine gleichmäßige axiale Zuführung in den
Vorbeschleuniger erfolgt. Da die genannten stirnseitigen Ränder der Hilfs
schaufeln nicht über diejenigen der Hauptschaufeln vortreten, sondern in etwa
mit diesen fluchten, wird das Strahlmittel im Wesentlichen gleichförmig auf die
Hauptschaufeln befördert und von diesen unter Erzeugung eines definierten
Strahlbildes gleichmäßig ausgetragen. Die Hauptschaufeln werden dabei über
ihre gesamte Fläche in etwa gleichförmig abgenutzt.
Verschiedene Möglichkeiten, das Strahlbild und die Strahlstärke sowie die
Abnutzung des Schleuderrads zu beeinflussen, bestehen darin, dass die Haupt
schaufeln flach oder - bezüglich einer Drehrichtung - konvex oder konkav ge
krümmt sind.
Eine einfache Einstellmöglichkeit für die Strahlrichtung und das Strahlbild
besteht darin, dass die Leithülse in unterschiedlicher Drehstellung festlegbar ist
und/oder dass die Größe der Durchtrittsöffnung veränderbar ist.
Vorteilhafte Maßnahmen für den einfachen, zuverlässigen Aufbau bestehen da
rin, dass die Leithülse auf ihrer von der Zuführleitung abgekehrten Seite einen
radial einwärts gerichteten umlaufenden kreisringförmigen Rand aufweist, der
eine zentrale Öffnung umgibt, in der eine mit einer Antriebswelle verbundene
achsnormale Grundplatte angeordnet ist und dass die Hilfsschaufeln auf der
Grundplatte angebracht sind.
Der Aufbau wird weiterhin dadurch begünstigt, dass die Leithülse auf ihrer der
Zuführleitung zugekehrten Seite die Hilfsschaufeln in achsialer Richtung über
ragt und dass in die lichte Öffnung der Leithülse ein Zwischenstück eingesetzt
ist, das auf seiner dem Hilfsschleuderrad gegenüberliegenden Seite auf einen
zugekehrten Endabschnitt der Zuführleitung aufgesetzt ist, wobei sich das
Zwischenstück von der Zuführleitung zu dem Hilfsschleuderrad hin in etwa auf
den Durchmesser des Hilfsschleuderrads erweitert.
Eine für eine gute Förderleistung und verringerten Verschleiß günstige Aus
bildung besteht weiterhin darin, dass bei zur Drehachse gerichtetem gekrümm
tem Rand der Hilfsschaufeln der gekrümmte Abschnitt sich in axialer Richtung
über eine Länge von mehr als der Hälfte und weniger als ein Achtel der Länge
der Hilfsschaufel und in radialer Richtung sich über mehr als die Hälfte und
weniger als ein Achtel der Breite der Hilfsschaufel erstreckt, wobei der übrige
Randabschnitt in axialer Richtung parallel zur Drehachse und in radialer Richtung
senkrecht: zur Drehachse ausgerichtet ist, sowie dass die Krümmung im We
sentlichen ellipsenabschnittsförmig verläuft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Oberflächenbe
handlungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Hilfs
schleuderrades in seitlicher Ansicht und in axialer Draufsicht,
Fig. 3 eine weitere schematische Darstellung des Hilfsschleuderrades und
Fig. 4 bis 7 weitere Ausführungsbeispiele für ein Hilfsschleuderrad.
Fig. 1 zeigt eine Oberflächen-Behandlungsvorrichtung in Form eines Schleuder
rades mit einem Antrieb 5, auf dessen Antriebswelle ein Hauptschleuderrad 2
und ein konzentrisch zu diesem angeordnetes Hilfsschleuderrad 1 mittels
Schrauben verbunden ist. Zwischen dem Hilfsschleuderrad 1 und dem Haupt
schleuderrad 2 ist eine feststehende Leithülse 3 mit einer fensterartigen
Durchtrittsöffnung 3.1 zum Durchtritt eines Strahlmittels vorgesehen, das über
eine Zuführleitung 4 und ein Zwischenstück 4.1 auf der dem Antrieb 5 gegen
überliegenden Seite axial dem Hilfsschleuderrad 1 zugeführt wird.
Das Hauptschleuderrad 2 besitzt eine achsnormal angebrachte Aufbauplatte
2.2, auf deren von dem Antrieb 5 abgewandter Außenseite in Seitenansicht
rechteckförmige Hauptschaufeln 2.1 angebracht sind. Die Hauptschaufeln sind
radial zur Drehachse angeordnet und können flach oder bezüglich der Dreh
richtung konvex oder konkav gekrümmt sein.
Das Hilfsschleuderrad 1 besitzt bezüglich der Drehachse, die zu der Drehachse
des Hauptachleuderrades 2 konzentrisch ist, radial angeordnete Hilfsschaufeln
1.1, die ebenfalls in Seitenansicht rechteckförmig sind und flach oder in
Drehrichtung konvex oder konkav ausgeformt sein können. Die Hilfsschaufeln
1.1 sind auf einer achsnormalen Grundplatte 1.2 angeordnet, die in einer zen
tralen Öffnung auf einer dem Antrieb 5 zugewandten Seite der Leithülse 3 posi
tioniert ist. Weiterhin sind die Hilfsschaufeln 1.1 auf dem Umfang eines zen
tralen Mittelrohrs 1.3 (vgl. Fig. 2) angebracht. Das Hilfsschleuderrad 1 ist
mittels einer durch das Mittelrohr 1.3 geführten Schraube zentral an einer An
triebswelle des Antriebs 5 befestigt und innerhalb der feststehenden Leithülse
3 drehbar.
Die Leithülse 3 ist mit der darin ausgebildeten umfangsseitigen Durchtritts
öffnung 3.1 verdrehbar und in einer gewünschten Stellung festlegbar ange
bracht. Auf der von dem Antrieb 5 abgekehrten Seite steht die Leithülse 3 axial
über das Hilfsschleuderrad 1 bzw. das Hauptschleuderrad 2 vor und nimmt ein
sich konisch von der Zuführleitung 4 zu dem Hilfsschleuderad 1 hin erweitern
des Zwischenstück 4 auf, das auf seiner der Zuführleitung 4 zugekehrten Seite
auf einem Endabschnitt der Zuführleitung 4 aufgesetzt und mittels einer Klemm
vorrichtung 4.2 an diesem festgelegt ist.
Die der Zuführleitung 4 zugekehrten Ränder der Hilfsschaufeln 1.1 und der
Hauptschaufeln 3.1 liegen in etwa in der gleichen achsnormalen Ebene, so dass
das axial in das Hilfsschleuderrad 1 zugeführte Strahlmittel von dem Hilfs
schleuderrad 1 gleichförmig durch die Durchtrittsöffnung 3.1 auf die Haupt
schaufeln 2.1 des Hauptschleuderrads 2 geführt und von diesen unter Erzeu
gung eines gleichmäßigen Strahlbildes auf die zu behandelnde Oberfläche aus
geworfen wird. Dabei werden die Hauptschaufeln 2.1 von dem Strahlmittel et
wa gleichmäßig beansprucht, so dass sich ein gleichmäßiger Verschleiß des
Schleuderrades ergibt.
Fig. 4 zeigt ebenfalls in Seitenansicht und in axialer Draufsicht ein weiteres
Ausführungsbeispiel für ein Hilfsschleuderrad. Gegenüber dem vorangegange
nen Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bzw. 3 ist hierbei das Mittelrohr 1.3 weg
gelassen. Der zentrale lichte Raum ist vorzugsweise etwas größer. Dadurch ge
langt eine relativ große Menge des Strahlmittels zu dem Hilfsschleuderrad 1 und
von dort weiter nach außen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel des Hilfsschleuderrades 1 sind
die Hilfsschaufeln 1.1 an ihrem zentralen Rand abgestuft, wobei die zentralen
Ränder zu der Strahlmittelzuführseite zunehmend voneinander beabstandet sind.
Auch durch diese Ausbildung kann die Strahlmittelzufuhr zu dem Hilfsschleuder
rad gesteigert werden.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel stehen die Hilfsschaufeln
1.1 bezüglich der Drehrichtung schräg, wobei die Schräge in oder entgegen der
Drehrichtung gerichtet sein kann. Auch ist eine Schrägstellung bezüglich der
Drehachsrichtung denkbar. Durch diese Ausbildung kann eine Förderung des
Strahlmittels in axialer Zuführrichtung unterstützt werden. Auch kann mit diesen
Maßnahmen eine Auswurfgeschwindigkeit zu den Hauptschaufeln 2.1 bewirkt
werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Hilfsschleuderrades 1 ist in Fig.
7 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein zur Drehachse hin gerichteter,
von der Drehachse beabstandeter Randabschnitt der Hilfsschaufeln 1.1 mit zu
nehmendem Abstand zur Zuführseite hin gekrümmt ausgebildet, wobei die
Krümmung z. B. in etwa ellipsenabschnittförmig verläuft und sich in axialer
Richtung und auch in radialer Richtung über mehr als die Hälfte (Länge l1 bzw.
r1), aber weniger als ein Achtel der betreffenden axialen Randlänge l bzw.
radialen Randlänge r erstreckt. Die betreffenden übrigen Randabschnitte der
Längen l2 bzw. r2 verlaufen achsparallel bzw. senkrecht zur Drehachse. Das
Mittelrohr 1.3 ist hierbei auf den geraden Randabschnitt verkürzt oder voll
ständig weg gelassen.
Es hat sich gezeigt, dass diese Ausbildung der Hilfsschaufeln 1.1 eine be
sonders wirkungsvolle, gleichmäßige Förderung des Strahlmittels von der Zu
führseite hin zum Hilfsschleuderrad 1 und anschließend von diesem zum Haupt
schleuderrad ergibt. Im zentralen Bereich der Grundplatte 1.2 bzw. der dort
befindlichen Befestigungsschraube bildet sich dabei, offenbar bedingt durch den
erhöhten Luftdruck bei geringerer Strahlmitteldichte, eine verstärkte Fließ
bewegung des Strahlmittels in radialer Richtung aus. Der vergleichsmäßigte
Austrieb des Strahlmittels in radialer Richtung ergibt auch einen verringerten
Verschleiß.
Claims (7)
1. Oberflächen-Behandlungsvorrichtung mit einem außen angeordneten,
zum Auswerfen eines Strahlmittels dienenden und Hauptschaufeln (2.1)
aufweisenden Hauptschleuderrad (2), einem konzentrisch zu diesem zen
tral angeordneten, Hilfsschaufeln (1.1) aufweisenden Hilfsschleuderrad
(1) und einer dieses umfangsseitig umgebenden feststehenden Leithülse
(3), die mindestens eine Durchtrittsöffnung (3.1) aufweist und axial auf
einer Seite an eine Zuführleitung (4) zum Zuführen des Strahlmittels
angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hilfsschaufeln (1.1) in seitlicher Ansicht Rechteckform besitzen oder an ihrem zur Drehachse gerichteten Rand abgestuft sind oder zumin dest abschnittsweise gekrümmt mit sich zur Zuführseite hin zunehmen dem lichtem Abstand von der Drehachse verlaufen und in radialer Rich tung flach oder - bezüglich einer Drehrichtung - konvex oder konkav gekrümmt sind und
dass die der Zuführleitung (4) zugekehrten stirnseitigen äußeren Ränder der Hilfsschaufeln (1.1) und der Hauptschaufeln (2) im Wesentlichen in derselben achsnormalen Ebene liegen.
dass die Hilfsschaufeln (1.1) in seitlicher Ansicht Rechteckform besitzen oder an ihrem zur Drehachse gerichteten Rand abgestuft sind oder zumin dest abschnittsweise gekrümmt mit sich zur Zuführseite hin zunehmen dem lichtem Abstand von der Drehachse verlaufen und in radialer Rich tung flach oder - bezüglich einer Drehrichtung - konvex oder konkav gekrümmt sind und
dass die der Zuführleitung (4) zugekehrten stirnseitigen äußeren Ränder der Hilfsschaufeln (1.1) und der Hauptschaufeln (2) im Wesentlichen in derselben achsnormalen Ebene liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hauptschaufeln (2.1) flach oder - bezüglich einer Drehrichtung -
konvex oder konkav gekrümmt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leithülse (3) in unterschiedlichen Drehstellungen festlegbar ist und/oder
dass die Größe der Durchtrittsöffnung veränderbar ist.
dass die Leithülse (3) in unterschiedlichen Drehstellungen festlegbar ist und/oder
dass die Größe der Durchtrittsöffnung veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leithülse (3) auf ihrer von der Zuführleitung (4) abgekehrten Seite einen radial einwärts gerichteten umlaufenden kreisringförmigen Rand aufweist, der eine zentrale Öffnung umgibt, in der eine mit einer Antriebswelle verbundene achsnormale Grundplatte (1.2) angeordnet ist, und
dass die Hilfsschaufeln (1.1) auf der Grundplatte (1.2) angebracht sind.
dass die Leithülse (3) auf ihrer von der Zuführleitung (4) abgekehrten Seite einen radial einwärts gerichteten umlaufenden kreisringförmigen Rand aufweist, der eine zentrale Öffnung umgibt, in der eine mit einer Antriebswelle verbundene achsnormale Grundplatte (1.2) angeordnet ist, und
dass die Hilfsschaufeln (1.1) auf der Grundplatte (1.2) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leithülse (3) auf ihrer der Zuführleitung (4) zugekehrten Seite die Hilfsschaufeln (1.1) in axialer Richtung überragt und
dass in die lichte Öffnung der Leithülse (3) ein Zwischenstück (4.1) ein gesetzt ist, das auf seiner dem Hilfsschleuderrad (1) gegenüberliegenden Seite auf einem zugekehrten Endabschnitt der Zuführleitung (4) aufge setzt ist, wobei sich das Zwischenstück (4.1) von der Zuführleitung (4) zu dem Hilfsschleuderrad (1) hin in etwa auf den Durchmesser des Hilfs schleuderrades (1) erweitert.
dass die Leithülse (3) auf ihrer der Zuführleitung (4) zugekehrten Seite die Hilfsschaufeln (1.1) in axialer Richtung überragt und
dass in die lichte Öffnung der Leithülse (3) ein Zwischenstück (4.1) ein gesetzt ist, das auf seiner dem Hilfsschleuderrad (1) gegenüberliegenden Seite auf einem zugekehrten Endabschnitt der Zuführleitung (4) aufge setzt ist, wobei sich das Zwischenstück (4.1) von der Zuführleitung (4) zu dem Hilfsschleuderrad (1) hin in etwa auf den Durchmesser des Hilfs schleuderrades (1) erweitert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei zur Drehachse gerichtetem gekrümmtem Rand der Hilfsschaufeln
(1.1) der gekrümmte Abschnitt sich in axialer Richtung über eine Länge
(l1) von mehr als der Hälfte und weniger als ein Achtel der Länge (l) der
Hilfsschaufel (1.1) und in radialer Richtung sich über mehr als die Hälfte
und weniger als ein Achtel der Hilfsschaufel (1.1) erstreckt, wobei der
übrige Randabschnitt in axialer Richtung parallel zur Drehachse und in
radialer Richtung senkrecht zur Drehachse ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Krümmung im Wesentlichen ellipsenabschnittsförmig verläuft.
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Cited By (2)
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EP1352714A1 (de) * | 2002-04-13 | 2003-10-15 | Damir Dipl.-Ing. Jankov | Schleuderrad |
DE10314582A1 (de) * | 2003-03-31 | 2004-10-14 | Rösler Oberflächentechnik GmbH | Strahlmittelvorbeschleuniger |
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- 2000-12-28 DE DE50007571T patent/DE50007571D1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10314582A1 (de) * | 2003-03-31 | 2004-10-14 | Rösler Oberflächentechnik GmbH | Strahlmittelvorbeschleuniger |
DE10314582B4 (de) * | 2003-03-31 | 2008-04-10 | Rösler Oberflächentechnik GmbH | Strahlmittelvorbeschleuniger |
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