DE1782110C - Verteilervorrichtung an Sämaschinen - Google Patents
Verteilervorrichtung an SämaschinenInfo
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Description
dies an sich bekannt ist, wobei jedoch der Auswerferarm
über die Auswurföffnung hinaus bis in den Bereich der zylindrischen Wand reicht und jeweils
durch das in einer Zelle von der Behälterwand festgehaltene Saatkorn anhebbar Ui.
Durch die Anordnung der Saatkornauswurföffnung im unteren Bereich des zylindrischen Behälters gelangen
die einzelnen Saatkörner in sehr viel größerer Nähe zu dieser Saatkornauswurföffnung in die
Durchtriuskanäle der Verteilerscheibe, so daß die gesamte Schleifstrecke wesentlich verkürzt wird. Der
Auswerferarm, der sich ebenfalls im unteren Bereich des zylindrischen Behälters auf einer horizontalen
Schwenkachse um einen Winkel begrenzt drehen läßt, wird bei jedem Auswurf entsprechend der Korngröße
des betreffenden Saatkornes nach oben bewegt bzw. angehoben, so daß das betreffende Saatkorn
durch das Gewicht des Auswerferarrnes in Richtung der Schwerkraft vorgespannt wird und beim Verlassen
des Durchtrittskanals an der Saatkornauswurf- ao öilnung zum Boden hin beschleunigt wird, so daß
auch bei klebrigem Saatgut eine große Sicherheit des Auswerfvorganges erzielt wird. Die einzelnen Saatgutkörner
werden also an der Saatkornauswurföffining
in Richtung des Bodens beschleunigt, so daß »5 auch, im Vergleich zu dem Bekannten, erhöhte Auswerfgesehwindigkcilen
möglich sind.
Erfindungsgemäß werden auch die einzelnen Saatkörner genau am untersten Punkt des zylindrischen
Behälters ausgeworfen, wobei dies eine besonders günstige Stelle ist, da sich an dieser Stelle eine
Geschwindigkeitskomponente nur in Auswerfrichtung, also in vertikaler Richtung, herstellen läßt, was
dann der Fall ist, wenn die Umfangsgeschwindigkeitskompo'ventc
der Verteilerscheibc genau so groß wie die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Sämaschine
ist, jedoch dieser entgegengesetzt gerichtet ist. Ist also die Umfangsgeschwindigkeitskomponente
der Verteilerscheibe genau so groß wie die Fortbewcgungsgcschwindigkeitskomponente
der Sämaschine, jedoch dieser entgegengesetzt gerichtet, dann ergibt sicli eine horizontale Geschwindigkeitskomponentc
des ausgeworfenen Saatkornes von Null. Hierdurch können die einzelnen Saatkörner senkrecht in die
Furchen fallen und es ergibt sich eine sehr gleichmäßige Saatgutverteilung. Dabei wird der Auswerferarm
je nach Korngröße bei jedem Auswerfvorgang angehoben, so daß der ganze Auswerfvorgang beschleunigt,
äußerst sicher und exakt abläuft.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Verteilerscheibe einen nicht unterbrochenen zylindrischen Flansch am Umfang aufweist,
der sich von einer Seite der Verteilerscheibe ins Innere des zylindrischen Behälters erstreckt.
Weiter kann vorgesehen sein, daß in der Zelle, in Drehrichtung der Verteilerscheibe, eine Ausnehmung
mit einer in dieser Zelle übergehenden schrägen Führungsfläche, die in die Eintrittsöffnung der
Zelle übergeht, ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i R. 1 eine Teilansicht einer Sämaschine mit der
Verteilervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in
Fig. 1,
F i g. 3 ein Querschnitt in größerem Maßstab durch den unteren Teil der Vorrichtung, wie sie in F i g. 2
F i g. 3 ein Querschnitt in größerem Maßstab durch den unteren Teil der Vorrichtung, wie sie in F i g. 2
dargestellt ist,
F i g. 4 die Rückansicht einer Zelle in abgeänderter
F i g. 4 die Rückansicht einer Zelle in abgeänderter
Fonn,
F i g. 5 die Saatkorn-Auswurfvorrichtung in größerem Maßstab und
F i g. 6 bis 9 mehrere Ausführungsbeispiele für die
Formgebung der Zellen.
Gemäß F i g. 1 weist die Verteilervorrichtung einen zylindrischen Behälter 1 auf, der in ganzer Breite
mit seinem Aufsatz 2 unter einem Sieb 3, durch welches das Saatgut einläuft, angeordnet ist. Eine
am Behälter 1 befestigte Pflugschar zieht die Ackerfurche in Richtung des Pfeiles f1.
Aus der Behälterseitenwand ragt ein zylindrischer Vorsprung heraus, der eine kreisrunde öffnung begrenzt,
welche durch eine Verteilerscheibe 5 verschlossen ist. Diese Verteilerscheibe 5 sitzt auf einer
Welle 6, die in einem den Behälter 1 durchsetzenden Lager 7 geführt ist und über ein Zahnrad 8 von
einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird. Die Verteilerscheibe 5 ist an ihrem Umfang mit in
gleichen Abständen voneinander angeordneten Zellen 9 versehen, von denen die Saatkörner bei der
Drehung der Verteilerscheibe 5 aufgenommen und mit Hilfe eines Auswerferarmes 10, 13 am unteren
Bereich des Behälters 1 einzeln ausgetragen werden, so daß sie über ein Leitblech 11 in die Ackerfurche S
fallen, die von der Pflugschar 4 in Richtung des Pfeiles /' gezogen wird.
Die Zellen 9 sind knierohrförmig gebogen und weisen eine an den Innenraum des mit Saatgut G
gefüllten Behälters 1 anschließende Einlaßöffnung 9« und eine am Umfang der Verteilerscheibe S angeordnete
Auslaßöffnung 9 b auf.
Eine Nut 12 im Außenumfang der Verteilerscheibe 5 durchsetzt mittig die Zellen 9 und dient
der Führung des Auswerferarmes 13 der Austragsvorrichtung. Dieser Auswerferarm besteht aus einer
dünnen Platte mit einer Spitze, welche in die Nut 12 einragt, und wird von zwei am Behälter 1 befestigten
Zapfen 14' und 14 getragen, die in Bohrungen 15, 16 des Auswerferarmes 13 hineinragen (s. F i g. 5). Eine
dieser Bohrungen, z. B. die Bohrung 15, hat einen Durchmesser, der demjenigen des Zapfens 14' entspricht,
während die andere Bohrung 16 einen größeren Durchmesser hat, so daß die Spitze 13 ο des
Auswerferarmes um ein sich aus der Komgrößcndifferenz der Saatkörner ergebendes Maß ausschlagen
kann. Die hierdurch gegebenen Durchlaßgrößen p, und p., entsprechen also den minimalen und maximalen
Korngrößen des Saatgutes.
Ein wenige Millimeter dicker Kranz 17 (s. F i c und 3) ist vorzugsweise an der Innenfläche der Verteilerscheibe
5 zwischen den Einlaßöffnungen 9 α der Zellen 9 und dem Außenumfang angeordnet. Dieser
zwar nicht unbedingt notwendige Kranz 17 erleichtert den Eintritt des Saatgutes in die Zellen.
Die durch das Sieb 3 hindurchtretenden Saatkörner gelangen in den Behälter 1, werden einzeln
von den Zellen 9 der sich im Sinne des Pfeiles /2 drehenden Verteilerscheibc 5 aufgenommen und verbleiben
in diesen, bis die jeweilige Zelle den Auswerferarm 13 passiert. Dieser schwenkt je nach der
Größe des einzelnen Saatkornes mit seiner Spitze mehr oder weniger nach oben in die Nut 12, und das
unter ihm hindurchtretende Korn fällt über das Leitblech Il in die von der Pflugschar 4 gezogene Acker-
furche S. Da unmittelbar nach dem Austritt eines Kornes aus der Zelle diese von dem Auswerferarm
versperrt wird, kann ein zweites Korn nicht gleichzeitig austreten. Während der Drehung der Scheibe 5
werden daher die einzelnen Körner regelmäßig und ohne Beschädigung ausgetragen.
Gemäß einer in F i g. 4 veranschaulichten Ausführungsform ist, in Drehrichtung/2 der Verteilerscheibe
5 gesehen, vor der Einlaßöffnung 9 a jeder Zelle 9 eine in diese mündende Ausnehmung 21
vorgesehen, die eine von der Innenseite der Verteilerscheibe S in die zugehörige Zelle übergehende
schräge Führungsfläche formt. Sie verläuft etwa tangential zur Verteilerscheibe bzw. zu deren Umfang
und hat eine der Einlaßöffnung 9 a der Zelle, also dem Durchmesser der Saatkörner angepaßte Weite,
so daß sie jeweils ein Korn aufnehmen und in die Zelle 9 einführen kann und auf diese Weise eine
sichere Aufnahme der einzelnen Körner in die Zellen gewährleistet, aus denen die Körner in der vorbeschriebenen
Weise abgegeben werden.
Gemäß den in F i g. 6 bis 9 dargestellten Beispielen können auch gerade verlaufende, also nicht gekrümmte
Kanäle 19 α, 19 b oder 19 c benutzt werden, die in Richtung zur horizontalen Welle 6 der Vertellerscheibe
5 schräg aufwärts gerichtet sind.
Auch der Kranz 17 kann durch eine der in F i g. 6 bis 9 dargestellten Ringleisten 20 a, 20 b oder 20 c
bzw. durch ein anderes, von der Verteilerscheibe f in den Behälter 1 vorspringendes Organ ersetzt werden,
das die Körner in der Umgebung der Zeller bewegt und dadurch ihren Eintritt in diese erleichtert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verteilervorrichtung an Sämaschinen für die Verteilerrotor drehbar gelagert ist. Dieser zylindri-Aussaat
einzelner Saatkörner, bestehend aus sehe Rotor weist am Umfang in regelmäßigen Abeinem
zylindrischen Behälter zur Aufnahme des 5 ständen Durchtrittsöffnungen auf, wobei die Saatgut-Saatgutes,
durch dessen Zylinderachse sich eine körner bei Drehung dieses Rotors in die Durchtritts-Welle
erstreckt, auf der eine im zylindrischen ' kanäle fallen können und zu einem gegebenen Zeit-Behälter
umlaufende und diesen auf einer Seite punkt mehrere Durchtrittskanäle gleichzeitig mit
abschließende Verteilerscheibe angeordnet ist, die einem Saatkorn gefüllt sind. Die Anordnung ist dabei
an ihrem Umfang in regelmäßigen Abständen io so getroffen, daß auf Grund des dichten Abstandes
verteilte Zellen aufweist, in die die einzelnen zwischen Austrittsöffnung der Durchtrittskanäle und
Saatkörner von der Behälterseite her eintreten Umfangswand des zylindrischen Behälters die Saat-
und aus denen sie im wesentlichen in radialer körner nicht vollständig durch diese Durchtritts-Richtung
in eine in der Behälterwand vorge- kanäle hindurch gelangen können, sondern eine besehene
Saatgutauswurföffnung austreten mit 15 stimmte Strecke an der Umfangswand des zylindri-Unterstüizung
eines gegen die Umlaufrichtung sehen Behälters entlang schleifen, bis sie schließlich
weisenden Auswerferarmes, der in eine die nacheinander zu einer Saatkornauswurföffnung geradialen
Austrittskanäle am Umfang der Vcr- langen, in deren Bereich ein Auswerferarm angeordteilerscheibe
mittig durchkreuzende Nut einragt net ist, dei in eine am Innenumfang des Verteilerund
eine in Drehrichtung sich von der Zylinder- ao rotors die Durchtrittskanäle mittig durchkreuzende
achse entfernende Kante aufweist, dadurch Nut einragJ und die Saatkörner eines nach dem
gekennzeichnet, daß der Auswerferarm anderen aus dem Durchtrittskanal in die Saatkorn-(10)
und die Saatgutauswurföffnung im unteren auswurföffnung drückt. Nachteilig ist hierbei, daß
Bereich des zylindrischen Behälters (1) angeord- die einzelnen Saatkörner an der Umfangswand des
net sind und der Auswerferarm um eine horizon- »5 zylindrischen Behälters entlang schleifen, dabei betale
Achse (14') begrenzt schwenkbar ist, wie an schädigt werden können bzw. bei einer kleinen Saatsich
bekannt, wobei der Auswerferarm über die korngröße gequetscht werden können, was insbeson-Auswurföffiiung
hinaus bis in den Bereich der dere dann von Nachteil ist, wenn es sich beispieiszylindrischen
Wand reicht und jeweils durch das weise um eingehüllten Samen handelt. Die Schleifin
einer Zelle (9) von der Behälterwand festge- 30 wirkung der einzelnen Samenkörner an der zylindrihaltene
Saatkorn anhebbar ist. sehen Umfangswand des Behälters wird darüber hin-
2. Verteilervorrichtung nach Anspruch 1, da- aus durch das nachdrückende und nachgefüllte
durch gekennzeichnet, daß die Verteilerschcibc Saatgut im zylindrischen Behälter unterstützt und es
(S) einen nicht unterbrochenen zylindrischen kann dabei zum Zerstören bzw. Zerquetschen der
Flansch (17) am Umfang aufweist, der sich von 35 einzelnen Körner kommen, insbesondere wenn das
einer Seite der Verteilerscheibe (S) ins Innere Saatgut eine kleine Korngröße hat und klebrig ist
des zylindrischen Behälters (1) erstreckt. (deutsche Patentschrift 838 082).
3. Verteilervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Es ist auch eine Saatgutverteilervorrichtung bedadurch
gekennzeichnet, daß in der Zelle (9), in kanntgeworden, deren Verteilerrotor am Umfang
Drehrichtung der Verteilerscheibe (5), eine Aus- 40 einzelne Ausnehmungen oder Taschen aufweist und
nehmung (21), mit einer in diese Zelle (9) über- sich an einem Füllabschn'itt vorbeibewegt, wobei die
gehenden schrägen Führungsfläche, die in die einzelnen Taschen oder Ausnehmungen der Reihe
F.intrittsö'Tnung(9a) der Zelle übergeht, ausge- nach gefüllt werden. Diese mit Saatkörnern gefüllten
bildet ist. Ausnehmungen werden dann an einer Begrenzungs-
45 wand vorbei geführt, wobei auch hier wiederum eine
Schleifwirkung zwischen Saatkorn und dieser Begrenzungswand auftritt, so daß also auch hier di<;
Möglichkeit besteht, daß die einzelnen Saatkörner,
Die Erfindung betrifft eine Verteilervorrichtung an insbesondere bei kleiner Korngröße, gequetscht wer-Sämaschinen
für die Aussaat einzelner Saatkörner, 50 den. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist weiter am
bestehend aus einem zylindrischen Behälter zur Auf- unteren Bereich des Verteilerrotors ein Auswerfernahme
des Saatgutes, durch dessen Zylinderachse arm an einer horizontalen Schwenkachse angeordnet
sich eine Welle erstreckt, auf der eine im zyündri- und mit Hilfe einer Feder in eine die Ausnehmungen
sehen Behälter umlaufende und diesen auf einer Seite mittig durchkreuzenden Nut hineingedrückt, so daß
abschließende Verteilerscheibc angeordnet ist, die an 55 die einzelnen Saatkörner durch diesen Auswerferarm
ihrem Umfang in regelmäßigen Abständen verteilte im Bereich einer unteren Saatgutauswurföffnung aus
Zellen aufweist, in die die einzelnen Saatkörner von den Ausnehmungen herausgeschoben werden (USA.-der
Behälterseitc her eintreten und aus denen sie Patentschrift 1997 791).
im wesentlichen in radialer Richtung in eine in der Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
Deliältcrwand vorgesehene SaatgutauswurfölTnung 60 steht darin, eine Verteilervorrichtung der eingangs
austreten mit Unterstützung eines gegen die Umlauf- definierten Art weiter zu verbessern, so daß bei
richtung weisenden Auswerferarmes, der in eine die großer Sicherheit der Arbeitsweise eine größere Geradialen«
Austrittskanäle am Umfang der Verteiler- schwindigkeit des Auswerfervorganges möglich ist.
scheibe mittig durchkreuzende Nut einrugt und eine Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
in Drehrichtung sich von der Zylinderachse entfcr- 65 gelöst, daß der Auswerferarm und die Saatgutausncnde
Kante aufweist. wurföffnung im unteren Bereich des zylindrischen
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art gc- Behälters angeordnet sind und der Auswerferarm um
langt das Saatgut zunächst in einen zylindrischen eine horizontale Achse begrenzt schwenkbar ist, wie
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