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DE1002975B - Schaltanordnung mit einer Kathodenstrahl-Impulszaehlroehre - Google Patents

Schaltanordnung mit einer Kathodenstrahl-Impulszaehlroehre

Info

Publication number
DE1002975B
DE1002975B DER10806A DER0010806A DE1002975B DE 1002975 B DE1002975 B DE 1002975B DE R10806 A DER10806 A DE R10806A DE R0010806 A DER0010806 A DE R0010806A DE 1002975 B DE1002975 B DE 1002975B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
switching arrangement
line
step control
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER10806A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Walter Reich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER10806A priority Critical patent/DE1002975B/de
Publication of DE1002975B publication Critical patent/DE1002975B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K29/00Pulse counters comprising multi-stable elements, e.g. for ternary scale, for decimal scale; Analogous frequency dividers

Landscapes

  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Schaltanordnung mit einer Kathodenstrahl-Impulszählröhre Dne Erfindung betrifft eine Schaltanordnung mit einer Kathodenstrahl-Impulszählröhre, deren Elektronenstrom gebündelt und abgelenkt wird.
  • Kathodenstrahlröhren werden vielfach als Oszillographen zur Aufzeichnung von Kurvenformen verwendet. Dabei werden solche Spannungen an die horizontale Ablenkplatte der Röhre gelegt, daß eine möglichst li'nea're Auslenkung eines Kathodienstrahles erfolgt. Für die vertikale Ablenkung werden die darzustellenden Spannungen über geeignete Verstärker an die Ablenkplatte grelegt.
  • Bekannt ist ferner .eine mit einem band'förm'igen Elektronenstrahl arbeitende Zählröhre, die jedoch nur eine einzelne Dekade von 0 bis 10 auszuzählen vermag, und' zwar mit Hilfe einer Mehrzahl von Fenstern und eines als Zahl ausgebildeten Leuchtschirmes.
  • Gemäß der Erfindung weist die Schaltanordnung einen zwischen dem Impu ls@geber und einer ersten Ablenkplatte liegenden Schrittsteuerkondensator und einen in Kippschaltung an dem Schrittsteuerkondensator und der ersten Ablenkplatte liegenden Spannungsbegrenzer in Form eines Glimmzünders, einer gittergesteuerten Gasentladungsröhre, auf, der über einen Zeilenschaltkondensator mit einer zweiten, senkrecht zur ersten angeordneten Ablenkplatte verbunden ist, so daß sich durch jeden Impulsstrom der Schri@ttsteuerkondensat.or auflädt und das einen Lichtpunkt ergebende Elektronenbündelgenau um eine Einheit in der Zeile weiter abgelenkt wird sowie bei Erreichen der vollen Zeile durch die, Aufladung dies Schrittsteuerkondensators die Zündspannung eines Glimmzünders, gittergesteuerten Gasentladungsröhre, erreicht wird, sich der Schrittsteuerkondensator über den Zeilenschaltkondiensator entlädt .und eine Zeile weitergeschaltet wird. Diese Schaltanordnung ist zum Zählen von Impulsen und zur direkten Anzeige der insgesamt über eine bestimmte Zeiteinheit oder Zeitdauer gezählten Impulse geeignet. Für eine in einer derartigen Schaltanardnung betriebene Kathodenstrahl-Impulsröhre besteht eine vielfache Verwendiungsmöglichkeit, so z. B. zur Auszählung von,Strahlenimpulsen oder Strahlenintensitäten, für ein Auiszählungsgerät für Blutkörperchen und überall dort, wo der jeweils entstehende elektrische Impuls zur direkten Zählung durch die Steuerung der Kathodenstrahlröhre ve'rwen'det werden kann. Die Verwendung von sonstigen Zählsystemen ist immer durch das Auflösungsvermögen der Zählwerke beschränkt. Bei mechanischen Zählwerken kann nur eine Eingangsfrequenz von etwa 100 Hz fehlerlos verarbeitet werden. Bei elektronischen Zählröhren nach dem Dekadensystem ist die Zählfrequenz gleichfalls durch die erforderliche Rückstellung der Zählröhren und durch die Weiterschaltung eines Elektronenstrahlenbündels gleichfalls begrenzt. Sie liegt in der Größenordnung von etwa 30000 Hz. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schaltanordnung kann die Auszählung selbst höchster Impulszahlen in kürzester Zeit ganz automatisch erfolgen, und man kann das direkte Resultat ablesen. Auch für vielie andere Zwecke, wo es darauf ankommt, trägheitslos in kürzester Zeit hohe Schalthäufigkeiten oder Impulse zu zählen, ist die aufgezeigte Schaltanordhung für die Oszillographenrö Are zweckmäßig zu verwenden. Die Zählfrequenz liegt in der Größenordnung von vielen MHz. Sie ist nur abhängig von der Ausführung der verwendeten Schaltmittel.
  • Die Kathodenstrahlröhre selbst wird mit besonders hohen Isolationswerten ausgeführt, damit nach Farreichen der Endstellung des Zählvorganges nicht ein Rü@ckwandlcrn des Kathod!ens:trahles durch Isolationsverl.usteeintreten kann. Der Leuchtschirm der Oszillographenröhre ist in ein Netz eingeteilt, in dem in der horizontalen Reihe wie auch in der vertikalen Reihe entsprechend der zu zählenden Größenordnung Unterteilungen, wie bei einem Maßstab, vorgenommen sind. Es ergibt sieh somit beispielsweise für die, Auszählung von 100 Impulsen in der horizontalen Reihe ein Netz von etwa zehn oder mehr senkrechten Einteilungsstrichen und entsprechende in der gleichen Weise für die vertikale Reihe. Es können in dieser Anordnung also 10000 Impulse ausgezählt werden. Genau so kann in der horizontalen Reihe je nach der Größe der Röhre die Einteilung aber auch für 1000 Impulse bemessen sein. Bei der gleichen Einteilung für die vertikale Skala würde sich damit eine Impulszahl von 1 Million als maximale Endzahl ergeben. Die Skaleneinteilung kann beliebig erweitert werden, wobei es ausschließlich auf die Größe und sauf die gewünschte Genauigkeit ankommt.
  • Die Schaltung innerhalb der Kathodenstrahlröhre ist so gewählt, daß ein Magnet die Elektronen so stank bündelt, daß für jede Strahl,stellung jeweils ein sehr feiner Lichtpunkt auf dien Leuchtschirm sichtbar ist. Gleichzeitig wird der Elektronenstrahl so von dem Magnetfeld abgelenkt, daß er beispielsweise in der oberen linken Ecke auf dem Nullpunkt innerhalb dein Gradeinteilung zentriert ist. Von dem Gerät, welches neun aus dem eigentlichen Zählvorgang den elektrischen Impuls abgibt, wird nun ein entsprechend! dimensionierter Kondensator aufgeladen. Der Schaltstrom eines jeden Impulses ist so bemessen, daß die Ablenkung des Elektronenbündels immer genau um eine Einheit, in der horizontalem Zeile, weiterrückt. Der Kondensator liegt mk der einen Seite an dem Impulsgeber, mit der anderen Seite an der horizontalen Ablenkplatte. Gleichzeitig liegt an der Ablenkplatte und damit auch an der einen Seite des Kondensators ein Spannungsbegrenzer in Form eines Glimmzünders, einer gittergesteuerten Gase Entladungsröhre. Der Schri:ttsteuerkondensator und die Zündspannung der gittergesteuerten Gasentladiungsröhre beispielsweise sind so bemessen, daß bei Erreichung der vollen horizontalen Zeile durch die Aufladung des Schrittsteuerkondensators vom Impulsgeber die Zündspannung erreicht wird. Dieser Kondensator entlädt sich nunmehr übendie gittergesteuerte Gasentladungsröhre auf einen Zeilenschaltkondensator, der seinerseits an der vertikalen Ab.lenkplatte liegt. Der Zei.lenschaltkondensatox ist so bemessen, daß er nach jeder Entladung dies Schrittsteuerkondensators über die Glimmzündstrecke jeweils um eine vertikale Zeile weiterschaltet. Während der nun folgenden Fortschaltung des Elektronenstrahls in -der zweiten Reihe hält der Zeilenschaltkondensator über die senkrechte Ab:lenkplatte das Elektron enbündel in der zweiten Reihe und damit den Lichtpunkt. Nach Erreichen des Endpunktes in der zweiten Reihe ist wiederum über den Schrittsteuerkondensator die Undspannung erreicht und ein weiterer Entladestromimpu,ls aus diesem Kondensator in den Zei-lenschaltkondensator gegeben, so daß :die vertikale Ablenkplatte den Elektronenstrahl und damit dien Lichtpunkt in die dritte Reihe ablenkt. Der "To:rgang wiederholt sich, solange die Zählung andauert. Nach Beendigung der Zählung kann man aus der Stellung des Lichtpunktes im Skalennetz sofort die genaue Impulszahl ablesen, denn der feine Lichtprunkt des Katho drenstrahls steht genau in der senkrechten und waagerechten Skaleneinteilung an der sich ergebenden Zählstelle. Für die Zählung von Impulsen in sehr hoher Größenordnung kann an den ZeilenschaltkondensatoT gleichfalls noch eine Glimmstrecke oder eine gittergesteuerte Gasentladungsröhre antigeschaltet werden, wodurch sich der Zeilenschaltkondens:ator über diese nach vollständigem Durchlaufen der horizontalen und'vertikalen Zeilen unter gleichzei:ti:ger Betätigung eines Zählwerkes entladen kann, das dann die vollen Abläufe festhält. Durch Erdungskon:takte an den Ablenkplatte,n kann der Zählvorgang durch Druckknopfbe'tätigung gelöscht werden. Mit Hilfe dieser Zähl.rohrschaltu@ng ist es möglich, jeden gewünschten Zählvorgang ohne Zeitbeschränkung in jeder gewünschten Zählfrequenz sofort durchführen zu können.

Claims (4)

  1. PATENTANspRLCIjr: 1. Schaltanordnung mit einer Kathodenstrahl-Impulszählröhre, deren Elektronenstrom gebündelt und abgelenkt wird, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Impulsgeber und einer ersten Ahlenkplatte liegenden Schrittsteuerkonde-nsator und eine in Kippschaltung an dem Schrittsteuerkondensator und der ersten Ablenkplatte liegenden Spannungsbegrenzer in Form eines Glimmzünders, ,einer gittergesteuerten Gasentladungs:röhre, der über einen Zeilenschaltkondensator mit einer zweiten, senkrecht zur ersten angeordneten Able:nkplatte verbunden ist, so. daß sich durch jeden Impulsstrom der Schrittsteuerkondensator auflädt und das einen Lichtpunkt ergebende Elektronenbündel genau um eine Einheit in der Zeile weiter abgelenkt wird sowie bei Erreichen der vollen Zeile durch die Aufladung des Schrittsteuerkondensators die Zündspannung eines Glimmzünders einer gittergesteuerten Gasentladungsröhre erreicht wird, sich der Schrittsteuerkondensator über den Zeilenschaltk ondensator entlädt und eine Zeile weitergeschaltet wird.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein als M:ultipli:kationsan7ei:ger dienendes Zählwerk aufweist, das über eine Zündstrecke an den Zeilenschaltkondensator angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vor den Schrittschaltko@ndensatar zwischenschaltbare Untertei.l!ungsschaltung aufweist, so daß nach jeder zweiten oder jeder 2n-ten Impulsgebung sich erst ein Kondensator in den Schrittschaltkondensator entlädt.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Ablenkplatten Erdungsleitungen vorgesehen sind, die vo@rzugsweise durch Druckknopfbetätigung eingeschaltet werden, damit die angezeigte Zahl gelöscht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 743 240, 883 298; USA.-Patentschrift Nr. 2 571723.
DER10806A 1953-01-27 1953-01-27 Schaltanordnung mit einer Kathodenstrahl-Impulszaehlroehre Pending DE1002975B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743240C (de) * 1941-01-24 1943-12-22 Telefunken Gmbh Leuchtschirm mit selbstleuchtender Skala fuer Kathodenstrahlroehren
US2571723A (en) * 1949-06-04 1951-10-16 Hartford Nat Bank & Trust Co Electron discharge tube
DE883298C (de) * 1940-05-28 1953-07-16 Hazeltine Corp Schaltung zur mehrfachen Ausnutzung eines UEbertragungskanals

Patent Citations (3)

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DE743240C (de) * 1941-01-24 1943-12-22 Telefunken Gmbh Leuchtschirm mit selbstleuchtender Skala fuer Kathodenstrahlroehren
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