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DE10029242A1 - Zylinderkopfbefestigung an einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Zylinderkopfbefestigung an einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors

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DE10029242A1
DE10029242A1 DE2000129242 DE10029242A DE10029242A1 DE 10029242 A1 DE10029242 A1 DE 10029242A1 DE 2000129242 DE2000129242 DE 2000129242 DE 10029242 A DE10029242 A DE 10029242A DE 10029242 A1 DE10029242 A1 DE 10029242A1
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cylinder
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    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Zylinderkopfbefestigung an einem Zylinderblock (1) eines Verbrennungsmotors umfasst einen am Zylinderkopf (2) angeflanschten Einlasskrümmer (3) für das Kraftstoff-Luft-Gemisch und einen Auslasskrümmer (4) für das verbrannte Abgas. Zur Schaffung eines Freiraums für neuartige Gestaltungen der Gaswechselkanäle im Zylinderkopf-/Zylinderblock-Bereich ist der Zylinderkopf (2) mittels vom Zylinderblock (1) aus einsetzbaren, lösbaren Befestigungselementen (12; 18) mit dem Zylinderblock (1) fest verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfbefes­ tigung an einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors, mit einem am Zylinderkopf angeflanschten Einlasskrümmer für das Kraftstoff-Luft-Gemisch und einem Auslasskrümmer für das verbrannte Abgas.
Insbesondere im Automobilbau wird ein sehr ho­ her Konstruktions- und Fertigungsaufwand im Hinblick auf Kraftstoffeinsparung und Schadstoffreduzierung betrieben. Die aufwendigsten und kostspieligsten derartiger Systeme werden insbesondere im Zylinderkopf des Verbrennungsmo­ tors installiert, wie beispielsweise Dieseldirektein­ spritzung, Kanalabschaltung, variable Ventiltriebe und Benzindirekteinspritzung.
Zylinderköpfe werden üblicherweise mit dem Zy­ linderblock dadurch verbunden, dass vom Zylinderkopf aus einsteckbare Zylinderkopfschrauben, Stehbolzen, Führungs­ hülsen und dergleichen eingesteckt und mit zugehörigen Gewindelöchern im Zylinderblock verschraubt werden.
Aus der DE-AS 23 14 793 ist eine solche Zylin­ derkopfbefestigung für Hubkolbenmaschinen bekannt. Wei­ terhin wirken die jeweils zwischen zwei benachbarten Zy­ linderköpfen vorgesehenen Zylinderkopfschrauben über eine Brücke auf die Zylinderköpfe ein. Die schrägen Auflage­ flächen korrespondieren zu entsprechend geneigten Gegen­ flächen an den Brücken, um eine hohe Kantenpressung im Befestigungsbereich zu erreichen.
Weiterhin offenbart die DE-OS 23 31 510 eine Befestigungsvorrichtung für Auspuffsammelrohre. Am Ven­ tilantriebsgehäuse, welches Teil des Zylinderkopfes ist, und am Zylinderkopf selbst sind Einspannklauen angegos­ sen, die abgeschrägte Flächen aufweisen. Das Auspuffsam­ melrohr besitzt dazu korrespondierende abgeschrägte Stützflächen, die mit den Einspannklauen in Eingriff bringbar sind. Zwischen den Einspannklauen des Zylinder­ kopfes bzw. des Ventilantriebsgehäuses einerseits und den schrägen Stützflächen des Auspuffsammelrohres anderer­ seits wird ein elastisches Element, z. B. ein geschlitz­ tes Rohr, eingeschlossen, um eine unterschiedliche Wärme­ ausdehnung der beteiligten Bauteile zu vermeiden und so­ mit einen unterschiedlichen Druck auf die Zylinderkopf­ dichtung zu verhindern. Dennoch sind die üblichen Zylin­ derkopfschrauben zur Verbindung des Zylinderkopfes mit dem Zylinderblock erforderlich.
Die an sich üblichen Verbindungen des Zylinder­ kopfes bzw. der Zylinderköpfe mit dem Zylinderblock mit­ tels Zylinderkopfschrauben, Stehbolzen, Schraubenpfeifen usw. führt zwangsläufig immer zu eine Beengung des Frei­ raumes im Befestigungsbereich, insbesondere hinsichtlich der Gestaltung der Gaswechselkanäle, die durch den Ein­ lasskrümmer und den Auslasskrümmer gebildet werden. Dies führt zu ungünstigen Luftströmungsverläufen der Ein- und Auslasskanäle. Die eingeschränkten Gestaltungsmöglichkei­ ten dieses sensiblen Motorbereiches führt letztendlich zu höherem Kraftstoffverbrauch durch schlechtere Verbrennung bei ungünstiger Luftströmung und darüber hinaus zu kos­ tenintensiver Gestaltung der Strömungskanäle im Zylinder­ kopf. Es werden schlechtere Werte bei der Schadstoffredu­ zierung durch ungünstige Strömungsverhältnisse, schlech­ tere Kühlung durch stark eingeschränkten Wasserraum, spe­ ziell im Brennraumbereich, und eine höhere Klopfneigung des Motors erreicht. Neue Luftströmungssysteme zur Erzeu­ gung eines stärkeren Dralls für die Dieseleinspritzung, Kanalabschaltung und Benzineinspritzung usw. zur Kraft­ stoff-Verbrauchsoptimierung sind besonders bei Kleinmoto­ ren mit geringem Zylinderabstand nicht möglich. Ferner sind neben dem hohem Konstruktionsaufwand und den kost­ spieligen Entwicklungskosten auch ein großer Bauaufwand für komplizierte Kanal- und Brennraumgestaltungen mit schlechterem Wirkungsgrad die Folge. Diese Kosten erhöhen sich natürlich mit steigender Zylinderzahl des Motors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Zylinderkopfbefestigung an einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei der auf die üblichen Zylinderkopf-Schraubenbe­ festigungen verzichtet werden kann, um Freiraum für neu­ artige Gestaltungen der Gaswechselkanäle im Zylinder­ kopf-/Zylinderblock-Bereich zur Verfügung zu stellen, die wirtschaftlich vorteilhaftere Motorkonstruktionen ermög­ lichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, dass der Zylinderkopf mittels vom Zylinderblock aus einsetzbaren, lösbaren Befestigungselementen mit dem Zy­ linderblock fest verbunden ist.
Das Einsetzen der Befestigungselemente vom Zy­ linderblock aus, d. h. quasi von unten nach oben in den Zylinderkopf bewirkt ein festes Anziehen des Zylinderkop­ fes am Zylinderblock und sichert dabei eine wirksame Ver­ bindung. Durch diese Maßnahmen werden eine Reihe von Vor­ teilen erzielt. Durch den umgekehrten Einsatz der sonst üblichen Zylinderkopf-Befestigungsteile, die von oben vom Zylinderkopf aus nach unten in den Zylinderblock geführt werden, wird mehr Freiraum zur Gestaltung der Strömungs­ kanäle geschaffen. Es können somit günstigere Luftströ­ mungsverläufe durch einfacher und optimaler Formen und Verläufe der Kanäle geschaffen werden, die zu einer bes­ seren Kraftstoff-Verbrennung und somit zu geringerem Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß führen. Dadurch werden neue Strömungssysteme, besonders bei Kleinmotoren möglich, da mehr Freiraum für bessere Drallerzeugung bei Dieseleinspritzung, Kanalabschaltung und Benzineinsprit­ zung usw. zur Verfügung steht. Die Fertigungswerkzeuge für die Ein- und Auslasskanäle können in der Herstellung einfacher und kostengünstiger gestaltet und der Material­ einsatz erheblich verringert werden. Schließlich können die Klopfneigung des Motors, die Kühlwasserströmung im gesamten Brennraum- bzw. Zylinderkopfbereich verbessert und das Motorgewicht reduziert werden.
Die erfindungsgemäße Zylinderkopfbefestigung ist insbesondere für alle Otto- und Dieselmotoren mit un­ terschiedlichen Zylinderzahlen, sowohl im Zwei- als auch im Mehrventilbetrieb geeignet.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung sind im Zylinderkopf zueinander beabstandete Stangen ausgebildet, die parallel zur Verbindungsebene des Zylin­ derkopfes und des Zylinderblockes verlaufen und in die vom Zylinderblock aus einsetzbare Schrauben eingreifen. Sonach befinden sich die Stangen in einer Ebene beabstan­ det zur Verbindungsebene zwischen Zylinderkopf und Zylin­ derblock. Der Abstand der Stangen bezieht sich auch dar­ auf, dass diese bezogen auf den Querschnitt des Zylinder­ kopfes und des Zylinderblockes beabstandet, also etwa symmetrisch zueinander in Bezug zur senkrechten Achse im Zylinderkopf liegen.
Um die im Zylinderkopf eingesetzten Stangen mit dem Zylinderblock in Verbindung bringen zu können, sind die Stangen mit Gewindebohrungen versehen, in welche die Schrauben vom Zylinderblock aus eingreifen.
Zur Erreichung einer besonders haltbaren Ver­ bindung des Zylinderkopfes mit dem Zylinderblock wird es häufig erforderlich sein, die Stangen aus einem anderem Material herzustellen als der Zylinderkopf und der Zylin­ derblock. Dies erfordert eine optimale Lagerung der Stan­ gen. Bevorzugt sind daher die Stangen in speziell hierfür vorgesehenen Führungsbohrungen im Zylinderkopf gelagert.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Zylinderkopfbefestigung weist der Zylinder­ kopf zueinander beabstandete Gewindebohrungen auf, in die vom Zylinderblock aus einsetzbare Schrauben eingreifen. Dabei werden einfach Schrauben vom Zylinderblock aus nach oben in den Zylinderkopf geführt und in den hierfür vor­ gesehenen Gewindebohrungen verspannt. Die Oberseite bzw. der obere Bereich des Zylinderkopfes ist daher frei von Schrauben bzw. Schraubenköpfen.
Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung sind beidseitig des Zylinderkopfes und des Zylinderblockes Schraubenpaare vorgesehen, die jeweils durch einen wippend gelagerten Hebel miteinander verbun­ den sind, wobei jeweils eine Schraube eines Schraubenpaa­ res im Zylinderkopf verschraubt ist und die jeweils an­ dere Schraube des Schraubenpaares den im Zylinderblock wippend gelagerten Hebel gegen die im Zylinderkopf ver­ schraubte Schraube verspannt. Der wippende Hebel gewähr­ leistet durch den Wippeffekt ein festes Verspannen des Zylinderkopfes gegen den Zylinderblock. Da über den wip­ pend gelagerten Hebel jeweils ein Schraubenpaar gehaltert wird, genügen erheblich kürzer Schrauben mit kurzen Schäften, die in den Zylinderkopf eingreifen. Dadurch wird der Freiraum zur Gestaltung der Strömungskanäle wei­ ter vergrößert und schafft größeren konstruktiven Spiel­ raum.
Zum Zwecke einer einfachen Montage des Zylin­ derkopfes und des Zylinderblockes weist der im Zylinder­ block wippend gelagerte Hebel bevorzugt ein gabelförmig geöffnetes Langloch auf. Dadurch kann erst eine Schraube des Schraubenpaares im Zylinderkopf verschraubt, der He­ bel mit der Gabel unter dessen Schraubenkopf geschoben und nachfolgend die andere Schraube des Schraubenpaares in das Durchgangsloch des Hebels eingeschoben und am Zy­ linderblock befestigt werden.
Eine andere Verbindungsmöglichkeit des Zylin­ derkopfes mit dem Zylinderblock ergibt sich dadurch, dass beidseitig des Zylinderkopfes und des Zylinderblockes je­ weils eine am Zylinderblock befestigte Schraube vorgese­ hen ist, die einen in den Zylinderkopf eingreifbaren, wippend gelagerten Hebel im Zylinderblock verspannt. Hierbei werden zwar Schrauben gespart und es müssen keine Gewindebohrungen in den Zylinderkopf eingebracht werden, allerdings ist eine spezielle Ausbildung des wippend ge­ lagerten Hebels erforderlich. Vorteilhafterweise ist da­ her der am Zylinderblock wippend gelagerte Hebel abgewin­ kelt, wobei die vom Zylinderblock weg ragende Abwinkelung in eine dazu korrespondierende Aussparung im Zylinderkopf eingreift. Die Aussparung kann bereits beim Gießen des Zylinderkopfes integriert werden.
Um den Wippeffekt des am Zylinderblock gelager­ ten Hebels zu bewirken, weist nach einer ersten Ausbil­ dung der am Zylinderblock wippend gelagerte Hebel eine Erhöhung auf, um welche der Hebel beim Verspannen mittels der Schrauben wippen kann. Alternativ dazu kann die für den wippend gelagerten Hebel vorgesehene Auflagefläche am Zylinderblock eine Erhöhung aufweisen. Die Erhöhung ge­ stattet eine hinreichende Hebelwirkung zum Festklemmen des Zylinderkopfes.
Des Weiteren kann die Hebelwirkung noch dadurch erhöht werden, dass die Unterseiten der Schrauben und die Schraubenauflageflächen des wippend gelagerten Hebels ballig ausgebildet sind. Dabei ist die Unterseite der Schrauben konkav und die Schraubenauflageflächen des He­ bels konvex ausgebildet oder umgekehrt.
Der bauliche und Montageaufwand für die erfin­ dungsgemäße Zylinderkopfbefestigung kann dadurch verrin­ gert werden, dass der Zylinderblock Lagerböcke zur Auf­ nahme der Schrauben aufweist. Diese sind zweckmäßiger­ weise gleich am Zylinderkopf und/oder am Zylinderblock angegossen und bestehen aus dem gleichen Material.
In Abhängigkeit von der Größe und der Platzie­ rung des detaillierten konstruktiven Gestaltung des Mo­ tors kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die zuein­ ander beabstandeten Befestigungselemente im Zylinderblock und im Zylinderkopf in Einsetzrichtung zueinander geneigt angeordnet sind. Durch diese Maßnahme können die Strö­ mungskanäle usw. im Inneren des Zylinderkopfes variabel gestaltet werden.
Anstelle vormals sehr langer Schrauben bzw. Schraubenpfeifen werden für die Verbindung des Zylinder­ kopfes mit dem Zylinderblock vorzugsweise Außen- bzw. In­ nentorx-Schrauben oder Außen- bzw. Innensechskant-Schrau­ ben verwendet. Insbesondere Torx-Schrauben sind stark be­ lastbar und bei der Montage leicht handhabbar.
Mit diesen relativ geringen und unkomplizierten Änderungen am Zylinderkopf und Zylinderblock und einer starken Vereinfachung durch Entfall der ehemals langen Schrauben bzw. Schraubenpfeifen ist nun der Zylinderkopf erheblich einfacher in der Gussgestaltung. Es ist viel mehr Freiraum für völlig neue Zylinderkopfsysteme, auch bei Kleinmotoren, möglich. Natürlich ist die Anzahl der vom Zylinderblock aus einsetzbaren Befestigungselemente von der Anzahl der Zylinder des Verbrennungsmotors abhän­ gig und nimmt mit steigender Zylinderzahl zu.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung an einem Ausfüh­ rungsbeispiel, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Zylin­ derkopfes und eines damit verbundenen Zylinderblockes eines Kraftfahrzeug- Verbrennungsmotors mit einer erfin­ dungsgemäßen Zylinderkopfbefestigung nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Teilansicht des Zylinderkopf-/­ Zylinderblockbereiches nach Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Teilansicht im Querschnitt eines Zylinderkopfes und eines damit ver­ bundenen Zylinderblockes nach einer dritten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie A-A gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht im Querschnitt eines Zylinderkopfes und eines damit ver­ bundenen Zylinderblockes nach einer vierten Ausführungsform und
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie B-B gemäß Fig. 5.
Ein Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug umfasst gemäß den Fig. 1 bis 6 im Wesentlichen einen Zy­ linderblock 1, einen Zylinderkopf 2 sowie einen Einlass­ krümmer 3 und einen Auslasskrümmer 4. Im Zylinderkopf 2 ist eine Zündkerze 5 befestigt. Des Weiteren befinden sich im Zylinderkopf 2 mindestens ein Einlassventil 6 und ein Auslassventil 7. Der Zylinderblock 1 schließt einen Kolben 8 und eine Pleuelstange 9 ein, welche an einer nicht dargestellten Kurbelwelle befestigt ist.
Der Einlasskrümmer 3, an dem sich eine Kraft­ stoffeinspritzdüse 10 eines Kraftstoffeinspritzsystems des Kraftfahrzeuges befindet, und der Auslasskrümmer 4 besitzen endseitig jeweils einen Flansch 11, wobei die Flansche 11 an entgegengesetzten Seiten des Zylinderkop­ fes 2 und des Zylinderblockes 1 anliegen.
Bei der Ausführungsform der Zylinderkopfbefes­ tigung am Zylinderblock 1 nach Fig. 1 sind im Querschnitt symmetrisch zueinander zwei schräg verlaufende Schrauben 12 in am Zylinderblock 1 angegossenen Lagerböcken 13 ein­ gesetzt. Diese Schrauben 12 münden in parallel zur Ver­ bindungsebene zwischen dem Zylinderblock 1 und dem Zylin­ derkopf 2 eingesetzten Stangen 14 im Zylinderkopf 2. Die Schrauben 12 werden durch in den Lagerböcken 13 ausgebil­ deten Durchgangslöchern 15 geführt und greifen in die in den Stangen 14 befindliche Gewindebohrungen 16 ein. Be­ vorzugt sind die Schrauben 12 als Außentorx-Schrauben ausgebildet.
Die Stangen 14 sind in die im Zylinderkopf 2 eingebrachten Führungsbohrungen 17 gelagert. Die Schrau­ ben 12, die durch Durchgangsbohrungen 15 im Zylinderkopf 2 gesteckt werden, klemmen über die Stangen 14 mit den Gewindebohrungen 16, deren Anzahl vorzugsweise der Anzahl der Zylinder des Motors entsprechen, den Zylinderkopf 2 an den Zylinderblock 1.
Bei der Montage wird die jeweilige, in der Führungsbohrung 17 zum Zwecke des Spiel- und Montageaus­ gleiches drehbare Stange 14 in die Führungsbohrung 17 ho­ rizontal eingesteckt. Anschließend werden die Schrauben 12 durch die Durchgangslöcher 15 der Lagerböcke 13 vom Zylinderblock 1 aus in den Zylinderkopf 2 geschoben und mit den Stangen 14 verschraubt.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung zeigt nur eine Seite der Zylinderkopfbefestigung. Die Schraube 12 wird über das Durchgangsloch 15 im Lagerbock 13 des Zy­ linderblockes 1 eingesteckt und in eine zum Durchgangs­ loch korrespondierende Gewindebohrung 16 im Zylinderkopf 2 eingeschraubt. Die schräge Ausrichtung der Schraube 12 bewirkt eine enorm feste Verbindung des Zylinderkopfes 2 mit dem Zylinderblock 1.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausfüh­ rungsform der Verbindung des Zylinderkopfes 2 mit dem Zy­ linderblock 1 sind symmetrisch zwei Paare von Schrauben 12 vorgesehen, wobei die innen liegenden Schrauben 12 in kurze Gewindebohrungen 16 im Zylinderkopf 2 eingreifen. Im Zylinderblock 1 werden diese Schrauben 12 durch Durch­ gangslöcher 15 im Zylinderblock 1 geführt. Die außen lie­ genden Schrauben 12, die kürzer sind als die innen lie­ genden Schrauben 12, sind in Gewindebohrungen 16 des Zy­ linderblockes 1 verschraubt. Zwischen den Paaren von Schrauben 12 befindet sich jeweils ein wippend gelagerter Hebel 18, der gemäß Fig. 4 mit einem gabelförmig geöffne­ ten Langloch 19 für die innere, in den Zylinderkopf 2 führende Schraube 12 und einem Durchgangsloch 15 für die außen liegende kürzere Schraube versehen ist. Gemäß Fig. 4 ist der Hebel 18 beispielhaft in eine Aussparung 20 im Zylinderblock 1 eingebracht, die den Wassermantel 21 des Kühlsystems des Motors abschirmt.
Auf der rechten Seite der Fig. 3 ist der Hebel 18 mit einer Erhöhung 22 versehen, die eine wippende La­ gerung des Hebels 18 bewirkt. Im Gegensatz dazu ist auf der linken Seite gemäß Fig. 3 eine Erhöhung 22 als Aufla­ gefläche am Zylinderblock 1 ausgebildet.
Zunächst werden die innen liegenden Schrauben 12 in die Gewindebohrungen 16 im Zylinderkopf 2 festge­ schraubt. Anschließend wird der Zylinderkopf 2 zentriert auf den Zylinderblock 2 aufgesetzt, wobei die Schrauben 12 im Zylinderkopf 2 durch die Durchgangslöcher 15 im Zy­ linderblock 1 gelangen, die einen entsprechend großen Durchmesser besitzen. Danach werden die Hebel 18 mit den gabelförmig geöffneten Langlöchern 19 jeweils unter den Kopf der innen liegenden Schraube 12 geschoben. Unter den Schraubenkopf kann über das gabelförmige Langloch eine Unterlegscheibe aufgelegt oder stattdessen Schrauben 12 verwendet werden, die einen integrierten Flansch aufwei­ sen. Anschließend werden die außen liegenden kürzeren Schrauben 12 am Zylinderblock 1 mit den Lagerböcken 13 verschraubt. Über die Erhöhungen 22 der Hebel 18 bzw. am Zylinderblock 1 ergibt sich eine Hebelwirkung, über die der Zylinderkopf 2 quasi durch eine federnde Verbindung festgeklemmt wird. Um eine gleichmäßige Kraftauflage­ fläche an den Hebeln 18 zu erzielen, sind die Anlage­ flächen 23 und formgerecht passend dazu die Unterseiten 24 der Schraubenköpfe ballig ausgebildet und liegen ge­ geneinander an.
Im Unterschied zu dieser Ausbildung zeigt die Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 den Hebel 18 in einer anderen Gestalt. Der Hebel 18 ist mit einer S-för­ migen Abwinkelung 25 versehen, wobei dieser nur mit einer kurzen Schraube 12, die durch eine Durchgangsloch 16 im Hebel 18 führt, in einer Gewindebohrung 16 im Zylinder­ block 1 verschraubt ist. Das entgegengesetzte freie Ende des Hebels 18 mündet in einer Aussparung 26 im Zylinder­ kopf 2 und liegt an einer Auflagefläche 27 der Aussparung 26 auf. Wiederum ist der Hebel 18 und/oder die Auflage­ fläche am Zylinderblock 1 mit einer Erhöhung 22 zur Er­ zielung einer besseren Hebelwirkung versehen.

Claims (16)

1. Zylinderkopfbefestigung an einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors, mit einem am Zylinderkopf ange­ flanschten Einlasskrümmer für das Kraftstoff-Luft- Gemisch und einem Auslasskrümmer für das verbrannte Abgas, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkopf (2) mittels vom Zylinderblock (1) aus einsetzbaren, lösbaren Befestigungselementen (12; 18) mit dem Zy­ linderblock (1) fest verbunden ist.
2. Zylinderkopfbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass im Zylinderkopf (1) zueinander beabstandete Stangen (14) ausgebildet sind, die pa­ rallel zur Verbindungsebene des Zylinderkopfes (2) und des Zylinderblockes (1) verlaufen und in die vom Zylinderblock (1) aus einsetzbare Schrauben (12) eingreifen.
3. Zylinderkopfbefestigung nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die im Zylinderkopf (2) vorgesehenen Stangen (14) mit Gewindebohrungen (16) versehen sind, in welche die Schrauben (12) eingrei­ fen.
4. Zylinderkopfbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (14) in Führungsbohrungen (17) im Zylinderkopf (2) gelagert sind.
5. Zylinderkopfbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Zylinderkopf (2) zueinander beabstandete Gewindebohrungen (16) aufweist, in die vom Zylinderblock (1) aus einsetzbare Schrauben (12) eingreifen.
6. Zylinderkopfbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass beidseitig des Zylinderkopfes (2) und des Zylinderblockes (1) Schraubenpaare vorgese­ hen sind, die jeweils durch einen wippend gelagerten Hebel (18) miteinander verbunden sind, wobei jeweils eine Schraube (12) eines Schraubenpaares im Zylin­ derkopf (2) verschraubt ist und die jeweils andere Schraube (12) des Schraubenpaares den im Zylinder­ block (1) wippend gelagerten Hebel (18) gegen die im Zylinderkopf (2) verschraubte Schraube (12) ver­ spannt.
7. Zylinderkopfbefestigung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der im Zylinderblock (1) wippend gelagerte Hebel (18) ein gabelförmig geöffnetes Langloch (19) aufweist.
8. Zylinderkopfbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass beidseitig des Zylinderkopfes (2) und des Zylinderblockes (1) jeweils eine am Zylin­ derblock (1) befestigte Schraube (12) vorgesehen ist, die einen in den Zylinderkopf (2) eingreifba­ ren, wippend gelagerten Hebel (18) im Zylinderblock (1) verspannt.
9. Zylinderkopfbefestigung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der am Zylinderblock (1) wippend gelagerte Hebel (18) abgewinkelt ist, wobei die vom Zylinderblock (1) weg ragende Abwinkelung (25) in eine dazu korrespondierende Aussparung (26) im Zy­ linderkopf (2) eingreift.
10. Zylinderkopfbefestigung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der am Zylinderblock (1) wippend gelagerte Hebel (18) eine Erhöhung (22) aufweist.
11. Zylinderkopfbefestigung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die für den wippend ge­ lagerten Hebel (18) vorgesehene Auflagefläche am Zy­ linderblock (1) eine Erhöhung (22) aufweist.
12. Zylinderkopfbefestigung nach den Ansprüchen 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten (24) der Schrauben (12) und die Schraubenauflage­ flächen (27) des wippend gelagerten Hebels (18) bal­ lig ausgebildet sind.
13. Zylinderkopfbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderblock (1) Lagerböcke (13) zur Aufnahme der Schrauben (12) aufweist.
14. Zylinderkopfbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander beabstandeten Befestigungselemente (12; 18) im Zy­ linderblock (1) und im Zylinderkopf (2) in Einsetz­ richtung zueinander geneigt angeordnet sind.
15. Zylinderkopfbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Verbinden des Zylinderkopfes (2) mit dem Zylinderblock (1) verwendeten Schrauben (12) vorzugsweise Außen- bzw. Innentorx-Schrauben oder Außen- bzw. Innensechskant- Schrauben sind.
16. Zylinderkopfbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der vom Zylinderblock (1) aus einsetzbaren Befestigungsele­ mente (12; 18) von der Anzahl der Zylinder des Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors abhängig ist und mit steigender Zylinderzahl zunimmt.
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