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DE10029065A1 - Kommunikationsendgerät zur Erfassung einer Körperfunktion - Google Patents

Kommunikationsendgerät zur Erfassung einer Körperfunktion

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Publication number
DE10029065A1
DE10029065A1 DE2000129065 DE10029065A DE10029065A1 DE 10029065 A1 DE10029065 A1 DE 10029065A1 DE 2000129065 DE2000129065 DE 2000129065 DE 10029065 A DE10029065 A DE 10029065A DE 10029065 A1 DE10029065 A1 DE 10029065A1
Authority
DE
Germany
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measured values
computing unit
data memory
communication terminal
display
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2000129065
Other languages
English (en)
Inventor
Anastasios Leontarakis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE2000129065 priority Critical patent/DE10029065A1/de
Priority to PCT/DE2001/002172 priority patent/WO2001095792A2/de
Publication of DE10029065A1 publication Critical patent/DE10029065A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/04Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons
    • G08B21/0438Sensor means for detecting
    • G08B21/0453Sensor means for detecting worn on the body to detect health condition by physiological monitoring, e.g. electrocardiogram, temperature, breathing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0002Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link

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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung mit einem Messaufnehmer zum Erfassen von Messwerten einer Körperfunktion mit einer Übertragungseinheit und mit einem Kommunikationsendgerät beschrieben, wobei das Kommunikationsendgerät zum Darstellen und/oder Speichern der Messwerte ausgebildet ist. Als Kommunikationsendgerät wird beispielsweise ein Telefon verwendet. Überschreiten die Messwerte einen vorgegebenen Schwellwert, so wird ein Notrufsignal ausgegeben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung einer Körperfunktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Kommunikationsendgeräte, wie Telefone bekannt, die mittlerweile in fast allen Bereichen des täglichen Lebens verwendet werden.
Weiterhin sind Messaufnehmer bekannt, mit denen Körperfunk­ tionen, wie z. B. der Puls oder der Blutdruck, aufgenommen und dargestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Erfassen von Körperfunktionen bereitzustellen, die eine er­ weiterte Funktionalität aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, Daten einer Körperfunktion mit einem Messaufnehmer zu erfassen und die Daten mit einer Übertragungseinheit zu einem Kommunikati­ onsendgerät zu übertragen, wobei die Daten vom Kommunikation­ sendgerät gespeichert und/oder dargestellt werden. Auf diese Weise kann ein bereits vorhandenes Kommunikationsendgerät auch zur Erfassung und Darstellung von Körperfunktionen ver­ wendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er­ läutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Telefon mit einem Messaufnehmer und
Fig. 2 ein Verfahren zum Betreiben des Telefons.
Fig. 1 zeigt ein Kommunikationsendgerät in Form eines Tele­ fons 1, das eine Recheneinheit 6, eine Sende/Empfangseinheit 10, einen Datenspeicher 12, einen Anzeigetreiber 9, ein An­ zeigefeld 8, eine Tastatur 7 und eine zweite Schnittstelle 4 aufweist, wobei der Datenspeicher 12, die zweite Schnittstel­ le 4, die Tastatur 7, der Anzeigetreiber 9 und die Sende/Emp­ fangseinheit 10 mit der Recheneinheit 6 verbunden sind. Der Anzeigetreiber 9 ist an das Anzeigefeld 8 angeschlossen, das beispielsweise als LCD-Anzeige ausgebildet ist. Die Sende/Emp­ fangseinheit 10 ist an eine Antenne 11 angeschlossen. Weiterhin weist die Recheneinheit 6 einen Timer 13 zum Messen der Zeit auf. Unter dem Begriff Kommunikationsendgerät werden Geräte verstanden, mit denen Daten erfasst, ausgegeben und mit anderen Geräten ausgetauscht werden können.
Weiterhin ist in Fig. 1 eine Erfassungseinheit 2 mit einem Messaufnehmer 5 und einer ersten Schnittstelle 3 dargestellt. Der Messaufnehmer 5 erfasst Messwerte einer Körperfunktion und gibt diese über die erste Schnittstelle 3 beispielsweise in Form eines Infrarotsignals an die zweite Schnittstelle 4. In einer einfachen Ausführungsform sind die erste und die zweite Schnittstelle 3, 4 über ein Kabel miteinander verbun­ den.
Der Messaufnehmer 5 ist in der Weise ausgebildet, dass er ei­ ne oder mehrere der folgenden Messgrößen eines Lebewesens vorzugsweise eines Menschen erfassen kann:
Puls, Blutdruck, Blutzucker, Sauerstoffgehalt des Blutes, Ka­ lorienverbrauch und Temperatur. Die Angabe der erfassten Messgrößen ist nicht abschließend und kann auf jede interes­ sante Messgröße erweitert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Ortsbestim­ mungseinrichtung 14 (GPS) vorgesehen, mit der die Position der Erfassungseinheit 2 und/oder des Telefons 1 bestimmt wird. Das GPS-System 14 weist eine dritte Schnittstelle 15 auf, die über die zweite Schnittstelle 4 den Ort der Erfas­ sungseinheit und/oder des Telefons 1 an die Recheneinheit 6 überträgt.
Die Funktionsweise der Erfindung wird anhand von Fig. 2 nä­ her erläutert:
Bei Programmpunkt 10 gibt eine Bedienperson über Betätigung einer Taste der Tastatur 7 ein Startsignal an die Rechenein­ heit 6. Daraufhin aktiviert die Recheneinheit 6 beim folgen­ den Programmpunkt 15 die Erfassungseinheit 2. Bei Programm­ punkt 20 erfasst die Erfassungseinheit 2 mit dem Messaufneh­ mer 5 beispielsweise den Puls eines Menschen. Dazu ist der Messaufnehmer 5 am Ohrläppchen des Menschen befestigt. Vor­ zugsweise wird gleichzeitig eine Stoppuhr gestartet, die ent­ weder in der Erfassungseinheit 2 oder als Timer 13 in der Re­ cheneinheit 6 integriert ist.
Beim folgenden Programmpunkt 30 wird der Pulsschlag, vorzugs­ weise die Anzahl der Pulsschläge pro Minute zum Telefon 1 über die erste und die zweite Schnittstelle 3, 4 übertragen. Die Recheneinheit 6 speichert die übertragenen Messwerte des Pulsschlages im Datenspeicher 12 bei Programmpunkt 40 ab und stellt diese anschließend bei Programmpunkt 50 auf dem Anzei­ gefeld 8 dar. Auf diese Weise wird eine Echtzeitüberwachung des Messwertes ermöglicht. Die Recheneinheit 6 speichert vor­ zugsweise zusätzlich zu dem erfassten Messwert den Zeitpunkt des Messwertes im Datenspeicher 12 ab. Dazu wird vorzugsweise die Tageszeit abgespeichert. Die Abspeicherung der Tageszeit erlaubt eine spätere Auswertung über einen Tag, einen Monat oder ein Jahr. Vorzugsweise wird auch die Ortsposition der Erfassungseinheit zur Recheneinheit 6 übertragen und abge­ speichert und/oder dargestellt.
Beim folgenden Programmpunkt 60 erfolgt die Abfrage, ob die Bedienperson eine Stopptaste der Tastatur 7 gedrückt hat. Ist dies der Fall, so wird nach Programmpunkt 70 verzweigt. Bei Programmpunkt 70 wird die Erfassung des Pulses beendet und die Erfassungseinheit 2 von der Recheneinheit 6 in einen Ru­ hezustand geschaltet.
Ergibt die Abfrage bei Programmpunkt 60, dass keine Stoppta­ ste gedrückt wurde, so erfolgt anschließend bei Programmpunkt 80 ein Vergleich der vom Messaufnehmer 5 erfassten Messwerte. Dabei werden die Messwerte mit vorgegebenen Werten vergli­ chen, die über die Tastatur 7 im Datenspeicher 12 ablegbar sind. In dem vorliegenden Beispiel wird als Vergleichswert ein Puls von 160 Schlägen pro Minute im Datenspeicher 12 ab­ gelegt. Ergibt der Vergleich bei Programmpunkt 80, dass die von der Erfassungseinheit 2 erfasste Frequenz der Pulsschläge größer als 180 Schläge pro Minute ist, so wird nach Programm­ punkt 90 verzweigt. Bei Programmpunkt 90 wird ein Ausgabesi­ gnal erzeugt. Das Ausgabesignal besteht beispielsweise in ei­ nem Anzeigesignal, bei dem das Telefon 1 ein optisches, ein akustisches Signal oder ein Vibrationssignal abgibt.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird als Signal eine In­ formation vom Telefon 1 über die Antenne 11 ausgesandt. Die Information besteht beispielsweise in einem automatischen An­ ruf einer vorgegebenen Telefonnummer. Die vorgegebene Tele­ fonnummer kann beispielsweise die Telefonnummer eines Arztes oder eines Familienmitgliedes sein. In einer weiteren Ausfüh­ rungsform wird zudem ein im Datenspeicher 12 abgespeicherter Notfalltext und/oder die Ortsposition der Erfassungseinheit 2 automatisch zu einer vorbestimmten Telefonnummer übertragen. Vorzugsweise erfolgt die Übertragung des Notfalltextes wie­ derholt in vorgegebenen Zeitabständen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass anstelle eines Telefonanrufs eine SMS-Nachricht oder ein E-Mail mit einem vorgegebenen Text und/oder der Ortsposition der Erfassungseinheit 2 übertragen wird. Welches Signal von dem Telefon 1 abgegeben oder ausgesendet werden soll, kann beispielsweise über die Tastatur 7 von einer Bedienperson ausgewählt werden.
Ergibt die Abfrage bei Programmpunkt 80, dass der von der Er­ fassungseinheit 2 übertragene Wert für die Pulsfrequenz unter dem Vergleichswert liegt, so wird nach Programmpunkt 20 zu­ rückverzweigt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Erfassungseinheiten 2 vorgesehen, die verschiedene Körper­ funktionen wie z. B. Blutdruck, Blutzucker, Sauerstoffgehalt des Blutes, Puls, Kalorienverbrauch oder Temperatur erfassen und diese an das Telefon 1 übertragen. In dieser Ausführungs­ form erfolgt bei Programmpunkt 80 ein Vergleich der Messwerte der verschiedenen Körperfunktionen mit entsprechenden Ver­ gleichswerten und vorzugsweise zudem ein Kombinationsver­ gleich, bei dem die Messwerte verschiedener Körperfunktionen miteinander kombiniert mit weitere Vergleichswerten vergli­ chen werden. Auf diese Weise ist eine relativ genaue Überwa­ chung des Körperzustandes möglich. Die weiteren Vergleichs­ werte sind ebenfalls im Datenspeicher 12 abgelegt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird nach Ende einer Messaufnahme die während der Messzeit aufgenommenen Messwerte in Form eines Zeitdiagramms nach einer entsprechen­ den Eingabe über die Tastatur 7 auf dem Anzeigefeld 8 darge­ stellt. Dabei werden die erfassten Messwerte in Korrelation zur Zeit insbesondere zur Tageszeit oder Wochenzeit darge­ stellt.
Weiterhin können in einer bevorzugten Ausführungsform die im Datenspeicher 12 abgelegten Messwerte und Daten über die zweite Schnittstelle 4, beispielsweise an einen Computer, ausgegeben oder über einen Drucker ausgedruckt werden.
Weiterhin können die abgespeicherten Messwerte im Telefon 1 statistisch über die Zeit ausgewertet werden. Beispielsweise werden die Messwerte in Form eines Wochenplanes, eines Mo­ natsplanes oder eines Jahresplanes dargestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Datenspeicher 12 in Form einer Speicherkarte ausgebildet, die aus dem Telefon 1 entnommen werden kann und in ein anderes Telefon eingesetzt werden kann.
Auf diese Weise können die Messwerte einer Bedienperson in verschiedenen Telefonen 1 benutzt werden.
Vorzugsweise ist die Recheneinheit in der Weise ausgebildet, dass statistische Auswertungen der Messwerte, wie z. B. die Berechnung eines Mittelwerts über einen vorgebbaren Zeitraum, die Berechnung eines minimalen oder maximalen Wertes über ei­ nen vergleichbaren Zeitraum, möglich ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Erfassen von Körperfunktionen mit einem Messaufnehmer zum Erfassen von Messwerten einer Körperfunkti­ on, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragungseinheit (3) vorgesehen ist, mit der Messwer­ te zu einem Kommunikationsendgerät (1) übertragen werden kön­ nen, und dass das Kommunikationsendgerät (1) zum Darstellen (8) und/oder Speichern (12) der Messwerte ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitmesseinrichtung (13) vorgesehen ist, mit der die Zeit während des Erfassens der Messwerte gemessen wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Recheneinheit (6) vorgesehen ist, dass ein Anzeigefeld (8) vorgesehen ist, dass die Rechenein­ heit (6) die Messwerte in Form eines Diagramms über die Zeit auf dem Anzeigefeld (8) darstellt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Recheneinheit (6) vorgesehen ist, dass ein Datenspeicher (12) vorgesehen ist, dass die Rechen­ einheit (6) die von dem Messaufnehmer (2, 5) erfassten Mess­ werte im Datenspeicher (12) ablegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (6) zusätzlich zu den Messwerten die Zeit, zu denen die Messwerte erfasst wurden, im Datenspeicher (12) ablegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (6) die Messwerte mit einem vorgegebenen Vergleichswert vergleicht, und dass die Recheneinheit (6) ein Ausgabesignal abgibt, wenn die Messwer­ te den Vergleichswert überschreiten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (6) als Ausgabesignal automatisch eine vorgegebene Telefonnummer anruft, oder ein E-Mail an eine vorgegebene E-Mail-Adresse absendet, oder eine Textnachricht an eine vorgegebene Telefonnummer überträgt, oder ein akusti­ sches, ein optisches oder ein Vibrationssignal ausgibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (6) Messwerte ver­ schiedener Körperfunktionen mit vorgegebenen Vergleichswerten vergleicht, und dass die Recheneinheit ein Ausgabesignal ab­ gibt, wenn die Messwerte über den vorgegebenen Vergleichswer­ ten liegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Körperfunktionen der Puls, der Blut­ druck, der Blutzucker, der Sauerstoffgehalt des Blutes oder die Temperatur eines Lebewesens überwacht werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (6) die Messwerte, die im Datenspeicher (12) abgelegt sind, in Form einer statisti­ schen Auswertung auf dem Anzeigefeld (8) anzeigt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenspeicher (12) in Form einer entnehmbaren Datenkarte ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ortsbestimmungseinrichtung (14) vorgesehen ist, die den Ort des Kommunikationsendgerätes (1) und/oder des Messaufnehmers (5) ermittelt, und zu einer Re­ cheneinheit (6) des Kommunikationsendgerätes (1) überträgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit als Ausgabesignal die Ortsposition au­ tomatisch an eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse über­ trägt.
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