DE10028527C2 - Verschluss mit einem Ausgießer für Behälter - Google Patents
Verschluss mit einem Ausgießer für BehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluss mit einem Ausgießer für mit einem Hals versehene
Behälter, insbesondere Flaschen, Tuben oder Getränkekartons, gemäß Anspruch 1.
In der Regel werden zum Verschließen von Behältern Schraub- oder Klappverschlüsse
verwendet.
Der Schraubverschluss hat den Nachteil, dass er z. B. bei einer Ge
tränkeflasche abgedreht werden muss und nach der Entnahme des Ge
tränkes wieder aufgedreht werden muss, dies ist besonders in Gast
stätten lästig. Der Klappverschluss hat den Nachteil, dass z. B. bei
einer Getränketüte diese nicht luftdicht abschließt, des weiteren
ist der Nachteil, dass der Klappverschluss aufspringt, wenn die Ge
tränketüte mal zu Boden fallen sollte, auch lässt sie sich schlecht
ausgießen.
Aus der US 5 337 931 ist ein Ausgießer für Flaschen bekannt mit einem im Flaschenhals
axial verschiebbar geführten, am Boden geschlossenen Auslaufrohr, an dessen Außenwand
oberhalb und unterhalb von radialen Durchlässen Dichtringe angeformt sind, wobei der
Flaschenhals als Ventilgehäuse dient. Die Schließstellung des Ausgießers ist definiert durch
das voll in den Flaschenhals eingeschobene, die Öffnungsstellung durch das voll aus dem
Flaschenhals herausgezogene Auslaufrohr. Demzufolge besteht die Gefahr, dass sich das
Auslaufrohr bei einem auf den Behälterinhalt einwirkenden Druck selbsttätig in die
Öffnungsstellung verschiebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und preiswerten Verschluss mit
einem Ausgießer anzugeben, der sich nicht selbsttätig öffnet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der Verschlusskörper besteht aus einem zylindrischen, am Ende ge
schlossenen Hohlzylinder mit radialen Durchlässen, auf dessen Außen
wandung, auf seinem Umfang oberhalb und unterhalb der Durchlässe
Dichtringe angeformt oder aufgelegt sind, die in der Schließstellung
im z. B. Flaschenhals verschwinden einschließlich den Durchlässen und
somit die Flasche abdichten. In der Öffnungsstellung befinden sich
die Durchlässe unterhalb des Flaschenhalses, ebenso der untere
Dichtring, wobei der obere Dichtring noch im Flaschenhals gelagert
ist und somit für die Abdichtung zwischen dem Flaschenhals und dem
Auslaufrohr während dem Ausgießen sorgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verschlusses sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Am Auslaufrohr ist eine Griffleiste angeformt oder aufgesteckt und
so angeordnet, dass der obere Dichtring nicht aus dem Flaschenhals
heraustreten kann. Soll die Flasche wieder verschlossen werden, so
zieht man mittels der Griffleiste das Auslaufrohr aus dem Flaschen
hals und zieht somit den mit ihm starr verbundenen Verschlusskörper
in den Flaschenhals, so dass die Durchlässe und die beiden Dichtrin
ge im Flaschenhals gelagert sind und die Flasche somit abdichten.
Eine Überwurfmutter, welche auf die Flasche aufgeschraubt ist oder
ein Sicherungsbügel, der auf die Flasche ohne Gewinde aufgesteckt
wird, verhindert, dass der Verschlusskörper zu weit aus dem Fla
schenhals herausgezogen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung
ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Auslaufrohr eine Krümmung ange
formt ist und an der Krümmung ein Flanschkragen, zwischen diesem und
der Überwurfmutter eine Druckfeder gelagert ist, die den Verschluss
körper automatisch in den Flaschenhals zieht und die Flasche ver
schließt.
Zum Öffnen der Flasche wird mittels eines Hebels, der in einer Öse,
die an der Überwurfmutter angeformt ist, gelagert ist und über zwei
Nippel, die am Auslaufrohr angeformt sind, führt, das Auslaufrohr
nach unten und gleichzeitig der Schließkörper aus dem Flaschenhals
herausgedrückt. Ist das Getränk ausgegossen, lässt man den Hebel
los, wodurch der Schließkörper automatisch in den Flaschenhals gezo
gen wird und die Flasche ist geschlossen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung
ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Auslaufrohr ein Webeträger an
geformt oder aufgesteckt ist, durch den ein Kanal führt, wodurch man
das Getränk ausgießen kann und der gleichzeitig als Betätigungsorgan
für das Schließen oder Öffnen der Flasche, Gefäß und Tube dient.
Zum Beispiel könnte der Werbeträger in Form einer Banane, Orange
usw. dargestellt werden und somit auf Fruchtsäfte hinweisen oder
z. B. in Form einer Milchkanne auf den Milchinhalt eines Getränkekar
tons, mit dem jeweiligen Namen des Herstellers versehen. Der Ausgie
ßer mit dem Verschlusskörper ist bestens als Werbeträger geeignet,
da er im Haushalt verbleibt und immer wieder benutzt wird. Durch un
terschiedliche Durchmesser des Schließkörpers und des Auslaufrohres
an einem Getränkekarton oder des Flaschenhalses je nach Hersteller,
wird der Verbraucher dazu animiert, das Getränk von dem Hersteller
zu kaufen, von welchem er den Flaschen-, Gefäß und Tubenverschluss
hat.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlusses wird
nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt einen Flaschenverschluss mit dem
Auslaufrohr (1) mit der auf seinem Umfang angeformten oder
aufgesteckten Griffleiste (2) und den starr mit ihm verbunde
nen Schließkörper (3), der aus einem zylindrischen, am Ende
geschlossenen Hohlzylinder (4) mit radialen Durchlässen (5)
besteht und dem oberen Dichtring (10), sowie dem unteren
Dichtring (11), der auf seinen Umfang angeformt oder aufge
legt ist und der Überwurfmutter (6), die auf die Flasche (7)
aufgedreht wird und der ein kleiner Führungskragen (8) ange
formt ist.
Fig. 2 zeigt wie vor den Flaschenverschluss, jedoch mit der Über
wurfmutter auf die Flasche (7) aufgeschraubt, in geschlosse
nem Zustand, wobei der Flaschenhals (9) als Ventilgehäuse
dient, in dem der Verschlusskörper (3) mit den radialen
Durchlässen (5) und den Dichtringen (10 + 11) gelagert sind
und somit die Flasche verschließt.
Fig. 3 zeigt wie vor den Flaschenverschluss, jedoch in geöffnetem
Zustand, so dass der zylindrische, am Ende geschlossene Hohl
zylinder (4) mit den radialen Durchlässen (5) bis zum oberen
Dichtring (10) aus dem Flaschenhals (9) herausragt und in die
Flasche (7) hinein, so dass der Flascheninhalt durch die
Durchlässe (5) des Schließkörpers in diesen gelangen kann und
von diesem in das Auslaufrohr (1), wobei der obere Dichtring
(10) die Abdichtung zwischen dem Flaschenhals (9) und dem
Auslaufrohr (1) übernimmt.
Fig. 4 zeigt teilweise im Schnitt den Flaschenverschluss wie vor,
jedoch in geschlossenem Zustand mit einem gekrümmten Auslauf
rohr (1) und der Druckfeder (12) zwischen dem am Auslaufrohr
(1) angeformten Flanschkragen (13) und der Überwurfmutter
(6), welche den zylindrischen, am Ende geschlossenen Hohlzy
linder (4) automatisch in den Flaschenhals (9) zieht und mit
tels des oberen und dem unteren Dichtring (10 + 11) die Fla
sche abdichtet. Mit dem Hebel (14), welcher in einer Öse
(15), die an der Überwurfmutter (6) angeformt ist, lagert und
die beidseitig an dem Auslaufrohr (1) angeformten Nippel (16)
führt, kann man den Schließkörper nach unten in die Flasche
(7) drücken und damit diese öffnen, lässt man den Hebel (14)
los, wird der Schließkörper (4) durch die Druckfeder (12)
wieder in den Flaschenhals (9) zurückgezogen und somit die
Flasche verschlossen.
Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Getränkekarton (17) mit dem aufgekleb
ten Auslaufrohr (15), das jetzt als Ventilgehäuse dient, in
verschlossenem Zustand, wie vor beim Flaschenverschluss, je
doch nicht mit einem geraden oder gekrümmten Auslauf, sondern
wie hier z. B. eine Banane (19), die dem Auslauf angeformt,
oder aufgesteckt, oder aufgeschraubt ist, durch die ein Kanal
(20) führt, wodurch das Getränk ausgegossen werden kann. Die
Fläche (21) der Banane kann als Werbeträger benutzt werden
und gleichzeitig auf ein Fruchtgetränk hinweisen. Gleichzei
tig dient sie als Betätigungsorgan für das Öffnen und Schlie
ßen des Getränkekartons (17).
Fig. 6 zeigt wie vor, jedoch in geöffnetem Zustand, wobei der zy
lindrische, am Ende geschlossene Hohlzylinder (4) mit den ra
dialen Durchlässen (5) bis auf den oberen Dichtring (19) in
den Getränkekarton hineinragt.
Claims (6)
1. Verschluss mit einem Ausgießer für mit einem Hals (9, 18) versehene Behälter (7, 17),
insbesondere Flaschen, Tuben oder Getränkekartons, umfassend
eine mit einer Öffnung im Boden versehene, als Schraubkappe (6) ausgebildete Überwurfmutter (6) zur Festlegung des Verschlusses am Behälterhals (9, 18),
ein die Schraubkappe (6) durchsetzendes, in den Behälterhals (9, 18) eingreifendes Auslaufrohr (1), das im Behälterhals (9, 18) axial verschiebbar geführt und dessen dem Innenraum des Behälters (7, 17) zugewandtes untere Ende geschlossen ist,
einem unteren Dichtring (11), der am unteren Ende des Auslaufrohrs (1) auf dessen Außenwand angeordnet ist und mit der Innenwand des Behälterhalses (9, 18) zusammenwirkt,
einem oberen Dichtring (11) im Abstand von dem unteren Dichtring (11) auf der Außenwand des Auslaufrohrs (1), der mit der Innenwand des Behälterhalses (9, 18) zusammenwirkt und
radiale Durchlässe (5) in der Wand des Auslaufrohrs (1) zwischen dem unteren Dichtring (11) und dem oberen Dichtring (10), wobei
bei in den Behälterhals (9, 18) eingeschobenem Auslaufrohr (1) der untere Dichtring (11) und die Durchlässe (5) aus dem Behälterhals (9, 18) heraus- und in den Behälter (7, 17) hineinragen und die Öffnungsstellung des Verschlusses definieren.
eine mit einer Öffnung im Boden versehene, als Schraubkappe (6) ausgebildete Überwurfmutter (6) zur Festlegung des Verschlusses am Behälterhals (9, 18),
ein die Schraubkappe (6) durchsetzendes, in den Behälterhals (9, 18) eingreifendes Auslaufrohr (1), das im Behälterhals (9, 18) axial verschiebbar geführt und dessen dem Innenraum des Behälters (7, 17) zugewandtes untere Ende geschlossen ist,
einem unteren Dichtring (11), der am unteren Ende des Auslaufrohrs (1) auf dessen Außenwand angeordnet ist und mit der Innenwand des Behälterhalses (9, 18) zusammenwirkt,
einem oberen Dichtring (11) im Abstand von dem unteren Dichtring (11) auf der Außenwand des Auslaufrohrs (1), der mit der Innenwand des Behälterhalses (9, 18) zusammenwirkt und
radiale Durchlässe (5) in der Wand des Auslaufrohrs (1) zwischen dem unteren Dichtring (11) und dem oberen Dichtring (10), wobei
bei in den Behälterhals (9, 18) eingeschobenem Auslaufrohr (1) der untere Dichtring (11) und die Durchlässe (5) aus dem Behälterhals (9, 18) heraus- und in den Behälter (7, 17) hineinragen und die Öffnungsstellung des Verschlusses definieren.
2. Verschluss nach Anspruch 1 mit einer das Auslaufrohr (1) umgebenden Druckfeder (12),
die sich mit dem einen Ende an einer am Auslaufrohr (1) angeformten Griffleiste (2) oder
einem Flanschkragen (13) und mit dem anderen Ende an der Schraubkappe (6) derart
abstützt, dass sie den Verschluss selbsttätig von der Öffnungsstellung in die Schließstellung
überführt.
3. Verschluss nach Anspruch 2 mit einer an der Schraubkappe (6) angeformten Öse (15) zur
Lagerung eines Hebels (14), der über beidseitig, im Abstand von der Öse (15) an der
Griffleiste (2) oder dem Flanschkragen (13) angeformte Nippel (16) führt.
4. Verschluss nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Verwendung für einer mit einem
angeformten oder aufgeklebten, als Ventilgehäuse dienenden Behälterhals (18) versehenen
Getränkekarton (17).
5. Verschluss nach Anspruch 4, bei dem der Behälterhals (18) mit einem Gewinde, einer Nut
oder einem Flanschkragen versehen ist.
6. Verschluss nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Auslaufrohr (1) mit einem
angeformten, aufgesteckten oder aufgeschraubten Werbeträger (19) versehen ist, in den ein
Auslaufkanal (20) eingelassen ist und der gleichzeitig als Betätigungsorgan dient.
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Publications (2)
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DE10028527A1 DE10028527A1 (de) | 2001-12-13 |
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ID=7645201
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DE2000128527 Expired - Fee Related DE10028527C2 (de) | 2000-06-05 | 2000-06-05 | Verschluss mit einem Ausgießer für Behälter |
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7607714U1 (de) * | 1975-03-14 | 1976-08-26 | Waddington & Duval Ltd | Ausgiessvorrichtung |
DE8604073U1 (de) * | 1986-02-15 | 1987-06-25 | Weber, Andreas, 6078 Neu-Isenburg | Syphon zur Entleerung von Getränkeflaschen |
US5337931A (en) * | 1993-05-03 | 1994-08-16 | Kitterman Donald M | Dispenser valve |
DE29619566U1 (de) * | 1996-11-11 | 1997-02-27 | Nordhoff, Thorsten, 27570 Bremerhaven | Aufsatz für Behälter |
-
2000
- 2000-06-05 DE DE2000128527 patent/DE10028527C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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