DE10028527A1 - Flaschen-, Gefäß- und Tubenverschluss - Google Patents
Flaschen-, Gefäß- und TubenverschlussInfo
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- B65D47/24—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
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Abstract
Ein Flaschen-, Gefäß- und Tubenverschluss, der aus einem zylindrischen, am Ende geschlossenenn Hohlzylinder (4) mit radialen Durchlässen (5) mit einem oberhalb und unterhalb der Durchlässe (5) auf der Außenwand auf seinem Umfang angeformte oder aufgelegte Dichtringe (10 u. 11) besteht und dass der Flaschenhals (7) und das Gefäßauslaufrohr (18) und der Tubenhals als Ventilgehäuse dient und dass in der Schließstellung die Durchlässe (5) und der obere und untere Dichtring (10 u. 11) im Flaschenhals (9) und im Gefäßauslaufrohr (18) und im Tubenhals gelagert sind und dass in der Öffnungsstellung der untere Dichtring (11) und die Durchlässe aus diesem herausragen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Flaschen-, Gefäß- und Tubenverschluss.
Herkömmliche Gefäße sind in der Regel mit einem Schraub- oder Klapp
verschluss ausgestattet.
Der Schraubverschluss hat den Nachteil, dass er z. B. bei einer Ge
tränkeflasche abgedreht werden muss und nach der Entnahme des Ge
tränkes wieder aufgedreht werden muss, dies ist besonders in Gast
stätten lästig. Der Klappverschluss hat den Nachteil, dass z. B. bei
einer Getränketüte diese nicht luftdicht abschließt, des weiteren
ist der Nachteil, dass der Klappverschluss aufspringt, wenn die Ge
tränketüte mal zu Boden fallen sollte, auch lässt sie sich schlecht
ausgießen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen einfachen und
preiswerten Getränkeverschluss, welcher ohne Drehbewegung zu öffnen
und luftdicht zu schließen ist und der auch gleichzeitig als Auslauf
dient, zu gestalten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Fla
schenhals, das Ausgießrohr eines Gefäßes, wie z. B. Getränkekarton
und der Tubenhals als Verschlussgehäuse dient, in dem ein Ver
schlusskörper, der starr mit einem Auslaufrohr verbunden ist, axial
eingesteckt wird, wobei das Auslaufrohr gleichzeitig auch als Betä
tigungsorgan für den Verschlusskörper dient.
Der Verschlusskörper besteht aus einem zylindrischen, am Ende ge
schlossenen Hohlzylinder mit radialen Durchlässen, auf dessen Außen
wandung, auf seinem Umfang oberhalb und unterhalb der Durchlässe
Dichtringe angeformt oder aufgelegt sind, die in der Schließstellung
im z. B. Flaschenhals verschwinden einschließlich den Durchlässen und
somit die Flasche abdichten. In der Öffnungsstellung befinden sich
die Durchlässe unterhalb des Flaschenhalses, ebenso der untere
Dichtring, wobei der obere Dichtring noch im Flaschenhals gelagert
ist und somit für die Abdichtung zwischen dem Flaschenhals und dem
Auslaufrohr während dem Ausgießen sorgt.
Am Auslaufrohr ist eine Griffleiste angeformt oder aufgesteckt und
so angeordnet, dass der obere Dichtring nicht aus dem Flaschenhals
heraustreten kann. Soll die Flasche wieder verschlossen werden, so
zieht man mittels der Griffleiste das Auslaufrohr aus dem Flaschen
hals und zieht somit den mit ihm starr verbundenen Verschlusskörper
in den Flaschenhals, so dass die Durchlässe und die beiden Dichtrin
ge im Flaschenhals gelagert sind und die Flasche somit abdichten.
Eine Überwurfmutter, welche auf die Flasche aufgeschraubt ist oder
ein Sicherungsbügel, der auf die Flasche ohne Gewinde aufgesteckt
wird, verhindert, dass der Verschlusskörper zu weit aus den Fla
schenhals herausgezogen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung
ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Auslaufrohr eine Krümmung ange
formt ist und an der Krümmung ein Flanschkragen, zwischen diesem und
der Überwurfmutter eine Druckfeder gelagert ist, die den Verschluss
körper automatisch in den Flaschenhals zieht und die Flasche ver
schließt.
Zum Öffnen der Flasche wird mittels eines Hebels, der in einer Öse,
die an der Überwurfmutter angeformt ist, gelagert ist und über zwei
Nippel, die am Auslaufrohr angeformt sind, führt, das Auslaufrohr
nach unten und gleichzeitig der Schließkörper aus dem Flaschenhals
herausgedrückt. Ist das Getränk ausgegossen, lässt man den Hebel
los, wodurch der Schließkörper automatisch in den Flaschenhals gezo
gen wird und die Flasche ist geschlossen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung
ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Auslaufrohr ein Werbeträger an
geformt oder aufgesteckt ist, durch den ein Kanal führt, wodurch man
das Getränk ausgießen kann und der gleichzeitig als Betätigungsorgan
für das Schließen oder Öffnen der Flasche, Gefäß und Tube dient.
Zum Beispiel könnte der Werbeträger in Form einer Banane, Orange
usw. dargestellt werden und somit auf Fruchtsäfte hinweisen oder
z. B. in Form einer Milchkanne auf den Milchinhalt eines Getränkekar
tons, mit dem jeweiligen Namen des Herstellers versehen. Der Ausgie
ßer mit dem Verschlusskörper ist bestens als Werbeträger geeignet,
da er im Haushalt verbleibt und immer wieder benutzt wird. Durch un
terschiedliche Durchmesser des Schließkörpers und des Auslaufrohres
an einem Getränkekarton oder des Flaschenhalses je nach Hersteller,
wird der Verbraucher dazu animiert, das Getränk von dem Hersteller
zu kaufen, von welchem er den Flaschen-, Gefäß und Tubenverschluss
hat.
Die Zeichnungen geben Beispiele wieder.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt einen Flaschenverschluss mit dem
Auslaufrohr (1) mit der auf seinem Umfang angeformten oder
aufgesteckten Griffleiste (2) und den starr mit ihm verbunde
nen Schließkörper (3), der aus einem zylindrischen, am Ende
geschlossenen Hohlzylinder (4) mit radialen Durchlässen (5)
besteht und dem oberen Dichtring (10), sowie dem unteren
Dichtring (11), der auf seinen Umfang angeformt oder aufge
legt ist und der Überwurfmutter (6), die auf die Flasche (7)
aufgedreht wird und der ein kleiner Führungskragen (8) ange
formt ist.
Fig. 2 zeigt wie vor den Flaschenverschluss, jedoch mit der Über
wurfmutter auf die Flasche (7) aufgeschraubt, in geschlosse
nem Zustand, wobei der Flaschenhals (9) als Ventilgehäuse
dient, in dem der Verschlusskörper (3) mit den radialen
Durchlässen (5) und den Dichtringen (10 + 11) gelagert sind
und somit die Flasche verschließt.
Fig. 3 zeigt wie vor den Flaschenverschluss, jedoch in geöffnetem
Zustand, so dass der zylindrische, am Ende geschlossene Hohl
zylinder (4) mit den radialen Durchlässen (5) bis zum oberen
Dichtring (10) aus dem Flaschenhals (9) herausragt und in die
Flasche (7) hinein, so dass der Flascheninhalt durch die
Durchlässe (5) des Schließkörpers in diesen gelangen kann und
von diesem in das Auslaufrohr (1), wobei der obere Dichtring
(20) die Abdichtung zwischen dem Flaschenhals (9) und dem
Auslaufrohr (1) übernimmt.
Fig. 4 zeigt teilweise im Schnitt den Flaschenverschluss wie vor,
jedoch in geschlossenem Zustand mit einem gekrümmten Auslauf
rohr (1) und der Druckfeder (12) zwischen dem am Auslaufrohr
(1) angeformten Flanschkragen (13) und der Überwurfmutter
(6), welche den zylindrischen, am Ende geschlossenen Hohlzy
linder (4) automatisch in den Flaschenhals (9) zieht und mit
tels des oberen und dem unteren Dichtring (10 + 11) die Fla
sche abdichtet. Mit dem Hebel (14), welcher in einer Öse
(15), die an der Überwurfmutter (6) angeformt ist, lagert und
die beidseitig an dem Auslaufrohr (1) angeformten Nippel (16)
führt, kann man den Schließkörper nach unten in die Flasche
(7) drücken und damit diese öffnen, lässt man den Hebel (14)
los, wird der Schließkörper (4) durch die Druckfeder (12)
wieder in den Flaschenhals (9) zurückgezogen und somit die
Flasche verschlossen.
Fig. 5 zeigt im Schnitt einen Getränkekarton (17) mit dem aufgekleb
ten Auslaufrohr (18), das jetzt als Ventilgehäuse dient, in
verschlossenem Zustand, wie vor beim Flaschenverschluss, je
doch nicht mit einem geraden oder gekrümmten Auslauf, sondern
wie hier z. B. eine Banane (19), die dem Auslauf angeformt,
oder aufgesteckt, oder aufgeschraubt ist, durch die ein Kanal
(20) führt, wodurch das Getränk ausgegossen werden kann. Die
Fläche (21) der Banane kann als Werbeträger benutzt werden
und gleichzeitig auf ein Fruchtgetränk hinweisen. Gleichzei
tig dient sie als Betätigungsorgan für das Öffnen und Schlie
ßen des Getränkekartons (17).
Fig. 6 zeigt wie vor, jedoch in geöffnetem Zustand, wobei der zy
lindrische, am Ende geschlossene Hohlzylinder (4) mit den ra
dialen Durchlässen (5) bis auf den oberen Dichtring (19) in
den Getränkekarton hineinragt.
Claims (6)
1. Flaschen, Gefäß- und Tubenverschluss
dadurch gekennzeichnet,
dass das Auslaufrohr (1) aus einem zylindrischen, am Ende ge
schlossenen Hohlzylinder mit radialen Durchlässen (5) mit einem
oberhalb und unterhalb der Durchlässe (5) auf der Außenwandung
auf seinem Umfang angeformte oder aufgelegte Dichtringe (10 +
11) besteht und dass der Flaschenhals (7) und das Gefäßauslauf
rohr (18) und der Tubenhals als Ventilgehäuse dient und dass in
der Schließstellung die Durchlässe (5) und der obere und untere
Dichtring (10 + 11) im Flaschenhals (9) und im Gefäßauslaufrohr
(18) und im Tubenhals gelagert sind und dass in der Öffnungs
stellung der untere Dichtring (11) und die Durchlässe (5) aus
diesem herausragen und in die jeweilige Flasche, Gefäß und Tube
hineinragen und dass das Auslaufrohr (1 + 20) zugleich Betäti
gungsorgan ist.
2. Flaschen-, Gefäß- und Tubenverschluss nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Auslaufrohr eine Griffleiste (2) oder ein Flanschkragen
(13) angeformt ist, und das zwischen diesem und der Überwurfmut
ter (6) eine Druckfeder (12) angeordnet ist und dass der Ver
schlusskörper automatisch in die Schließstellung gebracht wird
und dass durch das Herunterdrücken eines Hebels (14) der Ver
schlusskörper in die Öffnungsstellung gebracht wird.
3. Flaschen-, Gefäß- und Tubenverschluss nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
dass der Überwurfmutter (6) eine Öse (15) angeformt ist, in der
ein Hebel (14) gelagert ist und der über beidseitige, am Auslauf
(1) angeformte Nippel (16) führt.
4. Flaschen-, Gefäß- und Tubenverschluss nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass einem Getränkekarton (11) ein Auslaufrohr (18) angeformt
oder aufgeklebt ist und das gleichzeitig als Ventilgehäuse dient.
5. Flaschen-, Gefäß- und Tubenverschluss nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Auslaufrohr (18) ein Gewinde, oder eine Nut oder ein
Flanschkragen angeformt ist.
6. Flaschen-, Gefäß- und Tubenverschluss nach einem der vorherigen
Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Auslaufrohr (1) ein Werbeträger (19) angeformt, oder
aufgesteckt, oder aufgeschraubt ist, in dem ein Auslaufkanal
(20) eingelassen ist und der gleichzeitig als Betätigungsorgan
dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000128527 DE10028527C2 (de) | 2000-06-05 | 2000-06-05 | Verschluss mit einem Ausgießer für Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000128527 DE10028527C2 (de) | 2000-06-05 | 2000-06-05 | Verschluss mit einem Ausgießer für Behälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10028527A1 true DE10028527A1 (de) | 2001-12-13 |
DE10028527C2 DE10028527C2 (de) | 2003-03-20 |
Family
ID=7645201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000128527 Expired - Fee Related DE10028527C2 (de) | 2000-06-05 | 2000-06-05 | Verschluss mit einem Ausgießer für Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10028527C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8567647B2 (en) | 2006-07-19 | 2013-10-29 | Smartseal As | Multifunctional seal device for a valve for a drinking receptacle |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7607714U1 (de) * | 1975-03-14 | 1976-08-26 | Waddington & Duval Ltd | Ausgiessvorrichtung |
DE8604073U1 (de) * | 1986-02-15 | 1987-06-25 | Weber, Andreas, 6078 Neu-Isenburg | Syphon zur Entleerung von Getränkeflaschen |
US5337931A (en) * | 1993-05-03 | 1994-08-16 | Kitterman Donald M | Dispenser valve |
DE29619566U1 (de) * | 1996-11-11 | 1997-02-27 | Nordhoff, Thorsten, 27570 Bremerhaven | Aufsatz für Behälter |
-
2000
- 2000-06-05 DE DE2000128527 patent/DE10028527C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10028527C2 (de) | 2003-03-20 |
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Legal Events
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