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DE10023577C1 - Verfahren und Ringform zum Freilegen einer beim Asphaltieren überbauten Schachtabdeckung - Google Patents

Verfahren und Ringform zum Freilegen einer beim Asphaltieren überbauten Schachtabdeckung

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Publication number
DE10023577C1
DE10023577C1 DE2000123577 DE10023577A DE10023577C1 DE 10023577 C1 DE10023577 C1 DE 10023577C1 DE 2000123577 DE2000123577 DE 2000123577 DE 10023577 A DE10023577 A DE 10023577A DE 10023577 C1 DE10023577 C1 DE 10023577C1
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DE
Germany
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ring
ring shape
asphalt
reinforcing ribs
asphalt layer
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE2000123577
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English (en)
Inventor
Hans Heinen
Frank Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A.FRAUENRATH BAUUNTERNEHMEN GMBH, 52525 HEINSBERG,
Original Assignee
FRAUENRATH BAUUNTERNEHMEN GmbH
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Road Repair (AREA)
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Freilegen eines beim Asphaltieren von dem Asphaltmaterial verdeckten Schachtabdeckung beschrieben. Um Stemmarbeiten in der jeweiligen erhärteten Asphaltdecke, z. B. in der bituminösen Trag- und/oder Deckschicht, zum Freilegen einer Schachtabdeckung einzusparen, wird bei dem Verdichten des noch weichen, warmen Asphaltmaterials eine die Fläche der Abdeckung radial übergreifende Ringform in die frische Asphaltschicht mit Hilfe der Verdichtungswalze gepreßt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freilegen eines beim Asphaltieren mit As­ phaltmaterial bzw. -mischgut überbauten Schachtabdeckung, wobei die über die Schachtabdeckung hinweg asphaltierte Schicht nach bzw. bei dem Aufbringen durch Walzen verfestigt wird. Sie betrifft ferner eine Ringform zum Durchführen des Verfahrens. "Überbaut" bedeutet, daß die Schachtabdeckung durch mindestens ei­ ne der den Straßenbelag bildenden Schichten überdeckt ist.
Asphalt-Straßendecken bestehen meist aus mindestens zwei gebundenen Schich­ ten auf einem ungebundenen Unterbau, nämlich einer bituminösen Tragschicht, z. B. aus sogenanntem Bitukies, und einer Deckschicht. Beim Aufbringen dieser Schich­ ten werden in der Fläche der Straße vorgesehene Schachtöffnungen mit einer im allgemeinen auf einem Schachtausgleichring liegenden Deckplatte, der Schachtab­ deckung (z. B. als Stahlplatte), verschlossen (DE 196 09 776 A1). Die Position die­ ser Abdeckung wird am Straßenrand genau angegeben, denn nach dem Asphaltie­ ren muß die Deckplatte früher oder später freigelegt werden. Beim Aufbringen und Walzen der noch warmen Tragschicht wird auf die Deckplatte im allgemeinen keine Rücksicht genommen. Man kann die Deckplatte auch herkömmlich nicht vor dem Erkalten und Erhärten des Asphalts freilegen, weil sonst, z. B. beim Walzen, der Um­ fangsbereich des Kanals anders als der Hauptteil der Straße verdichtet würde. In der derzeitigen Praxis wird daher die Deckplatte erst einige Tage nach dem Auf­ bringen des Asphalts durch Ausstemmen oder Aussägen der harten, die Deckplatte überziehenden Asphaltschicht freigelegt. Diese Arbeit geschieht von Hand, z. B. mit einem Press­ luftgerät, sie ist entsprechend aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Freilegen der Kanaldeckplatte zu vereinfachen, ohne das Aufbringen der jeweiligen Trag- oder Deckschicht des Stra­ ßenbelags zu stören.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das eingangs genannte Verfahren darin, daß bei dem Verdichten durch Walzen des noch weichen und warmen Asphaltmate­ rials eine die Fläche der Abdeckung radial übergreifende Ringform mit Hilfe der Verdichtungswalze in die frische Asphaltschicht gepreßt wird. Der Außenumfang der Ringform soll mindestens so groß sein wie der Außenumfang eines beim Aufbau der Straße auf den Kanal zu setzenden Schachtausgleichrings. Letzterer wird bei weiteren Arbeiten so weit nach oben gezogen und mit erhärtendem Material unter­ füttert und umgeben, daß er den endgültigen, meist aus Guß bestehenden Kanal­ deckel exakt in der Ebene der Straßenoberfläche tragen kann. In axialer Richtung soll die Ringform so hoch sein, daß sie beim Walzen gerade im Asphalt verschwin­ det, also eine gleichmäßige Verdichtung des Bereichs um die zukünftige Schacht­ abdeckung herum nicht verhindert, aber (später) an einem das Walzen ebenfalls nicht störenden, versenkten Befestigungsmittel, z. B. einer Öse, aus dem Straßenbe­ lag nach oben herauszuziehen ist. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestal­ tungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Teil des gewalzten Straßenbelags, der über der jeweiligen Schachtabdeckung liegt, praktisch ohne Stemm- oder Sägear­ beiten freizulegen ist, weil nach dem Herausziehen der Ringform zumindest ein Um­ fangsschlitz freiliegt, der nach dem Stand der Technik durch das Stemmen usw. erst zu erzeugen war. Die Ringform soll vorzugsweise einen kreisförmigen Umfang be­ sitzen. Grundsätzlich ist die Erfindung aber auf die Kreisform nicht beschränkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll vor allem beim Aufbringen bzw. Verfestigen der Tragschicht angewendet werden. Dabei sind die größten Vorteile zu erzielen, weil die Tragschicht viel dicker als die Deckschicht ist und daher nur mühsam aus­ gestemmt werden kann. Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren aber auch bei der Herstellung der Deckschicht vorteilhaft. Das gilt insbesondere dann, wenn die Deckschicht aus mindestens zwei Teilschichten, z. B. einer Asphaltbeton­ deckschicht und einer Asphaltbinderschicht besteht. In diesem Fall kann zumindest beim Herstellen der Asphaltbinderschicht im Prinzip genau so verfahren werden, wie bei der Tragschicht.
Ein besonderer, unerwarteter Effekt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß mit Hilfe des ohnehin erforderlichen Verdicht- bzw. Walzvorgangs, der den Straßenbelag überall, also auch bis an die Kante der späteren Schachtabdec­ kung gleichmäßig verdichten soll - unter Einsatz der Ringform - zugleich auch der Schlitz rund um die freizulegende Schachtabdeckung zu erzeugen ist. Die früher erforderlichen Stemm- oder Sägearbeiten entfallen also ganz und das Erzeugen eines Schlitzes rund um die Schachtabdeckung erfordert praktisch keinen zusätzli­ chen Arbeitsschritt. Es genügt, die Form vor der Walze an der richtigen Stelle auf dem frischen Asphalt zu plazieren und eventuell leicht, z. B. mit der Kraft eines Fu­ ßes, einzudrücken.
Wenn die Straße fertig gewalzt ist, kann die zum Durchführen des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens erforderliche Ringform angehoben und vor der Walze im Bereich der nächsten überasphaltierten Schachtabdeckung plaziert werden. Alternativ kann es aber auch vorteilhaft sein, die Ringform so lange im Asphalt ruhen zu lassen, bis das Material erkaltet und erhärtet ist, z. B. zwei bis drei Tage lang, und erst dann anzuheben. Es kann dann zugleich das innerhalb der Ringform abgeteilte Asphalt­ material entfernt werden. Diese Arbeit wird noch erleichtert, wenn in der Ringform zwei oder mehr Verstärkungsrippen vorgesehen werden. Die Verstärkungsrippen können beispielsweise speichenartig radial in Bezug auf die Ringform verlaufen. In der Mitte der Ringform kann an den Verstärkungsrippen ein Befestigungsmittel zum Anheben der Ringform angebracht werden. Die Verstärkungsrippen stabilisieren nicht nur die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Ringform, sondern sie unterteilen den mit der Form gewissermaßen ausgestochenen Asphaltkreis in zwei oder mehr Stücke, bevorzugt vier Stücke, die leichter als ein großer Kreis von der Schachtabdeckung abgehoben werden können.
Die erfindungsgemäß verwendete Ringform soll - ebenso wie gegebenenfalls die Verstärkungsrippen - aus einem flächigem Metallband überall gleicher Breite be­ stehen, dessen Fläche parallel zur Ringachse steht. Die in den Asphalt einzustec­ kenden Kanten zumindest des Umfangsrings der Form sind vorzugsweise als Schneide ausgebildet. Wenn die genannte Schneide auf der Ringaußenseite abge­ schrägt ist, läßt sich die Form relativ leicht aus der gewalzten und gegebenenfalls bereits erhärteten Asphaltschicht herausziehen.
Die in Richtung der Ringachse gemessene Bandbreite des Umfangsrings und ge­ gebenenfalls jeder Verstärkungsrippe soll annähernd und höchstens gleich der je­ weiligen Asphaltschichtdicke nach deren Verdichtung durch Walzen sein, damit die Ringform beim Walzen ganz in dem verfestigten Material zu versenken ist und trotzdem ein stabiler, bis an die Umfangskante der Ringform heran gleichmäßig verdichteter Straßenbelag entsteht.
Die erfindungsgemäße Ringform soll auf ihrer Oberseite eine großflächige Abdec­ kung nicht besitzen, weil eine solche Abdeckung (und damit die ganze Form) sich nicht vollständig in den Straßenbelag einpressen ließe und somit eine ungleichmä­ ßige Verfestigung des Belags im Bereich der Ringform zur Folge hätte. Vorzugswei­ se in der Mitte der Ringform, also im Bereich von deren Achse, soll ein Befesti­ gungsmittel, z. B. Anschlagstelle für ein Hebegerät, vorgesehen werden, das bei­ spielsweise an die Verstärkungsrippen bzw. Speichen angesetzt sein kann.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzel­ heiten der Erfindung erläutert.
In der beiliegenden Zeichnung wird eine erfindungsgemäß zu verwendende, insge­ samt mit 1 bezeichnete Ringform dargestellt. Die Ringform besteht aus einem zu einem Kreisring 2 geformten Metallband mit (im Ausführungsbeispiel) zwei durch­ gehenden, sich in der Achse 3 des Kreisrings schneidenden Verstärkungsrippen bzw. Speichen 4 und 5. In der Mitte des Kreisrings 2, in der Nähe der Achse 3 wird ein Bügel 6 dargestellt, der über zwei Ösen 7 an der Speiche 5 so befestigt ist, daß er flach in eine vom Kreisring 2 aufgespannte Ebene an der Oberkante des Kreisrings umlegbar ist. Die Schneide 8 befindet sich in der Zeichnung an der Unterkante des Kreisrings 2.
Wenn eine Ringform 1 der beschriebenen Art auf den frisch aufgetragenen, noch warmen Asphalt einer Straße im Bereich oberhalb einer Schachtabdeckung aufge­ legt wird, bevor die Straßenwalze den frischen Asphalt verfestigt, wird die Ringform in den Asphalt ohne weiteres Zutun eingedrückt, so daß rund um die im weiteren Verlauf des Aufbaus der Straße anzuhebende Schachtabdeckung ein kreisförmiger Schlitz entsteht. Der vom Schlitz umgebene Asphaltbereich kann durch die Verstär­ kungsrippen bzw. Speichen noch in jeder beliebig vorgegebenen Weise unterteilt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Freilegen einer beim Asphaltieren mit Asphaltmischgut über­ bauten Schachtabdeckung, wobei die über die Schachtabdeckung asphaltier­ te Schicht nach bzw. bei dem Aufbringen durch Walzen verfestigt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß bei dem Verdichten durch Walzen des noch weichen und warmen Asphaltmaterials eine die Fläche der Abdeckung radial übergreifende Ringform (1) mit Hilfe der Verdichtungswalze in die fri­ sche Asphaltschicht gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das As­ phaltmaterial außerhalb der Ringform (1) durch vollständiges Einpressen der Ringform überall, d. h. bis an diese heran, gleichmäßig verdichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringform (1) erst nach Abschluß des Verdichtungsvorgangs, vorzugsweise erst nach Erkalten bzw. nach Erhärten des Asphalts, wieder angehoben und aus dem Straßenbelag gezogen wird.
4. Ringform (1) zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Umfangsring (2) mit mindestens einer ra­ dialen Verstärkungsrippe (4, 5), vorzugsweise bestehend aus flächigem Me­ tallband, dessen Fläche parallel zur Ringachse (3) steht.
5. Ringform nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anschlagsstelle (6) zum Anschließen eines Hebemittels.
6. Ringform nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Asphalt einzusteckenden Kanten des Umfangsrings als Schneide (8), insbesondere mit auf der Ringaußenseite abgeschrägter Schneide (8), aus­ gebildet sind.
7. Ringform nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Ringachse (3) gemessene Bandbreite des Umfangs­ rings (2) und gegebenenfalls jeder Verstärkungsrippe (4, 5) höchstens gleich der jeweiligen Asphaltschichtdicke nach der Verdichtung sind.
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