DE10023577C1 - Verfahren und Ringform zum Freilegen einer beim Asphaltieren überbauten Schachtabdeckung - Google Patents
Verfahren und Ringform zum Freilegen einer beim Asphaltieren überbauten SchachtabdeckungInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Freilegen eines beim Asphaltieren von dem Asphaltmaterial verdeckten Schachtabdeckung beschrieben. Um Stemmarbeiten in der jeweiligen erhärteten Asphaltdecke, z. B. in der bituminösen Trag- und/oder Deckschicht, zum Freilegen einer Schachtabdeckung einzusparen, wird bei dem Verdichten des noch weichen, warmen Asphaltmaterials eine die Fläche der Abdeckung radial übergreifende Ringform in die frische Asphaltschicht mit Hilfe der Verdichtungswalze gepreßt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freilegen eines beim Asphaltieren mit As
phaltmaterial bzw. -mischgut überbauten Schachtabdeckung, wobei die über die
Schachtabdeckung hinweg asphaltierte Schicht nach bzw. bei dem Aufbringen
durch Walzen verfestigt wird. Sie betrifft ferner eine Ringform zum Durchführen des
Verfahrens. "Überbaut" bedeutet, daß die Schachtabdeckung durch mindestens ei
ne der den Straßenbelag bildenden Schichten überdeckt ist.
Asphalt-Straßendecken bestehen meist aus mindestens zwei gebundenen Schich
ten auf einem ungebundenen Unterbau, nämlich einer bituminösen Tragschicht, z. B.
aus sogenanntem Bitukies, und einer Deckschicht. Beim Aufbringen dieser Schich
ten werden in der Fläche der Straße vorgesehene Schachtöffnungen mit einer im
allgemeinen auf einem Schachtausgleichring liegenden Deckplatte, der Schachtab
deckung (z. B. als Stahlplatte), verschlossen (DE 196 09 776 A1). Die Position die
ser Abdeckung wird am Straßenrand genau angegeben, denn nach dem Asphaltie
ren muß die Deckplatte früher oder später freigelegt werden. Beim Aufbringen und
Walzen der noch warmen Tragschicht wird auf die Deckplatte im allgemeinen keine
Rücksicht genommen. Man kann die Deckplatte auch herkömmlich nicht vor dem
Erkalten und Erhärten des Asphalts freilegen, weil sonst, z. B. beim Walzen, der Um
fangsbereich des Kanals anders als der Hauptteil der Straße verdichtet würde. In
der derzeitigen Praxis wird daher die Deckplatte erst einige Tage nach dem Auf
bringen des Asphalts durch Ausstemmen oder Aussägen der harten, die Deckplatte
überziehenden
Asphaltschicht freigelegt. Diese Arbeit geschieht von Hand, z. B. mit einem Press
luftgerät, sie ist entsprechend aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Freilegen der Kanaldeckplatte zu
vereinfachen, ohne das Aufbringen der jeweiligen Trag- oder Deckschicht des Stra
ßenbelags zu stören.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das eingangs genannte Verfahren darin,
daß bei dem Verdichten durch Walzen des noch weichen und warmen Asphaltmate
rials eine die Fläche der Abdeckung radial übergreifende Ringform mit Hilfe der
Verdichtungswalze in die frische Asphaltschicht gepreßt wird. Der Außenumfang der
Ringform soll mindestens so groß sein wie der Außenumfang eines beim Aufbau
der Straße auf den Kanal zu setzenden Schachtausgleichrings. Letzterer wird bei
weiteren Arbeiten so weit nach oben gezogen und mit erhärtendem Material unter
füttert und umgeben, daß er den endgültigen, meist aus Guß bestehenden Kanal
deckel exakt in der Ebene der Straßenoberfläche tragen kann. In axialer Richtung
soll die Ringform so hoch sein, daß sie beim Walzen gerade im Asphalt verschwin
det, also eine gleichmäßige Verdichtung des Bereichs um die zukünftige Schacht
abdeckung herum nicht verhindert, aber (später) an einem das Walzen ebenfalls
nicht störenden, versenkten Befestigungsmittel, z. B. einer Öse, aus dem Straßenbe
lag nach oben herauszuziehen ist. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestal
tungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Teil des gewalzten Straßenbelags, der
über der jeweiligen Schachtabdeckung liegt, praktisch ohne Stemm- oder Sägear
beiten freizulegen ist, weil nach dem Herausziehen der Ringform zumindest ein Um
fangsschlitz freiliegt, der nach dem Stand der Technik durch das Stemmen usw. erst
zu erzeugen war. Die Ringform soll vorzugsweise einen kreisförmigen Umfang be
sitzen. Grundsätzlich ist die Erfindung aber auf die Kreisform nicht beschränkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll vor allem beim Aufbringen bzw. Verfestigen
der Tragschicht angewendet werden. Dabei sind die größten Vorteile zu erzielen,
weil die Tragschicht viel dicker als die Deckschicht ist und daher nur mühsam aus
gestemmt werden kann. Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren aber
auch bei der Herstellung der Deckschicht vorteilhaft. Das gilt insbesondere dann,
wenn die Deckschicht aus mindestens zwei Teilschichten, z. B. einer Asphaltbeton
deckschicht und einer Asphaltbinderschicht besteht. In diesem Fall kann zumindest
beim Herstellen der Asphaltbinderschicht im Prinzip genau so verfahren werden,
wie bei der Tragschicht.
Ein besonderer, unerwarteter Effekt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß mit Hilfe des ohnehin erforderlichen Verdicht- bzw. Walzvorgangs, der
den Straßenbelag überall, also auch bis an die Kante der späteren Schachtabdec
kung gleichmäßig verdichten soll - unter Einsatz der Ringform - zugleich auch der
Schlitz rund um die freizulegende Schachtabdeckung zu erzeugen ist. Die früher
erforderlichen Stemm- oder Sägearbeiten entfallen also ganz und das Erzeugen
eines Schlitzes rund um die Schachtabdeckung erfordert praktisch keinen zusätzli
chen Arbeitsschritt. Es genügt, die Form vor der Walze an der richtigen Stelle auf
dem frischen Asphalt zu plazieren und eventuell leicht, z. B. mit der Kraft eines Fu
ßes, einzudrücken.
Wenn die Straße fertig gewalzt ist, kann die zum Durchführen des erfindungsgemä
ßen Verfahrens erforderliche Ringform angehoben und vor der Walze im Bereich
der nächsten überasphaltierten Schachtabdeckung plaziert werden. Alternativ kann
es aber auch vorteilhaft sein, die Ringform so lange im Asphalt ruhen zu lassen, bis
das Material erkaltet und erhärtet ist, z. B. zwei bis drei Tage lang, und erst dann
anzuheben. Es kann dann zugleich das innerhalb der Ringform abgeteilte Asphalt
material entfernt werden. Diese Arbeit wird noch erleichtert, wenn in der Ringform
zwei oder mehr Verstärkungsrippen vorgesehen werden. Die Verstärkungsrippen
können beispielsweise speichenartig radial in Bezug auf die Ringform verlaufen. In
der Mitte der Ringform kann an den Verstärkungsrippen ein Befestigungsmittel zum
Anheben der Ringform angebracht werden. Die Verstärkungsrippen stabilisieren
nicht nur die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Ringform, sondern sie
unterteilen den mit der Form gewissermaßen ausgestochenen Asphaltkreis in zwei
oder mehr Stücke, bevorzugt vier Stücke, die leichter als ein großer Kreis von der
Schachtabdeckung abgehoben werden können.
Die erfindungsgemäß verwendete Ringform soll - ebenso wie gegebenenfalls die
Verstärkungsrippen - aus einem flächigem Metallband überall gleicher Breite be
stehen, dessen Fläche parallel zur Ringachse steht. Die in den Asphalt einzustec
kenden Kanten zumindest des Umfangsrings der Form sind vorzugsweise als
Schneide ausgebildet. Wenn die genannte Schneide auf der Ringaußenseite abge
schrägt ist, läßt sich die Form relativ leicht aus der gewalzten und gegebenenfalls
bereits erhärteten Asphaltschicht herausziehen.
Die in Richtung der Ringachse gemessene Bandbreite des Umfangsrings und ge
gebenenfalls jeder Verstärkungsrippe soll annähernd und höchstens gleich der je
weiligen Asphaltschichtdicke nach deren Verdichtung durch Walzen sein, damit die
Ringform beim Walzen ganz in dem verfestigten Material zu versenken ist und
trotzdem ein stabiler, bis an die Umfangskante der Ringform heran gleichmäßig
verdichteter Straßenbelag entsteht.
Die erfindungsgemäße Ringform soll auf ihrer Oberseite eine großflächige Abdec
kung nicht besitzen, weil eine solche Abdeckung (und damit die ganze Form) sich
nicht vollständig in den Straßenbelag einpressen ließe und somit eine ungleichmä
ßige Verfestigung des Belags im Bereich der Ringform zur Folge hätte. Vorzugswei
se in der Mitte der Ringform, also im Bereich von deren Achse, soll ein Befesti
gungsmittel, z. B. Anschlagstelle für ein Hebegerät, vorgesehen werden, das bei
spielsweise an die Verstärkungsrippen bzw. Speichen angesetzt sein kann.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzel
heiten der Erfindung erläutert.
In der beiliegenden Zeichnung wird eine erfindungsgemäß zu verwendende, insge
samt mit 1 bezeichnete Ringform dargestellt. Die Ringform besteht aus einem zu
einem Kreisring 2 geformten Metallband mit (im Ausführungsbeispiel) zwei durch
gehenden, sich in der Achse 3 des Kreisrings schneidenden Verstärkungsrippen
bzw. Speichen 4 und 5. In der Mitte des Kreisrings 2, in der Nähe der Achse 3 wird
ein Bügel 6 dargestellt, der über zwei Ösen 7 an der Speiche 5 so befestigt ist, daß
er flach in eine vom Kreisring 2 aufgespannte Ebene an der Oberkante des Kreisrings
umlegbar ist. Die Schneide 8 befindet sich in der Zeichnung an der Unterkante
des Kreisrings 2.
Wenn eine Ringform 1 der beschriebenen Art auf den frisch aufgetragenen, noch
warmen Asphalt einer Straße im Bereich oberhalb einer Schachtabdeckung aufge
legt wird, bevor die Straßenwalze den frischen Asphalt verfestigt, wird die Ringform
in den Asphalt ohne weiteres Zutun eingedrückt, so daß rund um die im weiteren
Verlauf des Aufbaus der Straße anzuhebende Schachtabdeckung ein kreisförmiger
Schlitz entsteht. Der vom Schlitz umgebene Asphaltbereich kann durch die Verstär
kungsrippen bzw. Speichen noch in jeder beliebig vorgegebenen Weise unterteilt
werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Freilegen einer beim Asphaltieren mit Asphaltmischgut über
bauten Schachtabdeckung, wobei die über die Schachtabdeckung asphaltier
te Schicht nach bzw. bei dem Aufbringen durch Walzen verfestigt wird, da
durch gekennzeichnet, daß bei dem Verdichten durch Walzen des
noch weichen und warmen Asphaltmaterials eine die Fläche der Abdeckung
radial übergreifende Ringform (1) mit Hilfe der Verdichtungswalze in die fri
sche Asphaltschicht gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das As
phaltmaterial außerhalb der Ringform (1) durch vollständiges Einpressen der
Ringform überall, d. h. bis an diese heran, gleichmäßig verdichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringform (1) erst nach Abschluß des Verdichtungsvorgangs, vorzugsweise
erst nach Erkalten bzw. nach Erhärten des Asphalts, wieder angehoben und
aus dem Straßenbelag gezogen wird.
4. Ringform (1) zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch einen Umfangsring (2) mit mindestens einer ra
dialen Verstärkungsrippe (4, 5), vorzugsweise bestehend aus flächigem Me
tallband, dessen Fläche parallel zur Ringachse (3) steht.
5. Ringform nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anschlagsstelle (6)
zum Anschließen eines Hebemittels.
6. Ringform nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in
den Asphalt einzusteckenden Kanten des Umfangsrings als Schneide (8),
insbesondere mit auf der Ringaußenseite abgeschrägter Schneide (8), aus
gebildet sind.
7. Ringform nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Richtung der Ringachse (3) gemessene Bandbreite des Umfangs
rings (2) und gegebenenfalls jeder Verstärkungsrippe (4, 5) höchstens gleich
der jeweiligen Asphaltschichtdicke nach der Verdichtung sind.
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