DE10022190A1 - Befestigungselement - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement (1) aus Kunststoff zum Verbinden eines Kunststoffteils (2) mit einem Blechteil (3), beispielsweise zum Befestigen einer Kunststoffverkleidung an einem Kraftfahrzeugteil, wobei das Befestigungselement (1) ein Basisteil (9) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (14) und zwei äußere Stützelemente (5) aufweist, die außenseitig mit zumindest einer Rastnase (4) oder dergleichen versehen sind, mittels welchem das Befestigungselement (1) beidseitig am Kunststoffteil (2) verrastbar und abstützbar ist. Neben den äußeren Stützelementen (5) ist zumindest je ein weiteres Stützelement (7) vorgesehen, wobei nur die Stirnflächen der Stützelemente (5, 7) die Kontaktflächen zum Blechteil (3) bilden, und wobei die Stützelemente (5, 7) miteinander und mit dem Basisteil (9) eine Art Balgfeder bilden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement aus Kunststoff zum Verbinden eines
Kunststoffteils mit einem Blechteil, beispielsweise zum Befestigen einer
Kunststoffverkleidung an einem Kraftfahrzeugteil, wobei das Befestigungselement
ein Basisteil zur Aufnahme einer Befestigungsschraube und zwei äußere
Stützelemente aufweist, die außenseitig mit zumindest einer Rastnase oder
dergleichen versehen sind, mittels welchem das Befestigungselement beidseitig am
Kunststoffteil verrastbar und abstützbar ist.
Kraftfahrzeugteile, beispielsweise Kraftfahrzeugtüren, werden an verschiedenen
Stellen mit Kunststoffverkleidungen versehen. Solche Verkleidungen bilden oft
Schutzleisten und sollen derart befestigt werden können, dass auch bei
Fertigungstoleranzen am Kraftfahrzeugteil eine gute und dauerhaltbare Befestigung
des Verkleidungsteils gewährleistet ist. An bestimmten Fixpunkten, wo keine
Relativbewegung der Verkleidung gegenüber dem Kraftfahrzeugteil erforderlich ist,
wird die Verkleidung mittels Befestigungselementen und Schrauben mit dem
Kraftfahrzeugteil verbunden. Bei Befestigungselementen der eingangs genannten
Art ist das Basisteil mit dem Blechteil flächig in Kontakt und die beiden
Stützelemente bilden die seitlichen Wandteile des Basisteils. Beim Verschrauben
wird eine gewisse Spannung in den beteiligten Bauteilen aufgebaut, wodurch
anfänglich auch eine feste Verbindung gewährleistet ist. Der unvermeidliche
Spannungsverlust in den Kunststoffteilen - der Verkleidung und den
Befestigungselementen - durch das Setzen der Kunststoffteile mindert jedoch nach
einer gewissen Zeit die Qualität der Befestigung der Verkleidung.
Hier setzt nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zu Grunde liegt, ein
Befestigungselement derart zu gestalten, dass trotz des Spannungsverlustes der
Kunststoffteile eine auf Dauer feste Verbindung sicher gestellt ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass neben den
äußeren Stützelementen zumindest je ein weiteres Stützelement vorgesehen ist,
wobei nur die Stirnflächen der Stützelemente die Kontaktflächen zum Blechteil sind,
und wobei die Stützelemente miteinander und mit dem Basisteil eine Art Balgfeder
bilden.
Damit kann gewährleistet werden, dass im Befestigungselement auch nach dem
unvermeidlichen Setzen des Kunststoffmaterials eine Restklemmkraft erhalten
bleibt. Durch die spezielle Geometrie des Befestigungselements kann in diesem
unter der Einwirkung der Befestigungsschraube eine Spannung aufgebaut werden,
die deutlich über dem Spannungsverlust durch den Setzvorgang liegt. Ein
erfindungsgemäß ausgeführtes Befestigungselement stellt daher eine dauerhafte
Befestigung ohne Qualitätseinbußen sicher.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der positionierten,
aber noch unverschraubten Lage jeweils zwischen den beiden Stirnflächen der
Stützelemente und dem Blechteil ein Spalt, der bei den beiden äußeren
Stützelementen kleiner ist als bei den diesen benachbarten. Beim Festziehen der
Befestigungsschraube wird somit im Befestigungselement quasi in zwei Stufen und
über die Spalten wegbegrenzt eine Torsionsspannung aufgebaut. Durch die
Wegbegrenzung an den äußeren Stützelementen kann im Bereich der Verrastung
des Befestigungselements zum Kunststoffteil ein unerwünschtes Überlasten
verhindert werden, durch die Wegbegrenzung an den benachbarten Stützelementen
wird sichergestellt, dass die Restspannung unter der durch die Schraube erzeugten
Maximalkraft liegen kann.
Das Befestigungselement wird erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass die äußeren
Stützelemente geringfügig nach außen und die mit diesen verbundenen weiteren
Stützelemente geringfügig nach innen geneigt sind. Dadurch wird der Aufbau der
erwünschten Torsionsspannungen im Befestigungselement wirkungsvoll unterstützt.
Die einer Balgfeder ähnliche Geometrie des Befestigungselements, durch die die
erwünschte Torsionsspannung aufgebaut wird, wird insbesondere dadurch gebildet,
dass das äußere mit dem benachbarten weiteren Stützelement an den dem Blechteil
abgewandten Endbereichen der Stützelemente verbunden ist, und dass das weitere
Stützelement das Basisteil an seinem die Kontaktfläche bildenden Ende geringfügig
überragt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der
schematischen Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgeführten Befestigungselements und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das positionierte Befestigungselement entlang der
Linie II-II der Fig. 1, wobei die rechte Hälfte dieser Zeichnungsfigur das
Befestigungselement in seiner noch unverschraubten Lage und die linke Hälfte das
Befestigungselement in seiner verschraubten Lage darstellen.
Erfindungsgemäß ausgeführte Befestigungselemente 1 bestehen aus Kunststoff und
können insbesondere dafür verwendet werden, bei Kraftfahrzeugen Kunststoffteile
auf Blechteilen zu befestigen. Anhand der Fig. 2 wird beispielhaft die Funktion und
die Wirkung eines erfindungsgemäßen Befestigungselements 1 bei der Befestigung
eines Kunststoffteils 2, welches ein Verkleidungsteil, beispielsweise eine
Rammschutzleiste, sein kann, an einem zur Fahrzeugtür gehörenden Blechteil 3,
welches hier aus einem Außenblech 3a und einem Innenblech 3b, besteht, gezeigt
und beschrieben. Bei der dargestellten Ausführungsform sind am Kunststoffteil 2
zwei in der Längserstreckung desselben und zueinander parallel verlaufende
Befestigungsrippen 12 ausgebildet. Die Befestigungsrippen 12 sind so ausgeführt,
dass sie bei befestigtem Kunststoffteil 2 flächig am Blechteil 3 anliegen und an jenen
Stellen, wo eine fixe Befestigungsstelle vorgesehen ist, mit Aufnahmeöffnungen 12a
zum Einrasten des Befestigungselements 1 versehen sind. An den
Befestigungsstellen ist das Blechteil 3 mit je einem gestanzten Loch 13 versehen.
Die Verbindung des Befestigungselements 1 zum Blechteil 3 erfolgt jeweils über
eine Befestigungsschraube 14, deren Schraubenkopf in der rechten Hälfte der Fig. 2
strichliert eingezeichnet ist.
Zur Aufnahme der Befestigungsschraube 14 ist das Befestigungselement 1 an
einem mittleren Basisteil 9 mit einem eine Aufnahmebohrung 10a aufweisenden
Aufnahmeteil 10 versehen, von welchem je eine Verstärkungsrippe 10b zu zwei
einander gegenüberliegende Ränder des in Draufsicht im Wesentlichen
rechteckigen Befestigungselements 1 verlaufen.
Die parallel zu den Verstärkungsrippen 10b verlaufenden Ränder des
Befestigungselements 1 werden von je einem Stützelement 5 gebildet, welches
gegenüber einer Senkrechten auf den Basisteil 9 geringfügig nach außen geneigt
ist. Der Neigungswinkel gegenüber der strichliert eingezeichneten Senkrechten
beträgt in der Größenordnung von 1 bis 10°, insbesondere von 2 bis 5°. An der
Außenseite jedes Stützelements 5 sind jeweils zwei Rastnasen 4 ausgebildet, die,
wie Fig. 2 zeigt, einen keilförmigen Querschnitt aufweisen und deren Unterseite an
einer in der Aufnahmeöffnung 12a vorgesehene Stützfläche 12b abstützbar ist. Bei
positioniertem, demnach in den Aufnahmeöffnungen 12a bereits verrasteten
Befestigungselement 1 verbleibt zwischen dem Blechteil 3 und dem Stützelement 5
vorerst ein Spalt. Über einen am oberen Endbereich jedes Stützelements 5
ausgebildeten Verbindungsteil 6 erfolgt ein Übergang zu einem zweiten
Stützelement 7. Die Stützelemente 7 sind geringfügig nach innen, in Richtung zum
mittigen Aufnahmebereich 10, geneigt. Der Neigungswinkel wird ebenfalls in einer
Größenordnung von 1 bis 10°, insbesondere von 2 bis 5°, gewählt. In der
unverschraubten aber bereits positionierten Lage des Befestigungselements 1
verbleibt auch zwischen der Unterseite jedes Stützelements 7 und dem Blechteil 3
ein Spalt, welcher jedoch etwas größer ist als der Spalt zwischen den
Stützelementen 5 und dem Blechteil 3. Die mit dem Blechteil 3 in Kontakt tretenden
Stirnflächen der Stützelemente 7 sind an kurzen Ansätze 7a ausgebildet. Oberhalb
der Ansätze 7a schließt an die Stützelemente 7 der mittige Basisteil 9 an.
Zum Herstellen einer festen Verbindungsstelle zwischen dem Blechteil 3 und dem
Kunststoffteil 1 wird das Befestigungselement 1 von Hand aus in die
Aufnahmeöffnungen 12a des Kunststoffteils 2 hineingedrückt. Das Kunststoffteil 2
wird am Blechteil 3 entsprechend positioniert. Um die Öffnung im Blechteil 3 wird
eine in Fig. 2 strichliert angedeutete Beilagscheibe 15 gelegt. Während des
Einschraubens der Befestigungsscheibe 14, was insbesondere Drehmoment
begrenzt erfolgt, schließt sich zuerst der Spalt zwischen den Stützelementen 5 und
der Oberseite des Blechteils 3. Dabei wird eine gewisse Anpresskraft zwischen den
beiden Befestigungsrippen 12 und dem Blechteil 3 aufgebaut. Der Spalt zwischen
den Stützelementen 5 und dem Blechteil 3 bildet eine Wegbegrenzung und wirkt als
Überlastschutz für die Befestigungsrippen 12. Während des weiteren Anziehens der
Schraube 14 schließen sich die Spalten zwischen den Stützelementen 7 und dem
Blechteil 3. Das Befestigungselement 1 wird im Bereich der in Fig. 2 durch die Pfeile
A gekennzeichneten Stellen auf Torsion beansprucht und verformt sich auch
geringfügig. Während des Festziehens der Schraube 14 baut sich daher, bei
definiertem Weg, eine Spannung im Befestigungselement 1 auf, die durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung des Befestigungselements 1 deutlich über dem
Spannungsverlust liegt, der beim nachfolgenden unvermeidlichen Setzen der
beteiligten Kunststoffteile - Kunststoffteil 2 und Befestigungselement 1 - eintritt.
Die im Befestigungselement 1 auch nach längerem Zeitraum verbleibende
Spannung resultiert aus der erfindungsgemäßen Geometrie des
Befestigungselements und auch aus seinen Werkstoffeigenschaften. Wie bereits
erwähnt, besteht das Befestigungselement 1 aus Kunststoff, wobei beispielsweise
Polyamid in Frage kommt. Es können insbesondere auch faserverstärkte
Kunststoffe, insbesondere mit Kurzglasfasern verstärkte Kunststoffe, als Werkstoff
für das Befestigungselement 1 verwendet werden.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt.
Insbesondere kann das Befestigungselement mehr als je zwei Stützelemente
aufweisen.
Claims (5)
1. Befestigungselement aus Kunststoff, zum Verbinden eines Kunststoffteils mit
einem Blechteil, beispielsweise zum Befestigen einer Kunststoffverkleidung an
einem Kraftfahrzeugteil, wobei das Befestigungselement ein Basisteil zur
Aufnahme einer Befestigungsschraube und zwei äußeren Stützelemente
aufweist, die außenseitig mit zumindest einer Rastnase oder dergleichen
versehen sind, mittels welchem das Befestigungselement beidseitig am
Kunststoffteil verrastbar und abstützbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass neben den äußeren Stützelementen (5) zumindest je ein weiteres
Stützelement (7) vorgesehen ist, wobei nur die Stirnflächen der Stützelemente
(5, 7) die Kontaktflächen zum Blechteil (3) sind, und wobei die Stützelemente (5,
7) miteinander und mit dem Basisteil (9) eine Art Balgfeder bilden.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der
positionierten, aber noch unverschraubten Lage zwischen den Stirnflächen der
Stützelemente (5, 7) und dem Blechteil (3) jeweils ein Spalt verbleibt, der bei den
beiden äußeren Stützelementen (5) kleiner ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die äußeren Stützelemente (5) geringfügig nach außen und die mit diesen
verbundenen zweiten Stützelemente (7) geringfügig nach innen geneigt sind.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das äußere mit dem benachbarten weiteren
Stützelement (5, 7) an den dem Blechteil (3) abgewandten Bereichen verbunden
ist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das weitere Stützelement (7) das Basisteil (9) an seinem
die Kontaktfläche bildenden Ende, insbesondere geringfügig, überragt.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE10022190A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3492910A (en) * | 1968-05-28 | 1970-02-03 | Tinnerman Products Inc | Fastening device |
DE3624395A1 (de) * | 1986-07-18 | 1988-01-28 | Siemens Ag | Gewindeeinsatz |
US4828444A (en) * | 1986-09-02 | 1989-05-09 | Nifco Inc. | Plastic push-on nut |
DE29805045U1 (de) * | 1998-03-19 | 1999-07-22 | EJOT Verbindungstechnik GmbH & Co. KG, 57334 Bad Laasphe | Kunststoffmutter |
-
2000
- 2000-05-06 DE DE2000122190 patent/DE10022190A1/de not_active Withdrawn
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